DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH"

Transkript

1 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Zuführung zur Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,00 (13,80 %) ,66 (13,99 %) ,66 (0,19 %) ,18 (3,17 %) Die Vorabausschüttung für das Geschäftsjahr 2014 in Höhe von 90 % erfolgte am 31. März Weitere Abschlagszahlungen erfolgten jeweils zu Quartalsende. Die Restausschüttung für das Geschäftsjahr 2014 erfolgte mit der Vorabausschüttung im zweiten Quartal für das Geschäftsjahr Handelsbilanzielles Ergebnis 10,85 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 8,58 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 5. Juni Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2015 Nach KAGB/KARBV rund 216 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2014/ Ausblick Die Gesellschaft hat für das Geschäftsjahr 2014 eine Ausschüttung bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio) in Höhe von 13,8 %, vorgenommen. Die Ausschüttung liegt damit sowohl deutlich über der Prognose des Verkaufsprospekts (6,25 %), als auch erneut über dem Vorjahreswert (12,0 %). Nach dem Abschluss der Norderweiterung und der Umstrukturierung im Bestand, der Neuordnung der Gesellschaftsstruktur sowie dem Abschluss der neuen langfristigen Fremdfinanzierung geht die Fondsgeschäftsführung nach aktuellen Prognosen davon aus, dass alle wesentlichen erforderlichen Maßnahmen für eine weitere erfolgreiche Entwicklung des Main-Taunus-Zentrums und der Fondsgesellschaft in den kommenden Jahren durchgeführt wurden. Auf Basis der derzeitigen Prognosen erwartet die Fondsgeschäftsführung für das Geschäftsjahr 2015 eine Ausschüttung auf ähnlichem Niveau wie für das Geschäftsjahr Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter der Fondsgesellschaft vom 19. September 2014 sowie das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter der Objektgesellschaft vom 22. September 2014 wurden am 18. November 2014 mit separater Post versandt. Net Asset Value Die Objektgesellschaft lässt bereits seit Jahren jährlich den Verkehrswert ihres Immobilienvermögens zum 1. Januar durch unabhängige Sachverständige ermitteln. Aufbauend auf den Ergebnissen der Verkehrswertermittlung und den Jahresabschlüssen der Objektgesellschaft und der Fondsgesellschaft wird darüber hinaus jährlich durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Nettovermögenswert ( Net Asset Value oder NAV ) für einen Anteil der Fondsgesellschaft zum 1. Januar ermittelt. Sowohl das Ergebnis der Verkehrswertermittlung als auch der NAV werden regelmäßig im Rechenschaftsbericht der Fondsgesellschaft den Anlegern mitgeteilt. Das Europäische Parlament und der Rat der Europäischen Union hatten am 8. Juni 2011 die Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds ( AIFM-Richtlinie ) erlassen. Die AIFM-Richtlinie wurde am 22. Juli 2013 mit der Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches ( KAGB ) in deutsches Recht umgesetzt. Geschlos sene Fonds wie die DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, die nach dem Stichtag keine zusätzlichen Anlagen tätigen und kein zusätzliches Kapital einwerben, können sich im Regelfall auf den Bestandsschutz des KAGB berufen und sind insoweit von dessen Einführung unmittelbar nicht betroffen und können insbesondere ohne Anpassungen fortgeführt werden. Für Geschlossene Fonds, die in den Anwendungskreis des KAGB fallen, ist u. a. eine Bewertung unter Berücksichtigung der Kapitalanlage- Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) verpflichtend. Damit existiert erstmals ein gesetzlicher Rahmen für die Bewertung Geschlossener Fonds. Die von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft bisher gewählte Methodik zur Ermittlung des NAV der Fondsgesellschaft ( bisheriger NAV ) weicht 2 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

