Landesabitur 2016 Fachkommission Sport

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1 Landesabitur 2016 Fachkommission Sport Informationen für Sport-LK Lehrerinnen u. Lehrer September 2014

2 Rückblick auf Schüler an 87 Schulen Vorschlag A: 1356 Vorschlag B: 575 Vorschlag C: Nachschreiber verbrauchen drei weitere Vorschläge Anregungen / Kritik??

3 Landesabitur Fachkommission Sport Aufgaben 2016 Lehrplanbezug (Q 1 Q 3) ist herzustellen Grundlagen der Aufgabenerstellung: verbindliche Inhalte des Lehrplans und thematische Schwerpunktsetzungen im Einführungserlass keine Verarbeitung von fakultativen Inhalten

4 Landesabitur Fachkommission Sport Aufgaben 2016 Aufgabenarten gemäß EPA (soweit Vorgaben vorhanden) i.d.r. 3 Aufgaben mit Untergliederungen kursübergreifender Bezug zwingend

5 Landesabitur Fachkommission Sport Fachspezifische Hinweise Kenntnisse im Bereich A: Kenntnisse zur Realisierung des eigenen sportlichen Handelns I. Veränderung der Leistungsfähigkeit durch Training Grundlage sind folgende Kenntnisbereiche: 1. Strukturmodell Kondition 2. Belastung als methodische Steuergröße zur Entwicklung der Kondition Belastungskomponenten Belastungswirkungen / Ausprägung der Beanspruchung (z.b. Theoriemodell der Superkompensation)

6 Landesabitur Fachkommission Sport Fachspezifische Hinweise I. Veränderung der Leistungsfähigkeit durch Training 3. Methoden des Konditionstrainings am Beispiel des Kraft- und Ausdauertrainings 3.1 Krafttraining Strukturmodell Kraft Kenntnisse über Methoden zur Verbesserung der Innervationsfähigkeit und zur Erweiterung der Energiepotentiale der Muskulatur Organisationsformen des Krafttrainings (Circuittraining, Gerätetraining) Trainingswirkungen bezogen auf die Muskulatur (Arbeitsweisen, Kontraktionsformen)

7 Landesabitur Fachkommission Sport Fachspezifische Hinweise I. Veränderung der Leistungsfähigkeit durch Training 3.2. Ausdauertraining Strukturmodell Ausdauer Belastungsstrukturen mindestens der Dauermethode mit kontinuierlicher Geschwindigkeit, einer Tempowechselmethode, einer Intervallmethode Trainingssteuerung, Trainingsaufbau, Trainingsdokumentation, Trainingsauswertung (z.b. Laktatkurven) aerobe und anaerobe Energiebereitstellungsprozesse Trainingswirkungen bezogen auf das Herz-Kreislauf-System (VO2- max, Ökonomisierung von Herztätigkeit)

8 Landesabitur Fachkommission Sport Fachspezifische Hinweise I. Veränderung der Leistungsfähigkeit durch Training 4. Fitness und Gesundheit Fitness- und Gesundheitskonzepte, Training, Ziele, Gestaltungsmöglichkeiten 5. Doping Hauptwirkstoffgruppen, Gefahren und Risiken, Missbrauch im Breiten- und Freizeitsport Im Unterricht muss sichergestellt sein, dass Kenntnisse zu den Bereichen Sportliches Training und Fitness- und Gesundheitstraining vermittelt werden. Dabei stehen die Pädagogischen Perspektiven Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln und Das Leisten erfahren, Helmut verstehen Simshäuser und einschätzen im Vordergrund.

9 Landesabitur Fachkommission Sport Fachspezifische Hinweise II. Funktionszusammenhänge von Bewegungsabläufen und das Lernen sportlicher Bewegungen Grundlage sind folgende Kenntnisbereiche: 1. Analyse sportlicher Bewegungen Phasenanalyse zyklischer und azyklischer Bewegungen, funktionale Betrachtung (Knotenpunkte) und ihre jeweilige Relevanz für die Methodik des Bewegungslernens Biomechanische Merkmale translatorischer und rotatorischer Bewegungen, Stellenwert des Körperschwerpunkts Biomechanische Prinzipien: Prinzip (P) des optimalen Beschleunigungsweges, P der Anfangskraft, P der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen Bewegungssteuerung und -regelung, Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung

10 Landesabitur Fachkommission Sport Fachspezifische Hinweise II. Funktionszusammenhänge von Bewegungsabläufen und das Lernen sportlicher Bewegungen 2. Das Lernen sportlicher Bewegungen Stufung des Lernprozesses (Dreiphasen-Modell): Bewegungsausführung und -kontrolle, Bewegungsantizipation Gestaltung von motorischen Lernprozessen: Stellenwert koordinativer Fähigkeiten, Instruktionen und Rückmeldungen Dabei steht die Pädagogische Perspektive Sinneswahrnehmung verbessern, Bewegungserlebnis und Körpererfahrung erweitern im Vordergrund und darüber hinaus lässt sich die Pädagogische Perspektive Sich körperlich ausdrücken, Helmut Bewegung Simshäuser gestalten thematisieren.

11 Landesabitur Fachkommission Sport Da in den Bereichen "Sportliches Training" und "Funktionszusammenhänge von Bewegungsabläufen und Lernen sportlicher Bewegungen" im Unterricht unterschiedliche Strukturierungsmodelle Anwendung finden, wird dem bei der Formulierung der Aufgabenstellungen Rechnung getragen, es ist also in der Regel ein Rückgriff auf das im Unterricht zugrunde gelegte Strukturierungsmodell möglich.

12 Landesabitur Fachkommission Sport Fachspezifische Hinweise Kenntnisse im Bereich B: Kenntnisse zum sportlichen Handeln im sozialen Kontext Grundlage sind folgende Kenntnisbereiche: Soziales Handeln im Spannungsfeld Sport 1. Spielen / Gruppen im Sport Komplexe Spielleistung Spielfähigkeit Konzepte der Sportspielvermittlung Spielregeln / Regeltypen (nach Digel) Fairness Kooperation und Konfrontation Dabei stehen die Pädagogischen Perspektiven Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen und Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen im Vordergrund.

