Einkaufs-Center-Immobilienfonds

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Einkaufs-Center-Immobilienfonds Rechenschaftsbericht 2016

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Netto-Ausschüttung Steuerguthaben aus eventuell anrechenbarer Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Zuführung zur Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,55 (32,84 %) ,12 (1,09 %) ,78 (58,09 %) ,78 (22,80 %) ,62 (40,21 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Juni Handelsbilanzielles Ergebnis 41,99 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 39,81 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand im November Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016/ Ausblick Allgemeine Entwicklung Die Einkaufs-Center-Gesellschaften haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr stabil entwickelt. In 2016 sind die Umsätze über alle Objekte, um rund 3,1 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Trotz zunehmenden Drucks auf den stationären Einzelhandel ist es gelungen einen Vermietungsstand von nahezu 100 % zu halten. In der Entwicklung der Besucherfrequenzen (in 2016 minus 1,8 %) zeigt sich der zunehmende Wettbewerb durch den Onlinehandel. Zudem stellt sich auch der Vermietungsmarkt infolge der volatilen Umsatzentwicklung sehr herausfordernd dar. In Zukunft ist zunehmend mit vereinzelt ungeplanten Insolvenzen seitens der Mieter zu rechnen. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass das aktuelle Mietniveau nicht mehr bei jeder Nach- und Neuvermietung zu halten ist. Konzeptionell wichtige Ankermieter und die Aufenthaltsqualität werden für die Shopping-Center immer wichtiger. Der im Jahr 2016 erzielte Gesamtbarüberschuss der Deutsche Einkaufs-Center-Gesellschaften beträgt 70,25 Mio.. Von diesem Gesamtbarüberschuss werden 40,00 Mio. gemäß Verwaltungsratsempfehlung ausgeschüttet und 30,25 Mio. der Liquiditätsreserve zugeführt. Der Fonds partizipiert an der Ausschüttung im Verhältnis seiner 30 %-igen Beteiligung. Die Rücklage dient vor allem für Investitionen in Baumaßnahmen u.a. für das Rhein-Center Köln, das Hessen-Center Frankfurt, das DEZ-Kassel, das Alstertal-Einkaufszentrum und das Roland- Center Bremen. Projekte und Baumaßnahmen Rhein-Center Köln-Weiden Im Rhein-Center hat der Food Court im ehemaligen Markthallenbereich im Erdgeschoss im Mai 2016 neu eröffnet. Hierdurch positioniert sich das Center im Wettbewerb deutlich stärker und schöpft zudem das gastronomische Potenzial weiter aus. Nach vorläufiger Projektabrechnung liegt das Gesamtinvestment auf dem Niveau der Freigabe in Höhe von 7,3 Mio., bei etwas geringeren als geplanten Mehrmieten in Höhe von 195 T (Plan 214 T). Die Finanzierung der Maßnahme erfolgt vollständig aus Eigenmitteln. Im Rahmen der Umbaumaßnahmen erfolgte die Erneuerung der technischen Anlagen in Höhe von rund 3,2 Mio.. In den Jahren 2018 und 2019 laufen insgesamt 55 Mietverträge (entspricht 46 % der Mietflächen) aus. Dadurch besteht die Möglichkeit das Center langfristig und konzeptionell zu optimieren. Schwerpunktmäßig sollen durch die Ansiedlung von Textilgroßflächen wie beispielsweise durch Zara und die Nahversorger wie beispielsweise Rewe die Kompetenz des Centers gestärkt werden. Hessen-Center Frankfurt Im Hessen-Center muss das über 40 Jahre alte Parkdeck abgerissen und erneuert werden. Die Baumaßnahme wird in den Jahren 2018 und 2019 umgesetzt. Die zweite Baumaßnahme betrifft die Erweiterung der Verkaufsflächen von rund m². Vor dem Hintergrund eines zwischenzeitlich gegen den Bebauungsplan eingelegten Einspruchs einer Nachbargemeinde ist der Ausgang des Verfahrens ungewiss. Für beide Maßnahmen hat der Verwaltungsrat ein Budget von insgesamt 26,0 Mio. genehmigt, welches vollständig aus Fremdmitteln finanziert werden soll. 2 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

