Einkaufs-Center-Immobilienfonds. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

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1 Einkaufs-Center-Immobilienfonds Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung Steuerguthaben aus eventuell anrechenbarer Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Zuführung zur Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,38 (27,81 %) ,74 (0,89 %) ,44 (33,79 %) ,32 (5,09 %) ,53 (5,09 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Juni Handelsbilanzielles Ergebnis 48,61 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 44,35 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgt als separater Versand voraussichtlich im August Rückblick auf das Geschäftsjahr 2014/ Ausblick Allgemeine Entwicklung Die Einkaufs-Center-Gesellschaften haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin gut entwickelt. Dennoch ist im Jahr 2014 über alle Objekte ein Umsatzrückgang von 1,6 % gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung sind Umsatzverluste einiger Filialisten (Media-Saturn, Apple und Hollister) mit entsprechend hohem Anteil am Gesamtumsatz des jeweiligen Centers. Nennenswerte Auswirkungen auf die Mieten haben sich nicht ergeben, da diese Filialisten überwiegend Festmieten zahlen und nur einen geringen Anteil an Umsatzmieten. Zudem gab es 2014 einen über proportional hohen Anteil an umbaubedingten Leerständen. Bereinigt um diese Sondereffekte ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr auf konstantem Niveau. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Herausforderungen des Onlinehandels ist in den kommenden Jahren davon auszugehen, dass Umsatz- und Mietzuwächse nicht mehr im selben Umfang wie in der Vergangenheit zu verzeichnen sein werden. Die im Jahr 2014 erzielten Barüberschüsse werden gemäß Verwaltungsratsempfehlung auf einem konstanten Niveau von 33 Mio. gehalten. Übersteigende Beträge werden der Liquiditätsreserve zugeführt. Projekte und Baumaßnahmen Aquis Plaza, Aachen Durch die vom Verwaltungsrat im Juni 2013 beschlossene Realisierung des Projektes Aquis Plaza Aachen wird das Portfolio der Einkaufs- Center-Gesellschaften um ein hochwertiges innerstädtisches Shoppingcenter mit einer Fläche von rund m² in Top-Lage ergänzt. Die Ankermieter Saturn, Rewe, Sport-Scheck, Reserved, TK Maxx und Mango sowie zahlreiche weitere für den Branchenmix wichtige Mieter konnten für das Aquis Plaza Aachen gewonnen werden. Mit bedeutenden Marken wie Zara, Superdry und Desigual sind die Verhandlungen weit fortgeschritten. Außerdem wurden bereits mit nahezu allen Mietern des Foodcourts Verträge abgeschlossen. Derzeit liegen für über 85 % der Mietflächen Verträge vor bzw. konnten final verhandelt und zur Unterschrift versandt werden. Nach Erhalt der Baugenehmigung wurde im März 2014 mit den Rohbauarbeiten begonnen. Derzeit erfolgt der Mieterausbau, sodass die Fertigstellung des Objektes planmäßig im Herbst 2015 erfolgen kann. Die Eröffnung soll am dieses Jahres stattfinden. Das freigegebene Investitionsvolumen von 290,4 Mio. sowie die kalkulierte Rendite von 5,25 % im ersten vollen Geschäftsjahr werden aus heutiger Sicht eingehalten. Nach der aktuellen Kalkulation beträgt das Gesamtinvestment 287,3 Mio.. Rhein-Center Köln-Weiden Im Rhein-Center wird plangemäß im Sommer 2015 mit der Ansiedlung des Foodcourts im derzeitigen Markthallenbereich im Basement des Centers begonnen. Hierdurch wird sich das Center im Wettbewerb deutlich stärker positionieren und zudem das gastronomische Potenzial gehoben. Bei einem Gesamtinvestment von 7,33 Mio. und Mehrmieten von 214 T p. a. ergibt sich eine Rendite von 2,92 %. Die Finanzierung der Maßnahme erfolgt vollständig aus Eigenmitteln. Die Maßnahme wurde in der Verwaltungsratssitzung im Dezember 2014 vorgestellt und freigegeben. 2 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

