Deutsche Asset Management. Deutsche Asset Management International GmbH. DWS ACCESS Wohnen 3. Rechenschaftsbericht 2016

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DWS ACCESS Wohnen 3 Rechenschaftsbericht 2016

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3 1. Wichtige Kennzahlen im Geschäftsjahr 2016 Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. Ausschüttung 1 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Operatives Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung 2 Bereinigtes operatives Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung ,98 (6,05 %) ,45 (8,97 %) ,25 (9,05 %) ,89 (3,02 %) Die Ausschüttung erfolgte am 30. Juni Handelsbilanzielles Ergebnis 0,62 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgt als separater Versand im Mai Wert der Fondsimmobilien in der Verwaltungsgesellschaft zum 1. Januar 2017 Wert der Fondsimmobilien in der Entwicklungsgesellschaft zum 1. Januar 2017 Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2017 nach KAGB/KARBV 2,07 % rund 98 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016/ Ausblick 4 Die Nachfrage nach deutschen Wohnimmobilien insbesondere an den Standorten des Fondsportfolios hat sich im Geschäftsjahr 2016 positiv auf die Verkehrswerte der Objekte der Verwaltungsgesellschaft und die erzielten Verkaufspreise für Objekte der Entwicklungsgesellschaft ausgewirkt. Der gutachterlich ermittelte Verkehrswert der Immobilien der Verwaltungsgesellschaft betrug zum 1. Januar 2017 rund 66,8 Mio.. Dies entspricht einer rein rechnerischen Steigerung gegenüber den Ankaufspreisen von rund 19,1 %. Aus dem Wohnungsbestand der Entwicklungsgesellschaft konnten im Geschäftsjahr 2016 weitere 31 Einheiten veräußert werden. Zum Stichtag 31. Dezember 2016 waren damit rund 94 % des Bestandes der Entwicklungsgesellschaft verkauft. Geplante Fortführung und Abschluss der Investitionen Operativ war das Geschäftsjahr der Fondsgesellschaft geprägt durch die vom Asset- und Property Manager conwert verursachten Unregelmäßigkeiten in der Immobilienverwaltung der Fondsgesellschaft und ihrer Beteiligungsgesellschaften. Die RREEF Investment GmbH wurde auf Grundlage der Beschlussfassung zur Fortsetzung der Investitionstätigkeit im März 2016 zur Geschäftsführenden Kommanditistin der Fondsgesellschaft bestellt und ermächtigt, die für die Fortführung der Investitionstätigkeit des Fonds erforderlichen weiteren Schritte vorzunehmen. Die Umsetzung des Projekts verzögerte sich jedoch, da nach und nach erhebliche Unregel mäßigkeiten bei dem Asset- und Property Manager conwert Deutschland GmbH ( conwert ) zutage traten, die schließlich die Fondsgeschäftsführung zum Ende des Jahres 2016 zu einer außerordentlichen Kündigung der von den Gesellschaften des Fonds abgeschlossenen vier Geschäftsbesorgungsverträge mit conwert veranlassten. Insgesamt wurde die Geschäftsbeziehung zu conwert von 15 Gesellschaften der DWS ACCESS Wohnen Produkt reihe zeitgleich außerordentlich gekündigt. Die Aufgaben des Asset- und Property Managements wurden anschließend auf die CMBC Partners Real Estate GmbH und die CAPERA Immobilien Service GmbH übertragen. Die Nachbuchung des Geschäftsjahres 2016 für den Fonds konnte durch die neuen Dienstleister nur mit einem erheblichen Zeit- und Ressourcenaufwand umgesetzt werden. Entsprechend hat die Wiederherstellung eines voll funktionierenden Asset- und Property Managements einen längeren Zeitraum in Anspruch genommen. Parallel dazu entwickelten sich die Immobilienmärkte weiter, sodass aus heutiger Sicht eine wirtschaftliche Neubewertung der Situation des Fonds angezeigt erscheint. Vor dem Hintergrund gestiegener Kaufpreise für deutsche Wohnimmo 1 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 2 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung, bereinigt um Sondereffekte aus der Fondsauflage und der Erstinvestition. 3 Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung, bereinigt um Sondereffekte aus der Fondsauflage und der Erstinvestition sowie abzgl. Buchwertreduzierungen durch Verkäufe und zzgl. Darlehenstilgungen der Verwaltungsgesellschaft und der Entwicklungsgesellschaft. 4 Bei der Netto-Sollmiete handelt es sich um die sog. Kaltmiete ohne Nebenkosten, die derzeit erzielt wird, soweit die Mieteinheit vermietet wird, zzgl. der Miete, die für eine leer stehende Mieteinheit zum Zeitpunkt der letzten Vermietung erzielt werden konnte. Die Netto-Sollmiete berücksichtigt weder Leerstand noch Mietausfall und gibt damit eine Indikation über die zu erzielenden Mieteinnahmen ohne Nebenkostenzahlungen bei Vollvermietung. DWS ACCESS Wohnen 3 3

