Immobilienfonds City Center

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Immobilienfonds City Center Rechenschaftsbericht 2015

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Zeichnungskapital (nominales Eigenkapital zzgl. treuhänderische Liquiditätsreserve). Ausschüttung insgesamt Anteiliges Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Anteilige Zuführung zu den Liquiditätsreserven der Objekt-KGs Anteilige Liquiditätsreserven der Objekt-KGs nach Ausschüttung ,78 (4,60 %) ,59 (6,22 %) ,81 (1,63 %) ,87 (4,39 %) Die Vorabausschüttungen für das Geschäftsjahr 2015 in Höhe von insgesamt 90 % des nach der Jahresplanung erwarteten Barüberschusses erfolgten am 31. März, 30. Juni, 30. September und 15. Dezember Der verbleibende Barüberschuss wurde zusammen mit der zweiten Vorab ausschüttung für das laufende Geschäftsjahr am 30. Juni 2016 ausgezahlt. Die erste Vorabausschüttung für das laufende Geschäftsjahr erfolgte am 31. März Die weiteren Vorabausschüttungen erfolgen zum Ende eines jeweiligen Quartals. Handelsbilanzielles Ergebnis 4,07 % Steuerliches Ergebnis 3,58 % (für Ersterwerber) Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 29. April Wert der Fondsimmobilien zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2016 gemäß KAGB / KARBV rund 122 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015/ Ausblick Das Geschäftsjahr 2015 verlief für den Fonds erwartungsgemäß mit einer Ausschüttung in Höhe von 4,6 % ohne Berücksichtigung der anrechenbaren Steuern. Das erwirtschaftete Liquiditätsergebnis des Fonds lag mit rund 8,1 Mio. rund 2,1 Mio. über dem Vorjahresniveau (2014: rund 6,9 Mio. ) was fast ausschließlich auf die im Rahmen der Umfinanzierung der Schlossparkcenter Schwerin Wieland KG vorgenommene Erhöhung des Darlehens um rund 3,0 Mio. zurückzuführen ist, die sich auf Ebene des Fonds mit rund 1,5 Mio im Liquiditätsergebnis niederschlägt. Die Umsatzerlöse der vier Einkaufs-Center entwickelten sich mit Ausnahme des City-Point Nürnberg positiv. Während sich die Mieteinnahmen im City-Point Nürnberg um 4,1 % reduziert haben, stiegen sie in den drei übrigen Centern unterschiedlich stark an (Ring-Center II Berlin + 0,6 %, Schlosspark-Center Schwerin + 1,6 % und City-Galerie Siegen + 1,1 %). Über alle vier Center hinweg gesehen führte dies noch zu einer leichten Erhöhung der Umsatzerlöse der Fondsgesellschaft um durchschnittlich rund 0,3 %. Die Einzelhandelsumsätze entwickelten sich im Geschäftsjahr 2015 in allen vier Centern unterschiedlich. Den größten Umsatzrückgang verzeichnete das Ring Center Berlin II mit einem Rückgang um 2,2% (Vorjahr: 1,3%). Im Schlossparkcenter Schwerin, in dem im vergangenen Jahr ( 3,2%) der größte Einzelhandelsumsatz-Rückgang zu verzeichnen war, gab es nur noch einen geringen Rückgang um 0,2%. In der City Galerie Siegen gab es nach Verringerung im Vorjahr ( 1,9%) wieder Zuwächse der Einzelhandelsumsätze um 0,7%. Ebenso verlief es im City Point Nürnberg, wo es nach Vorjahresrückgängen ( 2,6%) wieder zu Steigerungen in Höhe von 1,0% kam. Ring-Center II Berlin Das handelsrechtliche Ergebnis der Ring- Center Berlin Wieland KG in Höhe von rund 1,95 Mio. liegt in etwa auf Vorjahresniveau von 1,98 Mio.. Den um rund 30 T auf 5,25 Mio. (im Vorjahr 5,22 Mio. ) gestiegenen Umsatzerlösen und den um rund 50 T auf 1,30 Mio. (im Vorjahr 1,35 Mio. ) reduzierten Zinsaufwendungen standen rund 110 T höhere betriebliche Aufwendungen gegenüber. Das bestehende Darlehen der Ring-Center Berlin Wieland KG bei der Bayerischen Landesbank ( Bayern LB ) wurde zum 30. Juni 2016 durch ein neues Darlehen bei der Bayern LB abgelöst. Das neue Darlehen wurde zu einem Gesamtzinssatz von 2,59 % (1,71 % Forward-Zinssatz + 0,88 % Marge) mit einer Laufzeit von 15 Jahren abgeschlossen. City-Galerie Siegen Das handelsrechtliche Ergebnis der City-Galerie Wieland KG des Geschäfts jahrs 2015 stieg um rund 250 T auf 4,23 Mio. an. Die wesentlichen Ursachen dafür waren die durch die Umfinanzierung um rund 360 T geringeren Zinsen und sonstigen Aufwendungen sowie die um rund 140 T gestiegenen Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge, denen um rund 250 T gestiegene sonst. betriebliche Aufendungen entgegen standen. 2 Immobilienfonds City Center

