Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG Rechenschaftsbericht 2015

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Zuführung zur Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,00 (18,00 %) ,68 (25,43 %) ,68 (7,43 %) ,01 (0,95 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Januar Handelsbilanzielles Ergebnis 9,91 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 9,10 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 15. April Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2016 nach KAGB / KARBV rund 211 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2015/ Ausblick Die Gesellschaft konnte im Berichtsjahr einen handelsbilanziellen Gewinn von rund T erwirtschaften (Vorjahr rund T). Der leichte Ergebnisrückgang resultiert im Wesentlichen aus geringfügig gestiegenen Ausgaben für Instandhaltung für die Fassade, Fenster und Abdichtungen. Die Liquiditätsreserve per 31. Dezember 2015 weist unter Berücksichtigung der bereits Ende Januar 2016 erfolgten Ausschüttung einen Wert in Höhe von rund 106 T aus. Zur Finanzierung der Ausschüttung im Januar 2015 für das Geschäftsjahr 2014 hat die Fondsgesellschaft das bestehende Darlehen um 650 T erhöht, so dass der Fremdkapitalstand per einen Betrag von T ausweist. Das Darlehen liegt damit immer noch unter der im Verkaufsprospekt prognostizierten Höhe von T. Der NAV beläuft sich auf Grundlage der Methodik des KAGB / der KARBV auf rund 211 % (bezogen auf das Nominalkapital ohne Agio). Ausführliche Informationen zur Berechnung des NAV finden Sie unter Punkt 9 in diesem Bericht. Die Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG ist Erbbauberechtigte an dem Grundstück Alter Wall 37 53, Adolphsplatz 7 und Mönkedamm 2. Das Erbbaurecht läuft bis zum 31. Dezember Grundstückseigentümerin und Erbbaurechtsgeberin ist die DEBEKO Immobilien GmbH & Co Grundbesitz OHG ( DEBEKO ), eine Gesellschaft der Deutsche Bank AG. Bei Erlöschen des Erbbaurechts erhält die Fondsgesellschaft von der DEBEKO nach den Regelungen des Erbbaurechtsvertrags eine Entschädigung für die Übertragung des Gebäudes in Höhe von 90 % des zum 31. Dezember 2026 festgestellten Verkehrswerts des Gebäudes. Das Gebäude ist vollständig bis zum 31. Dezember 2021 an die DEBEKO vermietet. Die jährlichen Mietzahlungen sind bis zum Ablauf des Generalmietvertrags fest vereinbart. Die vertraglich vereinbarte Miete mit der DEBEKO hat sich seit Fondsauflage gemäß der vereinbarten Staffelmiete von anfänglich rund T p. a. auf rund T p. a. (ab ) erhöht und bleibt bis zum Ende des Generalmietvertrags am 31. Dezember 2021 konstant. Gemäß Generalmietvertrag ist die DEBEKO verpflichtet, alle mit der Immobilie verbundenen Nebenkosten sowie die laufende Instandhaltung zu tragen. Die Fondsgesellschaft übernimmt die Kosten der Instandhaltung an Dach und Fach. Die DEBEKO hat mit der Deutsche Bank AG einen Untermietvertrag über nahezu sämtliche Flächen der Fondsimmobilie bis zum Ende des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 abgeschlossen. Da die Festmietzeit die Laufzeit des Generalmietvertrags übertrifft, wird die Fondsgesellschaft in den Untermietvertrag mit der Deutsche Bank AG nach dem Ablauf des Generalmietvertrags am 1. Januar 2022 eintreten (vgl. Punkt 4). Die mit der Bewertung der Fondsimmobilie beauftragte unabhängige Sachverständige schätzt die derzeit nachhaltig für die Fondsimmobilie erzielbare Marktmiete auf rund T p. a., die damit rund 30 % unter der derzeitigen Miete des Generalmietvertrages liegt. 1 Die Liquiditätsreserve weist rein rechnerisch per Jahresende unter Berücksichtigung der erst im Folgejahr gezahlten Ausschüttung einen zu geringen Wert aus Wert aus (vgl. Punkt 2). 2 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

