Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

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1 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Entnahme aus der Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,00 (18,00 %) ,23 (14,40 %) ,77 (3,60 %) ,67 ( 6,48 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Januar Handelsbilanzielles Ergebnis 10,50 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 5,79 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 9. April Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2015 nach KAGB / KARBV rund 212 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2014/ Ausblick Die Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG ist Erbbauberechtigte an dem Grundstück Alter Wall 37-53, Adolphsplatz 7 und Mönkedamm 2. Das Erbbaurecht läuft bis zum 31. Dezember Grundstückseigentümerin und Erbbaurechtsgeberin ist die DEBEKO Immobilien GmbH & Co Grundbesitz OHG ( DEBEKO ), eine Gesellschaft der Deutsche Bank AG. Bei Erlöschen des Erbbaurechts erhält die Fondsgesellschaft von der DEBEKO nach den Regelungen des Erbbaurechtsvertrags eine Entschädigung für die Übertragung des Gebäudes in Höhe von 90 % des zum 31. Dezember 2026 festgestellten Verkehrswerts des Gebäudes. Das Gebäude ist vollständig bis zum 31. Dezember 2021 an die DEBEKO vermietet. Die jährlichen Mietzahlungen sind bis zum Ablauf des Generalmietvertrags fest vereinbart. Gemäß Generalmietvertrag ist die DEBEKO verpflichtet, alle mit der Immobilie verbundenen Nebenkosten sowie die laufende Instandhaltung zu tragen. Die Fondsgesellschaft übernimmt die Kosten der Instandhaltung an Dach und Fach. Die DEBEKO hat mit der Deutsche Bank AG einen Untermietvertrag über nahezu sämtliche Flächen der Fondsimmobilie bis zum Ende des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 abgeschlossen. Da die Festmietzeit die Laufzeit des Generalmietvertrags übertrifft, wird die Fonds gesellschaft den Untermietvertrag mit der Deutsche Bank AG nach dem Ablauf des Generalmietvertrags am 1. Januar 2022 übernehmen (vgl. Punkt 4). Die Instandhaltungsmaßnahmen an Dach und Fach wurden im Laufe des Jahres 2014 abgeschlossen. Das veranschlagte Budget von 2,2 Mio. wurde um zwei Nachträge in Höhe von insgesamt 0,2 Mio. für zusätzliche Maßnahmen erhöht, die im Rahmen der laufenden Sanierung identifiziert wurden. Die gesamten Kosten belaufen sich damit auf insgesamt 2,4 Mio.. Die im Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2013 gebildete Rückstellung in Höhe von 250 T für die Restmaßnahmen deckte die im Jahr 2014 angefallenen Kosten ab, sodass der Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 durch keine Aufwendungen für Instandhaltungen belastet ist. Im Rahmen einer Überprüfung des Brandschutzes der Fondsimmobilie wurde ein umfangreicher Instandhaltungsbedarf festgestellt, der sich nach einer ersten Schätzung auf rund 6,5 Mio. beläuft. Der weit überwiegende Teil hiervon entfällt auf die Generalmieterin bzw. deren Untermieterin. Auf die Fondsgesellschaft entfallen aufgrund ihrer Instandhaltungsverpflichtung für Dach und Fach nach aktuellen Prognosen voraussichtlich rund 0,7 Mio.. Rund die Hälfte dieser Kosten betreffen den Austausch von Brandschutztüren. Die Fondsgeschäftsführung hatte diesen Sachverhalt durch eine Rechtsanwaltskanzlei prüfen zu lassen, die bestätigt hat, dass diese Instandhaltungsmaßnahmen tatsächlich Bestand teil von Dach und Fach und daher von der Fondsgesellschaft zu tragen sind. Die Liquiditätsreserve per 31. Dezember 2014 weist unter Berücksichtigung der Ausschüttung am 31. Januar 2015 einen negativen Wert in Höhe von rund 0,73 Mio. aus. Das Darlehen der Fondsgesellschaft beläuft sich zum 31. Dezember 2014 auf 12,0 Mio. und liegt damit unter der im Verkaufsprospekt prognostizierten Höhe von rund 1 Die Liquiditätsreserve weist rein rechnerisch per Jahresende unter Berücksichtigung der erst im Folgejahr gezahlten Ausschüttung einen negativen Wert aus (vgl. Punkt 2). 2 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