3 Für die beide Darlehen der City-Galerie Siegen Wieland KG konnte vorzeitig mit dem derzeitigen Darlehensgeber, der Deutschen Pfandbriefbank, eine Verlängerung über einen weiteren Zeitraum von 15 Jahren zu neuen Konditionen vereinbart werden. Das Darlehen mit der größeren Darlehenssumme ( Darlehen II, vgl. Punkt 6) wurde zum 30. September 2015 mit einem Gesamtzinssatz von 2,53 % (1,58 % Zinssatz + 0,95 % Marge) abgelöst. Für das Darlehen mit der kleineren Darlehenssumme ( Darlehen I, vgl. Punkt 6) wurde ein Gesamtzinssatz von 2,72 % (1,77 % Zinssatz + 0,95 % Marge) zum Ablösezeitpunkt 30. November 2016 vereinbart. Schlosspark-Center Schwerin Das handelsrechtliche Jahresergebnis 2015 mit einem Gewinn von rund 3,77 Mio. lag damit rund 410 T unter dem Vorjahresergebnis von rund 4,18 Mio.. Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die um rund 740 T gestiegenen sonstigen betrieblichen Aufwendungen zurückzuführen, denen rund 260 T gestiegene Umsatzerlöse sowie um rund 60 T gesunkene Zinsen und ähnliche Aufwendungen entgegen standen. Die Ursache für den Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegt hauptsächlich an einer gebuchten Abschreibung von bislang aktivierten Anlagen im Bau (rund 400 T) für die einst vorgesehenen Erweiterung des Parkhauses, welche nach derzeitigem Stand bis auf Weiteres nicht erforderlich sein wird. Darüber hinaus erhöhten Erhaltungsaufwendungen für Optimierungsmaßnahmen im Center (vgl. Punk 5) in Höhe von rund 220 T sowie Finanzierungskosten (rund 142 T) im Rahmen der Umfinanzierung die sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Zum 30. Dezember 2015 wurde das bisherige Bestandsdarlehen durch ein neues Darlehen bei der Bayern LB zu einem Gesamtzinssatz von 2,48 % (1,60 % Forward-Zinssatz + 0,88 % Marge) und einer Laufzeit von 15 Jahren abgelöst. Wie bereits im vergangenen Rechenschaftsbericht angekündigt, waren für das Schlosspark- Center Schwerin voraussichtlich für die Jahre 2018/2019 entsprechende Umstrukturierungsmaßnahmen vorgesehen. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen hat die Fondsgeschäftsführung der Schlossparkcenter Schwerin Wieland KG am 7. Juni 2016 ein schriftliches Beschlussverfahren über die vorgezogenen Umstrukturierungen des Schlossparkcenter Schwerin unterbreitet. Nachdem der Großmieter real erklärt hatte seinen ursprünglich bis 2018 laufenden Mietvertrag über eine Gesamtmietfläche von rund m² (davon rund m² Einzelhandelsfläche) nicht mehr verlängern zu wollen und darüber hinaus seine Bereitschaft erklärt hatte den Vertrag vorzeitig aufzulösen, wurde der Mietvertrag mit real bis 2018 unter Auflage einer einmaligen Abstandszahlung in Höhe von rund 3,2 Mio. zum 1. Oktober 2016 vorzeitig beendet. Die Aufhebung des real Mietvertrags bietet die Gelegenheit, einen Teil der geplanten Umstrukturierungs- und Modernisierungsmaßnahme vorzuziehen und bereits im Jahr 2017 den Standort durch zwei neue Ankermieter zu ergänzen. Unter Berücksichtigung der von real geleisteten Abstandszahlung, beläuft sich das für die Fondsgesellschaft verbleibende Investitionsvolumen auf rund 5,9 Mio.. Gemäß Gesellschafterbeschluss wird die Finanzierung der vorgesehenen Umstrukturierungsund Modernisierungsmaßnahme zum einen aus der bestehenden Liquiditätsreserve von rund 3,4 Mio. (Stand 31. Dezember 2015) und zum anderen aus einem teilweisen Einbehalt des geplanten Barmittelüberschusses des Geschäftsjahrs 2016, in Höhe von 3,0 Mio., erfolgen. Darüber hinaus wurde beschlossen, für die verbleibenden Umstrukturierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Jahr 2018, deren erste Kostenindikation bei rund 2 Mio. liegt, auch im Geschäftsjahr 2017 einen teilweisen Einbehalt des geplanten Barmittelüberschusses in Höhe von 3,0 Mio. vorzunehmen und zur Stärkung der Liquiditätsreserve der Gesellschaft zuzuführen. Das Protokoll zu dieser Beschlussfassung der Schlossparkcenter Schwerin Wieland KG vom 8. Juli 2016 ist diesem Rechenschaftsbericht beigelegt. Immobilienfonds City Center 3