13 Landesabitur Fachkommission Sport Fachspezifische Hinweise Kenntnisse im Bereich C: Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit Erscheinungsformen des Sports Entwicklungen des Sports unter historisch-gesellschaftlichen und soziokulturellen Aspekten Kommerzielle und mediale Einflüsse auf den Sport Wirtschaft und Sport Sponsoring Großveranstaltungen Wertevermittlung im und durch Sport Die Aufgabenstellungen für diesen Kenntnisbereich problematisieren eine mögliche Diskrepanz zwischen gesellschaftlicher Realität von Sport und Pädagogischen Perspektiven

14 Landesabitur Fachkommission Sport Der im Lehrplan verbindlich ausgewiesene Bereich C ( Sport als Teil gesellschaftlicher Wirklichkeit ) ist sehr komplex. Deshalb hat die Fachkommission für 2016 eine Einschränkung vorgenommen. Eine theoretische Aufarbeitung des jeweiligen Schwerpunkts im LK- Unterricht ist unbedingt erforderlich. Oft wird eine Anbindung an Pädagogische Perspektiven (verbindliche Strukturebene für alle Kurse) gefordert. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Bezüge zu den im Unterricht vorgenommenen Schwerpunktsetzungen herzustellen. Literaturhinweis Pädagogische Perspektiven: C. Krieger, V. Volkmann (2011), Beachspiele für den Schul- und Vereinssport, Hofmann Schorndorf (Reihe Praxis Ideen Bd. 49) Das Buch ist nach den Perspektiven gegliedert. Diese werden kurz erläutert und zu jeder Perspektive werden Beachspiele zugeordnet!

15 Die Pädagogischen Perspektiven Leistung Wagnis Gesundheit Pädagogische Perspektiven Körpererfahrung Kooperation Gestaltung

16 Das Leisten erfahren, verstehen und einschätzen

17 Sinngebung Leistung : Unter dieser pädagogischen Perspektive wird das Leisten im Sport zum Gegenstand der pädagogischen Auseinandersetzung. Leisten in sportmotorischen Handlungssituationen kann verstanden werden als ein Prozess qualitativer bzw. quantitativer Verbesserung. Zur Einschätzung dieses Prozesses sind Bezugsnormen und Gütemaßstäbe notwendig. Folgende Bezugsnormen können herangezogen werden: - individuelle Bezugsnorm (Vergleich mit eigenen, vorher erbrachten sportmotorischen Ergebnissen), - soziale Bezugsnorm (Vergleich mit den sportmotorischen Ergebnissen anderer Personen), - kriterienorientierte Bezugsnorm (Vergleich mit fremdgesetzten Normen oder Standards).

18 Sinngebung Leistung : Literaturhinweise: Balz, E., Kuhlmann, D. (2003). Was macht das Leisten pädagogisch bedeutsam? In: E. Balz, D. Kuhlmann, Sportpädagogik - Ein Lehrbuch in 14 Lektionen (S ). Aachen: Meyer & Meyer. Erdmann, R. (1997). Leisten und pädagogische Verantwortung. In: E. Balz, P. Neumann (Hrsg.). Wie pädagogisch soll der Schulsport sein? (S ). Schorndorf: Hofmann. Leisten und Leistung im Sportunterricht der Sek. I (Landesinstitut für Schule Hrsg.), Aachen 2004, Kap. 2 und 3 Die Perspektive Leistung Friedrich Jahresheft Leistung (1999). Seelze: Friedrich Verlag. Sportpädagogik (1980). 4 (6) Schwerpunktheft Zensieren. Sportpädagogik (1993). 17 (3) Schwerpunktheft Leisten. Sportpädagogik (1997). 21 (4) Schwerpunktheft Bewerten und Zensieren.

19 Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln Sinngebung Gesundheit : Ich suche den körperlichen Ausgleich, die möglichst umfassende körperliche Beanspruchung und das Wohlbefinden, das aus ihr hervorgehen kann. Ich erwarte positive Auswirkungen auf meine Gesundheit, meine Fitness, meine Figur!

20 Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln Die aktuelle gesundheitswissenschaftliche Forschung versteht Gesundheit als das physische, psychische und soziale Gleichgewicht eines Menschen, das dann gegeben ist, wenn sich dieser Mensch im Einklang mit den gegebenen inneren und äußeren Lebensbedingungen befindet. Diese umfassende Definition macht deutlich, dass Gesundheitserziehung sowohl die Verbesserung der körperlichen als auch der psychischen Verfassung des Menschen anstrebt und vor allem Verhaltenwirksamkeit erreichen muss. Auch wenn der Sportunterricht meist nur Gesundheitspraktiken thematisieren kann, so sollte doch zumindest ihr Stellenwert im gesamten Gesundheitskonzept deutlich gemacht werden. Außerdem kann in Zusammenarbeit mit anderen Fächern das überfachliche Anliegen der Gesundheitserziehung umgesetzt werden.

21 Sinngebung Gesundheit : Literaturhinweise: Balz, E., Kuhlmann, D. (2003). Welche Chancen öffnet Sport für die Gesundheit? In E. Balz, D. Kuhlmann, Sportpädagogik - Ein Lehrbuch in 14 Lektionen (S ). Aachen: Meyer & Meyer. E. Balz (1997) Gesundheitserziehung: Sport als Element der Lebensführung. In: E. Balz, P. Neumann (Hrsg.). Wie pädagogisch soll der Schulsport sein? (S ). Schorndorf: Hofmann. Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Hrsg.) (2002). Auf- und Abwärmen... aber richtig! Donauwörth: Auer. Bös, K., Brehm, W. (Hrsg.) (1998). Gesundheitssport - Ein Handbuch. Schorndorf: Hofmann.

