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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG Rechenschaftsbericht 2016

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Zuführung zur Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,00 (18,00 %) ,65 (18,98 %) ,65 (0,98 %) ,66 (1,93 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Januar Handelsbilanzielles Ergebnis 9,38 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 12,68 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 2. Mai Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2017 nach KAGB / KARBV rund 214 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016/ Ausblick Die Gesellschaft konnte im Berichtsjahr einen handelsbilanziellen Gewinn von rund T erwirtschaften (Vorjahr rund T). Das geringfügig zurückgegangene Ergebnis resultiert im Wesentlichen aus einem Anstieg der Ausgaben für erforderliche Brandschutzmaßnahmen (475 T), welche durch die gestiegenen Mieteinnahmen (plus 353 T) ab dem Jahr 2016 weitestgehend kompensiert werden konnte. Die Liquiditätsreserve per 31. Dezember 2016 weist unter Berücksichtigung der bereits Ende Januar 2017 erfolgten Ausschüttung einen Wert in Höhe von rund 216 T aus. Der NAV beläuft sich auf Grundlage der Methodik des KAGB / der KARBV auf rund 214 % (bezogen auf das Nominalkapital ohne Agio). Ausführliche Informationen zur Berechnung des NAV finden Sie unter Punkt 9 in diesem Bericht. Die Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG ist Erbbauberechtigte an dem Grundstück Alter Wall 37 53, Adolphsplatz 7 und Mönkedamm 2. Das Erbbaurecht läuft bis zum 31. Dezember Grundstückseigentümerin und Erbbaurechtsgeberin ist die DEBEKO Immobilien GmbH & Co Grundbesitz OHG ( DEBEKO ), eine Gesellschaft der Deutsche Bank AG. Bei Erlöschen des Erbbaurechts erhält die Fondsgesellschaft von der DEBEKO nach den Regelungen des Erbbaurechtsvertrags eine Entschädigung für die Übertragung des Gebäudes in Höhe von 90 % des zum 31. Dezember 2026 festgestellten Verkehrswerts des Gebäudes. Das Gebäude ist vollständig bis zum 31. Dezember 2021 an die DEBEKO vermietet. Die jährlichen Mietzahlungen sind bis zum Ablauf des Generalmietvertrags fest vereinbart. Die vertraglich vereinbarte Miete mit der DEBEKO hat sich seit Fondsauflage gemäß der vereinbarten Staffelmiete von anfänglich rund T p. a. auf rund T p. a. (ab 1. Januar 2016) erhöht und bleibt bis zum Ende des Generalmietvertrags am 31. Dezember 2021 konstant. Gemäß Generalmietvertrag ist die DEBEKO verpflichtet, alle mit der Immobilie verbundenen Nebenkosten sowie die laufende Instandhaltung zu tragen. Die Fondsgesellschaft übernimmt die Kosten der Instandhaltung an Dach und Fach. Die DEBEKO hat mit der Deutsche Bank AG einen Untermietvertrag über nahezu alle Flächen der Fondsimmobilie bis zum Ende des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 abgeschlossen. Da die Festmietzeit die Laufzeit des Generalmietvertrags übertrifft, wird die Fondsgesellschaft in den Untermietvertrag mit der Deutsche Bank AG nach dem Ablauf des Generalmietvertrags am 1. Januar 2022 eintreten (vgl. Punkt 4). Die mit der Bewertung der Fondsimmobilie zum 1. Januar 2017 beauftragte unabhängige Sachverständige schätzt die derzeit nachhaltig für die Fondsimmobilie erzielbare Marktmiete nach wie vor auf rund T p. a., die damit rund 30 % unter der derzeitigen Miete des Generalmietvertrages liegt. Im Gebäude wurden umfangreiche Brandschutzmaßnahmen durchgeführt und im Berichtsjahr abgeschlossen. Die Gesamtkosten der Brandschutzmaßnahmen beliefen sich auf rund 1,9 Millionen. Nur ein Teil dieser Kosten entfällt 1 Die Liquiditätsreserve weist rein rechnerisch per Jahresende unter Berücksichtigung der erst im Folgejahr gezahlten Ausschüttung einen zu geringen Wert aus (vgl. Punkt 2). 2 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

