DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

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1 Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG Rechenschaftsbericht 2017

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Entnahmen aus der Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,00 (14,54 %) ,96 (14,33 %) ,04 (0,21 %) ,57 (3,18 %) Die Vorabausschüttungen für das Geschäftsjahr 2017 in Höhe von insgesamt 90 % des nach der Jahresplanung erwarteten Barüberschusses erfolgten am 31. März, 30. Juni, 30. September und 15. Dezember Die Restausschüttung für das Geschäftsjahr 2017 erfolgte mit der Vorabausschüttung im zweiten Quartal für das Geschäftsjahr Handelsbilanzielles Ergebnis 11,79 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 9,52 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 22. Juni Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2018 Nach KAGB/KARBV rund 286 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2017/ Ausblick Die Fondsgesellschaft DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG (DB12 KG) hält rund 45,42 % an der Objektgesellschaft Main-Taunus- Zentrum KG (MTZ KG), die Eigentümerin des Main-Taunus-Zentrums ist. Die DB12 KG hat für das Geschäftsjahr 2017 eine Ausschüttung bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio) in Höhe von 14,5 % vorgenommen die über der Prognose des Verkaufsprospekts (7,0 %) liegt. In diesem Jahr setzt die erste Tilgungszahlung für das im Jahr 2013 abgeschlossene Darlehen in der MTZ KG ein. Die Ausschüttung ist deshalb etwas geringer als im Vorjahr ausgefallen (2016: 15,4 %). Die Einzelhandelsumsätze im Main-Taunus- Zentrum stiegen im Geschäftsjahr 2017 um rund 2,1 % gegenüber dem Vorjahr. Der Einzelhandel in Deutschland konnte den Umsatz in 2017 zum achten Mal in Folge steigern. Die Unternehmen erhöhten ihre Erlöse nach Angaben des Statistischen Bundesamtes um 2,6 %. In diesem Wachstum ist auch der Onlinehandel mit erfasst, der in den vergangenen Jahren nach Angabe des Handelsverbands Deutschland (HDE) wiederholt zweistellige Wachstumsraten verzeichnete (2016: +10,8 % und 2017: +10,0 %). Das anhaltende Wachstum im Onlinehandel sorgt in fast allen Branchen für Umsatzverluste im Offlinehandel. Nach wie vor entfällt die Hälfte des Onlineumsatzes in 2017 auf die Bereiche Mode (25,1 %) und Unterhaltungselektronik (24,9 %). Der Wettbewerbsdruck durch den Online-Handel und die daraus resultierenden Veränderungen, etwa die tragbare Mietbelastung, haben grundsätzlich auch Auswirkungen auf das Mietpreisniveau. Die Zeit kontinuierlich steigender Mieten ist vorbei. 1 Aktuell sind Stabilisierungstendenzen zu beobachten. Für den wirtschaftlichen Erfolg eines Shoppingcenters ist ein standortgerechter, unverwechselbarer und möglichst online-resistenter Mieterund Branchenmix mit gezielter Mieterauswahl wichtiger denn je. Das Centermanagement der ECE geht auch weiterhin davon aus, dass das Main-Taunus-Zentrum aktuell einem zunehmenden Wettbewerb gegenüber gut aufgestellt ist. Die geplante Errichtung eines zusätzlichen Parkhauses verzögert sich, da noch nicht alle Stellungnahmen der zuständigen Behörden vorliegen. Zudem bestehen seitens der zuständigen Verkehrsbehörde derzeit noch Bedenken bezüglich eines perspektivisch geplanten Ausbaus der angrenzenden Autobahn 66 und den sich hieraus ergebenden Abständen zwischen Parkhaus und Autobahn. Derzeit werden mit Unterstützung der Gemeinde Sulzbach Gespräche mit der Verkehrsbehörde geführt, unter anderem unter Einbindung der Prüfung angepasster Detailplanungen zur Vergrößerung der Abstandsflächen, um eine positive Stellungnahme zu erreichen. Es wird weiterhin von der Erreichung eines positiven Bauvorbescheids ausgegangen. Sobald dieser vorliegt, wird dieses Vorhaben den Gesellschaftern im Rahmen eines schriftlichen Beschlussverfahrens zur Abstimmung vorgelegt. 1 Vgl. BNP Paribas Real Estate Retailmarkt Deutschland Property Report DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

