Deutsche Asset Management. Deutsche Asset Management International GmbH. DWS ACCESS Wohnen 2. Rechenschaftsbericht 2016

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DWS ACCESS Wohnen 2 Rechenschaftsbericht 2016

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3 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung 1 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Operatives Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung 2 Bereinigtes operatives Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung ,49 (6,34 %) ,77 (9,93 %) ,26 (4,29 %) ,00 (10,10 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Juni Handelsbilanzielles Ergebnis 0,83 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 1,97 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgt als separater Versand im Mai Wert der Fondsimmobilien in der Verwaltungsgesellschaft zum 1. Januar 2017 Wert der Fondsimmobilien in der Entwicklungsgesellschaft zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2017 nach KAGB/KARBV rund 117 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016/ Ausblick 4, 5 Die Nachfrage nach deutschen Wohnimmobilien insbesondere an den Standorten des Fondsportfolios hat sich im Geschäftsjahr 2016 positiv auf die Verkehrswerte der der Objekte der Verwaltungsgesellschaft und die erzielten Verkaufspreise für Objekte der Entwicklungsgesellschaft ausgewirkt. Der gutachterlich ermittelte Verkehrswert der Immobilien der Verwaltungsgesellschaft betrug zum 1. Januar 2017 rund 143,3 Mio.. Dies entspricht einer rein rechnerischen Steigerung gegenüber den Ankaufspreisen von rund 29,5 %. Aus dem Wohnungsbestand der Entwicklungsgesellschaft konnten im Geschäftsjahr 2016 weitere 73 Einheiten erfolgreich veräußert werden. Zum Stichtag 31. Dezember 2016 waren damit rund 80 % des Bestandes der Entwicklungsgesellschaft verkauft. Operativ war das Geschäftsjahr der Fondsgesellschaft geprägt durch die vom Asset und Property Manager conwert verursachten Unregelmäßigkeiten in der Immobilienverwaltung der Fondsgesellschaft und ihrer Beteiligungsgesellschaften. Im Geschäftsjahr traten nach und nach erhebliche Unregelmäßigkeiten bei dem Asset- und Property Manager conwert Deutschland GmbH ( conwert ) zutage, die schließlich die Fondsgeschäftsführung zum Ende des Jahres 2016 zu einer außerordentlichen Kündigung der von den Gesellschaften des Fonds abgeschlossenen vier Geschäftsbesorgungsverträge mit conwert veranlassten. Insgesamt wurde die Geschäftsbeziehung zu conwert von 15 Gesellschaften der DWS ACCESS Wohnen Produktreihe zeitgleich außerordentlich gekündigt. Die Aufgaben des Asset- und Property Managements wurden anschließend auf die CMBC Partners Real Estate GmbH und die CAPERA Immobilien Service GmbH übertragen. Die Nachbuchung des Geschäftsjahres 2016 für den Fonds konnte durch die neuen Dienstleister nur mit einem erheblichen Zeit- und Ressourcenaufwand umgesetzt werden. Entsprechend hat die Wiederherstellung eines voll funktionierenden Asset- und Property Managements einen längeren Zeitraum in Anspruch genommen. conwert Deutschland Der ehemalige Geschäftsbesorger conwert Deutschland GmbH hat im Januar 2018 Klagen gegen gegen mehrere Gesellschaften der DWS ACCESS Wohnen Produktreihe eingereicht. Gegen die Fondsgesellschaft sowie Ihre Beteiligungsgesellschaften wurde bis zum Berichtszeitpunkt keine Klage von conwert erhoben. 1 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 2 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung, bereinigt um Sondereffekte aus der Fondsauflage und der Erstinvestition. 3 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung, bereinigt um Sondereffekte aus der Fondsauflage und der Erstinvestition sowie abzgl. Buchwertreduzierungen durch Verkäufe und zzgl. Darlehenstilgungen der Verwaltungsgesellschaft und der Entwicklungsgesellschaft. 4 Bei der Netto-Sollmiete handelt es sich um die sog. Kaltmiete ohne Nebenkosten, die derzeit erzielt wird, soweit die Mieteinheit vermietet wird, zzgl. der Miete, die für eine leer stehende Mieteinheit zum Zeitpunkt der letzten Vermietung erzielt werden konnte. Die Netto-Sollmiete berücksichtigt weder Leerstand noch Mietausfall und gibt damit eine Indikation über die zu erzielenden Mieteinnahmen ohne Nebenkostenzahlungen bei Vollvermietung. 5 Bei den Margen handelt es sich um das Verhältnis von Ankaufspreis zu Verkaufspreis ohne Berücksichtigung der Anschaffungsnebenkosten und der Aufwendungen für die Veräußerung. DWS ACCESS Wohnen 2 3