3 DEZ-Kassel Die Umstrukturierung der real Flächen ist erfolgreich abgeschlossen. Die neuen Ankermieter TK Maxx und REWE eröffneten im September bzw. November 2016 erfolgreich. Dadurch ist die Wettbewerbsposition des Centers nachhaltig gestärkt worden. Die Dachsanierung wurde vorgezogen und ist abgeschlossen. Das veranschlagte Budget von 16,8 Mio. konnte um 1,8 Mio. unterschritten werden, so dass lediglich ein Darlehen von 15,0 Mio. aufgenommen werden musste. Nach der vorläufigen Projektabrechnung betragen die Gesamtkosten lediglich rund 14,2 Mio.. Die Differenz zum aufgenommenen Darlehen in Höhe von 800 T wurde der Reserve zugeführt. Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg Im Alstertal-Einkaufszentrum laufen im Rahmen der anstehenden 10-Jahresnachvermietungen 2016/2017 insgesamt über 100 Mietverträge (entspricht rund 43 % der Mietflächen) aus. Hierfür wurden Mittel von rund 7,0 Mio. freigegeben. Die Umstrukturierung verläuft sehr gut und die Vermietung ist weitgehend abgeschlossen. Die errechneten Mietmindereinnahmen betragen rund 687 T p.a. Voraussichtlich werden die veranschlagten Investitionskosten unterschritten. Die Maßnahmen werden vollständig aus Eigenmitteln finanziert. Roland-Center Bremen Im Roland-Center Bremen wird intensiv an einem Optimierungskonzept für die Jahre 2018 und 2019 gearbeitet. Insgesamt laufen in diesem Zeitraum 21 Mietverträge aus (entspricht rund 42 % der Ladenflächen). Die Schwerpunkte hier liegen in der Neuaufteilung der Fläche des Großmieters real und Nachvermietungen im westlichen Bereich. Der Wettbewerb hat sich durch die Neueröffnung des 4 km entfernten Duckwitz-Centers deutlich erhöht. Karstadt-Warenhäuser Derzeit sind keine Schließungsabsichten für die Karstadt Warenhäuser im LEO-Center Leonberg und im Franken-Center Nürnberg seitens des Eigentümers bekannt. Die Verträge laufen in beiden Objekten bis Unabhängig davon wurden bereits alternative Nutzungsvarianten von der ECE erarbeitet. Fremdfinanzierung Die Gesamtverschuldung der Deutsche Einkaufs- Center-Gesellschaften beträgt konsolidiert ,83 (Vorjahr: ,55 ). Der 30 %- ige Anteil des Einkaufs-Center-Immobilienfonds beträgt somit ,35. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten belaufen sich auf ,14 (Vorjahr: ,60 ). Der 30 %-ige Anteil des Einkaufs-Center-Immobilienfonds beträgt hier ,04. Neuabschlüsse von Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 41 Mio. waren für die Investitionsmaßnahme am DEZ Kassel und am Hessen- Center Frankfurt erforderlich. Das Darlehen für das DEZ Kassel in Höhe von 15 Mio. ist in 2016 vollständig ausgezahlt worden, die Mittel für das Hessen-Center Frankfurt sollen bei Umsetzung der Maßnahme Parkhausneubau ab 2018 abgerufen werden. Prolongationen und Umschuldungen von Darlehen sind in den Jahren 2017 bis 2021 in Höhe von 379 Mio. vorgesehen. In 2016 wurde ein Volumen von 127,3 Mio. refinanziert. Rückzahlungen in Verbindung mit planmäßig auslaufenden Zinsfestschreibungen sind in Höhe von 6,1 Mio. erfolgt. Für das Geschäftsjahr 2016 erfolgte entsprechend der Empfehlung des Verwaltungsrates eine Ausschüttung von insgesamt 40 Mio.. Die darüber hinaus erwirtschafteten Überschüsse wurden der Liquiditätsreserve zugeführt. Die Rücklage dient vor allem für Investitionen in Baumaßnahmen und der Rückführung von Darlehen. Ausblick 2017 Für das Geschäftsjahr 2017 ist mit einem planmäßigen Verlauf der Geschäftsentwicklung zu rechnen. Der avisierte Barüberschuß von 55 Mio. wird erreicht werden können. Die in der Planung noch nicht berücksichtigten Optimierungsmaßnahmen im Hessen-Center Frankfurt, im LEO- Center Leonberg und im Alstertal Einkaufszentrum Hamburg werden die geplante Liquiditätsreserve in Höhe von rund 60,8 Mio. um rund 9,2 Mio. auf rund 51,6 Mio. noch reduzieren. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter vom 22. Juni 2016 wurde Ihnen am 22. November 2016 zugesandt. Einkaufs-Center-Immobilienfonds 3