4 City-Point Nürnberg Das abgelaufene Geschäftsjahr 2015 endet mit einem handelsbilanziellen Gewinn von rund 124 T und fällt damit unter das Vorjahresergebnis (2014: 186 T). Das lag unter anderem an den gegenüber dem Vorjahr um rund 160 T geringeren Umsatzerlösen und sonstigen betrieblichen Erträgen der Gesellschaft, denen um rund 45 T verringerte sonstige betriebliche Aufwendungen und rund 50 T geringere Zinsen und ähnliche Aufwendungen entgegen standen. Wie bereits im Vorjahresbericht avisiert, hat die Fondsgeschäftsführung der City-Point Nürnberg Wieland KG im Zusammenhang mit dem zum Jahresende 2016 auslaufenden Darlehen, der aktuellen Vermietungssituation und der bisherigen Entwicklung der Einzelhandelsumsätze einen Verkauf des City-Point Nürnberg geprüft. Die Fondsgeschäftsführung schätzt aufgrund der aktuellen Vermietungssituation und der bisherigen Entwicklung der Einzelhandelsumsätze des Shopping-Centers, dass für die Fondsimmobilie künftig erhebliche Investitionen für die Ansiedlung neuer Magnetmieter notwendig werden könnten. Aufgrund der vorhandenen Flächenstruktur mit mehrgeschossiger Verteilung der Laden-Mietflächen kann überdies nicht ausgeschlossen werden, dass Nachvermietungen zu Mindermieten führen und das derzeitige Mietertragsniveau nicht gehalten werden kann. Darüber hinaus sind umfangreiche Sonderinstandhaltungen für die Sanierung der Natursteinfassade am Bürogebäude unvermeidbar. Nach derzeitigen Prognosen schätzt die Fondsgeschäftsführung, dass die City-Point Nürnberg KG in den kommenden Jahren keine Ausschüttungen an die Gesellschafter vornehmen wird, um die liquiden Überschüsse der Liquiditätsreserve der Fondsgesellschaft zuzuführen und die erforderlichen Maßnahmen zu finanzieren. Darüber hinaus erscheinen die aktuellen Marktbedingungen insbesondere aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus günstig, um einen wirtschaftlich vorteilhaften Verkaufspreis für die Fondsimmobilie City-Point Nürnberg zu erzielen, und das auslaufende Darlehen bietet die Möglichkeit, einen Verkauf der Fondsimmobilie durchzuführen, ohne eine Vorfälligkeitsentschädigung für die Ablösung des Darlehens zahlen zu müssen. Die Fondsgeschäftsführung hat in Anbetracht der gegenwärtigen Marktlage einen Verkauf der Fondsimmobilie als vorteilhaft erachtet und den Anlegern im Rahmen eines schriftliches Beschlussverfahren am 26. April 2016 einen entsprechenden Beschlussvorschlag über den Verkauf der Fondsimmobilie zu einem Mindestverkaufspreis unterbreitet. Der Beschlussvorschlag wurde mit der erforderlichen Mehrheit angenommen. Das Protokoll zu der Beschlussfassung der Gesellschafter zum Verkauf der Fondsimmobilie der City-Point Nürnberg Wieland KG vom 27. Mai 2016 wurde Ihnen am 7. Juni 2016 mit separater Post zugesandt. Der strukturierte Verkaufsprozess wurde mittlerweile initiiert und die Immobilie am Markt angeboten. Über die weiteren Ergebnisse des Verkaufsprozesses werden wir Sie zeitnah unterrichten. Sollte sich im Laufe des Verkaufsprozesses jedoch herausstellen, dass der Mindestverkaufspreis nicht oder nach Einschätzung der Fondsgeschäftsführung nicht zu angemessenen sonstigen Bedingungen erzielt werden kann, hätte dies die Fortführung der City-Point Nürnberg KG zur Folge. Allgemein Für das laufende Geschäftsjahr 2016 geht die Fondsgeschäftsführung auf Basis der aktuellen Prognosen davon aus, eine Ausschüttung von rund 5% auszahlen zu können. Die tatsächliche Höhe der Ausschüttungen hängt jedoch maßgeblich von der wirtschaftlichen Entwicklung der einzelnen Fondsgesellschaften des Immobilienfonds City Center ab und wird auf Basis der jährlichen Ergebnisse durch die jeweiligen Fondsgeschäftsführungen festgelegt. Die Ausschüttungen können höher und auch niedriger als prognostiziert ausfallen. Sie können auch ganz ausbleiben. Die Protokolle zu den Regel-Beschlussfassungen der Gesellschafter der vier Objektgesellschaften vom 6. September 2015 wurden Ihnen am 17. November 2015 mit separater Post zugesandt. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde an vier Anleger der Fondsgesellschaft die Anlegerliste der Mitanleger herausgegeben. Auf die im Zusammenhang mit der Übermittlung von Anlegerdaten bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz wurden die Auskunftsersuchenden hingewiesen. 4 Immobilienfonds City Center