4 Ausschüttungen Die Fondsgeschäftsführung hat für das Geschäftsjahr 2016 eine Ausschüttung in Höhe von 6,25 % an die Anleger am 30. Juni 2017 ausgezahlt. Unter Berücksichtigung der Zinsabschlagsteuer inkl. Solidaritätszuschlag beläuft sich die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2016 damit auf rund 6,34 %. Ausblick Die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2017 wird voraussichtlich 9,0 % betragen und liegt damit über der Prospektprognose von 6,5 %. Die Ausschüttung soll plangemäß am 29. Juni 2018 an die Anleger ausgezahlt werden. Die Entwicklungsgesellschaft wird voraussichtlich Ende 2019 den Verkauf des Wohnungsbestands von insgesamt 397 Einheiten vollständig beendet haben. In der Folge werden künftigen Ausschüttungen nur noch aus den Mieterträgen des Verwaltungsportfolios erwirtschaftet werden können. Die Ausschüttungen an die Anleger werden daher künftig niedriger ausfallen. Portfolien der Fondsgesellschaft Die Fondsgesellschaft hält wirtschaftlich jeweils rund 99,7 % der Gesellschaftsanteile der beiden Objektgesellschaften DWS ACCESS Wohnen 2 Verwaltungs GmbH & Co. KG und der DWS ACCESS Wohnen 2 Entwicklungs GmbH. Über die Verwaltungsgesellschaft werden Immobilien langfristig zur dauerhaften Erzielung von Mieteinnahmen gehalten. Bei der Entwicklungsgesellschaft stehen die Verkaufserlöse aus dem Einzelverkauf der Wohnungen im Vordergrund. Verwaltungsgesellschaft Das Portfolio der Verwaltungsgesellschaft umfasst 46 Liegenschaften, die zu Ankaufspreisen (ohne Ankaufsnebenkosten) in Höhe von insgesamt rund 110,6 Mio. erworben wurden. Die Netto-Sollmiete für das Geschäftsjahr 2016 liegt mit rund 9,1 Mio. über dem Niveau des Vorjahres von 9,0 Mio.. Der erwirtschaftete liquide Überschuss der Verwaltungsgesellschaft 2016 beläuft sich auf rund 2,4 Mio. (Vorjahr: 2,3 Mio. ). Die Netto-Sollmiete aller Immobilien des Verwaltungsportfolios konnte zum Stichtag 31. Dezember 2016 gegenüber dem Zeitpunkt der jeweiligen Ankäufe um insgesamt rund 11,2 % gesteigert werden. CMBC schätzt derzeit, dass die Netto-Sollmiete des Verwaltungsportfolios auch in den kommenden Jahren weiter gesteigert werden kann. Der durch unabhängige Sachverständige ermittelte Verkehrswert der Immobilien der Verwaltungsgesellschaft zum Stichtag 1. Januar 2017 beläuft sich auf rund 143,3 Mio. und liegt damit rund 29,5 % über der Summe der Ankaufspreise von rund 110,6 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). Entwicklungsgesellschaft Das Portfolio der Erstinvestition der Entwicklungsgesellschaft umfasste elf Liegenschaften, die zu Ankaufspreisen (ohne Ankaufsnebenkosten) in Höhe von insgesamt rund 35,1 Mio. erworben wurden. Im Geschäftsjahr 2016 konnten von den ursprünglich insgesamt 397 Wohnungen der Entwicklungsgesellschaft weitere 73 Einheiten verkauft werden. Demnach waren Ende 2016 noch 81 Wohnungen, das entspricht rund 20 %, im Bestand der Gesellschaft. Im Geschäftsjahr 2017 konnten weitere 48 Wohneinheiten verkauft werden. Der durch unabhängige Sachverständige ermittelte Verkehrswert der Immobilien der Entwicklungsgesellschaft zum Stichtag 1. Januar 2017 beläuft sich auf rund 8,7 Mio. und liegt damit rund 7 % über der Summe der Ankaufspreise von rund 8,1 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). Gemeinsam mit den bisher für die veräußerten Wohnungen erzielten Verkaufserlöse in Höhe von rund 39,2 Mio. ergäbe sich somit ein Gesamtbetrag in Höhe von rund 48,0 Mio., der rund 37 % über der Summe der Ankaufspreise für die Immobilien der Entwicklungsgesellschaft läge (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). Gesellschafterbeschlüsse Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter der Fondsgesellschaft vom 10. April 2017 wurde Ihnen am 23. November 2017 mit separater Post zugesandt. 4 DWS ACCESS Wohnen 2