3 Karstadt-Warenhäuser Zur Zukunft der Karstadt-Warenhäuser im Leo-Center in Leonberg und im Franken-Center in Nürnberg wurde seitens des neuen Eigentümers noch keine Entscheidung kommuniziert. Alternative Nutzungsvarianten wurden erarbeitet, um entsprechend kurzfristig reagieren zu können. Fremdfinanzierung Neuabschlüsse von Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 164 Mio. sind für die Investitionsmaßnahme Aquis Plaza Aachen erforderlich. Die Darlehensverträge sind abgeschlossen, die Dar lehensmittel kommen entsprechend dem Mittelbedarf im Jahr 2014 und 2015 zur Auszahlung. Prolongationen in Verbindung mit plangemäß auslaufenden Zinsfestschreibungen wurden im Jahr 2014 mit einer Gesamtdarlehenssumme von 41,0 Mio. vorgenommen. Darüber hinaus wurden bzw. werden weitere in den Jahren 2015/2016 auslaufende Zinsbindungen mit einem Gesamtvolumen von 184,0 Mio. vertraglich fixiert. Vorzeitige Kündigungsrechte wurden bzw. werden aufgrund der günstigen Marktlage bei einzelnen Darlehensverträgen ausgeübt (insgesamt 66,8 Mio. ), um die Darlehen vorzeitig zu prolongieren bzw. umzufinanzieren sowie kleinere Beträge komplett zu tilgen. Ausblick 2015 In den Objekten der Einkaufs-Center-Gesellschaften werden im Jahr 2015 geringere Indexmieten als geplant erwartet. Insgesamt ist jedoch davon auszugehen, dass sich die Abweichungen im Laufe des Jahres durch gegenläufige Effekte kompensieren lassen und der für 2015 vorgesehene Barüberschuss von 33 Mio. sowie die geplanten Barüberschusseinbehalte erreicht werden können. Sonstiges Im vergangenen Geschäftsjahr wurde an einen Anleger der Fondsgesellschaft die Anlegerliste der Mitanleger herausgegeben. Das Auskunftsbegehren des Anlegers stützt sich auf Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 5. Februar Auf die im Zusammenhang mit der Übermittlung von Anlegerdaten bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz wurde der Auskunftsersuchende hingewiesen. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesell schafter vom Juni 2014 wurde Ihnen am zugesandt. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter vom Juni 2015 ist diesem Rechenschaftsbericht beigefügt. 3. Angaben zu den Immobilien Im Eigentum der Grundstücksgesellschaften befinden sich neben einigen Bürogebäuden diverse Shoppingcenter sowie ein Wohn- und Geschäftshaus. Einkaufs-Center und Bürogebäude nach Gesellschaften: Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. Essen-Altenessen (Allee-Center) Hamburg-Poppenbüttel (Alstertal-Einkaufszentrum) Neubrandenburg (Marktplatz-Center) Plauen (Stadtgalerie) Hamburg-Poppenbüttel, Saseler Damm 39/39a/39b (Bürogebäude) Köln-Chorweiler (City-Center) Beteiligung zu 49 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. Kassel-Niederzwehren (DEZ) Köln-Weiden (Rhein-Center) Berlin-Marzahn (EASTGATE) Beteiligung zu 46 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. Nürnberg (Franken-Center) Hamburg Einkaufs-Center-Immobilienfonds 3