22 Sinngebung Gesundheit : Literaturhinweise: Bruckmann, K., Recktenwald, H.-D. (2003). Wie Leistung im Sport gemessen und beurteilt wird. Kapitel 4 in : Bruckmann, K., Recktenwald, H.-D., Schulbuch Sport (39-53). Aachen: Meyer & Meyer. Hessisches Kultusministerium (Hrsg.) (2004). Ernährung, Bewegung und Entspannung (Netzwerkzeitung Schule & Gesundheit). Wiesbaden: Eigenverlag Köster, R. (1994). Gesundheit zum Thema machen. Ein Ansatz, im Sportunterricht Einstellungen, Gewohnheiten und Werthaltungen zu vermitteln. In: Sportunterricht 43 (8), Kottmann, L., Küpper, D. (1999). Gesundheitserziehung. In: W. Günzel, R. Laging (Hrsg.), Neues Taschenbuch des Sportunterrichts, Bd. 1 (S ). Hohengehren: Schneider. Sportpädagogik (1998). 22 (3), Schwerpunktheft Gesundheitsförderung. Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien ThILLM (Hrsg.) (2004). Lernbereich Gesundheit und Fitness, Teil 1: Unterrichtsentwürfe, Lehrerfolien, Arbeitsblätter. Bad Berka: Eigenverlag

23 Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen

24 Sinngebung Kooperation : Unter dieser Perspektive geht es allgemein um die Gestaltung von sozialen Beziehungen in Zusammenhängen, die sich im Sport ergeben. Sport ist typischerweise ein Feld sozialen Handelns. Erfahrungen und Erkenntnisse im Miteinander und Gegeneinander zu sammeln, kann im sportlichen Handeln unmittelbar erlebt werden. Besonders deutlich wird dies in den Sportspielen, wo die Bereitschaft zur Kooperation innerhalb der Mannschaft (z.b. sich einlassen auf die Bedürfnisse von Mitspielern) und mit den gegnerischen Mannschaften (Aushandeln, Einhalten und evtl. Verändern von Regeln) für die Konstituierung eines Wettkampfes genauso wichtig ist wie das Konkurrenzverhalten. Im Spiel können wichtige Schlüsselkompetenzen eingeübt und erlernt werden. Diese Erfahrungen können sowohl im normierten Regelwerk als auch durch Veränderungen der Gewichtung des Miteinanders / Gegeneinanders gemacht werden.

25 Sinngebung Kooperation : Literaturhinweise: Kleinmann, A. (2002). Effektive Förderung von Teamfähigkeit in Mannschaftssportarten. In: Sportpraxis 43 (5), Klingen, P. (2002). Veränderter Unterricht - veränderte Kommunikation. Konsequenzen der neuen Richtlinien und Lehrpläne Sport NRW. In: Sportunterricht 51 (10), Klingen, P. (2001). Kommunikation im Sportunterricht. Empfehlungen und Handlungsmuster für eine erfolgreiche Unterrichtspraxis. Hohengehren: Schneider. Pühse, U. (1997). Soziale Handlungsfähigkeit im und durch Sport. In E. Balz, P. Neumann (Hrsg.), Wie pädagogisch soll der Schulsport sein? (S ). Schorndorf: Hofmann. Pühse, U. (1999). Soziale Lernprozesse im Sportunterricht. In: W. Günzel, R. Laging (Hrsg.), Neues Taschenbuch des Sportunterrichts, Bd. 1 (S ). Hohengehren: Schneider.

26 Sinngebung Kooperation : Literaturhinweise: Sportpädagogik (1996). 20 (2), Schwerpunktheft Einander verstehen. Sportpädagogik (1996). 20 (4), Schwerpunktheft Aggressionen im Sportunterricht. Sportpädagogik (1997). 21 (2), Schwerpunktheft Soziales Lernen. Sportpädagogik (1998). 22 (5), Schwerpunktheft Zweikämpfe. Sportpädagogik (1999). 23 (4), Schwerpunktheft Erziehen. Sportpädagogik (2000). 24 (2), Schwerpunktheft Wettkämpfen.

27 Sich körperlich ausdrücken, Bewegung gestalten Sinngebung Gestaltung : Ich möchte mich in und mit der Bewegung ausdrücken. Ich möchte Bewegungen so ausführen, dass die anderen dadurch erfahren, was ich bin oder wie ich sein möchte. Ich möchte, dass meine Bewegungen gut aussehen.

28 Sich körperlich ausdrücken, Bewegung gestalten Unter dieser Perspektive geht es darum, dass der Körper, insbesondere der Körper in Bewegung, von anderen und uns selbst immer auch als Träger von Botschaften über das Ich aufgefasst wird. Seine Körpersprache, die sich in Mimik, Gestik, Haltung und Gang widerspiegelt, lässt beispielsweise Rückschlüsse auf die momentane Befindlichkeit zu. Umgekehrt kann jedoch auch über den Körper auf die psychische Verfassung des Menschen Einfluss genommen werden (z.b. durch Entspannungstechniken). Die Bewegungsgestaltung kann als Vorgang, als Produktionsprozess wie auch als Endergebnis eines wiederholbaren Produktes aufgefasst werden. Sie zeigt eine deutliche Strukturierung von Bewegungsformen nach räumlichen, zeitlichen, dynamischen und/oder rhythmischen Aspekten unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Themas. Dieses Produkt kann auch als Komposition (Choreographie) bezeichnet werden. Die Bewegungsimprovisation kann ein explorativer, spielerischer Erfahrungsprozess sein, ein Experimentieren mit den Bewegungs- und Ausdrucksmöglichkeiten des Körpers auch mit Objekten.

