Einkaufs-Center-Immobilienfonds

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Einkaufs-Center-Immobilienfonds Rechenschaftsbericht 2015

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung 1 Steuerguthaben aus eventuell anrechenbarer Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Zuführung zur Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,27 (27,80 %) ,76 (0,86 %) ,35 (41,95 %) ,32 (13,29 %) ,84 (17,41 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Juni Handelsbilanzielles Ergebnis 41,12 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 39,02 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand im August Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015/ Ausblick Allgemeine Entwicklung Die Einkaufs-Center-Gesellschaften haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin gut entwickelt. In 2015 sind die Umsätze über alle Objekte, um rund 2,8 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Wegen der zunehmenden Bedeutung des Onlinehandels konnte der stationäre Einzelhandel nicht in vollem Maße am gesamtwirtschaft lichen Wachstum partizipieren. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, werden aktuell neue innovative Ansätze zur Verknüpfung von Onlineund Offlinewelt entwickelt. Dennoch ist in den kommenden Jahren nicht mit den Umsatz- und Mietzuwächsen wie es sie in der Vergangenheit gegeben hat zu rechnen. Der im Jahr 2015 erzielte Gesamtbarüberschuss der Deutsche Einkaufs-Center-Gesellschaften beträgt 69,4 Mio.. Von diesem Gesamtbarüberschuss werden 35,0 Mio. gemäß Verwaltungsratsempfehlung ausgeschüttet und 34,4 Mio. der Liquiditätsreserve zugeführt. Der Fonds partizipiert an der Ausschüttung im Verhältnis seiner 30%-igen Beteiligung. Die Rücklage dient vor allem für Investitionen in Baumaßnahmen u.a. für das Rhein-Center Köln, das Alstertal-Einkaufszentrum und das Franken- Center Nürnberg. Projekte und Baumaßnahmen Aquis Plaza, Aachen Das Aquis Plaza wurde am 28. Oktober 2015 eröffnet. Durch das Aquis Plaza Aachen wurde das Portfolio der Einkaufs-Center-Gesellschaften um ein hochwertiges innerstädtisches Shoppingcenter mit einer Fläche von rund m² in Top- Lage ergänzt. Es ist gelungen eine Vielzahl bedeutender nationaler und internationaler Marken wie Saturn, Rewe, Sport-Scheck, Reserved, TK Maxx, Zara, Superdry und Mango als Mieter zu gewinnen. Entsprechend der Projektabrechnung ergibt sich ein Gesamtinvestitionsvolumen von 287,5 Mio. welches durch niedrigere Finanzierungskosten um rund 2,9 Mio. unter dem projektierten Volumen von 290,4 Mio. liegt. Rhein-Center Köln-Weiden Im Rhein-Center hat der Food Court im ehemaligen Markthallenbereich im Erdgeschoss im Mai 2016 neu eröffnet. Hierdurch positioniert sich das Center im Wettbewerb deutlich stärker und schöpft zudem das gastronomische Potenzial bestens aus. Nach vorläufiger Projektabrechnung liegt das Gesamtinvestment auf dem Niveau der Freigabe in Höhe von 7,3 Mio., bei etwas geringeren als geplanten Mehrmieten in Höhe von 195 T (Plan 214 T). Die Finanzierung der Maßnahme erfolgt vollständig aus Eigenmitteln. Im Rahmen der Umbaumaßnahmen erfolgte die Erneuerung der technischen Anlagen in Höhe von rund 3,2 Mio.. Hessen-Center Frankfurt Im Hessen-Center erfolgt derzeit der Abriss des über 40 Jahre alten Parkdecks und dessen Teilerneuerung. Die Fertigstellung des neuen Parkdecks ist für den Spätsommer 2018 vorgesehen. Durch ein Bebauungsplanverfahren besteht die Möglichkeit weitere m² Verkaufsflächen zu sichern. Zielsetzung ist es bis Ende 2017 den Beschluss hierzu zu erhalten. Für beide Maßnahmen hat der Verwaltungsrat ein Budget von 26,0 Mio. genehmigt, welches vollständig aus Fremdmitteln finanziert werden soll. 1 Die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2015 war geringfügig geringer (-0,01%) als die des Vorjahres, da für 2014 die Treuhandgebühr nachentrichtet werden musste. 2 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

