Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

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1 Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nomi nale Eigenkapital des Budapest Shopinvest Zentraleuropa Fonds. Ausschüttung (Barüberschuss) insgesamt 1 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung ,12 (7,64 %) ,80 (5,69 %) Entnahme aus Liquiditätsreserve ,32 (1,96 %) Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,26 (9,93 %) Die Vorabausschüttung in Höhe von 90 % erfolgte am 16. Dezember Der verbleibende Barüberschuss wird mit der nächsten Vorabausschüttung für 2015 im Dezember 2015 ausgezahlt. Handelsbilanzielles Ergebnis 2,60 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 2,70 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 04. Juni Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2015 gem. KAGB / KARBV rund 166 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2014/ Ausblick Das Geschäftsjahr 2014 verlief erwartungsgemäß herausfordernd, wenngleich positiv. Die Einzelhandelsumsätze im Center sind im Vorjahresvergleich um 18,6 % gestiegen (Vorjahr rund 13,0 %). Der Umsatzanstieg ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass erstmals die Umsätze des erweiterten Shoppingcenters für ein komplettes Geschäftsjahr in der Umsatzermittlung zum Tragen kamen. Dennoch sind auch bei vielen einzelnen Mietern Umsatzsteigerungen im Jahresvergleich festzustellen. Nachdem die vorherigen Geschäftsjahre durch die Umsetzung des Erweiterungs- und Umstrukturierungskonzepts geprägt waren, lag der Fokus im Jahr 2014 auf der Vermietung der nach Erweiterung noch leer stehenden Flächen. Die positive Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmendaten in Ungarn (vgl. Abschnitt 4) hat sich bisher noch nicht auf den Einzelhandels- Vermietungsmarkt ausgewirkt. Dieser ist unverändert von einem aggressiven Wettbewerb um potenzielle Mieter gezeichnet. In diesem Umfeld sind daher weiterhin Zugeständnisse bei den Mieten und den durch den Vermieter zu leistenden Baukostenzuschüssen unvermeidbar, um neue Mieter zu gewinnen. Dennoch ist es gelungen, neue Mieter für das Árkád Shoppingcenter zu gewinnen und den Leerstand zu reduzieren. Aktuell sind von den rund m² Handels- und Gastronomieflächen noch rund m² unvermietet. Das handelsrechtliche Ergebnis der Fondsgesellschaft weist für das abgelaufenen Geschäftsjahr 2014, dem ersten Geschäftsjahr nach Erweiterung, einen Jahresüberschuss in Höhe von rund 1,3 Mio. aus und liegt damit rund 1,7 Mio. über dem Vorjahresergebnis (Jahresfehlbetrag von 0,4 Mio. ). Die Ergebnisveränderung resultiert im Wesentlichen aus den um rund 1,6 Mio. höheren Mieterlösen des ersten vollständigen Betriebsjahrs nach Umstrukturierung. Zudem verringerten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um rund 1,5 Mio. gegenüber dem durch die Umstrukturierung beeinflussten Vorjahr. Demgegenüber führten die nach der Erweiterung erhöhte Abschreibungsbasis und deren erstmalige Berücksichtigung über ein gesamtes Geschäftsjahr zu höheren Abschreibungen (rund 0,6 Mio ) und das bis Dezember 2013 vollständig abgerufene Dar lehen zu erhöhten Zinszahlungen (rund 0,8 Mio. ) im Jahr Das Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung beläuft sich auf 5,69 %. Unter Berücksichtigung einer Entnahme aus der Liquiditätsreserve erfolgte für das Geschäftsjahr 2014 eine Ausschüttung in Höhe von 7,64 % (im Vorjahr 8,48 %). Wie bereits im letzten Rechenschaftsbericht geschildert, hat sich die Miteigentümergemeinschaft im Darlehensvertrag gegenüber der finanzierenden Bank neben der Leistung von Zins und Tilgung zur Einhaltung bestimmter Finanzkennzahlen verpflichtet, deren Nichteinhaltung entsprechend den Regelungen im Darlehensvertrag 1 Bezogen auf den 50 %-Anteil des Budapest Shopinvest Zentraleuropa Fonds an der Fondsgesellschaft Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung. 2 Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung

3 zu einem erhöhten Zins und damit zusätzlichen Zinsaufwendungen von jeweils rund 0,4 Mio. führen würde. Für das laufende Geschäftsjahr 2015 kam es zu keinem zusätzlichen Zinsaufwand, da zu Jahresbeginn die erforderlichen Kennzahlen eingehalten wurden. Auf Basis der aktuellen Hochrechnung wird die Ausschüttung für 2015 in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen. Net Asset Value Die Fondsgesellschaft lässt bereits seit Jahren jährlich den Verkehrswert ihres Immobilienvermögens zum 1. Januar durch unabhängige Sachverständige ermitteln. Aufbauend auf den Ergebnissen der Verkehrswertermittlung und den Jahresabschlüssen der jeweiligen Fondsgesellschaft wird darüber hinaus jährlich durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Nettovermögenswert ( Net Asset Value oder NAV ) für einen Anteil der jeweiligen Fondsgesellschaft zum 1. Januar ermittelt. Sowohl das Ergebnis der Verkehrswertermittlung als auch der NAV werden regelmäßig im Rechenschaftsbericht der jeweiligen Fondsgesellschaft den Anlegern mitgeteilt. Das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union hatten am 8. Juni 2011 die Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds ( AIFM-Richtlinie ) erlassen. Die AIFM-Richtlinie wurde am 22. Juli 2013 mit der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches ( KAGB ) in deutsches Recht umgesetzt. Geschlossene Fonds wie der Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung, die nach dem Stichtag keine zusätzlichen Anlagen tätigen und kein zusätzliches Kapital einwerben, können sich im Regelfall auf den Bestandsschutz des KAGB berufen und sind insoweit von dessen Einführung unmittelbar nicht betroffen und können insbesondere ohne Anpassungen fortgeführt werden. Für Geschlossene Fonds, die in den Anwendungskreis des KAGB fallen, ist u. a. eine Bewertung unter Berücksichtigung der Kapitalanlage- Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung ( KARBV ) verpflichtend. Damit existiert erstmals ein gesetzlicher Rahmen für die Bewertung Geschlossener Fonds. Die von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bisher gewählte Methodik zur Ermittlung des NAV der jeweiligen Fondsgesellschaft ( bisheriger NAV ) weicht von der Methodik des neu geschaffenen Bewertungsrahmens durch das KAGB / der KARBV ab. So beinhaltet der bisherige NAV im Gegensatz zu der Systematik des KAGB / der KARBV u. a. eine Marktbewertung der aktuellen Fremdfinanzierung und berücksichtigt auch den Barwert der Kosten der jeweiligen Fondsgesellschaft für die nächsten zehn Jahre. Keinen Ansatz finden dagegen Anschaffungsnebenkosten, die gemäß KAGB zu berücksichtigen und gleichmäßig und vollständig über die Zugehörigkeit zum Immobilien- Sondervermögen abzuschreiben sind, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Obwohl die jeweilige Fondsgesellschaft nicht dem KAGB unterfällt und damit weder die Durchführung von Wertermittlungen noch die Anwendung des KAGB / der KARBV hierbei verpflichtend sind, hat sich die Fondsgeschäftsführung u. a. aus Gründen einer besseren Vergleichbarkeit dazu entschlossen, den NAV künftig auf Basis der Vorgaben des KAGB / der KARBV ermitteln zu lassen. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Änderungen der Methodik wurde darüber hinaus dieses Jahr letztmalig zudem der bisherige NAV kalkuliert. Der konsolidierte NAV nach der bisherigen Methodik beläuft sich auf rund 89 %, der NAV auf Grundlage der Methodik des KAGB / der KARBV auf rund 166 %, jeweils bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio). Hierbei ist zu beachten, dass in der neuen nach KAGB / KARBV eingesetzten Methode latente Steuern für künftige Veräußerungsgewinne nicht mehr angesetzt werden. Eine Berücksichtigung dieser latenten Steuern würde den Anteilswert um rund 47 % reduzieren. Einzelheiten zur eingesetzten Bewertungsmethode und den Veränderungen gegenüber der bisherigen Bewertungsmethode sind in Abschnitt 9 dargesellt. Gesellschafterbeschlüsse Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter vom 23. Dezember 2014 wurde Ihnen am 24. Februar 2015 mit separater Post zugesandt. Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung 3

