DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG Rechenschaftsbericht 2016

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung ,00 (6,15 %) Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung ,75 (5,76 %) Entnahme aus der Liquiditätsreserve ,25 ( 0,39 %) Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,84 (2,75 %) Die Ausschüttung wird in zwei Tranchen ausbezahlt Die erste Tranche in Höhe von 40 % erfolgte am 29. Januar 2017, die zweite Tranche wurde am 4. Juli 2017 ausgezahlt. Handelsbilanzielles Ergebnis 2,80 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 2,77 % Steuerliche Ergebnismitteilung / steuerlicher Hinweis erfolgte als separater Versand am 27. April Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar 2017 Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2017 nach KAGB / KARBV rund 209 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016 / Ausblick Das Geschäftsjahr 2016 hat sich aufgrund des langfristig mit der Deutsche Annington Immobilien-Dienstleitungen GmbH (DAID) abgeschlossenen Dauerwohn- und nutzungsrechtsvertrags erwartungsgemäß entwickelt. Die Gesellschaft schließt das Geschäftsjahr mit einem handelsbilanziellen Jahresüberschuss von rund 841 T (im Vorjahr rund 785 T) ab. Die gesteigerten Umsatzerlöse resultieren in erster Linie durch höhere Nutzungsentschädigungen der DAID für das Dauerwohn- und nutzungsrecht. Die Ausschüttungen für das Geschäftsjahr 2016 in Höhe von 6,15 % wurde wie in den Vorjahren in zwei Tranchen ausgezahlt. Die erste Zahlung der Jahresausschüttung in Höhe von ,40 erfolgte am 31. Januar 2017, die zweite Zahlung in Höhe von ,60 am 4. Juli Unter der Voraussetzung einer weiteren vertragsgemäßen Bedienung der Dauernutzungsentgelte 2 DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG durch die DAID und auf Basis der aktuellen Prognosen geht die Fondsgeschäftsführung davon aus, dass sich die Erträge aus dem Dauernutzungsrecht sowie die Aufwendungen für die Darlehenszinsen prognosegemäß entwickeln werden. Aufgrund der aktuell niedrigen Anlagezinsen für die Liquidität der Fondsgesellschaft und den leicht gestiegenen Fondskosten ist auch in den kommenden Jahren mit, gegenüber der Prospektprognose, geringeren Liquiditätsüberschüssen zu rechnen. Die Fondsgeschäftsführung beabsichtigt derzeit dennoch, auch für das Geschäftsjahr 2017 eine Ausschüttung in prognostizierter Höhe zu leisten und die hierfür über die erwirtschaftete Liquidität hinausgehenden erforderlichen Mittel durch Entnahmen aus der Liquiditätsreserve zu finanzieren. Die künftigen Ausschüttungen werden wie in den Vorjahren in zwei Ausschüttungen erfolgen. Für die Ausschüttungen des Geschäftsjahres 2017 ist geplant diese zum 31. Januar 2018 (rund 40 %) der prognostizierten Ausschüttung und die restlichen (rund 60 %) Anfang Juli 2018 auszuzahlen. Der NAV beläuft sich zum 1. Januar 2017 auf Grundlage der Methodik des KAGB / der KARBV auf rund 209 % (bezogen auf das Nominalkapital ohne Agio). Ausführliche Informationen zur Berechnung des NAV finden Sie unter Punkt 9. Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter vom 19. September 2016 wurde Ihnen am 11. Oktober 2016 mit separater Post zugesandt. 3. Angaben zur Immobilie