3 von der Methodik des neu geschaffenen Bewertungsrahmens durch das KAGB / der KARBV ab. So beinhaltet der bisherige NAV im Gegensatz zu der Systematik des KAGB / der KARBV u. a. eine Marktbewertung der aktuellen Fremdfinanzierung und berücksichtigt auch den Barwert der Kosten der Fondsgesellschaft und deren Beteiligungsgesellschaften für die nächsten zehn Jahre. Keinen Ansatz finden dagegen Anschaffungsnebenkosten, die gemäß KAGB zu berücksichtigen und gleichmäßig und vollständig über die Zugehörigkeit zum Immobilien-Sondervermögen abzuschreiben sind, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. 3. Angaben zur Immobilie Obwohl die Fondsgesellschaft nicht dem KAGB unterfällt und damit weder die Durchführung von Wertermittlungen noch die Anwendung des KAGB / der KARBV hierbei verpflichtend sind, hat sich die Fondsgeschäftsführung u. a. aus Gründen einer besseren Vergleichbarkeit dazu entschlossen, den NAV künftig auf Basis der Vorgaben des KAGB / der KARBV ermitteln zu lassen. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit der Änderungen der Methodik wurde darüber hinaus dieses Jahr letztmalig zudem der bisherige NAV kalkuliert. Der NAV nach der bisherigen Methodik beläuft sich auf rund 196,6 %, der NAV auf Grundlage der Methodik des KAGB / der KARBV auf rund 216,4 %, jeweils bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio). Die Ergebnisse sind unter Punkt 9 gemeinsam mit weiteren wichtigen Informationen detailliert aufgeführt. Main-Taunus- Zentrum Objektadresse Fertigstellung 1964 Erstes überregionales Einkaufszentrum in Europa mit integriertem Busbahnhof und optimaler Verkehrsanbindung durch Anschlüsse an die BAB 66 und die Bundesstraße B Sulzbach am Taunus Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen 2000/2001, 2003/2004 und 2010/2011 Wert der Fondsimmobilie Grundstück zzgl. Erbbaurecht 1 Mietfläche gesamt 2 Ladenflächen Lager- und Nebenflächen Büro Sonstige Flächen (inkl. Kino) Parkplätze ca m 2 im Volleigentum (davon m² als Erbbaurecht vergeben an C&A) ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca m 2 ca auf Parkdecks und Außenstellplätzen Centermanagement/ Objektverwaltung ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg 1 Teilbereich der westlichen Erschließungsstraße. 2 Nach Umsetzung der Erweiterungsmaßnahme, ohne Tankstelle und Waschstraße. DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 3

4 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2014 gegenüber dem Vorjahr Einzelhandel Deutschland gesamt + 1,5 % 1 Einzelhandel Main-Taunus-Zentrum + 0,1 % 2 Das MTZ gehört nach der erfolgreichen Eröffnung der Norderweiterung zu den größten Shoppingcentern Deutschlands und ist einer der bedeutendsten Einzelhandelsstandorte im Rhein-Main- Gebiet. Das Center verfügt über rund m² Ladenfläche, rund 170 Geschäfte und kostenfreie Parkplätze. Durch den integrierten Busbahnhof mit verschiedenen Linienverbindungen und der direkten Lage an der Autobahn A66, unmittelbar an der Autobahnausfahrt Frankfurt/Höchst, ist eine sehr gute Anbindung und Erreichbarkeit gegeben. Das Center steht in Konkurrenz zur Frankfurter Innenstadt, den Mittel- und Unterzentren Bad Soden, Hofheim, Eschborn, Hattersheim, Kelkheim im Naheinzugs gebiet und Rüsselsheim im Ferneinzugsgebiet sowie den Oberzentren Wiesbaden und Mainz im Ferneinzugsgebiet. Starken Wettbewerb übt das an der Peripherie Frankfurts gelegene Nordwest-Zentrum (90.000m² Verkaufsfläche, Parkplätze) aus. Das One Goethe Plaza mit namhaften Anbietern wie Louis Vuitton, Nespresso, Omega, Escada und das Ma* mit Anbietern wie Design House und Bo Concept haben zu einer weiteren Erhöhung der Attraktivität der Frankfurter Innenstadt geführt. Im August 2013 wurde das Shoppingcenter SkylinePlaza ( m² Verkaufsfläche) mit 170 Geschäften im Europaviertel eröffnet. Im Jahr 2014 hat sich der zusätzliche Mitbewerber jedoch nicht auf die Frequenzoder Kundenzahlen ausgewirkt. 2 Schuhhaus Klauser nachbelegt und für die Fläche Fink Kinderschuhe wurde ein Vertrag mit Snipes unterzeichnet. Für die Fink-Rieker-Fläche wurde ein Kurzzeitmietvertrag bis zum 28. Februar 2015 mit Marc Picard abgeschlossen und ab dem 16. März 2015 wurde die Fläche langfristig an Eterna vermietet. Die Fink-Tamaris-Fläche wurde im Rahmen einer Übertragungsvereinbarung an den Mieter Wortmann Fashion (Konzept Tamaris) übergeben. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Handelsflächen Mietverträge aus: Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum Auslaufende Mietverträge , , , , Investitionen/Instandhaltung Die Sonderinstandhaltungen des Jahres 2014 umfassten Brandschutzmaßnahmen (400 T), Teilerneuerung der Raumlufttechnischen (RLT) Anlage (662 T) und Teilerneuerung der Keramikfassade im Mietbereich Kaufhof (780 T), die aus dem Barüberschuss finanziert wurden sind Sonderinstandhaltungen für weitere Brandschutzmaßnahmen (270 T), Teilerneuerung der RLT-Anlage im Bereich Kaufhof (500 T) sowie Fassadensanierungen in den Blöcken E, M und B (104 T) geplant, die aus der Liquiditätsreserve finanziert werden sollen. Die Mietverträge des insolventen Mieters Fink (Fink Schuhe/Sport Fink) über insgesamt rund m² wurden zum 31. Juli 2014 gekündigt. Für alle fünf Flächen liegen bereits Anschlussmietverträge vor. Die Fläche Fink Sport wird durch den Mieter Intersport Voswinkel übernommen, die bisherige Fink-Schuhe-Fläche wird mit dem 1 Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden 03/ Vgl. ECE Centermanagement. 4 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