5 3. Angaben zu den Immobilien DWS ACCESS Wohnen 2 Verwaltungs GmbH & Co. KG (Verwaltungsgesellschaft) Stand 1. Januar 2017 Liegenschaften 46 an 18 Standorten in Deutschland. Standorte Berlin, Bonn, Delmenhorst, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Esslingen, Frankfurt am Main, Garbsen, Großziethen, Halstenbek, Hamburg, Hannover, Leipzig, Nürnberg, Röthenbach, Schenefeld, Troisdorf Summe der Kaufpreise Wert der Fondsimmobilien zum 1. Januar Mieteinheiten Mietfläche ca ca m2 Objektverwaltung CAPERA Immobilien Service GmbH Assetmanagement CMBC Partners Real Estate GmbH DWS ACCESS Wohnen 2 Entwicklungs GmbH (Entwicklungsgesellschaft) Stand Anfangsinvestment 1 Liegenschaften Elf an sechs Standorten in Deutschland. Standorte Augsburg, Berlin, Bonn, Garbsen, Hamburg, Neu Wulmstorf. Summe der Kaufpreise Mieteinheiten 397 Objektverwaltung CAPERA Immobilien Service GmbH Assetmanagement CMBC Partners Real Estate GmbH Stand zum 1. Dezember 2017 Liegenschaften Sechs an fünf Standorten in Deutschland. Standorte Berlin, Bonn, Garbsen, Hamburg, Neu Wulmstorf. Summe der Kaufpreise Mieteinheiten 81 Wert der Fondsimmobilien zum 1. Januar Objektverwaltung CAPERA Immobilien Service GmbH Assetmanagement CMBC Partners Real Estate GmbH 4. Markt und Vermietung 1 Die starke wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland von 2,5 % im Jahr 2017 übertraf sowohl das Vorjahreswachstum (2016: 1,9 %), als auch die Erwartungen zu Jahresbeginn. Trotz zu nehmender Unsicherheiten im Welthandel wird für das Gesamtjahr 2018 mit einer Wachstums rate von rund 2,3 % gerechnet. Der deutsche Wohnimmobilienmarkt verzeich nete in den vergangenen Quartalen eine positive Entwicklung. So haben etwa die Fertigstellungs zahlen im Jahr 2016 mit rund fertig gestellten Wohnungen den Vorjahreswert aus 2015 übertroffen und auch für 2017 wird ein nochmaliger Anstieg auf über Wohn einheiten erwartet. Dennoch bleibt der Nachfra geüberhang, insbesondere in den wachsenden Ballungsräumen und Metropolregionen, be stehen. Die daraus resultierende Nachfrage- Angebots-Lücke schlägt sich weiterhin in sinken den Leerständen und steigenden Mieten nieder. So zeigt der IMX bis Februar 2018 eine Beschleu nigung der Angebotsmieten in Deutschland auf einen Indexstand von über 136 Punkten, d. h. die Mietniveaus haben sich seit 2007 um rund 36 % erhöht. Gleichzeitig stiegen die Angebotspreise für Bestandswohnungen im selben Zeitraum um über 85 % und zeigen damit eine zunehmen de Entkopplung der Preise und Mieten. Grund hierfür ist einerseits der hohe Anlagedruck bei gleichzeitig zunehmender Fokussierung insti tutioneller Investoren auf den deutschen Woh nungsmarkt, andererseits das weiter niedrige Zinsumfeld, welches die Erschwinglichkeit für Privatnutzer begünstigt. Datenquellen: JLL, RIWIS, Destatis, EZB, Oxford Economics, ifo Institut, immobilienscout 24 IMX, 04/2018; DWS, 02/2018 DWS ACCESS Wohnen 2 5

6 Angesichts der anhaltenden Angebotsknappheit dürfte sich der Trend steigender Mieten perspektivisch fortsetzen, jedoch mit deutlichen regionalen Unterschieden. Insbesondere in strukturstarken Ballungsräumen, aber auch in wichtigen Mittel- und Oberzentren stiegen die Durchschnittsmieten an. Die Kaufpreise sind in der Folge gestiegen nicht nur in Metropolen sondern auch in kleineren Standorte wie Heidelberg, Hannover, Potsdam oder Leipzig. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass der deutsche Wohnimmobilienmarkt von dieser Entwicklung aktuell profitiert. 5. Entwicklung der Objektgesellschaften 1,2,3 Verwaltungsgesellschaft Die Verwaltungsgesellschaft hatte insgesamt 46 Liegenschaften mit einer Gesamtmietfläche von rund m² verteilt auf rund vermietbare Einheiten zu Kaufpreisen in Höhe von insgesamt 110,6 Mio. erworben. Die Verwaltungsgesellschaft hatte neben dem Eigenkapital Fremdmittel in Höhe von anfänglich 65,7 Mio. zur Finanzierung der Investitionen aufgenommen. Sämtliche Darlehen wurden mit einer Zinsfestschreibung von zehn Jahren zu einem durchschnittlichen nominalen Zinssatz in Höhe von rund 3,86 % p. a. abgeschlossen. Die Tilgung beläuft sich analog der Prospektprognose auf anfänglich 1,0 % zzgl. künftig ersparter Zinsen und ist jeweils für die ersten drei Jahre ausgesetzt. Jahresabschluss Das Fremdkapital der Gesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2016 auf 64,0 Mio.. Die Höhe der Netto-Sollmiete für das gesamte Geschäftsjahr 2016 lag bei rund 9,1 Mio. (Vorjahr: 9,0 Mio. ). Die Aufwendungen für Zinsen lagen mit 2,5 Mio. auf dem Niveau des Vorjahres. Die Instandhaltungs- und Modernisierungskosten mit rund 1,2 Mio. (Vorjahr: 1,0 Mio. ) und die sonstigen Kosten mit rund 1,7 Mio. (Vorjahr: 1,6 Mio. ) haben sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht. Die Kosten wegen Mietausfall wegen Leerstands und Wertberichtigung auf Forderungen, zusammen mit rund 0,6 Mio., sind gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken (Vorjahr: 0,7 Mio. ). Der gesamte erwirtschaftete liquide Überschuss beläuft sich im Jahr 2016 auf rund 2,4 Mio. und liegt damit über dem Vorjahreswert von rund 2,3 Mio.. Entwicklung 2016 Die Netto-Sollmiete per Stichtag 31. Dezember 2016 lag bei rund 9,2 Mio. und damit rund 11 % über dem Zeitpunkt der Kaufvertragsabschlüsse von rund 8,3 Mio.. Bei Betrachtung der Objekte im Einzelnen fallen die Mieterhöhungen u. a. in Abhängigkeit der Höhe der vertraglich vereinbarten Mieten und dem jeweiligen Marktmietniveau unterschiedlich aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei Bestandsmietern Mieterhöhungen nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, bestenfalls bis zur Höhe der jeweils ortsüblichen Vergleichsmiete, erfolgen können. Demgegenüber bieten Mieterwechsel die Möglichkeit, die betroffenen Wohneinheiten zu den aktuellen Marktkonditionen neu zu vermieten. Damit können sich die Mieten bei Objekten mit geringer Mieterfluktuation u. U. moderater entwickeln. Bei der Analyse der Entwicklung der einzelnen Objekte im Vergleich zum Gesamtportfolio ist zudem zu berücksichtigen, dass sich die Mieten bei größeren Objekten mit vielen Wohneinheiten kontinuierlicher entwickeln als bei kleineren Objekten mit wenigen Wohneinheiten. Die Leerstandsrate über alle Immobilien der Verwaltungsgesellschaft, bezogen auf die Sollmieten zum 31. Dezember 2016, liegt bei rund 4,3 %. Die Summe der durch unabhängige Sachverständige ermittelten Verkehrswerte der Immobilien der Verwaltungsgesellschaft liegt bei rund 143,3 Mio. und damit rund 30 % über der Summe der Ankaufspreise von rund 110,6 Mio. 1 Bei der Netto-Sollmiete handelt es sich um die sog. Kaltmiete ohne Nebenkosten, die derzeit erzielt wird, soweit die Mieteinheit vermietet wird, zzgl. der Miete, die für eine leer stehende Mieteinheit zum Zeitpunkt der letzten Vermietung erzielt werden konnte. Die Netto-Sollmiete berücksichtigt weder Leerstand noch Mietausfall und gibt damit eine Indikation über die zu erzielenden Mieteinnahmen ohne Nebenkostenzahlungen bei Vollvermietung. 2 Bei den Margen handelt es sich um das Verhältnis von Ankaufspreis zu Verkaufspreis ohne Berücksichtigung der Anschaffungsnebenkosten und der Aufwendungen für die Veräußerung. 3 Alle Angaben in Euro werden in Mio. gerundet auf eine Nachkommastelle angegeben. 6 DWS ACCESS Wohnen 2