3 auf Dach und Fach und sind demnach von der Fondsgesellschaft zu tragen. Der Abschlussbericht des Brandschutzsachverständigen sowie das Abnahmeprotokoll des Sachverständigen für die Brandmeldeanlage werden in Kürze erwartet. Mit Nachtrag Nr. 5 zum Mietvertrag vom 4./5. Oktober 2012 haben sich die Fondsgesellschaft, die Generalmieterin DEBEKO und die Mieterin Deutsche Bank AG darauf verständigt, dass die Mieterin Deutsche Bank AG einen Ausgleich für die bereits bezahlten Brandschutzmaßnahmen in Höhe von T erhalten soll. Der auf die Fondsgesellschaft entfallende Anteil beläuft sich auf netto 475 T und liegt damit um rund 300 T unter dem ursprünglich veranschlagten Betrag von 750 T. Für das Geschäftsjahr 2016 erfolgte am 31. Januar 2017 prospektgemäß eine Ausschüttung in Höhe von 18,0 % bezogen auf das Nominal kapital (ohne Agio). Auf Basis der aktuellen Prognosen geht die Fondsgeschäftsführung davon aus, für das laufende Geschäftsjahr 2017 Ende Januar 2018 eine Ausschüttung in prognostizierter Höhe von ebenfalls 18,0 % bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio) auszuzahlen. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter der Fondsgesellschaft vom 15. August 2016 wurde Ihnen mit Schreiben vom 14. Oktober 2016 mit separater Post zugesandt. 3. Angaben zur Immobilie Alter Wall Objektadresse Alter Wall Adolphsplatz 7 Mönkedamm Hamburg Stilvolles Bürogebäude, bestehend aus einem Gebäude der Gründerzeit und einem Gebäudeteil aus dem Jahr 1953, zentral in Hamburgs Altstadt gelegen, in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und der Börse. Fertigstellung 1884/1953 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück m 2 (Erbbaurecht) Mietfläche gesamt Büros Kassenhalle/ Tresorraum Parkplätze Objektüberwachung, Instandhaltung Objektverwaltung m m m 2 3 Außenstellplätze DEBEKO Immobilien GmbH & Co Grundbesitz OHG (Tochtergesellschaft der Deutsche Bank AG), Eschborn RREEF Management GmbH, Frankfurt am Main 4. Vermietung und Markt Das Bürogebäude Alter Wall liegt im Bankenviertel der Stadt Hamburg in unmittelbarer Nähe zum Rathaus und zur Börse. Nicht weit entfernt von der Fondsimmobilie befinden sich sehr gute Einkaufsmöglichkeiten; die exzellenten infrastrukturellen Anbindungen an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr sorgen zudem für die ausgezeichnete Akzeptanz dieses Standortes. Während der Laufzeit des Generalmietvertrags bis zum 31. Dezember 2021 haben weder die Untervermietungssituation noch die am Markt tatsächlich erzielbaren Mieten eine unmittelbare Auswirkung auf die Fondsgesellschaft. Die DEBEKO hat die Fondsimmobilie nahezu vollständig an die Deutsche Bank AG untervermietet und mit dieser einen Untermietvertrag mit einer Festmietzeit bis zum Ende des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 abgeschlossen. Die von der Deutsche Bank AG an die DEBEKO zu zahlende Miete beträgt rund T p. a. und ist bis zum 31. Dezember 2021 fest vereinbart. Die mit der Deutsche Bank AG vereinbarte Untermiete liegt rund 300 T unter der aktuellen Marktmiete, da die Deutsche Bank AG entgegen marktüblichen Gepflogenheiten das technische Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 3