5 6. Angaben zum Fonds DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Heegbarg 30, Hamburg Fondsauflegung 1999/Kapitalerhöhung 2000/ Änderung der Beteiligungsstruktur 2012/2013 Nach Ausscheiden der Deutsche EuroShop AG aus der DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus- Zentrum KG hält die Fondsgesellschaft rund 45,42 % an der Objektgesellschaft Main-Taunus- Zentrum KG, die Eigentümerin des Main-Taunus- Zentrums ist. Nachfolgende Angaben beziehen sich auf das nominale Eigenkapital der Fondsgesellschaft seit dem 1. Januar 2013 in Höhe von 74,3 Mio.. HRA Eigenkapital (nominal) vor Änderung der Beteiligungsstruktur bis zum im Jahr 1999 gezeichnet im Jahr 2000 gezeichnet , , ,00 Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 4 Steuerliches Ergebnis 5 Ist Plan Ist Beitritt Platzierungsphase 21, ,50 4,50 2, ,60 4,50 1, ,10 4,50 0, ,70 4,75 4, ,70 4,75 0, ,70 4,75 2, ,00 5,00 2, ,00 5,00 2, ,99 5,00 3, ,50 5,50 2, ,50 5,50 2, ,50 5,75 1, ,18 5,75 7, ,00 6,00 4, ,80 6,25 8,58 Fremdkapital bei Fondsauflegung ,00 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung 1, ,00 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) 3,50 % Eigenkapital (nominal) nach Änderung der Beteiligungsstruktur ab ,00 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Absatz 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. Anrechenbares Fremdkapital aus der Objektgesellschaft zum Anrechenbares Fremdkapital aus der Objektgesellschaft zum , ,47 Veränderung Gesamtsumme gegenüber Eigenkapital 3 0,00 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum Anrechenbare Liquidität aus der Objektgesellschaft zum Anrechenbare Liquidität aus der Objektgesellschaft zum , , , ,34 Veränderung Gesamtsumme gegenüber Eigenkapital 3 0,20 % 1 Ohne Berücksichtigung des anteiligen Fremdkapitals aus der Objektgesellschaft. Das Fremdkapital wurde im Jahr 2011 vollständig zurückgeführt. 2 Ergibt sich aus dem Eigenkapital (nominal) und dem Fremdkapital bei Fondsauflage. 3 Fondsgesellschaft und Anteil an der Objektgesellschaft. 4 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 5 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 5

6 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2014 A Anlagevermögen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,60 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände II. Guthaben bei Kreditinstituten 0, , , ,26 Zwischensumme B , ,18 Summe Aktiva , ,78 Passiva 2014 A Eigenkapital I. Festkapital (Kapitalkonten I) II. Sonderkonten (Kapitalkonten II) , , , ,15 Zwischensumme A , ,85 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen 6.700, ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,03 ; im Vorjahr ,22 2. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,29 ; im Vorjahr ,71 b) davon gegenüber Kommanditisten ,29 ; im Vorjahr , , , , ,71 Zwischensumme C , ,93 Summe Passiva , ,78 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,99 ; im Vorjahr , , ,77 Sonstige betriebliche Erträge 0, ,59 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,06 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 91,36 145,25 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit = Jahresüberschuss , ,55 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,55 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0,00 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft und am 23. April 2015 uneingeschränkt bestätigt. 6 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

7 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2014 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten , ,24 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,35 Zwischensumme B , ,86 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,99 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,02 Summe Aktiva , ,11 Passiva A Eigenkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , ,02 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Zweckgebundene Rücklage , ,87 C Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,08 Zwischensumme C , ,92 D Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 18,92 ; im Vorjahr 25,96 b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,24 ; im Vorjahr ,74 c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,00 ; im Vorjahr ,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,90 ; im Vorjahr ,90 3. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,20 ; im Vorjahr ,31 b) davon aus Steuern ,21 ; im Vorjahr , , , , , , ,31 Zwischensumme D , ,17 E Rechnungsabgrenzungsposten , ,15 Summe Passiva , ,11 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 7

8 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,29 Sonstige betriebliche Erträge , ,73 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,26 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,67 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,46 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,68 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,87 Sonstige Steuern , ,92 Jahresüberschuss , ,95 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,95 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Objektgesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 23. Februar 2015 uneingeschränkt bestätigt. 8 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