4 bilien steht die Erwerbbarkeit geeigneter Assets im Rahmen der Investitionsstrategie und der festgelegten Investitionskriterien des Fonds in Frage. Eine erneute Anpassung der Investitionsstrategie bzw. der Investitionskriterien hätte indes Auswirkungen auf das Risiko-/Rendite-Profil des Fonds. Die Anleger sollen daher zeitnah die Gelegenheit erhalten, über die Fortsetzung oder die endgültige Beendigung der Investitionstätigkeit erneut abzustimmen. conwert Deutschland Der ehemalige Geschäftsbesorger conwert Deutschland GmbH hat im Januar 2018 eine Klage gegen die DWS ACCESS Wohnen 3 GmbH & Co. KG sowie ihren Tochtergesellschaften beim Landgericht Frankfurt eingereicht. conwert fordert noch ausstehende Geschäftsbesorgungsvergütungen für das Geschäftsjahr 2016 in Höhe von rund 300 T ein und stellt die außerordentliche Kündigung der Geschäftsbesorgungsverträge in Frage. Die Fondsgeschäftsführung sieht die erhobenen Ansprüche als nicht gegeben an. Der Rechtsberater der Fondsgesellschaft hat daraufhin im April 2018 die Klageerwiderung eingereicht. Wir werden Sie über den Fortgang des Verfahrens zeitnah informieren. Investitionsstand der Beteiligungsgesellschaften Die Fondsgesellschaft hält wirtschaftlich jeweils rund 99,7% der Gesellschaftsanteile der beiden Objektgesellschaften DWS ACCESS Wohnen 3 Verwaltungs GmbH & Co. KG und der DWS ACCESS Wohnen 3 Entwicklungs GmbH. Über die Verwaltungsgesellschaft werden Immobilien langfristig zur dauerhaften Erzielung von Mieteinnahmen gehalten. Bei der Entwicklungsgesellschaft stehen die Verkaufserlöse aus dem Einzelverkauf der Wohnungen im Vordergrund. Das Portfolio der Erstinvestition der Fondsgesellschaft umfasste 38 Liegenschaften an 13 Standorten, die zu An kaufspreisen (ohne Anschaffungsnebenkosten) in Höhe von insgesamt rund 75,3 Mio. erworben wurden. Hiervon entfallen rund 56,1 Mio. (rund 75 %) auf die Verwaltungsgesellschaft und rund 19,2 Mio. (rund 25 %) auf die Entwicklungsgesellschaft. Das Gesamt investitionskapital ist damit zu rund 77 % investiert. Die noch zu Investitionszwecken zur Verfügung stehende Liquidität beträgt rund 13,2 Mio.. Ausschüttungen Die Fondsgeschäftsführung hat für das Geschäftsjahr 2016 eine Ausschüttung in Höhe von rund 6,05 % an die Anleger am 30. Juni 2017 ausgezahlt. Ausblick Die ordentliche Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2017 wird prognosegemäß 6,0 % betragen. Eine Risikovorsorge für das laufende Verfahren wurde von der Fondgeschäftsführung bei der geplanten Ausschüttung berücksichtigt. Die Ausschüttung soll plangemäß am 29. Juni 2018 an die Anleger ausgezahlt werden. Verwaltungsgesellschaft Das Portfolio der Verwaltungsgesellschaft umfasst 32 Liegenschaften, die zu Ankaufspreisen (ohne Ankaufsnebenkosten) in Höhe von insgesamt rund 56,1 Mio. erworben wurden. Die Netto-Sollmiete für das Geschäftsjahr 2016 liegt mit rund 4,6 Mio. über dem Niveau des Vorjahres von 4,5 Mio.. Der erwirtschaftete liquide Überschuss der Verwaltungsgesellschaft beläuft sich 2016 auf rund 1,2 Mio. (Vorjahr: 1,4 Mio. ) und liegt aufgrund der einsetzenden Tilgungen unter dem Ergebnis des Vorjahres. Die Netto-Sollmiete aller Immobilien des Verwaltungsportfolios konnte zum Stichtag 1. Januar 2017 gegenüber dem Zeitpunkt der jeweiligen Ankäufe um insgesamt rund 10 % gesteigert werden. CMBC schätzt derzeit, dass die Netto- Sollmiete des Verwaltungsportfolios auch in den kommenden Jahren weiter gesteigert werden kann. Der durch unabhängige Sachverständige ermittelte Verkehrswert der Immobilien der Verwaltungsgesellschaft zum Stichtag 1. Januar 2017 beläuft sich auf rund 66,8 Mio. und liegt damit rund 19,1 % über der Summe der Ankaufspreise von rund 56,1 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). 4 DWS ACCESS Wohnen 3

