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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG Rechenschaftsbericht 2016

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Entnahme aus Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung Die Ausschüttung erfolgte am 30. Juni ,00 (4,50 %) ,04 (4,09 %) ,96 (0,41 %) ,97 (0,61 %) Handelsbilanzielles Ergebnis 2,34 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 2,41 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 27. April Wert der Fondsimmobilie zum 31. Dezember Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2016 gemäß KAGB / KARBV rund 106 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016/ Ausblick Das Geschäftsjahr 2016 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von rund 7,8 Mio. (im Vorjahr rund 7,6 Mio. ). Das Ergebnis setzt sich im Wesentlichen aus den vereinnahmten Umsatzerlösen von insgesamt 34,0 Mio. aus Mieten (rund 32,4 Mio. ) und Nebenkostenzahlungen (rund 1,6 Mio. ) zusammen, denen Abschreibungen von rund 9,0 Mio., Aufwendungen für Zinszahlungen von rund 13,3 Mio., sonstige betriebliche Aufwendungen von rund 3,1 Mio. sowie umlagefähige Steuern von rund 760 T gegenüberstehen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im Wesentlichen Kosten im Rahmen der Fondsverwaltung (rund 1,7 Mio. ) und Hausbewirtschaftungskosten (rund 1,4 Mio. ), die Großteils durch den Mieter zu erstatten sind. Die Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr in Höhe von rund 270 T resultiert im Wesentlichen aus den rund 130 T geringeren Zinszahlungen sowie den um rund 140 T höheren Mieteinnahmen. Erstmals ist eine Anpassung der an den Verbraucherpreisindex gekoppelten Vertragsmiete erfolgt. Mit Wirkung ab Dezember 2006 wurde die Miete um rund 5,06 % erhöht (weitere Informationen zur Indexregelung unter Punkt 4). Aufgrund der seit Mietbeginn verhaltenen Entwicklung des Verbraucherpreisindexes erfolgte die tatsächliche Mieterhöhung jedoch gegenüber der Prospektprognose mehr als zwei Jahre verspätet. In der Prognose aus dem Verkaufsprospekt wurde eine Inflationsrate von 2,0 % p.a. zugrunde gelegt und eine erste Mietanpassung bereits ab Q geplant. Die prospektierten Mieterträge konnten bislang aber noch nicht erreicht werden, da für Ende 2016 bereits die zweite Mieterhöhung vorgesehen war, die noch nicht realisiert werden konnte. Vor diesem Hintergrund hatte sich die Fondsgeschäftsführung im vergangenen Jahr bereits aus Gründen kaufmännischer Vorsicht dazu entschlossen, die Ausschüttungen zu reduzieren, um die Liquiditätsreserve der Gesellschaft nicht für Ausschüttungszwecke übermäßig in Anspruch zu nehmen. Im Rahmen dessen war für 2016, wie bereits im Rechenschaftsbericht 2015 dargelegt, eine Reduzierung der Ausschüttung von 5,00 % auf 4,50 % vorgesehen. Am 30. Juni 2017 erfolgte die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2016 in Höhe von 4,50 % bezogen auf das Nominalkapital ohne Agio, die sich aus dem Liquiditätsergebnis der Gesellschaft (4,09 %) und einer Entnahme aus der Liquiditätsreserve (0,41 %) zusammensetzt. Vor dem Hintergrund der nun erfolgten ersten Mietsteigerung geht die Fondsgeschäftsführung auf Basis der aktuellen Hochrechnung davon aus, zunächst keine weitere Reduzierung der Ausschüttung vornehmen zu müssen. Für das Geschäftsjahr 2017 ist geplant, eine Ausschüttung auf Vorjahresniveau in Höhe von 4,5% auszuzahlen, die vollständig aus dem Liquiditätsergebnis der Gesellschaft geleistet wird. 2 DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG

3 Der mit der Bewertung der Fondsimmobilie beauftragte unabhängige Sachverständige hat für die Fondsimmobilie einen Verkehrswert zum 31. Dezember 2016 in Höhe von rund 635,8 Mio. (zum Jahresende 2015 rund 611,6 Mio. ) ermittelt. Der Wertanstieg resul tierte im Wesentlichen aus einer Erhöhung des Bodenwerts sowie der erhöhten Vertragsmiete durch die im Dezember vorgenommene Miet erhöhung. Der auf dem Verkehrswert der Immo bilie aufbauend ermittelte Anteilswert (Net Asset Value) stieg zum 1. Januar 2017 auf rund 106 % (Vorjahr: rund 100 %). 3. Angaben zur Immobilie Gesellschafterbeschlüsse Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesell schafter vom 29. Oktober 2016 wurde Ihnen am 13. Dezember 2016 mit separater Post zuge sandt. 1 Deutsche Bank Türme Frankfurt am Main Moderner Gebäudekomplex, beste hend aus zwei Hochhäusern und einem verbindenden Sockelgebäude mit 38 bzw. 40 Geschossen über Terrain in zentraler Innenstadtlage von Frankfurt am Main. Objektadresse Taunusanlage Frankfurt am Main Fertigstellung 1984 Umbau/ Modernisierung 2007 bis 2010 Gebäudehöhe ca. 155 m je Gebäudeturm Wert der Fondsimmobilie zum 31. Dezember Grundstück ca m2 gesamt im Volleigentum Mietfläche gesamt Büros Lager ca m2 ca m2 ca m2 Parkplätze ca. 298 in der Tiefgarage Objektüberwachung, Instandhaltung Bilfinger HSG Facility Management GmbH1, Neu-Isenburg Objektverwaltung (Asset Management) CORPUS SIREO GmbH, Heusenstamm Im Auftrag der Fondsgesellschaft für die Bereiche an Dach und Fach. Für die restlichen Bereiche: im Auftrag des Mieters Deutsche Bank AG. DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG 3

4 4. Markt und Vermietung 2 Im Kalenderjahr 2016 konnten auf dem Frankfurter Büromarkt rund m² neu vermietet werden, was einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von rund 26 % entspricht. Mit diesem Ergebnis wurde zum ersten Mal seit vier Jahren wieder die m²-marke übertroffen und gleichzeitig der zehnjährige Durchschnitt um 7% übertroffen. Wie bereits in den Vorjahren entfiel ein Großteil (rund 38 %) des erzielten Flächenumsatzes auf die zentrale Frankfurter Innenstadtlage mit den Teilmärkten Bankenlage, Westend und Innenstadt. Rechnet man den Teilmarkt Hauptbahnhof als zentrale Büromarktzone hinzu, wurde sogar ein Anteil von rund 49 % des gesamten Flächenumsatzes in dieser Zone erzielt. Im stärkeren Maße zum Ergebnis beigetragen hat noch die Nebenlage Eschborn mit knapp 8 %. Für erstklassig ausgestattete Bürogebäude sind aufgrund der hohen Nachfrage im Teilmarkt Bankenviertel für erstklassig ausgestattete Bürogebäude Spitzenmieten von 38,50 /m² zu erzielen. Der seit sieben Jahren zu beobachtende kontinuierliche Leerstandsabbau hat sich auch 2016 fortgesetzt. Das Volumen leer stehender Büroflächen reduzierte sich um rund 7,5 % auf knapp 1,57 Mio. m². Die Leerstandsquote im Gesamtmarkt Frankfurt lag damit zum Jahrsende 2016 bei 10 %. Die Bautätigkeiten haben sich in 2016 auf vergleichbarem Niveau stabilisiert. Nach derzeitigen Schätzungen wird für die Jahre 2017 bis 2018 mit einem Fertigstellungsvolumen von rund m² gerechnet. Rund die Hälfte des projektierten Flächenvolumens in diesem Betrachtungszeitraum wird mit ca m² im Teilmarkt Bankenlage erwartet. Die Fondsimmobilie ist bis zum 31. Dezember 2026 vollständig an die Deutsche Bank AG vermietet. Die Mieterin hat eine einmalige Option, den Mietvertrag um fünf Jahre zu verlängern. Aus diesem Grund hat die aktuelle Entwicklung des Vermietungsmarkts noch keinen unmittelbaren Einfluss auf die Fondsgesellschaft. Die von der Mieterin zu zahlende Miete unterliegt einer Anpassung in Abhängigkeit von der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes. Bei einer Veränderung des Indexes (Basis 2005 = 100) um mehr als 5 % verändert sich die Miete automatisch ab dem ersten Tag des auf die Bekanntgabe der Indexänderung folgenden Monats im gleichen Maße. Ausgehend vom Startwert im November 2011 (102,7%) und der vereinbarten Schwelle von >+ 5%, ist eine erste Anpassung der Miete erst im Dezember 2016 um rund +5,06% basierend auf dem vom statistischen Bundesamt im November 2016 bekanntgegebenen Inexstand von 107,9% (Index für Oktober 2016) erfolgt. 5. Investitionen/Instandhaltung Gemäß Mietvertrag trägt die Mieterin Deutsche Bank AG sämtliche Kosten der Bewirtschaftung der Immobilie einschließlich des Facility Managements in Eigenregie. Ausgenommen sind die Bewirtschaftung sowie Wartung von Dach und Fach, die der Fondsgesellschaft obliegt. Im Jahr 2016 erfolgten seitens der Fondsgesellschaft neben den gewöhnlichen Instandhaltungsarbeiten an Dach und Fach, wie z.b. die jährliche Fassadenwartung, keine weiteren Investitionen. 2 Vgl. BNP Paribas Real Estate Büromarkt Deutschland DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG

5 6. Angaben zum Fonds DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstr , Frankfurt am Main Fondsauflegung 2011 HRA Eigenkapital (nominal) ,00 Fremdkapital bei Fondsauflegung ,00 Gesamtinvestition ,00 bei Fondsauflegung Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) 5,00 % Fremdkapital zum gesamt ,00 Mehrere Darlehen bei der Allianz Lebensversicherungs-AG mit einem jeweiligen Zinssatz von 4,28 %, jeweils festgeschrieben bis ; Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 2 Steuerliches Ergebnis 3 Ist Plan Ist ,01 4 0,00 5, ,00 5,00 2, ,00 5,00 2, ,00 5,00 2, ,00 5,00 2, ,50 5,00 2,41 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Absatz 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. Fremdkapital zum gesamt ,00 Veränderung gegenüber Eigenkapital 0,94 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,93 Veränderung gegenüber Eigenkapital 0,41 % 1 Bei der Ermittlung wurde für die dem Geschäftsjahr zuzurechnenden Zins- und Tilgungsleistungen, die erst im Folgejahr zur Zahlung fällig sind, eine Abgrenzung nach der wirtschaftlichen Veranlassung vorgenommen. 2 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 3 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 4 Anrechenbare Steuergutschrift/keine Barausschüttung. DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG 5

6 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstück und Bauten , ,78 B Umlaufvermögen Guthaben bei Kreditinstituten , ,95 Summe Aktiva , , Passiva 2016 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Festkapital (Kapitalkonten I) II. Sonderkonto (Kapitalkonten II) , , , ,25 Zwischensumme A , ,75 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditgebern a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,00 ; im Vorjahr ,01 b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr ,00 ; im Vorjahr ,00 c) davon durch Grundpfandrechte besichert ,00 ; im Vorjahr ,01 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,95 ; im Vorjahr 5.017, , , , ,97 Zwischensumme C , ,98 Summe Passiva , ,73 6 DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG

7 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,03 Sonstige betriebliche Erträge , ,00 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,11 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,55 Ergebnis nach Steuern , ,37 Sonstige Steuern , ,24 Jahresüberschuss , ,13 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,13 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft und am 28. März 2017 uneingeschränkt bestätigt. 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 für Zeichnungskapital von nominal Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung , ,03 Zins- und Werbungskosten ,54 Sonstige Werbungskosten , ,47 Einnahmenüberschuss ,56 Abschreibungen auf Sachanlagen ,94 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,62 24,10 Steuerliches Ergebnis ,62 24,10 Steuerliches Ergebnis in % 2,41 1 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 1 Gerundet. DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG 7

8 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungs- und Beratungsgesellschaft. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien- Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value in entsprechender Anwendung der Vorgaben der KARBV Zur jährlichen Ermittlung des Nettoinventarwerts (Net Asset Value, kurz NAV ) zieht die Fondsgeschäftsführung auf freiwilliger Basis die Ermittlungs- und Bewertungsgrundsätze, die unter dem Kapitalanlagegesetzbuch ( KAGB ) und der zugehörigen Kapitalanlage-Rechnungslegungsund -Bewertungsverordnung ( KARBV ) für seit 2013 neu aufgelegte, regulierte geschlossene Investmentfonds Anwendung findet, entsprechend heran. Obgleich diese Vorschriften für die Fondsgesellschaft nicht unmittelbar gelten, soll hierdurch gewährleistet werden, dass fondsübergreifend ein einheitlicher Maßstab für die Methodik zur Ermittlung des NAV angewendet wird. Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten (Buchwert) und Rückstellungen ermittelt. Zudem sind gegebenenfalls Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Fonds abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert zu ermitteln und darauf aufbauend den Anteilswert/ Net Asset Value herzuleiten. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z.b. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) werden bei den Bewertungen bzw. der Ermittlung des NAV nicht berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fonds- 8 DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG

9 anteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Der Zweitmarkthandel für Anteile an Geschlossenen Fonds ist über verschiedene Plattformen möglich, die von dritter Seite betrieben werden. Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 22. August 2017 die Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Birgit Benz Iris Racke die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG 9

10 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufs prospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z.b. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognosen) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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