9 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,13 Sonstige Einnahmen ,49 für Zeichnungskapital von nominal Überschuss der vereinnahmten Umsatzsteuer über die verausgabte Umsatzsteuer , ,16 Zins-Werbungskosten ,94 Sonstige Werbungskosten ,73 Sonstige Steuern , ,08 Einnahmenüberschuss ,08 Abschreibungen ,75 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,33 85,42 Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ,55 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ,98 Einnahmen aus Kapitalvermögen ,53 0,37 Steuerliches Ergebnis ,86 85,79 Steuerliches Ergebnis in % 8,58 Anrechenbare Steuern: Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag 2.663,76 146,46 0,04 0,00 1 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 1 0,00 wegen Geringfügigkeit. DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 9

10 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungsund Beratungsgesellschaft für institutionelle Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gemäß Kapitalanlage- Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Ein Marktwert der Finanzverbindlichkeiten, eine Prognoserechnung über die zukünftig bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten sowie eine Schätzung der zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten der Fondsimmobilie(n) sind nicht Bestandteil der NAV-Ermittlung gemäß KAGB. Für die Finanzverbindlichkeiten ist vielmehr der Buchwert anzusetzen. Zukünftige fondsspezifische Kosten und zukünftige Liquidationskosten werden nicht berücksichtigt. Zudem sind für Immobilien-Sondervermögen gemäß 248 (3) KAGB unter Verweis auf die Definitionen für Immobilien-Sondervermögen ( 231 (1) KAGB) bzw. für Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ( 234 KAGB) die Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Immobilien- Sondervermögen abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Für die Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten gilt 255 (1) HGB unter Berücksichtigung investmentrechtlicher Besonderheiten. Hiernach dürfen bereits im Vorfeld entstehende Kosten angesetzt werden, solange der Erwerb des Vermögensgegenstandes aussichtsreich erscheint ( 30 (2) Nr. 1 Satz 2 KARBV). Ermittlung des bisherigen Anteilswerts/ Net Asset Value Eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat, aufbauend auf dem Bewertungsgutachten der Fondsimmobilien, den bisherigen NAV bezogen auf den durch die Anleger gehaltenen Beteiligungsbetrag ermittelt. Die Ableitung des bisherigen NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Marktwert der sonstigen Vermögensgegenstände Marktwert der Fremdfinanzierung Sonstige Rückstellungen und sonstige Verbindlichkeiten Zeitwert der Kosten der Gesellschaft Zeitwert der fondsspezifischen Liquidationsund Verkaufsgebühr = Bisheriger Net Asset Value (Bisheriger NAV) Der Verkehrswert der Immobilie wird durch das oben erwähnte Bewertungsgutachten eines unabhängigen Dritten bestimmt. Der Marktwert der sonstigen Vermögensgegenstände beinhaltet im Wesentlichen Forderungen, Kassenbestände und eventuell in der Liquidität enthaltene Anteile für Ausschüttungen, welche Vorjahre betreffen. Bei der Berücksichtigung des Fremdfinanzierungsanteils wird der Marktwert der Verbindlichkeiten angesetzt. Der Zeitwert der Kosten der Gesellschaft umfasst im Wesentlichen kapitalisierte Treuhandvergütungen, Kosten der Geschäftsbesorgung sowie Prüfungs- und Beratungskosten. Fondsspezifische Liquidations- und Verkaufsgebühren werden mit dem Zeitwert entsprechend der im Gesellschaftsvertrag vereinbarten Bemessungsgrundlage unter Berücksichtigung bewertungstechnischer Vereinfachungen einbezogen. Bei der Ableitung von Zeitwerten (sog. Barwerten) wird annahmegemäß auf eine Fondslaufzeit von zehn Jahren abgestellt. 10 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

11 Wesentliche Unterschiede der Bewertungssystematiken NAV nach KAGB/KARBV gegenüber bisherigem NAV 1. Buchwert statt Marktwert der Fremdfinanzierung 2. Aktivierung von fortgeschriebenen Anschaffungsnebenkosten des Immobilienerwerbs 3. Keine Berücksichtigung von zukünftigen fondsspezifischen Kosten bei der Ableitung des NAV nach KAGB 4. Keine Berücksichtigung von zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten bei der Ableitung des NAV nach KAGB. Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH, daher nicht übernehmen. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft Erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 11