3 Das Protokoll zur Regelbeschlussfassung der Gesellschafter der DB12 KG vom 10. Oktober 2017 sowie das Protokoll zur Regelbeschlussfassung der Gesellschafter der MTZ KG vom 11. Oktober 2017 wurden am 10. November 2017 mit separater Post versandt. 3. Angaben zur Immobilie Im vergangenen Geschäftsjahr wurde an zwei Anleger der DB12 KG die Anlegerliste der Mitanleger herausgegeben. Das Auskunftsbegehren der Anleger stützt sich auf Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 5. Februar Auf die im Zusammenhang mit der Übermittlung von Anlegerdaten bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz wurden die Auskunftsersuchenden hingewiesen. Main-TaunusZentrum Erstes überregionales Einkaufs zentrum in Europa mit integriertem Busbahnhof und optimaler Verkehrs anbindung durch Anschlüsse an die BAB 66 und die Bundesstraße B 8. Objektadresse Sulzbach am Taunus Fertigstellung 1964 Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen 2000/2001, 2003/2004 und 2010/2011 Wert der Fondsimmobilie Grundstück ca m2 im Volleigentum (davon m2 als Erbbaurecht vergeben an C&A) ca m2 zzgl. Erbbaurecht1 1 Mietfläche gesamt2 Ladenflächen Lager- und Nebenflächen Büro Sonstige Flächen (inkl. Kino) ca m2 ca m2 Parkplätze ca auf Parkdecks und Außenstellplätzen Centermanagement/ Objektverwaltung ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg ca m2 ca m2 ca m2 Teilbereich der westlichen Erschließungsstraße. Umsetzung der Erweiterungsmaßnahme, ohne Tankstelle und Waschstraße. 2 Nach DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 3

4 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2017 gegenüber dem Vorjahr Einzelhandel Deutschland gesamt + 2,6 % 1 Einzelhandel Main-Taunus-Zentrum + 2,1 % 2 Das Main-Taunus-Zentrum gehört nach der erfolgreichen Eröffnung der Norderweiterung zu den größten Shoppingcentern Deutschlands und stellt den zentralen Einzelhandelsstandort im Main-Taunus-Kreis dar. Das Center verfügt über rund m² Ladenfläche, 163 Geschäfte und kostenfreie Parkplätze. Durch den integrierten Busbahnhof mit verschiedenen Linienverbindungen und der direkten Lage an der Autobahn A66, unmittelbar an der Autobahnausfahrt Frankfurt/Höchst, ist eine sehr gute Anbindung und Erreichbarkeit gegeben. Das Center steht in Konkurrenz zur Frankfurter Innenstadt, den Mittel- und Unterzentren Bad Soden, Hofheim, Eschborn, Hattersheim, Kelkheim im Naheinzugsgebiet und Rüsselsheim im Ferneinzugsgebiet sowie den Oberzentren Wiesbaden und Mainz im Ferneinzugsgebiet. Starken Wettbewerb übt das an der Peripherie Frankfurts gelegene Nordwest-Zentrum ( m² Verkaufsfläche, Parkplätze) aus. Die Umstrukturierungs- und Erweiterungsmaßnahmen wurden 2017 fortgeführt und werden voraussichtlich Ende 2018 abgeschlossen sein. Das Main-Taunus-Zentrum bietet jedoch zusammen mit dem erreichbaren Einzugsgebiet das Potential, die vorhandene Marktposition nachhaltig zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere gegenüber der verstärkten Konkurrenz im Umland, zu bewahren. Die Vermietungsaktivitäten des Jahres 2017 waren darauf ausgerichtet, den Branchenmix weiter zu optimieren. Mit dieser Zielsetzung wurden insbesondere Flächen umsatzschwacher Mieter mit neuen Konzepten nachbelegt, aber auch Mietverträge mit erfolgreichen Mietern langfristig verlängert. Der Mieter Deutsche Bank wünschte eine vorzeitige Vertragsaufhebung, die zu Mitte des Jahres 2017 erfolgte, nachdem eine Neuvermietung der Fläche an die Nassauische Sparkasse mietvertraglich gesichert werden konnte. Auch in 2018 werden frei werdende Mietflächen für eine fortlaufende Optimierung des Branchenmixes genutzt. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Handelsflächen Mietverträge aus: Vermietungsstand zum Fläche in % Anzahl der Mieter Auslaufende Mietverträge , , , , Investitionen/Instandhaltung Im Jahr 2018 wurden Instandhaltungsmaßnahmen in Höhe von rund T durchgeführt, davon rund 962 T Sonderinstandhaltungsmaßnahmen. Die Sonderinstandhaltungsmaßnahmen betrafen die Sanierung der Kinopolis-Dachflächen sowie der Asphaltsanierung der Centerumfahrungsstraße. Zusätzlich wurden rund 285 T in Mieterausbauten, Baukostenzuschüsse und sonstige Optimierungsmaßnahmen investiert. Die Finanzierung der baulichen Maßnahmen in Höhe von rund 596 T erfolgte zu Lasten des Barüberschusses. Die Sonderinstandhaltungen wurden aus der Liquiditätsreserve finanziert. Für das laufende Jahr sind Sonderinstandhaltungen in einem Umfang von insgesamt rund 936 T geplant. Zu den Maßnahmen gehören die Fortsetzung der Sanierung der Kinopolis-Dachflächen (rund 520 T) und die Fortsetzung der Sanierung der Centerumfahrungsstraße (in Höhe von rund 416 T). Die Maßnahmen sollen zu Lasten der Liquiditätsreserve finanziert werden. 1 Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr, Kategorie Einzelhandel im klassischen Sinne. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden 06/ Vgl. ECE Centermanagement. 4 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