4 Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. Bautzen (Kornmarkt-Center sowie Wohn- und Geschäftshaus) Frankfurt am Main (Hessen-Center) Leonberg (LEO-Center) Aachen (Aquis Plaza Projektentwicklung in Bau) Beteiligung zu 5 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. Hamburg Bremen (Roland-Center) Angaben für alle Objekte gesamt 1 : Grundstücksgrößen 2 ca m 2 Mietflächen gesamt 2 Einzelhandel Büros/Praxen Lager/Sonstiges ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 Mietbereiche 2 ca Mietflächen Parkplätze 2 ca Objektverwaltung/ Center-Management ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2014 gegenüber dem Vorjahr Einzelhandel Deutschland gesamt + 1,5 % 3 Durchschnittliche Umsatzentwicklung aller Center des Einkaufs-Center-Immobilienfonds 1,6 % Neben den Vermietungsaktivitäten im Rahmen der unter Punkt 2 genannten Projekte sowie einer Vielzahl von auslaufenden Mietverträgen in verschiedenen Objekten bildeten im Geschäftsjahr 2014 insbesondere die nachfolgenden Maßnahmen größere Schwerpunkte: Im Eastgate Berlin-Marzahn läuft 2015 ein Großteil der Mietverträge (rund 100 Shops, m²) aus. Mit der Nachvermietung wurde im Jahr 2013 begonnen, für rund 90 % der Flächen konnten bereits Mietvertragsangebote eingeholt bzw. final verhandelt werden. Das Allee-Center Essen-Altenesssen konnte durch die Ansiedlung des Magnetmieters TK Maxx auf gestärkt und damit der Branchenmix zielgruppengerecht optimiert werden. TK Maxx hat die Fläche des Mieters ProMarkt übernommen, der sich aus strategischen Gründen vollständig aus dem Markt zurückziehen wird. Das Mietniveau konnte im Rahmen dieser Nachvermietung nicht vollständig gehalten werden. Allerdings konnte im Zuge der Aufhebungsvereinbarung mit dem Mieter ProMarkt eine mieterseitige Abfindungszahlung in Höhe von 5,4 Mio. durchgesetzt werden. Im City-Center Köln-Chorweiler ist es gelungen, den wichtigen Ankermieter Hennes & Mauritz vorzeitig auf einer größeren Fläche bedarfsgerecht und langfristig zu positionieren (reguläres Mietende 2015). Die Wettbewerbsposition des Centers wird auf diese Weise nachhaltig gefestigt. Die erfolgreiche Eröffnung auf der neuen Fläche fand Mitte Mai 2015 statt. Sonstige Die Gesamtladenflächen aller bestehenden Center belaufen sich aktuell auf rund m² und sind voll vermietet (Stand Juni 2015). Der Vermietungsstand der Büro-/Praxisflächen von rund m² beträgt 96 % (Stand Juni 2015). 1 Der Wert der Fondsimmobilien wurde letztmalig zum 1. Januar 2013 ermittelt. Eine Neubewertung der Immobilien zum Stichtag 1. Januar 2014 fand auf Beschluss des Verwaltungsrates nicht statt. 2 Nach Angaben der Objektverwaltung, Stand 31. Dezember 2014, Grundstücksgrößen einschl. Aquis Plaza Aachen. 3 Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden 03/ Einkaufs-Center-Immobilienfonds

5 5. Investitionen/Instandhaltung Derzeit sind vom Verwaltungsrat Investitionsmaßnahmen in Höhe von rund 294,6 Mio. freigegeben, die mit rund 184,0 Mio. aus Fremd- und rund 110,6 Mio. aus Eigenkapital finanziert werden. Darüber hinaus wurden noch Restmaßnahmen betreffend die abgerechneten Maßnahmen am DEZ Kassel (0,3 Mio. ) und am City-Center Köln-Chorweiler (0,9 Mio. ) mit insgesamt rund 1,2 Mio. durchgeführt und aus der Liquiditätsreserve finanziert. Investitions- und Finanzierungsschwerpunkte Die Investitions- und Finanzierungsschwerpunkte liegen in folgenden Gesellschaften bzw. Centern: DEZ, Kassel Beim DEZ Kassel wurden noch Restmaßnahmen betreffend die abgerechneten Maßnahmen durchgeführt und aus der Liquiditätsreserve finanziert. Rhein-Center Köln-Weiden Im Rhein-Center Köln-Weiden ist die Ansiedlung eines Foodcourts geplant. Der Zwischenfinanzierungsbedarf in Höhe von 7,3 Mio. kann durch die Bodensatzliquidität der Einkaufs-Center- Gesellschaften gedeckt werden. Eine Rückführung ist ab 2016 durch Barüberschusseinbehalte und aus Einnahmen aus der Tilgung des Gesellschafterdarlehens für das Aquis Plaza Aachen vorgesehen. Aquis Plaza, Aachen Für die Realisierung des Projektes Aquis Plaza Aachen werden 287,3 Mio benötigt. Dazu wurden zwei Darlehen über insgesamt 184,0 Mio. mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 3,88 % aufgenommen, die ab dem Jahr 2019 getilgt werden. Von den Eigenmitteln von 103,3 Mio. stammen 46,0 Mio. aus der Liquiditätsreserve des Jahres 2012, 24,3 Mio. aus Barüberschusseinbehalten und 33 Mio. aus Gesellschafterdarlehen der KG Alster und der KG Klosterstern. Die Tilgung dieser Darlehen soll ab 2016, dem ersten vollen Betriebsjahr des Aquis Plaza Aachen, einsetzen. City-Center Köln-Chorweiler Beim City-Center wurden die Umstrukturierungsmaßnahmen am erworbenen Hertie-Haus weitgehend abgeschlossen. Im Jahr 2014 sind noch zeitlich nachgelagerte Maßnahmen in Höhe von 906 T angefallen, für die entsprechende zweckgebundene Reserven gebildet wurden. Einkaufs-Center-Immobilienfonds 5