12 Ermittlung Nettovermögenswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2015 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG bisheriger NAV T NAV nach KAGB / KARBV T Net Asset Value der Beteiligung, davon , ,6 Verkehrswert der Immobilie (45,42 %) , ,9 Marktwert der übrigen Vermögensgegenstände (45,42 %) 6.723, ,5 Marktwert der Fremdfinanzierung (45,42 %) ,1 Kein Ansatz Buchwert der Fremdfinanzierung (45,42 %) Kein Ansatz ,0 Übrige Schuldpositionen (45,42 %) 1.780, ,7 Barwert der Kosten der Objektesellschaft (45,42 %) 1.812,7 Kein Ansatz Barwert der fondsspezifischen Liquidations- bzw. Verkaufsgebühr (45,42 %) 4.549,2 Kein Ansatz Anschaffungsnebenkosten (45,42 %) Kein Ansatz 0,0 Marktwert der übrigen Vermögensgegenstände 2.302, ,1 Übrige Schuldpositionen 125,8 125,8 Barwert der Kosten der Gesellschaft (ohne objektbezogene Kosten) 1.563,8 Kein Ansatz Nettovermögenswert , ,9 in % des Nominalkapitals (ohne Agio) 196,6 % 216,4 % Der Barwert der Kosten der Gesellschaft für die nächsten zehn Jahre beinhaltet die Aufwendungen für die Geschäftsbesorgung durch die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH (0,8 Mio. ). Ferner berücksichtigt er die Geschäftsführungs- und Haftungsvergütung für den persönlich haftenden Gesellschafter (0,1 Mio. ) sowie die sonstigen Verwaltungskosten (0,7 Mio. ) u. a. für Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Der Zweitmarkthandel für Anteile an Geschlossenen Fonds ist über verschiedene Plattformen möglich, die von dritter Seite betrieben werden. Die Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 13. Oktober 2015 die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Ulrich Steinmetz Christian Bäcker 12 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

13 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Deutsche Asset & Wealth Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management & Wealth Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset & Wealth Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Anbieterin wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset & Wealth Management wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069)

DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das

Mehr

Deutsche Grundbesitz- Anlagegesellschaft Dr. Rühl & Co. Anlagefonds 6/Olympia-Einkaufszentrum

Deutsche Grundbesitz- Anlagegesellschaft Dr. Rühl & Co. Anlagefonds 6/Olympia-Einkaufszentrum Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Grundbesitz- Anlagegesellschaft Dr. Rühl & Co. Anlagefonds 6/Olympia-Einkaufszentrum KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige

Mehr

DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG

DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen

Mehr

DB Immobilienfonds 1 Wieland KG

DB Immobilienfonds 1 Wieland KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 1 Wieland KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

DB Immobilienfonds 4 GmbH & Co. KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

DB Immobilienfonds 4 GmbH & Co. KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH DB Immobilienfonds 4 GmbH & Co. KG Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung

Mehr

DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG

DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DWS ACCESS Taunusanlage 12 GmbH & Co. KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale

Mehr

Deutsche Asset Management. Deutsche Asset Management International GmbH. DB Immobilienfonds 5. Rechenschaftsbericht 2016

Deutsche Asset Management. Deutsche Asset Management International GmbH. DB Immobilienfonds 5. Rechenschaftsbericht 2016 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 5 Rechenschaftsbericht 2016 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg

DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 17 City-Galerie Augsburg Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Angaben jeweils bezogen auf das gezeichnete

Mehr

DB Immobilienfonds 2 GmbH & Co. KG

DB Immobilienfonds 2 GmbH & Co. KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 2 GmbH & Co. KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale

Mehr

Marktpassagen Jena Wieland KG

Marktpassagen Jena Wieland KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Marktpassagen Jena Wieland KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale

Mehr

Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen

Mehr

BF REAL I.S. / DB Real Estate Immobilienverwaltung Objekte Berlin, Düsseldorf, Essen KG

BF REAL I.S. / DB Real Estate Immobilienverwaltung Objekte Berlin, Düsseldorf, Essen KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH BF REAL I.S. / DB Real Estate Immobilienverwaltung Objekte Berlin, Düsseldorf, KG Rechenschaftsbericht 2016 1. Wichtige Kennzahlen

Mehr

Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung

Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils

Mehr

Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Immobilienfonds Kommanditgesellschaft EKZ Budapest 1 Beteiligung Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf

Mehr

DWS ACCESS Global Timber KG

DWS ACCESS Global Timber KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DWS ACCESS Global Timber KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG Rechenschaftsbericht 2016 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen

Mehr

Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG

Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale

Mehr

Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG Lodz ShopInvest KG

Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG Lodz ShopInvest KG Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG Lodz ShopInvest KG Rechenschaftsbericht 20 203 DWS Deutsche Finanz-Service Asset & Wealth GmbHManagement International GmbH . Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils

Mehr

DWS ACCESS Global Timber KG

DWS ACCESS Global Timber KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DWS ACCESS Global Timber KG Rechenschaftsbericht 2016 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

Marktpassagen Jena Wieland KG

Marktpassagen Jena Wieland KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Marktpassagen Jena Wieland KG Rechenschaftsbericht 2016 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG

Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Immobilienfonds Lodz ShopInvest KG Rechenschaftsbericht 2016 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