4 3. Angaben zur Immobilie 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2014 gegenüber dem Vorjahr Einkaufs-Center Árkád Gesamtumsatz ,0 Mio. 2,3 Umsatzentwicklung + 18,62 % 4 Das Objekt inklusive Grundstück steht zu zwei Dritteln (66,67 %) im Eigentum der Fondsgesellschaft und zu einem Drittel (33,33 %) im Eigentum einer Gesell schaft der Familie Otto, die mittelbar zugleich nahezu 50 % der Anteile an der Fondsgesellschaft hält. Einkaufs-Center Árkád Örs vezér tere Objektadresse Fertigstellung Umbau/Erweiterung Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar 2015 Grundstück Mietfläche 1 Einzelhandel/ Gastronomie Büros Lager-/ Nebenflächen Modernes Gebäude mit Einkaufsund Büroflächen im Osten von Budapest mit guter Anbindung an den öffent lichen Nahverkehr. Árkád Örs vezér tere 25a 1106 Budapest, Ungarn / ca m 2 im Volleigentum ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 Parkplätze ca Objektverwaltung/ Centermanagement ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg Die ungarische Wirtschaft befindet sich nach der Finanz- und Wirtschaftskrise und der damit verbundenen Talfahrt des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2009 auf einem positiven Wachstumspfad. Nach einem Auf und Ab des BIP zwischen + 1,8 % bis 1,5 % in den Jahren 2010 bis 2012 stieg das BIP nach einem Anstieg im Vorjahr (+ 1,7 %) erneut um 3,6 % im Jahr 2014 an. Für das Jahr 2015 erwartet die ungarische Regierung erneut ein Wirtschaftswachstum von 3,1 %. Die Europäische Kommission und einige Forschungsinstitute prognostizieren einen Anstieg der Wirtschaftsleistung zwischen 2,7 % und 3,2 %. Die ungarische Zentralbank hat Ende Juli 2015 den Leitzins auf einen historischen Tiefstand von 1,35 % gesenkt und zugleich angekündigt, dass der seit August 2012 währende Zinssenkungszyklus vorerst zu Ende sei. 5 Die Arbeitslosenquote verringerte sich im Jahr 2014 auf 7,7 % (Vorjahr: 10,2 %). Die derzeitigen Prognosen für die Jahre 2015 und 2016 gehen davon aus, dass diese weiter unter 7 % fallen wird. Auch die Reallöhne entwickelten sich positiv und es kam zu einem erneuten Anstieg um 3,0 % (Vorjahr: 3,1 %), der im Wesentlichen auf eine Entlastung der Privathaushalte infolge einer von der Regierung verfügten Energietarifsenkung zurückzuführen ist. Die Senkung der Energietarife verhalf darüber hinaus zur Reduzierung der Verbraucherpreise, was sich in einer leicht rückläufigen Inflationsrate von 0,2 % (Vorjahr: 1,7 %) niederschlägt. Die vorgenannten verbesserten Rahmenbedingungen verhalfen zu einem gesteigerten Konsumklima, was folglich in einem Anstieg der ungarischen Einzelhandelsumsätze um 5,1 % im Jahr 2014 ersichtlich wurde (Vorjahr: 1,6 %). 5 1 Flächenangaben gemäß mietvertraglicher Klassifizierung der Flächen. Je nach mietvertraglicher Auslegung sind Shopflächen teilweise als Nebenflächen klassifiziert. 2 Vgl. ECE Centermanagement. 3 Bei einem durchschnittlichen Umrechnungskurs von 307,49 HUF für die in Landeswährung gemeldeten Umsätze. 4 Bezogen auf die in Ungarischen Forint (HUF) gemeldeten Umsätze. 5 Vgl. Deutsch-Ungarische Industrie- und Handelskammer 09/ Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung

5 Budapest ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt der Republik Ungarn. Mit etwa 1,73 Mio. Einwohnern lebt hier ungefähr ein Sechstel der ungarischen Bevölkerung. Die Hauptstadtregion ist das kulturelle, politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes. Das im März 2002 eröffnete und im Jahr 2013 erweiterte und umstrukturierte Einkaufs-Center Árkád Örs vezér tere bildet mit seinen über 220 Läden das größte Shoppingcenter in Budapest und stellt zusammen mit seinem Hauptmitbewerber Arena Plaza den Einzelhandelsschwerpunkt im Ostteil der Budapester Hauptstadt dar. Das Árkád Örs vezér tere zählt zu den Top-5-Einzelhandelsstandorten in Budapest, was auch die täglichen Besucherzahlen von durchschnittlich bis Menschen belegen. Die Fondsimmobilie liegt im Kreuzungsbereich zweier bedeutender Verkehrsachsen im östlichen Stadtgebiet. Am Standort kreuzen sich die Kérepesi út, die Hauptausfallstraße der Innenstadt in östliche Richtung, und die Fehér út, die Teil des dort verlaufenden Ringstraßensystems ist. Das Center ist zudem durch die Endstation einer innerstädtischen Metrolinie und einen Busbahnhof optimal an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden und verfügt über rund PKW-Stellplätze, die nach der Umbaumaßnahme des Centers erstmals seit dem Jahr 2010 wieder stark frequentiert sind. Die vier Hauptwettbewerber des Árkád Örs vezér tere sind das WestEnd City Center, Mammut I/II, das Allee Center und insbesondere das Arena Plaza Center. Darüber hinaus zeichnet sich das Wettbewerbsumfeld durch die Budapester Einzelhandelslandschaft mit einer Vielzahl von Einkaufszentren, Hypermärkten und einem Outlet-Center aus. Neben dem Wettbewerbsumfeld stellen auch weiterhin gesetzliche Rahmenbedingungen Herausforderungen dar. Im Dezember 2014 wurde ein neues Gesetz verabschiedet, nach dem seit 15. März 2015 Geschäfte ab einer Verkaufsfläche von 200 m² am Sonntag nicht mehr geöffnet haben dürfen. Dies führte dazu, dass die Einkaufs-Center in Ungarn entgegen bisheriger Tradition an Sonntagen geschlossen bleiben. Auch das Árkád Örs vézere tere bleibt seitdem an Sonntagen geschlossen. Unabhängig von der positiven Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gestaltet sich die Vermietung am Einzelhandelsmarkt, aufgrund der geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen in Ungarn und des anhaltend aggresiven Wettbewerbs um attraktive Mieter, schwierig. Zudem sind viele internationale Einzel händler, die zum Zeitpunkt der Realisierungsentscheidung als potenzielle Mieter zur Verfügung standen, bei Expansionen nach wie vor zurückhaltend oder haben sich vom ungarischen Markt zurückgezogen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde an der Vermietung der noch leer stehenden Flächen gearbeitet. Trotz der zuvor beschriebenen Schwierigkeiten konnten neue Mieter für das Árkád Shoppingcenter gewonnen werden. Hervor zuheben sind dabei die Mieter Mango, Desigual, Nordsee, Samsonite, Vans und Sberbank. Auch im Geschäftsjahr 2015 liegt der Schwerpunkt der Vermietungsaktivitäten weiterhin in der Optimierung des Branchen- und Mietermixes sowie in der Vermietung leer stehender Flächen zur Reduzierung der Leerstandsquote. Eine zentrale Rolle bei der Vermietung der noch leer stehenden Flächen nahm hierbei die Belegung einer Ankerfläche im Obergeschoss des Erweiterungsteils ein. Hier ist es gelungen mit Drogerie Müller einen Mietvertrag über eine Fläche von rund m² abzuschließen. Zur Realisierung dieser Maßnahme war die Verlagerung des Mieters Hervis (rund m²) notwendig. Weiterhin wurde die seit Längerem leer stehende Mietfläche des ehemaligen Casinos (rund 700 m²) in drei neue Mietflächen aufgeteilt und vermietungsfähig hergestellt. Für zwei der drei Flächen konnten mittlerweile langfristige Mietverträge für Benetton und Oviesse (OVS) abgeschlossen werden. Der dritte Bereich wurde unterdessen mittels Kurzzeitmietvertrag an einen Laden für Einrichtungsgegenstände und Dekoartikel vermietet. Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung 5