29 Sinngebung Gestaltung : Literaturhinweise: Fritsch, U. (1999). Ästhetische Erziehung. In: W. Günzel, R. Laging (Hrsg.), Neues Taschenbuch des Sportunterrichts, Bd. 1 (S ). Hohengehren: Schneider. Größing, S. (1993). Bewegungskultur und Bewegungserziehung. Grundlagen einer sinnorientierten Bewegungspädagogik. Schorndorf: Hofmann. ( v.a. Kap Gestalterische Bewegungshandlungen ). Neuber, N. (2002). Bewegung als gestaltbares Material. Der künstlerisch-pädagogische Ansatz der Bewegungserziehung. In: Sportunterricht 51 (12)

30 Sinneswahrnehmung verbessern, Bewegungserlebnis und Körpererfahrung erweitern Sinngebung Körpererfahrung : Ich genieße die Reize auf und die Empfindungen in meinem Körper, die ich beim Ausführen von Bewegungen erfahre. Durch Bewegungen kann ich meine Umwelt sehr intensiv erleben und mache Erfahrungen besonderer Art.

31 Sinneswahrnehmung verbessern, Bewegungserlebnis und Körpererfahrung erweitern Unter dieser pädagogischen Perspektive kann der Sportunterricht Bewegungserfahrungen und die Wahrnehmungsfähigkeit - sowohl im Blick auf die materiale und soziale Umwelt als auch bezogen auf den eigenen Körper - erweitern. Durch Bewegung, Spiel und Sport können häufig vernachlässigte Sinne und Wahrnehmungsfähigkeiten angesprochen und gefördert werden - insbesondere vestibuläre, kinästhetische und taktile Sinnesqualitäten - und damit ein Beitrag nicht nur zur Förderung von Bewegungserfahrungen und des Bewegungskönnens, sondern auch zur Verbesserung der allgemeinen Lernfähigkeit geleistet werden. Unter Körpererfahrung sind Erfahrungen mit dem eigenen Körper, die Wahrnehmung des Körpers anderer Menschen und die Erfahrung des Körpers im Spiegel der anderen zu verstehen. Körpererfahrung und Körpererleben können so die Fähigkeit von Schülerinnen und Schülern entwickeln, durch Bewegung den bewussten Umgang mit dem eigenen Körper zu erschließen.

32 Sinngebung Körpererfahrung : Literaturhinweise: Andräs, F. (2002). Körperwahrnehmungsschulung mit Herzfrequenz-Messgeräten am Beispiel unterschiedlicher Ausdauerbeanspruchungen. In: Lehrhilfen für den Sportunterricht 51 (7), Bruckmann, K., Recktenwald, H.-D. (2003). Wie man im Sport den eigenen Körper erleben und was man über sich selbst erfahren kann. Kapitel 9 in : Bruckmann, K., Recktenwald, H.-D., Schulbuch Sport ( ). Aachen: Meyer & Meyer. Buschmann, J., Lagerström, D. (1998). Fühlen - Erfahren - Verstehen. Körperwahrnehmungsschulung und Trainingssteuerung in der Schule mit Herzfrequenz-Messgeräten. Köln: Polar Electro GmbH Deutschland. Kolb, M. (1997). Die Entwicklung der Leibwahrnehmung. In E. Balz, P. Neumann (Hrsg.) Wie pädagogisch soll der Schulsport sein? (S ). Schorndorf: Hofmann.

33 Sinngebung Körpererfahrung : Literaturhinweise: Nierhoff, A. (2003). Kinästhetische Wahrnehmung im Turnen. In: Lehrhilfen für den Sportunterricht 52 (3), 9 13 Sportpädagogik (1989) 13 (4), Schwerpunktheft Anspannen- Entspannen. Sportpädagogik (1990) 14 (1), Schwerpunktheft Bewegung sehen und beurteilen. Sportpädagogik (1990) 14 (4), Schwerpunktheft Bewegungsgefühl. Sportpädagogik (1993) 17 (6), Schwerpunktheft Bewegen und Wahrnehmen. Sportpädagogik (1998) 22 (4), Schwerpunktheft Bewegungsrhythmus Sportpädagogik (1999) 23 (2) Schwerpunktheft Körperarbeit. Treutlein, G., Funke, J., Sperle, N. (1992) Körpererfahrung im Sport. Aachen: Meyer & Meyer.

34 Etwas wagen und verantworten Sinngebung Wagnis : Ich suche das besondere Prickeln bei der Bewegungsausführung, also Bewegungserlebnisse, die mich an meine Grenzen heranführen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn ich etwas wage und dadurch eine Spannung entsteht, die ich durch mein Bewegungshandeln aufbaue, aufrechterhalte, auflöse.

35 Etwas wagen und verantworten Kinder und Jugendliche werden in der heutigen Zeit vermehrt mit Erlebnis- und Reizangeboten konfrontiert, die sehr verlockend erscheinen und meist unreflektiert ausprobiert werden. Im Sportunterricht kann die Ambivalenz von Risiko und verantwortbarem Wagnis aufgearbeitet werden. Die Thematisierung dieser pädagogischen Perspektive knüpft vor allem an der Eigenaktivität der Schülerinnen und Schüler an und rückt einen zunehmend bewussten und umsichtigen Umgang mit Wagnissen in das Zentrum des Unterrichts. Der Mut zum Nein-Sagen, der sich auf diese Weise entwickeln kann, stellt eine grundlegende Voraussetzung sowie die pädagogisch wünschenswerte Befähigung zur realistischen Einschätzung eigener Fähigkeiten und Grenzen dar, was zur Steigerung des Selbstwertgefühls bei den Schülerinnen und Schülern führen kann. Durch eine gestärkte Ich-Identität gewinnen die vordergründig verlockend wirkenden Angebote meist kommerzieller Anbieter vor diesem Hintergrund einen veränderten Stellenwert.