DWS ACCESS Wohnen 3. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

DWS ACCESS Wohnen 3. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH DWS ACCESS Wohnen 3 Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH 1. Wichtige Kennzahlen im Geschäftsjahr 2014 Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

Immobilienfonds City Center

Immobilienfonds City Center Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Immobilienfonds City Center Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Zeichnungskapital

Mehr

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Einkaufs-Center-Immobilienfonds

Einkaufs-Center-Immobilienfonds Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Einkaufs-Center-Immobilienfonds Rechenschaftsbericht 2016 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Deutsche Asset Management. Deutsche Asset Management International GmbH. DB Immobilienfonds 7. Rechenschaftsbericht 2015

Deutsche Asset Management. Deutsche Asset Management International GmbH. DB Immobilienfonds 7. Rechenschaftsbericht 2015 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 7 Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

Geschäftsbericht 2015

Geschäftsbericht 2015 Geschäftsbericht 2015 Euro 450.000,00 Instandhaltungsaufwand/Modernisierungsaufwand 400.000,00 350.000,00 300.000,00 250.000,00 200.000,00 150.000,00 100.000,00 50.000,00 0,00 2007 2008 2009 2010

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013

Mehr

DWS ACCESS Wohnen. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

DWS ACCESS Wohnen. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH DWS ACCESS Wohnen Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung Liquiditätsergebnis

Mehr

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2015 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr Vorjahr T T Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes

Mehr

Einkaufs-Center-Immobilienfonds

Einkaufs-Center-Immobilienfonds Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Einkaufs-Center-Immobilienfonds Rechenschaftsbericht 2015 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital.

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Commerzbank Sponsoring GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013

Commerzbank Sponsoring GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerzbank Sponsoring GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 Commerzbank Sponsoring GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2013 Aktiva

Mehr

Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg

Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg Verwaltungsgesellschaft Finkenwerder mbh, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012 31. Dezember 2013 31. Dezember 2012

Mehr

DB Immobilienfonds 1 Wieland KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

DB Immobilienfonds 1 Wieland KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH DB Immobilienfonds 1 Wieland KG Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung

Mehr

Anlageklasse Private Equity / VentureCapital BC Equity 2 - Secondaries i.l. Jahresabschluss 2016

Anlageklasse Private Equity / VentureCapital BC Equity 2 - Secondaries i.l. Jahresabschluss 2016 Anlageklasse Private Equity / VentureCapital BC Equity 2 - Secondaries i.l. Jahresabschluss 2016 BC Equity 2 - Secondaries i.l. Blue Capital Equity II GmbH & Co. KG i.l. München WealthCap Jahresabschluss

Mehr

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum

Jahresabschlüsse. der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist. Stadtwerke Tübingen GmbH Bilanz zum Jahresabschlüsse der Unternehmen, an denen die Stadt Tübingen mit mehr als 50 v.h. beteiligt ist Stadtwerke Tübingen GmbH Altenhilfe Tübingen ggmbh Gesellschaft für Wohnungsund Gewerbebau Tübingen mbh

Mehr

aufgel. Jahr aufgel. VJ Vorjahr Rohbilanz mit Vorjahreswerte per bis bis

aufgel. Jahr aufgel. VJ Vorjahr Rohbilanz mit Vorjahreswerte per bis bis aufgel. Jahr aufgel. VJ Vorjahr Rohbilanz mit Vorjahreswerte per 31.12.2015 bis 12.15 bis 12.14 2014 A K T I V A A. Umlaufvermögen 2.872.146,33 0,00 0,00 I. Vorräte 49.334,00 0,00 0,00 1. Fertige Erzeugnisse

Mehr

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der VR Equitypartner Beteiligungskapital

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015

DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg. Bilanz zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 DGF Deutsche Gesellschaft für Finanzanalyse GmbH Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014 A. Anlagevermögen A.

Mehr

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0, ,51. II. Guthaben bei Kreditinstituten 0, ,25 0,

Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0, ,51. II. Guthaben bei Kreditinstituten 0, ,25 0, JAMESTOWN fuenfundzwanzig L.P. & Co. KG, Köln Schlussbilanz zum 29. Dezember 2011 A k t i v a A. Anlagevermögen 29.12.2011 31.12.2010 EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 50.197.908,51

Mehr

FAP Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg

FAP Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg FAP Beteiligungsgesellschaft mbh, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz am Stand am Eröffnungsbilanz am 31. Dezember 2014 06. März 2014 31. Dezember 2014 06. März

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg

BILANZ zum 31. Dezember Free AG Anlage- und Abschlussvermittlung, Hamburg BILANZ zum 31. Dezember 2014 Blatt 25 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

BILANZ. SWE Bürgersolarfonds GmbH & Co. KG Emmendingen. zum. 31. Dezember 2012 PASSIVA. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C.