3 DEZ-Kassel Die Umstrukturierung der real Flächen ist abgeschlossen. Als Nachmieter und neue Ankermieter konnten REWE und TK Maxx gewonnen werden. Dadurch ist die Wettbewerbsposition des Centers nachhaltig gestärkt worden. Auch die vorgezogene Dachsanierung ist erfolgt. Das veranschlagte Budget von 16,2 Mio. konnte um 1,8 Mio. unterschritten werden. Die Fremdmittelaufnahme wurde entsprechend angepasst. Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg Im Alstertal-Einkaufszentrum laufen im Rahmen der anstehenden 10-Jahresnachvermietungen 2016/2017 über 100 Mietverträge auf m² aus. Hierfür wurden Kosten von rund 7,0 Mio. genehmigt bei geschätzten Mietmindereinnahmen von rund 900 T. Das Nachvermietungskonzept wird weiter optimiert. Für insgesamt 72 % der Flächen liegen bereits unterschriebene Mietvertragsangebote vor. Karstadt-Warenhäuser Zur Zukunft der Karstadt-Warenhäuser im Leo- Center in Leonberg und im Franken-Center in Nürnberg wurde seitens des neuen Eigentümers noch keine Entscheidung kommuniziert. Alternative Nutzungsvarianten wurden von der ECE erarbeitet, um entsprechend kurzfristig reagieren zu können. Fremdfinanzierung Die Gesamtverschuldung der Deutsche Einkaufs-Center-Gesellschaften beträgt konsol idiert ,55. Der 30 %ige Anteil des Einkaufs-Center-Immobilienfonds beträgt ,17 ; unkonsolidiert ,33. Neuabschlüsse von Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 164 Mio. waren für die Investitionsmaßnahme Aquis Plaza Aachen erforderlich. Die Darlehensmittel sind vollständig ausbezahlt. Darüber hinaus werden in 2016 Darlehen in Höhe von 41 Mio. abgeschlossen und gemäß Mittelbedarf in 2016 bis 2018 für die Maßnahmen im DEZ-Kassel sowie im Hessen-Center Frankfurt abgerufen. Prolongationen in Verbindung mit plangemäß in 2015 auslaufenden Zinsfestschreibungen sind mit einer Gesamtdarlehenssumme von 122,4 Mio. erfolgt. Darüber hinaus wurden bzw. werden weitere in den Jahren ab 2016 auslaufende Zinsbindungen mit einem Gesamtvolumen von 73,7 Mio. vertraglich fixiert. Vorzeitige Kündigungsrechte wurden bzw. werden aufgrund der günstigen Zinssituation bei einzelnen Darlehensverträgen ausgeübt (insgesamt 218,6 Mio. ), um die Darlehen vorzeitig zu prolongieren bzw. umzufinanzieren sowie kleinere Beträge komplett zu tilgen. Die Ausschüttung erfolgt vollständig aus den erwirtschafteten Liquiditätsüberschüssen in Höhe von 27,8 %. Die Ausschüttung in Höhe von ,27 erfolgte am 30. Juni Die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2015 war geringfügig geringer (0,01 %) als die des Vorjahres, da für 2014 die Treuhandgebühr nachentrichtet werden musste. Die anteilige Liquiditätsreserve in Höhe 4,7 Mio. zum Jahresbeginn konnte durch einbehaltene Überschüsse im Geschäftsjahr 2015 auf 19,7 Mio. zum Ende 2015 gesteigert werden. Die Rücklage dient vor allem für Investitionen in Baumaßnahmen u.a. für das Rhein-Center Köln, das Alstertal-Einkaufs zen trum und das Franken-Center Nürnberg. Ausblick 2016 Insgesamt ist ein planmäßiger Verlauf zu verzeichnen. Es ist davon auszugehen, dass der für 2016 vorgesehene Barüberschuss von 40 Mio. sowie die geplanten Barüberschusseinbehalte erreicht werden können. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter vom 23. Juni 2015 wurde Ihnen am 25. August 2015 zugesandt. Einkaufs-Center-Immobilienfonds 3

