Immobilienfonds City Center

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1 Deutsche Asset Management Deutsche Asset Management International GmbH Immobilienfonds City Center Rechenschaftsbericht 2016

2 1. Wichtige Kennzahlen Prozentangaben jeweils bezogen auf das nominale Zeichnungskapital (nominales Eigenkapital zzgl. treuhänderische Liquiditätsreserve). Ausschüttung insgesamt Anteiliges Liquiditätsergebnis vor Ausschüttung Anteilige Zuführung zu den Liquiditätsreserven der Objekt-KGs Anteilige Liquiditätsreserven der Objekt-KGs nach Ausschüttung ,49 (4,98 %) ,87 (7,35 %) ,38 (2,37 %) ,26 (6,76 %) Die Vorabausschüttungen für das Geschäftsjahr 2016 in Höhe von insgesamt 90 % des nach der Jahresplanung erwarteten Barüberschusses erfolgten am 31. März, 30. Juni, 30. September und 15. Dezember Der verbleibende Barüberschuss wurde zusammen mit der zweiten Vorabausschüttung für das laufende Geschäftsjahr am 30. Juni 2017 ausgezahlt. Die ersten beiden Vorab ausschüttungen für das laufende Geschäftsjahr erfolgten am 31. März und 30. Juni Die weiteren Vorabausschüttungen erfolgen zum Ende eines jeweiligen Quartals. Handelsbilanzielles Ergebnis 6,07 % Steuerliches Ergebnis 6,00 % (für Ersterwerber) Steuerliche Ergebnismitteilung/steuerliche Hinweise erfolgte als separater Versand am 24. Mai Wert der Fondsimmobilien zum 1. Januar Anteilswert (Net Asset Value) zum 1. Januar 2017 gemäß KAGB / KARBV rund 126 % 2. Rückblick auf das Geschäftsjahr 2016/ Ausblick Das Geschäftsjahr 2016 verlief für den Gesamtfonds Immobilienfonds City Center erwartungsgemäß mit einer Ausschüttung in Höhe von 4,98 % ohne Berücksichtigung der anrechenbaren Steuern. Das erwirtschaftete anteilige Liquiditätsergebnis des Gesamtfonds lag mit rund 9,6 Mio. rund 1,5 Mio. über dem Vorjahres niveau (2015: rund 8,1 Mio. ) was weitestgehend auf geringere Zinszahlungen infolge der Um finanzierungen der Ring Center Berlin Wieland KG, City-Galerie Siegen Wieland KG und der Schlossparkcenter Schwerin Wieland KG zurückzuführen ist, die sich anteilig mit rund 1,3 Mio im Liquiditätsergebnis des Fonds positiv niederschlagen. Ein wesentliches Thema im abgelaufenen Geschäftsjahr war der Verkaufsprozess der Fonds immobilie City-Point Nürnberg, der mit Vollzug des Verkaufs zum 1. Mai 2017 zu einem Verkaufspreis von 62,9 Mio. zum Abschluss gebracht werden konnte (weitere Informationen zum Verkauf im Abschnitt City-Point Nürnberg). Die Anleger haben aus dem Verkauf des City- Point Nürnbergs einen Liquidationserlös in Höhe von rund 11,9 % bezogen auf das ursprüngliche gesamte Zeichnungskapital des Immobilienfonds Citycenter erwirtschaftet. Erstanleger haben zudem bis Ende 2016 aus den vier Gesellschaften sowie aus der bereits wieder aufgelösten Liquiditätsreserve Ausschüttungen in Höhe von rund 93,3 % erhalten. Insgesamt haben Erstanleger damit bereits Ausschüttungen in Höhe von rund 105,2 % erzielt. Auf Portfolioebene haben sich die Einzelhandelsumsätze der vier Einkaufscenter im Geschäftsjahr 2016 mit Ausnahme des Ring Center Berlin leicht negativ entwickelt. Im Ring Center Berlin II gab es nach Rückgängen im Vorjahr ( 2,2 %) wieder einen Zuwachs von 1,3 %. Den größten Umsatzrückgang verzeichnete die City Galerie Siegen mit einem Rückgang um 5,5 % (Vorjahr: 2,2 %), der jedoch größtenteils auf zwei Voll- und Teilsperrungen der Hauptzufahrt zum Centerparkhaus durch Straßenbaumaßnahmen über einen Zeitraum von jeweils drei Monaten zurückzuführen ist. Im Schlossparkcenter Schwerin kam es zu einem Rückgang der Einzelhandelsumsätze von 3,7 % (Vorjahr: 0,2 %), der ebenfalls durch Einnahmenaus fälle während der Umbaumaßnahmen zur real- Verkleinerung zurückzuführen ist. Der City-Point Nürnberg verzeichnete einen Rückgang der Einzelhandelsumsätze von 3,4% (Vorjahr: +1,01%). Die Gesamtentwicklung des deutschen Einzelhandels lag im Vergleich dazu bei +1,9 %, wobei darin auch der Onlinehandel mit erfasst ist, der in den vergangenen Jahren nach Angabe des Handelsverbands Deutschland (HDE) wiederholt zweistellige Wachstumsraten verzeichnete (2015: +12% und 2016: +10,8%). Auch für 2017 rechnet der HDE mit einem weiteren Wachstum des Onlinehandels von rund 10,0%. 2 Immobilienfonds City Center