5 Zudem sind für dieses Jahr Zuführungen zur Liquiditätsreserve von rund T zur Finanzierung zukünftiger Sonderinstandhaltungen und Investitionen, insbesondere der angestrebten Errichtung eines zusätzlichen Parkhauses berücksichtigt. 6. Angaben zum Fonds DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Heegbarg 30, Hamburg Fondsauflegung 1999/Kapitalerhöhung 2000/ Änderung der Beteiligungsstruktur 2012/2013 Nach Ausscheiden der Deutsche EuroShop AG aus der DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus- Zentrum KG hält die Fondsgesellschaft rund 45,42 % an der Objektgesellschaft Main- Taunus- Zentrum KG, die Eigentümerin des Main- Taunus-Zentrums ist. Nachfolgende Angaben beziehen sich auf das nominale Eigenkapital der Fondsgesellschaft seit dem 1. Januar 2013 in Höhe von 74,3 Mio.. HRA Eigenkapital (nominal) vor Änderung der Beteiligungsstruktur bis zum im Jahr 1999 gezeichnet im Jahr 2000 gezeichnet Fremdkapital bei Fondsauflegung 1 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung 1,2 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) Eigenkapital (nominal) nach Änderung der Beteiligungsstruktur ab Anrechenbares Fremdkapital aus der Objektgesellschaft zum Anrechenbares Fremdkapital aus der Objektgesellschaft zum , , , , ,00 3,50 % , , ,47 Veränderung Gesamtsumme 0,00 % gegenüber Eigenkapital 3 Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum Anrechenbare Liquidität aus der Objektgesellschaft zum Anrechenbare Liquidität aus der Objektgesellschaft zum , , , ,41 Veränderung Gesamtsumme 0,46 % gegenüber Eigenkapital 3 Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 4 Steuerliches Ergebnis 5 Ist Plan Ist Beitritt Platzierungsphase 21, ,50 4,50 2, ,60 4,50 1, ,10 4,50 0, ,70 4,75 4, ,70 4,75 0, ,70 4,75 2, ,00 5,00 2, ,00 5,00 2, ,99 5,00 3, ,50 5,50 2, ,50 5,50 2, ,50 5,75 1, ,18 5,75 7, ,00 6,00 4, ,80 6,25 8, ,00 6,50 9, ,37 6,50 9, ,54 7,00 9,52 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Absatz 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. 1 Ohne Berücksichtigung des anteiligen Fremdkapitals aus der Objektgesellschaft. Das Fremdkapital wurde im Jahr 2011 vollständig zurückgeführt. 2 Ergibt sich aus dem Eigenkapital (nominal) und dem Fremdkapital bei Fondsauflage. 3 Fondsgesellschaft und Anteil an der Objektgesellschaft. 4 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 5 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 5

