DWS International GmbH. DWS ACCESS Wohnen 2. Rechenschaftsbericht 2017

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1 DWS International GmbH DWS ACCESS Wohnen 2 Rechenschaftsbericht 2017

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3 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung 1 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Operatives Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung 2 Bereinigtes operatives Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung ,00 (9,00 %) ,70 (7,93 %) ,26 (4,29 %) ,19 (10,20 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Juni Handelsbilanzielles Ergebnis 1,10 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 0,96 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgt als separater Versand. Wert der Fondsimmobilien in der Verwaltungsgesellschaft zum 1. Januar 2018 Wert der Fondsimmobilien in der Entwicklungsgesellschaft zum 1. Januar Wert des Fondsvermögens (Net Asset Value) zum 1. Januar 2018 nach KAGB/KARBV rund 131 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2017 Die Nachfrage nach deutschen Wohnimmobilien hat sich im Geschäftsjahr 2017 positiv auf die Verkehrswerte der Objekte der Verwaltungsgesellschaft und die erzielten Verkaufspreise für Objekte der Entwicklungsgesellschaft ausgewirkt. Der gutachterlich ermittelte Verkehrswert der Immobilien der Verwaltungsgesellschaft beträgt zum 1. Januar 2018 rund 158,7 Mio.. Dies entspricht einer rein rechnerischen Steigerung von rund 43,4% gegenüber den Ankaufspreisen. Der Wert des Fondsvermögens (Net Asset Value) ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen und beträgt zum 1. Januar 2018 rund 131 % (Vorjahr: 117 %) bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio). Aus dem Wohnungsbestand der Entwicklungsgesellschaft konnten im Geschäftsjahr 2017 weitere 48 Einheiten erfolgreich veräußert werden. Zum Stichtag 31. Dezember 2017 waren damit rund 92 % des Bestandes der Entwicklungsgesellschaft verkauft. Die erzielte Marge ist bei durchschnittlich rund 46 % und liegt damit über der im Verkaufsprospekt vorgesehen Marge von rund 30%. Ausschüttungen Die Fondsgesellschaft hat für das Geschäftsjahr 2017 eine Ausschüttung in Höhe von 9,0 % an die Anleger am 30. Juni 2018 ausgezahlt. Ausblick Das Ergebnis des Jahres 2018 ist im Wesentlichen von der Mietentwicklung des Bestandsportfolios und den weiteren Abverkäufen der Entwicklungsgesellschaft abhängig. Auf Basis der aktuellen Prognosen geht die Fondsgeschäftsführung derzeit davon aus, für das Geschäftsjahr 2018 eine Ausschüttung voraussichtlich in prognostizierte Höhe von 6,5 % durchführen zu können. Die Ausschüttung soll plangemäß am 29. Juni 2019 an die Anleger ausgezahlt werden. Die Entwicklungsgesellschaft wird voraussichtlich Ende 2019 den Verkauf des Wohnungsbestands von insgesamt 397 Einheiten vollständig beendet haben. In der Folge werden künftige Ausschüttungen nur noch aus dem Verwaltungsportfolio erwirtschaftet werden können. Die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2019 könnte nach aktueller Prognose voraussichtlich rund 4,5 % an die Anleger betragen und ab dem Geschäftsjahr 2020 voraussichtlich rund 2,5 % betragen. Liquiditätsreserve für mögliches Verfahren Die Fondsgeschäftsführung hat aus kaufmännischer Vorsicht entschieden, im Nachgang zu den erfolgten außerordentlichen Kündigungen der vier Geschäftsbesorgungsverträge mit dem ehemaligen Dienstleister conwert die Liquiditäts 1 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 2 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung, bereinigt um Sondereffekte aus der Fondsauflage und der Erstinvestition. 3 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung, bereinigt um Sondereffekte aus der Fondsauflage und der Erstinvestition sowie abzgl. Buchwertreduzierungen durch Verkäufe und zzgl. Darlehenstilgungen der Verwaltungsgesellschaft und der Entwicklungsgesellschaft. DWS ACCESS Wohnen 2 3

