DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG Rechenschaftsbericht 2016

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Eigenkapital. +12,0 % und 2016: +10,8 %). Auch für 2017 wird mit einem weiteren Wachstum des Onlinehandels von rund 10,0 % gerechnet. Ausschüttung Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Entnahmen aus der Liquiditätsreserve Liquiditätsreserve nach Ausschüttung ,53 (15,37 %) ,23 (15,19 %) ,30 (0,18 %) ,87 (3,19 %) Die Vorabausschüttungen für das Geschäftsjahr 2016 in Höhe von insgesamt 90 % des nach der Jahresplanung erwarteten Barüberschusses erfolgten am 31. März, 30. Juni, 30. September und 15. Dezember Die Restausschüttung für das Geschäftsjahr 2016 erfolgte mit der Vorabausschüttung im zweiten Quartal für das Geschäftsjahr Handelsbilanzielles Ergebnis 11,99 % Steuerliches Ergebnis (für Ersterwerber) 9,13 % Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 4. August Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2017 Nach KAGB/KARBV rund 252 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016/ Ausblick Die Fondsgesellschaft DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG (DB12 KG) hält rund 45,42 % an der Objektgesellschaft Main-Taunus- Zentrum KG (MTZ KG), die Eigentümerin des Main-Taunus-Zentrums ist. Die DB12 KG hat für das Geschäftsjahr 2016 eine Ausschüttung bezogen auf das Nominalkapital (ohne Agio) in Höhe von 15,4 %, vorgenommen. Die Ausschüttung liegt damit sowohl über der Prognose des Verkaufsprospekts (6,5 %), als auch erneut über dem Vorjahreswert (15,0 %). Die Einzelhandelsumsätze im Main-Taunus-Zentrum stiegen im Geschäftsjahr 2016 um rund 1,4 % gegenüber dem Vorjahr, was als positiv zu bewerten ist. Die Gesamtentwicklung des deutschen Einzelhandels lag im Vergleich zwar bei + 1,9 %, wobei darin auch der Onlinehandel mit erfasst ist, der in den vergangenen Jahren nach Angabe des Handelsverbands Deutschland (HDE) wiederholt zweistellige Wachstumsraten verzeichnete (2015: Diese grundsätzliche Entwicklung führt zunehmend zu einem gesteigertem Wettbewerbsdruck auf den stationären Einzelhandel. Insbesondere sind die Bereiche Mode und Unterhaltungselektronik davon betroffen. Der Handelsverband weist für diese Branchengruppen mittlerweile einen Onlineanteil von rund 23,5 % bei Mode und rund 25,7 % bei Unterhaltungselektronik am jeweiligen Gesamtmarkt aus. Geringere Umsätze der Händler führen in der Folge zu Druck auf die Mietpreise, die Händler künftig bereit sind zu zahlen. Der stationäre Einzelhandel und somit auch Shoppingcenter werden sich auf die verändernden Marktgegebenheiten einstellen müssen. Neben dem erhöhten Wettbewerb- und Preisdruck, dem die Händler und somit Mieter ausgesetzt sind, ist auch ein verändertes Konsumverhalten der Kunden zu berücksichtigen. Das Centermanagement der ECE geht davon aus, dass das Main-Taunus-Zentrum aktuell einem zunehmenden Wettbewerb gegenüber gut aufgestellt ist. Die Fondsgeschäftsführung der MTZ KG hat im vergangenen Jahr eine Studie zur bestehenden Parkplatzsituation in Auftrag gegeben, um mögliche neue Parkplatzkonzepte näher zu prüfen. Aus den von der ECE bisher vorgelegten Ergebnissen resultiert die klare Empfehlung einer Weiterverfolgung des Vorhabens, wobei dies u. a. noch unter dem Genehmigungsvorbehalt der entsprechenden Behörden der Stadt Sulzbach und Frankfurt am Main näher zu klären ist. Auf Basis der derzeitigen Prognosen erwartet die Fondsgeschäftsführung der DB12 KG für das Geschäftsjahr 2017 eine Ausschüttung auf Vorjahresniveau. Ab dem Jahr 2018 wird die erste Tilgungszahlung für das im Jahr 2013 abgeschlossene Darlehen in der MTZ KG einsetzen. Die Ausschüttungen werden ab diesem Zeitpunkt voraussichtlich etwas geringer ausfallen. 1 Teilbereich der westlichen Erschließungsstraße. 2 Nach Umsetzung der Erweiterungsmaßnahme, ohne Tankstelle und Waschstraße. 2 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