7 (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). Eine vollständige Übersicht des Portfolios befindet sich in der Anlage zu diesem Bericht. Ausblick Die Fondsgeschäftsführung schätzt derzeit, dass die Netto-Sollmieten zukünftig weiterhin gesteigert werden können. Entwicklungsgesellschaft Die Entwicklungsgesellschaft hatte ursprünglich insgesamt elf Liegenschaften mit einer Gesamtmietfläche von rund m² verteilt auf rund 397 vermietbare Einheiten zu Kaufpreisen in Höhe von insgesamt rund 35,1 Mio. erworben. Die Entwicklungsgesellschaft hat neben dem Eigenkapital Fremdmittel in Höhe von anfänglich rund 20,8 Mio. zur Finanzierung der Investitionen aufgenommen. Sämtliche Darlehen wurden aufgrund der geplanten Privatisierung auf Dreimonats-Basis abgeschlossen. Der durchschnittliche Zinssatz lag zuletzt bei rund 1,5 % p. a. (nominal). Die Tilgung der Darlehen erfolgt zum überwiegenden Teil im Rahmen der geplanten Wohnungsverkäufe und liegt durchschnittlich bei rund 75 % der geplanten Verkaufspreise der Wohnungen. Jahresabschluss Seit Fondsauflage bis Jahresende 2016 wurden 316 Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von rund 27,0 Mio. (basierend auf Ankaufspreisen) und damit rund 80 % aller ursprünglich erworbenen Wohnungen veräußert. Die erzielten Verkaufspreise lagen bei insgesamt rund 39,2 Mio.. Dies entspricht einer erzielten Marge von durchschnittlich rund 46 %. Das Immobilienvermögen der Entwicklungsgesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2016 auf rund 8,9 Mio. und setzt sich aus den ursprünglichen Kaufpreisen von rund 8,1 Mio. und den aktivierten Anschaffungsnebenkosten von rund 0,8 Mio. zusammen. Das Fremdkapital der Gesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2016 auf 0,0 Mio.. Entwicklung 2016 Im Jahr 2016 wurden 73 Wohnungen in einem Gesamtumfang (basierend auf den Kaufpreisen) von rund 5,8 Mio. zu einem Gesamtverkaufspreis von rund 8,2 Mio. veräußert. Die erzielte Marge lag damit bei durchschnittlich rund 42,8 %. Die Wohnungen im Objekt Berlin, Seehofstraße wurden zwischenzeitlich sämtliche Einheiten veräußert. Dagegen konnte bei der Liegenschaften in Neu Wulmstorf im Jahr 2016 keine Wohneinheit verkauft werden. Weitere Verkäufe an diesem Standort erfolgten erst wieder in 2017 und Der durch unabhängige Sachverständige ermittelte Verkehrswert des Immobilienbestands der Entwicklungsgesellschaft auf den Stichtag 1. Januar 2016 beläuft sich auf rund 8,7 Mio. und liegt damit rund 7 % über der Summe der Ankaufspreise von rund 8,1 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). Gemeinsam mit den bisher für die veräußerten Wohnungen der Entwicklungsgesellschaft erzielten Verkaufserlöse in Höhe von rund 39,2 Mio. ergäbe sich somit ein Gesamtbetrag in Höhe von rund 48,0 Mio., der rund 37 % über der Summe der Ankaufspreise für die Immobilien der Entwicklungsgesellschaft läge. Eine vollständige Übersicht des Portfolios, die auch den aktuellen Stand der Privatisierungsmaßnahmen und der Bewertungsergebnisse beinhaltet, befindet sich in der Anlage zu diesem Bericht. Ausblick Die Fondsgeschäftsführung schätzt derzeit, dass sämtliche verbliebenen Wohnungen bis Ende des Jahres 2019 verkauft werden können. 6. Investitionen/Instandhaltung Die Erstinvestition der Fondsgesellschaft ist abgeschlossen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrugen die Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen der Verwaltungsgesellschaft rund T, das entspricht rund 11,3 /m². DWS ACCESS Wohnen 2 7