4 reserve um 1,4 % bezogen auf das Nominal kapital (ohne Agio) zu erhöhen. Hintergrund sind Klagen des ehemaligen Geschäftsbesorgers conwert gegenüber drei der insgesamt fünf Produkte der DWS ACCESS Wohnen Reihe. Der ehemalige Geschäftsbesorger fordert unter an derem noch ausstehende Vergütungen aus 2016 ein. Diese Forderungen sind nach Auffassung der Fondsgeschäftsführungen ungerechtfertigt. Gegen die Fondsgesellschaft selbst sowie ihre Beteiligungsgesellschaften wurde bis zum Be richtszeitpunkt keine Klage erhoben. Zudem be hält sich die Fondsgeschäftsführung vor, recht liche Schritte gegen conwert zu unternehmen, um die in diesem Zusammenhang entstandenen Mehraufwendungen und Schäden einzufordern. Portfolien der Fondsgesellschaft Die Fondsgesellschaft hält wirtschaftlich jeweils rund 99,7 % der Gesellschaftsanteile der beiden Objektgesellschaften DWS ACCESS Wohnen 2 Verwaltungs GmbH & Co. KG und der DWS ACCESS Wohnen 2 Entwicklungs GmbH. Über die Verwaltungsgesellschaft werden Immobilien langfristig zur dauerhaften Erzielung von Miet einnahmen gehalten. Bei der Entwicklungsge sellschaft stehen die Verkaufserlöse aus dem Einzelverkauf der Wohnungen im Vordergrund. Gesellschafterbeschlüsse Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesell schafter der Fondsgesellschaft vom 29. Mai 2018 wurde Ihnen am 26. Juni 2018 mit separater Post zugesandt. 4 DWS ACCESS Wohnen 2 3. Angaben zu den Immobilien DWS ACCESS Wohnen 2 Verwaltungs GmbH & Co. KG (Verwaltungsgesellschaft) Stand 1. Januar 2017 Liegenschaften 46 an 18 Standorten in Deutschland. Standorte Berlin, Bonn, Delmenhorst, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Esslingen, Frankfurt am Main, Garbsen, Großziethen, Halstenbek, Hamburg, Hannover, Leipzig, Nürnberg, Röthenbach, Schenefeld, Troisdorf Summe der Kaufpreise Wert der Fondsimmobilien zum 1. Januar Mieteinheiten Mietfläche ca ca m2 Objektverwaltung CAPERA Immobilien Service GmbH Asset Management CMBC Partners Real Estate GmbH

5 DWS ACCESS Wohnen 2 Entwicklungs GmbH (Entwicklungsgesellschaft) Stand Anfangsinvestment Liegenschaften Standorte Summe der Kaufpreise Mieteinheiten 397 Objektverwaltung Asset Management Elf an sechs Standorten in Deutschland. Augsburg, Berlin, Bonn, Garbsen, Hamburg, Neu Wulmstorf Stand zum 1. Dezember 2018 Liegenschaften Standorte Summe der Kaufpreise Mieteinheiten 33 Wert der Fondsimmobilien zum 1. Januar 2018 Objektverwaltung Asset Management CAPERA Immobilien Service GmbH CMBC Partners Real Estate GmbH Fünf an vier Standorten in Deutschland. Berlin, Bonn, Hamburg, Neu Wulmstorf CAPERA Immobilien Service GmbH CMBC Partners Real Estate GmbH 4. Markt und Vermietung 1 Der deutsche Wohnungsmarkt verzeichnete in den vergangenen Quartalen eine positive Entwicklung. So haben etwa die Fertigstellungszahlen im Jahr 2017 mit rund fertiggestellten Wohnungen den Vorjahreswert aus 2016 übertroffen. Dennoch bleibt der Nachfrageüberhang, insbesondere in den wachsenden Ballungsräumen und Metropolregionen, bestehen. Die daraus resultierende Nachfrage-Angebots-Lücke schlägt sich weiterhin in sinkenden Leerständen und steigenden Mieten nieder. So zeigt der IMX 2 bis Juni 2018 eine Beschleunigung der Angebotsmieten in Deutschland auf einen Indexstand von über 138 Punkten, d.h., Mietniveaus haben sich seit 2007 um rund 38% erhöht. Gleichzeitig stiegen Angebotspreise für Bestandswohnungen im selben Zeitraum um über 93% und zeigen damit eine zunehmende Entkopplung der Preise und Mieten. Grund hierfür ist einerseits der hohe Anlagedruck bei gleichzeitig zunehmender Fokussierung institutioneller Investoren auf den deutschen Wohnungsmarkt, andererseits das weiter niedrige Zinsumfeld, welches die Erschwinglichkeit für Privatnutzer begünstigt. Angesichts der anhaltenden Angebotsknappheit dürfte sich der Trend steigender Mieten voraussichtlich fortsetzen, jedoch deutlichen regionalen Unterschieden unterworfen sein. Insbesondere in strukturstarken Ballungsräumen, aber auch in wichtigen Mittel- und Oberzentren stiegen Durchschnittsmieten an. Auch kaufpreisseitig lassen sich weitere Steigerungen feststellen, die sich nicht nur auf die Metropolen beschränken, sondern auch auf kleinere Standorte wie Heidelberg, Hannover, Potsdam oder Leipzig zutreffen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass der deutsche Wohnungsmarkt von seiner defensiven Anlagecharakteristik profitiert und damit bei einem möglichen wirtschaftlichen Abschwung dank unelastischer Nachfrage und geringerer Leer- 1 Datenquellen: JLL, RIWIS, Destatis, EZB, Oxford Economics, ifo Institut, immobilienscout 24 IMX, 06/2018; DWS, 02/ Immobilienindex von ImmobilienScout24 DWS ACCESS Wohnen 2 5