5 3. Angaben zu den Immobilien Objektverwaltung/Centermanagement für alle Immobilien: ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg. Ring-Center II Berlin Dreigeschossiges Einkaufs-Center am Nahverkehrsknotenpunkt Frankfurter Allee/Möllendorffstraße. Objektadresse Frankfurter Allee Berlin Fertigstellung 1997 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück ca m2 im Volleigentum Mietfläche gesamt Einzelhandel Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca m2 Parkplätze ca auf vier Parkebenen City-Galerie Siegen Dreigeschossiges Einkaufs-Center am Haupt- und Busbahnhof mit Anbindung an die Fußgängerzone. Objektadresse Am Bahnhof Siegen Fertigstellung 1998 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück ca m2 im Volleigentum Mietfläche gesamt Einzelhandel Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca m2 Parkplätze ca auf drei Parkebenen SchlossparkCenter Schwerin Dreigeschossiges Einkaufs-Center mit Anbindung an die Fußgängerzone und das ÖPNV-Netz. Objektadresse Marienplatz Schwerin Fertigstellung 1998 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück ca m2 im Volleigentum Mietfläche gesamt Einzelhandel Büros Wohnungen Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca. 220 m2 ca. 290 m2 ca m2 Parkplätze ca auf drei Parkebenen City-Point Nürnberg Fünfgeschossiges Einkaufs-Center in der Fußgängerzone am Kreuzungs punkt Breite Gasse/Pfannenschmieds gasse. Objektadresse Breite Gasse Nürnberg Fertigstellung 1999 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück inkl. Parkhaus ca m2 Erbbaurecht ca m2 Erbbaurecht Mietfläche gesamt Einzelhandel Büros Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca m2 ca m2 Parkplätze ca. 220 in der Tiefgarage Immobilienfonds City Center 5

6 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2015 gegenüber dem Vorjahr Einzelhandel Deutschland gesamt + 3,0 % 1 Einzelhandel Ring-Center II Berlin City-Galerie Siegen Schlosspark-Center Schwerin City-Point Nürnberg 2,2 % 2 + 0,6 % 2 0,2 % 2 + 1,0 % 2 Ring-Center II Berlin Direkt an der Stadtgrenze zwischen Friedrichshain und Lichtenberg am U- und S-Bahnhof Frankfurter Allee befindet sich das Ring-Center. Das im Jahr 1995 eröffnete Ring-Center I liegt westlich des U- und S-Bahnhofs. Die Ring- Center II und III befinden sich östlich des Bahnhofs auf der Lichtenberger Seite. Das an der Frankfurter Allee gelegene Ring-Center II wurde 1997 als Erweiterung des benachbarten, durch einen Bahndamm getrennten Ring-Centers I errichtet. Zusammen mit dem im Jahr 2007 eröffneten Ring-Center III, das ausschließlich von Galeria Kaufhof angemietet ist, bildet der Gebäudekomplex den Einzelhandelsmittelpunkt der Stadtbezirke Friedrichshain und Lichtenberg. Durch die Lage an einem Kreuzungspunkt wichtiger U- und S-Bahn-Linien und die Lage an der Frankfurter Allee (zentrale Ost-West-Achse der Stadt) hat sich das Center schnell etabliert und weist eine gute Frequentierung auf. Fläche von rund m² und ein TK-Maxx Flagshipstore eröffnet. Zudem eröffnete in 2014 am Leipziger Platz das Einkaufszentrum Mall of Berlin mit 270 Shops auf m² Verkaufsfläche. Auch in den kommenden Jahren ist im Einzugsgebiet mit weiterem Wettbewerb zu rechnen. Im Geschäftsjahr 2015 liefen die Mietverträge zweier Mietflächen planmäßig aus. Mit dem Mieter Mobilcom Debitel konnte ein neuer langfristiger Anschlussmietvertrag abgeschlossen werden und der Mietbereich des Mieters Nordsee konnte ebenfalls langfristig an einen neuen Gastronomiebetreiber Fränkis Körri Braat Wurscht nachvermietet werden. Darüber hinaus konnte die Mietfläche des insolventen Mieters Weltbild aufgeteilt werden und an die Mieter Essanelle und Rossmann zur Vergrößerung ihrer bisherigen Ladenflächen nachvermietet werden. Für die beiden in 2016 auslaufenden Mietverträge wurden ebenfalls bereits Anschlussmietverträge mit den Bestandsmietern abgeschlossen. Aktuell steht das Nachvermietungskonzept 2017 im Fokus der Vermietungsplanungen. Die derzeitigen Planungen gehen davon aus, dass größtenteils Anschlussmietverträge mit den Bestandsmietern vereinbart werden können. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Ladenflächen Mietverträge aus: Das Ring-Center befindet sich in einem starken Wettbewerbsumfeld im Berliner Stadtteil mit Centern in benachbarten Stadtteilen, die durch das gut ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz für potenzielle Kunden in kurzer Zeit erreichbar sind. Der Wettbewerbsdruck hat insbesondere am Alexanderplatz stark zugenommen. So wurde hier neben den bereits bekannten Konkurrenten Galeria Kaufhof ( m²), dem Shoppingund Freizeit-Center Alexa ( m²) und dem Einkaufscenter Die Mitte ( m²) in 2014 am Alexanderplatz eine Primark-Filiale mit einer Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum Auslaufende Mietverträge , , , ,7 3 1 Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 07. Juni Gerundet. Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. 3 Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. 4 Inkl. Automatenflächen. 6 Immobilienfonds City Center