8 7. Angaben zum Fonds DWS ACCESS Wohnen 2 GmbH & Co. KG c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Fondsauflegung 2010 Die Fondsgesellschaft hält jeweils 94,9 % der Anteile der DWS ACCESS Wohnen 2 Verwaltungs GmbH & Co. KG, der DWS ACCESS Wohnen 2 Entwicklungs GmbH und der DWS ACCESS Wohnen 2 Holding GmbH. Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital 1 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 1 Steuerliches Ergebnis 2 Ist Plan Ist 2010 Platzierungsphase 0, ,65 2,65 1, ,25 6,25 1, ,25 6,25 0, ,25 6,25 1, ,50 6,25 0, ,25 6,25 1,97 HRA Eigenkapital (nominal) ,00 Agio gemäß Verkaufsprospekt 5,00 % Fremdkapital gesamt ,93 Fremdkapital gesamt ,55 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Absatz 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. Veränderung gegenüber Eigenkapital 1,65 % Liquiditätsreserve nach Ausschüttung Liquiditätsreserve nach Ausschüttung , ,82 Veränderung gegenüber Eigenkapital 3,58 % 1 Exkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 2 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 3 Das hier abgebildete steuerliche Ergebnis betrifft das gesamte Steuerjahr der Fondsgesellschaft. Aufgrund der unterschiedlichen Beitrittstermine ist es dem Anleger nicht möglich, allein aufgrund seiner Beteiligungsquote ein individuelles steuerliches Ergebnis hieraus abzuleiten. Bitte entnehmen Sie Ihr persönliches steuerliches Ergebnis daher ausschließlich der separat versandten steuerlichen Ergebnismitteilung. 8 DWS ACCESS Wohnen 2

9 8. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 2 GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , , , ,42 Zwischensumme A , ,63 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen gegen verbundene Unternehmen II. Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,79 Zwischensumme B , ,43 Summe Aktiva , ,06 Passiva 2016 A Eigenkapital Kapitalanteile der Kommanditisten 1. Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) 2. Sonderkonto (Kapitalkonto II) , , , ,22 Zwischensumme A , ,78 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,59 ; im Vorjahr , , ,28 Summe Passiva , ,06 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Sonstige betriebliche Erträge 0,00 386,70 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,24 Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,39 ; im Vorjahr ,62 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen ,43 ; im Vorjahr , , , , ,10 Jahresüberschuss , ,18 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,18 Ergebnis nach Verwendungsverrechnung 0,00 0,00 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen.. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 28. März 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 2 9

10 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 2 Verwaltungs GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten 2. Geleistete Anzahlungen ,00 0, , ,13 Zwischensumme A , ,46 B Umlaufvermögen I. Andere Vorräte Noch nicht abgerechnete Betriebskosten II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Sonstige Vermögensgegenstände 3. Sonstige Vermögensgegenstände III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , , ,13 0, , ,95 Zwischensumme B , ,38 C Rechnungsabgrenzungsposten 6.034, ,94 Summe Aktiva , ,78 Passiva 2016 A Eigenkapital I. Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) Sonderkonto (Kapitalkonto II) II. Kapitalanteile der Kommanditisten Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) Sonderkonto (Kapitalkonto II) , , , , , , , ,14 Zwischensumme A , ,64 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,84 ; im Vorjahr ,58 b) davon mit einer Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren ,97 ; im Vorjahr ,19 c) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,47 ; im Vorjahr ,57 d) davon durch Grundpfandrechte besichert ,28 ; im Vorjahr ,34 2. Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,49 ; im Vorjahr ,02 b) davon mit einer Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren ,00 ; im Vorjahr ,58 c) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,31 ; im Vorjahr ,11 d) davon durch Grundpfandrechte besichert ,80 ; im Vorjahr ,71 3. Erhaltene Anzahlungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,37 ; im Vorjahr ,33 4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,35 ; im Vorjahr ,79 5. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,54 ; im Vorjahr ,97 b) davon aus Steuern 7.918,91 ; im Vorjahr 7.412, , , , , , , , , , ,97 Zwischensumme C , ,14 D Rechnungsabgrenzungsposten ,69 0,00 Summe Passiva , ,78 10 DWS ACCESS Wohnen 2