6 stands- und Mietausfallrisiken stabiler aufgestellt ist. Dieses Merkmal spielt insbesondere für institutionelle Anleger eine wichtige Rolle und schlägt sich in den hohen Transaktionsvolumen am Wohnungsmarkt nieder, die im Jahr 2017 erneut die Schwelle von 15 Mrd. durchbrochen und damit den Vorjahreswert übertroffen haben. Trotz dieser Entwicklungen wird das Marktgeschehen auch weiterhin von Projektentwicklungen und weniger von Transaktionen großer Bestandsportfolios getrieben, die in den letzten Quartalen deutlich seltener am Markt veräußert wurden, als noch in den Vorjahren. 5. Entwicklung der Objektgesellschaften 1,2,3 Verwaltungsgesellschaft Die Verwaltungsgesellschaft hatte insgesamt 46 Liegenschaften mit einer Gesamtmietfläche von rund m² verteilt auf rund vermiet bare Einheiten zu Kaufpreisen in Höhe von insgesamt 110,6 Mio. erworben. Die Verwaltungsgesellschaft hatte neben dem Eigenkapital Fremdmittel in Höhe von anfänglich 65,7 Mio. zur Finanzierung der Investitionen aufgenommen. Sämtliche Darlehen wurden mit einer Zinsfestschreibung von zehn Jahren zu einem durchschnittlichen nominalen Zinssatz in Höhe von rund 3,86 % p.a. abgeschlossen. Die Tilgung beläuft sich analog der Prospektprognose auf anfänglich 1,0 % zzgl. künftig ersparter Zinsen und ist jeweils für die ersten drei Jahre ausgesetzt. Jahresabschluss Das Fremdkapital der Gesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2017 auf 63,3 Mio.. Die Höhe der Netto-Sollmiete für das gesamte Geschäftsjahr 2017 lag bei rund 9,3 Mio. (Vorjahr: 9,1 Mio. ). Die Aufwendungen für Zinsen lagen mit 2,5 Mio. auf dem Niveau des Vorjahres. Die Instandhaltungs- und Moder nisierungskosten mit rund 0,9 Mio. (Vorjahr: 1,2 Mio. ) sind gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Die sonstigen Kosten mit rund 1,6 Mio. (Vorjahr: 1,5 Mio. ) haben sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Die Kosten für Mietausfall wegen Leerstand und Wertberichtigung auf Forderungen sind mit rund 0,8 Mio. gegenüber dem Vorjahr gestiegen (Vorjahr: 0,6 Mio. ). Der gesamte erwirtschaftete liquide Überschuss beläuft sich im Jahr 2017 auf rund 2,3 Mio. und liegt damit unter dem Vorjahreswert von rund 2,5 Mio.. Entwicklung 2017 Die Netto-Sollmiete per Stichtag 31. Dezember 2017 lag bei rund 9,3 Mio. und damit rund 13 % über dem Zeitpunkt der Kaufvertragsabschlüsse von rund 8,3 Mio.. Bei Betrachtung der Objekte im Einzelnen fallen die Mieterhöhungen u. a. in Abhängigkeit der Höhe der vertraglich vereinbarten Mieten und dem jeweiligen Marktmietniveau unterschiedlich aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei Bestandsmietern Mieterhöhungen nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, bestenfalls bis zur Höhe der jeweils ortsüblichen Vergleichsmiete, erfolgen können. Demgegenüber bieten Mieterwechsel die Möglichkeit, die betroffenen Wohneinheiten zu den aktuellen Marktkonditionen neu zu vermieten. Dadurch können sich die Mieten bei Objekten mit geringer Mieterfluktuation u. U. moderater entwickeln. Bei der Analyse der Entwicklung der einzelnen Objekte im Vergleich zum Gesamtportfolio ist zudem zu berücksichtigen, dass sich die Mieten bei größeren Objekten mit vielen Wohneinheiten kontinuierlicher entwickeln als bei kleineren Objekten mit wenigen Wohneinheiten. 1 Bei der Netto-Sollmiete handelt es sich um die sog. Kaltmiete ohne Nebenkosten, die derzeit erzielt wird, soweit die Mieteinheit vermietet wird, zzgl. der Miete, die für eine leer stehende Mieteinheit zum Zeitpunkt der letzten Vermietung erzielt werden konnte. Die Netto-Sollmiete berücksichtigt weder Leerstand noch Mietausfall und gibt damit eine Indikation über die zu erzielenden Mieteinnahmen ohne Nebenkostenzahlungen bei Vollvermietung. 2 Bei den Margen handelt es sich um das Verhältnis von Ankaufspreis zu Verkaufspreis ohne Berücksichtigung der Anschaffungsnebenkosten und der Aufwendungen für die Veräußerung. 3 Alle Angaben in Euro werden in Mio. gerundet auf eine Nachkommastelle angegeben. 6 DWS ACCESS Wohnen 2