3 Diese grundsätzliche Entwicklung führt zunehmend zu gesteigertem Wettbewerbsdruck auf den stationären Einzelhandel. Insbesondere sind die Branchengruppen Fashion & Accessoires 1 und CE/Elektro 2 davon betroffen, bei denen steigende Onlineumsätze Rückgänge im stationären Handel gegenüberstehen, da hier zunehmend Einkäufe online getätigt werden. Der HDE weist für diese Branchengruppen einen Onlineanteil von rund 23,5 % bei Fashion & Accessoires 1 und rund 25,7 % bei CE/Elektro 2 am jeweiligen Gesamtmarkt der Branchengruppe aus. Geringere Umsätze der Händler führen grundsätzlich in der Folge zu Druck auf die Mietpreise, die Händler künftig bereit sein werden zu zahlen. Neben dem erhöhten Wettbewerbs- und Preisdruck, dem die Händler und somit Mieter ausgesetzt sind, ist auch dem veränderten Konsumverhalten der Kunden Rechnung zu tragen. Künftige Herausforderungen für den stationären Einzelhandel und somit auch für Shoppingcenter liegen darin, sich auf diese Veränderungen einzustellen. Die Centermanager der ECE werden bei Bedarf neue Konzepte entwickeln, die dazu beitragen, die Attraktivität der Center zu stärken und die Verweildauer für Kunden zu erhöhen und die Ertragskraft möglichst zu erhalten. Ring-Center II Berlin Das handelsrechtliche Ergebnis 2016 der Ring- Center Berlin Wieland KG beträgt rund 2,48 Mio. und liegt damit rund 530 T über dem Vorjahresergebnis von 1,95 Mio.. Der Anstieg lag im Wesentlichen an den um rund 320 T geringeren Zinsen durch die zum 30. Juni 2016 erfolgte Umfinanzierung. Weiterhin trugen um rund 140 T geringere Aufwendungen sowie rund 63 T gestiegene Erträge zur Ergebnisverbesserung bei. Das Ring Center II fungiert mit seinem hauptsächlich auf Lebensmittel und Dienstleistung ausgerichteten Branchenmix als etabliertes und funktionierendes Nahversorgungscenter, welches vom erhöhten Wettbewerbsdruck der Branchengruppe Fashion & Accessoirs nur wenig betroffen ist. Insofern konnte für die Nachbelegung der in 2017 auslaufenden Mietverträge größtenteils Anschlussmietverträge mit gut funktionierenden Mietparteien vereinbart werden und größere Umstrukturierungen mit aufwendigen Mietbereichsumbauten waren weitestgehend nicht erforderlich. Unter den Konzept Skypark wurde unterdessen an der Ansiedlung eines Hotels in Holz- Modulbauweise auf dem obersten Parkdeck des Ring Center II gearbeitet. Nach erfolgreich abgeschlossener Machbarkeitsstudie im Frühjahr 2016 wurden weiter an der Realisierbarkeit gearbeitet und Verhandlungen über die Ausgestaltung von Mietverträgen und Projektverträgen weiter fortgeführt. Zur Realisierung des Projekts Skypark sind allerdings Anpassungen der Nachbarrechtlichen Vereinbarungen mit dem Ring Center I und III notwendig, die die gemeinsame Nutzung des Parkhaus und sonstiger Gemeinschaftsflächen regelt. Das Projekt sieht vor, das oberste Parkdeck über einen Zeitraum von 30 Jahren an einen Mieter/ Betreiber zu vermieten. Der Mieter übernimmt auf eigenes Risiko die Projektierung und Errichtung des Modul-Hotels. Die Eröffnung des Hotels ist noch in der ersten Jahreshälfte 2018 geplant. City-Galerie Siegen Das handelsrechtliche Ergebnis der City-Galerie Wieland KG stieg im Geschäftsjahr 2016 um rund 1,14 Mio. auf 5,32 Mio. an. Die wesentlichen