4 3. Angaben zu den Immobilien Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. Bautzen (Kornmarkt-Center sowie Wohn- und Geschäftshaus) Frankfurt am Main (Hessen-Center) Leonberg (LEO-Center) Aachen (Aquis Plaza) Beteiligung zu 5 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. (Roland-Center Bremen) Angaben für alle Objekte gesamt 1 : Grundstücksgrößen 2 ca m 2 Im Eigentum der Grundstücksgesellschaften befinden sich neben einigen Bürogebäuden diverse Shoppingcenter sowie ein Wohn- und Geschäftshaus. Einkaufs-Center und Bürogebäude nach Gesellschaften: Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. Essen-Altenessen (Allee-Center) Hamburg-Poppenbüttel (Alstertal-Einkaufszentrum) Neubrandenburg (Marktplatz-Center) Plauen (Stadtgalerie) Hamburg-Poppenbüttel, Saseler Damm 39/39a/39b (Bürogebäude) Köln-Chorweiler (City-Center) Beteiligung zu 49 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. Kassel-Niederzwehren (DEZ) Köln-Weiden (Rhein-Center) Berlin-Marzahn (EASTGATE) Beteiligung zu 46 % an der OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. Nürnberg (Franken-Center) Hamburg Mietflächen gesamt 2 Einzelhandel Büros/Praxen Lager/Sonstiges Mietbereiche 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 Parkplätze 2 ca Objektverwaltung/ Center-Management ca Mietflächen ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2016 gegenüber dem Vorjahr Einzelhandel Deutschland gesamt + 2,2 % 3 Durchschnittliche Umsatzentwicklung aller Center des Einkaufs-Center-Immobilienfonds + 3,1 % Neben den Vermietungsaktivitäten im Rahmen der unter Punkt 2 genannten Projekte sowie einer Vielzahl von auslaufenden Mietverträgen in verschiedenen Objekten bildeten im Geschäftsjahr 2016 insbesondere die nachfolgenden Maßnahmen größere Schwerpunkte: Im März 2017 wurde die Ansiedlung des international sehr erfolgreichen Konzepts TK Maxx im Hessen- Center Frankfurt frei gegeben. Die erforderlichen Umverlagerungen der Bestandsmieter konnten vertraglich fixiert werden. Ab Oktober 2017 wird der Mieter den Branchenmix des Centers optimal ergänzen. 1 Der Wert der Fondsimmobilien wurde letztmalig zum 1. Januar 2013 ermittelt. Eine Neubewertung der Immobilien zum Stichtag 1. Januar 2017 fand auf Beschluss des Verwaltungsrates nicht statt. Ab dem werden die Immobilien einer Bewertung unterzogen. 2 Nach Angaben der Objektverwaltung, Stand 31. Dezember 2016, Grundstücksgrößen. 3 Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden 04/ Einkaufs-Center-Immobilienfonds

5 Im LEO-Center Leonberg können voraussichtlich zwei wichtige Ankermieter für den Standort gewonnen bzw. gebunden werden. Neben dem neuen Mieter TK Maxx konnte der Bestandsmieter Saturn von einer weiteren Vertragsverlängerung überzeugt werden. Im City-Center Köln-Chorweiler wird derzeit eine vorzeitige Mietvertragsverlängerung um 10 Jahre mit dem wichtigen Ankermieter Mediamarkt verhandelt. Die Fläche des Mieters soll um m² bedarfsgerecht verkleinert werden und in der frei werdenden Fläche ein Modekonzept angesiedelt werden. Sonstige Die Gesamtladenflächen aller bestehenden Center belaufen sich aktuell auf rund m² und sind nahezu voll vermietet (Stand Juni 2017). Bei den Büro-/Praxisflächen beträgt die Vermietungsquote 97 %. Für diese Flächen laufen Mietvertragsverhandlungen und es ist von einer kurzfristigen Nachbelegung auszugehen. 5. Investitionen/Instandhaltung Derzeit sind vom Verwaltungsrat Investitionsmaßnahmen in Höhe von rund 66,1 Mio. freigegeben, die mit 41,0 Mio. aus Fremdund 25,1 Mio. aus Eigenkapital finanziert. Investitions- und Finanzierungsschwerpunkte Die Investitions- und Finanzierungsschwerpunkte liegen in folgenden Gesellschaften bzw. Centern: Franken-Center Nürnberg Für die Sanierung des Parkhauses wurden in 2016 rund T ausgegeben. Die Investition wurde zu 100 % aus Eigenmitteln/Liquiditätsreserve finanziert. Hessen-Center Frankfurt Beim Hessen-Center Frankfurt ist geplant den Neubau des Parkdecks und die Erweiterung der Flächen (B-Planverfahren) mit Fremdmitteln zu finanzieren. Von den insgesamt kalkulierten Mitteln in Höhe von 26 Mio. wurden in 2016 rund 666 T ausgegeben. Die Darlehensmittel sollen in 2018 mit Beginn der Baumaßnahmen abgerufen werden. Einkaufs-Center-Immobilienfonds 5