6 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2017 A Anlagevermögen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,06 B Umlaufvermögen Guthaben bei Kreditinstituten , ,95 Summe Aktiva , , Passiva 2017 A Eigenkapital I. Festkapital (Kapitalkonten I) II. Sonderkonten (Kapitalkonten II) , , , ,74 Zwischensumme A , ,26 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,37 ; im Vorjahr ,00 2. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,35 ; im Vorjahr ,75 b) davon gegenüber Kommanditisten ,35 ; im Vorjahr , , , , ,75 Zwischensumme C , ,75 Summe Passiva , ,01 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,34 ; im Vorjahr , , ,12 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,12 Ergebnis nach Steuern = Jahresüberschuss , ,00 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,00 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0,00 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft und am 20. April 2018 uneingeschränkt bestätigt. 6 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

7 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,37 für Zeichnungskapital von nominal Sonstige Einnahmen 1.400, ,45 Überschuss der verausgabten Umsatzsteuer über die vereinnahmte Umsatzsteuer ,88 Zins-Werbungskosten ,51 Materialaufwand für bezogene Leistungen ,06 Sonstige Werbungskosten ,42 Sonstige Steuern , ,39 Einnahmenüberschuss ,06 Abschreibungen ,87 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,19 95,23 Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischem Steuerabzug 186,54 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug 131,35 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug 317,89 0,01 Steuerliches Ergebnis ,08 95,24 Steuerliches Ergebnis in % 9,52 Anrechenbare Steuern: Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag 32,86 1,76 0,00 1 0,00 1 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 1 0,00 wegen Geringfügigkeit. DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 7

8 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungsund Beratungsgesellschaft. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment- Sachverständigen e.v. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Zur jährlichen Ermittlung des Nettoinventarwerts (Net Asset Value, kurz NAV ) zieht die Fondsgeschäftsführung auf freiwilliger Basis die Ermittlungs- und Bewertungsgrundsätze, die unter dem Kapitalanlagegesetzbuch ( KAGB ) und der zugehörigen Kapitalanlage-Rechnungslegungsund -Bewertungsverordnung ( KARBV ) für seit 2013 neu regulierte Investmentfonds Anwendung findet, entsprechend heran. Obgleich diese Vorschriften für die Fondsgesellschaft nicht unmittelbar gelten, soll hierdurch gewährleistet werden, dass fondsübergreifend ein einheitlicher Maßstab für die Methodik zur Ermittlung des NAV angewendet wird. Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten (Buchwert) und Rückstellungen ermittelt. Zudem sind gegebenenfalls Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien- Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Fonds abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Wichtige Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Net Asset Value Der sich nach der vorstehenden Logik ergebende Net Asset Value dient als rechnerische Orientierungsgröße für den Wert des Fondsvermögens zum maßgeblichen Stichtag. Er lässt keine unmittelbaren Schlussfolgerungen bezüglich eines etwaigen auf Ebene des einzelnen Anlegers tatsächlich realisierbaren Wertes einer Fondsbeteiligung zu, da hierfür - je nach Lage des Einzelfalls - noch weitere Aspekte von Bedeutung sein können, die u.a. von der Art und Weise sowie dem Zeitpunkt der Realisierung oder auch den persönlichen Umständen des Anlegers abhängen können. Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert zu ermitteln und darauf aufbauend den Net Asset Value herzuleiten. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z.b. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) werden bei den Bewertungen bzw. der Ermittlung des NAV nicht berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Net Asset Value zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den 8 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

9 möglicherweise bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) bzw. einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Die Bewertungen lassen ebenfalls keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Im Falle ordentlicher Kündigungen von Anlegern ist zu berücksichtigen, dass die Bewertungsmethodik zur Bemessung von Abfindungen in Abhängigkeit von den gesellschaftsvertraglichen Regelungen um weitere Parameter zu ergänzen und das Ergebnis folglich von einem rechnerisch aus dem NAV hergeleiteten Anteilswert abweichen kann. Ferner sind gegebenenfalls Beschränkungen und Vorbehalte bei der Auszahlung von Abfindungsguthaben zu berücksichtigen. Auch kann es im Falle von Liquiditätsschwierigkeiten zu Zahlungsstockungen bis hin zum Ausfall von Zahlungen kommen. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 15. August 2018 die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 9

10 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z.b. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069)

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