7 City-Galerie Siegen Die City-Galerie Siegen ist der Einzelhandelsmagnet der Stadt Siegen mit einer sehr guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie das regionale und überregionale Straßennetz, insbesondere durch die direkte Anbindung an die zur Bundesautobahn 4 führende Schnellstraße. Unter dem Projektnamen Zu neuen Ufern wird seit 2012 in der Siegener Innenstadt der Fluss Sieg freigelegt. Am 2. Juni 2016 wurde das neue Siegufer als Kernstück des städtebaulichen Projekts mit seiner neu errichteten Stufenanlage im Rahmen einer Feierlichkeit offiziell eröffnet. Durch die Fertigstellung der Gesamtmaßnahme, welche bis Herbst 2016 abgeschlossen sein soll, wird mit einer positiven Belebung des Umfelds gerechnet. Ein weiteres Projekt der Innenstadtaufwertung ist der Umzug der Universität (Fakultät Wirtschaftswissenschaften) in die Siegener Oberstadt. Nachdem im Wintersemester 2014/2015 bereits erste Vorlesungen und Seminare am neuen Standort begannen, folgt im August dieses Jahres die Eröffnung der neuen Teil-Bibiliothek am Campus Unteres Schloss. Die City-Galerie Siegen steht im unmittelbaren Wettbewerb mit der Siegener Innenstadt, den anderen Stadtteilen und den umliegenden Mittelzentren. Sie ist jedoch im gesamten Stadtgebiet aufgrund ihrer Sortiments- und Markenvielfalt ohne gleichwertige Konkurrenz. Im Umkreis der City-Galerie sind das Siegerland-Zentrum mit ca m², IKEA mit ca m² im Stadtteil Achenbach sowie Obi (ca m²) und Hagebau (ca m²) im Stadtteil Weidenau als wichtige Anbieter von besonderer Bedeutung zu nennen. Die Vermietungstätigkeiten im Geschäftsjahr 2015, in dem planmäßig keine Mietverträge endeten, lag in der Nachvermietung der durch die Insolvenz des Mieters Madonna vakante Mietfläche an JD Sports (Junge Schuhmode). Darüber hinaus erfolgte für die Verkaufsfläche von Street One ein Betreiberwechsel. Für fünf der sieben im Jahr 2016 auslaufenden Mietverträge konnten aktuell bereits wieder Anschlussvermietungen gesichert werden. Mit den Mietern 360 (Accessoires), McPaper, Herzog & Bräuer (Wäsche) und dem Gastronomiekonzept PIZZA MI wurden langfristige Anschlussmietverträge vereinbart. Der Mietbereich des Mieters Reisegalerie konnte an einen Feinkostladen Gepp s neu vermietet werden. Für die verbleibenden zwei Mietbereiche, eine Automatenfläche der Sparkasse Siegen und das Feinkostgeschäft Barrique laufen aktuell Verhandlungen für Nachvermietungen an neue Mietpartner. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Ladenflächen Mietverträge aus: Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum , Auslaufende Mietverträge , , , ,9 6 Schlosspark-Center Schwerin Das Schlosspark-Center am Marienplatz in Schwerin bildet seit seiner Eröffnung den Einzelhandelsschwerpunkt in der Schweriner Innenstadt. Das Center hat eine sehr starke Marktposition. Gegenüber dem Schlosspark-Center hat die Marienplatz- Galerie mit rund m² Verkaufsfläche sowohl zu einer Steigerung des Wettbewerbs in der Innenstadt als auch zur Stärkung des Einzelhandel standorts Marienplatz beigetragen. Weitere Wettbewerber im Einzugsgebiet sind das rund fünf Kilometer entfernte Sieben- Seen-Center mit rund m² Verkaufsfläche sowie der Margarethenhof mit rund m² Verkaufsfläche. Trotz des zunehmenden Wettbewerbs ist das Schlosspark-Center als größtes innerstädtisches Einkaufszentrum Mecklenburg- Vorpommerns gut etabliert und mit seinem ausgewogenen Branchenmix auch zukünftig gut aufgestellt. Im Geschäftsjahr 2015 erfolgte die Erweiterung der Rossmann Drogerie durch die Hinzunahme 1 Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. 2 Inkl. drei Automatenflächen. Immobilienfonds City Center 7