11 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,64 Erhöhung (Vj. Verminderung) des Bestandes an noch nicht abgerechneten Betriebskosten , ,71 Sonstige betriebliche Erträge , ,93 Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,74 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,00 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,32 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 473, ,71 Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,78 Jahresüberschuss , ,73 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,73 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 28. März 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 2 11

12 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 2 Entwicklungs GmbH, Darmstadt Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Umlaufvermögen I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Grundstücke und grundstückgleiche Rechte mit fertigen Bauten 2. Noch nicht abgerechnete Betriebskosten II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Forderungen aus Grundstücksverkäufen 3. Sonstige Vermögensgegenstände III. Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , , , , ,27 946, , ,56 B Rechnungsabgrenzungsposten 54,73 0,00 Summe Aktiva , ,12 Passiva 2016 A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnvortrag IV. Jahresfehlbetrag (Vj. Jahresüberschuss) , , , , , , , ,72 Zwischensumme A , ,24 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 Zwischensumme B , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 0,00 ; im Vorjahr ,74 b) davon durch Grundpfandrechte besichert 0,00 ; im Vorjahr ,74 2. Erhaltene Anzahlungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,79 ; im Vorjahr ,48 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,28 ; im Vorjahr ,72 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern a) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,23 ; im Vorjahr ,63 5. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,10 ; im Vorjahr ,11 b) davon aus Steuern 877,77 ; im Vorjahr 907,73 0, , , , , , , , , ,11 Zwischensumme C , ,88 D Rechnungsabgrenzungsposten 5.846,20 0,00 Summe Passiva , ,12 12 DWS ACCESS Wohnen 2

13 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung b) aus dem Verkauf von Grundstücken , , , ,00 Verminderung des Bestandes an noch nicht abgerechneten Betriebskosten , ,66 Sonstige betriebliche Erträge , ,20 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke , , ,35 Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens 0, ,92 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,10 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 148,20 624,82 Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen ,38 ; im Vorjahr , , ,12 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,58 Jahresüberschuss (Vj. Jahresfehlbetrag) , ,72 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 28. März 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 2 13

14 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 2 Holding GmbH, Darmstadt Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , , , ,15 Zwischensumme A , ,39 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Guthaben bei Kreditinstituten ,62 0, , , , ,03 Zwischensumme B , ,50 Summe Aktiva , ,89 Passiva 2016 A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Gewinnvortrag IV. Jahresüberschuss , , , , , , , ,68 Zwischensumme A , ,49 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 0,00 ; im Vorjahr 6.315, , , , ,00 0, ,12 Summe Passiva , ,89 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,02 Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,69 ; im Vorjahr ,11 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen ,95 ; im Vorjahr , , , , ,34 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,75 Jahresüberschuss , ,68 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 28. März 2018 uneingeschränkt bestätigt. 14 DWS ACCESS Wohnen 2

15 9. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis DWS ACCESS Wohnen 2 GmbH & Co. KG vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,42 für Zeichnungskapital von nominal Sonstige Einnahmen , ,09 Zins-Werbungskosten ,55 Sonstige Werbungskosten ,67 Sonstige Steuern 0, ,22 Einnahmenüberschuss ,87 Abschreibungen ,15 Ergänzungsbilanzabschreibung der Gesellschaft* 0,00 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,72 11,52 Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischem Steuerabzug ,43 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ,12 Einnahmen aus Kapitalvermögen ,55 8,18 Steuerliches Ergebnis ,27 19,71 Steuerliches Ergebnis in % 1,97 Anrechenbare Steuern Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag 9.020,32 495,88 0,10 0,01 * Persönliche Ergänzungsbilanzabschreibungen sind hierin nicht enthalten Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. DWS ACCESS Wohnen 2 15

16 10. Erläuterung zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungs- und Beratungsgesellschaft für institutionelle Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Anlehnung an die Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Ein Marktwert der Finanzverbindlichkeiten, eine Prognoserechnung über die zukünftig bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten sowie eine Schätzung der zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten der Fondsimmobilie(n) sind nicht Bestandteil der NAV-Ermittlung gemäß KAGB. Für die Finanzverbindlichkeiten ist vielmehr der Buchwert anzusetzen. Zukünftige fondsspezifische Kosten und zukünftige Liquidationskosten werden nicht berücksichtigt. Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/ Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management Inter national GmbH, daher nicht übernehmen. 16 DWS ACCESS Wohnen 2

17 11. Hinweis zum Zweitmarkt Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 16. Mai 2018 die Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Birgit Benz Iris Racke die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald DWS ACCESS Wohnen 2 17