6 6. Angaben zum Fonds Einkaufs-Center-Immobilienfonds c/o Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Fondsauflegung 1975 Die Anleger sind über die Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh (Treuhandkommanditistin) mittelbar als Treugeber an den folgenden vier ertragsteuerlich gewerblich geprägten Kommanditgesellschaften 1 in Hamburg mit jeweils 30 % beteiligt. 30,0 % Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. 49,0 % Hamburg 46,0 % 5,0 % 1 Komplementärin ist jeweils eine GmbH, die die Geschäfte der vier Kommanditgesellschaften führt. 6 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

7 KG Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. Eigenkapital (platziert) 1 Fremdkapital bei Fondsauflegung 2 HRA HRA HRA HRA , , ,00 0, ,41 2, ,09 4, ,57 6, ,56 9, ,30 10, ,05 9, ,04 8,67 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung ,03 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) 4 6,25 % Anrechenbares Fremdkapital aus den Gesellschaften zum (unkonsolidiert) ,92 89 Einzeldarlehen Zinssätze von 2,25 % bis 6,67 %, Ende der Zinsfestschreibungen zwischen 2015 und 2025 Anrechenbares Fremdkapital aus den Gesellschaften zum (unkonsolidiert) ,14 Veränderung gegenüber Eigenkapital 101,54 % ,94 9, ,02 5, ,21 4, ,09 3, ,12 7, ,52 6, ,80 4, ,40 4, ,77 1, ,42 0, ,61 5, ,39 13,75 Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , , ,95 12, ,70 15,42 Veränderung gegenüber Eigenkapital 5,09 % ,92 18, ,12 18, ,02 12,61 Ergebnisse (in % vom platzierten Eigenkapital 6 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 7 Steuerliches Ergebnis (9 Monate) 6,00 4, ,00 4, ,00 4, ,00 8, ,25 1, ,17 8, ,94 5, ,92 20, ,58 17, ,92 30, ,92 34, ,88 28, ,43 32, ,50 35, ,81 44,35 1 Nach Umsetzung des Euroglättungsbeschlusses. Mit diesem Betrag wurde ein Eigenkapitalanteil in Höhe von nominal (30% am nominalen Eigenkapital der vier Grundstücksgesellschaften) erworben. 2 Rechnerisch auf die Anleger entfallender Anteil (30%) am Fremdkapital der vier Grundstücksgesellschaften. Die hohe Differenz zwischen Fremdkapital bei Fondsauflegung und Fremdkapital zum 31. Dezember 2014 resultiert überwiegend aus Investitionen in Neu- und Umbaumaßnahmen. 3 Ergibt sich aus Eigenkapital vor Euroglättung zzgl. Fremdkapital bei Fondsauflegung. 4 Inkl. Börsenumsatzsteuer. 5 Rechnerisch auf die Anleger entfallender Anteil an den Liquiditätsreserven der vier Grundstücksgesellschaften. 6 Ab 2002 erhöhtes Nominalkapital nach Euroglättung. 7 Ohne Steuerguthaben aus eventuell anrechenbarer Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 8 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. Das Agio wurde mit rund 0,2 % p. a. bis 2010 abgeschrieben. Einkaufs-Center-Immobilienfonds 7