3 Das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter der DB12 KG vom 25. November 2016 sowie das Protokoll zur Beschlussfassung der Gesellschafter der MTZ KG vom 26. November 2016 wurden am 16. Dezember 2016 mit separater Post versandt. 3. Angaben zur Immobilie Im vergangenen Geschäftsjahr wurde an eine Anlegerin der DB12 KG die Anlegerliste der Mit anleger herausgegeben. Das Auskunftsbegehren der Anleger stützt sich auf Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 5. Februar Auf die im Zusammenhang mit der Übermittlung von Anlegerdaten bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz wurden die Auskunftsersuchenden hingewiesen. Main-TaunusZentrum Erstes überregionales Einkaufs zentrum in Europa mit integriertem Busbahnhof und optimaler Verkehrs anbindung durch Anschlüsse an die BAB 66 und die Bundesstraße B 8. Objektadresse Sulzbach am Taunus Fertigstellung 1964 Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen 2000/2001, 2003/2004 und 2010/2011 Wert der Fondsimmobilie Grundstück ca m2 im Volleigentum (davon m2 als Erbbaurecht vergeben an C&A) ca m2 zzgl. Erbbaurecht1 Mietfläche gesamt2 Ladenflächen Lager- und Nebenflächen Büro Sonstige Flächen (inkl. Kino) ca m2 ca m2 Parkplätze ca auf Parkdecks und Außenstellplätzen Centermanagement/ Objektverwaltung ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg ca m2 ca m2 ca m2 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 3

4 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2016 gegenüber dem Vorjahr Das Main-Taunus-Zentrum bietet jedoch zusammen mit dem erreichbaren Einzugsgebiet das Potential, die vorhandene Marktposition nachhaltig zu sichern und die Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere gegenüber der verstärkten Konkurrenz im Umland, zu bewahren. Einzelhandel Deutschland gesamt + 1,9 % 1 Einzelhandel Main-Taunus-Zentrum + 1,4 % 2 In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Handelsflächen Mietverträge aus: Das MTZ gehört nach der erfolgreichen Eröffnung der Norderweiterung zu den größten Shoppingcentern Deutschlands und ist einer der bedeutendsten Einzelhandelsstandorte im Rhein-Main-Gebiet. Das Center verfügt über rund m² Ladenfläche, rund 170 Geschäfte und kostenfreie Parkplätze. Durch den integrierten Busbahnhof mit verschiedenen Linienverbindungen und der direkten Lage an der Autobahn A66, unmittelbar an der Autobahnausfahrt Frankfurt/Höchst, ist eine sehr gute Anbindung und Erreichbarkeit gegeben. Das Center steht in Konkurrenz zur Frankfurter Innenstadt, den Mittel- und Unterzentren Bad Soden, Hofheim, Eschborn, Hattersheim, Kelkheim im Naheinzugsgebiet und Rüsselsheim im Ferneinzugsgebiet sowie den Oberzentren Wiesbaden und Mainz im Ferneinzugsgebiet. Starken Wettbewerb übt das an der Peripherie Frankfurts gelegene Nordwest-Zentrum ( m² Verkaufsfläche, Parkplätze) aus. Nach dem Auszug der Feuerwehr und der Polizei (März 2017) arbeitet man nun an der Erweiterung des Nordwest-Zentrum. Mit einem Investitionsvolumen von 60 Mio. Euro sollen m² im Altbestand umstrukturiert und zusätzliche 5000 m² Fläche geschaffen werden. Durch die Verkleinerung des Rewe Marktes sollen weitere Flächen für neue Geschäfte entstehen. Insgesamt sollen 50 zusätzliche Geschäfte angesiedelt werden. Die Fertigstellung der Umstrukturierung ist für Ende 2018 geplant. Vermietungsstand zum Fläche in % Anzahl der Mieter Auslaufende Mietverträge , , , , Investitionen/Instandhaltung Die laufenden Investitionen des Jahres 2016 umfassten Mietbereichsumbauten (T 30), Baukostenzuschüsse im Rahmen von Nachvermietungen (T 380) und Optimierungen des laufenden Centerbetriebs und Sicherheitsmaßnahmen im Bereich der Zufahrt zum Center (T 175), die aus der Liquiditätsreserve und dem Barüberschuss finanziert wurden. Die Sonderinstandhaltungen des Jahres 2016 umfassten Brandschutzmaßnahmen (200 T), die Sanierung der Centerumfahrungsstraße (T 195) sowie eine Betonsanierung im Mietbereich Kaufhof (T 91), die aus der Liquiditätsreserve finanziert wurden. 1 Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden 03/ Vgl. ECE Centermanagement. 4 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