BILANZ. SWE Bürgersolarfonds GmbH & Co. KG Emmendingen. zum. 31. Dezember 2012 PASSIVA. A. Eigenkapital. B. Rückstellungen. C. BILANZ Emmendingen zum AKTIVA 31. Dezember 2012 PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Sachanlagen I. Kapitalanteile atypische Stille einschl. ZOB 295.839,86 315.318,33 1. technische Anlagen und

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2011

Bilanz zum 31. Dezember 2011 Firma FHH Fonds Nr. 39 MS "ANDINO" GmbH & Co. KG, Hamburg Anlage I Bilanz zum 31. Dezember 2011 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital:

Mehr

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2

Fallbeispiel: Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Fallbeispiel: Alexander.Herbst@aau.at Alexander Herbst: Bilanzanalyse (03. Mai 2010) Folie 2 Folie 2 / 25022008 / JG 2006 / 4. Semester / SS 2008; Version 1.0 FHProf. Dipl.Ing. Werner Fritz; Foliensatz

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März itravel GmbH. Sechtemer Str Köln Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. März 2017 itravel GmbH Sechtemer Str. 5 50968 Köln Anlage I Bilanz zum 31. März 2017 Seite 40 Bilanz zum 31. März 2017 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93

Anlagevermögen , ,45. Vorräte , ,93 Bilanz 2009 (HGB) Aktiva 31.12.2009 31.12.2008 Immaterielle Vermögensgegenstände 8.917.422,00 10.280.248,00 Sachanlagevermögen 8.143.084,59 11.273.806,39 Finanzanlagen 104.633.432,89 107.264.593,06 Anlagevermögen

Mehr

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016

XING News GmbH, Hamburg. Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August Dezember 2016 XING News GmbH, Hamburg Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 17. August 2016-31. Dezember 2016 17.08.2016-31.12.2016 EUR 1. Rohergebnis 770.063,07 2. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA. Blatt 1. Equity A Beteiligungs GmbH Handel mit Kapitalanlagen, München. zum Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2010 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr A. Anlagevermögen I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 7.040.147,22 7.717.275,26 B. Umlaufvermögen I. Forderungen

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB

Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB Biofrontera AG I Jahresfinanzbericht 2010 nach HGB BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2010 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2009 EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

Marktpassagen Jena Wieland KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

Marktpassagen Jena Wieland KG. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Marktpassagen Jena Wieland KG Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung

Mehr

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz

Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Anlagen (Jahresabschluss) Bilanz Die Bilanz zum 31. Dezember 2015 ist auf der nachfolgenden Seite dargestellt. Gewinn- und Verlustrechnung Die Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg. ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015

FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg. ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015 FAP Verwaltungsgesellschaft mbh, Hamburg ANHANG für das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015 I. Allgemeine Angaben Die FAP Verwaltungsgesellschaft mbh ist eine 100%-ige Tochter der Projektierungsgesellschaft

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an.

Bei weiterhin rückläufigen Baugenehmigungszahlen hält die angespannte Wettbewerbs- und Preissituation an. , Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: 626 910 Quartalsbericht per 31. März 2005 - Umsatz um 22% gesteigert - Langer Winter beeinträchtigt Bauleistung - Quartalsergebnis wie geplant negativ - Umsatz-

Mehr

CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin)

CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin) CCH Verwaltungs GmbH, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember 2013 30. April 2013

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Vergleich.de Gesellschaft für Verbraucherinformation mbh Klosterstraße Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Vergleich.de Gesellschaft für Klosterstraße 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015 der MATINA GmbH München ********************* MATINA GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

B E R I C H T. über die Erstellung. des. Jahresabschlusses. zum. 30. Juni UNIPROF Real Estate Holding AG i.l., Stuttgart

B E R I C H T. über die Erstellung. des. Jahresabschlusses. zum. 30. Juni UNIPROF Real Estate Holding AG i.l., Stuttgart B E R I C H T über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 30. Juni 2012 UNIPROF Real Estate Holding AG i.l., Stuttgart I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Seite I. Rechtliche Verhältnisse 2 II. Erläuterungen

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital

germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 Vorjahr T-EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Anlage 1 germanbroker.net Aktiengesellschaft, Hagen Bilanz zum 31. Dezember 2016 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr T- A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Vorjahr T- I. Immaterielle Vermögensgegenstände I.

