PersonalDirekt. Frankfurt. Wir empfehlen: 135 leistungsbereite und motivierte Bewerber/-innen. Sonderseite

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1 VKZ Frankfurt am Main PersonalDirekt Frankfurt Das Arbeitgebermagazin des Jobcenters Frankfurt am Main Ausgabe 4 Oktober 2016 Schwerpunktthema Flüchtlinge Kongress Integrierte Sprachförderung Das Praktikantenprogramm der Deka Bank Wirtschaftsminister Al-Wazir über Wirtschaft integriert Förderleistungen Eingliederungszuschuss Sonderprogramm ESF-LZA Ausbildungsprämie Minijob-Umwandlungsprämie Aktuell Deutschlands modernstes BiZ Harald Fiedler geht von Bord Sonderseite Jugendliche Bewerber/-innen Wir empfehlen: 135 leistungsbereite und motivierte Bewerber/-innen

2 Editorial Claudia Czernohorsky-Grüneberg Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber, das neue Ausbildungsjahr hat vor wenigen Wochen begonnen. Noch ist es nicht zu spät, jungen Menschen eine Chance für das laufende Ausbildungsjahr zu geben zum Beispiel mit Unterstützung der Ausbildungsprämie in Höhe von 6.500,00 Euro, mit der wir Betriebe fördern, die einen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen aus dem Betreuungsbereich des Jobcenters ausbilden. Die Antragsfrist endet am 30. November 2016! Wenn Sie sich bei der Eignung eines jungen Bewerbers oder einer Bewerberin nicht sicher sind, ist eine Alternative die Einstiegsqualifizierung (EQ), ein betriebliches Langzeitpraktikum, das an die Ausbildung heranführt. Rückläufige Bewerberzahlen sind eine Herausforderung für die Ausbildungsbetriebe und erfordern alternative Strategien. Generell gilt, dass Betriebe frühzeitig mit der Suche nach geeigneten Jugendlichen beginnen sollten. Der Chef der Agentur für Arbeit Frankfurt weist im folgenden Interview auf diese Notwendigkeit hin. Weil wir im Jobcenter dem Thema Fachkräftesicherung durch Ausbildung einen hohen Stellenwert einräumen, legen wir dieser Ausgabe das Magazin START bei eine Orientierungshilfe des Jugendjobcenters, das unsere Jugendlichen und jungen Erwachsenen betreut. Erneut behandeln wir das wichtige Thema der Integration von geflüchteten Menschen in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt. Best- Practice- Beispiele wie das Praktikantenprogramm der Deka Bank zeigen, dass sich die Unternehmen in Frankfurt engagieren. Die Erfahrungen zeigen auch, dass sich das Engagement für alle Beteiligten lohnt. Die Integration von geflüchteten Menschen ist wichtig und steht als Aufgabe neben der Betreuung all der anderen Menschen, die Leistungen des Jobcenters Frankfurt beziehen. Ihnen gelten unverändert unsere Anstrengungen. Oft ist eine individuelle Förderung angezeigt. Dazu zählen vielfältige Qualifizierungsangebote ebenso wie die finanzielle Förderung: Für anfängliche Minderleistungen können wir einen Ausgleich durch Eingliederungszuschüsse schaffen, das sind Zuschüsse zu den Lohnkosten an den Arbeitgeber. Für die Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen haben wir erweiterte Möglichkeiten und auch die Umwandlung einer geringfügigen in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung können wir finanziell fördern. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit oder deren Beginn, wenn Sie unsere Dienstleistung bisher noch nicht in Anspruch genommen haben. Claudia Czernohorsky-Grüneberg Geschäftsführerin des Jobcenters Frankfurt am Main 2 Wenn Sie neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter suchen, erreichen Sie das Bewerberportal von PersonalDirekt Frankfurt jetzt noch einfacher. Unter finden Sie die Profile aller Arbeitsuchenden dieser Ausgabe mit erweiterten Informationen. Die Bewerberdatenbank präsentiert zusätzlich viele weitere Arbeitsuchende, die sofort einsatzbereit sind. Gehen Sie ins Internet oder rufen Sie unsere gebührenfreie Serviceline an 0800 / Wir beraten Sie bei der Personalsuche direkt und kostenlos. Inhalt Direkte Ansprechpartner für Arbeitgeber...Seite 3 Interview Arbeitsmarktpolitik mit einem langen Atem Agenturchef Karl-Heinz Huth über den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt...Seite 4 6 Integration Erfolgreicher Start für das Projekt BIFF...Seite 6 Wirtschaftsminister Al-Wazir Mit Wirtschaft integriert führt Hessen Flüchtlinge zum Berufsabschluss...Seite 7 Frankfurter Kongress Integrierte Sprachförderung für Migranten...Seite 8 9 Praktikantenprogramm der Deka Bank Mit Herz und Verstand helfen... Seite Best Practice VGF 37-Jähriger zum Schienenbahnfahrer ausgebildet...seite 12 Förderleistungen Eingliederungszuschuss (EGZ) Nails in the City...Seite 13 ESF-Sonderprogramm Lohnkostenzuschüsse bis 75 Prozent... Seite Endspurt Ausbildungs- und Minijob-Umwandlungsprämie...Seite 15 Aktuell Deutschlands modernstes BiZ eröffnet...seite 16 Menschen Harald Fiedler geht von Bord...Seite 17 Bewerberprofile Das Jugendjobcenter empfiehlt...seite 18 Stellengesuche 135 leistungsbereite und junge Bewerber/-innen...Seite Impressum...Seite 19

3 Arbeitgeber-Service Positionen Direkte Ansprechpartner für Arbeitgeber Unterstützung bei der Besetzung von Arbeitsplätzen und Ausbildungsstellen Der Arbeitgeber-Service des Jobcenters unterstützt Betriebe bei der Besetzung von freien Stellen und Ausbildungsplätzen zielgerichtet, effektiv, unbürokratisch, ohne Kosten und Gebühren. Betriebe, Selbstständige und Institutionen aller Branchen und Größen können den Arbeitgeber-Service des Jobcenters Frankfurt nutzen. Gerade auch kleine und mittlere Unternehmen, die nur gelegentlich Personalbedarf haben, werden bei ihrer Personalsuche wirkungsvoll unterstützt. Regelmäßige Jobbörsen und Bewerbertage Ein Instrument hat sich als besonders effektiv erwiesen die regelmäßigen Jobbörsen und Bewerbertage. Arbeitgeber haben dabei die Möglichkeit der persönlichen und direkten Kontaktaufnahme zu Arbeitsuchenden, die zur Teilnahme an einer Jobbörse eingeladen werden. Betriebe mit einem höheren Mitarbeiterbedarf können sich bei firmenspezifischen Bewerbertagen präsentieren und mit vorausgewählten Bewerberinnen und Bewerbern Gespräche führen. Bewerberorientierte Vermittlung Das Jobcenter und die Arbeitsagentur Frankfurt arbeiten bei der Besetzung von freien Stellen eng zusammen, um den Betrieben die am besten geeigneten Bewerber vorzuschlagen. Entscheidend sind die fachlichen und persönlichen Voraussetzungen eines Arbeitsuchenden sowie seine Verfügbarkeit. Auf den gesamten Bewerberpool des Jobcenters und der Arbeitsagentur können die Vermittler zurückgreifen, wenn eine freie Stelle oder ein Ausbildungsplatz zu besetzen ist. Meldet der Arbeitgeber eine offene Stelle oder einen freien Ausbildungsplatz, dann trifft der Arbeitgeber-Service eine Bewerbervorauswahl, um eine bestimmte vereinbarte Anzahl von passenden Vermittlungsvorschlägen zu unterbreiten. Die direkte Zusammenarbeit von Jobcenter und Arbeitsagentur vereinfacht für die Betriebe das Besetzungsverfahren, weil sie nur von einem Ansprechpartner betreut werden. Gleichzeitig verbessern sich die Chancen für die Arbeitsuchenden, weil ihnen alle gemeldeten Stellen zugänglich gemacht werden. Die Leistungen im Überblick Das Jobcenter Frankfurt unterstützt Arbeitgeber bei der kurzfristigen und mittelfristigen Personalgewinnung und Rekrutierung von Auszubildenden durch eine gezielte Vorauswahl der Bewerber/-innen nach Eignung, Kompetenzen, Erfahrungen, Einsatzmöglichkeiten und Motivation, Jobbörsen, Bewerbertage und Informationsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit den Unternehmen, aktive Vermittlungsvorschläge aus dem SGB-II-Kundenkreis des Jobcenters, vertiefte Kompetenzfeststellung und Diagnostik zur Eignungsprüfung, Weiterbetreuung der Kundinnen und Kunden auch nach der Arbeitsaufnahme, Ausrichtung der Bildungszielplanung und Qualifizierung von Arbeitslosen am Bedarf des Arbeitsmarktes und der Betriebe, finanzielle Zuschüsse bei der Einstellung von Arbeitslosen und Ausbildungs suchenden, Aktivierung der stillen Fachkräftereserve, insbesondere der Berufsrückkehrer, Migranten und Alleinerziehenden, Erhöhung der Erwerbstätigkeit von Gering- und Teilzeit-Beschäftigten, Förderung der Existenzgründung und Selbstständigkeit, finanzielle Zuschüsse zum Verbleib von älteren und ungelernten Beschäftigten in Unternehmen. DER ARBEITGEBER-SERVICE DES JOBCENTERS FRANKFURT AM MAIN Ansprechpartner für Arbeitgeber: Jobcenter Frankfurt am Main - Arbeitgeber-Service Emil-von-Behring-Straße 10a Frankfurt am Main Teamleiter Knut Dienstbach Anja Gräfe Stv. Teamleiterin Carolin Ullrich Teamassistenz Christian Aakipogu Manuela Ahlalou Gerrit Fischer Diana Haase Timo Peter Heilmann Christiane Kallus Silvia Musholt Gabriele Schirner Harald Stegert Aksiniya Wolf Ansprechpartner, Zuständigkeiten und Telefonnummern finden Sie auf der Rückseite dieses Magazins. 3

4 Interview Arbeitsmarktpolitik mit einem langen Atem Karl-Heinz Huth, Leiter der Agentur für Arbeit Frankfurt, über den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt unter den Herausforderungen von Flucht und Migration Im August 2010 wurde Karl-Heinz Huth als Leiter der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main berufen. Im folgenden Interview geht er auf die neuen Herausforderungen der Integration von Menschen mit Flucht-, Asyl- und Migrationsbiografie ein ein enorm wichtiges, aber kein grundsätzlich neues Thema für eine Stadt, in der Menschen aus mehr als 160 Nationen arbeiten. Nach Ansicht von Karl-Heinz Huth ist die Integration eine Aufgabe, die eine gemeinsame Strategie aller Akteure erfordert und einen langen Atem braucht, wenn sie nachhaltig und erfolgreich sein soll. Der Agenturchef erläutert die arbeitsmarktpolitischen Zusammenhänge, zieht eine Zwischenbilanz der vergangenen sechs Jahre und richtet den Blick auf die kommende Entwicklung. Herr Huth, zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres gibt es unversorgte jugendliche Bewerber, die in ihrem Traumjob noch nicht untergekommen sind, und noch mehr Betriebe, die den Idealbewerber noch nicht gefunden haben. Was können und sollen die Betriebe jetzt tun? Zwei Zahlen beleuchten die Situation: Ende Juli waren in der Stadt Frankfurt Berufsausbildungsstellen gemeldet. Dem gegenüber standen aber nur knapp Bewerber. Das zeigt die Tendenz: Wir werden in Zukunft eine hohe Zahl von Ausbildungsplätzen und weniger Bewerber haben. Der Trend zum Studium hält unvermindert an. In Frankfurt gibt es jetzt mehr Studierende als Auszubildende. Das war vor sechs Jahren anders. Der Betrieb kann und muss sich eigentlich das ganze Jahr über nicht nur um die besten Bewerber kümmern, denn Jugendliche mit sehr guten Schulnoten haben eine ganze Reihe von Alternativen z. B. das Studium oder weiterführende Bildungsangebote. Der Betrieb sollte sich auch und besonders um junge Menschen in der Region bemühen, die gern eine Ausbildung absolvieren und mit Freude ein Handwerk erlernen wollen. Für sie muss ein Unternehmen immer offen sein, Schülerpraktika einrichten, bei Messen und Veranstaltungen präsent sein und mit Schulpartnerschaften für einen Betrieb und eine Branche werben und begeistern. Das Jobcenter fördert mit der Ausbildungsprämie Betriebe, die einen schwächeren Jugendlichen einstellen. Welche konkreten Unterstützungsangebote haben die Arbeitsagentur und das Jobcenter darüber hinaus? Wenn wir den Begriff Schwächere verwenden, sollten wir daran denken, dass eigentlich jeder Talente hat. Schlechtere Schulnoten in Deutsch oder Mathematik können auch darin begründet sein, dass die Chemie zwischen Schüler, Lehrer und dem zu vermittelnden Stoff nicht gestimmt hat. Aber der Jugendliche kann gute IT-Kompetenzen oder handwerkliche Fähigkeiten haben, die er in ein Ausbildungsverhältnis einbringen kann. Wenn er beispielsweise in Mathematik Nachholbedarf hat, können Jobcenter und Arbeitsagentur die so genannten Ausbildungsbegleitenden Hilfen (abh) anbieten ein ergänzender Stützunterricht neben der Berufsschule, der den erfolgreichen Berufsabschluss sichern soll. Das geschieht über Lehrer in einer Art Nachhilfesystem. Ein weiteres Unterstützungsangebot ist die Assistierte Ausbildung (AsA). Hier setzen wir bereits im Vorfeld mit der Anbahnung von Praktikum und 4 Karl-Heinz Huth (Jg. 1958) ist seit August 2010 Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Frankfurt. Er hat nach dem Studium seine berufliche Laufbahn bei der Bundesagentur für Arbeit begonnen und Positionen in Neuwied, Montabaur und Koblenz zuletzt als Chef der Agentur bekleidet, er war außerdem in den Regionaldirektionen Rheinland-Pfalz/Saarland und Hessen sowie in der Zentrale der Bundesagentur für Arbeit tätig. Coaching im Betrieb an und sorgen umfassend dafür, dass die Ausbildung nicht nach einigen Wochen oder Monaten abgebrochen wird. Eine dritte Möglichkeit ist die Einstiegsqualifizierung (EQ) eine sehr gute Alternative, bei der ein Vertrag, aber noch kein Ausbildungsverhältnis abgeschlossen wird. Wir fördern ein EQ-Praktikum finanziell, indem wir die Ausbildungsvergütung und Zuschüsse zur Sozialversicherung zahlen. Im Rahmen von EQ kann sich der Betrieb und der Jugendliche ein Bild machen, ob sie zueinander passen. Viele dieser EQ-Praktika münden in einer dualen Ausbildung. Bei guten Ergebnissen kann EQ auf die Ausbildungsdauer angerechnet werden. Es gibt bei der Einstiegsqualifizierung nur Gewinner. Betrachten Sie die vor einigen Jahren geschaffene Möglichkeit der Teilzeitausbildung als ein Instrument, zusätzliche Reserven zu gewinnen? Die Initiativen für die Teilzeitausbildung in der Stadt Frankfurt, etwa im Gesundheitswesen oder im Erziehungsbereich, bewerte ich außerordentlich

5 positiv. Teilzeitausbildung schafft neue Perspektiven für junge Frauen, die vielleicht durch Pflichten in Erziehung oder Kinderbetreuung nicht direkt eine duale Ausbildung abschließen konnten. Sie können auch als Erwachsene später noch für eine Ausbildung gewonnen werden. Die Bestrebungen von Jobcenter, Arbeitsagentur, Kammern und Betrieben zur Ausweitung der Teilzeitausbildung sollten auch in den nächsten Jahren intensiv fortgeführt werden. In den vergangenen Jahren gab es Versuche, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem europäischen Ausland die Chance auf eine duale Ausbildung zu geben. Jetzt haben wir eine große Anzahl von geflüchteten jungen Menschen, die eine persönliche und berufliche Zukunft suchen. Erkennen Sie hier ein Nachwuchspotenzial für die Betriebe? Leben und Arbeiten sind flexibler, mobiler und volatiler geworden. Ein großes Thema war vor sechs Jahren der demografische Wandel, dass wir in Deutschland weniger werden und ein Nachwuchsproblem in den Betrieben haben. In den vergangenen Jahren gab es Kooperationen mit südeuropäischen Staaten z. B. die gute Kooperation Hessens mit Spanien, um Jugendliche für den Pflegebereich, Tourismus und Handwerk aus diesen Ländern anzuwerben und hier im dualen System auszubilden. Viele dieser jungen Menschen sind bei einem Abbau der Arbeitslosigkeit wieder in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Ohne die neuen Herausforderungen hätten wir wahrscheinlich im Ausland eine Suche ausländischer Fachkräfte im IT-Bereich, in der Pflege und in der Erziehung betrieben. Dass über eine Million geflüchteter Menschen nach Deutschland gekommen sind, betrachte ich als Herausforderung und Chance. Viele von ihnen sind jünger als 30 Jahre, bildungshungrig und wissbegierig. Ich sehe eine Chance, dass wir diese jungen Menschen mit größerem Aufwand integrieren können. Dazu müssen wir in Sprachförderung, Grundbildung und später in berufliche Bildung investieren. Bis eine vollständige berufliche Integration gelungen ist, dauert es nicht zwei, drei oder fünf Jahre, sondern in Einzelfällen auch zehn und fünfzehn Jahre. Dies sollte uns allen bewusst sein. Die Integration von Menschen mit Flucht-, Asyl- und Migrationsbiografie erscheint als die zentrale Herausforderung für Gesellschaft und Arbeitsmarkt. Was hat die Arbeitsagentur Frankfurt für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten unternommen und was planen Sie weiter? Wichtig ist ein sehr gutes Zusammenspiel und eine gemeinsame Strategie aller Akteure des BAMF mit den Sprach- und Integrationskursen, der kommunalen Sozialbehörden, wenn es um das Asylbewerberleistungsgesetz geht, der Arbeitsagentur mit ihren Fördermöglichkeiten und des Jobcenters, das für die anerkannten Flüchtlinge zuständig ist. Allein an dieser Aufzählung sehen Sie, wie viele Akteure sich in diesem Feld bewegen. Wir haben in der Agentur für Arbeit Frankfurt vor über einem Jahr den Arbeitskreis Migration gegründet und all diese Partner an einen Tisch gebracht. Wir treffen uns monatlich und entwickeln gemeinsam Strategien. Ich nenne beispielhaft zwei große Vorhaben: Das eine ist das Projekt Perspektiven für Flüchtlinge (PerF). Im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen finden wir heraus, welche Kenntnisse und Fertigkeiten geflüchtete Menschen mitbringen und wie diese auf dem deutschen Arbeitsmarkt verwertbar sind. Bestandteil sind Betriebspraktika, aus denen heraus duale Ausbildungsverhältnisse und Arbeitsverhältnisse entstanden sind. Das zweite wichtige Projekt trägt die Bezeichnung Berufliche Integration von Flüchtlingen in Frankfurt-Rhein-Main (BIFF) und ist eine Initiative von Frankfurter Betrieben, die über Fraport, Fresenius, die Stadt Frankfurt, WISAG und Mainova hinausgeht. Diese Betriebe haben sich mit dem Ziel zusammengefunden, junge Menschen zu einer dualen Ausbildung zu führen nicht nur in diesem, sondern auch in den nächsten Jahren. Im Rahmen von BIFF beginnen jetzt junge Menschen mit ihrer dualen Ausbildung oder befinden sich in Vorbereitungskursen. Ich finde, das ist eine tolle Aktion! Wir als Arbeitsagentur sind nicht nur mit dabei, sondern sind der strategische Partner, der plant, initiiert und die Akteure zusammenbringt. Dass über eine Million geflüchteter Menschen nach Deutschland gekommen sind, betrachte ich als Herausforderung und Chance. Wenn es richtig ist, dass mangelnde Kenntnisse der deutschen Sprache das Haupthindernis der Arbeitsmarktintegration sind, haben Sie Unterstützungsangebote über die BAMF-Kurse hinaus bei der Förderung der (berufsbezogenen) Sprache? Es gibt eine ganze Reihe berufsbezogener Sprachkurse, die Förderung der berufsbezogenen Fachsprache ist auch Bestandteil von Qualifizierungsmaßnahmen. Auf der Fachtagung bei der IHK Frankfurt mit über 400 Teilnehmern wurde auch ein Thesenpapier erarbeitet. Die darin formulierten sechs Forderungen begrüße ich inhaltlich im Großen und Ganzen. Es gibt Nachbesserungsbedarf bei der berufsbezogenen Sprachförderung und ich bin davon überzeugt, dass der Gesetzgeber die Akteure insbesondere also die Jobcenter in die Lage versetzen wird, diesen Bedarf auch zu decken. Ich glaube, wir sind auf gutem Weg, und nenne als Beispiel einen in Frankfurt gerade beginnenden Lehrgang, bei dem die Grundkompetenzen geflüchteter junger Menschen getestet werden, um sie danach in eine Ausbildung oder eine Umschulung zu nehmen. Umschulung ist erwachsenenspezifisch und in der Regel auch kürzer. In einem Vorkurs geht es besonders um Sprache und Allgemeinbildung. Das sind richtige Maßnahmen. Es wird länger dauern, man muss mehr investieren und die Integration der geflüchteten Menschen braucht Zeit. Denken Sie daran, dass manche von ihnen nur eine Grundschule besucht oder keinen formellen Bildungsabschluss haben. Als Beispiel wird oft der syrische Akademiker genannt. Wie beurteilen Sie generell die Chancen, den evidenten Fachkräftebedarf aus der Gruppe der Migranten kurz-, mittel- oder langfristig zu decken? Frankfurt besteht ja nicht nur aus Flüchtlingen, sondern jeder dritte Bürger der Stadt hat einen Migrationshintergrund. In Frankfurt arbeiten Beschäftigte aus rund 160 Nationen, wir verzeichnen bei den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit ausländischer Staatsbürgerschaft ein erstaunliches Wachstum. Die Stadt Frankfurt und die Betriebe haben es schon immer geschafft, Menschen mit ausländischen Wurzeln eine berufliche Perspektive zu bieten. Die Migranten, die jetzt aus Ländern wie Syrien, Afghanistan, Somalia und Eritrea kommen, haben sehr unterschiedliche Berufs- und Bildungsbiografien. Für jede dieser Berufsbiografien müssen wir ein Angebot schaffen. Sie erwähnen den syrischen Akademiker. In Frankfurt hat ein Bildungsträger ein Angebot für Ärzte und Apotheker geschaffen, das berufsbezogene Elemente mit Sprache verbindet, damit später ein möglicher Mangel in diesen Berufen durch das Potenzial von geflüchteten Menschen ausgeglichen werden kann. Wir haben aber auch junge Menschen, die nur eine Grundschule besucht haben. Für sie wurden in berufsbildenden Schulen mit Förderung des hessischen Wirtschaftsministeriums InteA-Klassen eingerichtet, die erst an Schulabschlüsse und dann an die berufliche Qualifizierung heranführen. Es ist teilweise richtig, dass mit Flüchtlingen der Fachkräftebedarf gedeckt werden kann. Flucht hat einen anderen Hintergrund, bei Asyl geht es um einen humanitären, nicht um einen arbeitsmarktpolitischen Ansatz. Nicht wegen des Arbeitsmarktes, sondern aus humanitären Gründen nehmen wir geflüchtete Menschen auf! Die Möglichkeiten eines flexiblen Arbeitsmarktes nutzen wir, um sie dauerhaft beruflich und gesellschaftlich zu integrieren, sofern sie das möchten und nicht später in ihre Heimat zurückwollen. 5