4 3. Angaben zu den Immobilien Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. Bautzen (Kornmarkt-Center sowie Wohn- und Geschäftshaus) Frankfurt am Main (Hessen-Center) Leonberg (LEO-Center) Aachen (Aquis Plaza) Beteiligung zu 5 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. Hamburg Bremen (Roland-Center) Angaben für alle Objekte gesamt 1 : Im Eigentum der Grundstücksgesellschaften befinden sich neben einigen Bürogebäuden diverse Shoppingcenter sowie ein Wohn- und Geschäftshaus. Einkaufs-Center und Bürogebäude nach Gesellschaften: Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. Essen-Altenessen (Allee-Center) Hamburg-Poppenbüttel (Alstertal-Einkaufszentrum) Neubrandenburg (Marktplatz-Center) Plauen (Stadtgalerie) Hamburg-Poppenbüttel, Saseler Damm 39/39a/39b (Bürogebäude) Köln-Chorweiler (City-Center) Beteiligung zu 49 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. Kassel-Niederzwehren (DEZ) Köln-Weiden (Rhein-Center) Berlin-Marzahn (EASTGATE) Beteiligung zu 46 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. Nürnberg (Franken-Center) Hamburg Grundstücksgrößen 2 ca m 2 Mietflächen gesamt 2 Einzelhandel Büros/Praxen Lager/Sonstiges Mietbereiche 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 Parkplätze 2 ca Objektverwaltung/ Center-Management ca Mietflächen ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2015 gegenüber dem Vorjahr Einzelhandel Deutschland gesamt + 2,8 % 3 Durchschnittliche Umsatzentwicklung aller Center des Einkaufs-Center-Immobilienfonds + 2,8 % 4 Neben den Vermietungsaktivitäten im Rahmen der unter Punkt 2 genannten Projekte sowie einer Vielzahl von auslaufenden Mietverträgen in verschiedenen Objekten bildeten im Geschäftsjahr 2015 insbesondere die nachfolgenden Maßnahmen größere Schwerpunkte: Im Eastgate Berlin-Marzahn wurden die Nachvermietungen der rund 100 Shops ( m²) abgeschlossen. Die wirtschaftlichen Vorgaben wurden planmäßig erreicht. 1 Der Wert der Fondsimmobilien wurde letztmalig zum 1. Januar 2013 ermittelt. Eine Neubewertung der Immobilien zum Stichtag 1. Januar 2016 fand auf Beschluss des Verwaltungsrates nicht statt. 2 Nach Angaben der Objektverwaltung, Stand 31. Dezember 2016, Grundstücksgrößen einschl. Aquis Plaza Aachen. 3 Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden 03/ Bereinigt um die Umsätze des Aquis Plaza Aachen ergibt sich eine Steigerung von 0,6 % 4 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

5 Im City-Center Köln-Chorweiler ist es gelungen, den wichtigen Ankermieter H & M vorzeitig auf einer größeren Fläche bedarfsgerecht und langfristig zu positionieren (reguläres Mietende 2015). Die Wettbewerbsposition des Centers wird auf diese Weise nachhaltig gefestigt. Die erfolgreiche Eröffnung auf der neuen Fläche fand Mitte Mai 2015 statt. Sonstige Die Gesamtladenflächen aller bestehenden Center belaufen sich aktuell auf rund m² und sind bis auf rund m² voll vermietet (Stand Juni 2016). Für diese Flächen laufen Mietvertragsverhandlungen und es ist von einer kurzfristigen Nachbelegung auszugehen. 5. Investitionen/Instandhaltung Derzeit sind vom Verwaltungsrat Investitionsmaßnahmen in Höhe von rund 349,1 Mio. freigegeben, die mit 225,0 Mio. aus Fremdund 124,1 Mio. aus Eigenkapital finanziert werden. Investitions- und Finanzierungsschwerpunkte Die Investitions- und Finanzierungsschwerpunkte liegen in folgenden Gesellschaften bzw. Centern: DEZ-Kassel Beim DEZ-Kassel erfolgt in 2015 und 2016 die Umstrukturierung der real Flächen und die vorgezogene Dachsanierung. In 2015 wurden bereits 880 T für Planungsleistungen ausgegeben; in 2016 werden rund T an Umbaukosten veranschlagt. Damit wird das vom Verwaltungsrat genehmigte Budget in Höhe von T um rund T unterschritten. Rhein-Center Köln-Weiden Im Rhein-Center Köln-Weiden haben die Umbaumaßnahmen für einen Food Court begonnen. Der Zwischenfinanzierungsbedarf in Höhe von T kann durch die Bodensatzliquidität der Einkaufs-Center-Gesellschaften gedeckt werden. Eine Rückführung ist ab 2016 durch Barüberschusseinbehalte und aus Einnahmen aus der Tilgung des Gesellschafterdarlehens für das Aquis Plaza Aachen durch die KG Farmsen vorgesehen. City-Center Köln-Chorweiler Beim City-Center wurden die Umstrukturierungsmaßnahmen am erworbenen Hertie-Haus grundsätzlich abgeschlossen. Im Jahr 2015 sind noch zeitlich nachgelagerte Maßnahmen in Höhe von 904 T angefallen, für die entsprechende zweckgebundene Reserven gebildet wurden. Aachen (Aquis Plaza) Für die Realisierung des Projektes Aquis Plaza Aachen wurden Darlehensmittel von insgesamt T zu einem durchschnittlichen Zinssatz von 3,88 % eingesetzt, die ab dem Jahr 2019 getilgt werden. Von den Eigenmitteln von T stammen T aus der Liquiditätsreserve, T aus Barüberschusseinbehalten und T aus Gesellschafterdarlehen der KG Alster und der KG Klosterstern. Die Tilgung dieser Darlehen soll ab 2016, dem ersten vollen Betriebsjahr des Aquis Plaza Aachen, einsetzen. Einkaufs-Center-Immobilienfonds 5