36 Sinngebung Wagnis : Literaturhinweise: Balz, E., Kuhlmann, D. (2003). Wie kann Spannung im Sport vermittelt werden? In E. Balz, D. Kuhlmann, Sportpädagogik - Ein Lehrbuch in 14 Lektionen (S ). Aachen: Meyer & Meyer. Baumann, N., Bockhorst, R. (2001). Erlebnis- und Abenteuersituationen - aber sicher! In H. Altenberger u.a. (Hrsg.). Im Sport lernen, mit Sport leben. 2. Kongress des DSLV in Augsburg (S ). Augsburg: Ziel. Bruckmann, K., Recktenwald, H.-D. (2003). Wie man im Sport mit Wagnis und Risiko umgehen sollte. Kapitel 14 in : Bruckmann, K., Recktenwald, H.-D., Schulbuch Sport ( ). Aachen: Meyer & Meyer. Böhnke, J. (2000). Abenteuer- und Erlebnissport. Ein Handbuch für Schule, Verein und Jugendsozialarbeit. Münster: Lit. Hübner, H. (2000). Wagnis - Risiko - Sicherheit. Zeitgemäße pädagogische Kategorien für den Schulsport. In: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.), Erziehender Schulsport - Pädagogische Grundlagen der Curriculumrevision in Nordrhein-Westfalen (S ). Bönen: Kettler.

37 Sinngebung Wagnis : Literaturhinweise: Krieger, C., Roschmann, A. (2004). Wagen - Kooperieren - Orientieren. In: Sportunterricht 53 (10), Menze-Sonneck, A. (2004). Schade, dass ich keinen Handstand kann. Fallen als Wagnis im Turnen. In: Sportpädagogik 28 (4), Neuber N., Neuber I. (2004). Erlebnispädagogische Angebote im Wasser. Abenteuer in der Schwimmhalle. In: Sportpraxis 45 (4), Neumann, P. (1999). Das Wagnis im Sport. Schorndorf: Hofmann. Neumann, P. (1997). Vom sportlichen Wagnis zur Wagniserziehung im Sport. In E. Balz, P. Neumann (Hrsg.). Wie pädagogisch soll der Schulsport sein? (S ). Schorndorf: Hofmann. Rumpus, B. (2000). Ich habe die Furcht in deinen Augen gesehen! In: Lehrhilfen für den Sportunterricht 49 (10), 13. Schmidt-Sinns, J. (2001). Wo Wagnis verkörpert wird - Turnen. In: Lehrhilfen für den Sportunterricht 50 (12), 1-9. Schweihofen, C. (2003). Beim Flick-Flack die Angst zum Thema machen. Lehrhilfen für den Sportunterricht 52 (1), Warwitz, S. (2001). Sinnsuche Helmut im Simshäuser Wagnis. Hohengehren: Schneider.

38 Themenbereich AI des Lehrplans: Methodik Kraft- und Ausdauertraining Literaturhinweise: Hottenrott, K. / Neumann, G. (2010). Trainingswissenschaft. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen, Sportwissenschaft studieren Bd. 7, Aachen Hegner, J. (2007). Training fundiert erklärt. Handbuch der Trainingslehre, Magglingen Steinhöfer, D. (2008). Athletiktraining im Sportspiel, Münster Peters, W. (2009). Trainingslehre. Grundlagen und Aufgaben mit Lösungen, Stark-Verlag hierzu: Arbeitsheft Sport-Trainingslehre (2011)

39 Themenbereich AI des Lehrplans: Fitness + Gesundheit, Doping Literaturhinweise: Friedrich, W. (2010). Fit im Schulsport. Spitta, Balingen Grundlagen zum Kraft- und Fitnesstraining und den Krafttrainingsgeräten Bös, K. & Brehm, W. (Hrsg.) (2006). Handbuch Gesundheitssport. Schorndorf Bewegung, Techniker Kasse: Div. Materialien zu Gesundheitssport, Fitnesstraining Auch bei anderen Gesundheitskassen finden sich zu diesen Themenbereichen nützliche Infos und Materialien! Saubere Leistung? Grenzen akzeptieren! Acht Module für einen fächerübergreifenden Unterricht zum Problemfeld Doping. Themen und Materialien, Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, 2012 Herausgeber: bpb/bundesinstitut für Sportwissenschaft/Nationale Anti Doping Agentur/NADA Translating Doping, Seiten: 200, Erscheinungsdatum: , Erscheinungsort: Bonn, Bestellnummer: Doping Aktuell, COLOGNATION GmbH,

40 Themenbereiche AII des Lehrplans: Funktionszusammenhänge von Bewegungsabläufen und das Lernen sportlicher Bewegungen Literaturhinweise: Wollny, R. (2007). Bewegungswissenschaft Ein Lehrbuch in 12 Lektionen, Sportwissenschaft studieren Bd. 5, Aachen Peters, W. (2009). Bewegungslehre Sportpsychologie. Grundlagen und Aufgaben mit Lösungen, Stark-Verlag hierzu: Arbeitsheft: Sport-Bewegungslehre (2013) Arbeitsheft: Gesundheitliche, psychologische und soziale Aspekte des Sports (2011) Göhner, U. (2002, 2004, 2006). Bewegungslehre und Biomechanik des Sports. Fundamentum mit Hoch- und Weitsprung, Tübingen 2002 Fundamentum mit Überschlagbewegungen, Tübingen 2004 Fundamentum mit Kugelstoß und Speerwurf, Tübingen 2006 Göhner, U. (2012). Werfen im Sport. Eine Einführung in die Bewegungslehre und Biomechanik des Sports zum Themenschwerpunkt Werfen, Tübingen 2012,

41 Themenbereiche B des Lehrplans: Soziales Handeln im Spannungsfeld Sport - Spielen und soziale Gruppen Literaturhinweise: Thiel/Seibert/Mayer (2013). Sportsoziologie. Ein Lehrbuch in 13 Lektionen. Sportwissenschaft studieren Bd. 8, Aachen Hohmann, A., Kolb, M. & Roth, K. (Hrsg) (2005). Handbuch Sportspiel, Schorndorf Kap. A1, A3, B1-5, D1-5, E1, 3,4. Höner, O. (2012): Entscheidungshandeln im Fußball König, Stefan. Vermittlung sozialer und personaler Kompetenzen im Schulsport Tzschoppe, Petra. Soziale Gruppen und Sport, Universität Leipzig Selbst- und Sozialkompetenzen im Sport- und Bewegungsunterricht