5 Entwicklungsgesellschaft 3. Angaben zu den Immobilien Das Portfolio der Erstinvestition der Entwicklungsgesellschaft umfasste sechs Liegenschaften, die zu Ankaufspreisen (ohne Ankaufsnebenkosten) in Höhe von insgesamt rund 19,2 Mio. erworben wurden. Im Geschäftsjahr 2016 konnten von den ursprünglich insgesamt 128 Wohnungen der Entwicklungsgesellschaft weitere 31 Einheiten verkauft werden. Für die verbleibenden acht Wohnungen wurden bereits bis Ende 2017 Kaufverträge abgeschlossen, wobei für zwei Wohnungen die Kaufpreiszahlungen und der Besitzübergang im ersten Quartal 2018 abgeschlossen wurde. Mit dem Besitzübergang dieser Wohnungen ist der Verkauf des Entwicklungsportfolios vollständig abgeschlossen. Insgesamt wurden Verkaufserlöse in Höhe von rund 27,0 Mio. erzielt, die rund 40,6 % über der Summe der Ankaufspreise in Höhe von rund 19,2 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten) liegen. Damit wurde die ursprüngliche Annahme der Fondsprognose von rund 30 % um rund 10 Prozentpunkte übertroffen. Gesellschafterbeschlüsse Die Protokolle zur Beschlussfassung der Gesellschafter der Fondsgesellschaft vom 10. März 2017 wurden Ihnen am 23. November 2017 mit separater Post zugesandt. DWS ACCESS Wohnen 3 Verwaltungs GmbH & Co. KG (Verwaltungsgesellschaft) Stand 1. Januar 2017 Liegenschaften 32 an zwölf Standorten in Deutschland. Standorte Berlin, Bielefeld, Bremen, Dresden, Erfurt, Hanau, Hannover, Hildesheim, Langenfeld, Leipzig, Nürnberg, Potsdam. Summe der Kaufpreise ca Mieteinheiten Mietfläche ca. 880 ca m2 Wert der Fondsimmobilien zum 1. Januar Objektverwaltung CAPERA Immobilien Service GmbH Assetmanagement CMBC Partners Real Estate GmbH DWS ACCESS Wohnen 3 Entwicklungs GmbH (Entwicklungsgesellschaft) Stand Anfangsinvestment Liegenschaften Sechs an drei Standorten in Deutschland. Standorte Berlin, Köln, Potsdam. Summe der Kaufpreise ca Mieteinheiten Mietfläche m2 Objektverwaltung CAPERA Immobilien Service GmbH Assetmanagement CMBC Partners Real Estate GmbH DWS ACCESS Wohnen 3 5

6 Stand zum 1. Januar 2017 Liegenschaften Standorte Summe der Kaufpreise Mieteinheiten 8 Wert der Fondsimmobilien zum 1. Januar 2017 Objektverwaltung Assetmanagement Zwei an zwei Standorten in Deutschland. Berlin, Potsdam. ca CAPERA Immobilien Service GmbH CMBC Partners Real Estate GmbH 4. Markt und Vermietung 1 Die starke wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland von 2,5 % im Jahr 2017 übertraf sowohl das Vorjahreswachstum (2016: 1,9 %), als auch die Erwartungen zu Jahresbeginn. Trotz zunehmender Unsicherheiten im Welthandel wird für das Gesamtjahr 2018 mit einer Wachstumsrate von rund 2,3 % gerechnet. Der deutsche Wohnimmobilienmarkt verzeichnete in den vergangenen Quartalen eine positive Entwicklung. So haben etwa die Fertigstellungszahlen im Jahr 2016 mit rund fertiggestellten Wohnungen den Vorjahreswert aus 2015 übertroffen und auch für 2017 wird ein nochmaliger Anstieg auf über Wohneinheiten erwartet. Dennoch bleibt der Nachfrageüberhang, insbesondere in den wachsenden Ballungsräumen und Metropolregionen, bestehen. Die daraus resultierende Nachfrage-Angebots-Lücke schlägt sich weiterhin in sinkenden Leerständen und steigenden Mieten nieder. So zeigt der IMX bis Februar 2018 eine Beschleunigung der Angebotsmieten in Deutschland auf einen Indexstand von über 136 Punkten, d.h., die Mietniveaus haben sich seit 2007 um rund 36 % erhöht. Gleichzeitig stiegen die Angebotspreise für Bestandswohnungen im selben Zeitraum um über 85 % und zeigen damit eine zunehmende Entkopplung der Preise und Mieten. Grund hierfür ist einerseits der hohe Anlagedruck bei gleichzeitig zunehmender Fokussierung institutioneller Investoren auf den deutschen Wohnungsmarkt, andererseits das weiter niedrige Zinsumfeld, welches die Erschwinglichkeit für Privatnutzer begünstigt. Angesichts der anhaltenden Angebotsknappheit dürfte sich der Trend steigender Mieten perspektivisch fortsetzen, jedoch mit deutlichen regionalen Unterschieden. Insbesondere in strukturstarken Ballungsräumen, aber auch in wichtigen Mittel- und Oberzentren stiegen die Durchschnittsmieten an. Die Kaufpreise sind in der Folge gestiegen, nicht nur in Metropolen sondern auch in kleineren Standorte wie Heidelberg, Hannover, Potsdam oder Leipzig. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass der deutsche Wohnimmobilienmarkt von dieser Entwicklung aktuell profitiert. 5. Entwicklung der Objektgesellschaften 2,3,4 Verwaltungsgesellschaft Die Verwaltungsgesellschaft hat insgesamt 32 Liegenschaften mit einer G esamtmietfläche von rund m² verteilt auf rund 880 vermietbare Einheiten zu Kaufpreisen in Höhe von insgesamt 56,1 Mio. erworben. Die Verwaltungsgesellschaft hatte neben dem Eigenkapital Fremdmittel in Höhe von anfänglich 33,6 Mio. zur Finanzierung der Investitionen aufgenommen. Sämtliche Darlehen wurden mit einer Zinsfestschreibung von zehn Jahren zu einem durchschnittlichen nominalen Zinssatz in Höhe von rund 3,0 % p.a. abgeschlossen. Die Tilgung beläuft sich analog der Prospektprognose auf anfänglich 1,0 % zzgl. künftig ersparter Zinsen und ist jeweils für die ersten drei Jahre ausgesetzt. 1 Datenquellen: JLL, RIWIS, Destatis, EZB, Oxford Economics, ifo Institut, immobilienscout 24 IMX, 04/2018; DWS, 02/ Bei der Netto-Sollmiete handelt es sich um die sog. Kaltmiete ohne Nebenkosten, die derzeit erzielt wird, soweit die Mieteinheit vermietet wird, zzgl. der Miete, die für eine leer stehende Mieteinheit zum Zeitpunkt der letzten Vermietung erzielt werden konnte. Die Netto-Sollmiete berücksichtigt weder Leerstand noch Mietausfall und gibt damit eine Indikation über die zu erzielenden Mieteinnahmen ohne Nebenkostenzahlungen bei Vollvermietung. 3 Bei den Margen handelt es sich um das Verhältnis von Ankaufspreis zu Verkaufspreis ohne Berücksichtigung der Anschaffungsnebenkosten und der Aufwendungen für die Veräußerung. 4 Alle Angaben in Euro werden in Mio. gerundet auf eine Nachkommastelle angegeben. Relative Angaben beziehen sich auf die gerundeten Werte. 6 DWS ACCESS Wohnen 3