8 des benachbarten Mietbereichs HCT (Friseurkonzept), dessen Mietbereich im Rahmen einer Umverlagerung auf eine freie Mietfläche ebenfalls vergrößert wurde. Darüberhinaus konnten für zwei durch Mieterinsolvenzen vakante Flächen mit den Konzepten ONLY und Emilio Adani neue Mietpartner für das Center gewonnen werden. Für sechs der sieben in 2016 planmäßig auslaufenden Mietverträge konnten bereits Nachvermietungen gesichert werden. So konnten mit zwei asiatischen Gastronomiekonzepten, dem Modeladen Liberty und der Reisebank neue Anschlussmietverträge vereinbart werden. Der Mieter Casamoda hat ebenfalls einen neuen Mietvertrag abgeschlossen und wird auf die frei werdende Fläche des Modeladens umziehen, der das Center verlassen wird. Die Mietfläche von Casamoda ist an den neuen Mieter Trendy Fashion nachvermietet worden. Der siebte in 2016 auslaufende Mietvertrag ist der des Gastronomiekonzepts Schlemmerland, für dessen Fläche derzeit Verhandlungen mit einem neuen Gastronomen geführt werden. Der Fokus der kommenden Vermietungstätigkeiten liegt mit Beschlussfassung vom 8. Juli 2016 auf der Umsetzung der vorgezogenen Umstrukturierung im Schlosspark-Center Schwerin mit der Nachbelegung der Mietfläche real bis 2017 sowie auf der Planung der verbleibenden Umstrukturierung in 2018/2019. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Ladenflächen Mietverträge aus: City-Point Nürnberg Nürnberg ist mit rund Einwohnern die zweitgrößte Stadt Bayerns und gilt als Wirtschafts-, Dienstleistungs- und Kulturzentrum Nordbayerns. Der City-Point befindet sich mitten im Zentrum von Nürnberg und ist an die Haupteinkaufsstraßen Breite Gasse und Pfannen schmiedsgasse angebunden. In direkter Umgebung sind die großen Warenhäuser Galeria Kaufhof, Karstadt, C&A, Wöhrl und Breuninger sowie alle namhaften Filialisten angesiedelt, was zu einem starken Wettbewerb innerhalb der Stadt führt. Darüberhinaus wird der Wettbewerb durch Centerentwicklungen und -umbauten im Einzugsgebiet intensiviert. Bis Herbst 2016 werden mit dem Hornschuhcenter, der Neuen Mitte in Fürth und dem Carré Fürther Freiheit rund m² Verkaufsfläche im Stadtgebiet hinzukommen. Im erweiterten Einzugsgebiet verschärften die in 2015 eröffneten Einkaufszentren Forum Stein im Kreis Fürth und Neuer Markt in Neumarkt durch zusätzlich m² Verkaufsfläche die Wettbewerbssituation. Im City-Point Nürnberg sind mehr als 50 % der Verkaufsflächen mit Anbietern aus dem Textilbereich belegt. Der Mieterbesatz ist auf die jüngere Generation ausgerichtet. Die Vermietungsaktivitäten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 konzentrierten sich weiterhin auf eine Optimierung und Stabilisierung des Branchen- und Mietermixes. Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum , Auslaufende Mietverträge , , , ,6 17 So konnte beispielsweise die vorzeitige Anschlussvermietung an den Mieter Jovi Fashion im 1. OG sowie der Abschluss eines Mietvertrags mit der Fa. Giulietta/Damenmode im 2. OG realisiert werden. Im Erdgeschoss konnte insbesondere die Nachvermietung der Fläche des ehemaligen Mieters Bestseller/Pieces an das Konzept Elbenwald zur Bereicherung für das Center und zum Branchenmix beitragen. 1 Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. 2 Inkl. der Automatenflächen. 8 Immobilienfonds City Center

9 Der Schwerpunkt der Vermietungsaktivitäten im laufenden Geschäftsjahr wird weiterhin auf der Stabilisierung der Mietersituation sowie auf der Bestandsoptimierung liegen. Für die leerstehenden Flächen des bereits in 2014 geendeten Kurzzeitmietvertrags eines Lederwarenladens im 2. OG sowie für die derzeit leerstehende Fläche des ehemaligen Mieters RaziFazi (3. OG) werden derzeit Verhandlungen mit neuen Konzepten geführt. Gleiches gilt für die restlichen drei Leerstandsflächen der ehemaligen Mieter Kosmetik Elian (3. OG), New Yorker (3. OG) und Dr. Gruber Kinderschuhe (2. OG). Insgesamt ist jedoch festzuhalten, dass sich die Vermietungssituation im 2. und 3. Obergeschoss als nach wie vor sehr schwierig gestaltet. Im Falle von anstehenden Nachvermietungen ist in diesem Bereich auch zukünftig mit Mindermieten zu rechnen. Bei den Mietverträgen, die in 2016 enden, handelt es sich um Kurzzeitmietverträge, für die Verhandlungen über Verlängerungen angestrebt werden. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Ladenflächen Mietverträge aus: Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum ,6 57 Auslaufende Mietverträge , , , , Investitionen/Instandhaltung Ring-Center II Berlin Für Investitionen und Instandhaltungen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 307 T aufgewendet, wovon rund 56 T auf laufende Instandhaltungsmaßnahmen und rund 251 T auf Investitionen entfielen. Die Investitionen verteilten sich auf den Aus- und Umbau von Mietbereichen (rund 118 T), auf Optimierungen im Center (rund 53 T) und auf an Mieter gewährte Baukostenzuschüsse (rund 80 T). City-Galerie Siegen Im Geschäftsjahr 2015 wurden für Investitionen und Instandhaltungen rund 236 T aufgewendet. Davon entfielen rund 62 T auf laufende Instandhaltungsmaßnahmen. Die verbleibenden rund 174 T entfielen auf Investitionen für Mietbereichsumbauten (rund 88 T), Optimierungsmaßnahmen im Center (rund 62 T) sowie auf Baukostenzuschüsse an Mieter (rund 25 T). Schlosspark-Center Schwerin Im Geschäftsjahr 2015 fielen Kosten von rund 356 T für Investitionen und Instandhaltungen an. Neben kleineren Instandhaltungsmaßnahmen von rund 17 T entfiel der überwiegende Teil mit rund 339 T auf Investitionen. Diese verteilten sich auf Baukostenzuschüsse an Mieter (rund 79 T), Mietbereichsumbauten (rund 36 T) sowie auf Optimierungsmaßnahmen im Center (rund 224 T). Die Optimierungsmaßnahmen umfassen z. B. die Schaffung eines zusätzlichen barrierefreien Eingangs und den ersten Teil der durch die Feuerwehr geforderten Erneuerung der Gebäudefunkanlage. City-Point Nürnberg Für Investitionen und Instandhaltungen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 116 T aufgewendet, wovon der überwiegende Teil mit rund 84 T auf laufende Instandhaltungsmaßnahmen und rund 32 T auf Investitionen entfielen. Die Investitionen verteilten sich auf kleinere Optimierungen im Center (rund 13 T) und Planungsleistungen für potentielle Mietbereichsumbauten (rund 19 T). 1 Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. Immobilienfonds City Center 9