42 Themenbereiche B des Lehrplans: Soziales Handeln im Spannungsfeld Sport - Spielen und soziale Gruppen Literaturhinweise: Sozialpsychologische Aspekte des Sports Gruppenproduktivität Jörg Bahl: Gruppenkohäsion* und Erfolg Prof. Dr. Gunter A. Pilz: Foul von Rechtsaußen. Erscheinungsformen und Herausforderungen für Sport und Politik Gruppen und Mannschaften (Prof. Dr. Manfred Wegner, M.S. Vorlesung WS 2012/13_11, Uni Kiel) semester/sportpsychologie/vorlesung11.pdf-1, etwas lang + wiss. Sozialpsychologische Grundlagen gische_grundlagen_01.pdf

43 Themenbereiche C des Lehrplans: Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit: - Kommerzielle und mediale Einflüsse auf den Sport (2016) Literaturhinweise: Gerhard Trosien: Sportökonomie. Ein Lehrbuch in 15 Lektionen, 2.üarb. Aufl. Aachen 2009 Volker Scheid/Robert Prohl: Sport & Gesellschaft. Kursbuch 4, 6./7. Aufl. Wiebelsheim 2009/2012, spez.: Sport & Wirtschaft, S Robin Kähler/Silja Schröder: Sportökonomie. In: Kröger/Miethling: Sporttheorie in der gymnasialen Oberstufe, Schorndorf 2011, S Arne Güllich/Michael Krüger (Hrsg.): Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Berlin 2013, Kap : Das kommerzielle Sportmodell: Sport als Wirtschaftsfaktor, S , Kap : Soziale Funktionen des Sports, S Dieter Mussler: Sport als Entertainment. Zwischen Marken, Maschen und Moneten. Frankfurt 2014 Wirtschaftsfaktor Sport (WuU) Siehe auch: Wirtschaftsfaktor Sport: Die wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Deutschland Christoph Breuer & Felix Mutter: Zum Wert des Sports aus ökonomischer Perspektive, Köln

44 Themenbereiche C des Lehrplans: Sport als Teil der gesellschaftlichen Wirklichkeit: - Kommerzielle und mediale Einflüsse auf den Sport (2016) Literaturhinweise: Prof. Dr. Gerhard Trosien: Formen und Folgen des Wandels von gemeinwohl- zu gewinnorientierten Sportorganisationen _zu_gewinnorientierten_sportorg_trosien.pdf Botho Rienäcker : Sport im Wandel Prof. Dr. Jürgen Schwier: Sport und Individualisierung merzwissenschaft - Sport und Medien Heft 2006/6: Uli Gleich: Sportberichterstattung in den Medien Andreas Wagner: Show Business statt Wissenschaft warum die Fitnessbranche von Lügen lebt Proteste gegen Mega-Sportevents und die Folgen für deren Impakt und Legacy Öffentliche Förderung von Sportgroßveranstaltungen: Pros und Cons aus sozioökonomischer Sicht

45 Themenbereiche A, B und C des Lehrplans: Literaturhinweise Schulbücher: A. Weineck /J. Weineck / K. Watzinger: Leistungskurs Sport Leistungskurs Sport Bd. I, 8. Aufl. Leistungskurs Sport Bd. II, 8. Aufl. Leistungskurs Sport Bd. II, 8. Aufl. zu den Bd. I + II gibt es Arbeitshefte und zu allen Bänden Multimediapräsentationen V. Scheid / R. Prohl (2007): Trainingslehre Kursbuch Sport 2, Wiebelsheim V. Scheid / R. Prohl (2007): Bewegungslehre, Kursbuch 3, Wiebelsheim P. Röthig / S. Größing (2001): Bewegungslehre, Kursbuch 3, 1. Aufl. Limpert, Bewegungsstruktur (Außensicht der Bewegung) V. Scheid/R. Prohl (2009): Sport und Gesellschaft, Kursbuch Sport 4, ab 6. Aufl (völlig neubearbeitete Auflage) C. Hartmann/H.-J. Minow/G. Senf: Sport verstehen Sport erleben. Berlin 2011 Christian Kröger/Wolf-Dietrich Miethling (Hrsg.): Sporttheorie in der gymnasialen Oberstufe. Schorndorf 2011 Sehr hilfreich auch folgende Links: z.b.: Monatsthemen

46 Themenbereiche A, B und C des Lehrplans: Schülermaterialien: K. Bruckmann / H.-D. Recktenwald (2010): Schulbuch Sport, Aachen Pete Moor: Was ist Sport? Sportsoziologie (Patrick Bauer, Skript): H. Reim, W. Krüger (3.Aufl. 2011): Sportiv - Basketball: Theorie und Praxis. Schulbücher für den Sportunterricht in der Sekundarstufe II, Klett Leipzig W. Krüger, M. Gasse, U. Fischer (2005): Sportiv - Volleyball: Theorie und Praxis. Schulbücher für den Sportunterricht in der Sekundarstufe II, Klett Leipzig Ergänzungsfach Sport. Kurs und Lehrmaterialien am Gymnasium Bern-Kirchenfeld, Skripte zu div. Themenfeldern Pete Moor: Medien und Sport - Mediensport (2012) Dr. Peter Wastl - Materialien/Skripte, (Fitness- + Gesundheitstraining, Bewegungslehre, Vermittlungspraxis) Spiel & Sport: Fluter Heft 44, Dabei sein ist nicht alles - Das Sportheft: Fluter Juni/ Sport und Politik, polis aktuell, Nr. 4,

47 Landesabitur Fachkommission Sport Einführungserlass Hinweise zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung (Landesabitur) (Erlass erscheint im Juni 2015) Grundlage für die Vorbereitung und Durchführung der schriftlichen Abiturprüfungen im Landesabitur in den öffentlichen und privaten gymnasialen Oberstufen und beruflichen Gymnasien sowie für die Nichtschülerinnen und Nichtschüler ist die Oberstufen- und Abiturverordnung (OAVO) vom 20. Juli 2009 (ABl. S. 408), zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. April 2013 (ABl. S.158, S. 280). Zudem gelten die Einheitlichen Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) und die Lehrpläne gemäß Verordnung vom 13. Juli 2010 (ABl. S. 307).