7 Die Leerstandsrate über alle Immobilien der Verwaltungsgesellschaft, bezogen auf die Sollmieten zum 31. Dezember 2017, lag bei rund 2,0%. Die Summe der durch unabhängige Sachverständige ermittelten Verkehrswerte der Immobilien der Verwaltungsgesellschaft liegt bei rund 158,7 Mio. und damit rund 43,3 % über der Summe der Ankaufspreise von rund 110,6 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). Eine vollständige Übersicht des Portfolios befindet sich in der Anlage zu diesem Bericht. Ausblick Die Fondsgeschäftsführung schätzt derzeit, dass die Netto-Sollmieten zukünftig weiterhin gesteigert werden können. Entwicklungsgesellschaft Die Entwicklungsgesellschaft hatte ursprünglich insgesamt elf Liegenschaften mit einer Gesamtmietfläche von rund m² verteilt auf rund 397 vermietbare Einheiten zu Kaufpreisen in Höhe von insgesamt rund 35,1 Mio. erworben. Die Entwicklungsgesellschaft hat neben dem Eigenkapital Fremdmittel in Höhe von anfänglich rund 20,8 Mio. zur Finanzierung der Investitionen aufgenommen. Sämtliche Darlehen wurden aufgrund der geplanten Privatisierung auf Dreimonats-Basis abgeschlossen. Der durchschnittliche Zinssatz lag zuletzt bei rund 1,5 % p. a. (nominal). Die Tilgung der Darlehen erfolgt zum überwiegenden Teil im Rahmen der geplanten Wohnungsverkäufe und liegt durchschnittlich bei rund 75 % der geplanten Verkaufspreise der Wohnungen. Jahresabschluss Seit Fondsauflage bis Jahresende 2017 wurden 364 Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von rund 31,6 Mio. (basierend auf Ankaufspreisen) und damit rund 92 % aller ursprünglich erworbenen Wohnungen veräußert. Die erzielten Verkaufspreise lagen bei insgesamt rund 45,9 Mio.. Dies entspricht einer erzielten Marge von durchschnittlich rund 46%. Das Immobilienvermögen der Entwicklungsgesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2017 auf rund 3,9 Mio. und setzt sich aus den ursprünglichen Kaufpreisen von rund 3,6 Mio. und den aktivierten Anschaffungsnebenkosten von rund 0,3 Mio. zusammen. Das Fremdkapital der Gesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2017 auf 0,0 Mio.. Entwicklung 2017 Im Jahr 2017 wurden 48 Wohnungen in einem Gesamtumfang (basierend auf den Kaufpreisen) von rund 4,6 Mio. zu einem Gesamtverkaufspreis von rund 6,7 Mio. veräußert. Die erzielte Marge lag damit bei durchschnittlich rund 45,5%. Der durch unabhängige Sachverständige ermittelte Verkehrswert des Immobilienbestands der Entwicklungsgesellschaft auf den Stichtag 1. Januar 2017 beläuft sich auf rund 4,3 Mio. und liegt damit rund 21% über der Summe der Ankaufspreise von rund 3,5 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). Gemeinsam mit den bisher für die veräußerten Wohnungen der Entwicklungsgesellschaft erzielten Verkaufserlöse in Höhe von rund 45,9 Mio. ergäbe sich somit ein Gesamtbetrag in Höhe von rund 50,2 Mio., der rund 43,0% über der Summe der Ankaufspreise für die Immobilien der Entwicklungsgesellschaft läge. Eine vollständige Übersicht des Portfolios, die auch den aktuellen Stand der Privatisierungsmaßnahmen und der Bewertungsergebnisse beinhaltet, befindet sich in der Anlage zu diesem Bericht. Ausblick Die Fondsgeschäftsführung schätzt derzeit, dass sämtliche verbliebenen Wohnungen bis Ende des Jahres 2019 verkauft werden können. DWS ACCESS Wohnen 2 7

8 6. Investitionen/Instandhaltung Die Erstinvestition der Fondsgesellschaft ist abgeschlossen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrugen die Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen der Verwaltungsgesellschaft rund 905 T, das entspricht rund 8,6 /m². Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital 1 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 1 Steuerliches Ergebnis 2 Ist Plan Ist 2010 Platzierungsphase 0, ,65 2,65 1, ,25 6,25 1, ,25 6,25 0,65 7. Angaben zum Fonds DWS ACCESS Wohnen 2 GmbH & Co. KG c/o DWS International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main ,25 6,25 1, ,50 6,25 0, ,25 6,25 1, ,00 6,50 0,96 Fondsauflegung 2010 Die Fondsgesellschaft hält jeweils 94,9 % der Anteile der DWS ACCESS Wohnen 2 Verwaltungs GmbH & Co. KG, der DWS ACCESS Wohnen 2 Entwicklungs GmbH und der DWS ACCESS Wohnen 2 Holding GmbH. Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Absatz 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. HRA Eigenkapital (nominal) ,00 Agio gemäß Verkaufsprospekt 5,00 % Fremdkapital gesamt Fremdkapital gesamt , ,93 Veränderung gegenüber Eigenkapital 1,81 % Liquiditätsreserve nach Ausschüttung Liquiditätsreserve nach Ausschüttung , ,10 Veränderung gegenüber Eigenkapital 1,07 % 1 Exkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 2 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 3 Das hier abgebildete steuerliche Ergebnis betrifft das gesamte Steuerjahr der Fondsgesellschaft. Aufgrund der unterschiedlichen Beitrittstermine ist es dem Anleger nicht möglich, allein aufgrund seiner Beteiligungsquote ein individuelles steuerliches Ergebnis hieraus abzuleiten. Bitte entnehmen Sie Ihr persönliches steuerliches Ergebnis daher ausschließlich der separat versandten steuerlichen Ergebnismitteilung. 8 DWS ACCESS Wohnen 2