7 Jahresabschluss Das Fremdkapital der Gesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2016 auf 33,3 Mio.. Die Höhe der Netto-Sollmiete für das gesamte Geschäftsjahr 2016 lag bei rund 4,6 Mio. (Vorjahr: 4,5 Mio. ). Die Aufwendungen für Zinsen lagen mit 1,0 Mio. auf dem Niveau des Vorjahres. Die Instandhaltungs- und Modernisierungskosten lagen bei rund 0,8 Mio. (Vorjahr: 0,7 Mio. ), der Mietausfall wegen Leerstands und Wertberichtigung auf Forderungen bei rund 0,5 Mio. (Vorjahr: 0,4 Mio. ) und die sonstigen Kosten von rund 0,9 Mio. (Vorjahr: 0,8 Mio. ) leicht über den Vorjahreswerten. Der gesamte erwirtschaftete operative liquide Überschuss ohne Berücksichtigung für Aufwendungen im Rahmen der Erstinvestition beläuft sich im Jahr 2016 auf 1,2 Mio. und liegt damit unter dem Vorjahreswert von 1,4 Mio.. Entwicklung 2016 Die Netto-Sollmiete per Stichtag 31. Dezember 2016 lag bei rund 4,6 Mio. und damit rund 10 % über dem Zeitpunkt der Kaufvertragsabschlüsse von rund 4,1 Mio.. Bei Betrachtung der Objekte im Einzelnen fallen die Mieterhöhungen u.a. in Abhängigkeit der Höhe der vertraglich vereinbarten Mieten und dem jeweiligen Marktmietniveau unterschiedlich aus. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei Bestandsmietern Mieterhöhungen nur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben, bestenfalls bis zur Höhe der jeweils ortsüblichen Vergleichsmiete, erfolgen können. Demgegenüber bieten Mieterwechsel die Möglichkeit, die betroffenen Wohneinheiten zu den aktuellen Marktkonditionen neu zu vermieten. Damit können sich die Mieten bei Objekten mit geringer Mieterfluktuation unter Umständen moderater entwickeln. Bei der Analyse der Entwicklung der einzelnen Objekte im Vergleich zum Gesamtportfolio ist zudem zu berücksichtigen, dass sich die Mieten bei größeren Objekten mit vielen Wohneinheiten kontinuierlicher entwickeln als bei kleineren Objekten mit wenigen Wohneinheiten. Die Leerstandsrate über alle Immobilien der Verwaltungsgesellschaft, bezogen auf die Sollmieten zum 31. Dezember 2016, liegt bei rund 3,8 %. Die Summe der durch unabhängige Sachverständige ermittelten Verkehrswerte der Immobilien der Verwaltungsgesellschaft liegt bei rund 66,8 Mio. und damit rund 19,1 % über der Summe der Ankaufspreise von rund 56,1 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten). Eine vollständige Übersicht des Portfolios befindet sich in der Anlage zu diesem Bericht. Ausblick Die Fondsgeschäftsführung schätzt derzeit, dass die Netto-Sollmieten zukünftig weiterhin gesteigert werden können. Entwicklungsgesellschaft Die Entwicklungsgesellschaft hat bisher insgesamt sechs Liegenschaften mit einer Gesamtmietfläche von rund m² verteilt auf 128 vermietbare Einheiten zu Kaufpreisen in Höhe von insgesamt 19,2 Mio. erworben. Die Entwicklungsgesellschaft hat neben dem Eigenkapital Fremdmittel in Höhe von anfänglich 11,4 Mio. zur Finanzierung der Investitionen aufgenommen. Sämtliche Darlehen wurden aufgrund der geplanten Privatisierung auf Drei- Monats-Basis abgeschlossen. Der durchschnittliche Zinssatz lag zum Jahresende 2016 bei rund 1,3 % p.a. (nominal). Die Tilgung der Darlehen erfolgt zum überwiegenden Teil im Rahmen der geplanten Wohnungsverkäufe und liegt durchschnittlich bei rund 75 % der geplanten Verkaufspreise der Wohnungen. Jahresabschluss Seit Fondsauflage bis Jahresende 2016 wurden 120 Wohneinheiten mit einem Gesamtvolumen von 18,5 Mio. (basierend auf Ankaufspreisen) und damit rund 94 % aller ursprünglich erworbenen Wohnungen veräußert. Die erzielten Verkaufspreise lagen bei insgesamt 25,5 Mio.. Dies entspricht einer erzielten Marge von durchschnittlich rund 38 %. Das Immobilienvermögen der Entwicklungsgesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2016 auf 0,8 Mio. und setzt sich aus den ursprünglichen Kaufpreisen von 0,7 Mio. und den aktivierten Anschaffungsnebenkosten von rund 0,1 Mio. zusammen. Das Fremdkapital der Gesellschaft belief sich zum 31. Dezember 2016 auf 0,0 Mio.. Entwicklung Im Jahr 2016 wurden 31 Wohnungen in einem Gesamtumfang (basierend auf den Kaufpreisen) von 4,7 Mio. zu einem Gesamtverkaufspreis DWS ACCESS Wohnen 3 7