3 14,14 Mio., kann jedoch durch die Fondsgesellschaft jederzeit flexibel bis zur prognostizierten Höhe wieder erhöht werden. Zur Finanzierung der Ausschüttung hat die Fondsgesellschaft ihr Darlehen im Januar 2015 um 650 T erhöht, sodass sich das Darlehen damit zum Berichtszeitpunkt auf 12,65 Mio. beläuft und die Fondsgesellschaft darüber hinaus noch Finanzierungsreserven in Höhe von rund 1,49 Mio. aufweist. Net Asset Value Die Fondsgesellschaft lässt bereits seit Jahren jährlich den Verkehrswert ihres Immobilienvermögens auf den 1. Januar durch unabhängige Sachverständige ermitteln. Aufbauend auf den Ergebnissen der Verkehrswertermittlung und den Jahresabschlüssen der Fondsgesellschaft wird darüber hinaus jährlich durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Nettovermögenswert ( Net Asset Value oder NAV ) für einen Anteil der Fondsgesellschaft zum 1. Januar ermittelt. Sowohl das Ergebnis der Verkehrswertermittlung als auch der NAV werden regelmäßig im Rechenschaftsbericht der Fondsgesellschaft den Anlegern mitgeteilt. Das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union hatten am 8. Juni 2011 die Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds ( AIFM-Richtlinie ) erlassen. Die AIFM-Richtlinie wurde am 22. Juli 2013 mit der Einführung des Kapitalanlagengesetzbuches ( KAGB ) in deutsches Recht umgesetzt. Geschlossene Fonds, wie die Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG, die nach dem Stichtag keine zusätzlichen Anlagen tätigen und kein zusätzliches Kapital einwerben, können sich im Regelfall auf den Bestandsschutz des KAGB berufen und sind insoweit von dessen Einführung unmittelbar nicht betroffen und können insbeson dere ohne Anpassungen fortgeführt werden. Für Geschlossene Fonds, die in den Anwendungs kreis des KAGB fallen, ist u. a. eine Bewertung unter Berücksichtigung der Kapitalanlage- Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) verpflichtend. Damit existiert erstmals ein gesetzlicher Rahmen für die Bewertung Geschlossener Fonds. Die von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bisher gewählte Methodik zur Ermittlung des NAV der Fondsgesellschaft ( bisheriger NAV ) weicht von der Methodik des neu geschaffenen Bewertungsrahmens durch das KAGB / der KARBV ab. So beinhaltet der bisherige NAV im Gegensatz zu der Systematik des KAGB / der KARBV u. a. eine Marktbewertung der aktuellen Fremdfinanzierung und berücksichtigt auch den Barwert der Kosten der Fondsgesellschaft und deren Beteiligungsgesellschaften für die nächsten zehn Jahre. Keinen Ansatz finden dagegen Anschaffungsnebenkosten, die gemäß KAGB zu berücksichtigen und gleichmäßig und vollständig über die Zugehörigkeit zum Immobilien-Sondervermögen abzuschreiben sind, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Obwohl die Fondsgesellschaft nicht dem KAGB unterfällt und damit weder die Durchführung von Wertermittlungen noch die Anwendung des KAGB / der KARBV hierbei verpflichtend sind, hat sich die Fondsgeschäftsführung u. a. aus Gründen einer besseren Vergleichbarkeit dazu entschlossen, den NAV künftig auf Basis der Vorgaben des KAGB / der KARBV ermitteln zu lassen. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Änderungen der Methodik wurde darüber hinaus dieses Jahr letztmalig zudem der bisherige NAV kalkuliert. Der NAV nach der bisherigen Methodik beläuft sich auf rund 166 %, der NAV auf Grundlage der Methodik des KAGB / der KARBV auf rund 212 %, jeweils bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio). Die Ergebnisse sind unter Punkt 9 gemeinsam mit weiteren wichtigen Informationen detailliert aufgeführt und erläutert. Für das Geschäftsjahr 2014 erfolgte am 30. Januar 2015 prospektgemäß eine Ausschüttung in Höhe von 18,0 % bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio). Auf Basis der aktuellen Prognosen geht die Fondsgeschäftsführung davon aus, für das laufende Geschäftsjahr Ende Januar 2016 eine Ausschüttung in prognostizierter Höhe von ebenfalls 18,0 % bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio) auszuzahlen. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter der Fondsgesellschaft vom 28. Juli 2014 wurde Ihnen am 19. August 2014 mit separater Post zugesandt. Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 3