9 8. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 2 GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2017 A Anlagevermögen Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , , , ,79 Zwischensumme A , ,78 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen gegen verbundene Unternehmen II. Guthaben bei Kreditinstituten 0, , , ,34 Zwischensumme B , ,78 Summe Aktiva , ,56 Passiva 2017 A Eigenkapital Kapitalanteile der Kommanditisten 1. Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) 2. Sonderkonto (Kapitalkonto II) , , , ,03 Zwischensumme A , ,97 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,42 ; im Vorjahr ,59 2. Sonstige Verbindlichkeiten davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 3.619,60 ; im Vorjahr 0, , , ,59 Zwischensumme C , ,59 Summe Passiva , ,56 0,00 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,39 Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,61 ; im Vorjahr ,39 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen ,50 ; im Vorjahr , , , , ,43 Jahresüberschuss , ,43 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,43 Ergebnis nach Verwendungsverrechnung 0,00 0,00 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen.. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 11. September 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 2 9

10 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 2 Verwaltungs GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2017 A Anlagevermögen Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,00 B Umlaufvermögen I. Andere Vorräte Noch nicht abgerechnete Betriebskosten II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Sonstige Vermögensgegenstände III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , , , , , ,10 Zwischensumme B , ,38 C Rechnungsabgrenzungsposten 9.444, ,79 Summe Aktiva , ,17 Passiva 2017 A Eigenkapital I. Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) Sonderkonto (Kapitalkonto II) II. Kapitalanteile der Kommanditisten Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) Sonderkonto (Kapitalkonto II) , , , , , , , ,48 Zwischensumme A , ,14 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,68 ; im Vorjahr ,84 b) davon mit einer Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren ,09 ; im Vorjahr ,97 c) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,17 ; im Vorjahr ,47 d) davon durch Grundpfandrechte besichert ,94 ; im Vorjahr ,28 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,44 ; im Vorjahr ,49 b) davon mit einer Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren ,25 ; im Vorjahr ,00 c) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren 0,00 ; im Vorjahr ,31 d) davon durch Grundpfandrechte besichert ,69 ; im Vorjahr ,80 3. Erhaltene Anzahlungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,87 ; im Vorjahr ,37 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,37 ; im Vorjahr ,35 5. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,10 ; im Vorjahr ,54 b) davon aus Steuern 8.708,51 ; im Vorjahr 7.918, , , , , , , , , , ,54 Zwischensumme C , ,34 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,69 Summe Passiva , ,17 10 DWS ACCESS Wohnen 2

11 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,08 Verminderung (Vj. Erhöhung) des Bestandes an noch nicht abgerechneten Betriebskosten , ,30 Sonstige betriebliche Erträge , ,10 Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,02 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,46 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,43 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 157,18 473,15 Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,64 Jahresüberschuss , ,08 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,08 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 11. September 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 2 11

12 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 2 Entwicklungs GmbH, Darmstadt Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2017 A Umlaufvermögen I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Grundstücke und grundstückgleiche Rechte mit fertigen Bauten 2. Noch nicht abgerechnete Betriebskosten II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Forderungen aus Grundstücksverkäufen 3. Sonstige Vermögensgegenstände III. Guthaben bei Kreditinstituten , , ,18 624, , , , , , , , ,76 B Rechnungsabgrenzungsposten 0 54,73 Summe Aktiva , ,73 Passiva 2017 A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnvortrag IV. Jahresfehlbetrag (Vj. Jahresüberschuss) , , , , , , , ,60 Zwischensumme A , ,84 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 Zwischensumme B , ,29 C Verbindlichkeiten 1. Erhaltene Anzahlungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,26 ; im Vorjahr ,79 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,72 ; im Vorjahr ,28 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern a) davon mit einer Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren ,17 ; im Vorjahr 0,00 b) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren 0,00 ; im Vorjahr ,23 4. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,15 ; im Vorjahr ,10 b) davon aus Steuern 0,65 ; im Vorjahr 877, , , , , , , , ,10 Zwischensumme C , ,40 D Rechnungsabgrenzungsposten 1.907, ,20 Summe Passiva , ,73 12 DWS ACCESS Wohnen 2

13 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung b) aus dem Verkauf von Grundstücken , , , ,00 Verminderung des Bestandes an noch nicht abgerechneten Betriebskosten , ,95 Sonstige betriebliche Erträge , ,98 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke , , , ,87 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,66 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 148,20 Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen ,56 ; im Vorjahr , , ,07 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,84 Jahresfehlbetrag (Vj. Jahresüberschuss) , ,60 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 11. September 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 2 13

14 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 2 Holding GmbH, Darmstadt Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2017 A Anlagevermögen Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , , , ,48 Zwischensumme A , ,06 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen II. Guthaben bei Kreditinstituten 0, , , ,52 Zwischensumme B , ,14 Summe Aktiva , ,20 Passiva 2017 A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss , , , , , , , ,72 Zwischensumme A , ,27 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 5.950,00 ; im Vorjahr 0,00 2. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 1.935,28 ; im Vorjahr 0,00 b) davon aus Steuern 1.935,28 ; im Vorjahr 0, , , , , , ,00 Zwischensumme C 7.885,28 0,00 Summe Passiva , ,20 0,00 0,00 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,02 Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,28 ; im Vorjahr ,69 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen ,99 ; im Vorjahr , , , , ,95 Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen 106,00 0,00 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,90 Jahresüberschuss , ,72 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 11. September 2018 uneingeschränkt bestätigt. 14 DWS ACCESS Wohnen 2