3 Spree-Schlange Berlin Gebäudekomplex mit 510 Wohnungen und neun Gewerbeeinheiten am Spreebogen in unmittelbarer Nähe des Regierungsviertels. Objektadresse Alice-Berend-Straße 1 5 Joachim-Karnatz-Allee Berlin Fertigstellung 1999 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar 2017 Grundstück Mietfläche gesamt Wohnungen Gastronomie ca m 2 im Untererbbaurecht zzgl. ca m 2 für die Tiefgarage ca m 2 ca m 2 ca. 619 m 2 Parkplätze ca m 2 (ca. 255 Plätze in der Tiefgarage) Objektverwaltung Annington Kundenservice GmbH, Bochum 4. Markt und Vermietung Das Objekt Spree-Schlange verläuft in Berlin entlang des Spreebogens in unmittelbarer Nachbarschaft zum Tiergarten, Bundespräsidialamt und Kanzleramt. Das Fondsobjekt umfasst 510 Wohnungen, davon 275 Ein-, 137 Zwei-, 71 Drei- und 27 Vier-Zimmerwohnungen, 10 Gewerbeeinheiten und 255 Tiefgaragenplätze. Die Mieterträge im Objekt ergeben sich zu 100 % aus dem Dauerwohn- und Dauernutzungsrechtsvertrag mit der Deutsche Annington Immobilien- Dienstleistungen GmbH (DAID) mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2044 mit jährlich fest vereinbarten Raten für die gesamte Vertragslaufzeit. Für die Bundesrepublik Deutschland besteht ein Wohnbelegungsrecht für Bundesbedienstete und Bundestagsabgeordnete. Die aktuelle Entwicklung des Berliner Wohnungsmarkts hat daher keinen Einfluss auf die Mieteinnahmen des Fonds. Fast 85 % der Berliner Wohnungen sind Mietwohnungen. Obwohl der Fonds durch das mit der DAID vereinbarte Dauerwohn- und Nutzungsrecht von den Endmietverträgen unabhängig ist, ist es erfreulich, dass das Objekt Spree-Schlange zum Jahresende 2016 mit einer Durchschnittsmiete in Höhe von 9,06 /m² (Vorjahr: 8,93 /m²) vermietet war. Damit lag die Durchschnittsmiete des Fondsobjektes minimal unter der Durchschnittsmiete Berlins, die 2016 bei 9,07 /m² lag. 1) Zum Jahresende 2016 standen lediglich 2 Wohnungen mit einer Gesamtmietfläche von 90,89 m², 1 Gewerbeeinheit mit 80,00 m² und 35 Tiefgaragenplätze leer. Damit war die Immobilie zu 99,40 % vermietet. 5. Investitionen / Instandhaltung Im Geschäftsjahr 2016 wurden für die Herrichtung von leerstehenden Wohnungen 621 T investiert und für Reparaturen rund 421 T ausgegeben. Investitionen in Modernisierungen erfolgten nicht. 6. Angaben zum Fonds DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Fondsauflegung 1998 HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) ,00 Fremdkapital bei Fondsauflegung ,50 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung ,50 Agio gemäß Verkaufsprospekt 3,50 % Fremdkapital zum gesamt ,68 Darlehen bei der ,56 Deutsche Pfandbriefbank AG Zinssatz von 5,0 %, festgeschrieben bis Darlehen bei der DAID ,12 Zinssatz von 6,0 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt ,65 Veränderung gegenüber Eigenkapital 0,40 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,09 Veränderung gegenüber Eigenkapital 0,39 % 1 Ergibt sich aus Eigenkapital vor Euroglättung zzgl. Fremdkapital bei Fondsauflegung. 2 Ab 2002 erhöhtes Nominalkapital nach Euroglättung DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG 3