10 6. Angaben zum Fonds Immobilienfonds City Center c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Beteiligungen der Anleger zu: 66,7 % an der Ring-Center Berlin Wieland KG, 50,0 % an der City-Galerie Siegen Wieland KG, 50,0 % an der Schlosspark-Center Schwerin Wieland KG, 71,5 % an der City-Point Nürnberg Wieland KG und an einer externen Liquiditätsreserve auf dem Treuhand konto zum Zeitpunkt der Fondsauflage, die im Jahr 2011 vollständig aufgelöst und an die Anleger ausgeschüttet wurde. Fondsauflegung 1997/1998 Zeichnungskapital gesamt 1 im Jahr 1997 gezeichnet im Jahr 1998 gezeichnet Fremdkapital bei Fondsauflegung 2 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung , , , , ,33 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) 3,50 % Fremdkapital zum gesamt 2 Fremdkapital zum gesamt , ,76 Veränderung gegenüber Eigenkapital 1,11 % Liquiditätsreserve zum auf die Fondsanleger entfallender Anteil aus den Liquiditätsreserven der Objektgesellschaften ,87 Ring-Center Berlin Wieland KG HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital zum gesamt Darlehen bei der Bayern LB Zinssatz von 2,59 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt , , ,96 Veränderung gegenüber Eigenkapital 2,91 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,18 Veränderung gegenüber Eigenkapital 0,42 % Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 143 % City-Galerie Siegen Wieland KG HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital zum gesamt Darlehen I bei der Deutsche Pfandbriefbank Zinssatz von 2,72 %, festgeschrieben bis Darlehen II bei der Deutsche Pfandbriefbank Zinssatz von 2,53 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt , , , , ,11 Veränderung gegenüber Eigenkapital 2,01 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,14 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 0,19 % Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 164 % Liquiditätsreserve zum ,07 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 1,63% Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 122 % 1 Nach Umsetzung des Euroglättungsbeschlusses. 2 Auf die Beteiligung der Anleger entfallender rechnerischer Anteil am Fremdkapital der vier Objektgesellschaften. 10 Immobilienfonds City Center

11 Schlosspark-Center Schwerin Wieland KG HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital zum gesamt Darlehen bei der Bayern LB Zinssatz von 2,48 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt , , ,57 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 2,70 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,97 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 4,77 % Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 131 % City-Point Nürnberg Wieland KG HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) ,00 Fremdkapital zum gesamt ,41 Darlehen bei der Bayern LB Zinssatz von 4,92 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt ,42 Veränderung gegenüber Eigenkapital 2,53 % Liquiditätsreserve zum ,22 Liquiditätsreserve zum ,16 Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital 1 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 2,3 Steuerliches Ergebnis 4 Ist Plan Ist Beitritt im Bau 33, im Bau 14, ,00 4,00 0, ,00 4,00 0, ,00 4,00 0, ,03 3,93 0, ,93 3,93 0, ,93 3,93 0, ,93 3,93 0, ,93 3,93 1, ,93 3,93 0, ,26 4,18 1, ,26 4,18 2, ,38 4,18 2, ,43 4,18 3, ,00 4,42 2, ,77 4,67 3, ,96 4,92 4, ,60 5,41 3,58 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 2,29 % Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 91 % Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Aufgrund von Steuerabschreibungen während der Investitionsphase sowie in der Vergangenheit vorgenommenen Ausschüttungen ist gemäß 172 Abs. 4 HGB die persönliche Haftung der Gesellschafter gegenüber den Gläubigern der Ring-Center Berlin KG in Höhe von 100 %, der City-Galerie Siegen KG in Höhe von 100 %, der Schlosspark-Center Schwerin KG in Höhe von 100 % sowie der City-Point Nürnberg KG in Höhe von 100 % des jeweiligen Haftkapitals wieder aufgelebt. Das Haftkapital beträgt jeweils 35,0 % des nominalen Eigenkapitals der Gesellschaften. Das Wiederaufleben der Haftung ist eine strukturbedingte Folge bei einer Kommanditgesellschaft, die über einen längeren Zeitraum den verfügbaren Barüberschuss ausschüttet. Dadurch wird bilanziell betrachtet früher oder später das Haftkapital verzehrt. 1 Ab 2002 erhöhtes Nominalkapital nach Euroglättung. 2 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 3 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 4 Für die im Jahr 1998 beigetretenen Anleger: 43,72 %. 5 Das ursprüngliche steuerliche Ergebnis von 1,25 % wurde im Rahmen der Betriebsprüfung der Geschäftsjahre 1997 bis 1999 korrigiert. Immobilienfonds City Center 11