6 6. Angaben zum Fonds Einkaufs-Center-Immobilienfonds c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Fondsauflegung 1975 Die Anleger sind über die Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh (Treuhandkommanditistin) mittelbar als Treugeber an den folgenden vier ertragsteuerlich gewerblich geprägten Kommanditgesellschaften 1 in Hamburg mit jeweils 30 % beteiligt. Struktur 30,0 % Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. 49,0 % Hamburg 46,0 % 5,0 % 1 Komplementärin ist jeweils eine GmbH, die die Geschäfte der vier Kommanditgesellschaften führt. 6 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

7 KG Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. Eigenkapital (platziert) 1 Fremdkapital bei Fondsauflegung 2 HRA HRA HRA HRA , , ,41 2, ,09 4, ,57 6, ,56 9, ,30 10, ,05 9, ,04 8, ,94 9,21 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung ,03 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) 4 6,25 % Anrechenbares Fremdkapital aus den Gesellschaften zum (unkonsolidiert) ,33 89 Einzeldarlehen Zinssätze von 1,08 % bis 5,51 %, Ende der Zinsfestschreibungen zwischen 2015 und 2025 Anrechenbares Fremdkapital aus den Gesellschaften zum (unkonsolidiert) ,92 Veränderung gegenüber Eigenkapital 54,50 % ,02 5, ,21 4, ,09 3, ,12 7, ,52 6, ,80 4, ,40 4, ,77 1, ,42 0, ,61 5, ,39 13, ,95 12,40 Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , , ,70 15, ,92 18,75 Veränderung gegenüber Eigenkapital 13,29 % ,12 18, ,02 12, ,17 8,79 Ergebnisse (in % vom platzierten Eigenkapital 6 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 7 Steuerliches Ergebnis (9 Monate) 6,00 4, ,00 4, ,00 4, ,00 8, ,25 1, ,00 0, ,94 5, ,92 20, ,58 17, ,92 30, ,92 34, ,88 28, ,43 32, ,50 35, ,81 44, ,80 39,02 1 Nach Umsetzung des Euroglättungsbeschlusses. Mit diesem Betrag wurde ein Eigenkapitalanteil in Höhe von nominal (30% am nominalen Eigenkapital der vier Grundstücksgesellschaften) erworben. 2 Rechnerisch auf die Anleger entfallender Anteil (30%) am Fremdkapital der vier Grundstücksgesellschaften. Die hohe Differenz zwischen Fremdkapital bei Fondsauflegung und Fremdkapital zum 31. Dezember 2015 resultiert überwiegend aus Investitionen in Neu- und Umbaumaßnahmen. 3 Ergibt sich aus Eigenkapital vor Euroglättung zzgl. Fremdkapital bei Fondsauflegung. 4 Inkl. Börsenumsatzsteuer. 5 Rechnerisch auf die Anleger entfallender Anteil an den Liquiditätsreserven der vier Grundstücksgesellschaften. 6 Ab 2002 erhöhtes Nominalkapital nach Euroglättung. 7 Ohne Steuerguthaben aus eventuell anrechenbarer Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 8 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. Das Agio wurde mit rund 0,2 % p. a. bis 2010 abgeschrieben. Einkaufs-Center-Immobilienfonds 7