6 6. Angaben zum Fonds Einkaufs-Center-Immobilienfonds c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Fondsauflegung 1975 Die Anleger sind über die Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh (Treuhandkommanditistin) mittelbar als Treugeber an den folgenden vier ertragsteuerlich gewerblich geprägten Kommanditgesellschaften 1 in Hamburg mit jeweils 30 % beteiligt. Struktur des Einkaufs-Center-Immobilienfonds ECI 30,0 % Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. OGRU Gesellschaft für Grundvermögen m.b.h. 49,0 % Hamburg 46,0 % 5,0 % 1 Komplementärin ist jeweils eine GmbH, die die Geschäfte der vier Kommanditgesellschaften führt. 6 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

7 KG Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. KG Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. Eigenkapital (platziert) 1 Fremdkapital bei Fondsauflegung 2 HRA HRA HRA HRA , , ,00 0, ,41 2, ,09 4, ,57 6, ,56 9, ,30 10, ,05 9, ,04 8,67 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung ,03 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) 4 6,25 % Anrechenbares Fremdkapital aus allen Gesellschaften zum (unkonsolidiert) ,04 89 Einzeldarlehen Zinssätze von 0,69 % bis 5,15 %, Ende der Zinsfestschreibungen zwischen 2016 und 2025 Anrechenbares Fremdkapital aus allen Gesellschaften zum (unkonsolidiert) ,33 Veränderung gegenüber Eigenkapital 294,27 % ,94 9, ,02 5, ,21 4, ,09 3, ,12 7, ,52 6, ,80 4, ,40 4, ,77 1, ,42 0, ,61 5, ,39 13,75 Zurechenbare Liquiditätsreserve aus allen Gesellschaften zum , ,95 12, ,70 15,42 Zurechenbare Liquiditätsreserve aus allen Gesellschaften zum ,84 Veränderung gegenüber Eigenkapital 22,80 % ,92 18, ,12 18, ,02 12, ,17 8, ,94 5,15 Ergebnisse (in % vom platzierten Eigenkapital 6 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 7 Steuerliches Ergebnis (9 Monate) 6,00 4, ,00 4, ,00 4, ,00 8, ,25 1, ,92 20, ,58 17, ,92 30, ,92 34, ,88 28, ,43 32, ,50 35, ,81 44, ,80 39, ,84 39,81 1 Nach Umsetzung des Euroglättungsbeschlusses. Mit diesem Betrag wurde ein Eigenkapitalanteil in Höhe von nominal (30% am nominalen Eigenkapital der vier Grundstücksgesellschaften) erworben. 2 Rechnerisch auf die Anleger entfallender Anteil (30%) am Fremdkapital der vier Grundstücksgesellschaften. Die hohe Differenz zwischen Fremdkapital bei Fondsauflegung und Fremdkapital zum 31. Dezember 2016 resultiert überwiegend aus Investitionen in Neu- und Umbaumaßnahmen. 3 Ergibt sich aus Eigenkapital vor Euroglättung zzgl. Fremdkapital bei Fondsauflegung. 4 Inkl. Börsenumsatzsteuer. 5 Rechnerisch auf die Anleger entfallender Anteil an den Liquiditätsreserven der vier Grundstücksgesellschaften. 6 Ab 2002 erhöhtes Nominalkapital nach Euroglättung. 7 Ohne Steuerguthaben aus eventuell anrechenbarer Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 8 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. Das Agio wurde mit rund 0,2 % p.a. bis 2010 abgeschrieben. Einkaufs-Center-Immobilienfonds 7