4 3. Angaben zur Immobilie Alter Wall Objektadresse Alter Wall Adolphsplatz 7 Mönkedamm Hamburg Fertigstellung 1884/1953 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar 2015 Grundstück Mietfläche gesamt Büros Kassenhalle/ Tresorraum Parkplätze Objektüberwachung, Instandhaltung Objektverwaltung Stilvolles Bürogebäude, bestehend aus einem Gebäude der Gründerzeit und einem Gebäudeteil aus dem Jahr 1953, zentral in Hamburgs Altstadt gelegen, in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und der Börse ca m 2 (Erbbaurecht) ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca. 3 Außenstellplätze DEBEKO Immobilien GmbH & Co Grundbesitz OHG (Tochtergesellschaft der Deutsche Bank AG), Eschborn RREEF Management GmbH, Frankfurt am Main 4. Vermietung und Markt Das Bürogebäude Alter Wall liegt im Bankenviertel der Stadt Hamburg in der Nähe des Rathauses und der Börse. Der Standort zeichnet sich durch die Nähe zu sehr guten Einkaufsmöglichkeiten und die exzellente infrastrukturelle Anbindung mit direktem Anschluss an den öffentlichen Nahund Fernverkehr aus. Die Fondsimmobilie ist vollständig bis zum 31. Dezember 2021 an die DEBEKO Immobilien GmbH & Co Grundbesitz OHG ( DEBEKO ) vermietet. Die vertraglich vereinbarte Miete mit der DEBEKO hat sich seit Fondsauflage gemäß der vereinbarten Staffelmiete von anfänglich rund T p. a. auf rund T p. a. zum Berichtszeitpunkt erhöht. Die Miete steigt ab dem 1. Januar 2016 auf rund T p. a. an und bleibt dann bis zum Ende des Generalmietvertrags am 31. Dezember 2021 konstant. Die mit der Bewertung der Fondsimmobilie beauftragte unabhängige Sachverständige schätzt die derzeit nachhaltig für die Fondsimmobilie erzielbare Marktmiete auf rund T p. a., die damit rund 22 % unter der derzeitigen Generalmiete liegt. Die DEBEKO hat die Fondsimmobilie weitgehend vollständig an die Deutsche Bank AG untervermietet und mit dieser einen Untermietvertrag mit einer Festmietzeit bis zum Ende des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 abgeschlossen. Nach Ablauf der Festmietzeit steht dem Mieter darüber hinaus ein einmaliges Optionsrecht auf Verlängerung des Mietverhältnisses um fünf Jahre zu gleichen Bedingungen zu. Die Fondsgesellschaft wird in den Untermietvertrag als Vermieter mit Ablauf des Generalmietvertrags ab dem 1. Januar 2022 eintreten. Die von der Deutsche Bank AG an die DEBEKO zu zahlende Miete beträgt rund T p. a. und ist bis zum 31. Dezember 2021 fest vereinbart. Ab dem 1. Januar 2022 soll die Miete zwölf Monate vorher einer Überprüfung und Neufestsetzung unterzogen werden. Hierzu soll die ortsübliche Miete vergleichbarer Objekte zugrunde gelegt werden. Während der Laufzeit des Generalmietvertrags bis zum 31. Dezember 2021 haben weder die Untervermietungssituation noch die am Markt tatsächlich erzielbaren Mieten eine unmittelbare Auswirkung auf die Fondsgesellschaft. Die Höhe der durch die Deutsche Bank AG ab dem 1. Januar 2022 an die Fondsgesellschaft zu zahlende Miete würde jedoch zu diesem Zeitpunkt auf Basis der dann gültigen ortsüblichen Miete für vergleichbare Objekte festgesetzt. Sie würde anschließend entsprechend der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes für Deutschland ange- 4 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