6 Neben der Vermietung leer stehender Flächen liegt der Fokus ebenso auf der Pflege der Bestandsmieter. Um keine bestehenden Mieter zu verlieren, ließ sich die die Gewährung von individuell angepassten, temporären Mietreduktionen für einzelne Mieter, bei denen das Verhältnis von Umsatz zu Miete temporär als kritisch einzustufen war, weiterhin nicht vermeiden. Im Geschäftsjahr 2014 wurden hierfür temporäre Mietreduktionen in einer Größenordnung von rund 305 T gewährt. Die mit der Verwaltung der Fondsimmobilie beauftragte ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG (ECE) geht bei den temporär gewährten Mietreduktionen in ihrer Hochrechnung für 2015 von rund 270 T aus. Bei den im Jahr 2015 auslaufenden Mietverträgen handelt es sich überwiegend um Kurzzeitmietverträge in der Designer- und Start-Up-Zone. Bei diesen Flächen ist das Ziel, die bestehenden Mieter gegen Mieter mit geläufigen Ladenkonzepten auszutauschen. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Handelsflächen Mietverträge aus: Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum , Auslaufende Mietverträge , , , , Investitionen/Instandhaltung Für den laufenden Geschäftsbetrieb fielen im Jahr 2014 Investitionskosten in Höhe von rund 18 T für Instandhaltungen an. Weiterhin wurden für Restleistungen des Erweiterungsund Umstrukturierungsprojekts Aufwendungen in Höhe von rund 1,8 Mio. getätigt. Nach erfolgter Projektabrechnung verbleiben aus dem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 76,2 Mio. noch rund 2,6 Mio. als zweckgebundene Reserven für künftig noch durchzuführende Vermietungs- und Brandschutzmaßnahmen. 6. Angaben zum Fonds Budapest ShopInvest-Zentraleuropa Fonds Beteiligung zu 50 % an der Fondsgesellschaft Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung Heegbarg 30, Hamburg Fondsauflegung 2002 HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) ,00 Fremdkapital bei Fondsauflegung ,96 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung ,96 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) 5,00 % Fremdkapital zum gesamt Darlehen I bei der DG-Hypothekenbank Zinssatz von 4,92 %, festgeschrieben bis Darlehen II bei der DG-Hypothekenbank Zinssatz von 6,99 %, festgeschrieben bis , , ,44 Darlehen III ,00 bei der UniCredit Bank AG ab Zinssatz von 5,66 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt ,15 Veränderung gegenüber Eigenkapital 4,31 % Liquiditätsreserve zum ,26 Liquiditätsreserve zum ,58 Veränderung gegenüber Eigenkapital 1,96 % 1 Ohne Automatenflächen. 6 Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung

7 Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 1 Steuerliches Ergebnis 2 Ist Plan Ist ,00 6,52 2, ,00 6,40 4, ,00 6,24 4, ,00 6,11 4, ,20 5,99 4, ,74 5,86 4, ,60 5,97 4, ,96 5,87 6, ,70 5,85 2, ,49 6,48 3, ,48 7,06 5, ,68 7,90 2,70 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Absatz 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. 1 Nach ungarischer Körperschaftsteuer. 2 Steuerliches Ergebnis in Ungarn für Ersterwerber, vorbehaltlich der Prüfung durch die ungarische Steuerbehörde. Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung 7

8 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung, Hamburg Der Fonds hält über die Treuhänderin einen Anteil von 50,00 % an der Fondsgesellschaft. Die Fondsgesellschaft selbst ist zu zwei Dritteln Miteigentümer des Einkaufs-Centers. Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2014 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,74 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,86 Zwischensumme B , ,15 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,70 Summe Aktiva , ,59 Passiva 2014 A Eigenkapital Kapitalanteile der Kommanditisten , ,99 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,63 C Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten II. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen III. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,87 Zwischensumme C , ,07 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,90 Summe Passiva , ,59 8 Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung

9 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,49 Sonstige betriebliche Erträge davon aus Währungsumrechnung ,04 (Vorjahr ,87 ) , ,70 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,81 Sonstige betriebliche Aufwendungen davon aus Währungsumrechnung ,50 (Vorjahr ,44 ) , ,69 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 3.206,38 265,35 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,55 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,51 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,96 Sonstige Steuern 7.755, ,27 Jahresüberschuss (im Vorjahr Jahresfehlbetrag) , ,74 Gutschrift (im Vorjahr Belastung) auf Kapitalkonten , ,74 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0,00 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 08. Mai 2015 uneingeschränkt bestätigt. Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung 9

10 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,86 Sonstige Einnahmen ,45 für Zeichnungskapital von nominal je Anteil von nominal Überschuss der vereinnahmten Umsatzsteuer über die verausgabte Umsatzsteuer , ,51 Zins-Werbungskosten ,57 Sonstige Werbungskosten ,67 Sonstige Steuern , ,30 Einnahmenüberschuss ,22 Abschreibungen ,66 Ergänzungsbilanzabschreibung der Gesellschaft ,15 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,41 26,96 Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug 0,00 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug 16,90 Einnahmen aus Kapitalvermögen 16,90 0,00 Steuerliches Ergebnis ,31 26,96 Steuerliches Ergebnis in % 2,70 Anrechenbare Steuern: Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag 4,23 0,22 0,00 2 0,00 2 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 08. Mai 2015 uneingeschränkt bestätigt. 1 Persönliche Ergänzungsbilanzabschreibungen sind hierin nicht enthalten. 2 0,00 wegen Geringfügigkeit. 10 Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung

11 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungsund Beratungsgesellschaft für institutionelle Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gemäß Kapitalanlage- Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung ( KARBV ) auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Ein Marktwert der Finanzverbindlichkeiten, eine Prognoserechnung über die zukünftig bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten sowie eine Schätzung der zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten der Fondsimmobilie(n) sind nicht Bestandteil der NAV-Ermittlung gemäß KAGB. Für die Finanzverbindlichkeiten ist vielmehr der Buchwert anzusetzen. Zukünftige fondsspezifische Kosten und zukünftige Liquidationskosten werden nicht berücksichtigt. Zudem sind für Immobilien-Sondervermögen gemäß 248 (3) KAGB unter Verweis auf die Definitionen für Immobilien-Sondervermögen ( 231 (1) KAGB) bzw. für Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ( 234 KAGB) die Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Immobilien-Sondervermögen abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Für die Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten gilt 255 (1) HGB unter Berücksichtigung investmentrechtlicher Besonderheiten. Hiernach dürfen bereits im Vorfeld entstehende Kosten angesetzt werden, solange der Erwerb des Vermögensgegenstandes aussichtsreich erscheint ( 30 (2) Nr. 1 Satz 2 KARBV). Hält die Gesellschaft Immobilien im Ausland, sind gemäß 30 (2) Nr.2 KARBV Rückstellungen für zu erwartende zu zahlende Steuern im Falle einer Veräußerung der Immobilie mit Gewinn zu leisten, sofern die Gesellschaft die Steuern selbst zu tragen hat. Ist die Gesellschaft aus deutscher Sicht steuerlich transparent, sind latente Steuern für zukünftige Veräußerungsgewinne bei der NAV- Ermittlung nach KAGB nicht anzusetzen. Ermittlung des bisherigen Anteilswerts/ Net Asset Value Eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat, aufbauend auf dem Bewertungsgutachten der Fondsimmobilien, den bisherigen NAV bezogen auf den durch die Anleger gehaltenen Beteiligungsbetrag ermittelt. Die Ableitung des bisherigen NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Marktwert der sonstigen Vermögensgegenstände Marktwert der Fremdfinanzierung Sonstige Rückstellungen und sonstige Verbindlichkeiten Zeitwert der Kosten der Gesellschaft Zeitwert der fondsspezifischen Liquidationsund Verkaufsgebühr Zeitwert der Besteuerung des Veräußerungsgewinns = Bisheriger Net Asset Value (Bisheriger NAV) Der Verkehrswert der Immobilie wird durch das oben erwähnte Bewertungsgutachten eines unabhängigen Dritten bestimmt. Der Marktwert der sonstigen Vermögensgegenstände beinhaltet im Wesentlichen Forderungen, Kassenbestände und eventuell in der Liquidität enthaltene Anteile für Ausschüttungen, welche Vorjahre betreffen. Bei der Berücksichtigung des Fremdfinanzierungsanteils wird der Marktwert der Verbindlichkeiten angesetzt. Der Zeitwert der Kosten der Gesellschaft umfasst im Wesentlichen kapitalisierte Treuhandvergütungen, Kosten der Geschäftsbesorgung sowie Prüfungs- und Beratungskosten. Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung 11