6 Interview Welche Rolle spielt der Zeitfaktor bei der gesellschaftlichen Integration? Sehr viele Menschen nehmen jetzt schon Hilfsjobs an, weil sie Verpflichtungen haben und ihre Familien in den Heimatländern unterstützen oder die Transaktionskosten der Flucht begleichen müssen. Die schnelle Arbeitsaufnahme ohne dass eine berufliche Qualifizierung vorgeschaltet ist, halte ich nicht für den richtigen Weg. Der richtige Weg ist eine Qualifizierung, die auch dauerhaft vor Arbeitslosigkeit schützt. In jedem Fall müssen wir als Arbeitsmarktakteure gemeinsam mit den Betrieben Qualifizierungsangebote für Menschen, die länger hier sind, schaffen bzw. nutzen. Das Programm WeGebAU der Arbeitsagentur ist eine sehr gute Möglichkeit für die Weiterbildung von Geringqualifizierten in Betrieben es steht auch Beschäftigten offen, die vor einigen Jahren geflüchtet sind und eine direkte Arbeitsaufnahme angestrebt hatten. Auch dann noch ist eine Ausbildung möglich. Es lohnt sich für den Betrieb und für den Arbeitnehmer, die Möglichkeiten mit der Arbeitsagentur zu besprechen. Die Stadt Frankfurt und die Betriebe haben es schon immer geschafft, Menschen mit ausländischen Wurzeln eine berufliche Perspektive zu bieten. Herr Huth, seit nunmehr sechs Jahren führen Sie die Agentur für Arbeit Frankfurt. Im Sinn einer kleinen Zwischenbilanz darf ich Sie fragen: Was wurde in diesen sechs Jahren erreicht? In dieser wunderbaren Stadt leben Menschen aus über 160 Nationen weitestgehend friedlich zusammen. Frankfurt wächst jährlich um , Menschen. Vor sechs Jahren lag die Einwohnerzahl noch unter , jetzt zielen die Prognosen auf in wenigen Jahren. Positive Arbeitsmarktbedingungen haben dazu geführt, dass wir in Frankfurt jetzt eine Arbeitslosenquote von 6,2 Prozent haben, im August 2010 lag sie bei 7,9 Prozent. Auf die Entwicklung können wir stolz sein der stärkste Rückgang bei der Arbeitslosenquote in Hessen. Die absolute Zahl von gegenwärtig Arbeitslosen ist relativ hoch ist, doch die Stadt ist in dieser Zeit sehr stark gewachsen. Die Quote ist der richtige Indikator für die Entwicklung, auch im Vergleich zu anderen Großstädten wie Berlin (9,5 %), Düsseldorf (7,9 %), Hamburg (7,1 %) oder Dortmund (11,8 %). Ich hoffe, dass wir als Arbeitsagentur gemeinsam mit allen Arbeitsmarktakteuren, der Stadt, dem Jobcenter, den Betrieben, den Bildungsträgern und der Wirtschaftsförderung diese positive Entwicklung weiter voranbringen können. Ein wichtiger Meilenstein ist die Eröffnung des Main-BiZ. Mit dieser Einrichtung haben wir das modernste Berufsinformationszentrum in ganz Deutschland. Von hier aus sehen wir auf die Entwicklung der nächsten sechs Jahre. Welche arbeitsmarktpolitischen Handlungsnotwendigkeiten gibt es für die nächsten sechs oder zehn Jahre? Welche Ziele steuern Sie an? Zehn Jahre zu prognostizieren, ist schwierig. Mobilität wird ein wichtiger Faktor bleiben, die Wanderung in prosperierende Räume wird anhalten und davon wird auch diese Stadt betroffen sein. Alle Arbeitsmarktakteure müssen sich auf diese Herausforderung einstellen. Es ist absehbar, dass in den Betrieben nicht nur deutsch gesprochen wird, sondern Englisch eine Hauptkonversationssprache sein wird, um die Menschen aus vielen Nationen zusammenzubringen. Anders als die ländlichen Räume wird Frankfurt immer eine wachsende und prosperierende Stadt sein und bleiben ein attraktiver Standort für Institutionen nach dem Brexit genauso wie für asiatische Investoren. INTEGRATION Erfolgreicher Start für das Projekt BIFF Gemeinschaftsinitiative der Wirtschaft für die berufliche Integration von Flüchtlingen in Frankfurt Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main haben gemeinsam mit der Stadt Frankfurt und der Agentur für Arbeit ein Programm zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung entwickelt. An der Gemeinschaftsinitiative, die unter der Schirmherrschaft von Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann steht, wirken die Unternehmen Dachser, FES, Fraport, Fresenius, Mainova, die Stadt Frankfurt als Arbeitgeber, die Stadtwerke Frankfurt am Main, VGF, WISAG, die Arbeitsagentur Frankfurt, die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main sowie die Gesellschaft für Jugendbeschäftigung e. V. mit. Die Initiatoren sind der Überzeugung, dass gesellschaftliche Teilhabe und Integration vor allem mit einer existenzsichernden Beschäftigung zu erreichen sind. Die Unternehmen sehen in der Zuwanderung von Flüchtlingen auch eine Chance für den Fachkräftebedarf der Region. Das Programm hebt sich von anderen Projekten für Flüchtlinge ab, da es von den Unternehmen selbst konzipiert und finanziert wird. Zudem fand die Berufsorientierung in den Unternehmen selbst und unter Beteiligung der eigenen Mitarbeiter statt. Dabei lernen die Flüchtlinge die Angebote aus erster Hand kennen. Um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, soll das Programm mehrere Jahre laufen. Es richtet sich an junge Zuwanderer ab 16 Jahren mit Bleibeperspektive in Frankfurt-Rhein-Main und mindestens einer Duldung oder Aufenthaltsgestattung. Jeder vierte Flüchtling, der eine Beratung und Unterstützung beim Projekt Berufliche Integration von Flüchtlingen in Frankfurt Rhein-Main BIFF gesucht hat, ist in Ausbildung, Einstiegsqualifizierung (EQ) oder Arbeit gekommen. Das ist das Resultat des Projekts BIFF zum Start des Ausbildungsjahres. Von 350 Interessenten hatten 184 sich intensiv beraten lassen, 150 davon im Frühjahr die Berufe-Camps besucht. Letztlich bewarben sich 84 um eine Einstiegsqualifizierung, einen Arbeitsplatz oder eine Berufsausbildung. Davon haben 38 mittlerweile eine Beschäftigung angetreten, u. a. 15 bei den Unternehmen, die dieses Verfahren zur Berufsintegration angestoßen hatten. Damit ist für viele ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen. Für die überwiegende Anzahl ist die Einstiegsqualifizierung ein Langzeitpraktikum vor einer möglichen Ausbildung der erste Einstieg in die Arbeitswelt in Deutschland. Einige haben sogar den direkten Einstieg in eine Ausbildung geschafft. Einige Teilnehmer sind für einen Einstieg im kommenden Jahr vorgemerkt. Bis dahin werden sie die Zeit für das Erreichen von Schulabschlüssen und die Verbesserung von Deutschkenntnissen nutzen. Die Initiatoren freuen sich über diese Resonanz, denn sie konnten allen 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern ihrer Berufe-Camps Impulse für ihre berufliche Weiterentwicklung setzen. "Wir haben unsere Erfahrung mit Berufsfindungs-Instrumenten und Assessments genutzt und einen Prozess der Integration in Gang gesetzt, von dem die Wirtschaft in Rhein-Main profitiert", sagt Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Aus- und Weiterbildung der IHK Frankfurt am Main. Bereits jetzt laufen die Planungen für neue Berufe-Camps an, die Flüchtlinge für einen Einstieg bei den Unternehmen im kommenden Jahr vorbereiten sollen. Interessierte Unternehmen, die Nachwuchsbedarf haben, können sich noch beteiligen. 6

7 Gastbeitrag Mit Wirtschaft integriert führt Hessen Flüchtlinge zum Berufsabschluss Von Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir Wir schaffen das, dieser Satz stiftet auch nach über einem Jahr noch Kontroversen. Dabei ist es müßig zu streiten, ob er falsch oder richtig, naiv oder visionär, leichtfertig oder alternativlos war. Was zählt ist: Es gibt schlicht keine Alternative dazu, diesen Satz wahr zu machen. Und das heißt: den vielen hunderttausend in unser Land gekommenen Flüchtlingen nicht nur Schutz, sondern auch Perspektiven zu bieten. Niemand konnte sich der Illusion hingeben, dass sich das im Vorbeigehen erledigen ließe; vielmehr ist es ein Marathonlauf, von dem wir erst einige Kilometer hinter uns haben. Hessen hat dabei einen guten Start hingelegt. Noch im Oktober 2015 hat die Landesregierung alle maßgeblichen Beteiligten zum Hessischen Asylkonvent zusammengerufen, aus dem die Initiative Gemeinsam aktiv für die Integration von Flüchtlingen in die Arbeitswelt Perspektiven für Menschen, Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Hessen hervorging. Ein wesentliches Element dieses Maßnahmenpakets ist das Programm Wirtschaft integriert, das im April 2016 startete und bundesweit seinesgleichen sucht. Dieses Gemeinschaftsprojekt des Hessischen Wirtschaftsministeriums, der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, des Hessischen Handwerkstags, der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern und des Bildungswerks der Hessischen Wirtschaft ebnet jungen Flüchtlinge und Zuwanderern den Weg zum Berufsabschluss. Denn Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration; darum stellt Hessen für das Programm elf Millionen Euro bereit. Kennzeichen von Wirtschaft integriert ist die nahtlose Förderkette von der Berufsorientierung bis zum Abschluss. Berufsbezogene Sprachförderung gehört durchgängig zu jeder Förderphase. Zielgruppe sind nicht nur die frisch angekommenen Flüchtlinge, sondern generell Frauen und Männer unter 27 Jahren, die noch nicht genug Deutsch sprechen, um eine Ausbildung ohne Hilfe zu absolvieren also auch junge Menschen mit Migrationshintergrund, EU-Zuwanderer, Asylbewerber mit Bleibeperspektive sowie geduldete junge Menschen ohne Arbeitsverbot. Es geht um Ausbildung im Handwerk, in der Industrie, im Dienstleistungsbereich und den Freien Berufen. Am Anfang steht die Berufsorientierung. Die jungen Menschen erproben sich drei Monate lang praktisch in mindestens drei Berufsfeldern und lernen die Arbeitswelt kennen. Das geschieht meist in den Werkstätten der Bildungsstätten des Hessischen Handwerks. Die Teilnehmer werden sozialpädagogisch begleitet, verbessern ihr Deutsch und werden bei ihrer Berufswahl unterstützt. Es gibt Hilfen für den Übergang in Ausbildung oder Einstiegsqualifizierungen und betriebliche Praktika. Wie die ersten Erfahrungen zeigen, schaffen nur wenige unmittelbar danach den Einstieg in eine Ausbildung. Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer absolvieren anschließend eine Einstiegsqualifizierung. Dabei verbringen sie sechs bis zwölf Monate in einem Ausbildungsbetrieb, flankiert von einem Stützangebot aus berufsbezogener Sprachförderung, Förderunterricht, Integrationshilfen und sozialpädagogischer Begleitung. Für diese Einstiegsqualifizierung werden landesweit 700 Plätze finanziert. Daran schließt die eigentliche betriebliche Ausbildung an. Spezielle Ausbildungsbegleiter helfen den Teilnehmern und ihren Ausbildungsfirmen, Probleme und Hürden auf dem Weg zum Abschluss zu meistern. Hessen fördert 400 Ausbildungsplätze für junge Leute mit erhöhtem Sprachförderbedarf mit durchschnittlich Euro pro Platz. Derzeit hat Wirtschaft Integriert 16 Standorte in ganz Hessen, bis Ende 2016 kommen fünf weitere hinzu. Das Programm ist gleichermaßen Integrations- wie Wirtschaftspolitik, denn es sind nicht nur die Zuwanderer, die damit an ihrer Zukunft arbeiten, sondern auch die hessischen Betriebe, die damit Auszubildende und Fachkräfte finden. Die bisherigen Erfahrungen sind ermutigend: Die Resonanz ist gut, rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die Orientierungsphase hinter sich und sind nun in der Einstiegsqualifizierung, einige von ihnen werden sogar gleich eine Ausbildung aufnehmen. Ein hoher Anteil der Teilnehmer kommt aus Afghanistan, Syrien, Somalia und Eritrea die Zielgruppe wird also erreicht. Unbefriedigend ist derzeit allerdings der geringe Frauenanteil. Deshalb wird jetzt einer der fünf neuen Standorte jungen Frauen vorbehalten sein. Fazit: Das Programm läuft, wie andere Teile unseres Aktionsplans auch. Das Ziel ist weit, aber wir sind auf dem Weg. Ein Marathonlauf erfordert einen langen Atem. Hessen hat ihn. 7

8 Aktuell Integrierte Sprachförderung für Migranten Frankfurter Kongress Neue Wege der beruflichen Sprachförderung Deutsch als Fremdsprache war lange Zeit ein Thema für Experten aus Philologie, Pädagogik und Erwachsenenbildung. Unter den Herausforderungen von Migration und Flucht hat die Frage der Vermittlung von allgemeinen und fachsprachlichen Deutschkenntnissen eine neue Dimension bekommen. Der Zugang zu den Bildungsangeboten ist eine der zentralen Voraussetzungen für eine berufliche und gesellschaftliche Integration. Dem Erwerb sprachlicher und fachlicher Kompetenzen kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Der Fokus liegt auf der integrierten Sprachförderung, gesucht werden neue Wege in der beruflichen Sprachförderung so der Titel eines Kongresses, den die IHK Frankfurt gemeinsam mit der GFFB, einem Frankfurter Bildungsträger, veranstaltete. An dieser Fachtagung nahmen nicht nur Experten, sondern mehr als 400 Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik, Fachkräfte im Personalmanagement, Berufsschullehrer, Trainer, betriebliche und außerbetriebliche Ausbilder, Sprachlehrkräfte und Bildungsmanager teil. Die Aktualität und Relevanz des Themas zeigt nicht nur die hohe Teilnehmerzahl, sondern auch die Liste der Redner und Referenten: Stefan Grüttner, Hessischer Minister für Soziales und Integration, Sylvia Weber, die neue Dezernentin für Integration und Bildung der Stadt Frankfurt am Main, Karen Hoyndorf, die stellvertretende Präsidentin der IHK Frankfurt am Main, und Prof. Dr. Jörg Roche vom Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians- Universität München. Im Plenum, in Diskussionsrunden und Foren ging es um die aktuellen Anforderungen an den Erwerb einer Fachsprache, die eine spezifische Form des Spracherwerbs und eine zentrale Kompetenz für die erfolgreiche berufliche Integration ist. zu sehen, dass die Bedeutung guter Sprachkenntnisse heute in allen Berufen zunimmt. Globalisierung, Digitalisierung sowie der Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft machen die Fähigkeit zur Kommunikation mehr und mehr zur Kernkompetenz für den beruflichen Erfolg, ergänzte der Arbeitsminister. Allerdings sind Flüchtlinge bei weitem nicht die einzige Zielgruppe. Von Sprachförderung können viele Menschen mit Migrationshintergrund profitieren, um auf diesem Weg ihre sprachliche Kompetenz und damit letztlich auch ihre Chancen am Arbeitsmarkt verbessern, erklärte der Minister. Das Fachkräftepotenzial Karen Hoyndorf, die stellvertretende Präsidentin der IHK Frankfurt am Main, nannte eine der Hauptforderungen: Es muss eine berufsbezogene Sprachförderung in Unternehmen und bei Bildungsanbietern geben. Dazu braucht es mehr Angebote bei Bildungsunternehmen, Zugang zu Materialien und eine bessere Verzahnung von Förderprogrammen von Bund, Land und Kommunen. Eine mangelnde Sprachkompetenz behindere die Entwicklung gerade von Flüchtlingen und Geringqualifizierten zu Fachkräften. Auf diese neuen, jüngeren Fachkräfte seien die Unternehmen jedoch angewiesen, da sie sich nicht mehr allein auf die duale Berufsausbildung und das direkte Rekrutieren am Arbeitsmarkt verlassen könnten. Aktuell fehlen den Unternehmen im Bezirk der IHK Frankfurt am Main (Stadt Frankfurt, Hochtaunusund Main-Taunus-Kreis) rund Fachkräfte. Die aktuelle Politik zur Sprachförderung für Flüchtlinge habe viele Ansätze zu Tage gebracht, an denen Verbesserungspotenzial besteht. Die beiden wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit Zuwanderern seien derzeit, wie sie Deutsch lernen und wie sie in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Denn wer die Fachsprache seines Berufs nicht kennt, wird sich auf Dauer nur schwer in dieser Arbeitswelt zurecht finden, sagte Hoyndorf. Mit den Forderungen der Veranstaltung will die IHK Frankfurt auch Unternehmen für das Thema sensibilisieren. Wir möchten den Unternehmen aufzeigen, dass mit beruflicher Sprachförderung ein großes Potenzial an zukünftigen Fachkräften zu finden ist. Es lohne sich, in diese Art von Weiterbildung zu investieren. Sprachförderung nicht nur für Geflüchtete Arbeitsminister Stefan Grüttner betonte, dass berufliche Sprachförderung nur dann erfolgreich sein kann, wenn Bildungsträger und Arbeitgeber eng zusammenwirken: und lobte den Ansatz der berufsbezogenen Sprachförderung: Flüchtlinge sind bei weitem nicht die einzige Zielgruppe, die von diesem Ansatz profitieren kann. Viele Menschen mit Migrationshintergrund, auch wenn sie schon lange in Deutschland leben, könnten so ihre sprachliche Kompetenz und ihre Chancen am Arbeitsmarkt verbessern. Zudem gebe es, gerade unter den Langzeitarbeitslosen, zahlreiche Personen, die, obwohl in Deutschland aufgewachsen, doch beträchtliche Schwierigkeiten im Bereich der Fachsprache hätten. Dies ist vor dem Hintergrund 8 Die neue Frankfurter Integrations- und Bildungsdezernentin Sylvia Weber, IHK- Geschäftsführerin Dr. Brigitte Scheuerle und Karen Hoyndorf, stv. IHK-Präsidentin

9 Positionen Podiumsdiskussion mit Moderatorin Canan Topçu, Barbara Wagner (GFFB), Marion Freddy Krämer (Frankfurter Hof), John Lotz (WISAG) und Silke Niehaus (FRAPORT) Prof. Dr. Jörg Roche, Ludwig-Maximilians-Universität München Berufsbezogene Sprachkenntnisse Barbara Wagner vom Mitveranstalter GFFB betonte in ihrem Statement die Notwendigkeit einer Verzahnung beruflicher Kompetenzen mit der Fachund Bildungssprache im Rahmen von Ausbildungen und Umschulungen. Die Bedeutung des Erwerbs der Bildungssprache werde häufig unterschätzt, sei aber für die Abschlussprüfungen unerlässlich. Zudem fehle es an Sprachförderkräften, die fachsprachliche Inhalte in Verbindung mit der Bildungssprache vermitteln könnten. Das Fazit der Fachtagung: Um Unternehmen zukünftige potenzielle Fachkräfte zu erschließen, sind berufsbezogene Sprachkenntnisse notwendig. Dieser Aspekt wurde in der bisherigen Arbeitsmarktpolitik zu wenig berücksichtigt. Um Änderungen zu bewirken, wurden in einem Thesenpapier sechs Forderungen formuliert. Frankfurter Forderungen zur beruflichen Sprachförderung 1. Sprachförderung im Beruf benötigt neue Methode Zur besseren Integration von Menschen mit geringen Deutschkenntnissen sind neue Ansätze notwendig, die das Erlernen von Fachkenntnissen mit dem Erwerb von Deutschkenntnissen kombinieren und so zu unmittelbarem Lernen im Betriebsalltag führen. Das Erlernen von Deutsch, Fachkompetenz und der Berufssprache sollte Hand in Hand gehen. Hierzu sollten Fachanleitungen bzw. betriebliche Ausbilder/-innen mit Sprachförderkräften gemeinsam im sogenannten Teamteaching arbeiten, Anbieter/-innen von fachlicher Weiterbildung mit Sprachschulen kooperieren. Unternehmen sollten ihre Fachkräfte mit Führungsfunktion für den Umgang mit Beschäftigten nichtdeutscher Herkunftssprache sensibilisieren. Dies gilt auch für die Lehrkräfte in Berufsschulen. 2. Materialien zum Erlernen von Berufssprache notwendig Für das Erlernen von Fachsprache gibt es bislang nur wenige Materialien, meist im Bereich von Erziehern, Pflege, Handel sowie Hotellerie- und Gastronomie. Sind Materialien im Rahmen von öffentlich geförderten Projekten erarbeitet worden, so sollten diese öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies könnte z. B. zentral über das IQ-Netzwerk erfolgen. Sprachlehrmaterialien, die Situationen im Berufsalltag darstellen, sollten wiederum mithilfe von Fachpraktiker(inne)n erarbeitet werden. 3. Sprachförderung an Beruflichen Schulen sollte weiter entwickelt werden Die Sprachförderung an Beruflichen Schulen sollte nach Lernniveaus differenziert und möglichst in konkrete Handlungssituationen eingebaut werden. Eine Verknüpfung mit Berufspraxis erscheint hierfür sinnvoll. Die Angebote an Beruflichen Schulen für zugewanderte Jugendliche ab 16 Jahren müssen darüber hinaus bundesweit in Förderketten zum Übergang in Ausbildung und Arbeitsmarkt einbezogen werden. Hierfür müssen Land, Arbeitsagenturen und Schulträger gemeinsame Programme entwickeln. Zuwanderte Jugendliche, die in Berufsausbildung übergehen, benötigen eine weitere Förderung von fachlichen Sprachkenntnissen an der Berufsschule. Dies ist Voraussetzung für das Erlernen von Fachsprache und eine erfolgreiche Integration als Fachkraft in die Unternehmen. 4. Förderprogramme sollten für die Zielgruppe Zuwanderer erweitert werden Die bisherige Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt bei der Entwicklung von Fachkräften bisher zu wenig die Zielgruppe der zugewanderten Menschen und ihren Förderbedarf. So sollte die Umschulungsdauer ausgedehnt werden, da die bisherige Dauer von zwei Dritteln einer Ausbildungszeit nicht berücksichtigt, dass neben der fachlichen Inhalte auch noch die Berufssprache gelernt und damit die Deutschkenntnisse erweitert werden müssen. Zur besseren Integration von Arbeitslosen sollten diese bei ihren Feststellungmaßnahmen generell auf Eignung und Motivation für ein bestimmtes Berufsbild und auf ihre Sprachlernfähigkeit getestet werden. Die beruflichen Eignungstests sollten auf Zuwanderer ausgerichtet sein. Wichtig dabei ist es, dass Arbeitsagenturen und Jobcenter systematisch den Sprachstand der Erwerbslosen in ihren Datenbanken erheben und abrufbar machen. Zudem wurde betont, dass es wichtig ist, spezifische Maßnahmen für zugwanderte Frauen anzubieten. 5. Berufliche Sprachförderung braucht gleiche Bedingungen wie die allgemeine Sprachförderung Auf dem öffentlich geförderten Arbeitsmarkt für Sprachförderkräfte herrschen ungleiche Bedingungen für Honorarsätze. Sprachförderkräfte, die bei der Qualifizierung von zukünftigen Fachkräften einzusetzen sind, erhalten weniger Honorar als diejenigen, die Allgemeinsprache in den Integrationskursen unterrichten. Um die berufliche Qualifizierung nicht zu benachteiligen, sollten zumindest die Bundesbehörden wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge oder die Bundesagentur für Arbeit ihre Förderbedingungen angleichen. Dies gilt auch für die Fachanleitungen in diesen ambitionierten Angeboten. Mit den Bundesdurchschnittskostensätzen der Agentur für Arbeit können nicht die entsprechend qualifizierten Fachkräfte gewonnen werden. 6. Förderprogramme zur Sprachförderung intelligent zu einem Gesamtförderkonzept verknüpfen Die bereits jetzt entstehende Angebotsvielfalt auf kommunaler Ebene bei der Sprachförderung für Geflüchtete zeigt, dass Sprachförderung nicht systematisch gedacht ist. Sie sorgt zwar für Wettbewerb um die besten Ideen, aber auch gleichzeitig für unterschiedliche Chancen und Rahmenbedingungen. Um möglichst effizient sowohl Geflüchtete wie auch schon seit längerem zugewanderte Menschen fördern zu können, müssen Bund, Länder, Arbeitsagenturen und Kommunen gemeinsam Förderketten entwickeln. Dabei muss von den unterschiedlichen Zielgruppen, d. h. von ihrem jeweiligen Schulabschluss beziehungsweise Berufs- oder Beschäftigungsstatus, ausgegangen werden, nicht von der jeweiligen Förderinstitution. Ehrenamtliche Sprachförderung kann nur begleiten und darf nicht subsidiär angesetzt werden. 9

10 Best Practice Mit Herz und Verstand helfen Ein Jahr Praktikum bei der DekaBank eine Chance für 40 geflüchtete junge Menschen Jobcenter-Geschäftsführerin Claudia Czernohorsky-Grüneberg, DekaBank-Personalvorstand Martin K. Müller, Helga Dumm, Leiterin der Personalentwicklung und Nachwuchsförderung, und Praktikantenbetreuer Hani Foustok (v. l. n. r.) Wenn es um geflüchtete Menschen geht, stehen hessische Arbeitgeber nicht abseits und lassen Frankfurter Betriebe ihr Engagement nicht vermissen in der Gemeinschaftsinitiative Berufliche Integration von Flüchtlingen in Frankfurt (BIFF), im Rahmen der Aktion Wirtschaft integriert oder aus eigenem Antrieb, mit maßgeschneiderten Konzepten und unternehmensspezifischen Ideen. Diesen Weg geht die Deka Bank, das Wertpapierhaus der deutschen Sparkassen. Bereits auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Herbst 2015 fasste der Vorstand des Finanzinstituts den Beschluss, sich im Sinn von Social Responsibility mit einem substantiellen Beitrag bei der Integration von geflüchteten Menschen zu engagieren. Neben dem eindrucksvollen Engagement der Zivilgesellschaft sind auch die Unternehmen im Rahmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gefordert, einen Beitrag zur Flüchtlingshilfe zu leisten, erklärt DekaBank-Personalvorstand Martin K. Müller. Dies geschieht in dreifacher Weise: Als Soforthilfe hatte die Bank Ende mal 1000 Euro für Einrichtungen zur Verfügung gestellt, in denen sich Deka-Mitarbeiter aktiv in die Arbeit mit Geflüchteten einbringen. Zudem 10 wird im Rahmen einer bestehenden Kooperation mit dem christlichen Kinder- und Jugendwerk Die Arche im Frankfurter Stadtteil Griesheim der Bau einer Jugendarche erfolgen. Die Deka-Gruppe fördert diesen Bau, dessen Fertigstellung Anfang 2017 vorgesehen ist, mit einer Spende in sechsstelliger Höhe. Einen besonderen Stellenwert misst die Bank der Integration von Geflüchteten im eigenen Umfeld bei und hat für die Jahre 2016 und 2017 insgesamt 40 Praktikantenstellen für Migranten geschaffen. Das Praktikantenprojekt der Deka zeichnet sich gleich in mehrfacher Weise aus. Zunächst durch die Dimension: In den Jahren 2016 und 2017 haben nicht nur einzelne, sondern insgesamt 40 junge Menschen mit dem Status von anerkannten Flüchtlingen die Chance, ein qualifiziertes Praktikum in diesem Finanzinstitut zu absolvieren. Sodann durch die Laufzeit: Das bezahlte Praktikum ist auf eine Dauer von zwölf Monaten angelegt und geht damit über eine erste Heranführung an die deutsche Arbeitswelt weit hinaus. Schließlich durch die Systematik: Die jungen Migranten werden in ihrer Lebenssituation abgeholt, durch ein interkulturelles Training in das Unternehmen und das deutsche Arbeitsleben eingeführt und dann auf ihrem Integrationsweg umfassend persönlich und fachlich begleitet.