Mehr

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A. AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015

Mehr

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Weidemann GmbH Diemelsee-Flechtdorf Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 I n h a l t s v e r z e i c h n i s Bestätigungsvermerk Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2011 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des monte mare Freizeitbades im PRE-Park, Kaiserslautern. Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Freizeitbad Betriebs-GmbH & Co. KG Mailänder Straße 6 67657 Kaiserslautern Telefon: 0631 3038-0 Telefax: 0631 3038-399 E-Mail: kaiserslautern@monte-mare.de Internet:

Mehr

Hauptversammlung 2011

Hauptversammlung 2011 Hauptversammlung 2011 1 / 34 5. Juli 2011 Ingolstadt Begrüßung Dipl.-Math. Ludwig Schlosser Aufsichtsratsvorsitzender der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2 / 34 Top 1 Vorlage des festgestellten

Mehr

Einkaufs-Center-Immobilienfonds. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH

Einkaufs-Center-Immobilienfonds. Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH Einkaufs-Center-Immobilienfonds Rechenschaftsbericht 2014 Deutsche Asset & Wealth Management International GmbH 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung

Mehr

Anlageklasse Private Equity BC Equity 2 i.l. Jahresabschluss 2015

Anlageklasse Private Equity BC Equity 2 i.l. Jahresabschluss 2015 Anlageklasse Private Equity BC Equity 2 i.l. Jahresabschluss 2015 Blue Capital Equity II GmbH & Co. KG i.l. München Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 WealthCap Jahresabschluss 2015 Blue Capital Equity

Mehr

Jahresabschluss. zum SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf

Jahresabschluss. zum SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2011 SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700437 Bilanz der SAP Zweite Beteiligungs-

Mehr

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011

NEXUS / CCC GmbH. Villingen-Schwenningen. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 NEXUS / CCC GmbH Villingen-Schwenningen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 nexus/ccc GmbH, Villingen - Schwenningen Bilanz zum 31. Dezember 2011 A k t i v a P a s s i v a 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011

Mehr

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm

Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Bechtle E-Commerce Holding AG, Neckarsulm Jahresabschluss 31. Dezember 2013 Vorbemerkung Für Kapitalgesellschaften, die Tochterunternehmen eines nach 290 HGB zur Aufstellung eines Konzernabschlusses verpflichteten

Mehr

Jahresabschluss 31. Dezember 201. Larry II Targetco (Berlin) GmbH, Berlin

Jahresabschluss 31. Dezember 201. Larry II Targetco (Berlin) GmbH, Berlin Jahresabschluss 31. Dezember 201 Larry II Targetco (Berlin) GmbH, Berlin Larry II Targetco (Berlin} GmbH, Berlin Bilanz zum 31. Deze ber 2014 AKTIVA 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 der Bayer CropScience Aktiengesellschaft, Monheim am Rhein 582.441 427.990 96.764 36.967-964.155-1.016.903 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 0 B I L A N Z zum 31. Dezember 2010 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

NORDCAPITAL Immobilienfonds Niederlande 6 GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012.

NORDCAPITAL Immobilienfonds Niederlande 6 GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012. NORDCAPITAL Immobilienfonds Niederlande 6 GmbH & Co. KG Hamburg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum 31.12.2012 Bilanz Aktiva 31.12.2012. A. Anlagevermögen 26.469.683,67 35.741.484,67

Mehr

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva

UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz XX Passiva Aktiva UR Aktiengesellschaft Handelsbilanz 31.12.XX Passiva Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Bilanzposition Teilbetrag GV Summe Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 350.000 A. Eigenkapital

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum

Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.03.2009 bis zum, Veröffentlicht am 25.10.2010 Hans Segmüller, Polstermöbelfabrik GmbH & Co. KG. Friedberg Jahresabschluss zum AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN * Bilanz

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Köln Jahresabschluss zum 30. September 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz zum 30. September

Mehr

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007

HIT International Trading AG, Berlin. Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 HIT International Trading AG, Berlin Halbjahresfinanzbericht über das 1. Halbjahr 2007 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit diesem Halbjahresfinanzbericht informieren wir Sie über die Entwicklung

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Ventures Investment GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Ventures Investment GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2013 SAP Ventures Investment GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 714740 Bilanz der SAP Ventures Investment GmbH, Walldorf zum

Mehr

Euro Grundinvest Deutschland 12 GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum

Euro Grundinvest Deutschland 12 GmbH & Co. KG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Seite 1 von 5 Euro Grundinvest Deutschland 12 GmbH & Co. KG München Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum 31.12.2011 Bilanz Aktiva 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR A. Anlagevermögen 8.502.777,42

Mehr

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH

Städtische Bühnen Frankfurt am Main GmbH Finanzplan der Städtischen Bühnen Frankfurt am Main GmbH Plan Plan Ist 2004 / 2005 2003 / 2004 2002 / 2003 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0,00 Grundstücke 0 0 0,00 Maschinen

Mehr

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

EBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Bericht über die Erstellung. des Halbjahresabschlusses. zum 30. Juni der

Bericht über die Erstellung. des Halbjahresabschlusses. zum 30. Juni der Bericht über die Erstellung des Halbjahresabschlusses zum 30. Juni 2016 der Deutsche Geothermische Immobilien AG Erwerb von Beteiligungen Kaiserstraße 8 60311 Frankfurt am Main durch Frank Kirchner Steuerberater

Mehr