12 Fondsspezifische Liquidations- und Verkaufsgebühren werden mit dem Zeitwert entsprechend der im Gesellschaftsvertrag vereinbarten Bemessungsgrundlage unter Berücksichtigung bewertungstechnischer Vereinfachungen einbezogen. Bei der Ableitung von Zeitwerten (sog. Barwerten) wird annahmegemäß auf eine Fondslaufzeit von zehn Jahren abgestellt. Wesentliche Unterschiede der Bewertungssystematiken NAV nach KAGB/KARBV gegenüber bisherigem NAV 1. Buchwert statt Marktwert der Fremdfinanzierung 2. Aktivierung von fortgeschriebenen Anschaffungsnebenkosten des Immobilienerwerbs 3. Keine Berücksichtigung von zukünftigen fondsspezifischen Kosten bei der Ableitung des NAV nach KAGB 4. Keine Berücksichtigung von zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten bei der Ableitung des NAV nach KAGB. 5. Keine Berücksichtigung von latenten Steuern für künftige Veräußerungsgewinne, sofern die Gesellschaft aus deutscher Sicht steuerlich transparent ist. Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/ Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesell schaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit über prüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Voll ständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 12 Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung

13 Ermittlung Nettovermögenswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2015 Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung bisheriger NAV T NAV nach KAGB / KARBV T Verkehrswert der Immobilie , ,0 Marktwert der übrigen Vermögensgegenstände 5.714, ,1 Marktwert der Fremdfinanzierung ,5 Kein Ansatz Buchwert der Fremdfinanzierung Kein Ansatz ,0 Übrige Schuldpositionen 1.056, ,4 Barwert der Kosten der Gesellschaft (ohne objektbezogene Kosten) 4.839,6 Kein Ansatz Barwert der fondsspezifischen Liquidations- bzw. Verkaufsgebühr 3.067,8 Kein Ansatz Barwert der latenten Steuern bei Verkauf ,8 Kein Ansatz Aktivierte Anschaffungsnebenkosten Kein Ansatz 630,9 Nettovermögenswert , ,6 in % des Nominalkapitals (ohne Agio) 89 % 166 % Der Barwert der Kosten der Gesellschaft für die nächsten zehn Jahre beinhaltet die Vergütung für die Treuhänderin Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh (0,3 Mio. ) und die Aufwendungen für die Geschäftsbesorgung durch die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH (3,0 Mio. ). Ferner berücksichtigt er die Haftungs- und Geschäftsführungsvergütung des persönlich haftenden Gesellschafters (0,05 Mio. ) sowie die sonstigen Verwaltungskosten (1,5 Mio. ) u. a. für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Der Zweitmarkthandel für Anteile an Geschlossenen Fonds ist über verschiedene Plattformen möglich, die von dritter Seite betrieben werden. Die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 16. Dezember 2015 die Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Birgit Benz Iris Racke die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Ulrich Steinmetz Christian Bäcker Immobilienfonds Kommanditgesellschaft, EKZ Budapest 1 Beteiligung 13

14 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Deutsche Asset & Wealth Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management & Wealth Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset & Wealth Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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