8 von 6,6 Mio. veräußert. Die erzielte Marge lag damit bei durchschnittlich rund 41 %. Der Verkauf der Wohnungen hat sich unterschiedlich entwickelt. Die Wohnungen in den Objekten Berlin, Dreilindenstraße, Berlin, Attilastraße und Köln, Eisenstraße wurden bis zum 31. Dezember 2016 vollständig veräußert. Der Standort Potsdam, Kastanienallee / Geschwister-Scholl- Straße wurde im Geschäftsjahr 2017 vollständig verkauft. Für sämtliche Wohnungen im Objekt Berlin, Wartburgstraße wurden bis Ende 2017 Kaufverträge abgeschlossen. Für die beiden letzten Einheiten erfolgten der Besitzübergang und die Kaufpreiszahlungen im ersten Quartal Angaben zum Fonds DWS ACCESS Wohnen 3 GmbH & Co. KG c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße 11-17, Frankfurt am Main Fondsauflegung 2012 Die Fondsgesellschaft hält jeweils 94,9 % der Anteile der DWS ACCESS Wohnen 3 Verwaltungs GmbH & Co. KG, der DWS ACCESS Wohnen 3 Entwicklungs GmbH und der DWS ACCESS Wohnen 3 Holding GmbH. Insgesamt wurden Verkaufserlöse in Höhe von rund 27,0 Mio. erzielt, die rund 40,6 % über der Summe der Ankaufspreise in Höhe von rund 19,2 Mio. (ohne Berücksichtigung von Ankaufsnebenkosten) liegen. Damit wurde die Fondsprognose in Höhe von rund 30% übertroffen. Eine vollständige Übersicht des Portfolios, die auch den aktuellen Stand der Privatisierungsmaßnahmen und der Verkaufsergebnisse beinhaltet, befindet sich in der Anlage zu diesem Bericht. HRA Eigenkapital (nominal) ,00 Agio gemäß Verkaufsprospekt 5,00 % Fremdkapital gesamt Fremdkapital gesamt Veränderung gegenüber Eigenkapital Liquiditätsreserve gesamt Liquiditätsreserve gesamt , ,95 2,9 % , ,04 Veränderung gegenüber Eigenkapital 2,9 % Ausblick Aufgrund der aktuellen Marktsituation an den Wohninvestitionsmärkten sind weitere Zukäufe für die Entwicklungsgesellschaft nicht geplant, wodurch zukünftig Erträge aus den Abverkäufen von Wohneigentum für die Ausschüttung wegfallen werden. 6. Investitionen/Instandhaltung Über die Erstinvestition hinaus erfolgten keine weiteren Investitionen der Fondsgesellschaft. Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital 1 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 1 Steuerliches Ergebnis 2 Ist Plan Ist 2012 Platzierungsphase 0,07 2, ,00 3,00 1, ,00 6,00 0, ,00 6,00 0, ,05 6,00 2,07 Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrugen die Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen der Verwaltungsgesellschaft rund 770 T, das entspricht rund 14,3 /m² bezogen auf das Gesamtportfolio per Jahresende Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Absatz 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. 1 Exkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 2 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 3 Das hier abgebildete steuerliche Ergebnis betrifft das gesamte Steuerjahr der Fondsgesellschaft. Aufgrund der unterschiedlichen Beitrittstermine ist es dem Anleger nicht möglich, allein aufgrund seiner Beteiligungsquote ein individuelles steuerliches Ergebnis hieraus abzuleiten. Bitte entnehmen Sie Ihr persönliches steuerliches Ergebnis daher ausschließlich der separat versandten steuerlichen Ergebnismitteilung. 8 DWS ACCESS Wohnen 3