11 Helga Dumm, die als Leiterin der Personalentwicklung und Nachwuchsförderung für das sorgfältig geplante Projekt zuständig ist, macht auf eine weitere Besonderheit aufmerksam: Mit der Umsetzung des Praktikantenprogramms hat die Deka eigens einen neuen Mitarbeiter beauftragt, Hani Foustok. In Deutschland geboren, aber aus einer syrisch-libanesischen Familie stammend, hat er selbst einen Migrationshintergrund, spricht fließend Arabisch und ist mit einem erfolgreich abgeschlossenen deutschen Masterstudium das Beispiel einer gelungenen Integration. Als permanenter Ansprechpartner steht er den Praktikanten auch altersmäßig nahe, sie sind durchschnittlich 30 Jahre alt, kommen aus Syrien, Afghanistan und dem Iran und leben in der Regel seit 2012/2013 in Deutschland. Die meisten von ihnen haben in ihren Heimatländern ein Studium in Wirtschaftswissenschaften oder Informatik absolviert und konnten teilweise auch schon erste Berufserfahrungen erwerben. Die erste Gruppe startete am 1. Juli 2016, die zweite am 1. September. An ihrer Einführung waren die Praktikanten der ersten Gruppe bereits beteiligt. Beim Praktikantenprogramm ist ausschließlich das Jobcenter Frankfurt am Main für die Deka der Partner bei der Auswahl der Teilnehmer. Bei der Deka direkt eingehende Initiativbewerbungen sind an der Tagesordnung, sie werden aber an das Jobcenter weitergeleitet, das für die anerkannten Flüchtlinge institutionell zuständig ist. Der Status als anerkannter Flüchtling und die damit verbundene Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, ausreichend gute deutsche Sprachkenntnisse, ein gut dokumentierter Lebenslauf und ein abgeschlossenes Studium im kaufmännischen oder IT-Bereich sind die ersten Auswahlkriterien, nach denen das Jobcenter passende Profile sucht. Interessierte werden dann zu Bewerbertagen eingeladen und von Deka- Mitarbeitern im Interview auf ihre fachliche und persönliche Eignung, ihre Motivation, Integrationsbereitschaft und ihre Banken- und IT-Affinität hin befragt. Helga Dumm: Wir sind sehr stolz darauf, den geflüchteten Menschen im Zusammenwirken mit dem Jobcenter ein integriertes Programm anbieten zu können, das ihnen einen erfolgreichen Einstieg in adäquate Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland erleichtern wird. Sie unterstreicht nicht nur die gute und effektive Zusammenarbeit mit dem Jobcenter, sondern ist auch froh darüber, dass es gelungen ist, auch junge Damen und nicht ausschließlich Herren, die Hauptgruppe der Geflüchteten, in das Praktikantenprogramm aufzunehmen. Die Förderkette des Jobcenters ist auch das Instrument zum Ausgleich von Defiziten. Wenn sprachliche, EDV-technische oder sonstige Schwachpunkte erkannt werden, ermöglicht das Jobcenter die erforderlichen Kurse. Wer in das Praktikantenprogramm aufgenommen wird, erfährt zunächst einmal ein speziell entwickeltes Onboarding. Diese Phase hat einen hohen Stellenwert. Sie umfasst nicht nur das gegenseitige Kennenlernen, sondern auch Präsentationen zum Arbeitsalltag in Deutschland, Schulungen zu Bürokommunikation, betrieblichen Umgangsformen, Dresscode, Verhalten in der Kantine u. dgl. Wir wollen von Anfang an bestmöglich dafür sorgen, dass sich die neuen Kolleginnen und Kollegen schnell integrieren können, erklärt Hani Foustok. Diesem Zweck dient vor allem das interkulturelle Training, das für die Praktikanten und gleichermaßen für die Mitarbeiter, die mit den neuen Praktikanten zusammenarbeiten, angeboten wird. Ein erfahrener Dozent der Universität Worms leistet diesen Part, er trainiert und sensibilisiert die Programmteilnehmer für das deutsche Wertesystem, die kulturellen deutschen Eigenheiten und so Helga Dumm die Erfolgsfaktoren für ein gutes Miteinander im deutschen beruflichen Alltag, wie z. B. Pünktlichkeit und die ausgeprägte Feedback-Kultur, die den Teilnehmern aus arabischen Ländern in der Kommunikation weniger vertraut ist. In den folgenden Phasen arbeiten die Projektteilnehmer dann in den Fachabteilungen. Sie werden auf der Grundlage von Einarbeitungsplänen z. B. in den Bereichen Finanzen, Immobilienmanagement, Compliance und Kostenmanagement sowie Inhouse-Beratung eingesetzt. Sie haben die Möglichkeit, während des Praktikums auch an vielen internen Schulungen teilzunehmen, die Regulatorien der Bankenwelt kennenzulernen und sich mit einem großen Spektrum von Themen wie Compliance, Geldwäsche, Finanzkriminalität, Arbeits- und Informationssicherheit zu befassen. Auch in den Fachbereichen haben die Praktikanten neben ihrem zentralen Ansprechpartner Hani Foustok ihre jeweiligen Betreuer, die sie fachlich begleiten. Zusätzlich stehen fachlich unabhängige Paten als Berater in persönlichen Situationen zur Verfügung. All diese Elemente eines integrierten Praktikantenprogramms haben das Ziel, die Teilnehmer an einen nachhaltig erfolgreichen Berufsweg heranzuführen. Am Ende des einjährigen Praktikums stellt die Deka ein qualifiziertes Arbeitszeugnis aus ein wichtiges Dokument, das Chancen intern und extern eröffnet. Für wichtiger aber als diesen Türöffner zum deutschen Arbeitsmarkt, so Hani Foustok, erachtet Personalvorstand Martin K. Müller die gewonnen Erfahrungen und Erkenntnisse nicht nur in fachlicher Hinsicht, sondern auch bei der kulturellen und sozialen Integration in das Arbeitsleben. Ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache sind auch für ihn ein wichtiger Faktor der Arbeitsmarktintegration, aber er beurteilt den Sachverhalt differenziert: Unsere Praktikanten haben bereits ein hohes Sprachniveau erreicht und nach einem Jahr in der Deka-Arbeitswelt wird Deutsch kein Thema mehr sein. Ich würde immer sagen, versuchen Sie nach dem Praktikum nicht, noch viel Zeit auf den Erwerb eines weiteren Sprachzertifikats zu verwenden. Denn in den großen Unternehmen wird tendenziell mehr und mehr Englisch gesprochen. Deutsch ist sicherlich eine Voraussetzung, aber es scheint mir ausreichend, wenn man sich auf Deutsch gut verständigen kann. Eine Abiturnote in Deutsch als Fremdsprache halte ich nicht für erforderlich. Martin K. Müller sieht für den einen oder anderen Praktikanten gute Perspektiven, z. B. als Trainee bei der Deka weiterbeschäftigt zu werden. Er unterstreicht gleichzeitig, dass personalstrategische Überlegungen für das Projekt nicht bestimmend sind: Wir hatten nicht das Kalkül, qualifizierten Nachwuchs auf diesem Weg zu finden oder einen materiellen Nutzen aus dem Projekt zu ziehen. Wir wollen in unserem Rahmen einen nachhaltigen Beitrag leisten, nicht indem wir eine große Zahl von Praktikanten für kurze Zeit beschäftigen, sondern einer überschaubaren Gruppe von Teilnehmern den Einstieg ermöglichen, sie sollen wirklich Fuß fassen können. Das verstehen wir unter Nachhaltigkeit. Man kann immer nur punktuell helfen, aber wo man es tut, sollte man es mit Herz und Verstand machen. Ich bin mir sicher, wir werden 40 Botschafter haben, die hinausgehen und sagen, so kann man in Deutschland Arbeitsalltag lernen, so kann man sich integrieren und so kann man an anderer Stelle weitermachen. Das kann ein Anstoß sein, dem andere folgen. Helga Dumm erzählt: Ich bin tief beeindruckt von den jungen Menschen, die wir bisher in unser Programm aufgenommen haben. Sie haben teilweise erschütternde Erfahrungen mitgemacht. Trotzdem sind sie von Engagement, einem bejahenden Lebensgefühl und einer positiven Einstellung erfüllt. Sie wollen hier wieder Fuß fassen, sind bereit, sich zu integrieren, und wollen in ein normales Leben hineinfinden, wie sie es in ihren Heimatländern geführt haben, bevor die schlimmen Zeiten angefangen haben. Arbeit hat eine zentrale Bedeutung für ihren eigenen Stellenwert im Leben. Personalvorstand Müller zieht ein persönliches Fazit: Es ist eine Bereicherung für uns, mit diesen neuen Kolleginnen und Kollegen zusammenzukommen, weil sich auch unser Blickwinkel für kulturelle Besonderheiten erweitert. Wir lernen, offener auf Menschen zuzugehen und es bringt uns weiter, wenn wir uns mit anderen Kulturen auseinandersetzen. Wir sind ein deutsches Finanzinstitut, aber wir haben auch jetzt schon zahlreiche Nationalitäten in der Belegschaft, vor allem im Kapitalmarktgeschäft und Asset Management. Je mehr wir interkulturelle Kompetenz erlangen, umso eher werden wir auch Fachfremde und Talente anderer Provenienzen für uns gewinnen. In einem sich stark verändernden Arbeitsmarkt muss sich jedes Unternehmen, auch die Finanzdienstleistungs-Branche, bemühen, Menschen für sich zu begeistern und Offenheit zu zeigen. Darin liegt unser Gewinn bei diesem Projekt. 11

12 Best Practice Unten: Die beiden VGF- Referatsleiter Peter Steigerwald und Sandra Ruhkamp, Michael Bingemer, Ausbilder Volker Esser und Timo Heilmann vom Arbeitgeber-Service des Jobcenters Zum Schienenbahnfahrer ausgebildet: Michael Bingemer (37) 37-Jähriger zum Schienenbahnfahrer ausgebildet VGF Verkehrsgesellschaft Frankfurt mbh nutzt den Service des Jobcenters Frankfurt 30 bis 40 Schienenbahnfahrer stellt die Verkehrsgesellschaft Frankfurt jährlich neu ein, um Straßenbahn- und U-Bahn-Fahrer zu ersetzen, die im Rahmen der normalen Fluktuation ausscheiden. Einer der neuen Fahrer ist Michael Bingemer. Zwölf Jahre war er zuvor Zeitsoldat, studierte dann ein Semester Biologie und hatte die Idee, sich selbstständig zu machen. Dass er mit 37 Jahren jetzt einen beruflichen Neuanfang bei der VGF machen kann, sieht er als Chance und Glücksfall. Das Jobcenter Frankfurt am Main hat ihm den Neuanfang ermöglicht. Timo Heilmann vom Arbeitgeber-Service des Jobcenters berichtet, dass er im vergangenen Jahr Kontakt zur VGF aufnahm und mit Peter Steigerwald, dem Referatsleiter für Personalbetreuung und -abrechnung, die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit erkundete. Ein Bewerbertag bei den Verkehrsbetrieben erschien als das geeignete Instrument, mit den Interessierten in Kontakt zu kommen. Die persönlichen Ansprechpartner (pap) im Jobcenter trafen eine Vorauswahl 21 Jahre Mindestalter, Führerschein Kl. B, eine abgeschlossene Berufsausbildung sind die Kriterien, die die VGF üblicher Weise bei der Suche nach geeigneten Schienenbahnfahrern anlegt. Motivation, Schichtbereitschaft sowie physische und psychische Fitness werden außerdem erwartet. 87 Bewerberinnen und Bewerber erfüllten diese Anforderungen und wurden vom Jobcenter zum Bewerbertag eingeladen, um die konkreten Bedingungen zu erfahren und sich gleich persönlich vorstellen zu können. Ungewöhnlich waren Beginn und Ort des Bewerbertags: Eingeladen wurde für 6.30 Uhr in den Betriebshof Ost keine ungewöhnliche Zeit für die Schienenfahrer, deren erster Block oft zwischen 5.00 Uhr und 6.00 Uhr beginnt. 38 Interessierte erschienen tatsächlich, knapp die Hälfte ist eine normale Quote, berichtet Timo Heilmann. Nach der VGF-Präsentation über die Anforderungen an die Schienenbahnfahrer und die Ausbildung verblieben noch 32 Bewerber. 12 Mit zwei Teams führten Peter Steigerwald und Sandra Ruhkamp, die für Personalprojekte und strategische Personalbeschaffung zuständige Referatsleiterin, die Interviews durch, konnten sich einen direkten persönlichen Eindruck verschaffen und Fragen unmittelbar klären ein einfaches und effizientes Verfahren, wie sie betonen. Am Spätnachmittag stand fest: Die fünf am besten geeigneten Kandidaten wurden zum Gesundheitstest eingeladen, drei von ihnen hatten anschließend die Möglichkeit der betrieblichen Erprobung mit dem Ausbilder Volker Esser während einer ganzen Woche ein Test auf Gegenseitigkeit. Nach weiteren Einstellungstests und Gesprächen erhielten dann zwei Teilnehmer ein Vertrags- und Ausbildungsangebot. Vom Bewerbertag im Januar über die verschiedenen Stufen des sorgfältigen Auswahlverfahrens bis zum Start der Ausbildung vergingen dann mehrere Wochen, weil die Verkehrsbetriebe nicht jeden Monat mit einem Ausbildungskurs beginnen. Jeweils fünf Teilnehmer werden drei Monate lang intensiv in Theorie und Praxis geschult. Beides ist wichtig, betont Peter Steigerwald und weist darauf hin, dass es bei den Fahrern besonders auch auf Servicefreundlichkeit, Kundenorientierung, Kommunikationsfähigkeiten und Verhalten in Stresssituationen ankommt. Für Michael Bingemer war es eine Herausforderung, dass er gleich am zweiten Tag unter Anleitung und Aufsicht seines Ausbilders Volker Esser mit der Fahrschulstraßenbahn auf die Strecke durch die Stadt gehen konnte. Schichtdienst und Einsatzbereitschaft an 365 Tagen im Jahr sind für ihn kein Problem. Ein sicherer Arbeitsplatz und ergänzende Sozialleistungen erscheinen ihm ebenso attraktiv wie die Aufstiegsmöglichkeiten. Nach acht Monaten Einsatz bei der Straßenbahn kann er die Fahrberechtigung für U-Bahnen erwerben und später zum Fahrtrainer und Gruppenleiter aufsteigen. Die Ausbildung zum Schienenbahnfahrer geht über die normale Einarbeitungszeit in einem Unternehmen hinaus. Das Jobcenter hatte deshalb die Möglichkeit, die Einstellung von Michael Bingemer mit einem Eingliederungszuschuss zu den Lohnkosten (EGZ) in Höhe von 40 Prozent für die Dauer von zwölf Monaten zu fördern. Sandra Ruhkamp und Peter Steigerwald sind mit dem Beginn der Zusammenarbeit mit dem Jobcenter absolut zufrieden und haben mit Timo Heilmann auch schon eine neue Bewerberrunde für Januar 2017 verabredet.

13 Förderleistungen Jobcenter gewährt Eingliederungszuschuss (EGZ) Ausgleich von anfänglichen Minderleistungen Arbeitgeber können zur Einstellung von Arbeitnehmern mit Vermittlungshemmnissen einen Eingliederungszuschuss (EGZ), gemäß 88 ff. SGB III und 131 SGB III beantragen, wenn deren Vermittlung wegen in der Person liegender Umstände erschwert ist. Die Förderdauer und die Förderhöhe richten sich nach dem Umfang einer Minderleistung des Arbeitnehmers und nach den jeweiligen Eingliederungserfordernissen. Sie liegen im Ermessen des Jobcenters Frankfurt am Main und werden nach Einzelfallprüfung individuell festgelegt. Einen Eingliederungszuschuss erhalten Arbeitgeber nur dann, wenn sie mit dem Arbeitnehmer ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis mit einer regelmäßigen Wochenarbeitszeit von mindestens 15 Stunden abschließen. Bei einem mit EGZ geförderten Arbeitsplatz ist eine Nachbeschäftigung analog zur Förderdauer einzuhalten. Der Eingliederungszuschuss kann bis zu 50 Prozent des zu berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgeltes für eine Förderdauer von bis zu 12 Monaten betragen. Förderausschluss Eine Förderung wird ausgeschlossen, wenn Arbeitgeber ein bestehendes Arbeitsverhältnis beenden, um einen Eingliederungszuschuss zu erhalten und/oder wenn sie beabsichtigen, jemanden einzustellen, der innerhalb der letzten vier Jahre bereits mehr als drei Monate versicherungspflichtig beim selben Arbeitgeber beschäftigt war. Arbeitsentgelt Für die Zuschüsse sind berücksichtigungsfähig: die vom Arbeitgeber regelmäßig gezahlten Arbeitsentgelte, soweit sie tariflich oder ortsüblich sind, sowie der pauschalierte Anteil (20 Prozent) des Arbeitgebers am Gesamtsozialversicherungsbeitrag. Besondere Förderung Darüber hinaus gibt es besondere attraktive Fördermöglichkeiten, z. B. für behinderte Menschen. Rückzahlung Eingliederungszuschüsse sind teilweise zurückzuzahlen, wenn das Beschäftigungsverhältnis während des Förderzeitraums oder der Nachbeschäftigungszeit beendet wird. In begründeten Ausnahmefällen kann auf eine Rückzahlung verzichtet werden. NAILS IN THE CITY EINE CHANCE FÜR JUNGE MITARBEITERINNEN Der 33-jährige Vietnamese Khoa Nguyen betreibt gemeinsam mit seiner Frau die Frankfurter Nagelstudios Nails in the City. Der Self-made-Mann ohne Berufs- und Schulabschluss ist eigentlich branchenfremd, aber dennoch erfolgreich. Er hat es verstanden, sich das erforderliche Know-how anzueignen. Sein Erfolgsrezept ist das Beobachten und Analysieren. Wo immer er vorher einen Job hatte von McDonalds bis Lidl, versuchte er die Erfolgsfaktoren zu erkennen und lernte, wie wichtig die strategische Personalführung ist. bei der Personalgewinnung. Da Khoa Nguyen auch jungen Damen aus seinem Heimatland eine Beschäftigungschance gibt, nutzt er zusätzlich den Service der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit. Seit 2012 betreibt er sein eigenes Nagelstudio in der Stiftsstraße, Ende 2013 kam das zweite am Roßmarkt hinzu, das sich jetzt in der Erweiterungsphase befindet: Die sechste Etage ist im Umbau und eröffnet ganz neue Perspektiven. Etwa 24 Mitarbeiterinnen und acht Aushilfen beschäftigt Khoa Nguyen gegenwärtig. Die progressive Geschäftsentwicklung ist nur mit einer steigenden Zahl von Mitarbeiterinnen leistbar. Bei der Rekrutierung arbeitet er kontinuierlich, eng und erfolgreich mit dem Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit und des Jobcenters Frankfurt zusammen. Dabei bevorzugt er Bewerbertage, um kosmetikaffine junge Damen, die sich für eine Tätigkeit als Nageldesignerin oder Fußpflegerin interessieren, gleich direkt kennenzulernen. Bei einem Probetag lernen sie dann das Arbeitsumfeld kennen und haben gute Einstellungschancen. Nicht alle halten durch, berichtet Khoa Nguyen, wenn sie bleiben, investieren wir in ihre Ausbildung. Die Heranführung der Bewerberinnen an die Tätigkeit als Nageldesignerin geht über die normale Einarbeitung weit hinaus. Deshalb sind Eingliederungszuschüsse (EGZ) für Nails in the City ein wichtiger Faktor Khoa Nguyen, Chef von Nails in the City 13

14 Förderleistungen ESF-Sonderprogramm mit Lohnkostenzuschüs Förderung in besonderen Fällen Unterstützung und Betreuung auch während der Beschäftigung Für Teilnehmer ab 35 Jahre oh Das Jobcenter Frankfurt am Main beteiligt sich seit Mitte 2015 am ESF- Bundesprogramm für die Eingliederung von Langzeitarbeitslosen. Der Euro päische Sozialfonds (ESF) und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) stellen dem Jobcenter Frankfurt rund 10 Mio. Euro als zusätzliche Fördermittel während der zweijährigen Laufzeit des Projektes zur Verfügung. Langzeitarbeitslosen, die sonst keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, sollen neue berufliche Eingliederungs- und Beschäftigungsperspektiven eröffnet werden. So genannte erwerbsfähige Leistungsberechtigte des SGB II können freiwillig an dem Projekt teilnehmen, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen und zu den marktfernen Kunden zählen. Das Programm richtet sich an Menschen ab dem 35. Lebensjahr, die über keine Berufsausbildung verfügen und seit mindestens zwei Jahren keiner Beschäftigung nachgegangen sind. Über passgenaue Jobangebote und ein individuelles Coaching am Arbeitsplatz soll Step by Step der Weg in die Arbeitswelt gelingen. Arbeitgeber, die bereit sind, langzeitarbeitslosen Menschen einen Job für mindestens 24 Monate in ihrem Unternehmen anzubieten, profitieren von diesen Leistungen: individuelle und persönliche Beratung und Betreuung durch die Betriebsakquisiteure des Jobcenters, abgestimmte Bewerbervorauswahl, Vorbereitung von Personalauswahlgesprächen, zeitnahe Vorstellung von geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern, attraktive Lohnkostenzuschüsse von anfänglich bis zu 75 Prozent des Arbeitsentgelts und Coaching direkt am Arbeitsplatz. Das sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnis kann in Volloder Teilzeit, befristet oder für einen Zeitraum von mindestens 24 Monaten geschlossen werden. Die vereinbarte Arbeitszeit darf hierbei eine wöchentliche Arbeitszeit von 20 Stunden nicht unterschreiten. Betriebsakquisiteure des Jobcenters beraten Arbeitgeber gezielt zur Einstellung von Langzeitarbeitslosen und zu den Fördermöglichkeiten. Sie sind das Bindeglied zwischen dem Arbeitgeber, dem Jobcenter und dem externen Coach des Arbeitnehmers. Der Coach betreut den Teilnehmer nach der Aufnahme eines Beschäftigungsverhältnisses zumindest während der ersten sechs Monate. Das Coaching hat das Ziel, das Leistungsvermögen zu steigern, das Beschäftigungsverhältnis zu stabilisieren und die Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt dauerhaft zu gestalten. Das Coaching erfolgt in der Regel nach Vereinbarung mit dem Arbeitgeber gegebenenfalls auch während der Arbeitszeit in den Räumen des Betriebes oder am Arbeitsplatz bzw. beim beauftragten Träger außerhalb der betrieblichen Arbeitszeiten oder beim Teilnehmer zu Hause. Im Bedarfsfall kann auch die Qualifizierung von Teilnehmern in der Beschäftigungszeit gefördert werden, z. B. einfache arbeitsplatzbezogene berufliche Qualifizierungen, Maßnahmen zur Verbesserung von Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben, Alltagsmathematik und PC-Kenntnisse. Ebenso kann die Mobilität der Teilnehmer gefördert werden. DIE BETRIEBSAKQUISITEURE des Jobcenters Frankfurt am Main im ESF- Bundesprogramm für Langzeitarbeitslose: Medizin, Pflege, Erziehung: Uwe Eschner Tel. 069 / Bereichsleiter Klaus Hacker Projektleiter Knut Dienstbach Jürgen Storm Sonstige Branchen, Medizin, Pflege: Erica Detjen 069 / Sicherheit, Reinigung: Christina Weinreich 069 / Büro, öffentlicher Dienst, Vereine, IT: Donald Federspiel 069 / Donald Federspiel Jacqueline Rudat-Gorgiovski Erica Detjen Hotel, Gastronomie, IT: Jacqueline Rudat-Gorgiowski 069 / Handel, Call-Center, Lager: Ronny Lutz 069 / Handwerk, Gartenbau, Baugewerbe, Facility Management Jürgen Storm 069 / Jobcenter-Frankfurt-am-Main.BAK@jobcenter-ge.de Christina Weinreich Ronny Lutz Uwe Eschner 14