15 9. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis DWS ACCESS Wohnen 2 GmbH & Co. KG vom 1. Januar bis 31. Dezember 2017 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,67 für Zeichnungskapital von nominal Sonstige Einnahmen , ,07 Zins-Werbungskosten ,30 Sonstige Werbungskosten , ,04 Einnahmenüberschuss ,03 Abschreibungen* ,76 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,27 3,69 Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ,50 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischen Steuerabzug 0,00 Einnahmen aus Kapitalvermögen ,50 5,91 Steuerliches Ergebnis ,77 9,60 Steuerliches Ergebnis in % 0,96 * Persönliche Ergänzungsbilanzabschreibungen sind hierin nicht enthalten. Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. DWS ACCESS Wohnen 2 15

16 10. Erläuterung zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Net Asset Value Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungs- und Beratungsgesellschaft. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment- Sachverständigen e.v. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Net Asset Value in entsprechender Anwendung der Vorgaben der KARBV Zur jährlichen Ermittlung des Nettoinventarwerts (Net Asset Value, kurz NAV ) zieht die Fondsgeschäftsführung auf freiwilliger Basis die Ermittlungs- und Bewertungsgrundsätze, die unter dem Kapitalanlagegesetzbuch ( KAGB ) und der zugehörigen Kapitalanlage-Rechnungslegungsund -Bewertungsverordnung ( KARBV ) für seit 2013 neu regulierte Investmentfonds Anwendung findet, entsprechend heran. Obgleich diese Vorschriften für die Fondsgesellschaft nicht unmittelbar gelten, soll hierdurch gewährleistet werden, dass fondsübergreifend ein einheitlicher Maßstab für die Methodik zur Ermittlung des NAV angewendet wird. Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten (Buchwert) und Rückstellungen ermittelt. Zudem sind gegebenenfalls Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Fonds abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungsnebenkosten = Net Asset Value (NAV) Wichtige Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Net Asset Value Der sich nach der vorstehenden Logik ergebende Net Asset Value dient als rechnerische Orientierungsgröße für den Wert des Fondsvermögens zum maßgeblichen Stichtag. Er lässt keine unmittelbaren Schlussfolgerungen bezüglich eines etwaigen auf Ebene des einzelnen Anlegers tatsächlich realisierbaren Wertes einer Fondsbeteiligung zu, da hierfür je nach Lage des Einzelfalls noch weitere Aspekte von Bedeutung sein können, die u.a. von der Art und Weise sowie dem Zeitpunkt der Realisierung oder auch den persönlichen Umständen des Anlegers abhängen können. Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert zu ermitteln und darauf aufbauend den Net Asset Value herzuleiten. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z.b. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) werden bei den Bewertungen bzw. der Ermittlung des NAV nicht berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Net Asset Value zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) bzw. einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. 16 DWS ACCESS Wohnen 2

17 Die Bewertungen lassen ebenfalls keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Im Falle ordentlicher Kündigungen von Anlegern ist zu berücksichtigen, dass die Bewertungsmethodik zur Bemessung von Abfindungen in Abhängigkeit von den gesellschaftsvertraglichen Regelungen um weitere Parameter zu ergänzen und das Ergebnis folglich von einem rechnerisch aus dem NAV hergeleiteten Anteilswert abweichen kann. Ferner sind gegebenenfalls Beschränkungen und Vorbehalte bei der Auszahlung von Abfindungsguthaben zu berücksichtigen. Auch kann es im Falle von Liquiditätsschwierigkeiten zu Zahlungsstockungen bis hin zum Ausfall von Zahlungen kommen. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 11. Hinweis zum Zweitmarkt Die DWS International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 4. Oktober 2018 die Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Birgit Benz Iris Racke die Geschäftsbesorgerin DWS International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald DWS ACCESS Wohnen 2 17