9 8. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 3 GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , , , ,90 Zwischensumme A , ,90 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen gegen verbundene Unternehmen II. Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,86 Zwischensumme B Summe Aktiva , ,85 Passiva 2016 A Eigenkapital Kapitalanteile der Kommanditisten 1. Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) 2. Sonderkonto (Kapitalkonto II) , , , ,64 Zwischensumme A , ,36 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,49 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,33 (im Vorjahr 6.295,40) Summe Passiva , ,85 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Sonstige betriebliche Erträge 175, ,69 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,86 Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,50 im Vorjahr 0,00 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen ,85 ; im Vorjahr , , , , ,85 Jahresüberschuss , ,18 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,18 Ergebnis nach Verwendungsverrechnung 0,00 0,00 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen.. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 21. Februar 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 3 9

10 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 3 Verwaltungs GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten , ,05 Zwischensumme A , ,05 B Umlaufvermögen I. Andere Vorräte Noch nicht abgerechnete Betriebskosten II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 3. Sonstige Vermögensgegenstände III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , , , , ,01 Zwischensumme B , ,10 C Rechnungsabgrenzungsposten 443, ,31 Summe Aktiva , ,46 Passiva 2016 A Eigenkapital I. Kapitalanteile der persönlich haftenden Gesellschafter 1. Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) 2. Sonderkonto (Kapitalkonto II) II. Kapitalanteile der Kommanditisten 1. Gesellschafterkonto (Kapitalkonto I) 2. Sonderkonto (Kapitalkonto II) , , , , , , , ,62 Zwischensumme A , ,38 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,57 ; im Vorjahr ,34 b) davon mit einer Restlaufzeit von ein bis fünf Jahren ,74 ; im Vorjahr ,70 c) davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren ,12 ; im Vorjahr ,73 d) davon durch Grundpfandrechte besichert ,57 ; im Vorjahr ,77 2. Erhaltene Anzahlungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,31 ; im Vorjahr ,73 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,31 ; im Vorjahr ,99 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 0,00 ; im Vorjahr ,48 5. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,32 ; im Vorjahr ,11 b) davon aus Steuern 634,81 ; im Vorjahr 5.369, , , ,31 0, , , , , , ,11 Zwischensumme C , ,08 D Rechnungsabgrenzungsposten ,50 0,00 Summe Passiva , ,46 10 DWS ACCESS Wohnen 3

11 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,67 Erhöhung des Bestandes an noch nicht abgerechneten Betriebskosten , ,58 Sonstige betriebliche Erträge , ,35 Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,36 Abschreibung auf Sachanlagen , ,32 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,17 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 475, ,20 Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,87 Jahresüberschuss , ,08 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,08 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 21. Februar 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 3 11

12 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 3 Entwicklungs GmbH, Darmstadt Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Umlaufvermögen I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte 1. Grundstücke und grundstückgleiche Rechte mit fertigen Bauten 2. Noch nicht abgerechnete Betriebskosten II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Vermietung 2. Sonstige Vermögensgegenstände III. Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , , , , , ,39 Zwischensumme A , ,65 B Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 294,22 Summe Aktiva , ,87 Passiva 2016 A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Verlustvortrag IV. Jahresüberschuss (im Vorjahr: Jahresfehlbetrag) , , , , , , , ,07 Zwischensumme A , ,89 B Rückstellungen 1. Steuerrückstellungen 2. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 Zwischensumme B , ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 0,00 ; im Vorjahr ,00 b) davon durch Grundpfandrechte besichert 0,00 ; im Vorjahr ,00 2. Erhaltene Anzahlungen auf Betriebskosten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,40 ; im Vorjahr ,79 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,74 ; im Vorjahr ,19 4. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,93 ; im Vorjahr ,78 5. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,58 ; im Vorjahr ,42 0, , , , , , , , , ,42 Zwischensumme C , ,98 Summe Passiva , ,87 12 DWS ACCESS Wohnen 3

13 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung b) aus dem Verkauf von Grundstücken Verminderungen (Vorjahr Erhöhung) des Bestandes an noch nicht abgerechneten Betriebskosten , , , , , ,01 Sonstige betriebliche Erträge 202,53 90,13 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung b) Aufwendungen für Verkaufsgrundstücke , , , ,38 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,13 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 373, ,45 Zinsen und ähnliche Aufwendungen davon an verbundene Unternehmen ,74 ; im Vorjahr , , ,85 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,91 Jahresüberschuss , ,07 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 21. Februar 2018 uneingeschränkt bestätigt. DWS ACCESS Wohnen 3 13

14 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DWS ACCESS Wohnen 3 Holding GmbH, Darmstadt Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen , , , ,12 Zwischensumme A , ,84 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen gegen verbundene Unternehmen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,75 Zwischensumme B , ,40 Summe Aktiva , ,24 Passiva 2016 A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Verlustvortrag IV. Jahresüberschuss (im Vorjahr: Jahresfehlbetrag) , , , , , , , ,78 Zwischensumme A , ,40 B Rückstellungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr 0,00 ; im Vorjahr 6.129, , ,00 0, ,00 0, ,84 Summe Passiva , ,24 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,33 Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,66 ; im Vorjahr ,53 Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens davon aus verbundenen Unternehmen ,90 ; im Vorjahr , , , , ,91 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,33 Jahresüberschuss 7.510, ,78 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen sind Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Die Jahresabschlüsse der Gesellschaften wurden von der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin, geprüft und am 21. Februar 2018 uneingeschränkt bestätigt. 14 DWS ACCESS Wohnen 3