3 Im Vorjahresbericht hatten wir dargelegt, dass aufgrund des Gebäudealters umfangreiche Brandschutzmaßnahmen durchgeführt werden müssen. Diese sind in 2016 erfolgt und wei testgehend abgeschlossen. Der Abschlussbe richt des Brandschutzsachverständigen sowie das Abnahmeprotokoll des Sachverständigen für die Brandmeldeanlage stehen noch aus. Eine Schlussabrechnug der erfolgten Maßnah men erfolgt im Anschluss. Der vom Fonds zu übernehmende Kostenanteil in Höhe von rund 0,7 Mio. wird aller Voraussicht nach nicht überschritten. Für das Geschäftsjahr 2015 er folgte am 29. Januar 2016 prospektgemäß eine Ausschüttung in Höhe von 18,0 % bezogen auf das Nominal kapital (ohne Agio). Auf Basis der aktuellen Prognosen geht die Fondsgeschäfts führung davon aus, für das laufende Geschäfts jahr 2016 Ende Januar 2017 eine Ausschüttung in prognostizierter Höhe von ebenfalls 18,0 % bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio) auszuzahlen. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesell schafter der Fondsgesellschaft vom 18. Juni 2015 wurde Ihnen am 18. August 2015 mit separater Post zugesandt. 3. Angaben zur Immobilie Alter Wall Stilvolles Bürogebäude, bestehend aus einem Gebäude der Gründerzeit und einem Gebäudeteil aus dem Jahr 1953, zentral in Hamburgs Altstadt gelegen, in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und der Börse. Objektadresse Alter Wall Adolphsplatz 7 Mönkedamm Hamburg Fertigstellung 1884/1953 Wert der Fonds immobilie zum 1. Januar Grundstück ca m2 (Erbbaurecht) Mietfläche gesamt Büros Kassenhalle/ Tresorraum ca m2 ca m2 Parkplätze ca. 3 Außenstellplätze Objektüberwachung, Instandhaltung DEBEKO Immobilien GmbH & Co Grundbesitz OHG (Tochtergesell schaft der Deutsche Bank AG), Eschborn Objektverwaltung RREEF Management GmbH, Frankfurt am Main ca m2 4. Vermietung und Markt Das Bürogebäude Alter Wall liegt im Banken viertel der Stadt Hamburg in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und zur Börse. Nicht weit entfernt von der Fondsimmobilie befinden sich sehr gute Einkaufsmöglichkeiten; die exzellenten infra strukturellen Anbindungen an den öffent lichen Nah- und Fernverkehr, sorgen zudem für die ausgezeichnete Akzeptanz dieses Standortes. Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 3