8 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Aufgrund von Steuerabschreibungen während der Investitionsphase sowie in der Vergangenheit vorgenommenen Ausschüttungen ist gemäß 172 Abs. 4 HGB die persönliche Haftung der Gesellschafter gegenüber den Gläubigern der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Klosterstern m.b.h. & Co., der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Alster m.b.h. & Co. und der Kommandit gesellschaft Grundstücksgesellschaft Farmsen m.b.h. & Co. jeweils in Höhe von 100 % des jeweiligen Haftkapitals wieder aufgelebt. Bei der Kommanditgesellschaft Grundstücksgesellschaft Mundsburg m.b.h. & Co. besteht aktuell keine Wiederauflebung der Haftung. Mit dem Eigenkapital des Einkaufs-Center Immobilienfonds in Höhe von wurde ein Eigenkapitalanteil in Höhe von (30 % am nominalen Eigenkapital der vier Grundstücksgesellschaften) erworben. Demnach liegt die Haftungsauflebung, bezogen auf das platzierte Eigenkapital des Einkaufs Center-Immobilienfonds, bei rund 13 %. Das Wiederaufleben der Haftung ist eine strukturbedingte Folge bei einer Kommanditgesellschaft, die über einen längeren Zeitraum den verfügbaren Barüberschuss ausschüttet. Dadurch wird bilanziell betrachtet früher oder später das Haftkapital verzehrt. 8 Einkaufs-Center-Immobilienfonds

9 7. Bilanz (konsolidiert)/gewinn-und-verlust-rechnung Einkaufs-Center-Gesellschaften, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene gewerbliche Nutzungsrechte II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , , , , ,92 Zwischensumme A , ,25 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,71 Zwischensumme B , ,74 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,62 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,92 Summe Aktiva , ,53 Passiva 2016 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , ,92 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,03 Zwischensumme B , ,92 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,04 ; im Vorjahr T b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,48 ; im Vorjahr T c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,85 ; im Vorjahr T 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,88 ; im Vorjahr T 3. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,20 ; im Vorjahr T b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,54 ; im Vorjahr T c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,31 ; im Vorjahr T d) davon aus Steuern ,43 ; im Vorjahr T , , , , , ,99 Zwischensumme C , ,55 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,77 E Kapital stiller Gesellschafter , ,29 Summe Passiva , ,53 Einkaufs-Center-Immobilienfonds 9

10 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,50 Sonstige betriebliche Erträge , ,77 Materialaufwand für bezogene Leistungen ,33 0,00 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,39 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,49 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,28 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,16 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,20 Ergebnis nach Steuern , ,31 Sonstige Steuern , ,31 Jahresüberschuss , ,00 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,00 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der konsolidierte Jahresabschluss wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, am 7. Juni 2017 geprüft. 8. Barüberschussrechnung der Kommanditgesellschaften vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 T Objektmieten und sonstige Einnahmen (ohne Beteiligungserträge) Ausgaben für Objektbewirtschaftung Objektkapitaldienst Tilgung Gesellschafterdarlehen Objektbarüberschuss Sonstige Einnahmen/Ausgaben (inkl. Beteiligungserträge) Gesamtbarüberschuss Barüberschusseinbehalte Barüberschuss Hiervon entfallen auf die Treuhandkommanditistin (DGA) 30 % Abzüglich Gebühr der Treuhandkommanditistin 462 abzüglich anteilige Steuern 371 Ausschüttung nach Abzug der anteiligen Steuern und der Treuhandgebühr auf die Fondsanteile Einkaufs-Center-Immobilienfonds

11 9. Steuerliche Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Gesamt ECI 100 % DGA 30 % Nominalkapital Je Anteil von nominal Umsatzerlöse , , ,42 Sonstige betriebliche Erträge , ,85 4,94 Materialaufwand für bezogene Leistungen , ,55 355,54 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,33 271,61 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,92 51,23 Erträge aus Beteiligungen , ,50 34,34 Steuerfreier Teil Ausschüttung OGRU GmbH ,40 13,74 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,80 10,35 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,04-405,85 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0,00 0,00 0,00 Ergebnis nach Steuern , ,40 417,08 Sonstige Steuern , ,07 5,43 Jahresüberschuss , ,33 411,66 Treuhandgebühr ,34 13,58 Steuerliches Ergebnis des Gesellschafters ,99 398,08 Steuerliches Ergebnis in % 39, Hinweis zum Zweitmarkt Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 12. September 2017 die Treuhandkommanditistin Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh Iris Racke Birgit Benz die Geschäftsbesorgerin der Treuhandkommanditistin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald Einkaufs-Center-Immobilienfonds 11

12 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin der Treuhandkommanditistin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin Deutsche Grundbesitz-Anlagegesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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