15 9. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis DWS ACCESS Wohnen 3 GmbH & Co. KG vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,13 für Zeichnungskapital von nominal Sonstige Einnahmen , ,49 Zins-Werbungskosten ,41 Sonstige Werbungskosten ,63 Sonstige Steuern 0, ,04 Einnahmenüberschuss ,45 Abschreibungen ,97 je Anteil von nominal Ergänzungsbilanzabschreibung der Gesellschaft ,48 8,26 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ,84 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ,03 Einnahmen aus Kapitalvermögen ,87 12,45 Steuerliches Ergebnis ,35 20,71 Steuerliches Ergebnis in % 2,07 Anrechenbare Steuern Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag , ,45 0,48 0,03 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 1 Persönliche Ergänzungsbilanzabschreibungen sind hierin nicht enthalten DWS ACCESS Wohnen 3 15

16 10. Erläuterung zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungs- und Beratungsgesellschaft für institutionelle Investoren. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment-Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Anlehnung an die Kapitalanlage-Rechnungslegungs- und -Bewertungsverordnung ( KARBV ) auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten und Rückstellungen ermittelt. Ein Marktwert der Finanzverbindlichkeiten, eine Prognoserechnung über die zukünftig bei der Fondsgesellschaft anfallenden Kosten sowie eine Schätzung der zukünftigen Liquidations- und Verkaufskosten der Fondsimmobilie(n) sind nicht Bestandteil der NAV-Ermittlung gemäß KAGB. Für die Finanzverbindlichkeiten ist vielmehr der Buchwert anzusetzen. Zukünftige fondsspezifische Kosten und zukünftige Liquidationskosten werden nicht berücksichtigt. Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert bzw. darauf aufbauend den Anteilswert/Net Asset Value aus der Sicht der beteiligten Anleger zu ermitteln. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) konnten bei den Bewertungen nicht berücksichtigt werden. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value der Fondsbeteiligung zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 16 DWS ACCESS Wohnen 3

17 11. Hinweis zum Zweitmarkt Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 15. Mai 2018 die Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Birgit Benz Iris Racke die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald DWS ACCESS Wohnen 3 17

18 Verwaltungsobjekte Pos. Objekt Übergang Besitz, Nutzen und Lasten Anzahl der Einheiten Mietfläche in m² Wohnungen Gewerbe Stellplätze Wohnungen Gewerbe Ankaufspreis in T 1 Berlin, Dahlewitzer Strasse 6, ,0 2 Bremen, Kapitän-Dallmann-Strasse 52, ,0 3 Bremen, Grambker Heerstrasse 125, 125a, 127, 127a ,0 4 Bremen, Grambker Heerstrasse 133, ,0 5 Bremen, Waltjenstrasse 21, 23, 25, Ortsstrasse ,0 6 Dresden, Bautzner Landstrasse ,0 7 Dresden, Wilder-Mann-Strasse ,0 8 Leipzig, Nürnberger Strasse ,0 9 Hannover, Postkamp ,0 10 Erfurt, Spittelgartenstrasse ,0 11 Nürnberg, Fürther Strasse ,0 12 Leipzig, Breitenfelder Strasse ,5 13 Hannover, Friesenstrasse ,0 14 Bielefeld, Karl-Eilers-Strasse ,0 15 Nürnberg, Schweinauer Strasse 2 / Rothenburger Strasse ,0 16 Dresden, Hechtstrasse 40, 42, 42a ,0 17 Leipzig, Rittergutstrasse /Am Hirtenhaus ,0 18 Hildesheim, Martin-Luther-Strasse ,7 19 Hildesheim, Richthofenstrasse ,7 20 Hildesheim, Peiner Strasse ,4 21 Hildesheim, Melanchthonstrasse ,2 22 Hanau, Ronneburger Strasse ,0 23 Hanau, Saalburgstrasse 2, 4, ,0 24 Leipzig, August-Bebel-Platz ,5 25 Leipzig, Sommerlindenstrasse ,0 26 Leipzig, Arthur-Winkler-Strasse ,0 27 Leipzig, Christian-Schmid-Strasse ,5 28 Langenfeld, Schillerstrasse ,0 29 Berlin, Huttenstrasse ,0 30 Bremen, Richard-Jung-Strasse ,0 31 Leipzig, Biedermannstrasse 30, 32-34b ,3 32 Potsdam, Zeppelinstrasse ,0 Summe bzw. Durchschnitt ,8 1 Differenz zwischen Soll- und Istmiete bezogen auf Sollmiete. 2 Ohne Berücksichtigung von Leerständen aus Stellplätzen. 18 DWS ACCESS Wohnen 3