4 Die DEBEKO hat die Fondsimmobilie nahezu vollständig an die Deutsche Bank AG untervermietet und mit dieser einen Untermietvertrag mit einer Festmietzeit bis zum Ende des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 abgeschlossen. Die von der Deutsche Bank AG an die DEBEKO zu zahlende Miete beträgt rund T p. a. und ist bis zum 31. Dezember 2021 fest vereinbart. Die mit der Deutsche Bank AG vereinbarte Untermiete liegt unter der Marktmiete, da die Deutsche Bank AG entgegen marktüblichen Gepflogenheiten das technische Management und mieterseitige Instandhaltung im Gegenzug dafür übernimmt. Die Fondsgesellschaft wird in den Untermietvertrag als Vermieter mit Ablauf des Generalmietvertrags ab dem 1. Januar 2022 eintreten. Nach Ablauf der Festmietzeit steht dem Mieter darüber hinaus ein einmaliges Optionsrecht auf Verlängerung des Mietverhältnisses um fünf Jahre zu gleichen Bedingungen zu. Der ab dem 1. Januar 2022 zu entrichtende Mietzins soll zwölf Monate vorher einer Überprüfung und Neufestsetzung unterzogen werden. Hierzu ist die ortsübliche Miete vergleichbarer Objekte als Maßstab zu verwenden. Während der Laufzeit des Generalmietvertrags bis zum 31. Dezember 2021 haben weder die Untervermietungssituation noch die am Markt tatsächlich erzielbaren Mieten eine unmittelbare Auswirkung auf die Fondsgesellschaft. Die Höhe der durch die Deutsche Bank AG ab dem 1. Januar 2022 an die Fondsgesellschaft zu zahlende Miete würde jedoch zu diesem Zeitpunkt auf Basis der dann gültigen ortsüblichen Miete für vergleichbare Objekte festgesetzt. Sie würde anschließend entsprechend der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes für Deutschland angepasst, wenn sich der Index um mehr als 10 % ändert. Vor dem Hintergrund der derzeitig nach Einschätzung der Sachverständigen nachhaltig am Markt erzielbaren Miete, die deutlich unter der Generalmiete liegt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die erzielbare Miete sowohl zum 1. Januar 2022 als auch zum Ablauf des Erbbaurechtsvertrags geringer ausfallen könnte als prognostiziert. Dies würde zu geringeren Ausschüttungen ab dem Jahr 2022 und zu einer geringeren Entschädigungszahlung zum Ablauf des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 führen. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie nachfolgend über die aktuelle Entwicklung des Hamburger Büromarkts informieren: Auf dem Hamburger Büromarkt wurde im Jahr 2015 mit einem Umsatzergebnis von rund m² eine ggü. dem starken Resultat des Jahres 2014 noch einmal eine um 3 % höhere Vermarktungsleistung registriert. Dies ist auf eine überdurchschnittliche Zahl von großflächigen Vermietungen zurückzuführen. Den größten Anteil am Flächenumsatz konnte der Teilmarkt Hamburg City verzeichnen, in welchem sich das Fondsobjekt befindet. Als Folge der hohen Vermietungsleistungen in diesem Jahr ist die Leerstandsquote auf unter 6 % gesunken und liegt mittlerweile bei rund 5,2 %. Laut dem Unternehmen Grossmann & Berger 1 werden in den nächsten zwei Jahren rund m² Büro flächen in der Hansestadt fertig gestellt, wovon bereits Anfang 2016 mehr als die Hälfte vorvermietet sind. Je nach Lage werden Spitzenmieten bis zu 25,50/m² erreicht. Die hohe Nachfrage nach Core-Büro immobilien, insbesodere im Teilmarkt City wie auch aufgrund der anhaltenden Niedrigzinspolitik, wird sich vermutlich in den nächsten Jahren fortsetzen und so ein weiteres Ansteigen des Mietniveaus nach sich ziehen. Das Unternehmen Art-Invest Real Estate baut den Alten Wall am Hamburger Rathausmarkt bis Herbst 2017 in einen Einkaufsboulevard mit Fußgängerzone, Büroflächen, Kunst und Tiefgarage um. Das Gesamtinvestitionsvolumen inklusive des Ende 2012 erfolgten Kaufes des Komplexes liegt angabegemäß bei rund 250 Mio.. Hinter den historischen Fassaden des rund 150 m langen Gebäudekomplexes werden rund m² Einzelhandelsflächen im Fleet und Erdgeschoss sowie rund m² Büroflächen entstehen. Außerdem ist eine Tiefgarage mit 220 Stellplätzen inklusive öffentlicher Parkplätze geplant. Auch der umliegende Stadtraum wird neu gestaltet. Die Entwicklung des gesamten Alten Walls ist wichtiger Bestandteil des Business Improvement Districts (BID) Nikolaiquartier. Erste Arbeiten haben bereits begonnen. 1 Vgl. Grossmann & Berger GmbH, Marktbericht Gewerbe Deutschland Hamburg 2015/ Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