15 sen bis zu 75 Prozent ne Berufsausbildung GWR stellt acht Langzeitarbeitslose ein Die gemeinnützige Gesellschaft für Wiederverwertung und Recycling (GWR) in der Lärchenfeldstraße zählt zu den Frankfurter Betrieben, die die Möglichkeiten des ESF-Sonderprogramms für Langzeitarbeitslose beständig nutzen. Jacqueline Rudat-Gorgiovski, die im Jobcenter zuständige Betriebsakquisiteurin, berichtet von acht neuen Mitarbeitern, die die GWR bisher eingestellt hat. Unter ihnen sind Fahrer, Beifahrer und Lader sowie Recycling- und Sicherheitskräfte. Vier weitere neue Mitarbeiter haben guten Chancen, im Januar 2017 eingestellt zu werden. GWR-Geschäftsführer Norbert Mann bewertet die Zusammenarbeit mit dem ESF-LZA-Team des Jobcenters als ebenso unkompliziert wie erfolgreich. Das Unternehmen ist aus der Werkstatt Frankfurt hervorgegangen und versteht es, soziales Engagement mit wirtschaftlicher Betätigung zu verbinden. In diesem Kontext ist es die GWR gewohnt, auch mit langzeitarbeitslosen und schwer vermittelbaren Menschen umzugehen und sie in das Arbeitsleben zu integrieren. Auch wenn, wie aktuell, ein akutes Wohnungsproblem einer dauerhaften Arbeitsmarktintegration im Wege steht, wird dieses Problem angegangen. Das gelingt mit Unterstützung von Coaches, die im Rahmen von ESF-LZA die Teilnehmer im Betrieb aufsuchen und betreuen. Wenn fachliche Defizite zu beseitigen sind, greift die Förderkette des Jobcenters und schafft Möglichkeiten der Qualifizierung, z. B. beim Erwerb des Staplerscheins oder des Führerscheins. Norbert Mann betont: Diese Förderleistungen sind neben dem hohen Eingliederungszuschuss (EGZ) zum Ausgleich von Minderleistungen ein wichtiger Faktor, Langzeitarbeitslose dauerhaft zu integrieren. Die Vermittlungen erfolgen aus dem Tagesgeschäft heraus, wenn die GWR dem Jobcenter Bedarf meldet und die persönlichen Ansprechpartner (pap) in Zusammenarbeit mit Betriebsakqusiteurin Jacqueline Rudat-Gorgiovski geeignete Bewerber vorschlagen. Erfolgreich war auch ein Bewerbertag im Jobcenter Süd, bei dem der Arbeitgeber direkt mit den Interessenten in Kontakt kam. Die Eignung wird dann in der Regel in einem einwöchigen betrieblichen Praktikum einer Maßnahme beim Arbeitgeber (MAG) erprobt, bevor die Einstellung erfolgt. Hauptgeschäftsfelder der GWR sind das Sammeln, die Wiederaufbereitung von technischen Geräten und das Recycling. Im Recyclingzentrum werden alle Geräte und Komponenten auf ihre Wiederverwendbarkeit hin überprüft. Was sich reparieren lässt, wird wieder funktionstüchtig gemacht und im Secondhand-Warenhaus Neufundland wieder verkauft. Schadstoff- und wertstoffhaltige Komponenten werden getrennt und gesonderten Verwertungssystemen zugeführt, hochwertige Materialien werden zurückgewonnen. Die GWR engagiert sich darüber hinaus in Ausbildung, Umschulung und Qualifizierung und führt Teilnehmer zwischen 25 und 45 Jahren beim Frankfurter Weg zum Berufsabschluss" zur Externenprüfung vor der IHK oder der HWK. FÖRDERLEISTUNGEN Endspurt bei Ausbildungs- und Minijob-Umwandlungsprämie Am 31. Oktober 2016 enden die Antragsfristen für zwei attraktive Förderangebote des Jobcenters Frankfurt am Main: Die Minijob- Umwandlungsprämie muss bis spätestens 31. Oktober beantragt werden, die Frist für die Ausbildungsprämie endet am 30. November Euro Ausbildungsprämie Betriebe, die eine Auszubildende oder einen Auszubildenden aus dem Betreuungskreis des Jobcenters Frankfurt am Main sozialversicherungspflichtig einstellen, können eine einmalige pauschalierte Prämie in Höhe von Euro erhalten. Die Förderung gilt für die betriebliche Ausbildung oder Umschulung eines Arbeitslosengeld-II-Beziehenden. Die Auszahlung erfolgt in einer Summe nach Vorlage der Anmeldung zur Sozialversicherung und des Ausbildungs- bzw. Umschulungsvertrages, frühestens jedoch nach Ablauf der ersten sechs Wochen. Die Bewilligung richtet sich nach der Reihenfolge des Eingangs der Anträge unter Maßgabe der verfügbaren Mittel. Der Antrag muss bis spätestens 30. November 2016 und vor Beginn der Ausbildung bzw. Umschulung beim Jobcenter Frankfurt gestellt werden. Die Bewerber müssen vom Jobcenter Leistungen beziehen und ihren Wohnsitz im Stadtgebiet Frankfurt haben. Es handelt sich um eine Ermessensleistung, die Jugendlichen gewährt wird, deren berufliche Eingliederung aufgrund von Vermittlungshemmnissen erschwert ist ( 16f SGB II). Ansprechpartnerinnen für Arbeitgeber: Diana Haase Telefon 069 / Christiane Kallus Telefon 069 / Minijob-Umwandlungsprämie Bei der Umwandlung eines Minijobs in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis übernimmt das Jobcenter Frankfurt am Main 75 Prozent der Personalkosten für neun Monate im Rahmen dieser Sonderaktion. Bis zum 31. Oktober 2016 können Arbeitgeber die Umwandlungsprämie beantragen, wenn sie einen bisherigen Minijobber künftig mehr als 15 Wochenstunden am besten in Vollzeit beschäftigen. Die Reihenfolge des Eingangs der Anträge entscheidet über den Zuschlag, soweit finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Die Auszahlung erfolgt als Einmalbetrag nach Eingang der Anmeldung zur Sozialversicherung und des Arbeitsvertrages. Eine Rückforderung erfolgt bei vorzeitiger Beendigung oder Rückstufung in einen Minijob, wobei die Förderung im ersten Monat ganz und danach anteilig tagesgenau zurückzuzahlen ist. Ansprechpartner für Arbeitgeber: Harald Stegert Telefon 069 / Christiane Kallus Telefon 069 / Info / Kontakt: Jobcenter Frankfurt am Main Arbeitgeber-Service Emil-von-Behring-Straße 10A Frankfurt am Main Fax 069 / jobcenter-frankfurt-am-main.ags@jobcenter-ge.de 15

16 Aktuell Deutschlands modernstes BiZ eröffnet Main-BiZ Berufsinformationszentrum für Ausbildung, Arbeit und Weiterbildung U-Bahn, Flugzeugkabine und Pkw, das Fahrzeug längs halbiert, die U-Bahn und die Flugzeugkabine als Attrappen nachgebaut und umgestaltet das sind die auffallendsten Elemente von Main-BiZ, Deutschlands modernstem Berufsinformationszentrum für Ausbildung, Arbeit und Weiterbildung. Frankfurt ist der erste Standort für ein BiZ der neuen Generation. In Hamburg, Düsseldorf und München sollen ähnliche Einrichtungen als Anlaufstelle vorwiegend für junge Menschen in der Phase der beruflichen Orientierung entstehen. U-Bahn, Flugzeugkabine und der von Azubi aufbereitete Pkw eines Rüsselsheimer Fahrzeugherstellers stehen für die Themenschwerpunkte Mobilität, Logistik und Verkehr. Sie sind zentrale Branchen für die Rhein-Main-Region mit ihrem großen Fachkräftebedarf. Das Main-BiZ ist ein wichtiger Baustein für die Weiterentwicklung unserer Wirtschafts- und Metropolregion, betonte Oberbürgermeister Peter Feldmann bei der Eröffnung der Einrichtung im Frankfurter Agenturgebäude in der Fischerfeldstraße. In Frankfurt arbeiten mehr Personen im Bereich Logistik und Verkehr, als im ganzen Bankenbereich zusammen. Wir wollen mit dem Main-BiZ die vielfältigen Möglichkeiten, die diese Bereiche bieten, vor Augen führen, erklärte Dr. Frank Martin, der Leiter der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Gemeinsam mit Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, BA- Chef Frank-Jürgen Weise und Karl-Heinz Huth, dem Leiter der Arbeitsagentur Frankfurt, übergaben OB Feldmann und Dr. Martin das Main-BiZ seiner Bestimmung. Unter den Gästen: Peter Clever, der alternierende Vorsitzende des BA-Verwaltungsausschusses. Das neue Main-BiZ ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und bietet auf einer Fläche von m 2 eine neue Erlebniswelt rund um die Themen Mobilität, Verkehr und Logistik. Über ein halbes Jahr hat es gedauert, bis es fertig war Meter Kabel, 180 Lampen und sehr viel Farbe wurden für die Gestaltung der Erlebniswelt eingesetzt. Die vier Veranstaltungsräume und die vier Themeninseln sind mit sechs Bewerber-PCs und 32 Selbstinformations-PCs ausgestattet und geben dem Main-BiZ die Funktion einer wichtigen Informations-, Kommunikations- und Beratungsplattform. Ich bin stolz darauf, dass wir mit dem neuen Main-BiZ den Menschen des Rhein-Main-Gebietes eine so tolle Informationsplattform ermöglichen kön- BA-Chef Frank-Jürgen Weise, RD-Leiter Dr. Frank Martin, Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, OB Peter Feldmann und Karl-Heinz Huth, Geschäftsführer der Arbeitsagentur Frankfurt, eröffnen das Main-BiZ (v. l. n. r.). nen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Main-BiZ haben viel Herzblut in die Sache gesteckt und freuen sich sehr darauf, das umfangreiche Angebot einem breiten Publikum zu präsentieren. Denn das Main-BiZ ist nicht nur für Schülerinnen und Schüler und deren Eltern gedacht, sondern für alle Menschen, die sich beruflich informieren oder neu orientieren möchten. Unsere Gruppenräume bieten zudem mit neuester Technik Platz für Informationsveranstaltungen zum Beispiel für Arbeitgeber, Delegationen aus anderen Ländern oder den unterschiedlichen Kooperationspartnern, erläutert Karl- Heinz Huth die Bedeutung des neuen Main-BiZ. Nüchterne Fakten bringen kaum einen jungen Menschen dazu, sich für einen bestimmten Beruf zu entscheiden, betonte Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir: Es geht nicht nur um Perspektiven und Einkommen, es geht auch um Neigungen und sinnliche Erfahrungen. Im neuen Main-BIZ können sich die Jugendlichen einen sehr konkreten Eindruck verschaffen, was sie in der Zukunftsbranche Mobilität und Logistik erwartet. Das trägt zu einer fundierten Entscheidung bei und vermeidet spätere Enttäuschungen. Deshalb ist das Konzept des Main-BIZ zukunftsweisend. 16

17 Menschen Harald Fiedler geht von Bord Nach 21 Jahren als Vorsitzender der DGB-Region Rhein-Main beginnt der Ruhestand Harald Fiedler tritt nach 21 Jahren an der Spitze des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Frankfurt im November 2016 in den Ruhestand. Nie zuvor in der 150-jährigen Gewerkschaftsgeschichte hat ein anderer Vorsitzender die DGB-Region Rhein-Main länger geführt als er. Für den 65-Jährigen enden mehr als drei Jahrzehnte hauptamtliches Engagement im DGB und insgesamt 50 Berufsjahre, die mit der Ausbildung zum Postboten in Nordhessen begannen und schnell in eine Gewerkschaftskarriere übergingen. Er hat auch an der Akademie für Arbeit der Universität Frankfurt studiert. Harald Fiedlers Stimme hatte in vielen Gremien Gewicht, auch in den Organen der Arbeitsverwaltung. Er war während seiner gesamten Amtszeit Mitglied bzw. alternierender Vorsitzender im Verwaltungsausschuss der Arbeitsagenturen in Frankfurt und anderen süd- und mittelhessischen Bezirken. Seit der Gründung des Jobcenters Frankfurt am Main im Jahr 2005 führt er den Beirat im Wechsel mit Friedrich Avenarius, dem Geschäftsführer der Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbände (VHU). Aus dieser Perspektive urteilt er: Das Jobcenter Frankfurt ist eines der qualifiziertesten, die ich kenne. Arbeitsmarktpolitik war schon immer ein wichtiger Faktor in meinem gewerkschaftlichen Tätigkeitsbereich, erinnert sich Harald Fiedler im Gespräch mit Personal direkt. Es ist gut und richtig, die Arbeitsmarktpolitik in Gremien wie dem Verwaltungsausschuss der Arbeitsagentur zu beraten, aber genauso wichtig ist es, die relevanten Themen in die Tagespolitik einzubringen. Das Forum für das Einbringen von Konzepten, Ideen und Impulsen bot sich dem DGB-Vorsitzenden zunächst im Arbeitskreis Industrie der Stadt Frankfurt, den Oberbürgermeisterin Petra Roth unter der Bezeichnung Ständige Wirtschafts- und Arbeitsmarktkonferenz (SWAK) fortführte und der auch für ihren Nachfolger Peter Feldmann ein wichtiges Beratungsgremium darstellt. Zentrales Thema war und bleibt für Harald Fiedler die Aufrechterhaltung und Stärkung des Industriestandortes Frankfurt. Als es z. B. um das Jadegelände in Fechenheim ging, war er ein entschiedener Verfechter der industriellen Nutzung statt der geplanten hochwertigen Wohnbebauung. Die Überlegungen führten dann zur Errichtung des Kompass-Zentrums für Existenzgründer und zum Frankfurter Innovationszentrum für Biotechnologie, das an einem anderen Standort am Riedberg entstand. In die SAWK wurde später die Initiative zum Masterplan Industrie eingebracht und zwar gemeinsam von DGB und VHU in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung. Bevor der Masterplan Industrie im Magistrat und im Stadtparlament beschlossen wurde, haben wir erreicht, dass der Osthafen als Industriegebiet bestehen bleibt. Die Kampffmeyer Mühlen wurden nicht abgerissen und durch hochwertigen Wohnbau ersetzt, sondern mit einem Invest von 10 Mio. Euro zur modernsten Getreidemühle Europas ausgebaut und die Lufthansa hat ihre Reifenüberholproduktion in den Osthafen verlegt. Der Osthafen als Industriestandort ist gesichert. Das sehen wir als einen sehr großen Erfolg an. Selbstverständlich trennen den Gewerkschaftler Fiedler andere Interessen vom Lager der Arbeitgeber. Die Konflikte liegen aber hauptsächlich in der Tarifpolitik und werden von den Einzelgewerkschaften ausgetragen, erklärt er. Wir haben in Frankfurt immer darauf gesetzt, Ergebnisse zu erzielen, und deshalb Themen mit Gemeinsamkeiten gesucht, um diese auch gegenüber der Politik voranzutreiben. Gelebte und praktizierte Sozialpartnerschaft versteht Fiedler als Bündnis zur Zielerreichung im Schnittpunkt der Interessen. Harald Fiedler, Jahrgang 1951 Die positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sieht er darin begründet, dass die Wirtschaft läuft allerdings mit Schattenseiten. Die jahrelange Zurückhaltung bei Lohnsteigerungen habe zu Wettbewerbsvorteilen der deutschen Wirtschaft geführt, aber die Arbeitsmarktsituation in Ländern wie Spanien, Italien und Frankreich verschärft. In der Folge der Hartz-IV-Gesetze habe sich die Qualität der Arbeit verschlechtert, prekäre und geringfügige Beschäftigung sowie die zunehmende Umwandlung von Vollzeit- in Teilzeitarbeitsverhältnisse, Werkverträge, Outsourcing und Crowdworking seien keine gute Entwicklung, auch wenn sich die Tendenzen jetzt unter den Bedingungen des Arbeitsmarktes verbessert hätten. Ich vermisse bei den Unternehmen, dass sie mehr für Ausbildung und Qualifizierung tun, betont der DGB-Regionsvorsitzende und wiederholt damit Forderungen, für die er jahrelang eingetreten ist. Konkret denkt er an die Verbesserung der Wohnangebote für junge Menschen: Zu meiner Zeit hatten wir die öffentliche Hand mitgezählt in Frankfurt 40 oder 50 Jugendwohnheime. Die Unternehmen haben selbst dafür gesorgt, dass der Nachwuchs wohnen konnte. Wo soll heute noch ein Auszubildender mit 800, 900 Euro oder weniger in Frankfurt wohnen? Die Betriebe müssen mehr Wohnraum zur Verfügung stellen oder Zuschüsse geben. Sonst führt alles Jammern über fehlende Facharbeiter nicht zu Ergebnissen. Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum betrachtet Harald Fiedler als eine der großen Herausforderungen für Frankfurt, einer jährlich um mehr als Einwohner wachsenden Stadt, die auch älteren Bürgern Raum geben müsse. Die andere große Aufgabe sieht er in den Bildungsangeboten, die vom frühkindlichen Alter an vorhanden sein müssten auch für Migrantenkinder. Bei der Integration von Flüchtlingen erinnert er an die Nachkriegsjahre, die er als Kind von Heimatvertriebenen in einem kleinen nordhessischen Dorf erlebt hat. In einem zerstörten Land mit 46 Mio. Einwohnern sei es damals gelungen, elf Mio. Flüchtlinge zu integrieren. Unter anderen Bedingungen gehe es jetzt um eine oder zwei Mio. Menschen. Wir sind wirtschaftlich so potent wie kein anderes Land und dann wollen wir das nicht schaffen? Wir profitieren ja von den Flüchtlingen. Lassen Sie es zehn oder 15 Jahre dauern, bis der letzte Flüchtling in den Arbeitsmarkt integriert ist die fehlenden Kinder hätten wir 25 Jahre finanzieren müssen. Wenn wir dieses Geld in die Bildung und Ausbildung von Flüchtlingen investieren, dann hätten wir kein Arbeitskräfteproblem, sondern auch eine Perspektive für Austausch und Handel mit den Herkunftsländern, wenn wieder Frieden ist. 17

18 Bewerberprofile Vom Jugendjobcenter empfohlen Junge Bewerberinnen und Bewerber Sofort verfügbar Interesse? Bedarf? Wenden Sie sich bitte an Eckhard Hirt vom Jugendjobcenter: Tel. 069 / Jobcenter-Frankfurt-am-Main.Jugendjobcenter@jobcenter-ge.de Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann Dieser sympathische und sportliche junge Bewerber ist 19 Jahre, stammt aus einer türkischen Familie, ist in Deutschland geboren und hat 2015 den Realschulabschluss erworben. Er sieht seine Stärken im Umgang mit Menschen und weniger in Büro- und Verwaltungsarbeiten. Deshalb sucht er bevorzugt einen Ausbildungsplatz zum Einzelhandelskaufmann und ist durch ein Praktikum gut darauf vorbereitet. Alternativ kann er sich auch eine Ausbildung zum Kfz- Mechatroniker vorstellen. Chiffre: JJC Dieser 22-jährige Bewerber mit Realschulabschluss (2014) ist in Frankfurt geboren und hat ein Jahrespraktikum in einer Therapieeinrichtung absolviert. Dabei hat er in der Anmeldung gearbeitet, war im Telefondienst eingesetzt und hat Bürotätigkeiten erledigt. Das hat den sportlich aktiven jungen Mann in seinem Ausbildungswunsch Sport- und Fitnesskaufmann bestärkt. Interessieren würde ihn auch eine Ausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Er ist ruhig, pünktlich und arbeitet zuverlässig und ordentlich. Chiffre: JJC Ausbildung zur Mediengestalterin Ausbildung im visuellen Marketing Diese 22-jährige in Frankfurt geborene Bewerberin mit Realschulabschluss an der Berufsfachschule für Druck und Medientechnik (Gutenbergschule, 2014) sucht einen Ausbildungsplatz zur Mediengestalterin Digital und Print. Sie kann mit dem PC umgehen und hat erste Erfahrungen in der Bildbearbeitung. Durch ein vierwöchiges Praktikum hat sie in den Bereich Offsetdruck Einblick bekommen. Zusätzlich hat sie die Kinderbetreuung während eines Jahrespraktikums in einer Kindertagesstätte kennengelernt. Sie ist zuverlässig, pünktlich und teamfähig und möchte sofort mit der Ausbildung beginnen. Chiffre: JJC Diese 24-jährige Bewerberin mit Hauptschulabschluss sucht einen Ausbildungsplatz im visuellen Marketing oder in einem vergleichbaren abwechslungsreichen Beruf, bei dem sie ihre Kreativität einsetzen kann. Sie hat die Gutenberg- Schule besucht, war dann im gastronomischen Service tätig und hat im Einzelhandel an der Kasse gearbeitet. Sie beherrscht die MS-Office-Programme und Corel Draw. Sie zeichnet sich durch ihre gepflegte Erscheinung, ihr verbindliches Auftreten und vielfältige Interessen (Fotografie, Zeichnen, Malen, Musik) aus. JJC

19 STELLENGESUCHE Verzeichnis der Berufsrubriken Kaufmännische Führungskräfte Seite 20 Kaufmännische Berufe Seite 20 Juristische Berufe Seite 20 Sekretariat / Büro / Telefon Seite 21 Kaufmännische Hilfskräfte Seite 22 Verkauf Seite 22 Vertrieb Seite 23 Technische Führungskräfte Seite 23 Technische Berufe Seite 23 Planung / Entwicklung / Konstruktion Seite 23 EDV / IT Berufe Seite 23 Für Sie an der Serviceline: Bernd Gallitzendörfer Sie suchen? Wir helfen! 0800 / Die Serviceline für Arbeitgeber Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Sie suchen neue Mitarbeiter? Wir unterstützen Sie ohne Kosten und Gebühren! Wir empfehlen Ihnen auf den folgenden Seiten Menschen, die Arbeit suchen und sofort einsetzbar sind. Wenn Sie den passenden Bewerber oder die geeignete Bewerberin gefunden haben, rufen Sie uns an, nennen Sie uns die Chiffre Ihres Wunschkandidaten und wir veranlassen alle weiteren Schritte. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Handwerker / Facharbeiter Seite 24 Bauberufe Seite 24 Kraftfahrer Seite 24 Lager / Logistik Seite 25 Gewerbliche Hilfskräfte Seite 25 Hauswartstellen Seite 26 Reinigungspersonal Seite 26 Hotel / Gaststätten / Küche Seite 27 Gesundheitsberufe Seite 28 Soziale Berufe Seite 29 Dienstleistungsberufe Seite 29 Weitere Berufe Seite 30 Ausbildung Seite 30 Mehr Bewerber Profile im Detail Weitere Informationen IMPRESSUM PersonalDirekt Frankfurt Das Arbeitgebermagazin des Jobcenters Frankfurt am Main 9. Jahrgang, 4. Ausgabe, Oktober 2016, 36. Ausgabe seit Erscheinen in Fortführung des Titels JobMobil Frankfurt) Herausgeber: Insignio Corporate Community GmbH Im Ammental 4, Ippesheim info@insignio-community.de Satz, Layout: Iris Hein Bezug: Kostenlos für Arbeitgeber in der Rhein-Main-Region Erscheinungsweise: quartalsweise. Hinweis: Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung verwenden wir in dieser Ausgabe gelegentlich nur die männliche Form. Selbstverständlich sind durchgehend Frauen und Männer in gleicher Weise gemeint. e e Insignio Corporate Community GmbH ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und AZAV e Z r D t i I N f i z E N i I r t S O d 9 u 0 r 0 c h 1 e Z r t A i Z f i A z i V - r T t r d g ä u e r r c h 19