4 Management und mieterseitige Instandhaltung im Gegenzug dafür übernimmt. Die Fondsgesellschaft wird in den Untermietvertrag als Vermieter mit Ablauf des Generalmietvertrags ab dem 1. Januar 2022 eintreten. Der ab dem 1. Januar 2022 zu entrichtende Mietzins soll zwölf Monate vorher einer Überprüfung und Neufestsetzung unterzogen werden. Hierzu ist die ortsübliche Miete vergleichbarer Objekte als Maßstab zu verwenden. Die Höhe der durch die Deutsche Bank AG ab dem 1. Januar 2022 an die Fondsgesellschaft zu zahlende Miete würde jedoch zu diesem Zeitpunkt auf Basis der dann gültigen ortsüblichen Miete für vergleichbare Objekte festgesetzt. Sie würde anschließend entsprechend der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes für Deutschland angepasst, wenn sich der Index um mehr als 10 % ändert. Vor dem Hintergrund der derzeitig nach Einschätzung der Sachverständigen nachhaltig am Markt erzielbaren Miete in Höhe von T, die damit deutlich unter der Generalmiete in Höhe von T liegt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass die erzielbare Miete sowohl zum 1. Januar 2022 als auch zum Ablauf des Erbbaurechtsvertrags geringer ausfallen könnte als prognostiziert. Dies würde zwangsläufig zu geringeren Ausschüttungen ab dem Jahr 2022 und dementsprechend auch zu einer geringeren Entschädigungszahlung zum Ablauf des Erbbaurechts am 31. Dezember 2026 führen. Vor diesem Hintergrund möchten wir Ihnen nachfolgend einen kurzen Überblick über die aktuelle Entwicklung des Hamburger Büromarktes geben: Bereits zum dritten Mal in Folge kletterte der Büroflächenumsatz über m². Berechnungen von Grossmann & Berger 1) ergaben, dass rund m² Bürofläche 2016 in Hamburg vermarktet wurden. Im Vergleich zu 2015 stieg der Flächenumsatz um 2 %. Der Vermietungsumsatz war mit m² relativ hoch, entsprechend niedrig fiel der Eigennutzerumsatz mit m² aus. Noch stärker als im Vorjahr konzentrierte sich das Vermietungsgeschehen 2016 auf die beiden zentralen Teilmärkte City (Standort des Fondsobjektes) und City Süd, die zusammen genau die Hälfte des Hamburger Büroflächenumsatzes ausmachten. Die City steht bei Nutzern hoch im Kurs. Grossmann & Berger 1) beobachtete, dass Entscheider noch stärker als bisher im Sinne ihrer Mitarbeiter Wert auf ein attraktives Umfeld legen. Projektentwicklungen wie das Springer Quartier, der Alte Wall und die Stadthöfe mit zeitgemäßen Büroflächen tragen nachhaltig zur Attraktivität dieses Teilmarkts bei. Das Unternehmen Art-Invest Real Estate baut den Alten Wall am Hamburger Rathausmarkt bis Herbst 2017 in einen Einkaufsboulevard mit Fußgängerzone, Büroflächen, Kunst und Tiefgarage um. Das Gesamtinvestitions volumen liegt Angabe gemäß bei rund 250 Mio.. Hinter den historischen Fassaden des rund 150 m langen Gebäudekomplexes werden rund m² Einzelhandelsflächen im Fleet und Erdgeschoss sowie rund m² Büroflächen entstehen. Außerdem ist eine Tiefgarage mit 220 Stellplätzen inklusive öffentlicher Parkplätze geplant. Auch der umliegende Stadtraum wird neu gestaltet. Die Entwicklung des gesamten Alten Walls ist wichtiger Bestandteil des Business Improvement Districts (BID) Nikolaiquartier. Erste Arbeiten haben bereits begonnen. Aufgrund mehrerer hochpreisiger Abschlüsse vor allem in Neubau-Projektentwicklungen in zentralen Lagen stiegen sowohl die Spitzen miete als auch die Durchschnittsmiete um jeweils einen Euro. Die Spitzenmiete (oberstes Preissegment mit einem Marktanteil von 3 % des Vermietungsumsatzes in den abgelaufenen zwölf Monaten) lag am Jahresende somit bei 26,00 /m²/monat, die flächengewichtete Durchschnittsmiete bei 15,50 /m²/monat. Angesichts des kontinuierlichen Leerstandsabbaus der letzten Jahre werden für gute Immobilien Top-Mieten akzeptiert, kommentiert Grossmann & Berger 1) die Mietpreisentwicklung. Seit 2010 ist die Zahl der leerstehenden Büroflächen in Hamburg kontinuierlich gesunken. Allerdings verlangsamte sich der Leerstandsabbau innerhalb der letzten zwölf Monate. Im Vergleich zu 2015 reduzierte sich die Leerstandsrate inklusive Untermiet flächen am Jahresende 2016 lediglich von 5,2 auf 5,1%. Das kurzfristig verfügbare Flächenangebot betrug zum Jahresende m². Der Angebotsrück- 1 Vgl. Grossmann & Berger GmbH, Marktbericht Gewerbe Deutschland Hamburg 2016/ Q. 4 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