48 Landesabitur Fachkommission Sport Einführungserlass II. Prüfungszeitraum, Auswahlzeit, Bearbeitungszeit Die schriftlichen Abiturprüfungen 2016 finden im Zeitraum vom bis , die Nachprüfungen vom bis statt. Die genauen Termine sowie organisatorische Hinweise für die einzelnen Fächer werden vor Beginn des Schuljahres 2015/16 bekannt gegeben. Die Bearbeitungszeit einer schriftlichen Prüfung beträgt gemäß 25 Abs. 2 OAVO im Leistungskurs 240 Minuten. Der eigentlichen Bearbeitungszeit geht eine Auswahlzeit von in der Regel 45 Minuten voraus.

49 Landesabitur Fachkommission Sport III. Auswahlmodalitäten Einführungserlass Alle Prüfungsteilnehmer erhalten die Möglichkeit zur Auswahl zwischen kompletten Aufgabenvorschlägen oder Teilvorschlägen. Die Entscheidung für einen Vorschlag ist verbindlich. Die nicht ausgewählten Vorschläge werden von den Lehrkräften vor Beginn der Bearbeitungszeit eingesammelt. Die Auswahlentscheidung wird im Prüfungsprotokoll vermerkt.

50 Landesabitur Fachkommission Sport Einführungserlass Fachspezifischen Auswahlmöglichkeiten: 24.0 Sport 24.1 Kursart : Leistungskurs Arbeitszeit : 240 Minuten 24.2 Struktur der Prüfungsaufgaben / Aufgabenarten: Aufgabenart gemäß EPA Sport in der Fassung vom : Problemerörterung mit Material 24.3 Auswahlmodus: Der Prüfling wählt aus drei Aufgabenvorschlägen einen zur Bearbeitung aus. Die Vorschläge können auch alternative Arbeitsanweisungen enthalten.

51 Landesabitur Fachkommission Sport Operatoren im Fach Sport Im Landesabitur müssen die Prüfungsaufgaben für die Abiturientinnen und Abiturienten eindeutig hinsichtlich des Arbeitsauftrages und der erwarteten Leistung formuliert sein. Nur bei Einigkeit und Klarheit über die in jeder Prüfungsaufgabe erwartete Leistung können die Bewertung und Beurteilung objektiv, gerecht und landesweit vergleichbar erfolgen. Die Prüfungsaufgaben werden daher mit so genannten Operatoren (Schlüsselwörtern) formuliert. Die Verwendung von Operatoren in den Klausuren der Oberstufe ist ein wichtiger Teil der Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf das Abitur. Die Liste der Operatoren soll die Lehrerinnen und Lehrer bei der Formulierung von Klausuraufgaben unterstützen. Die beim Formulieren der Aufgaben verwendeten Operatoren müssen im Unterricht eingeführt und ihr Gebrauch an verschiedenen Beispielen geübt sein. Die in den schriftlichen Abituraufgaben verwendeten Operatoren wurden zwischen verwandten Fächern abgestimmt und vereinheitlicht.

52 Landesabitur Fachkommission Sport Operatoren im Fach Sport

53 Landesabitur Fachkommission Sport Operatoren im Fach Sport

54 Landesabitur Fachkommission Sport Operatoren im Fach Sport

55 Landesabitur Fachkommission Sport Operatoren im Fach Sport

56 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur Bereitstellung von Aufgabenvorschlägen für das Landesabitur 2016 im Fach Sport Folgende Regelungen sind zu beachten: Aufgabenvorschläge (leider meist nicht als solche gekennzeichnet) aus den einschlägigen Sammlungen (z.b. Starkverlag) oder anderen Bundesländern können nicht verwendet und müssen demzufolge zurückgesandt werden. Jede ausgewählte Schule erstellt mindestens zwei Aufgaben (mit Teilaufgaben), gerne aber auch weitere bzw. weitere Materialien. Diese Aufgaben müssen sich auf mindestens zwei der folgenden Schwerpunkte beziehen: AI Kondition, Ausdauer, Kraft, Fitness + Gesundheit, Doping AII Bewegungsanalyse, motorisches Lernen B Spielen und soz. Gruppen im Sport C Kommerzielle und mediale Einflüsse auf den Sport

57 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur Bereitstellung von Aufgabenvorschlägen für das Landesabitur 2016 im Fach Sport Folgende Kriterien sind zu beachten: Jede Aufgabe sollte selbst konzipiert und erstellt werden. Die Qualität der Aufgaben ist nicht zuletzt abhängig von der Aktualität der Aufgabenstellung und der zugrunde liegenden Materialien. Bei allen Aufgaben sollten grundsätzlich Theorie-Praxis-Verzahnungen mitbedacht werden. Bei der Formulierung müssen durchgängig Operatoren verwendet werden.

58 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur Bereitstellung von Aufgabenvorschlägen für das Landesabitur 2016 im Fach Sport Folgende Kriterien sind zu beachten: Eine gesamte Aufgabe soll ca. 35 BE abdecken. Die Zuordnung zu den Anforderungsbereichen muss in den Lösungshinweisen ausgewiesen werden. Die Teilaufgaben (maximal drei) dürfen keine überzogene Kleinschrittigkeit aufweisen (keine Teilaufgabe unter 10 BE). Sowohl bei theoretischen Texten als auch bei konkreten Ereignissen sollen schwerpunktmäßig aktuelle Materialien verwendet werden, wobei die Zuordnung von Materialalternativen hilfreich wäre. Alle Materialien (auch Schaubilder, Fotos oder Tabellen) müssen mit exakten und vollständigen Quellenangaben versehen sein und in Druckqualität geliefert werden.