8 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Aufgrund von Steuerabschreibungen während der Investitionsphase sowie in der Vergangenheit vorgenommenen Ausschüttungen ist gemäß 172 Abs. 4 HGB die persönliche Haftung der Gesellschafter gegenüber den Gläubigern der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co., der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. und der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. jeweils in Höhe von 100 % des jeweiligen Haftkapitals wieder aufgelebt. Bei der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. besteht aktuell keine Wiederauflebung der Haftung. Mit dem Eigenkapital des Einkaufs-Center Immobilienfonds in Höhe von wurde ein Eigenkapitalanteil in Höhe von (30 % am nominalen Eigenkapital der vier Grundstücksgesellschaften) erworben. Demnach liegt die Haftungsauflebung, bezogen auf das platzierte Eigenkapital des Einkaufs Center-Immobilienfonds, bei rund 13 %. Das Wiederaufleben der Haftung ist eine strukturbedingte Folge bei einer Kommanditgesellschaft, die über einen längeren Zeitraum den verfügbaren Barüberschuss ausschüttet. Dadurch wird bilanziell betrachtet früher oder später das Haftkapital verzehrt. 8 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

9 7. Bilanz (konsolidiert)/gewinn-und-verlust-rechnung Einkaufs-Center-Gesellschaften, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2015 A Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene gewerbliche Nutzungsrechte II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , , , ,57 Zwischensumme A , ,77 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,64 Zwischensumme B , ,60 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,39 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,02 Summe Aktiva , ,78 Passiva 2015 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , ,02 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,63 Zwischensumme B , ,71 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,84 ; im Vorjahr T b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,11 ; im Vorjahr T c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,66 ; im Vorjahr T 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,96 ; im Vorjahr T 3. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,89 ; im Vorjahr T b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,27 ; im Vorjahr T c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,72 ; im Vorjahr T d) davon aus Steuern ,34 ; im Vorjahr T , , , , , ,83 Zwischensumme C , ,04 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,97 E Kapital stiller Gesellschafter , ,06 Summe Passiva , ,78 Einkaufs-Center-Immobilienfonds 9

10 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,84 Sonstige betriebliche Erträge , ,79 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,49 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,05 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,34 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,01 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,43 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,40 Sonstige Steuern , ,97 Jahresüberschuss , ,05 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,05 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der konsolidierte Jahresabschluss wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, am 8. Juni 2016 geprüft. 8. Barüberschussrechnung der Kommanditgesellschaften vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 T Objektmieten und sonstige Einnahmen (ohne Beteiligungserträge) Ausgaben für Objektbewirtschaftung Objektkapitaldienst Objektbarüberschuss Sonstige Einnahmen/Ausgaben (inkl. Beteiligungserträge) Barüberschusseinbehalte Barüberschuss inkl. Steuerguthaben OGRU und Eastgate Hiervon entfallen auf die Treuhandkommanditistin (DGA) 30 % Abzüglich Gebühr der Treuhandkommanditistin 756 Ausschüttung inkl. Steuerguthaben auf die Fondsanteile Einkaufs-Center-Immobilienfonds

11 9. Steuerliche Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Gesamt ECI 100 % DGA 30 % Nominalkapital Je Anteil von nominal Umsatzerlöse , , ,73 Sonstige betriebliche Erträge , ,49 16,91 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,85 241,37 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,13 313,38 Erträge aus Beteiligungen , ,96 35,20 Steuerfreier Teil Ausschüttung OGRU GmbH ,18 14,08 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,45 11,53 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,02 432,98 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,28 409,55 Sonstige Steuern , ,87 5,99 Jahresüberschuss , ,40 403,56 Treuhandgebühr ,22 13,31 Steuerliches Ergebnis des Gesellschafters ,18 390,25 Steuerliches Ergebnis in % 39, Hinweis zum Zweitmarkt Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum die Treuhandkommanditistin Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh Iris Racke Birgit Benz die Geschäftsbesorgerin der Treuhandkommanditistin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald Einkaufs-Center-Immobilienfonds 11

12 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin der Treuhandkommanditistin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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