5 6. Angaben zum Fonds DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Heegbarg 30, Hamburg Fondsauflegung 1999/Kapitalerhöhung 2000/ Änderung der Beteiligungsstruktur 2012/2013 Nach Ausscheiden der Deutsche EuroShop AG aus der DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus- Zentrum KG hält die Fondsgesellschaft rund 45,42 % an der Objektgesellschaft Main- Taunus- Zentrum KG, die Eigentümerin des Main- Taunus-Zentrums ist. Nachfolgende Angaben beziehen sich auf das nominale Eigenkapital der Fondsgesellschaft seit dem 1. Januar 2013 in Höhe von 74,3 Mio.. HRA Eigenkapital (nominal) vor Änderung der Beteiligungsstruktur bis zum im Jahr 1999 gezeichnet im Jahr 2000 gezeichnet Fremdkapital bei Fondsauflegung 1 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung 1, , , , , ,00 Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital) Geschäftsjahr Ausschüttung 4 Steuerliches Ergebnis 5 Ist Plan Ist Beitritt Platzierungsphase 21, ,50 4,50 2, ,60 4,50 1, ,10 4,50 0, ,70 4,75 4, ,70 4,75 0, ,70 4,75 2, ,00 5,00 2, ,00 5,00 2, ,99 5,00 3, ,50 5,50 2, ,50 5,50 2, ,50 5,75 1, ,18 5,75 7, ,00 6,00 4, ,80 6,25 8, ,00 6,50 9, ,37 6,50 9,13 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) Eigenkapital (nominal) nach Änderung der Beteiligungsstruktur ab Anrechenbares Fremdkapital aus der Objektgesellschaft zum Anrechenbares Fremdkapital aus der Objektgesellschaft zum ,50 % , , ,47 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Ein Wiederaufleben der persönlichen Haftung gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft gemäß 172 Absatz 4 HGB ist bisher nicht eingetreten. Veränderung Gesamtsumme 0,00 % gegenüber Eigenkapital 3 Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum Anrechenbare Liquidität aus der Objektgesellschaft zum Anrechenbare Liquidität aus der Objektgesellschaft zum , , , ,27 Veränderung Gesamtsumme 0,44 % gegenüber Eigenkapital 3 1 Ohne Berücksichtigung des anteiligen Fremdkapitals aus der Objektgesellschaft. Das Fremdkapital wurde im Jahr 2011 vollständig zurückgeführt. 2 Ergibt sich aus dem Eigenkapital (nominal) und dem Fremdkapital bei Fondsauflage. 3 Fondsgesellschaft und Anteil an der Objektgesellschaft. 4 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 5 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 5

6 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen , ,91 B Umlaufvermögen Guthaben bei Kreditinstituten , ,84 Summe Aktiva , , Passiva 2016 A Eigenkapital I. Festkapital (Kapitalkonten I) II. Sonderkonten (Kapitalkonten II) , , , ,21 Zwischensumme A , ,79 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen 7.150, ,00 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,00 ; im Vorjahr 0,00 2. Sonstige Verbindlichkeiten a) davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr ,75 ; im Vorjahr ,96 b) davon gegenüber Kommanditisten ,75 ; im Vorjahr , , ,75 0, ,96 Zwischensumme C , ,96 Summe Passiva , ,75 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Erträge aus Beteiligungen davon aus verbundenen Unternehmen ,12 ; im Vorjahr , , ,10 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,52 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0,00 0,00 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit = Jahresüberschuss , ,58 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,58 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0,00 Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Fondsgesellschaft wurde von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main, geprüft und am 28. April 2017 uneingeschränkt bestätigt. 6 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