19 Sollmiete gemäß conwert Abschluss Kaufvertrag Steigerung Sollmiete gegenüber Vorjahr Abschluss Kaufvertrag Leerstand Bewertung Entwicklung gegenüber Ankaufspreis Leerstand 2 Anzahl Mieteinheiten Gutachterliche Sollmiete Bewertung/ gutachter liche Sollmiete 167,6 185,8 185,5-0,2% 10,7% 2,72% ,0 20% 175,40 14,9 35,9 39,8 41,2 3,5% 14,8% 0,00% 0 430,0 13% 41,20 10,4 101,8 115,2 116,5 1,2% 14,5% 0,82% ,0 22% 116,55 12,6 95,2 113,0 116,5 3,1% 22,4% 0,78% ,0 28% 116,49 12,5 90,9 104,0 105,7 1,6% 16,3% 1,82% ,0 33% 105,70 11,1 37,9 39,5 40,7 3,0% 7,3% 0,00% 0 700,0 27% 40,66 17,2 66,6 73,1 74,4 1,8% 11,7% 5,19% ,0 29% 73,72 16,1 56,9 62,8 63,5 1,1% 11,5% 11,15% ,0 36% 63,51 16,1 118,7 131,0 131,1 0,0% 10,4% 0,69% ,0 4% 131,19 15,5 49,7 52,0 52,3 0,5% 5,2% 0,00% 0 705,0 13% 52,37 13,5 135,1 145,8 148,2 1,7% 9,7% 1,21% ,0 51% 146,80 19,8 52,5 59,4 59,5 0,2% 13,2% 0,00% 0 980,0 37% 58,94 16,6 89,6 99,6 99,6 0,0% 11,2% 0,00% ,0 5% 99,59 15,9 42,7 46,4 46,4 0,0% 8,7% 0,00% 0 690,0 9% 46,44 14,9 61,7 70,4 71,7 1,8% 16,3% 0,00% 0 945,0 7% 71,70 13,2 463,2 478,4 481,8 0,7% 4,0% 9,59% ,0 16% 482,92 15,4 239,0 252,8 259,9 2,8% 8,7% 3,22% ,0 25% 255,33 14,1 283,5 308,5 316,5 2,6% 11,6% 1,11% ,0 13% 318,19 12,0 85,8 93,3 97,2 4,2% 13,3% 0,00% ,0 10% 96,73 11,6 91,5 99,5 99,9 0,4% 9,2% 0,00% ,0 14% 99,96 11,8 14,0 14,3 14,3 0,3% 2,6% 0,00% 0 220,0 24% 14,67 15,0 259,2 282,1 292,4 3,7% 12,8% 12,65% ,0 12% 280,02 13,0 269,2 288,2 292,0 1,3% 8,5% 1,73% ,0 12% 307,57 15,3 117,1 125,7 126,3 0,5% 7,8% 0,43% 0 75,9 81,4 84,9 4,4% 11,9% 21,11% 3 39,1 42,6 42,7 0,3% 9,3% 0,00% ,0 20% 318,01 14,3 55,1 61,7 63,5 3,0% 15,4% 1,70% 0 241,3 255,3 259,9 1,8% 7,7% 3,26% ,0 16% 259,89 16,1 92,3 98,7 102,6 4,0% 11,1% 10,29% ,0 34% 98,45 16,8 157,2 174,5 182,4 4,6% 16,0% 0,33% ,0 16% 180,48 12,2 256,6 280,8 283,8 1,0% 10,6% 4,60% ,0 21% 281,46 17,2 217,0 221,2 226,8 2,5% 4,5% 0,34% ,0 28% 226,14 16, , , ,9 1,9% 10,1% 3,83% ,0 19% 4.560,09 14,7 DWS ACCESS Wohnen 3 19

20 Entwicklungsobjekte Wohneinheiten im Bestand Pos. Objekt Übergang Besitz, Nutzen und Lasten Ankauf in % des Anfangsbestands in % des Anfangsbestands Ankaufspreis 1 Berlin, Attilastrasse % 0 0% Berlin, Dreilindenstrasse % 0 0% Berlin, Wartburgstrasse 53, 53a % 7 28% Köln, Eisenstrasse % 0 0% Potsdam, Karl-Marx-Strasse % 0 0% Potsdam, Kastanienallee % 1 2% Summe bzw. Durchschnitt % 8 6% DWS ACCESS Wohnen 3

21 bezogen auf Ankaufspreis Bisherige Verkäufe Bisherige Verkäufe Bestand erzielte Verkaufserlöse erzielte Marge ohne Nebenkosten bezogen auf Ankaufspreis erzielte Verkaufserlöse erzielte Marge ohne Nebenkosten nach Ankaufspreisen Bewertung Bisherige Verkaufserlöse Summe bisherige Verkaufserlöse und Bewertung Restbestand in % des Ankaufspreis n/a % % 0 0 n/a n/a % % % % % % % n/a % % % % % % % % DWS ACCESS Wohnen 3 21

22 22 DWS ACCESS Wohnen 3

23

24 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH (Anbieterin) Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Die Verkaufsprospekte sind kostenfrei bei Ihrem Berater, bei der DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh, Anlegerservice Closed End Funds (CEF), Taunusanlage 12, Frankfurt am Main, oder über erhältlich. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Anbieterin wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z.b. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Anbieterin wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069) Treuhandkommanditistin DI Deutsche Immobilien Treuhandgesellschaft mbh Taunusanlage Frankfurt am Main

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