18 Verwaltungsobjekte Pos. Objekt Übergang Besitz, Nutzen und Lasten Anzahl der Einheiten Mietfläche in m² Sollmiete Wohnungen Gewerbe Stellplätze Wohnungen Gewerbe Abschluss Kaufvertrag 1. Berlin, Mentelinstraße 15, 17, 19, ,3 2. Berlin, Oberspreestraße ,2 3. Berlin, Seelenbinder Straße ,4 4. Berlin, Walchenseestraße ,4 5. Dresden, Weinböhlaer Straße 3, 3a, 5, 5a ,4 6. Großziethen, An den Eichen 12, ,3 7. Hannover, Shepton-Mallet-Ring ,8 8. Hannover, Am Forstkamp ,4 9. Hannover, Max-Kuhlemann-Straße ,9 10. Garbsen, Hänselriede ,3 11. Bonn, Mirecourtstraße ,2 12. Dresden, Berggartenstraße ,1 13. Dresden, Emil-Überall-Straße ,5 14. Dresden, Hüblerstraße ,6 15. Halstenbek, Poststraße 15, 17, Bäckerstraße ,9 16. Leipzig, Karl-Liebknecht-Straße ,1 17. Nürnberg, Moltkestraße ,5 18. Schenefeld, Parkgrund 12, 14, Lornsenstraße ,9 19. Düsseldorf, Karl-Anton-Straße ,7 20. Frankfurt, Zur Kalbacher Höhe ,4 21. Berlin, Fritz-Erler-Allee ,9 22. Berlin, Warmsteinacher Straße 1, 3, ,6 23. Garbsen, Leonidengasse 4-4c, Planetenring 44, 44a, Mirahof 1, ,0 24. Bonn, Von-Guericke-Allee u.a ,6 25. Troisdorf, Leostraße 1a, 1b u.a ,1 26. Esslingen, Zollernplatz ,3 27. Delmenhorst, Groninger Straße ,4 28. Leipzig, Kapellenstraße 9a ,7 29. Hamburg, In de Krümm 36, 36a-c ,3 30. Hamburg, Vogteistraße 3, 5, ,8 31. Dresden, Zum Hutbergblick 6, 6a, 6b, 8, 8a, 8b ,4 32. Röthenbach an der Pegnitz, Kiefernschlag 3, 5, ,2 33. Berlin, Zu den Fichtewiesen 1-13, Zum Erlengrund ,7 34. Leipzig, Meusdorfer Straße ,1 1 Differenz zwischen Soll- und Istmiete bezogen auf Sollmiete. 2 Ohne Berücksichtigung von Leerständen aus Stellplätzen. 18 DWS ACCESS Wohnen 2

19 gemäß AM Vorjahr Steigerung Sollmiete gegenüber Abschluss Kaufvertrag Leerstand Bewertung 1. Januar 2018 in T Entwicklung gegenüber Ankaufspreis Leerstand 2 Anzahl Mieteinheiten Ankaufspreis Gutachterliche Sollmiete 1. Januar 2018 Bewertung/ gutachter liche Sollmiete 196,0 201,9 3,0% 26,7% 5,31% , ,0 85% 187,41 19,7 85,4 86,2 0,9% 10,2% 2,09% 0 830, ,0 96% 82,24 19,8 53,9 59,3 10,0% 36,4% 11,54% 1 535, ,0 89% 52,74 19,2 61,1 64,1 4,9% 17,7% 0,00% 0 735, ,0 55% 59,20 19,3 168,9 174,7 3,5% 30,1% 0,93% , ,0 106% 165,34 19,7 130,6 133,5 2,3% 13,9% 1,89% , ,0 27% 126,54 15,2 151,0 151,4 0,3% 14,9% 1,82% , ,0 62% 146,26 20,2 49,6 51,6 4,0% 6,7% 1,16% 0 625,0 958,0 53% 49,28 19,4 297,3 300,6 1,1% 12,2% 1,72% , ,0 73% 290,16 19,7 67,4 67,4 0,0% 0,2% 7,35% 1 890, ,0 40% 66,91 18,6 245,1 248,7 1,4% 15,5% 1,33% , ,0 34% 244,69 18,0 84,9 87,5 3,2% 9,2% 1,23% , ,0 84% 84,25 25,5 92,9 94,0 1,2% 24,6% 2,30% 0 975, ,0 100% 92,80 21,0 178,9 180,2 0,7% 58,6% 0,00% , ,0 151% 177,96 21,1 120,5 121,2 0,6% 21,3% 0,40% , ,0 24% 118,04 15,0 110,1 117,3 6,5% 44,6% 1,79% , ,0 48% 106,19 16,3 186,6 188,3 0,9% 11,8% 5,28% , ,0 56% 186,70 25,0 500,6 508,5 1,6% 20,8% 1,13% , ,0 34% 488,03 16,0 108,2 109,6 1,3% 18,3% 3,23% , ,0 60% 105,47 20,1 706,9 712,5 0,8% -0,7% 2,14% , ,0 31% 680,98 22,4 125,1 125,1 0,0% -0,6% 0,00% , ,0 59% 125,11 20,1 155,3 157,0 1,1% 1,6% 5,93% , ,0 47% 151,18 18,9 244,0 244,6 0,2% 7,2% 3,26% , ,0 61% 243,41 17,7 522,2 525,8 0,7% 12,7% 3,82% , ,0 32% 510,59 15,9 237,8 239,8 0,9% -2,6% 0,98% , ,0 3% 246,31 12,2 90,2 89,2-1,2% 4,5% 9,83% ,5 990,0-5% 72,54 13,6 409,1 415,5 1,6% 8,6% 1,25% , ,0 5% 394,14 11,9 62,9 64,9 3,1% 23,1% 0,00% 0 690, ,0 63% 61,14 18,4 170,4 170,8 0,3% 12,1% 0,42% , ,0 38% 170,17 16,0 106,5 106,5 0,0% 4,6% 0,28% , ,0 39% 106,47 16,6 336,9 338,8 0,6% 15,1% 1,86% , ,0 28% 326,32 14,0 143,2 144,7 1,0% 9,4% 0,00% , ,0 37% 140,40 16, , ,3 1,5% 15,0% 0,55% , ,0 44% 1.014,61 18,6 55,7 59,0 5,8% 25,3% 0,00% 0 637,5 925,0 45% 54,55 17,0 DWS ACCESS Wohnen 2 19