8 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Aufgrund von Steuerabschreibungen während der Investitionsphase sowie in der Vergangenheit vorgenommenen Ausschüttungen ist gemäß 172 Abs. 4 HGB die persönliche Haftung der Gesellschafter gegenüber den Gläubigern der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co., der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. und der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. jeweils in Höhe von 100 % des jeweiligen Haftkapitals wieder aufgelebt. Bei der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. Besteht aktuell keine Wiederauflebung der Haftung. Mit dem Eigenkapital des Einkaufs-Center- Immobilienfonds in Höhe von Mio. wurde ein Eigenkapitalanteil in Höhe von Mio. (30 % am nominalen Eigenkapital der vier Grundstücks gesellschaften) erworben. Demnach liegt die Haftungsauflebung, bezogen auf das platzierte Eigenkapital des Einkaufs- Center-Immobilienfonds, bei rund 13 %. Das Wiederaufleben der Haftung ist eine strukturbedingte Folge bei einer Kommanditgesellschaft, die über einen längeren Zeitraum den verfügbaren Barüberschuss ausschüttet. Dadurch wird bilanziell betrachtet früher oder später das Haftkapital verzehrt. 8 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

9 7. Bilanz (konsolidiert)/gewinn-und-verlust-rechnung Einkaufs-Center-Gesellschaften, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2014 A Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene gewerbliche Nutzungsrechte II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , , , ,21 Zwischensumme A , ,66 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,77 Zwischensumme B , ,22 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,73 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,68 Summe Aktiva , ,29 Passiva 2014 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , ,68 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,72 Zwischensumme B , ,41 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,77 ; im Vorjahr T b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,91 ; im Vorjahr T c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,37 ; im Vorjahr T 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,57 ; im Vorjahr T 3. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,82 ; im Vorjahr T b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,12 ; im Vorjahr T c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,42 ; im Vorjahr T d) davon aus Steuern ,94 ; im Vorjahr T , , , , , ,36 Zwischensumme C , ,96 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,98 E Kapital stiller Gesellschafter , ,94 Summe Passiva , ,29 Einkaufs-Center-Immobilienfonds 9

10 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,84 Sonstige betriebliche Erträge , ,75 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,25 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,14 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,21 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,45 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,96 Außerordentliche Erträge 0, ,06 Außerordentliches Ergebnis 0, ,06 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,50 Sonstige Steuern , ,47 Jahresüberschuss , ,05 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,05 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der konsolidierte Jahresabschluss wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, am 18. Juni 2015 geprüft. 8. Barüberschussrechnung der Kommanditgesellschaften vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 T Objektmieten und sonstige Einnahmen (ohne Beteiligungserträge) Ausgaben für Objektbewirtschaftung Objektkapitaldienst Objektbarüberschuss Sonstige Einnahmen/Ausgaben (inkl. Beteiligungserträge) Barüberschusseinbehalte Barüberschuss inkl. Steuerguthaben OGRU und Eastgate Hiervon entfallen auf die Treuhandkommanditistin (DGA) 30 % Abzüglich Gebühr der Treuhandkommanditistin 444 Ausschüttung inkl. Steuerguthaben auf die Fondsanteile Einkaufs-Center-Immobilienfonds

11 9. Steuerliche Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Gesamt ECI 100 % DGA 30 % Nominalkapital Je Anteil von nominal Umsatzerlöse , , ,18 Sonstige betriebliche Erträge , ,56 12,02 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,61 239,45 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,58 258,90 Erträge aus Beteiligungen , ,44 12,97 Steuerfreier Teil Ausschüttung OGRU GmbH ,70 13,14 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,52 9,57 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,92 425,88 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,87 463,37 Sonstige Steuern , ,00 6,80 Jahresüberschuss , ,86 456,57 Treuhandgebühr ,62 13,05 Steuerliches Ergebnis des Gesellschafters ,24 443,52 Steuerliches Ergebnis in % 44, Hinweis zum Zweitmarkt Der Zweitmarkthandel für Anteile an Geschlossenen Fonds ist über verschiedene Plattformen möglich, die von dritter Seite betrieben werden. Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 25. August 2015 die Treuhandkommanditistin Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh Iris Racke Birgit Benz die Geschäftsbesorgerin der Treuhandkommanditistin Deutsche Asset & Wealth Management Internatio nal GmbH Ulrich Steinmetz Christian Bäcker Einkaufs-Center-Immobilienfonds 11

12 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Deutsche Asset & Wealth Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management & Wealth Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset & Wealth Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Anbieterin wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin der Treuhandkommanditistin Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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