5 passt, wenn sich der Index um mehr als 10 % ändert. Vor dem Hintergrund der derzeitig nach Einschätzung der Sachverständigen nachhaltig am Markt erzielbaren Miete, die deutlich unter der Generalmiete liegt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die erzielbare Miete sowohl zum 1. Januar 2022 als auch zum Ablauf des Erbbaurechtsvertrags geringer ausfallen könnte als prognostiziert. Dies würde zu geringeren Ausschüttungen ab dem Jahr 2022 und zu einer geringeren Entschädigungszahlung zum Ablauf des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 führen. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie nachfolgend über die aktuelle Entwicklung des Hamburger Büromarkts informieren: Der Flächenumsatz am Hamburger Bürovermietungsmarkt lag bei rund m² und damit rund 25 % über dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Das Ergebnis resultiert u. a. aus einem starken vierten Quartal und insbesondere acht Großvermietungen mit jeweils über m² Mietfläche. Sowohl die Spitzenmiete als auch die Durchschnittsmiete sind gegenüber dem Vorjahr jeweils um 50 Cent auf 24,50 /m²/monat bzw. 14,50 /m²/monat angestiegen. Durch den hohen Flächenumsatz bei einem gleichzeitig geringen Fertigstellungsvolumen konnte der Leerstand weiter abgebaut werden und reduzierte sich von m² auf m². Bei einem Büroflächenbestand von 13,35 Mio. m² lag die Leerstandsrate somit bei 6 % inklusive Untermietflächen. Im Jahr 2015 und 2016 werden rund m² an Neubauflächen auf den Markt kommen, wovon jedoch mehr als die Hälfte bereits vermietet sind. 1 Gebäudekomplexes werden rund m² Einzelhandelsflächen im Fleet und Erdgeschoss sowie rund m² Büroflächen entstehen. Außerdem ist eine Tiefgarage mit 220 Stellplätzen inklusive öffentlicher Parkplätze geplant. Auch der umliegende Stadtraum wird neu gestaltet. Die Entwicklung des gesamten Alten Walls ist wichtiger Bestandteil des Business Improvement Districts (BID) Nikolaiquartier. Erste Arbeiten haben bereits begonnen. 5. Investitionen/Instandhaltung Im Geschäftsjahr 2014 wurden Investitionen in Höhe von rund 250 T im Rahmen des Abschlusses der Maßnahmen zur Sanierung der Fassade, der Erneuerung der Fenster und des Sonnenschutzes sowie der Abdichtungsarbeiten aufgewendet und durch die Inanspruchnahme der dafür gebildeten Rückstellungen finanziert. Das Unternehmen Art-Invest Real Estate baut den Alten Wall am Hamburger Rathausmarkt bis Herbst 2017 in einen Einkaufsboulevard mit Fußgängerzone, Büroflächen, Kunst und Tiefgarage um. Das Gesamtinvestitionsvolumen inklusive des Ende 2012 erfolgten Kaufes des Komplexes liegt angabegemäß bei rund 250 Mio.. Hinter den historischen Fassaden des rund 150 m langen 1 Vgl. Grossmann & Berger, Marktbericht Gewerbe Deutschland Hamburg Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 5