20 Pos. Objekt Übergang Besitz, Nutzen und Lasten Anzahl der Einheiten Mietfläche in m² Sollmiete Wohnungen Gewerbe Stellplätze Wohnungen Gewerbe Abschluss Kaufvertrag 35. Leipzig, William-Zipperer-Straße 70, ,3 36. Leipzig, Bornaische Straße ,1 37. Leipzig, Helenenstraße ,3 38. Bonn, Celsiustraße ,9 39. Leipzig, Stralsunder Straße 7, 9, ,7 40. Dresden, Markusstraße ,8 41. Hamburg, Urenfleet 2a-g u.a ,0 42. Leipzig, Markranstädter Straße 27, ,8 43. Erfurt, Leipziger Straße ,1 44. Dresden, Bautzner Landstraße ,9 45. Dresden, Bautzner Straße ,9 46. Erfurt, Clara-Zetkin-Straße ,0 Summe bzw. Durchschnitt ,3 Entwicklungsobjekte Wohneinheiten im Bestand Pos. Objekt Übergang Besitz, Nutzen und Lasten Ankauf in % des Anfangsbestands in % des Anfangsbestands 1. Berlin, Bredowstraße % 0 0% 2. Berlin, Ebersteinweg 1, 2-2c; Hocksteinweg 2-2c % 3 5% 3. Neu Wulmstorf, Theodor-Heuss-Straße % 2 20% 4. Berlin, Am Pichelssee 36, 36a, % 5 18% 5. Berlin, Seehofstraße % 0 0% 6. Bonn, Borsigallee 3-21, Celsiusstraße % 22 11% 7. Garbsen, Planetenring 50, 50 a-c % 0 0% 8. Garbsen, Mirahof 2,4, % 0 0% 9. Hamburg Barmbek, Duvenstedter Triftweg % 1 25% 10. Augsburg, Käthe-Schäfer-Straße % 0 0% 11. Augsburg, Reichenberger Straße 14 und % 0 0% Summe bzw. Durchschnitt % 33 8% 1 Differenz zwischen Soll- und Istmiete bezogen auf Sollmiete. 2 Ohne Berücksichtigung von Leerständen aus Stellplätzen. 20 DWS ACCESS Wohnen 2

21 gemäß AM Vorjahr Steigerung Sollmiete gegenüber Abschluss Kaufvertrag Leerstand Bewertung 1. Januar 2018 in T Entwicklung gegenüber Ankaufspreis Leerstand 2 Anzahl Mieteinheiten Gutachterliche Sollmiete 1. Januar 2018 Bewertung/ gutachter liche Sollmiete 83,7 85,3 1,9% 17,9% 0,00% 0 955, ,0 54% 83,95 17,6 55,1 55,6 1,0% 18,0% 26,53% 1 635, ,0 59% 48,92 20,6 65,4 65,5 0,2% 10,5% 0,00% 0 670, ,0 76% 63,86 18,5 370,7 376,6 1,6% 10,2% 3,96% , ,0 43% 355,64 18,4 89,8 90,7 1,0% 11,1% 0,00% , ,0 47% 88,93 17,4 69,2 69,2 0,0% 26,3% 0,00% 0 747, ,0 74% 69,00 18,8 725,2 730,1 0,7% 8,8% 0,00% , ,0 16% 727,04 13,2 99,6 101,2 1,6% 19,3% 3,27% , ,0 71% 95,00 19,7 57,5 59,5 3,4% 21,1% 0,00% 0 655, ,0 53% 56,61 17,7 52,8 54,2 2,6% 18,0% 8,46% 1 597, ,0 76% 52,54 20,0 154,0 157,5 2,3% 14,2% 0,00% , ,0 77% 149,04 20,8 71,9 73,4 2,1% 18,5% 0,57% 0 730, ,0 44% 71,93 14, , ,2 1,4% 12,7% 1,99% , ,0 43% 8.990,58 17,6 Ankaufspreis in T bezogen auf Ankaufspreis in T Bisherige Verkäufe erzielte Verkaufserlöse in T erzielte Marge ohne Nebenkosten Bestand nach Ankaufspreisen in T Bewertung in T Bisherige Verkaufserlöse in T Summe bisherige Verkaufserlöse und Bewertung Restbestand in T in % des Ankaufspreis % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % DWS ACCESS Wohnen 2 21

22

23

24 Wichtige Hinweise: DWS International GmbH DWS ist der Markenname, unter dem die DWS Group GmbH & Co. KGaA und ihre Tochtergesellschaften ihre Geschäfte betreiben. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der DWS anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufs prospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der DWS International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z.b. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der DWS International GmbH wieder, für deren tatsäch liches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin DWS International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Mainzer Landstraße Frankfurt am Main

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