5 5. Investitionen/Instandhaltung Im Geschäftsjahr 2015 wurden Investitionen in Höhe von rund 50 T im Rahmen des Abschlusses der Maßnahmen zur Sanierung der Fassade, der Erneuerung der Fenster und des Sonnenschutzes sowie der Abdichtungsarbeiten aufgewendet und durch die Inanspruchnahme der dafür gebildeten Rückstellungen finanziert. Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 3 Steuerliches Ergebnis 4 Ist Plan Ist ,07 0,00 12, ,13 0,01 1, ,11 0,01 2, ,07 0,01 1,78 6. Angaben zum Fonds Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Fondsauflegung 2001 HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) , ,00 0,01 1, ,00 0,01 2, ,00 0,01 3, ,00 0,01 4, ,00 0,01 4, ,00 0,01 4, ,00 0,01 5, ,00 18,00 5, ,00 18,00 1, ,00 18,00 5, ,00 18,00 9,10 Fremdkapital bei Fondsauflegung ,00 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung ,00 Agio gemäß Verkaufsprospekt 5,00 % Fremdkapital zum gesamt ,00 Darlehen bei Deutsche Bank AG Zinssatz von 6,45 %, festgeschrieben bis Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Abs. 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. Fremdkapital zum gesamt ,00 Veränderung gegenüber Eigenkapital 5,80 % Liquiditätsreserve zum ,01 Liquiditätsreserve zum ,67 Veränderung gegenüber Eigenkapital 7,43 % 1 Ergibt sich aus Eigenkapital zzgl. Fremdkapital bei Fondsauflegung. 2 Liquiditätsreserve nach Ausschüttung im Januar Aufgrund der derzeitigen Kapitalmarktzinsen wird die Liquidität zur Tilgung der kurzfristigen Darlehensverbindlichkeiten (SWAP-Geschäft) genutzt. Derzeit liegt die Zinseinsparung durch Tilgung für den Fonds höher als der Zinsgewinn, der aus einer Anlage der Liquidität auf dem Kapitalmarkt erzielt werden kann. Der Kreditrahmen kann monatlich neu in Anspruch genommen werden. 3 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 4 Für Ersterwerber; vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 5

6 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2015 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken , ,69 B Umlaufvermögen Guthaben bei Kreditinstituten , ,33 Summe Aktiva , , Passiva 2015 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Festkapital (Kapitalkonten I) II. Sonderkonto (Kapitalkonten II) , , , ,98 Zwischensumme A , ,02 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,48 ; im Vorjahr 0,00 b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,60 ; im Vorjahr ,54 c) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,00 ; im Vorjahr ,00 2. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 8.100,00 ; im Vorjahr 5.400,00 b) davon gegenüber Kommanditisten 8.100,00 ; im Vorjahr 5.400, , , , ,00 Zwischensumme C , ,00 Summe Passiva , ,02 6 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

7 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,81 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,25 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,33 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit = Jahresüberschuss , ,23 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,23 Ergebnis nach Verwendungsverrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft und am 8. März 2016 uneingeschränkt bestätigt. 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,90 für Eigenkapital von nominal Sonstige Einnahmen , ,55 Zins-Werbungskosten ,77 Sonstige Werbungskosten , ,27 Einnahmenüberschuss ,28 Abschreibungen ,49 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,79 91,01 Steuerliches Ergebnis ,79 91,01 Steuerliches Ergebnis in % 9,10 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 7

8 9. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gemäß Kapitalanlage- Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) auf Basis des Verkehrswertes der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Ein Marktwert der Finanzverbindlichkeiten, eine Prognoserechnung über die zukünftig bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten sowie eine Schätzung der zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten der Fondsimmobilie(n) sind nicht Bestandteil der NAV-Ermittlung gemäß KAGB. Für die Finanzverbindlichkeiten ist vielmehr der Buchwert anzusetzen. Zukünftige fondsspezifische Kosten und zukünftige Liquidationskosten werden nicht berücksichtigt. Zudem sind für Immobilien-Sondervermögen gemäß 248 (3) KAGB unter Verweis auf die Definitionen für Immobilien-Sondervermögen ( 231 (1) KAGB) bzw. für Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ( 234 KAGB) die Anschaffungs nebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Immobilien- Sondervermögen abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Für die Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten gilt 255 (1) HGB unter Berücksichtigung investmentrechtlicher Besonderheiten. Hiernach dürfen bereits im Vorfeld entstehende Kosten angesetzt werden, solange der Erwerb des Vermögensgegenstandes aussichtsreich erscheint ( 30 (2) Nr. 1 Satz 2 KARBV). Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilie und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fondsoder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/ Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte das Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertung können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 8 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

9 10. Hinweis zum Zweitmarkt Der Zweitmarkthandel für Anteile an Geschlossenen Fonds ist über verschiedene Plattformen möglich, die von dritter Seite betrieben werden. Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr 2015 berichtete zum 12. Juli 2016 die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Christian Bäcker Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 9

10 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069)

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