6 6. Angaben zum Fonds Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG c/o Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Mainzer Landstraße , Frankfurt am Main Fondsauflegung 2001 HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) ,00 Fremdkapital bei Fondsauflegung ,00 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung ,00 Agio gemäß Verkaufsprospekt 5,00 % Fremdkapital zum gesamt ,00 Darlehen bei Deutsche Bank AG Zinssatz von 6,45 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt ,00 Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 3 Steuerliches Ergebnis 4 Ist Plan Ist ,07 0,00 12, ,13 0,01 1, ,11 0,01 2, ,07 0,01 1, ,00 0,01 1, ,00 0,01 2, ,00 0,01 3, ,00 0,01 4, ,00 0,01 4, ,00 0,01 4, ,00 0,01 5, ,00 18,00 5, ,00 18,00 1, ,00 18,00 5,79 Veränderung gegenüber Eigenkapital 5,14 % Liquiditätsreserve zum ,67 Liquiditätsreserve zum ,90 Veränderung gegenüber Eigenkapital 3,60 % Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Abs. 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. 1 Ergibt sich aus Eigenkapital zzgl. Fremdkapital bei Fondsauflegung. 2 Aufgrund der derzeitigen Kapitalmarktzinsen wird die Liquidität zur Tilgung der kurzfristigen Darlehensverbindlichkeiten (SWAP-Geschäft) genutzt. Derzeit liegt die Zinseinsparung durch Tilgung für den Fonds höher als der Zinsgewinn, der aus einer Anlage der Liquidität auf dem Kapitalmarkt erzielt werden kann. Der Kreditrahmen kann monatlich neu in Anspruch genommen werden, sodass die Möglichkeit besteht, die Liquidität wieder freizusetzen und diese auf dem Kapitalmarkt anzulegen. 3 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 4 Für Ersterwerber; vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 6 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

7 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2014 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken , ,69 B Umlaufvermögen Guthaben bei Kreditinstituten , ,20 Summe Aktiva , , Passiva 2014 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Festkapital (Kapitalkonten I) II. Sonderkonto (Kapitalkonten II) , , , ,21 Zwischensumme A , ,79 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,11 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 0,00 ; im Vorjahr ,48 b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,00 ; im Vorjahr ,91 c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,00 ; im Vorjahr ,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 0,00 ; im Vorjahr ,99 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 5.400,00 ; im Vorjahr 2.700, ,00 0, , , , ,00 Zwischensumme C , ,99 Summe Passiva , ,89 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 7

8 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,64 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,34 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,54 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit = Jahresüberschuss (im Vorjahr Jahresfehlbetrag ) , ,24 Gutschrift auf Kapitalkonten (im Vorjahr Belastung) , ,24 Ergebnis nach Verwendungsverrechnung 0,00 0,00 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft und am 23. März 2015 uneingeschränkt bestätigt. 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,50 für Eigenkapital von nominal Sonstige Einnahmen , ,44 Zins-Werbungskosten ,33 Sonstige Werbungskosten , ,31 Einnahmenüberschuss ,13 Abschreibungen ,49 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,64 57,91 Steuerliches Ergebnis ,64 57,91 Steuerliches Ergebnis in % 5,79 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 8 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