18 Verwaltungsobjekte Pos. Objekt Übergang Besitz, Nutzen und Lasten Anzahl der Einheiten Mietfläche in m² Wohnungen Gewerbe Stellplätze Wohnungen Gewerbe Ankaufspreis in T 1. Berlin, Mentelinstrasse 15, 17, 19, ,5 2. Berlin, Oberspreestrasse ,0 3. Berlin, Seelenbinder Strasse ,8 4. Berlin, Walchenseestrasse ,7 5. Dresden, Weinböhlaer Strasse 3, 3a, 5, 5a ,0 6. Großziethen, An den Eichen 12, ,0 7. Hannover, Shepton-Mallet-Ring ,0 8. Hannover, Am Forstkamp ,0 9. Hannover, Max-Kuhlemann-Strasse ,0 10. Garbsen, Hänselriede ,0 11. Bonn, Mirecourtstrasse ,0 12. Dresden, Berggartenstrasse ,0 13. Dresden, Emil-Überall-Strasse ,0 14. Dresden, Hüblerstrasse ,0 15. Halstenbek, Poststrasse 15, 17, Bäckerstrasse ,0 16. Leipzig, Karl-Liebknecht-Strasse ,0 17. Nürnberg, Moltkestraße ,0 18. Schenefeld, Parkgrund 12, 14, Lornsenstrasse ,0 19. Düsseldorf, Karl-Anton-Strasse ,0 20. Frankfurt, Zur Kalbacher Höhe ,5 21. Berlin, Fritz-Erler-Allee ,0 22. Berlin, Warmsteinacher Strasse 1, 3, ,0 23. Garbsen, Leonidengasse 4-4c, Planetenring 44, 44a, Mirahof 1, ,5 24. Bonn, Von-Guericke-Allee u.a ,0 25. Troisdorf, Leostrasse 1a, 1b u.a ,0 26. Esslingen, Zollernplatz ,5 27. Delmenhorst, Groninger Strasse ,0 28. Leipzig, Kapellenstrasse 9a ,0 29. Hamburg, In de Krümm 36, 36a-c ,0 30. Hamburg, Vogteistrasse 3, 5, ,0 31. Dresden, Zum Hutbergblick 6, 6a, 6b, 8, 8a, 8b ,0 32. Röthenbach an der Pegnitz, Kiefernschlag 3, 5, ,0 33. Berlin, Zu den Fichtewiesen 1-13, Zum Erlengrund ,0 34. Leipzig, Meusdorfer Strasse ,5 1 Differenz zwischen Soll- und Istmiete bezogen auf Sollmiete. 2 Ohne Berücksichtigung von Leerständen aus Stellplätzen. 18 DWS ACCESS Wohnen 2

19 Sollmiete gemäß conwert Abschluss Kaufvertrag Steigerung Sollmiete gegenüber Vorjahr Abschluss Kaufvertrag Leerstand Bewertung in T Entwicklung gegenüber Ankaufspreis Leerstand 2 Anzahl Mieteinheiten Gutachterliche Sollmiete in T Bewertung/ gutachter liche Sollmiete 159,3 189,1 196,0 3,6% 23,0% 0,00% ,0 48% 195,63 15,1 78,2 81,6 85,4 4,7% 9,3% 2,11% ,0 53% 85,00 14,9 43,4 53,5 53,9 0,7% 24,0% 34,56% 3 790,0 47% 52,00 15,2 54,4 60,4 61,1 1,1% 12,2% 9,17% 1 960,0 30% 60,94 15,8 134,4 165,1 168,9 2,3% 25,7% 10,28% ,0 72% 168,94 16,1 117,3 125,6 130,6 4,0% 11,3% 6,42% ,0 19% 126,99 14,2 131,8 147,9 151,0 2,1% 14,5% 5,97% ,0 40% 148,61 17,2 48,4 49,3 49,6 0,7% 2,6% 1,21% 0 870,0 39% 49,13 17,7 267,9 294,4 297,3 1,0% 11,0% 8,83% ,0 49% 292,54 16,9 67,3 67,4 67,4 0,0% 0,2% 0,71% ,0 28% 66,91 17,0 215,2 244,8 245,1 0,1% 13,9% 1,86% ,0 28% 245,40 17,2 80,1 84,9 84,9 0,0% 5,9% 1,56% ,0 52% 84,25 21,1 75,5 90,2 92,9 3,0% 23,1% 2,13% ,0 76% 93,20 18,5 113,6 174,6 178,9 2,4% 57,5% 3,15% ,0 117% 180,12 18,0 99,9 119,0 120,5 1,3% 20,7% 0,40% ,0 16% 120,05 13,8 81,1 109,5 110,1 0,5% 35,8% 2,23% ,0 32% 106,19 14,5 168,5 184,8 186,6 1,0% 10,8% 14,97% ,0 38% 186,50 22,1 420,9 487,6 500,6 2,7% 19,0% 2,38% ,0 28% 501,38 14,9 92,7 104,5 108,2 3,5% 16,8% 3,27% ,0 45% 107,53 17,9 717,4 708,0 706,9-0,2% 1,5% 10,86% ,0 24% 704,09 20,6 125,9 125,1 125,1 0,0% -0,6% 0,00% ,0 17% 125,15 14,8 154,6 155,3 155,3 0,0% 0,5% 7,11% ,0 16% 154,27 14,7 228,0 241,9 244,0 0,9% 7,0% 0,60% ,0 37% 251,46 14,7 466,6 510,1 522,2 2,4% 11,9% 6,02% ,0 26% 522,58 14,8 246,1 234,8 237,8 1,3% 3,4% 2,71% ,0 0% 249,22 11,7 85,3 88,0 90,2 2,5% 5,8% 9,71% 2 910,0 12% 74,95 12,1 382,4 394,6 409,1 3,7% 7,0% 0,00% ,0 6% 408,66 11,5 52,7 61,9 62,9 1,8% 19,4% 0,00% 0 900,0 30% 62,34 14,4 152,3 170,4 170,4 0,0% 11,8% 0,42% ,0 32% 170,17 15,3 101,8 106,5 106,5 0,0% 4,6% 0,28% ,0 34% 106,47 16,0 294,4 328,1 336,9 2,7% 14,4% 5,76% 4 132,2 140,4 143,2 2,0% 8,3% 0,00% 0 921, , ,5 2,8% 13,3% 1,30% ,0 25% 331,29 13, ,0 28% 143,20 15, ,0 26% 1.043,84 15,9 47,1 54,3 55,7 2,7% 18,4% 0,00% 0 880,0 38% 54,55 16,1 DWS ACCESS Wohnen 2 19