4 Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital 1 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 2 Steuerliches Ergebnis 3 Ist Plan Ist 1998 in Bau 77, in Bau 5, ,00 4,00 0, ,00 4,00 0, ,93 3,93 0, ,93 3,93 0, ,93 3,93 1, ,93 3,93 1, ,18 4,18 1, ,18 4,18 1, ,18 4,18 5, ,18 4,18 0, ,18 4,18 1, ,18 4,18 1, ,42 4,43 1, ,67 4,67 2, ,90 5,90 2, ,15 6,15 2, ,15 6,15 2,77 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Aufgrund von Abschreibungen während der Investitionsphase sowie den in der Vergangenheit vorgenommenen Ausschüttungen aus der Liquidität ist gemäß 172 Abs. 4 HGB die persönliche Haftung der Gesellschafter gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft in Höhe von rund 71 % des Haftkapitals wieder aufgelebt. Das Haftkapital beträgt 100 % des nominalen Eigenkapitals. Das Wiederaufleben der Haftung ist eine strukturbedingte Folge bei einer Kommanditgesellschaft, die über einen längeren Zeitraum den verfügbaren Barüberschuss ausschüttet. Dadurch wird bilanziell betrachtet früher oder später das Haftkapital verzehrt. 1 Ab 2002 erhöhtes Nominalkapital nach Euroglättung. 2 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 3 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 4 DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG

5 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücksgleiche Rechte und Bauten , ,00 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 2. Guthaben bei Kreditinstituten 965, , , ,97 Zwischensumme B , ,69 C Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil der Kommanditisten , ,56 Summe Aktiva , ,25 Passiva 2016 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalkonto I (Festkapital) II. Kapitalkonto II (Sonderkonto) III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil der Kommanditisten , , , , , ,56 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,88 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,72 ; im Vorjahr ,97 b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,51 ; im Vorjahr ,767,03 2. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon gegenüber Kommanditisten ,15 ; im Vorjahr ,84 b) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,03 ; im Vorjahr 9.356,72 c) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,12 ; im Vorjahr , , , , ,84 Zwischensumme C , ,37 Summe Passiva , ,25 DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG 5

6 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,00 Sonstige betriebliche Erträge 674, ,53 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,94 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,84 Ergebnis nach Steuern = Jahresüberschuss , ,75 Gutschrift auf dem Kapitalkonto der Kommanditisten , ,75 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft und am 30. März 2017 uneingeschränkt bestätigt. 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 für Zeichnungskapital von nominal Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung , ,00 Zins-Werbungskosten ,65 Sonstige Werbungskosten , ,28 Einnahmenüberschuss ,72 Abschreibungen ,85 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,87 27,69 Steuerliches Ergebnis ,87 27,69 Steuerliches Ergebnis in % 2,77 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapital vermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 6 DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG

7 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungs- und Beratungsgesellschaft für Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts / Net Asset Value nach KAGB / KARBV Zur jährlichen Ermittlung des Nettoinventarwerts (Net Asset Value, kurz NAV ) zieht die Fondsgeschäftsführung auf freiwilliger Basis die Ermittlungs- und Bewertungsgrundsätze, die unter dem Kapitalanlagegesetzbuch ( KAGB ) und der zugehörigen Kapitalanlage-Rechnungslegungsund -Bewertungsverordnung ( KARBV ) für seit 2013 neu aufgelegte, regulierte geschlossene Investmentfonds Anwendung findet, entsprechend heran. Obgleich diese Vorschriften für die Fondsgesellschaft nicht unmittelbar gelten, soll hierdurch gewährleistet werden, dass fondsübergreifend ein einheitlicher Maßstab für die Methodik zur Ermittlung des NAV angewendet wird. Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten (Buchwert) und Rückstellungen ermittelt. Zudem sind gegebenenfalls Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Fonds abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert zu ermitteln und darauf aufbauend den Anteilswert/ Net Asset Value herzuleiten. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) werden bei den Bewertungen bzw. der Ermittlung des NAV nicht berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG 7

8 nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Der Zweitmarkthandel für Anteile an Geschlossenen Fonds ist über verschiedene Plattformen möglich, die von dritter Seite betrieben werden. Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 21. Juli 2017 die Geschäftsbesorgerin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Birgit Benz Iris Racke die Fondsverwaltung Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald 8 DB Immobilienfonds 11 Spree-Schlange von Quistorp KG

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10 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z.b. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Fondsverwaltung Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Geschäftsbesorgerin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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