7 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG, Hamburg Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,42 Sonstige Einnahmen 2.510,95 für Zeichnungskapital von nominal Überschuss der verausgabten Umsatzsteuer über die vereinnahmte Umsatzsteuer , ,64 Zins-Werbungskosten ,63 Sonstige Werbungskosten ,99 Sonstige Steuern , ,30 Einnahmenüberschuss ,84 Abschreibungen ,83 je Anteil von nominal Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,01 91,29 Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischem Steuerabzug 1.865,44 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug 469,60 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug 2.335,04 0,03 Steuerliches Ergebnis ,05 91,32 Steuerliches Ergebnis in % 9,13 Anrechenbare Steuern: Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag 117,43 6,42 0,00 1 0,00 1 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25 % zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland), sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 1 0,00 wegen Geringfügigkeit. DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 7

8 9. Erläuterungen zur Bewertung Erläuterungen zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Verkehrswertermittlung Die Bewertung der Fondsimmobilie erfolgte durch die BIIS GmbH nach 194 Baugesetzbuch in Anlehnung an die Grundsätze der Wertermittlungsverordnung unter Mitwirkung eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen. Die BIIS GmbH ist eine unabhängige Bewertungsund Beratungsgesellschaft. Sie hat Zugriff auf über 100 qualifizierte Sachverständige, die im BIIS Bundesverband der Immobilien-Investment- Sachverständigen e. V. zusammengeschlossen sind. Ermittlung des Anteilswerts/Net Asset Value nach KAGB/KARBV Zur jährlichen Ermittlung des Nettoinventarwerts (Net Asset Value, kurz NAV ) zieht die Fondsgeschäftsführung auf freiwilliger Basis die Ermittlungs- und Bewertungsgrundsätze, die unter dem Kapitalanlagegesetzbuch ( KAGB ) und der zugehörigen Kapitalanlage-Rechnungslegungsund -Bewertungsverordnung ( KARBV ) für seit 2013 neu aufgelegte, regulierte geschlossene Investmentfonds Anwendung findet, entsprechend heran. Obgleich diese Vorschriften für die Fondsgesellschaft nicht unmittelbar gelten, soll hierdurch gewährleistet werden, dass fondsübergreifend ein einheitlicher Maßstab für die Methodik zur Ermittlung des NAV angewendet wird. Der NAV wurde durch eine renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf Basis der jeweiligen Verkehrswerte der Vermögensgegenstände abzüglich der Finanzverbindlichkeiten (Buchwert) und Rückstellungen ermittelt. Zudem sind gegebenenfalls Anschaffungsnebenkosten der aktivierten Immobilien des Immobilien-Sondervermögens zu berücksichtigen. Die Anschaffungsnebenkosten sind hierbei gleichmäßig und vollständig über die voraussichtliche Zugehörigkeit zum Fonds abzuschreiben, längstens jedoch über einen Zeitraum von zehn Jahren. Die Ableitung des NAV erfolgt im Grundsatz nach folgender Systematik: Verkehrswert der Immobilie + Übrige Vermögensgegenstände Buchwert der Fremdfinanzierung Übrige Schuldpositionen + Aktivierte Anschaffungskosten = Net Asset Value (NAV) Ergänzende Hinweise zur Ermittlung des Werts der Fondsimmobilien und des Anteilswerts (Net Asset Value) Das Bewertungsergebnis beruht größtenteils auf der gutachterlichen Bewertung unabhängiger Sachverständiger. Bewertungen sind Schätzungen, denen bestimmte Annahmen zugrunde liegen, die von den Gutachtern für zweckmäßig befunden wurden, um den Immobilienwert zu ermitteln und darauf aufbauend den Anteilswert/ Net Asset Value herzuleiten. Soweit im Einzelfall die tatsächlichen Umstände auf Fonds- oder Anlegerebene bzw. der künftige Geschäftsverlauf von diesen Annahmen abweichen, kann sich dies auf den Immobilienwert bzw. den Anteilswert/Net Asset Value auswirken. Individuelle Aspekte auf Ebene des einzelnen Anlegers (z. B. steuerliche Verhältnisse, Anteilsfinanzierungen) werden bei den Bewertungen bzw. der Ermittlung des NAV nicht berücksichtigt. Die Bewertungsergebnisse vermitteln im Übrigen nur eine zeitpunktbezogene Betrachtung des Immobilienwerts bzw. des Anteilswerts/Net Asset Value zu einem bestimmten Stichtag. Eine Aussage zu den möglicherweise bei einer Veräußerung von Fondsanteilen oder einer späteren Liquidation der Fondsgesellschaft erzielbaren Werten ist damit nicht verbunden. Insbesondere lassen die Bewertungen keinen Schluss darauf zu, ob und ggf. zu welchem Preis eine Veräußerung von Fondsanteilen im Zweitmarkt möglich ist bzw. welcher Veräußerungserlös bei einem späteren Verkauf der Fondsimmobilie(n) tatsächlich erzielbar wäre. Dies hängt allein von der Nachfrage im Markt ab. Da für Anteile an Geschlossenen Fonds kein etablierter Zweitmarkt 8 DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG

9 existiert, ist davon auszugehen, dass Fondsanteile möglicherweise nicht oder nur mit einem Abschlag veräußert werden können. Die Fondsverwaltung konnte die Bewertungsgutachten naturgemäß nur auf Plausibilität, nicht jedoch im Detail auf ihre sachliche Richtigkeit überprüfen. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Bewertungen können sowohl die Fondsgeschäftsführung als auch die Fondsverwaltung, die Deutsche Asset Management International GmbH, daher nicht übernehmen. 10. Hinweis zum Zweitmarkt Die Deutsche Asset Management International GmbH führt keinen eigenen Zweitmarkthandel durch. Über das Geschäftsjahr berichtete zum 7. September 2017 die Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Ulrich Steinmetz Clemens Grünewald DB Immobilienfonds 12 Main-Taunus-Zentrum KG 9

10 Wichtige Hinweise: Deutsche Asset Management International GmbH Deutsche Asset Management ist der Markenname für den Geschäftsbereich Asset Management der Deutsche Bank AG und ihrer Tochtergesellschaften. Die jeweils verantwortlichen rechtlichen Einheiten, die Kunden Produkte oder Dienstleistungen der Deutsche Asset Management anbieten, werden in den entsprechenden Verträgen, Verkaufsunterlagen oder sonstigen Produktinformationen benannt. Die in diesem Rechenschaftsbericht enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung und auch keine Empfehlung dar, sondern dienen ausschließlich dazu wie im Gesellschaftsvertrag vorgesehen gegenüber den Anlegern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr abzulegen. Zusätzlich zu den hier dargestellten Informationen enthalten die Ihnen separat zugesandten steuerlichen Hinweise sowie die jeweiligen Verkaufsprospekte einschließlich etwaiger Nachträge weitere wichtige Informationen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, die ohne vorherige Ankündigung geändert werden kann. Soweit die im Dokument enthaltenen Daten erkennbar von Dritten stammen (z.b. bei Quellenangaben), wird für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten keine Gewähr übernommen. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Soweit die in den Beiträgen getroffenen Annahmen zukunftsbezogene Aussagen (Prognose) darstellen, geben sie die Erwartung der Deutsche Asset Management International GmbH wieder, für deren tatsächliches späteres Eintreffen keine Gewähr übernommen werden kann. Prognosen unterliegen naturgemäß dem Risiko, dass sich die Annahmen und Erwartungen, nach denen sie erstellt wurden, ändern oder neue Entwicklungen eintreten, die bei der Erstellung der Prognose nicht berücksichtigt werden konnten. Die Angaben in diesem Dokument ersetzen nicht eine auf die individuellen Verhältnisse des Anlegers abgestimmte Beratung unter Berücksichtigung seiner finanziellen, steuerlichen und rechtlichen Verhältnisse. Geschäftsbesorgerin Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Telefon (069) Telefax (069)

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