20 Pos. Objekt Übergang Besitz, Nutzen und Lasten Anzahl der Einheiten Mietfläche in m² Wohnungen Gewerbe Stellplätze Wohnungen Gewerbe Ankaufspreis in T 35. Leipzig, William-Zipperer-Strasse 70, ,8 36. Leipzig, Bornaische Strasse ,0 37. Leipzig, Helenenstrasse ,0 38. Bonn, Celsiustraße ,0 39. Leipzig, Stralsunder Strasse 7, 9, ,0 40. Dresden, Markusstrasse ,5 41. Hamburg, Urenfleet 2a-g u.a ,0 42. Leipzig, Markranstädter Strasse 27, ,0 43. Erfurt, Leipziger Strasse ,0 44. Dresden, Bautzner Landstrasse ,0 45. Dresden, Bautzner Strasse ,0 46. Erfurt, Clara-Zetkin-Strasse ,0 Summe bzw. Durchschnitt ,3 Entwicklungsobjekte Wohneinheiten im Bestand Pos. Objekt Übergang Besitz, Nutzen und Lasten Ankauf in % des Anfangsbestands in % des Anfangsbestands 1. Berlin, Bredowstraße % 0 0% 2. Berlin, Ebersteinweg; Hocksteinweg % 10 15% 3. Neu Wulmstorf, Theodor-Heuss-Straße % 4 40% 4. Berlin, Am Pichelssee % 8 29% 5. Berlin, Seehofstr % 0 0% 6. Bonn, Borsigallee, Celsiusstraße % 56 29% 7. Garbsen, Planetenring % 1 6% 8. Garbsen, Mirahof % 0 0% 9. Hamburg, Barnbeck, Duvenstedter Triftweg % 2 50% 10. Augsburg, Käthe-Schäfer-Straße % 0 0% 11. Augsburg, Reichenberger Straße % 0 0% Summe bzw. Durchschnitt % 81 20% 1 Differenz zwischen Soll- und Istmiete bezogen auf Sollmiete. 2 Ohne Berücksichtigung von Leerständen aus Stellplätzen. 20 DWS ACCESS Wohnen 2

21 Sollmiete gemäß conwert Abschluss Kaufvertrag Steigerung Sollmiete gegenüber Vorjahr Abschluss Kaufvertrag Leerstand Bewertung in T Entwicklung gegenüber Ankaufspreis Leerstand 2 Anzahl Mieteinheiten Gutachterliche Sollmiete in T Bewertung/ gutachter liche Sollmiete 72,3 84,0 83,7 0,4% 15,7% 0,00% ,0 23% 83,95 14,1 47,1 49,7 55,1 10,9% 16,9% 27,44% 1 870,0 37% 52,45 16,6 59,3 63,9 65,4 2,4% 10,3% 6,70% 1 990,0 48% 66,14 15,0 341,9 366,9 370,7 1,0% 8,4% 4,19% ,0 36% 364,29 17,2 81,7 86,3 89,8 4,2% 10,0% 0,00% ,0 22% 92,29 14,0 54,8 67,9 69,2 1,8% 26,3% 0,00% ,0 50% 69,16 16,2 671,0 724,6 725,2 0,1% 8,1% 2,88% ,0 11% 723,93 12,6 84,8 94,4 99,6 5,5% 17,4% 0,63% ,0 34% 99,14 14,8 49,1 56,6 57,5 1,7% 17,2% 0,00% 0 890,0 36% 57,99 15,3 45,9 52,5 52,8 0,6% 15,1% 8,68% 1 920,0 54% 53,83 17,1 137,9 149,0 154,0 3,3% 11,6% 4,71% ,0 53% 156,56 17,1 62,0 71,9 71,9 0,0% 16,1% 5,67% 1 980,0 34% 73,69 13, , , ,6 1,7% 11,2% 4,25% ,0 30% 9.166,97 15,6 Ankaufspreis in T bezogen auf Ankaufspreis in T Bisherige Verkäufe erzielte Verkaufserlöse in T erzielte Marge ohne Nebenkosten Bestand nach Ankaufspreisen in T Bewertung in T Bisherige Verkaufserlöse in T Summe bisherige Verkaufserlöse und Bewertung Restbestand in T in % des Ankaufspreis % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % % DWS ACCESS Wohnen 2 21

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23

24 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH (Anbieterin) Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Die Verkaufsprospekte sind kostenfrei bei Ihrem Berater, bei der DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh, Anlegerservice Closed End Funds (CEF), Taunusanlage 12, Frankfurt am Main, oder über erhältlich. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Anbieterin wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z. B. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Anbieterin wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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