12 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Ring-Center Berlin Wieland KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2015 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten , ,25 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,42 Zwischensumme B , ,58 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,47 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,91 Summe Aktiva , ,21 Passiva 2015 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,91 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,82 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,12 Zwischensumme C , ,40 D Rechnungsabgrenzungsposten 5.700, ,99 Summe Passiva , ,21 12 Immobilienfonds City Center

13 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,69 Sonstige betriebliche Erträge , ,03 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,41 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,46 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.787, ,60 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,47 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,98 Sonstige Steuern , ,86 Jahresüberschuss , ,12 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,12 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 5. April 2016 uneingeschränkt bestätigt. Immobilienfonds City Center 13

14 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung City-Galerie Siegen Wieland KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2015 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten , ,10 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,61 Zwischensumme B , ,15 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,98 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,49 Summe Aktiva , ,72 Passiva 2015 A Eigenkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,49 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,93 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 4. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,42 0, ,32 Zwischensumme C , ,12 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,67 Summe Passiva , ,72 Haftungsverhältnisse: Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , ,96 14 Immobilienfonds City Center

15 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,51 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,44 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,21 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.921, ,97 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,81 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,02 Sonstige Steuern , ,09 Jahresüberschuss , ,93 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,93 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 21. März 2016 uneingeschränkt bestätigt. Immobilienfonds City Center 15

16 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Schlosspark-Center Schwerin Wieland KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2015 A Anlagevermögen Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten 2. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau ,28 0, , ,58 Zwischensumme A , ,59 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,14 Zwischensumme B , ,89 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,31 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,13 Summe Aktiva , ,92 Passiva 2015 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,13 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,43 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,51 Zwischensumme C , ,59 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,90 Summe Passiva , ,92 16 Immobilienfonds City Center

17 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,46 Sonstige betriebliche Erträge , ,50 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,66 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,35 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 9.006, ,77 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,96 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,76 Sonstige Steuern , ,54 Jahresüberschuss , ,22 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,22 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 18. März 2016 uneingeschränkt bestätigt. Immobilienfonds City Center 17

18 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung City-Point Nürnberg Wieland KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2015 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,32 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,49 Zwischensumme B , ,62 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,08 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,06 Summe Aktiva , ,08 Passiva 2015 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,06 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,51 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,68 Zwischensumme C , ,52 D Rechnungsabgrenzungsposten 3.434, ,05 Summe Passiva , ,08 18 Immobilienfonds City Center

19 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,64 Sonstige betriebliche Erträge , ,17 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,84 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,78 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 6.022, ,27 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,66 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,80 Sonstige Steuern 4.775, ,92 Jahresüberschuss , ,88 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,88 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 14. März 2016 uneingeschränkt bestätigt. Immobilienfonds City Center 19

20 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,64 Sonstige Einnahmen ,07 für Zeichnungskapital von nominal je Anteil von nominal Überschuss der verausgabten Umsatzsteuer über die vereinnahmte Umsatzsteuer , ,25 Zins-Werbungskosten ,95 Sonstige Ausgaben , ,26 Einnahmenüberschuss ,99 Abschreibungen ,92 Ergänzungsbilanzabschreibung der Gesellschaft ,00 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,07 35,76 Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug 8.823,82 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug 2.137,41 Einnahmen aus Kapitalvermögen ,23 0,08 Steuerliches Ergebnis ,30 35,84 Steuerliches Ergebnis in % 3,58 Anrechenbare Steuern: Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag 534,39 29,31 0,00 0,00 2 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25% zzgl. 5,5% SolZ. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland) sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 1 Persönliche Ergänzungsbilanzabschreibungen sind hierin nicht enthalten. 2 0,00 wegen Geringfügigkeit. 20 Immobilienfonds City Center

21 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungsund Beratungsgesellschaft für institutionelle Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gemäß Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Ein Marktwert der Finanzverbindlichkeiten, eine Prognoserechnung über die zukünftig bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten sowie eine Schätzung der zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten der Fondsimmobilie(n) sind nicht Bestandteil der NAV-Ermittlung gemäß KAGB. Für die Finanzverbindlichkeiten ist vielmehr der Buchwert anzusetzen. Zukünftige fondsspezifische Kosten und zukünftige Liquidationskosten werden nicht berücksichtigt. Zudem sind für Immobilien-Sondervermögen gemäß 248 (3) KAGB unter Verweis auf die Definitionen für Immobilien-Sondervermögen ( 231 (1) KAGB) bzw. für Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ( 234 KAGB) die Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Immobilien-Sondervermögen abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Für die Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten gilt 255 (1) HGB unter Berücksichtigung investmentrechtlicher Besonderheiten. Hiernach dürfen bereits im Vorfeld entstehende Kosten angesetzt werden, solange der Erwerb des Vermögensgegenstandes aussichtsreich erscheint ( 30 (2) Nr. 1 Satz 2 KARBV). Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Immobilienfonds City Center 21

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