9 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungsund Beratungsgesellschaft für institutionelle Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gemäß Kapitalanlage- Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Ein Marktwert der Finanzverbindlichkeiten, eine Prognoserechnung über die zukünftig bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten sowie eine Schätzung der zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten der Fondsimmobilie(n) sind nicht Bestandteil der NAV-Ermittlung gemäß KAGB. Für die Finanzverbindlichkeiten ist vielmehr der Buchwert anzusetzen. Zukünftige fondsspezifische Kosten und zukünftige Liquidationskosten werden nicht berücksichtigt. Zudem sind für Immobilien-Sondervermögen gemäß 248 (3) KAGB unter Verweis auf die Definitionen für Immobilien-Sondervermögen ( 231 (1) KAGB) bzw. für Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ( 234 KAGB) die Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Immobilien- Sondervermögen abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Für die Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten gilt 255 (1) HGB unter Berücksichtigung investmentrechtlicher Besonderheiten. Hiernach dürfen bereits im Vorfeld entstehende Kosten angesetzt werden, solange der Erwerb des Vermögensgegenstandes aussichtsreich erscheint ( 30 (2) Nr. 1 Satz 2 KARBV). Ermittlung des bisherigen Anteilswerts/ Net Asset Value Eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat, aufbauend auf dem Bewertungsgutachten der Fondsimmobilien, den bisherigen NAV bezogen auf den durch die Anleger gehaltenen Beteiligungsbetrag ermittelt. Die Ableitung des bisherigen NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Marktwert der sonstigen Vermögensgegenstände Marktwert der Fremdfinanzierung Sonstige Rückstellungen und sonstige Verbindlichkeiten Zeitwert der Kosten der Gesellschaft Zeitwert der fondsspezifischen Liquidationsund Verkaufsgebühr = Bisheriger Net Asset Value (Bisheriger NAV) Der Verkehrswert der Immobilie wird durch das oben erwähnte Bewertungsgutachten eines unabhängigen Dritten bestimmt. Der Marktwert der sonstigen Vermögensgegenstände beinhaltet im Wesentlichen Forderungen, Kassenbestände und eventuell in der Liquidität enthaltene Anteile für Ausschüttungen, welche Vorjahre betreffen. Bei der Berücksichtigung des Fremdfinanzierungsanteils wird der Marktwert der Verbindlichkeiten angesetzt. Der Zeitwert der Kosten der Gesellschaft umfasst im Wesentlichen kapitalisierte Treuhandvergütungen, Kosten der Geschäftsbesorgung sowie Prüfungs- und Beratungskosten. Fondsspezifische Liquidations- und Verkaufsgebühren werden mit dem Zeitwert entsprechend der im Gesellschaftsvertrag vereinbarten Bemessungsgrundlage unter Berücksichtigung bewertungstechnischer Vereinfachungen einbezogen. Bei der Ableitung von Zeitwerten (sog. Barwerten) wird annahmegemäß auf eine Fondslaufzeit von zehn Jahren abgestellt. Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 9

10 Wesentliche Unterschiede der Bewertungssystematiken NAV nach KAGB/KARBV gegenüber bisherigem NAV 1. Buchwert statt Marktwert der Fremdfinanzierung 2. Aktivierung von fortgeschriebenen Anschaffungsnebenkosten des Immobilienerwerbs 3. Keine Berücksichtigung von zukünftigen fondsspezifischen Kosten bei der Ableitung des NAV nach KAGB 4. Keine Berücksichtigung von zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten bei der Ableitung des NAV nach KAGB. Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fondsoder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH, daher nicht übernehmen. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fonds gesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräuße rungserlös bei einem späteren Verkauf der Fond simmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds 10 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

11 Ermittlung Nettovermögenswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2014 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG bisheriger NAV T NAV nach KAGB / KARBV T Verkehrswert des Erbbaurechts , ,0 Marktwert der übrigen Vermögensgegenstände 1.320, ,2 Marktwert der Fremdfinanzierung ,3 Kein Ansatz Buchwert der Fremdfinanzierung Kein Ansatz ,0 Übrige Schuldpositionen 29,9 29,9 Barwert der Kosten der Gesellschaft für die nächsten zehn Jahre 1.069,4 Kein Ansatz Barwert der fondsspezifischen Liquidations- bzw. Verkaufsgebühr 366,9 Kein Ansatz Anschaffungsnebenkosten Kein Ansatz 0,0 Nettovermögenswert , ,3 in % des Nominalkapitals (ohne Agio) 166 % 212 % Der Barwert der Kosten der Gesellschaft für die nächsten zehn Jahre beinhaltet die Vergütungen der laufenden Fondsverwaltung sowie der Geschäftsbesorgung für die Direktkommanditisten durch die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH (0,5 Mio. ). Ferner berücksichtigt er die Vergütung der Komplementärin (0,1 Mio. ) sowie die sonstigen Verwaltungskosten (0,5 Mio. ) u. a. für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Der Zweitmarkthandel für Anteile an Geschlossenen Fonds ist über verschiedene Plattformen möglich, die von dritter Seite betrieben werden. Die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 20. Mai 2015 die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Ulrich Steinmetz Christian Bäcker Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 11

12 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Deutsche Asset & Wealth Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management & Wealth Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset & Wealth Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Anbieterin wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Anbieterin wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069)

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