59 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur Bereitstellung von Aufgabenvorschlägen für das Landesabitur 2016 im Fach Sport Die fertigen Vorschläge und Scans der Originalquellen / Materialien (als pdf-datei) müssen dem zuständigen Staatlichen Schulamt in Dateiform (*.rtf oder *.doc) bis zum???.2014 vorgelegt werden (ausschließlich in elektronischer Form). Der Aufgabenvorschlag ist ausschließlich in elektronischer Form (*.rtf oder *.doc-format) zu erstellen, Materialien sind als gesonderte Dateien (*.jpg- oder *.gif-format) einzureichen. Der Dateiname soll folgende Struktur haben: Abi16_Schulamt(Abk)_Fach(Abk)_LK/GK Bsp: ABI2016_MKK_SPO_LK.doc

60 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur praktischen Abiturprüfung im Fach Sport Prüfungssportarten im Leistungskurs Im Leistungskursfach Sport besteht der sportpraktische Teil der Prüfung aus Leistungsüberprüfungen in zwei Sportarten aus unterschiedlichen Bewegungsfeldern - nach Wahl der Schülerin/des Schülers, die in der Qualifikationsphase schwerpunktmäßig Inhalt des Unterrichts waren.

61 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur praktischen Abiturprüfung im Fach Sport Prüfungssportarten im Leistungskurs Für die schwerpunktmäßig betriebenen Sportarten, die Gegenstand der Abiturprüfung sind, ist Folgendes zu beachten: Ausgewählt werden können nur Sportarten, die im Lehrplan Sport mit Fettdruck gekennzeichnet sind. Diese Sportarten sind im Unterricht der Qualifikationsphase hinsichtlich des zeitlichen Umfangs und des Vertiefungsgrades so zu thematisieren, dass alle Schülerinnen und Schüler der Lerngruppe des Prüflings grundsätzlich im Unterricht die Voraussetzungen erwerben können, die Mindestanforderungen für eine ausreichende Bewertung zu erfüllen. In der jeweiligen Lerngruppe des Prüflings können im Grundkursfach maximal drei Sportarten aus mindestens zwei Bewegungsfeldern, im Leistungskursfach maximal vier Sportarten aus mindestens drei Bewegungsfeldern Gegenstand der Abiturprüfung sein. Bei den praktischen Abiturprüfungen (insbesondere bei den Sportspielprüfungen) stellen in der Regel die Schülerinnen und Schüler des Prüfungskurses die benötigten Teilnehmer.

62 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur Prüfung Bewertung und Beurteilung Die Prüfungsergebnisse des sportpraktischen und des sporttheoretischen Teils werden im Verhältnis 1:1 gewertet. Die Leistungen des sportpraktischen Prüfungsteils werden mit einer ganzen Punktzahl bewertet, wobei die zwei Teilprüfungen im Leistungskursfach ohne Rundung gleichgewichtig zusammenzufassen sind. Die Leistungen im sporttheoretischen Prüfungsteil werden ebenfalls mit einer ganzen Punktzahl bewertet. Für die Gesamtbewertung werden die Ergebnisse aus der sportpraktischen Prüfung und der sporttheoretischen Prüfung addiert, durch zwei dividiert und dann gerundet. Die Bewertung eines der beiden Prüfungsteile mit null Punkten schließt eine Gesamtbeurteilung mit mehr als drei Punkten einfacher Wertung und die Bewertung eines der beiden Prüfungsteile mit mangelhaft schließt eine Gesamtbeurteilung mit mehr als fünf Punkten aus.

63 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur Prüfung Bewertung und Beurteilung Zur genauen Festlegung der Gesamtnote wird in diesen Fällen die Sperrklauseltabelle herangezogen: Theorie / Praxis /14/ /11/ /08/ /5/4 3 06/05/04 5/4/4 4/4/3 4/3/3 3/3/2 03/02/01 3/3/2 3/2/2 2/2/1 2/1/

64 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur praktischen Abiturprüfung im Fach Sport Neue Ausführungsbestimmungen zur praktischen Abiturprüfung In den Prüfungsanforderungen werden jeweils die verbindlichen Schwellenwerte für eine ausreichende (05 Notenpunkte) und eine gute (11 Notenpunkte) Bewertung ausgewiesen. Für die Sportarten Leichtathletik, Orientierungslauf, Sportschwimmen, Inliner, Rudern und Kanu liegen verbindliche Tabellen vor. Für die weiteren Sportarten müssen von der Fachkonferenz differenzierende Tabellen zur Leistungsfeststellung erstellt und genehmigt werden. Diese sollten mindestens unter den beteiligten Schulen auf Schulamtsebene abgestimmt sein.

65 Landesabitur Fachkommission Sport Hinweise zur praktischen Abiturprüfung im Fach Sport Neue Ausführungsbestimmungen zur praktischen Abiturprüfung Leichtathletik Der Vierkampf findet an einem Tag statt! Jeweils eine Disziplin wird aus den Blöcken (Lauf, Sprung, Wurf) ausgewählt. Schüler Lauf: 100 m 200 m 400 m 800 m 3000 m Sprung: Weit-, Drei-, Hoch-, Stabhochsprung Wurf: Kugelstoßen (5 kg) Diskuswurf (1,5 kg) Speerwurf (700 g) Schülerinnen Lauf: 100 m 200 m 400 m 800 m 3000 m Sprung: Weit-, Drei-*, Hoch-, Stabhochsprung* Wurf: Kugelstoßen (3 kg) Diskuswurf (1 kg) Speerwurf (500 g) Eingekaufte Hasen (nicht aus LK-Kurs) sind nicht zulässig!! Bei mehreren Prüfgruppen vor Ort sollte möglichst eine gemeinsame Prüfung organisiert werden.

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