20 STELLENGESUCHE Serviceline: 0800 / Kaufmännische Führungskräfte Controller Dieser einsatzfreudige staatl. geprüfte Betriebswirt mit Schwerpunkt Controlling sucht den Berufseinstieg. Dieser ambitionierte und äußerst sympathische junge Bewerber hat sich ein umfangreiches Wissen in den Bereichen Controlling, Einzelhandel und Verkauf erworben und zudem noch eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann abgeschlossen. Er besitzt hervorragende MS-Office-Kenntnisse und kann sich in drei Sprachen gut ausdrücken. Zu seinen Stärken zählen vor allem ausgeprägte Kundenorientierung, Zielstrebigkeit und analytische Fähigkeiten. Zudem überzeugt er mit einem sicheren und sehr freundlichen Auftreten, Humor und schneller Auffassungsgabe. Er ist zeitlich flexibel und freut sich, Sie persönlich kennenzulernen und überzeugen zu dürfen. Chiffre: Betriebsleiter Dieser Bewerber verfügt über sechs Jahre Berufserfahrung im Bereich Diskotheken und Konzerthallen. Als angestellter Geschäftsführer hat sich dieser Kandidat umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Booking, Programmgestaltung und Durchführung der jeweiligen Veranstaltung erworben. Des weiteren war er für die Personalplanung und Führung sowie die PR-Arbeit verantwortlich. Zusätzlich gehörten Buchführung ebenso wie Einkauf und Lagerhaltung zu seinen Tätigkeitsbereichen. Der Bewerber ist es gewohnt, selbstständig und zielorientiert zu arbeiten und bietet souveränes Auftreten sowie verhandlungssicheres Englisch bei der Interaktion mit den unterschiedlichsten Kunden und Gästen. Zudem zeichnet er sich durch seinen Überblick und seine Belastbarkeit auch in stressigen Situationen aus. Er ist zeitlich flexibel, engagiert, mobil und freut sich, ab sofort von seinem neuen Arbeitgeber im Ballungsraum Rhein-Main zu hören. Chiffre: Sales Manager, Account Manager, Vertriebsmitarbeiter Mehrsprachiger Vertriebler sucht eine neue berufliche Herausforderung. Dieser ambitionierte und äußerst sympathische 31-jährige Bewerber bietet mehrjährige Erfahrung im Vertrieb. Diese sammelte er in unterschiedlichen europäischen Ländern. Eine weitere Erfahrung war das Absolvieren des Masterstudium of Commerce im Ausland. Der Bewerber verfügt über hervorragende kommunikative und analytische Fähigkeiten, die er in der Praxis mehrfach unter Beweis gestellt hat. Versierter Umgang mit MS Office, ERP und CRM-Anwendungen ist für ihn selbstverständlich. Der Kandidat ist gewohnt, selbstständig und zielorientiert zu arbeiten, und bietet dabei sehr gute Umgangsformen im Kontakt mit Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten. Chiffre: Kaufmännische Berufe Reiseverkehrskauffrau, Büroangestellte, Empfangsmitarbeiterin Diese sympathische und ambitionierte Bewerberin ist eine tatkräftige und wertvolle Unterstützung für jedes Büro. Neben einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung zur Reiseverkehrskauffrau verfügt diese Kandidatin über Berufserfahrung in verschiedenen kaufmännischen Bereichen und freut sich auf eine neue berufliche Herausforderung. Insbesondere die Kundenbetreuung gehörte zu ihrem bisherigen Tagesgeschäft. Weiterhin runden exzellente Umgangsformen, ein sehr freundliches Wesen sowie ein gepflegtes Erscheinungsbild ihr Profil ab. Ihrem neuen Arbeitgeber steht sie offen gegenüber und freut sich über Ihre Anfragen. Chiffre: Verwaltungskraft und Sachbearbeiterin Ausgebildete Kauffrau für Bürokommunikation mit Erfahrung in der Sachbearbeitung sucht eine neue Aufgabe. Diese ausgebildete Kauffrau für Bürokommunikation möchte Ihr Team in der Sachbearbeitung und in der Verwaltung tatkräftig unterstützen. Ihre Berufserfahrung, die sie bei diversen Unternehmen gesammelt hat, kann sie produktiv einbringen. Zu ihren Aufgaben gehörten die Assistenz und allgemeine Verwaltungsarbeiten. Darüber hinaus ist sie in der Datenerfassung und Datenpflege routiniert und kann dabei präzise arbeiten. Der Kundenempfang und die telefonische sowie schriftliche Kundenbetreuung fielen auch in ihren Zuständigkeitsbereich. Zusätzlich verfügt sie über fundierte EDV-Kenntnisse und ist auch in der Lage, sich zügig in neue Aufgabengebiete einzuarbeiten. Mit dieser Bewerberin gewinnen Sie eine freundliche, engagierte und motivierte Mitarbeiterin. Chiffre: Office Manager, Logistik-Leiter Dieser Bewerber sucht eine Einstellung im Flughafenumfeld. Dieser Bewerber sammelte vielfältige Erfahrungen als Führungskraft an verschiedenen Flughäfen, unter anderem in Dubai. Hier war er für die Sicherstellung der Abfertigungsprozesse, Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien und Personaleinsatzplanung und für die Personalauswahl verantwortlich. In neue Aufgaben arbeitet er sich konzentriert und gründlich ein. Lösungsorientiertes Denken und ein hohes Maß an Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein zeichnen ihn aus. Der Bewerber freut sich über eine neue Aufgabe mit großem Gestaltungsspielraum. Ein Umzug innerhalb Deutschlands wäre für ihn durchaus denkbar. Chiffre: Immobilienverwalter IHK-Abschluss und Führerschein. Der gut qualifizierte und sehr engagierte Bewerber ist aktuell auf der Suche nach dem Berufseinstieg in den Immobilienbereich. Bei der Ausbildung zum Immobilienverwalter handelt es sich im Wesentlichen um die gleichen Inhalte des Immobilienkaufmannes, lediglich in komprimierterer Form und mit dem Fokus auf die verwaltende Funktion. Ein Einsatz in der Objekt- bzw. Hausverwaltung wäre der ideale Einsatzort. Hierfür kommen neben der fachlichen Kompetenz ebenfalls sein Führerschein und sein handwerkliches Geschick zugute. Er ist zeitlich flexibel, spricht hervorragend deutsch und steht ab sofort zur Verfügung. Chiffre: Fremdsprachenkorrespondentin Vielseitig erfahrene Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch und Französisch sucht neue Aufgaben. Diese Bewerberin hat nach ihrer Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin für die Sprachen Englisch und Französisch einige Zeit zu Studienzwecken in Paris verbracht. Sie konnte anschließend viele Jahre Erfahrung in der Einkaufs- und Verkaufsabwicklung für In- und Auslandsgeschäfte sammeln. Ihr Tätigkeitsspektrum erstreckt sich von der Übersetzung von Unternehmenskorrespondenz bis hin zu Dienstleistungen in der Touristik am Flughafen für die Stadt Frankfurt. Zuletzt war sie in der Verkaufsberatung im Textilbereich tätig. Sie bearbeitet zuverlässig alle kommunikativen Aufgaben in und außerhalb des Büros. Ihre Umgangsformen und ihr gepflegtes Erscheinungsbild unterstützen ihre repräsentativen Fähigkeiten in jedwedem Team. Chiffre: Kompetenter Bewerber sucht neue Herausforderung Wertvoller Mitarbeiter für Ihr Büro. Als gelernter Bürokaufmann mit sehr gutem Abschluss und Berufserfahrungen in der allgemeinen Sachbearbeitung und Administration sowie in der Aktenarchivierung bietet dieser engagierte Bewerber eine kompetente Mitarbeit für anspruchsvolle Büroaufgaben. Problemlos können Sie ihm Ihre Korrespondenz anvertrauen. Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, Kommunikationsstärke, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein machen den Kandidaten zu einem wertvollen Mitarbeiter in Ihrem Büro. Chiffre: Juristische Berufe Volljuristin Diese Juristin mit zweitem Staatsexamen sucht den beruflichen Einstieg. Vor dem Hintergrund eines Rechtsreferendariats mit dem Schwerpunkt Immobilienrecht sucht diese Bewerberin den Berufseinstieg als Rechtsanwältin. Die Kandidatin hat bereits erste Kenntnisse auf dem Gebiet des öffentlichen und privaten Baurechts im Rahmen wissenschaftlicher Tätigkeiten erlangt und möch- 20

21 Kaufmännischer Bereich te nun als Rechtsanwältin praktische Erfahrung sammeln. Belastbarkeit, soziale Kompetenzen, Kommunikationsfähigkeit und Teamfähigkeit runden ihr Profil ab. Selbstverständlich steht diese Juristin auch weiteren Rechtsgebieten des Zivilund Öffentlichen Rechts offen gegenüber. Chiffre: Sekretariat / Büro / Telefon Bürokauffrau Diese motivierte junge Bewerberin sucht einen Arbeitsplatz im Bereich Büro/ Verwaltung. Diese einsatzfreudige Bewerberin bringt fundierte Berufserfahrung mit sowohl im Fachlichen, als auch im Umgang mit Menschen. Sie interessiert sich für einen Arbeitsplatz im Bereich Büro und Verwaltung. Sie hat eine schnelle Auffassungsgabe, ist einsatz- und lernfreudig und hat gute Umgangsformen. Sie freut sich darauf, in Ihrem Unternehmen mit Leistung zu überzeugen. Chiffre: Telefonische Sachbearbeiterin, Büroassistentin, Empfangsmitarbeiterin Motivierte junge Bewerberin sucht eine neue Aufgabe im kaufmännischen Bereich. Korrespondenz mit Kunden, Servicearbeit sowie allgemeine organisatorische Büroaufgaben waren für diese Bewerberin mit türkischen Wurzeln wesentliche Bestandteile ihres bisherigen beruflichen Werdegangs. Sie verfügt über exzellente Umgangsformen und ein sehr gepflegtes Erscheinungsbild. Mit ihrem positiven Auftreten und ihrem besonderen Charme kann sie sich in Ihrem Unternehmen gut einbringen. Weiterhin ist sie gewohnt, effizient zu arbeiten. Sie freut sich auf eine neue berufliche Herausforderung in Vollzeit. Sehr gerne möchte sie schon bald auch Ihr Team tatkräftig unterstützen. Chiffre: Empfangskraft, Sicherheitsmitarbeiterin Die engagierte Allrounderin unterstützt Sie hochmotiviert am Empfang. Sie war bisher als Sicherheitsmitarbeiterin sowie in Verkauf, Küche und Pflege beschäftigt. Sie kann sich eine neue Anstellung im Empfang sowie im Sicherheitsbereich vorstellen. Ihr höfliches Auftreten und gepflegtes Erscheinungsbild runden das Profil ab. Chiffre: Empfang Diese Bewerberin sucht eine Anstellung im Empfang. Diese sympathische Luftsicherheitsassistentin (o. A.) ist auf der Suche nach einer Stelle am Empfang oder einer Stelle, an der sie ihre Kundenorientierung, ihr Organisationstalent und ihre Empathie unter Beweis stellen kann. Sie hat darüber hinaus Erfahrung als Büroassistentin, als Vorarbeiterin in der Hotellerie und in der Kinderbetreuung. Diese Bewerberin erfüllt zuverlässig und strukturiert ihre Aufgaben. Ihre höfliche Art ergänzt ihren Sinn für Verantwortung. Chiffre: Kfm. Angestellte für Büro, Empfang oder Übersetzungsdienste Diese Kandidatin ist als geprüfte Dipl.-Übersetzerin mit kaufmännischer Berufserfahrung in vielen Bereichen einsetzbar. Sie war zuletzt im Empfangsdienst tätig und konnte zuvor in Bereichen von Verwaltung, Sekretariat und Übersetzung tätig sein. Neben ihren guten Italienischund Englischkenntnissen beherrscht sie MS Office und SAP. Für Empfangsdienste hat sie weiterhin die Sachkundeprüfung nach 34a GewO. Diese vielseitige Kraft kann Ihr Team ab sofort ergänzen. Chiffre: Sie suchen neue Mitarbeiter? Wir unterstützen Sie ohne Kosten und Gebühren! 0800 / Die Serviceline für Arbeitgeber Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Bürokraft Dieser Bewerber ist eine kompetente und wertvolle Ergänzung für jedes Büro. Als stellvertretender Teamleiter eines Versicherungsunternehmens war er zuletzt für den Aufbau eines neuen Workflow-Systems verantwortlich. Er ist firm in allgemeinen Verwaltungstätigkeiten und Sachbearbeitung, die gute MS-Office Kenntnisse beinhalten. Weiterhin zeichnen ihn gute IT-Hard- und Softwarekenntnisse aus, die er bei der Einführung eines papierlosen Büros unter Beweis stellen konnte. Eine dienstleistungsorientierte Arbeitsweise rundet sein Profil ab. Chiffre: Empfang Bei dieser Dame wird Höflichkeit groß geschrieben! Diese Best Agerin sucht eine Tätigkeit im Empfang. In ihrer Heimat hat sie nach dem Studium der Ökonomie in der Universitätsbibliothek gearbeitet. Nach ihrer Einreise nach Deutschland war sie zuletzt als Verkaufshilfe tätig. Mit dieser Bewerberin gewinnen Sie eine zuverlässige, freundliche und kundenorientierte Unterstützung für Ihr Team. Chiffre: Eine Frau mit guten kaufmännischen Kenntnissen und vielseitiger Einsatzbereitschaft Die Bewerberin ist offen für jede kreative Aufgabe und interessiert sich für Marketing genauso wie für Event Management, dazu kann sie Aufgaben im Vertrieb und in der Kundenbetreuung übernehmen. Die Bewerberin bringt einen Studienabschluss in Germanistik und Politologie mit. Redaktionelle Erfahrungen und das Verfassen von Texten liegen ihr sehr gut, weiterhin ist sie erfahren im Rundfunk und in der Gestaltung von Rundfunksendungen. Sie ist auch im Marketing bewandert, so dass sie für ihren zukünftigen Arbeitgeber ein Allroundtalent ist. Natürlich ist sie in Vollzeit arbeitsbereit und auch flexibel. Mobil ist sie im Rhein-Main-Gebiet. Chiffre: Bürokraft, Bürokauffrau, Teamassistentin Erfahrene Teamassistentin und Bürokauffrau mit hohem Engagement sucht eine Teilzeitstelle. Diese qualifizierte Bürokauffrau war fast 30 Jahre durchgängig berufstätig und konnte somit umfangreiche Erfahrungen sammeln. Zu den Schwerpunkten ihrer Tätigkeiten gehörten Angebotserstellung, Rechnungs- und Mahnwesen, Korrespondenz, Fristenüberwachung und die Bearbeitung der Ein- und Ausgangspost. Unter anderem war sie in der Versicherungs- und Kfz-Branche beschäftigt. Gute MS-Office-Kenntnisse zeichnen die Kandidatin aus. Ihre Aufgaben erledigt sie jederzeit selbstständig und zuverlässig. Sie bringt gute Umgangsformen mit, schätzt die Teamarbeit und ist offen für jede neue Aufgabe. Chiffre: Bürokauffrau (IHK) Junge Bürokauffrau sucht eine neue Herausforderung. Diese Bewerberin hat im Juli 2016 ihre Ausbildung zur Bürokauffrau erfolgreich abgeschlossen. Auch vor ihrer Ausbildung konnte sie Berufserfahrung als Sachbearbeiterin sammeln. Alle im Büro anfallenden Tätigkeiten kann sie nach kurzer Einarbeitungszeit selbstständig erledigen. Sie ist sehr zuverlässig, engagiert und zeitlich flexibel einsetzbar. Gerne würde sie Sie bei einem persönlichen Gespräch von sich überzeugen. Chiffre: Assistenz der Geschäftsführung in TZ Sympathische und berufserfahrene Bewerberin sucht neue berufliche Herausforderung. Nach ihrem Bachelorabschluss im Bereich Business Administration hat die Bewerberin Praxiserfahrung in der Verwaltung und im Personalbereich sammeln 21

22 STELLENGESUCHE Serviceline: 0800 / können. Mit der Erstellung von Gehaltsabrechnungen, dem Projektmanagement und der Teamleitung ist sie bestens vertraut. Eigenverantwortliches Arbeiten und perfektes Zeitmanagement in Stresssituationen ist sie gewohnt. Besonders ausgeprägte Kunden- und Erfolgsorientierung sowie ausgeprägte kommunikative und analytische Fähigkeiten zeichnen sie aus. Zudem hat sie hervorragende Englisch- und Türkischkenntnisse. Sehr gerne ist die Bewerberin zur Probearbeit bereit und freut sich auf eine baldige Kontaktaufnahme. Chiffre: Kaufmännische Hilfskräfte Datenerfasser Ihre Daten in sicheren Händen. Der ursprünglich im Bereich Werbung und Verkauf tätige Bewerber hat sich beruflich umorientiert. Er hat eine Weiterbildung im Bereich MS Office absolviert und das Zertifikat ECDL (PC-Führerschein ) erworben. Der Bewerber möchte gern zukünftig in der Datenerfassung, im Scanservice oder als Bürohilfe arbeiten. Deshalb sucht dieser motivierte Bewerber auf diesem Wege eine neue Arbeitsstelle. Ein einwandfreier Leumund und verhandlungssichere Deutschkenntnisse runden sein Profil ab. Chiffre: Motivierte Bürohilfe Diese Bewerberin sucht nach ihrer Familienphase einen Wiedereinstieg als Bürohilfe. Vor der Familienzeit hat die junge Dame bereits Erfahrungen in der Sachbearbeitung und der telefonischen Kundenbetreuung gesammelt. Nun sucht sie einen Wiedereinstieg im kaufmännischen Bereich. Sie überzeugt durch ein sympathisches und freundliches Auftreten. Sichere EDV-Kenntnisse bringt sie ebenso mit. Ab wann kann sie Ihr Team verstärken? Chiffre: Erfahrener Empfangsmitarbeiter, Pförtner Zuverlässiger Pförtner. Der Bewerber verfügt über eine Ausbildung als Zoopfleger und hat zuletzt längere Zeit im Dienstleistungsbereich einer Bank gearbeitet. Der Kandidat verfügt über Organisationsgeschick und kann sich in schwierigen oder stressigen Situationen gut behaupten. Gute Ausdrucksweise, Textsicherheit und freundliches Auftreten zeichnen ihn aus. Ausgestattet mit konservativen christlichen Grundwerten, sucht er eine Stelle, idealerweise in einem Familienbetrieb, der langjährige Kundenbeziehungen wertschätzt. Chiffre: Verkauf Verkäufer Der Bewerber ist ein gelernter Einzelhandelskaufmann (IHK Frankfurt). Darüber hinaus hat er große Berufserfahrung im Verkauf. Zu seinen persönlichen Stärken zählen Zuverlässigkeit, Belastbarkeit sowie eine ordentliche und selbstständige Arbeitsweise. Durch seine Arbeit im Verkauf hat er zahlreiche Erfahrungen im Umgang mit Menschen gesammelt, sodass Sie in ihm einen Kunden- und teamorientierten Mitarbeiter voraussetzen können. Neue Arbeitsfelder und Themen sieht er als reizvolle Herausforderung an. Chiffre: Verkäuferin Die erfahrene Verkäuferin sucht Arbeit im Verkauf gerne im Textilbereich. Sie ist sehr flexibel, einsatzbereit und zuverlässig. Im Team zusammenzuarbeiten, ist für sie selbstverständlich, zudem ist sie sehr belastbar und lernbereit. Eine rasche Eingewöhnung fällt ihr ebenso leicht wie eigenständiges Arbeiten. Chiffre: Einzelhandelskauffrau Ausgebildete Einzelhandelskauffrau mit Erfahrung sucht eine neue Herausforderung. Durch ihre Arbeit im Verkauf hat sie zahlreiche Erfahrungen im Umgang mit Menschen gesammelt, sodass Sie in ihr eine kunden- und teamorientierte Mitarbeiterin voraussetzen können. Neue Arbeitsfelder und Themen sieht sie als reizvolle Herausforderung an. Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit und Eigeninitiative können Sie bei ihr ebenso voraussetzen wie ein freundliches Auftreten, Zielstrebigkeit und Belastbarkeit. Chiffre: Verkäuferin und Kassiererin Diese kommunikative und engagierte Verkaufskraft überzeugt durch hohe Einsatzbereitschaft. Diese Bewerberin konnte bereits Erfahrungen im Verkauf sammeln. Daher sind ihr sowohl eine servicebereite Arbeitsweise als auch damit verbunden eine stark ausgeprägte Kundenorientierung vertraut. Sie beherrscht die Kassiertätigkeit und kann die Ware bestens präsentieren. Ein hygienisches Arbeiten mit Lebensmitteln sowie einen Sinn für Sauberkeit und Ordnung können Sie voraussetzen. Chiffre: Kassierer Dieser 26-jährige Kassierer könnte schon bald in Ihrem Lebensmittelmarkt Ihre Kunden an der Kasse kompetent bedienen. Mit Erfahrung an der Kasse eines Lebensmittelmarktes ist dieser motivierte und sympathische Bewerber für Sie in Teilzeit direkt einsetzbar. Chiffre: Einzelhandelskauffrau Erfahrene Bewerberin sucht neue Herausforderung. Die flexible Bewerberin möchte nach sechs Jahren auch leitender Berufserfahrung ihre Fähigkeiten bei einer neuen Position voll einbringen. Sie ist gerne bereit, umzuziehen, um in Ihrem Geschäft als Team- oder Filialleiterin durchzustarten. Mit Kreativität und ausgeprägtem Ordnungssinn gestaltet sie Verkaufsflächen geschäftsfördernd und leitet andere Angestellte zielgerichtet an. Gerne wird sie im Mode- und Textilbereich tätig, ist aber offen für neue Einsatzgebiete. Sehr gerne präsentiert sie sich bei einem Probetag. Chiffre: Verkaufshilfe, Kassiererin Kundenerfahrene und freundliche Bewerberin sucht neue Herausforderung. Diese Bewerberin mit langjähriger Berufserfahrung im Verkauf und an der Kasse konnte ihr Talent bereits in mehreren Firmen unter Beweis stellen. Den Kunden tritt sie stets souverän, freundlich, korrekt und direkt entgegen. Sie ist gut organisiert und kann auch tatkräftig mit anpacken. Ein sauberes und gepflegtes Erscheinungsbild ist für sie selbstverständlich. Nun sucht dieses nette und freundliche Wesen eine neue Herausforderung. Chiffre: Verkäuferin Schuhmode ist ihr Metier. Die Bewerberin verfügt über einige Jahre Erfahrung im Verkauf von Schuhmode und kennt die Käufergruppen der Mainmetropole sehr gut. In Kenntnis der neuesten Modetrends kann die Kandidatin im beratenden Verkauf tätig werden. Ihre Umgangsformen und kommunikativen Fähigkeiten zeichnen sie hierfür aus. Vertraglich ungebunden, kann sie ab sofort starten. Chiffre: Verkaufsberaterin, Kundenberaterin, Kundenservicemitarbeiterin Sympathische und verbindliche Verkäuferinnenpersönlichkeit könnte schon bald Ihr Team kompetent verstärken. Bevor diese motivierte Bewerberin ihr Studium der Betriebswirtschaft abschließen konnte, zog es sie in die Arbeitswelt und sie wurde im Einzelhandel als Store Managerin tätig. Sie qualifizierte sich in Englisch, um auch mit internationaler, anspruchsvoller Kundschaft auf entsprechendem Niveau umgehen zu können. Zuletzt war sie für eine namhafte Marke am Flughafen tätig und freut sich auf eine neue Aufgabe. Chiffre:

23 Gewerblich-technischer Bereich Handelsfachwirtin Schwerpunkt Marketing Frisch ausgebildet. Diese dynamische Kundin schließt jetzt ihren Handelsfachwirt ab. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Marketingbereich. Sie wünscht sich einen Arbeitgeber, der ihr den kreativen Freiraum lässt und ihr den Weg zur beruflichen Entwicklung ebnet. Die Kundin ist zuverlässig, ehrgeizig, flexibel, kreativ und sehr zielorientiert. Außerdem spricht sie deutsch, englisch und bulgarisch fließend. Der Führerschein Kl. B rundet die Flexibilität ab. Chiffre: Vertrieb Erfahrene Handelsvertreterin Eine Bewerberin mit hervorragenden Vertriebserfahrungen. Sowohl bei der Neukundenakquise als auch bei der Bestandskundenbetreuung kommt diese sympathische und tatkräftige Bewerberin gut an. Ihre Verkaufszahlen und die Kundenzufriedenheit sprechen für sich. Mit dieser Kandidatin gewinnen Sie eine Mitarbeiterin, die sich proaktiv selbst organisiert, umsichtig ist und verantwortungsbewusst handelt. Eine hohe Zielorientierung, Belastbarkeit, zeitliche Flexibilität zwischen 6.00 Uhr und Uhr und gute Umgangsformen sind selbstverständlich für sie. Chiffre: Ingenieur Routinierter Geschäftsmann sucht neues Wirkungsfeld. Als ausgebildeter Ingenieur sucht dieser Bewerber, der perfekt und sehr eloquent deutsch und französisch spricht, eine neue Herausforderung, um sein kaufmännisches Geschick unter Beweis zu stellen. Aufgrund seiner selbstständigen Tätigkeiten im Bereich des Groß- und Außenhandels ist er versiert im Aufbau und im Unterhalt von Kundenbeziehungen. Zuletzt hat er viele Jahre als technischer Assistent an einer Frankfurter Schule gearbeitet, wo er auch als Konfliktberater zu häufigen Einsätzen gerufen wurde. Chiffre: Technische Führungskräfte Gut ausgebildeter Tischlermeister mit besten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen Der Bewerber hat seinen Beruf von Grund auf erlernt und bringt in der Ausbildung junger Menschen bereits erste Erfahrung mit. Weiterhin ist er in allen Belangen rund um die Aufgaben im Gebäudemanagement vertraut. Der Bewerber hat vor kurzem die Ausbildung zum Fachkaufmann in der Handwerkswirtschaft erfolgreich beendet und ist bereits erfahrener Holztechniker. Er ist mobil mit einem Führerschein, ausgesprochen flexibel und möchte gerne und vorzugsweise auch weiterhin in seinem Handwerk, der Tischlerei, arbeiten. Er ist flexibel und sofort im Rhein-Main-Gebiet einsatzbereit. Chiffre: Technische Berufe Gebäudetechniker Allrounder Gebäudetechnik und Innenausbau. Der Kandidat verfügt über langjährige Berufspraxis in den Bereichen Elektrobau, Heizung, Wasser und Fußboden, auch der Trockenbau und Malerarbeiten und die Montage von vorgefertigten Teilen gehören zu seinen Betätigungsfeldern. Neben seinen fundierten Fachkenntnissen zeichnen ihn seine Flexibilität, seine Einsatzbereitschaft und seine Zuverlässigkeit aus. Der Bewerber kann vertraglich ungebunden ab sofort tätig werden. Chiffre: Momentan ist er auf der Suche nach einer Tätigkeit im Bereich Konstruktion, in die er seine Fachkenntnisse aus mechatronischen Gesamtsystemen einbringen wird. Muttersprachliches Deutsch und sehr gutes Englisch sowie die Beherrschung der CAD-Programme Pro/Engineer und Catia V5 runden sein Profil ab. Chiffre: Merchandiser mit Schwerpunkt Einrichtungsbranche Dieser Gestalter für visuelles Marketing verfügt über mehrjährige, auch internationale Berufserfahrung. Der Kandidat ist sowohl bei der Konzeption und Umsetzung von Ausstellungsflächen (inkl. Messebereich) als auch beim Aufbau der Schaufenster und Innenraumpräsentation ein absoluter Profi. Der Bewerber arbeitet exakt, ist stilsicher und kreativ. Er hat erste Führungserfahrung und war praxisbezogen als Ausbilder tätig. Abgesehen von der Einrichtungsbranche war der Kandidat u. a. für Auftraggeber aus der Modebranche, für Optiker, Apotheken und Autohäuser tätig. Mit diesem Bewerber gewinnen Sie einen Teamplayer, der seine fundierten Kenntnisse gewinnbringend für Ihr Unternehmen einsetzt. Chiffre: Ingenieur Junger motivierter Bewerber mit CAE-Kenntnissen im Bereich Fahrzeugtechnik, Konstruktion und FE-Modellierung. Dieser Bewerber hat erfolgreich seinen Bachelor-Abschluss im Fachbereich Angewandte Mechanik erworben und besitzt zusätzlich auch Kenntnisse aus dem Masterstudium der Angewandten Mechanik. Im Anschluss hat er vielseitige Berufserfahrung im Rahmen von Praktika bei namhaften Firmen der Automobilzulieferung sammeln können. Er bringt ein gutes Basiswissen in Maschinenbau und Mechanik mit. Konstruktions- und Programmierfähigkeiten runden sein Profil ab. Zudem hat er sehr gute EDV-Kenntnisse, eine hohe Analysefähigkeit und ein gutes technisches Verständnis. Er arbeitet zuverlässig und selbstständig, integriert sich aber auch sehr gerne in ein bereits bestehendes Team. Er spricht fließend deutsch, gut englisch und dazu noch ein wenig französisch. Chiffre: EDV / IT Berufe IT-Servicetechniker Der sehr erfahrene Bewerber sucht neuen Einstieg. Nach seiner Ausbildung zum Berufsflugzeugführer arbeitete der IT-Spezialist drei Jahre für die US-Armee. Er bildete sich zum IT-Systeminformatiker fort und ist zertifiziert für MS Windows Server 2008 und 2012 sowie Lotus Notes CLP. Er war danach mehrere Jahre in der IT-Entwicklung (u. a. Lotus Notes und Web Design) tätig. Darüber hinaus hat er sich in Typo3 weiterqualifiziert. Mit ihm gewinnen Sie einen sehr flexiblen, teamfähigen und verantwortungsbewussten Mitarbeiter. Er steht Ihnen ab sofort zur Verfügung. Chiffre: Dipl.-Designerin, Grafikdesign Designerin mit fundierter Berufspraxis sucht Arbeitgeber. Diese Bewerberin kann sich mit ihrer langjährigen und fundierten Berufspraxis sehen lassen. Drucksachen, Banner und Printprodukte sind ihr großes Potenzial. Aber auch das Erstellen von Broschüren, Katalogen und kreatives Design von Logos sind nur ein Teil ihrer berufspraktischen Kenntnisse. Gute bis sehr gute Kenntnisse in der deutschen, englischen und persischen Sprache runden ihr Profil ab. Die Flexibilität wird durch den Besitz des Führerscheins verstärkt. Chiffre: Planung / Entwicklung / Konstruktion Mechatronik-Ingenieur mit Weiterbildung zum ISTQB Certified Tester Der Bewerber ist hochmotiviert und sucht nach erfolgreich absolviertem Studium und erster Berufserfahrung den Wiedereinstieg ins Berufsleben. Dieser hervorragend qualifizierte Mechatronik-Ingenieur hat zweieinhalb Jahre in einem weltbekannten Unternehmen die Software-Qualität von Endprodukten in Kooperation mit internationalen Teams erhöht und damit erste Berufserfahrungen gesammelt. Durch sein Praktikum bei einem Automobilzulieferer war er zudem maßgeblich an der Produktentwicklung in der Konstruktionsabteilung beteiligt. Informatiker Dieser Bewerber mit Informatikstudium sucht eine Beschäftigungsmöglichkeit als IT-Trainer. Er hat Erfahrung mit unterschiedlichen Programmiersprachen wie Java und Assembler und kennt sich sehr gut mit allen MS-Office-Programmen aus. Seine Kenntnisse möchte er gerne bei Kursen oder Seminaren im IT-Bereich an den Mann bringen. Seine empathische und kommunikative Art wird ergänzt durch sein didaktisches Geschick. Chiffre:

24 STELLENGESUCHE Serviceline: 0800 / Mediengestalter Erfahrener Mediengestalter mit Führungserfahrung. Der Bewerber blickt auf 15 Jahre Berufserfahrung als Mediengestalter zurück. Die grafische Gestaltung, Bildbearbeitung und auch die Druckvorstufe Print sowie der Bereich Multimedia (AV-Streaming: Flash-Video und früher Real-Video) sind seine Welt. Branchenübergreifend hat er an vielen Projekten mitwirken dürfen angefangen von den ersten Ideen, Konzepterarbeitung, Layouterstellung und Websiterealisierung über Domain-Delegation und Server-Verwaltung bis hin zur Account-Betreuung und Projektpflege. Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit sowie eine saubere und ordentliche Arbeitsweise können Sie als gegeben voraussetzen. In neue Tätigkeitsabläufe und ein vorhandenes Team arbeitet er sich zügig und reibungslos ein. Gute Umgangsformen gegenüber Kunden, Mitarbeitern und der Geschäftsführung sind für ihn selbstverständlich. Chiffre: PC-Netzwerkfachmann Erfahrener qualifizierter PC-Netzwerkfachmann sehr vielseitig einsetzbar. Seit 1996 ist der engagierte Bewerber als Netzwerkfachmann in verschiedenen Unternehmen tätig. Zu seinen Aufgaben im Bereich Netzwerkinfrastruktur zählten das Einbinden der PCs in das Kundennetzwerk, die Betreuung und die Wartung der Arbeitsstationen. Der Bewerber kann sich sehr schnell in neue Aufgabengebiete einfinden. Eigeninitiative, Organisationstalent und Lernbereitschaft sind für ihn ebenso selbstverständlich wie die Arbeit im Team. Chiffre: Mitarbeiter im IT-Rollout oder Social Media Marketing Junger und motivierter IT-Mitarbeiter. Der Kandidat sucht nach seinem Informatik-Studium und einiger Praktika aktuell einen beruflichen Einstieg, um die von ihm erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zum Einsatz zu bringen. In einer ersten Position ist er an einer Stelle als Techniker im Roll-Out oder im Bereich Social-Media-Marketing interessiert, um seine Fähigkeiten in einer routinierten Arbeitsumgebung vervollständigen zu können. Sie können einen zuverlässigen Mitarbeiter erwarten, der es gewohnt ist, Verantwortung zu übernehmen. Er arbeitet sorgfältig und genau um so zu besten Ergebnissen zu kommen. Mit einer guten Auffassungsgabe erfasst er neue Zusammenhänge und kann sich schnell in Abläufe einfinden. Der Bewerber kann Ihnen zeitnah und flexibel zur Verfügung stehen und freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. Chiffre: Informatiker Motivierter Bachelor-Absolvent sucht Einstieg Der Bewerber hat nach langjähriger Tätigkeit in Verkauf und Kundenberatung den Studienabschluss in Informatik erworben. Berufserfahrung hat er in einem dreimonatigen Praktikum als Softwaretester gesammelt. Seine anderen Schwerpunkte sind das IT-Projektmanagement, IT-Security und Softwareentwicklung. Durch seine freundliche und umsichtige Art fügt er sich in Teams gut ein und hat einen guten Draht zu Kunden. Selbstständig arbeitet er sich gerne in neue Arbeitsbereiche ein. Hinzu kommen fließende Englischkenntnisse und ausgeprägtes analytisches Denken. Chiffre: Handwerklicher Allrounder mit ausgezeichneten elektrotechnischen Kenntnissen Dieser Kandidat wird eine echte Bereicherung für Ihr Unternehmen sein. Nachdem der Bewerber im europäischen Ausland eine Ausbildung zum Elektriker erfolgreich beendet hatte, war er mehrere Jahre als Elektriker in der Reparatur und Wartung von elektrischen Anlagen und in der Wohnungsrenovierung tätig. Vom Trockenbau über Parkettverlegung, Malerarbeiten sowie Heizungsinstallationen beherrscht er daher alles, was man in diesem Bereich können muss. Er könnte sofort Teil Ihres Teams werden. Chiffre: Maschinen- und Anlagenführer Der berufserfahrene Maschinenbediener steht ab sofort zur Verfügung. Nach seiner erfolgreichen Gesellenprüfung als Werkzeugmacher konnte der einsatzbereite Bewerber umfangreiche und mehrjährige Berufserfahrung in der Maschinenbedienung, Produktion und Technik erwerben. Mit CNC-Maschinen ist er bestens vertraut. Chiffre: Bauberufe Polier. Einschaler, Maurer Hochbau Erfahrener Maurer sucht eine neue berufliche Herausforderung im Bauwesen. Der handwerklich begabte Maurer verfügt über langjährige Berufserfahrung als Bauleiter und Vorarbeiter (Polier, Einschaler, Maurer). Er ist in allen anfallenden Aufgaben in diesem Bereich bestens versiert. Sein Aufgabenbereich ging von der Personaleinteilung über das Plänelesen bis hin zur Qualitätskontrolle der Bauleistung u.v.m. Zu seinen persönlichen Stärken zählen Zuverlässigkeit, Belastbarkeit sowie eine ordentliche und selbstständige Arbeitsweise. Zudem behält er auch in hektischen Situationen immer den Überblick. Chiffre: Kraftfahrer Botenfahrer/Auslieferungsfahrer Mit mehreren Jahren Auslieferungserfahrung kennt sich dieser Bewerber im Großraum Frankfurt sehr gut aus und könnte schon bald Ihre Ware zuverlässig ausliefern. Mit Vorerfahrung in unterschiedlichen Bereichen war dieser motivierte und handwerklich geschickte Bewerber mehrere Jahre in der Montage und Auslieferung von Möbeln tätig. Von Kunden wurde er stets wegen seiner Zuverlässigkeit und Freundlichkeit geschätzt. Mit den gängigen Computeranwendungen kann er umgehen, ist zeitlich flexibel und verantwortungsbewusst für Sie unterwegs. Chiffre: Krankenfahrer mit Personenbeförderungsschein Dieser vielseitige Bewerber möchte als Krankenfahrer arbeiten. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung als Krankenpfleger in seiner Heimat Afghanistan hat er zunächst aus Verlegenheit als Gebäudereiniger gearbeitet. Dann war er viele Jahre lang sehr gerne als Taxifahrer tätig. Nun sucht dieser erfahrene und fürsorgliche Bewerber nach einer Möglichkeit, als Krankenfahrer zu arbeiten. Seine freundliche und empathische Art ergänzen sein Verantwortungsbewusstsein. Chiffre: Handwerker / Facharbeiter Fleischer, Verkäufer Fleisch und Wurstwaren Der 28-jährige Bewerber ist gelernter Fleischer mit Berufserfahrung und sucht eine neue Herausforderung, um seine fundierten Kenntnisse einzubringen. Dieser Fleischer möchte zukünftig seinem erlernten Beruf nachgehen und Fleischund Wurstwaren, Feinkosterzeugnisse, Gerichte und Konserven herstellen. In Fleischerläden möchte er auch Ihre Produkte präsentieren und verkaufen und Ihre Kundschaft fachkundig beraten, wobei die Qualität der Endprodukte stimmen muss. Er ist also nicht nur auf die Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren spezialisiert, sondern auch sehr gerne im Verkauf tätig. Es wartet ein zuverlässiger und zielstrebiger Bewerber auf Sie. Chiffre: Kraftfahrer, Botenfahrer, Auslieferungsfahrer, Hausmeister Dieser zuverlässige Fahrer sucht eine neue Herausforderung und eine Vollzeitbeschäftigung. Der Bewerber bringt eine ausgeprägte Dienstleistungsbereitschaft und Freude an seiner Arbeit mit. Er ist sicher im Kundenkontakt und hat höfliche Umgangsformen. Der Kandidat verfügt über den Führerschein Kl. B, BE, C1 und C1E mit guten Ortskenntnissen. Er ist zeitlich völlig flexibel einsetzbar und steht Ihnen ab sofort zur Verfügung. Der Kandidat bringt gute Englischkenntnisse mit. Zudem ist er körperlich belastbar, um seine Sendungen sicher ein- und auszuladen. Er hat außerdem sehr gute handwerkliche Kenntnisse und ist geübt im Umgang mit Werkzeugen. Daher bietet sich auch eine Arbeitsstelle als Hausmeister für ihn an. Chiffre:

25 Gewerblich-technischer Bereich Auslieferungsfahrer, Kurierfahrer, Botenfahrer Engagierter Auslieferungsfahrer mit Erfahrung sucht eine neue Aufgabe. Mit mehrjähriger Erfahrung als Auslieferungsfahrer möchte dieser Bewerber Ihnen eine tatkräftige Unterstützung anbieten und für termingerechte Erledigung der Aufträge beim Transport sorgen. Seine praktischen Erfahrungen hat er bei diversen Unternehmen gesammelt. Zu seinen Aufgaben gehörten die Warenlagerung und Warensicherung beim Transport. Die Lieferscheine zu kontrollieren und Waren auf Beschädigung zu überprüfen, fiel auch in seinen Zuständigkeitsbereich. Guten Orientierungssinn, über 20-jährige Fahrpraxis sowie Flexibilität bringt er mit und kann die Stelle sofort antreten. Chiffre: Lager / Logistik Gabelstaplerfahrer Dieser erfahrene und hochmotivierte Bewerber sucht eine neue Aufgabe als Staplerfahrer. Er kann auf einen großen Erfahrungsschatz im Lagerbereich zurückgreifen, kennt sich in der Kommissionierung, Einlagerung, Be- und Entladung sowie auch mit dem Stapler bestens aus. Aufgrund seiner sympathischen und unkomplizierten Art sowie seines hohen Engagements kann er sich in neue Teams problemlos einfügen. Er kann Ihnen ab sofort zur Verfügung stehen. Chiffre: Gabelstaplerfahrer Erfahrener Gabelstaplerfahrer sucht eine neue berufliche Herausforderung. Der zuverlässiger Bewerber bringt neben langjähriger Berufserfahrung als Staplerfahrer und Frachtabfertiger handwerkliches Geschick und eine gewissenhafte und korrekte Arbeitsweise mit. In der Frachtabfertigung ist er mit allen anfallenden Aufgaben vertraut. Das Be- und Entladen der Fracht, der Umgang mit der Scannerpistole sowie das Ausfüllen der Frachtpapiere gehörten zu seinen gängigen Aufgaben. Gerne ist er bereit, seine Kompetenzen anzuwenden und Neues dazuzulernen. Chiffre: Lagerhelfer, Kommissionierer Motivierter Lagerhelfer sucht eine neue Stelle im Lager-Logistik-Bereich Der zuverlässige Bewerber verfügt vor allem über Erfahrung als Kommissionier und Posthelfer. Weiterhin zeichnen ihn Teamfähigkeit und Flexibilität aus. Schichtdiensttauglichkeit und körperliche Belastbarkeit können Sie bei diesem Bewerber ebenso erwarten. Sehr gerne möchte er Ihr Team in Vollzeit unterstützen. Chiffre: Lagermitarbeiter, Kommissionierer Dieser motivierte Bewerber könnte mit seiner Qualifikation und Erfahrung schon bald in Ihrem Lager tätig sein. Dieser Bewerber hatte bereits ca. vier Jahre im Lager und als Frachtabfertiger gearbeitet und entschied sich für eine neue Perspektive im Bereich Lager/Logistik. Mit Erfahrung als Palettierer, im Versand/Verkauf und in der Logistik verstärkt er gerne Ihr Team im Lager. Auch ist er im Besitz der Fahrerlaubnis Kl. B und eines eigenen Pkw. Chiffre: Kurier, Botenfahrer Dieser tatkräftige Fahrer Kl. B sucht einen neuen Wirkungskreis. Nach mehreren Jahren Tätigkeit in der Gastronomie sucht dieser Bewerber eine Stelle als Auslieferungsfahrer. Er arbeitet selbstständig und sehr verlässlich und hinterlässt bei den Kunden einen sehr guten Eindruck. Chiffre: Verpackerin, Kommissionierin Motivierte Bewerberin sucht einen neuen Wirkungskreis. Die zuverlässige Bewerberin lebt seit 2011 in Deutschland und konnte hierzulande mehrjährige Berufserfahrung als Küchenhilfe sammeln. Nunmehr möchte sie sich beruflich neu orientieren und sieht sich als Verpackerin/Kommissioniererin. Sie ist in der Lage, sich in kürzester Zeit in ihr neues Aufgabengebiet einzuarbeiten, und möchte Sie gerne mit ihrem Engagement unterstützen. Chiffre: Sie suchen neue Mitarbeiter? Wir unterstützen Sie ohne Kosten und Gebühren! 0800 / Die Serviceline für Arbeitgeber Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Gewerbliche Hilfskräfte Produktionskraft Dieser Produktionshelfer in der Lebensmittelindustrie sucht eine neue Herausforderung. Seit vielen Jahren ist er in der Fleischproduktion tätig und möchte sich jetzt beruflich verbessern. Auch im Umgang mit Kunden ist er bestens vertraut, außerdem verfügt er über Kenntnisse bei der Zubereitung von Obst und Gemüse. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind seine Tugenden. Chiffre: Gewerblicher Mitarbeiter für Produktion und Logistik Der motivierte und zuverlässige Bewerber sucht eine neue Aufgabe. Der Kandidat konnte bereits mehrjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen sammeln. Maschinenbedienung und Abfülltätigkeiten gehörten zu seinen Aufgaben. Aber auch im Dienstleistungsbereich sowie im Recycling besitzt er Kenntnisse und Fähigkeiten. Er zeichnet sich als belastbarer, einsatzfreudiger und teamorientierter Mitarbeiter aus. In neue Aufgaben arbeitet er sich schnell und umfassend ein und ist dabei zeitlich völlig flexibel. Chiffre: Schreinerhelfer Dieser versierte Bewerber sucht einen neuen Wirkungskreis als Schreinerhelfer. Dieser einsatzfreudige Bewerber bringt fundierte Berufserfahrung im Schreinerbereich mit. In seinem Metier kennt er sich bestens aus. Des weiteren interessiert er sich auch für eine neue berufliche Herausforderung als Produktionshelfer im Schreinerbereich. Sehr gerne würde er Ihr Team in Vollzeit unterstützen und freut sich auf einen Probetag. Chiffre: Motivierter Helfer Junger, belastbarer Helfer sucht neue Stelle. Der Bewerber lebt seit 2012 in Deutschland und hat Berufspraxis als Gebäudereiniger und in der Waren- und Regalpflege gesammelt. Ein Arbeitsplatz im Lager, als Warenverräumer oder als Küchenhelfer wäre eine passende Aufgabe für den Kandidaten. Er arbeitet sehr gewissenhaft und verfügt über eine rasche Auffassungsgabe. Ein stets höfliches und zuvorkommendes Auftreten runden sein Profil ab. Chiffre: Kfz-Aufbereiter, Fahrzeugpfleger Technisch versierter Bewerber sucht neue Aufgabe im Kfz-Bereich. Der Bewerber hat nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechaniker unter anderem Erfahrung als Reifenmonteur und Flugzeugreiniger gesammelt. Zuletzt war er im Fahrzeughandel beschäftigt. Handwerkliches Geschick bringt er ebenso mit wie den Führerschein Kl. 3. Wann darf er sich bei Ihnen vorstellen? Chiffre:

26 STELLENGESUCHE Serviceline: 0800 / Konzertbühnenbauer Dieser gestandene und versierte Bewerber sucht einen neuen Wirkungskreis als Konzertbühnenbauer. Dieser einsatzfreudige Bewerber bringt fundierte Berufserfahrung im Konzertbühnenbau mit. In seinem Metier kennt er sich bestens aus. Des weiteren interessiert er sich auch für eine neue berufliche Herausforderung im Veranstaltungsbereich. Sehr gerne würde er Ihr Team in Vollzeit unterstützen und freut sich auf einen Probetag. Chiffre: Hausmeister Als gelernter und erfahrener Handwerker sieht dieser Bewerber, was zu tun ist, und könnte schon bald als Hausmeister oder Hauswart für Sie tätig werden. Nach seiner Berufsausbildung arbeitete dieser motivierte Handwerker auf unterschiedlichsten Baustellen, in der Industriereinigung und sogar in der Fahrzeugaufbereitung. Seine handwerklichen Erfahrungen sind umfangreich, er kennt sich mit Maschinen aus, weiß unterschiedliche Materialien zu bearbeiten, ist sehr zuverlässig und verantwortungsbewusst und freut sich auf eine neue Aufgabe. Chiffre: Sie suchen neue Mitarbeiter? Wir unterstützen Sie ohne Kosten und Gebühren! 0800 / Die Serviceline für Arbeitgeber Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Zuverlässiger Küchenhelfer sucht Arbeit in der Kantine Zuverlässiger Küchenhelfer. Dieser Bewerber hat lange Berufspraxis als Küchenhelfer und möchte auch weiterhin diese Tätigkeit sehr gerne ausüben. Was ihn auszeichnet, sind seine Zuverlässigkeit, Flexibilität und Freundlichkeit. Sein Wunsch ist es, in einer Kantine dauerhaft zu arbeiten. Seine Sprachen sind Deutsch, Russisch und Französisch. Außerdem ist er im Besitz eines Führerscheins. Chiffre: Hauswartstellen Hausmeister Der sehr erfahrene Hausmeister sucht Einsatz in Teilzeit. Der Bewerber hat langjährige Berufserfahrung in den Bereichen Elektroinstallation, Blitzschutzmontage, Lager und Logistik und seit einigen Jahren als Hausmeister einer Altenwohnanlage. Vielfältige handwerkliche Fähigkeiten sowie freundlicher und kundenorientierter Umgang mit Mietern und Anwohnern zeichnen ihn in besonderem Maße aus. Neben seiner fachlichen Vielseitigkeit kann er Ihnen hohe Flexibilität bieten. Chiffre: Handwerklich versierter Hausmeister Ein handwerklich versierter Hausmeister. Vielseitigkeit zeichnet diesen Bewerber aus. Er ist gelernter Kfz-Mechatroniker mit langjähriger Berufserfahrung und war zudem als Hausmeister bzw. Hauswart und Naturpfleger tätig. In allen im Haus anfallenden handwerklichen Tätigkeiten ist er kompetent und durch sein freundliches und zuvorkommendes Wesen stets ein guter Ansprechpartner für alle Belange rund um das Objekt. Auch konnte er durch seine bisherigen Tätigkeiten in der Garten-, Grünflächenpflege, dem Instandhaltungsmanagement sowie der Unterhaltsreinigung seinen Sinn für Ordnung und Sauberkeit unter Beweis stellen. Eine gewissenhafte Arbeitsweise sowie Einsatzbereitschaft zeichnen ihn aus. Er kann ab sofort zur Verfügung stehen. Wann kann er sich bei Ihnen vorstellen? Chiffre: Reinigungspersonal Berufserfahrene Reinigungskraft Diese freundliche Bewerberin sucht eine neue berufliche Herausforderung in Teilzeit. Diese freundliche und engagierte Bewerberin mit ghanaischen Wurzeln verfügt über umfangreiche Berufserfahrung in der Krankenhausreinigung, kennt sich mit Pflege- und Reinigungsprodukten sehr gut aus und sucht auf diesem Wege eine neue Beschäftigung im Reinigungsbereich. Gewissenhaftes Arbeiten, ein Sinn für Ordnung und Sauberkeit sowie eigenständiges und fleißiges Arbeiten sind für sie selbstverständlich. Deutschkenntnisse und ein gepflegtes Erscheinungsbild können vorausgesetzt werden. Die Bewerberin freut sich sehr auf Ihr Jobangebot. Chiffre: Reinigungskraft Diese erfahrene Reinigungsmitarbeiterin ist motiviert und kann umgehend eine neue Tätigkeit in Teilzeit aufnehmen. Diese Bewerberin verfügt über umfangreiche Berufserfahrung in der Büro-, Kindergarten- und Treppenhausreinigung. Aufgaben wie die Reinigung von verschiedenen Oberflächen und Bodenbelägen sind ihr vertraut und sie kann sie schnell erledigen. Allgemeine Reinigungsarbeiten gehören zu ihrem beruflichen Alltag, sodass sie alle anfallenden Tätigkeiten flink und sorgfältig erledigt. Hierbei geht sie mit Reinigungsmitteln sorgsam um. Sie zeigt sich als motivierte und zielstrebige Bewerberin. Gerne möchte sie Ihr Team tatkräftig unterstützen und für Ordnung und Sauberkeit sorgen. Chiffre: Reinigungskraft mit Erfahrung Dieser Bewerber verfügt über Erfahrung im Reinigungsbereich. Dieser Kandidat war zuletzt in der Terminalreinigung am Flughafen tätig und ist aktuell auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Er ist mit allen gängigen Arbeiten in der Gebäudereinigung sehr gut vertraut. Absolute Zuverlässigkeit, Integrität und Belastbarkeit zeichnen ihn aus. Gerne stellt er Ihnen seine Fähigkeiten auch bei einem Probearbeiten unter Beweis. Vereinbaren Sie noch heute einen Vorstellungstermin. Chiffre: Reinigungskraft, Hauswirtschaftskraft und Näherin Erfahrene Bewerberin sucht neuen Einsatz. Die sympathische und sehr zuverlässige Kandidatin hat zuletzt zehn Jahre bei nur einem Arbeitgeber als Zimmermädchen gearbeitet. Sie hat in ihrer Heimat eine umfassende Ausbildung in der Hauswirtschaft absolviert und in der Entwicklungshilfe ihre Kenntnisse weitergegeben. Ab wann kann sie Sie unterstützen? Chiffre: Hausmeister / Hauswart / Hausmeisterhelfer Dieser handwerkliche Allrounder sucht eine neue Stelle als Hausmeister. Mit den Fähigkeiten und Kenntnissen als Maler, Verputzer, Gartenbauhelfer und Schreinerhelfer liegt es nahe, eine Tätigkeit als Hausmeister aufzunehmen. Dieses Ziel verfolgt dieser Bewerber mit handwerklichem Geschick und technischem Verständnis. Zu seinen Stärken gehören seine hohe Leistungsbereitschaft und seine Flexibilität. Kleinere Reparaturarbeiten, Gartenarbeiten, Reinigungstätigkeiten und Instandhaltung erledigt er zuverlässig und gewissenhaft. Chiffre: Reinigungskraft Junge Bewerberin mit Berufserfahrung sucht neue Aufgabe. Die motivierte und flexible Kandidatin hat Erfahrung in der Büro-, Sanitärraum-, Feucht- und Trockenreinigung. Sie ist außerordentlich zuverlässig und zeigt hohe Einsatzbereitschaft. Eine teamfähige Allrounderin, die ihre Kenntnisse dienstleistungsorientiert einsetzt und sehr gründlich arbeitet. Belastbarkeit, Lernbereitschaft und zeitliche Flexibilität sind für sie selbstverständlich. Chiffre:

27 Gewerblich-technischer Bereich Reinigungskraft Motivierte Reinigungskraft und Küchenfee packt tatkräftig an. Die Bewerberin kann flexibel in der Reinigung und Küche eingesetzt werden. Zu ihren Aufgabenbereichen gehören die allgemeine Grundreinigung von Büroräumen und Hotelzimmern ebenso wie hauswirtschaftliche Arbeiten. Darüber hinaus kann sie aber auch in der Küche die Vorbereitung von Speisen und Spülarbeiten übernehmen. Eine saubere Arbeitsweise, hohe Motivation und Teamfähigkeit können Sie jederzeit voraussetzen. Chiffre: Reinigungskraft Sauber, zuverlässig, motiviert, pünktlich, selbstständig das sind die Attribute dieser sympathischen Frau mit sehr guten deutschen Sprachkenntnissen. Diese motivierte und engagierte Bewerberin sucht eine Teilzeitstelle von 6.00 Uhr bis Uhr. Sie steht Ihnen auch kurzfristig zur Verfügung. Die Bewerberin hat ca. zehn Jahre Erfahrung als Reinigungskraft in den Bereichen Büro, Flur, sanitäre Anlagen, Treppenhaus und Küche. Nach einer Einarbeitungsphase wird sie Ihr Team tatkräftig verstärken und unterstützen. Hierbei helfen ihr ihre schnelle Auffassungsgabe und Einsatzbereitschaft. Chiffre: Reinigungskraft mit Erfahrung Reinigungskraft mit Erfahrung sucht eine neue Aufgabe. Eine erfahrene Reinigungskraft möchte Ihnen ihre Unterstützung anbieten und für Ordnung und Sauberkeit in Ihren Räumlichkeiten sorgen. Ihre praktischen Erfahrungen hat sie in diversen Unternehmen sammeln können. Zu ihren Aufgaben gehörten die Reinigung von Böden und Oberflächen. Sie ist mit den Arbeitsabläufen in der Büro-, Teeküchen- und Krankenhausreinigung vertraut. Flexibilität und Einsatzbereitschaft sowie gute Deutschkenntnisse bringt sie mit und freut sich über Ihre Angebote. Chiffre: Erfahrener Reinigungshelfer Der sehr erfahrene Reinigungshelfer sucht neuen Einsatz in der Gebäudereinigung. Der Bewerber verfügt über mehr als 17 Jahre Berufserfahrung in der Gebäudereinigung. Hier war er im Schwerpunkt in der Unterhaltsreinigung eingesetzt. Er kennt sich mit der Reinigung von Großflächen, wie Treppenhäuser, mit der Glasreinigung sowie Küchen- und Sanitärraumreinigung bestens aus. Gerne verstärkt er Ihr Team ab sofort. Hohe Zuverlässigkeit, Belastbarkeit und Teamfähigkeit zeichnen ihn aus. Chiffre: als Hotel / Gaststätten / Küche Hauswirtschaftskraft, Köchin für Kita oder Schule Als erfahrene Kinderbetreuerin und Köchin kann sich diese engagierte Bewerberin sehr gut vorstellen, in einer Kita oder Schule tätig zu werden. Schon gegen Ende ihrer Schulzeit merkte diese Bewerberin, dass sie ein Händchen für den Umgang mit Kindern im Kindergartenalter hatte, denn viele Eltern ließen ihre Kinder durch sie betreuen. Nach der Schule nahm sie ein Studium auf und arbeitete nebenher mehrere Jahre als Kinderbetreuerin und später als Lehrkraft in einer Grundschule. Bevor sie das Studium abschließen konnte, kam sie nach Deutschland und wurde direkt im eigenen Geschäft für Feinkost als Servicekraft/ Köchin und Verkäuferin tätig. Ende 2015 musste ihr Mann aus gesundheitlichen Gründen aufhören und sie gaben das Geschäft auf. Nun freut sich diese sympathische und verantwortungsbewusste Bewerberin auf eine neue Perspektive und könnte schon bald eine wesentliche Säule Ihres Küchen-/Hauswirtschaftsteams sein. Chiffre: Küchenhilfe Eine Küchenkraft mit Reinigungserfahrung. In der Küche und im Umgang mit dem Grill hat sie flinke Hände. Außerdem erkennt sie die notwendigen Aufräumarbeiten, die sie selbstständig und mit großer Sorgfalt erledigt. Hierzu gehört unter anderem, dass sie große Spülmaschinen bedienen kann, Ablageflächen gründlich reinigt und alles, was zum reibungslosen Ablauf eines Küchenbetriebes gehört, schnell und sauber ausführt. Chiffre: Rotationskraft Dieser ordentliche junge Bewerber sucht einen neuen Wirkungskreis als Rotationskraft. Dieser einsatzfreudige Bewerber bringt fundierte Berufserfahrung im Rotationsbereich mit. In der Systemgastronomie kennt er sich bestens aus. Des weiteren interessiert er sich auch für eine neue berufliche Herausforderung als Küchenhilfe in einer Schul- oder Kitaküche. Sehr gerne würde er Ihr Team in Vollzeit unterstützen und freut sich auf einen Probetag. Chiffre: Küchenhilfe, Kantinenmitarbeiterin Freundliche und motivierte Bewerberin freut sich auf eine neue Herausforderung. Die Bewerberin ist durch ihre Lernbereitschaft und Flexibilität in verschiedenen Bereichen in der Gemeinschaftsverpflegung einsetzbar. Sie ist mit vorbereitenden Tätigkeiten sowie mit Reinigungsaufgaben gut vertraut. Sie überzeugt mit ihrem freundlichen und hilfsbereiten Wesen. Chiffre: Junger Koch sucht beruflichen Wiedereinstieg Jungkoch mit IHK-Abschluss will wieder zurück in seinen erlernten Beruf. Der Bewerber sucht ab sofort eine langfristige Perspektive in seinem Beruf als Koch. Er ist in der deutschen Küche zuhause, aber auch für andere Küchen offen. Die Einhaltung der Hygienerichtlinien ist für ihn von zentraler Bedeutung, die Konzentration auf das Wesentliche fällt ihm auch in hektischen Situationen ausgesprochen leicht. Der Gast ist bei ihm König, individuelle Wünsche erledigt er mit seiner großen Kreativität und Leidenschaft. Die Bereitschaft, auch bei Engpässen einzuspringen, ist für ihn selbstverständlich. Chiffre: Motivierte Küchenhilfe, Spülerin Sympathische Dame sucht beruflichen Einstieg als Küchenhilfe. Nach ihrer Familienphase hat sich die Kandidatin beruflich neu orientiert und ist aktuell auf der Suche nach einem beruflichen Einstieg als Küchenhilfe und Spülerin. Sie können eine zuverlässige und treue Mitarbeiterin erwarten, die sich nicht scheut, Neues zu erlernen, und die gerne die Bereitschaft für Mehrarbeit und Wochenenddienste mitbringt. Dienstleistungsorientierung und Teamfähigkeit können Sie ebenso voraussetzen wie ein höfliches und zuvorkommendes Auftreten. Ab wann darf sie Ihr Team verstärken? Chiffre: Küchenhilfe, Servicekraft, Reinigungskraft Diese 34-jährige Bewerberin sucht nach der Erziehungszeit einen Wiedereinstieg ins Berufsleben. Diese motivierte Bewerberin sammelte schon einige Jahre Berufserfahrung als Küchenhilfe, Servicekraft und Imbissverkäuferin. Die Berufserfahrung sammelte sie in Deutschland vor allem in vietnamesischen Lokalen. Diese Bewerberin verfügt über ordentliche Deutschkenntnisse und ist im Arbeitszeitkorridor von 8.00 Uhr bis 15.00/16.00 Uhr einsetzbar. Chiffre: Servicekraft Diese Bewerberin mit malaysischen Wurzeln glänzt mit ihrem charmanten und gepflegten Auftreten und sucht eine neue Herausforderung im Servicebereich. Momentan ist die Bewerberin als Servicekraft geringfügig beschäftigt, möchte aber gern als Ergänzung noch eine passende Teilzeitstelle. Die Bewerberin hat ca. 20 Jahre Erfahrung als Servicekraft. Sie hat in erstklassigen Hotels und als leitende Flugbegleiterin gearbeitet. Die Bewerberin hat umfangreiche Sprachkenntnisse: Englisch fließend, Deutsch gute Kenntnisse, Französisch, Arabisch Grundkenntnisse und Malaysisch Muttersprache. Chiffre:

28 STELLENGESUCHE Serviceline: 0800 / Küchenhilfe Berufserfahrene, zeitlich flexible Bewerberin. Die Kandidatin bringt langjährige Berufserfahrung als Küchenhilfe im Bereich kalte und warme Küche mit. Durch ihr aufgeschlossenes und freundliches Wesen passt sie sich in einem neuen Team sehr schnell an. Sie ist zeitlich flexibel und steht Ihnen auch für eine Probearbeit jederzeit zur Verfügung. Chiffre: Sehr erfahrene Küchenkraft Dieser Bewerber unterstützt Sie mit seiner großen Berufserfahrung und Flexibilität. Dieser Kandidat verfügt über 15-jährige Berufserfahrung in verschiedenen Restaurants und Cateringunternehmen. Er bereitet Salate und Beilagen zu und verfügt weiterhin über eine ordentliche Arbeitsweise. Er freut sich darauf, ein Teil Ihres Teams zu werden. Chiffre: Koch Erfahrener Koch sucht neue Aufgabe in der Systemgastronomie. Dieser Bewerber verfügt über rund 20 Jahre ausgewiesene Berufserfahrung als Koch. Er hat auf verschiedenen Ebenen gearbeitet, war Küchenchef und leitete sein eigenes Restaurant. Er sieht seine berufliche Zukunft in der Systemgastronomie, gerne in einer sozialen Einrichtung, wo er seine ganze Routine mit einbringen kann. Sie können einen Koch erwarten, der mit Leidenschaft und Teamgeist sowie einer positiven Grundeinstellung zu seinem Beruf Ihre Gäste begeistern wird. Gerne steht er ab sofort für ein Probearbeiten zur Verfügung. Chiffre: Köchin, Beiköchin Köchin mit Erfahrung sucht einen neuen Wirkungskreis. Ihre Ausbildung zur Köchin hat diese Kandidatin in Spanien absolviert und verfügt über 18 Jahre Berufserfahrung und Kenntnisse sowie Fertigkeiten in der Zubereitung von warmen und kalten Speisen vom Hauptgericht bis zu Desserts. Die Vorbereitung der Gemüse, Putzen und Schälen gehen ihr schnell von der Hand. Die Einhaltung von Hygienevorschriften ist für sie das A und O und die fachkundige Aufbewahrung von Lebensmitteln steht für sie im Vordergrund. Liebe zum Detail äußert sich bei ihr im dekorativen Servieren. Hohe Motivation und Einsatzbereitschaft sowie Teamgeist zeichnen ihre Arbeitsweise aus. Chiffre: Küchenhilfe Küchenkraft möchte Sie tatkräftig unterstützen. Die Bewerberin bringt langjährige Berufserfahrung und hohes Engagement in der Küche mit. Ihre Kenntnisse reichen von der Vorbereitung von Speisen und Spülen bis hin zu Reinigungsarbeiten und der Essensausgabe. Zu ihren Stärken zählen Zuverlässigkeit und sauberes Arbeiten sowie Teamfähigkeit. Chiffre: Ausbildung zur Köchin Sympathische junge Bewerberin möchte ihre Ausbildung fortführen. Diese Bewerberin hat mittlere Reife erworben und schon jede Menge Erfahrung im Gastgewerbe sammeln können. Sie spricht hervorragend deutsch, portugiesisch und englisch. Sehr gute EDV-Kenntnisse und ein Gesundheitszeugnis sind auch vorhanden. Sie ist motiviert, zielstrebig und durch ihre offene und freundliche Art fällt es ihr leicht, sich in ein bereits bestehendes Arbeitsumfeld zu integrieren. Körperliche Belastbarkeit und zeitliche Flexibilität bringt sie zudem auch mit. Gerne stellt sich die Bewerberin persönlich vor und überzeugt Sie in einem Gespräch oder Probearbeiten von sich und ihren Fähigkeiten. Chiffre: Erfahrener Hilfskoch in Teilzeit Hilfskoch mit Erfahrung. Dieser erfahrene Hilfskoch bringt ein breites Spektrum in der Essenszubereitung mit. Von der klassischen deutschen bis zur mediterranen Küche ist alles dabei. Er beherrscht die deutsche Sprache gut und ist in Teilzeit bis zu 20 Stunden/Woche flexibel einsetzbar. Chiffre: Gesundheitsberufe Altenpflegehelferin Ausgebildete Altenpflegehelferin sucht einen Berufseinstieg. Diese ausgebildete Altenpflegehelferin möchte gerne in ihren Beruf einsteigen. Während ihrer Ausbildung hat sie sich Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Grundpflege und Altenpflege angeeignet und praktische Erfahrungen gesammelt. Darüber hinaus ist sie mit den Aufgaben in der Freizeitgestaltung und Seniorenarbeit vertraut. Hauswirtschaftliche Arbeiten fielen auch in ihren Zuständigkeitsbereich. Gutes Deutsch, hohe Motivation und Einsatzbereitschaft runden ihr Profil ab. Chiffre: Masseurin Diese Kosmetikerin ist nicht nur eine gute Fachkraft, sondern hat auch Gespür für Dienstleistung. Sie bietet hochwertige Serviceleistungen wie kosmetische Gesichts- und Körperbehandlungen, Make-up, Maniküre, Pediküre, Massagen, Nagelmodellage, Depilation und einen zuverlässigen Kundenservice. Chiffre: Freundliche Pflegehelferin Die Bewerberin bringt erste Erfahrung in der Krankenpflege mit. Die Bewerberin hat eine Ausbildung in der Pflege bereits in ihrer Heimat absolviert und möchte nun auch in Deutschland erste Erfahrungen sammeln. Sie bringt die Grundkenntnisse der Pflege mit, dazu ist sie offen und lernbereit. Im Raum Frankfurt sucht sie eine Teilzeitstelle, um ihre Kenntnisse zu festigen und auch später noch einmal eine Ausbildung zu beginnen. Chiffre: Zahntechniker (Praktikum) Dieser junge versierte Bewerber sucht einen neuen Praktikumsplatz oder Arbeitsplatz als Zahntechniker. Dieser versierte junge Bewerber möchte sich um eine Praktikumsstelle als Zahntechniker in Ihrem Unternehmen bewerben. Er hat eine Ausbildung zum Zahntechniker an der Bath-Universität in Hama (Syrien) mit 73,99 von 100 möglichen Punkten abgeschlossen. Ein Studium der Zahnmedizin musste er kriegsbedingt abbrechen. Derzeit belegt er einen Deutschkurs, um möglichst schnell die Voraussetzungen für den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu schaffen. Da seine beruflichen Interessen schon seit langem im Bereich der Zahnmedizin liegen, möchte er mit dem Praktikum einen fachpraktischen Einblick in die vielfältigen Arbeitsbereiche eines renommierten deutschen Unternehmens gewinnen. Zu seinen Stärken zählen seine Zuverlässigkeit und seine guten kommunikativen Fähigkeiten. Er ist ein sehr motivierter und lernfähiger Mensch, der einsatzfreudig und engagiert ist. Chiffre: Medizinische Fachangestellte Jederzeit mit voller Power bei der Sache. Die Bewerberin hat ihren Beruf der Arzthelferin in einer chirurgischen Praxis in Bad Hersfeld erlernt. Sie ist mit allen anfallenden Tätigkeiten wie z. B. Durchführung von EKG, Blutabnahme und Verbandwechsel bestens vertraut. Sie bringt außerdem Organisationstalent und gute Fremdsprachenkenntnisse (Urdu, Englisch) mit. Aufgrund der sichergestellten Kinderbetreuung kann sie von 8.00 Uhr bis Uhr zur Verfügung stehen. Chiffre: Zahnmedizinische Fachangestellte Zuverlässige und fachlich flexible Praxiskraft. Diese 32-jährige Bewerberin hat ihre Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten im Sommer 2016 erfolgreich abgeschlossen. Zuvor hat sie als Sprechstundenhilfe in einer Praxis gearbeitet. Sie hat viel Freude an diesem Beruf, ein empathisches Auftreten und Einfühlvermögen. Zudem ist sie zeitlich sehr flexibel 28