5 gang wirkte sich auch auf die beiden umsatzstärksten Teilmärkte City und City Süd aus, wo die Leerstandsreserve um 16 bzw. 17 % zurückging wurde im Rahmen von 22 Projekten rund m² Bürofläche fertiggestellt, 89 % der Fläche war bereits vertraglich gebunden. Der Anteil von Neubau-Büroflächen ohne Vertragsbindung ist in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen kamen lediglich m² spekulativ auf den Markt. Ausblick 2017: Die Nachfrage nach zeitgemäßen Büroflächen im großen und kleinen Segment ist in Hamburg weiterhin sehr hoch. Das verfügbare Angebot wird immer knapper, insbesondere von Flächen mit hochwertiger Ausstattung. Insofern können sich Projektentwickler über hohe Vorvermietungs quoten freuen. Trotz der leicht gesenkten Konjunkturprognosen erwartet Grossmann & Berger für 2017 eine stabile Entwicklung auf dem Büromarkt in Hamburg. Das Zehn-Jahres-Mittel von rund m² Umsatz dürfte am Jahresende erreicht werden. Fondsauflegung 2001 HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital bei Fondsauflegung Gesamtinvestition bei Fondsauflegung , , ,00 Agio gemäß Verkaufsprospekt 5,00 % Fremdkapital zum gesamt Darlehen bei Deutsche Bank AG Zinssatz von 6,45 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt , ,00 Veränderung gegenüber Eigenkapital - 0,11 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,01 Veränderung gegenüber Eigenkapital 0,98 % Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 3 Steuerliches Ergebnis 4 Ist Plan Ist ,07 0,00-12,51 5. Investitionen/Instandhaltung Im Geschäftsjahr 2016 wurden Investitionen in Höhe von rund 560 T im Rahmen der anteilig zu übernehmenden Brandschutzmaßnahmen getätigt und durch die Inanspruchnahme der dafür gebildeten Rückstellungen finanziert ,13 0,01-1, ,11 0,01-2, ,07 0,01-1, ,00 0,01 1, ,00 0,01 2, ,00 0,01 3, ,00 0,01 4,84 6. Angaben zum Fonds Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main ,00 0,01 4, ,00 0,01 4, ,00 0,01 5, ,00 18,00 5, ,00 18,00-1, ,00 18,00 5, ,00 18,00 9, ,00 18,00 12,68 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Abs. 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. 1 Ergibt sich aus Eigenkapital zzgl. Fremdkapital bei Fondsauflegung. 2 Liquiditätsreserve nach Ausschüttung im Januar Aufgrund der derzeitigen Kapitalmarktzinsen wird die Liquidität zur Tilgung der kurzfristigen Darlehensverbindlichkeiten (SWAP-Geschäft) genutzt. Derzeit liegt die Zinseinsparung durch Tilgung für den Fonds höher als der Zinsgewinn, der aus einer Anlage der Liquidität auf dem Kapitalmarkt erzielt werden kann. Der Kreditrahmen kann monatlich neu in Anspruch genommen werden. 3 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 4 Für Ersterwerber; vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 5

6 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken , ,69 B Umlaufvermögen Guthaben bei Kreditinstituten , ,61 Summe Aktiva , , Passiva 2016 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Festkapital (Kapitalkonten I) II. Sonderkonto (Kapitalkonten II) , , , ,30 Zwischensumme A , ,70 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,60 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,00 ; im Vorjahr ,48 b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr bis fünf Jahren ,00 ; im Vorjahr ,92 c) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,00 ; im Vorjahr ,60 d) davon durch Grundpfandrechte gesichert ,00 ; im Vorjahr ,00 2. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,63 ; im Vorjahr 8.100,00 b) davon gegenüber Kommanditisten ,00 ; im Vorjahr 8.100, , , , ,00 Zwischensumme C , ,00 Summe Passiva , ,30 6 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

7 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,70 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,25 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,77 Ergebnis nach Steuern = Jahresüberschuss , ,68 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,68 Ergebnis nach Verwendungsverrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft und am 17. März 2017 uneingeschränkt bestätigt. 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,66 für Eigenkapital von nominal Sonstige Einnahmen , ,36 Zins-Werbungskosten ,46 Sonstige Werbungskosten , ,08 Einnahmenüberschuss ,28 Abschreibungen ,49 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,79 126,78 Steuerliches Ergebnis ,79 126,78 Steuerliches Ergebnis in % 12,68 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 7

8 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungsund Beratungsgesellschaft für institutionelle Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value in entsprechender Anwendung der Vorgaben der KARBV Zur jährlichen Ermittlung des Nettoinventarwerts (Net Asset Value, kurz NAV ) zieht die Fondsgeschäftsführung auf freiwilliger Basis die Ermittlungs- und Bewertungsgrundsätze, die unter dem Kapitalanlagegesetzbuch ( KAGB ) und der zugehörigen Kapitalanlage-Rechnungslegungsund -Bewertungsverordnung ( KARBV ) für seit 2013 neu aufgelegte, regulierte geschlossene Investmentfonds Anwendung findet, entsprechend heran. Obgleich diese Vorschriften für die Fondsgesellschaft nicht unmittelbar gelten, soll hierdurch gewährleistet werden, dass fondsübergreifend ein einheitlicher Maßstab für die Methodik zur Ermittlung des NAV angewendet wird. Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gemäß KARBV auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten (Buchwert) und Rückstellungen ermittelt. Zudem sind gegebenenfalls Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Immobilien-Sondervermögen abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Für die Bestimmung der Anschaffungsnebenkosten gilt 255 (1) HGB unter Berücksichtigung investmentrechtlicher Besonderheiten. Hiernach dürfen bereits im Vorfeld entstehende Kosten angesetzt werden, solange der Erwerb des Vermögensgegenstandes aussichtsreich erscheint ( 30 (2) Nr. 1 Satz 2 KARBV). Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungser- 8 Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG

9 lös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Der Zweitmarkthandel für Anteile an Geschlossenen Fonds ist über verschiedene Plattformen möglich, die von dritter Seite betrieben werden. Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr 2016 berichtete zum 6. Juni 2017 die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald Altersvorsorge Fonds Hamburg Alter Wall Dr. Juncker KG 9

10 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufs prospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069)

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