29 Sozialer Bereich / Ausbildung und ab sofort einsetzbar. Die Bewerberin freut sich auf eine Einladung zum persönlichen Gespräch. Chiffre: Altenpflegehelferin Diese versierte junge Bewerberin sucht einen neuen Wirkungskreis als Altenpflegehelferin/Betreuungskraft. Diese einsatzfreudige Bewerberin bringt fundierte Berufserfahrung im Bereich der Altenpflege mit. In ihrem Metier kennt sie sich bestens aus. Des weiteren interessiert sie sich auch für eine neue berufliche Herausforderung als Betreuungskraft. Sie verliert auch bei hohem Arbeitsanfall nie die Ruhe und den Überblick. Im Umgang mit Patienten ist sie stets verbindlich und souverän. Sehr gerne würde sie Ihr Team unterstützen und freut sich auf einen Probetag. Chiffre: Soziale Berufe Erfahrene Betreuungs- und Pflegeassistentin Fürsorgliche und belastbare Betreuungskraft nach 87b SGB XI sucht neuen Wirkungskreis. Diese motivierte Bewerberin kann auf jahrelange Berufserfahrung im Betreuungs- und Pflegebereich zurückblicken. Sie bringt unverzichtbare Eigenschaften wie Zuverlässigkeit, eine selbstständige und zügige Arbeitsweise und Professionalität mit. Sie ist zeitlich flexibel, hat eine hohe Service- und Kundenorientierung sowie gute Umgangsformen. Zu ihren regelmäßigen bisherigen Tätigkeiten gehörten das Zubereiten und Anreichen der Mahlzeiten, Freizeitgestaltung der Patienten, Buchführung und Planung von Veranstaltungen sowie die Alltagsbegleitung und Betreuung von Demenzkranken. Zu ihren Stärken zählen Teamfähigkeit, Freundlichkeit und respektvoller Umgang mit zu betreuenden Menschen und Kollegen. Wenn Sie Interesse an einer einsatzfreudigen und motivierten Mitarbeiterin haben, freut sie sich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch und steht Ihnen für weitere Fragen oder ein Probearbeiten gern zur Verfügung. Chiffre: Engagierte und vertrauenswürdige Bewerberin sucht Wiedereinstieg in den Pflegebereich In guten Händen. Die Kandidatin verfügt über fundierte Berufserfahrung in der Altenpflege. Neben der Grundpflege hat sie verschiedene Aufgaben auch in der Hauswirtschaft übernommen. Durch ihre eigenständige Arbeitsweise und freundliche Art findet sie sehr rasch den Zugang zu Senioren. De Bewerberin interessiert sich für eine Teilzeitbeschäftigung und freut sich über Ihre Anfragen. Chiffre: Alltagsbetreuerin Demenzerkrankte Breites Erfahrungsspektrum. Die Bewerberin verfügt über langjährige Erfahrung in der Betreuung von Wohnsitzlosen, Demenzerkrankten und Senioren. Hier sucht die Best Agerin auch ihre neue berufliche Aufgabe. Vor dem Hintergrund einer Ausbildung zur Arzthelferin sowie einer Schulung zur Alltagsbetreuerin zeichnen die Bewerberin Zuverlässigkeit, Empathie sowie fachliche und menschliche Souveränität aus. Vertraglich ungebunden, kann sie ab sofort zur Verfügung stehen. Chiffre: Seniorenbetreuerin Erfahrene Seniorenbetreuerin mit musikalischer Ader. Die Bewerberin hat fünf Jahre Erfahrung in der Betreuung von Senioren und Demenzerkrankten. Durch eine Fortbildung in der Seniorenbetreuung hat sie ihre Kenntnisse vertieft. Sie hat eine sehr freundliche und ruhige Art, die bei älteren Menschen gut ankommt. Gerne bringt sie auch ihr Talent für das Singen und Musizieren in ihre Arbeit ein. Ab wann kann sie Ihnen helfen? Chiffre: Integrationskraft und Kinderbetreuer Sozialkompetente Integrationskraft mit Erfahrung in Kinder- und Jugendbetreuung, Privat- und Gruppenmusikunterricht, Animations- und Motivationstraining sucht eine neue Aufgabe. Der Bewerber konnte mehrjährige Berufserfahrung in Kitas und Jugendclubs sammeln. Er unterstützte die erzieherischen Arbeiten in Freizeitgestaltung und musikalischer Früherziehung. Außerdem hat der Bewerber Erfahrung mit körperlich und geistig benachteiligten Kindern und Jugendlichen sowie mit hyperaktiv diagnostizierten Kindern. Der Bewerber ist liebe- und verantwortungsvoll. Muttersprache Deutsch, Englisch sowie sehr gute Französischkenntnisse runden sein Profil ab. Chiffre: Dienstleistungsberufe Erfahrene Friseurin Die freundliche Bewerberin sucht als Damenfriseurin eine neue Beschäftigung. Die Bewerberin kann bereits mehr als 14 Jahre Berufserfahrung als Damenfriseurin vorweisen. Neben den üblichen Aufgaben wie Waschen, Schneiden und Föhnen gehören das Haarefärben und die Frisurkosmetik sowie das Entfernen von Augenbrauen zu ihrem Tätigkeitsspektrum. Mit ihr gewinnen Sie eine teamfähige, kundenorientierte und lernbereite Mitarbeiterin, die gerne Ihr Team ab sofort verstärkt. Chiffre: Motivierter Sicherheitsmitarbeiter Dieser engagierte Bewerber sucht eine neue Herausforderung. Nach dem erfolgreichen Erwerb der Unterrichtung nach 34 a GewO im Sicherheitsgewerbe konnte der Bewerber schon fundierte Berufspraxis in der Branche sammeln. Jetzt will er jede Chance ergreifen und so schnell wie möglich wieder ins Arbeitsleben einsteigen. Zu seinen persönlichen Stärken gehören seine Motivation, seine Zuverlässigkeit, sowie seine zeitliche Flexibilität. Er ist darüber hinaus im Besitz des Führerscheins Kl. B. Chiffre: Versierter Sicherheitsmitarbeiter Der sympathische Bewerber verfügt über die Sachkundeprüfung nach 34a GewO. Bisher war dieser Kandidat stets als Warenhausdetektiv bei namhaften Unternehmen eingesetzt. Durch sein umsichtiges und freundliches Auftreten hat er nicht nur den Überblick, sondern fungiert auch als kompetenter Ansprechpartner und erster Informationsgeber für Ihre Kunden. Fließende Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und Französisch und gute EDV-Anwenderkenntnisse runden sein Profil ab. Chiffre: Hauswirtschaftlerin, Kantinenmitarbeiterin, Alltagsbegleiterin Engagierte Bewerberin mit Erfahrung sucht eine neue Aufgabe in der Hauswirtschaft, Betriebskantine oder Schulmensa. Diese Bewerberin hat ihre praktischen Erfahrungen als Alltagsbegleiterin gesammelt. Zu ihren Aufgaben gehörten Einkaufen, Seniorenbetreuung und Begleitung zu Terminen. Dabei konnte sie ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre kundenorientierte Arbeitsweise unter Beweis stellen. Gerne würde sie Ihr Team auch in der Hauswirtschaft oder Kantine tatkräftig unterstützen. Kochen und Putzen sowie Schälen von Gemüse gehören zu ihrem Alltag und sie kann diese Aufgaben flink erledigen. Hohe Motivation und Lernbereitschaft bringt sie mit und freut sich über Ihre Angebote. Chiffre: Fachkraft für Schutz und Sicherheit Dieser 23-jährige Sicherheitsmitarbeiter mit ausgezeichneten Umgangsformen und sehr guten Deutschkenntnissen möchte ihr Team verstärken. Der Bewerber konnte bisher noch keine Berufserfahrung sammeln. Seine Affinität zum Bewachungsgewerbe hat er sich vor kurzem mit einer erfolgreichen Absolvierung der Unterrichtung nach 34a zertifizieren lassen. Aktuell sucht er einen beruflichen Einstieg, um die von ihm erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zum Einsatz zu bringen. Sie können einen Mitarbeiter erwarten, der sehr dienstleistungsorientiert arbeitet. Die Bereitschaft zu Wochenenddiensten können Sie bei ihm ebenso voraussetzen wie ein höfliches und zuvorkommendes Auftreten. Chiffre:

30 STELLENGESUCHE Serviceline: 0800 / Sicherheitsmitarbeiter Dieser Kandidat ist hat die Unterrichtung im Bewachungsgewerbe nach 34 erfolgreich absolviert. Der Bewerber ist äußerst motiviert und brennt darauf, einen Einsatz im Sicherheitsgewerbe zu erhalten. Er ist es gewohnt, strukturiert und zuverlässig zu arbeiten. Auch in hektischen Zeiten behält er die Übersicht. Gerne unterstützt er Ihr Team bei seinen Aufgaben in allen Bereichen. Chiffre: Sicherheitsmitarbeiter nach 34a GewO Dieser sympathische Bewerber sucht eine neue Aufgabe als Sicherheitsmitarbeiter. Er hat die Unterrichtung nach 34a GewO und besitzt bereits Erfahrung im Bereich Personenkontrolle und Objektschutz. Neben Deutsch spricht er muttersprachlich Spanisch und hat auch Grundkenntnisse in Englisch und Portugiesisch. Er hat ein sehr angenehmes und gepflegtes Auftreten und verliert auch in stressigen Situationen nicht den Überblick. Zeitlich ist er flexibel und kann sofort für Sie tätig werden. Chiffre: Erfahrene Sicherheitsmitarbeiterin mit Sachkundeprüfung nach 34a GewO Diese zuverlässige und engagierte Bewerberin freut sich auf eine neue Herausforderung. Nach ihrer Tätigkeit beim Zoll sucht diese dreisprachige Bewerberin eine neue Stelle als Sicherheitskraft. Sie hat Erfahrung in der Personenkontrolle, als Ladendetektiv und im Objektschutz. Sie ist zeitlich flexibel. Zu ihren Stärken gehört außergewöhnliche Belastbarkeit, Genauigkeit und hohe Kundenorientierung. Sehr gerne würde sie Ihr Team ab sofort in Voll- oder Teilzeit unterstützen und freut sich auf einen Probetag. Chiffre: Reinigungskraft, Lagerhilfskraft Die zuverlässige Bewerberin sucht eine neue Herausforderung Diese Bewerberin hat zwar noch keine Erfahrung in der Reinigungsbranche, möchte jedoch in Zukunft in diesem Bereich gerne arbeiten und würde sich über eine neue Aufgabe sehr freuen. Gerne wird Sie diese Bewerberin bei einem Probearbeitstag persönlich von ihren Fähigkeiten und Kompetenzen überzeugen. Chiffre: Luftfrachtdokumentarist Mehrjährige Erfahrung am Flughafen mit gültiger Zuverlässigkeitsüberprüfung. Der Bewerber war nach langjähriger Tätigkeit in der Flugzeugabfertigung in den letzten Jahren als Lademeister beschäftigt. Nach dieser sehr herausfordernden und verantwortungsvollen Tätigkeit sucht er nun den Einstieg in einen verwandten Bereich. Durch seine Erfahrung verfügt er über sehr gute Kenntnisse im Umgang mit Zollthemen, entsprechenden Dokumenten und der Sachbearbeitung in diesem Bereich. Er ist vom Ausbildungshintergrund her gelernter Elektroinstallateur, spricht muttersprachlich Deutsch und Türkisch und verfügt über fachspezifische PC-Kenntnisse. Er kann sofort beginnen und freut sich auf seine nächste Herausforderung. Chiffre: Weitere Berufe Sicherheitsmitarbeiter Der engagierte Bewerber sieht seine berufliche Zukunft in der Sicherheitsbranche, vorzugsweise am Frankfurter Flughafen. Der äußerst freundliche und zuverlässige Bewerber verfügt über die Unterrichtung nach 34a GewO sowie erste Berufserfahrung in diesem Bereich. Schichtbereitschaft, Flexibilität sowie ein gepflegtes Erscheinungsbild sind selbstverständlich für ihn. Sehr gerne würde er Sie in Vollzeit unterstützen und freut sich auf einen Probetag. Chiffre: Markt-, Meinungs- und Politikforschung Der Bewerber sucht eine Tätigkeit im gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Bereich. Neben Statistikkenntnissen aus seinem sozialwissenschaftlichen Studium mit den Nebenfächern Jura, Politik/ Wirtschaft und Pädagogik verfügt er auch über Fremdsprachenkompetenz in Französisch und Englisch. Der Bewerber verfügt über langjährige Erfahrungen in verschiedenen pädagogischen Bereichen mit Jugendlichen, Kindern und Erwachsenen, sowie in der IT-Nutzerberatung und im Veranstaltungsservice. Verlässlichkeit, die Übernahme von Verantwortung, besonders im pädagogischen Bereich, sowie strukturiertes Arbeiten sind wesentliche Anforderungen, die der Bewerber in der beruflichen Praxis einüben konnte. Er verfügt über vielfältige Interessen und die Fähigkeit, sich schnell in neue Fachgebiete einzuarbeiten und diese knapp und strukturiert darzustellen. Gerne steht er für eine Probearbeit zur Verfügung. Chiffre: Mediengestalter Digital und Print Der junge und sehr engagierte Bewerber sucht neue Herausforderung in seinem Beruf. Nach bereits fünf Jahren als freiberuflicher Mediengestalter mit abgeschlossener Berufsausbildung will der Bewerber sich in seinem Beruf etablieren. Hierfür bringt er vielfältige Kenntnisse und Erfahrungen in Typografie und Layout, Reinzeichnung, Webdesign und -programmierung und der digitalen Fotobearbeitung mit. Er arbeitet sich schnell und gewissenhaft in neue Bereiche ein, überzeugt mit seiner Kreativität, Teamfähigkeit und Motivation und ist aufgrund seiner langjährigen Selbstständigkeit erfahren in der Kundenbetreuung und -beratung. Sehr gute Englisch- und Spanischkenntnisse runden sein Profil ab. Chiffre: Klassische, sehr erfahrene Klavierlehrerin (aus Russland) Musiklehrerin sucht Schule oder Schüler. Diese ausgezeichnete, sympathische Klavierlehrerin sucht eine Festanstellung als Musiklehrerin. Sie war Konzertmeisterin und Musiklehrerin auf sehr hohem Niveau. Sie ist zeitlich flexibel und hat eine große, nie endende Leidenschaft für die Musik. Chiffre: Ausbildung Kaufmann im Einzelhandel Dieser motivierte und engagierte Bewerber sucht einen Ausbildungsplatz im Bereich Verkauf. Der 23-jährige Kandidat bringt eine einmonatige Erfahrung im Einzelhandel mit. Er arbeitete in unterschiedlichen Bereichen wie Kundenberatung, Warenpräsentation und -aufbau. Er begann als Fahrschulberater, danach folgte eine Stelle bei einem Restaurant als Gastronomieverkäufer. In seiner vergangenen Laufbahn lernte er, guten Umgang mit Kunden, Teamgeist und die Stärken eines Teams zur Geltung zu bringen. Neben Stressresistenz und Einsatzbereitschaft ist für den Bewerber ein hohes Maß an Lernbereitschaft selbstverständlich. Seine guten Englischkenntnisse runden sein Profil ab. Chiffre: Auszubildender zum Koch oder Metzger Kochen aus Leidenschaft. Dieser engagierte junge Bewerber möchte Sie schon bald tatkräftig unterstützen. Der motivierte Kandidat hat die Schule mit dem Abgangszeugnis beendet und sucht nun eine Ausbildungsstelle. Die Beschäftigung mit Lebensmitteln ist für den jungen Mann eine Herzensangelegenheit. Vor Kurzem hat er ein Praktikum in diesem Bereich absolviert, das ihn in seinem Berufswunsch bestärkt hat. Auch eine Ausbildung im Metzgerhandwerk kann sich der aufgeweckte Ausbildungssuchende gut vorstellen. Chiffre: Medizinische oder Rechtsanwaltsfachangestellte Ausbildungsplatz gesucht! Diese junge und sympathische Bewerberin sucht einen Ausbildungsplatz in der Administration. Sie hat sowohl ein Praktikum in einer Kanzlei als auch in einer 30

31 Ausbildung Arztpraxis absolviert und hat Gefallen an diesen verantwortungsvollen Tätigkeitsprofilen gefunden. Sie arbeitet organisiert und zielorientiert und vermag auch komplexe Zusammenhänge schnell zu erfassen. Ihre kommunikativen Fähigkeiten auf Deutsch und Türkisch komplettieren ihr Tätigkeitsspektrum. Chiffre: Ausbildungsplatz zum Verkäufer Der junge Bewerber sucht Ausbildungsplatz im Einzelhandel. Neben einem guten Hauptschulabschluss verfügt der junge Mann bereits über Praktikumserfahrung im Einzelhandel. Seine Kundenfreundlichkeit stellt er als Mitarbeiter aktuell im Gastronomiebereich unter Beweis. Darüber hinaus ist er bereits mit täglichen Aufgaben wie der MHD-Kontrolle oder der Ein- und Auslagerung von Waren vertraut. Neben seiner kommunikativen Art zeichnet er sich durch seine hohe Motivation und Zuverlässigkeit aus. Chiffre: Ausbildung im technischen Bereich Bereits mehrjährige Erfahrung im technischen Bereich. Der sehr sympathische Bewerber verfügt über eine sehr gute mittlere Reife und bereits jetzt über mehrjährige Berufserfahrung in der Haustechnik. Da ihm diese Tätigkeit sehr liegt und er mittlerweile über gute Fachkenntnisse verfügt, strebt er nun eine Ausbildung in diesem Bereich an. Grundsätzlich ist er gegenüber vielen Ausbildungsgängen im technischen Bereich offen. So könnte er sich ebenfalls eine Ausbildung zum Automatenfachmann, IT-Systemelektroniker oder als Anlagenmechaniker vorstellen. Er spricht muttersprachlich Deutsch, verfügt über EDV-Kenntnisse und steht ab sofort auch für ein Praktikum zur Verfügung. Eine sehr hilfsbereite Persönlichkeit und gute Umgangsformen runden sein Profil ab. Chiffre: Ausbildung zum IT-Systemelektroniker Der motivierte Bewerber sucht eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker. Der junge Mann hat die mittlere Reife erfolgreich abgeschlossen. Aufgrund seines technischen Interesses und seiner großen Lernbereitschaft wünscht er sich eine anspruchsvolle Ausbildung im Bereich der Informationstechnologie. Gute Englischkenntnisse sowie ein gepflegtes Auftreten runden sein Profil ab. Wann kann er sich bei Ihnen vorstellen? Chiffre: Zahnmedizinische Fachangestellte Diese motivierte, äußerst sympathische und bildhübsche junge Bewerberin sucht eine Ausbildungsstelle zur Zahnmedizinischen Fachangestellten. Die Bewerberin hat die Fachoberschule mit der Fachhochschulreife erfolgreich abgeschlossen. Sie sucht ihre Zukunft als Zahnmedizinische Fachangestellte, weil sie durch ihr offenes und freundliches Wesen guten Kontakt zu Menschen schnell findet und zudem sehr hilfsbereit ist. Anwendungsbreite PC-Kenntnisse bringt sie ebenso mit wie Flexibilität und eine große Lernbereitschaft. Wann darf sie sich bei Ihnen vorstellen? Chiffre: Gartenhelfer mit der Option auf eine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer Dieser junge Bewerber mit Leidenschaft für Gartenarbeit sucht eine Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer. Dieser ambitionierte junge Bewerber mit einer erfolgreich abgeschlossenen mittleren Reife sucht Arbeitgeber, die ihm eine Chance auf einen Ausbildungsplatz im Gartenbereich geben. Erste Einblicke in den zukünftigen Ausbildungsberuf erlangte er durch ein Praktikum. Er arbeitet zudem gerne draußen, ganz gleich bei welchen Temperaturen, und ist besonders entschlossen, sein Ziel mit Konsequenz sowie Lern- und Leistungsbereitschaft zu erreichen. Weiterhin überzeugt dieser Kandidat durch Teamfähigkeit, Kunden-und Serviceorientierung sowie körperliche Belastbarkeit. Diese Fertigkeiten möchte er in Ihrem Unternehmen einbringen und überzeugt Sie gerne während eines Probearbeitens oder Praktikums von seinen Stärken. Chiffre: Sie suchen neue Mitarbeiter? Wir unterstützen Sie ohne Kosten und Gebühren! 0800 / Die Serviceline für Arbeitgeber Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis Uhr Ausbildung zum Fachinformatiker IT-affiner junger Bewerber sucht einen Ausbildungsplatz. Technisches Verständnis, strukturierte und lösungsorientierte Arbeitsweise bringt dieser Bewerber mit und möchte in Ihrem Unternehmen eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen. Durch ein Semester Informatik hat er sich Einblicke in die theoretische Informatik verschafft. Darüber hinaus hat er sich einige Grundkenntnisse im Programmieren C angeeignet. Zudem hat dieser Bewerber ein zweitägiges SAP-Seminar besucht, in dem er erste praktische Erfahrung im Umgang mit der Software gesammelt hat. Hohe Motivation und Lernbereitschaft, Teamgeist und selbstständiges Arbeiten runden sein Profil ab. Sein Englisch ist gut und sorgt für reibungslose Arbeitsabläufe. Chiffre: Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration und Anwendungsentwicklung Motivierter Bewerber mit erster Erfahrung im IT-Bereich. Der 20-jährige Kandidat ist ein begeisterter Technikfan. Im Rahmen eines Jahrespraktikums konnte er bereits bei einem Weiterbildungsunternehmen im Bereich Systemintegration hineinschnuppern und die ersten Aufgaben eigenständig lösen. Hier durfte er bereits Aufgaben wie Hardware- und Softwareinstallation vornehmen. Sehr gerne steht er Ihnen ab sofort für eine Probezeit und auch vor der Ausbildung für eine Tätigkeit im EDV-Bereich zur Verfügung. Chiffre: Ein junger Mann mit festen Berufsvorstellungen Der junge Bewerber hat seinen Entschluss gefasst, er möchte eine Ausbildung zum Automobilkaufmann absolvieren. Dazu bringt er das richtige Interesse an Fahrzeugen und gutes kaufmännisches Wissen mit. Der Bewerber bringt einen sehr guten Hauptschulabschluss mit, er ist absolut lernbereit und begeistert sich nicht nur für Autos, sondern hat sich bereits erste Kenntnisse aneignen können. Er ist bereit, im Radius von 50 km um Frankfurt eine Ausbildungsteile aufzunehmen und auch ein Praktikum bietet er vorab an. Chiffre: Zahlenaffinität und absolute Zuverlässigkeit Ein zuverlässiger junger Mann sucht einen Ausbildungsplatz, gerne im Bereich Steuern oder im Rechnungswesen. Der junge Mann ist auf der Suche nach einem passenden Ausbildungsplatz. Er bringt ein ausgezeichnetes Zeugnis der kaufmännischen Fachhochschule mit und kann sehr gut mit Zahlen umgehen. Beständigkeit und eine hohe Zuverlässigkeit zeichnen ihn aus, er kennt keine halben Sachen, er ist engagiert, Neues zu lernen und freut sich über seine beruflichen Aussichten. Gerne ist er vorab für ein Praktikum offen und steht natürlich ab sofort zur Verfügung. Chiffre:

32 Arbeitgeber-Service des Jobcenters Frankfurt am Main Emil-von-Behring-Straße 10a, Frankfurt Fax 069 / Insignio Corporate Community GmbH, Im Ammental 4, Ippesheim Teamleiter Arbeitgeber-Service Knut Dienstbach, Tel. 069 / , Mobil 0175 / , Knut.Dienstbach@jobcenter-ge.de Teamassistenz Carolin Ullrich, Tel. 069 / Reinigung, Friseure Manuela Ahlalou, Tel. 069 / Gewerbliche Jobvermittlung Baseler Straße 35 37, Frankfurt, Fax 069 / Jobcenter-Frankfurt-am-Main.GewerblicheJobvermittlung@jobcenter-ge.de Jenny Mohr, Kathrin Krämer, Andrea Nestola, Tel. 069 / Erziehung/Unterricht, Pflege, Medizin Gabriele Schirner, Tel. 069 / Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung von Kunden unter 25 Jahren Christiane Kallus, Tel. 069 / Baugewerbe und Handwerk Harald Stegert, Tel. 069 / Büro, Verwaltung Diana Haase, Tel. 069 / Aksiniya Wolf, Tel. 069 / Callcenter Diana Haase, Tel. 069 / Lager/Fracht, Verkehr/Transport Timo Peter Heilmann, Tel. 069 / Gartenbau, Hotel, Gastronomie Gerrit Fischer, Tel. 069 / Handel Anja Gräfe, Tel. 069 / Sicherheit Christian Aakipogu, Tel. 069 / Zeitarbeit Silvia Musholt, Tel. 069 / Harald Stegert, Tel. 069 / Eingliederungszuschüsse Für Förderanfragen wenden Sie sich bitte an Stefan Radtke, Tel. 069 / Mehtap Cetin, Tel. 069 / Beate Rehbein, Tel. 069 / Klaus Pörings, Tel. 069 / Für die Abwicklung von Anträgen ist das Team Eingliederungs leistungen zuständig, zu erreichen per jobcenter-frankfurt-am-main.arbeitgeberleistungen@jobcenter-ge.de Zentraler Stellenservice Hotline für Arbeitgeber Wenn Sie freie Stellen und / oder Ausbildungsplätze melden wollen, wenden Sie sich bitte an den Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Frankfurt über die kostenlose Servicenummer für Arbeitgeber: PersonalDirekt Das Arbeitgebermagazin des Jobcenters Frankfurt am Main Wir empfehlen in dieser Ausgabe: 135 leistungsbereite und motivierte Bewerber/-innen Der Arbeitgeber-Service: Dies sind unsere Dienstleistungen Frankfurt Wir nehmen Ihre freien Stellen auf und veröffentlichen Ihr Stellenangebot im Internet für Arbeitsplätze Ausbildungsstellen Teilzeit- und Minijobs Sie werden von Ihrem direkten Ansprechpartner betreut: Wir sind für Sie telefonisch und per erreichbar. Wir suchen Sie gern auch in Ihrem Betrieb auf. Wir beraten Sie individuell bei der Stellenbesetzung. Wir unterstützen Sie bei der Aufnahme der Anforderungen und Stellenprofile. Wir haben ein großes Angebot an Bewerberinnen und Bewerbern. Wir sorgen für eine gezielte Bewerbervorauswahl und prüfen die fachliche und persönliche Eignung. Wir informieren Sie über mögliche Förderleistungen. Wir halten Kontakt zu Ihnen auch über die aktuelle Stellenbesetzung hinaus. Ihre direkten Ansprechpartner im Arbeitgeber-Service haben das Ziel, Sie wirkungsvoll und nachhaltig bei der schnellen und passgenauen Stellenbesetzung zu unterstützen denn wir wollen zufriedene Arbeitgeber-Kunden. Frankfurt am Main Jobcenter Frankfurt am Main Hainer Weg 44, Frankfurt am Main

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