Ursachen dafür waren die durch die Umfinanzierung um rund 940 T geringeren Zinsen. sowie die um rund 180 T gestiegenen Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge. Darüber hinaus sanken die Aufwendungen um rund 30 T. In der City Galerie Siegen laufen in den Jahren 2017 bis 2020 rund 46 % der Mietverträge aus und die nächste große Umstrukturierung steht bevor. Auch wenn die City Galerie als Einzelhandelsmagnet in der Siegener Innenstadt gilt, soll in diesem Zusammenhang eine strategische Centerentwicklung mit dem Ziel erfolgen, die derzeitige Attraktivität des etablierten Centers zu sichern und weiter auszubauen sowie die Servicequalität für die Kunden zu erhöhen. Für die Analyse und Erarbeitung von diesbezüglichen Lösungsvorschlägen wurde eine Designstudie beauftragt aus deren Ergebnis Maßnahmen abgeleitet werden sollen, welche unter der Be- 1 Branchengruppe Fashion & Accessoires beinhaltet Bekleidung allgemein, Lederwaren/Accessoires, Wäsche und Schuhe. 2 Branchengruppe CE/Elektro beinhaltet Bild-/Tonträger, Unterhaltungselektronik, Elektrogroßgeräte/-kleingeräte, Foto. Immobilienfonds City Center 3

4 zeichnung Mallrefurbishment ab 2018 umgesetzt werden sollen. Das Ergebnis der Designstudie wird für Ende 2017 erwartet. Schlosspark-Center Schwerin Das handelsrechtliche Jahresergebnis 2016 der Schlosspark Center Schwerin Wieland KG schließt mit einem Gewinn von rund 7,55 Mio. und lag damit rund 3,83 Mio. über dem Vorjahresergebnis (rund 3,72 Mio. ). Der Anstieg resultiert einerseits aus den nachhaltigen Effekten durch die Umfinanzierung um rund 1,23 Mio. geringeren Zinszahlungen und andererseits aus Sondereffekten aus der vorgezogenen Umstrukturierung des Schlossparkcenter Schwerin und der damit verbundenen Nachvermietung der ehemaligen real-fläche. In diesem Zusammenhang kam es insbesondere durch die einmalige Abstandszahlung von real zu um rund 3,05 Mio. erhöhten Umsatzerlösen und durch bereits erfolgte bauliche Maßnahmen zu um rund 450 T höheren betrieblichen Ausgaben der Gesellschaft. Im Schlossparkcenter begann im Geschäftsjahr 2016 mit der Nachbelegung der real-mietfläche die Umsetzung der vorgezogenen Umstrukturierungsmaßnahme mit einem freigegebenen Investitionsbudget in Höhe von rund 5,9 Mio., die im ersten Halbjahr 2017 abgeschlossen werden konnte. Hierbei ist es gelungen den Großteil der vorzeitig von real zurückgegebenen Mietflächen frühzeitig mit den zwei neuen Ankermietern EDEKA und TK Maxx nachzubelegen. Mit EDEKA (Eröffnung: 18. Mai 2017) wurde ein Vollsortiments-Supermarkt gefunden, der die Lebensmittelkompetenz im Center erhält und mit TK Maxx (Eröffnung: 24. Mai 2017) konnte die Textil- und Modekompetenz weiter gestärkt werden. Aufgrund eines sehr guten Wettbewerbs bei der Vergabe der Bauleistungen sowie eines etwas geringeren Rückbauaufwands als zunächst angenommen, werden sich die Gesamtkosten für diese Maßnahmen um etwa 1,5 Mio. reduzieren. Demzufolge ist es geplant, den für 2017 vorgesehenen Barüberschuss-Einbehalt von 3,0 Mio. vorerst auf 2,0 Mio. zu reduzieren. Aktuell arbeitet die ECE an der Ausarbeitung eines Konzepts für die bevorstehende zweite 10-Jahres-Nachbelegung im Jahr Die Maßnahme umfasst rund 44 auslaufende Mietverträge bzw. rund m² Mietfläche. Für die betroffenen Mietbereiche ist überwiegend eine 1:1 Nachvermietung geplant in dessen Zuge notwendige Investitionen bezüglich des Brandschutzes erfolgen sollen. Unabhängig von den Nachvermietungen ist im Rahmen des Konzepts geplant, die Attraktivität des Centers zu optimieren um die Verweildauer für Kunden zu erhöhen. Dies soll durch eine Mall-Aufwertung erfolgen, die unter anderem Maßnahmen wie z. B. neue 3D Wegefinder, Erneuerung der Sitzmöbel, Modernisierung der Beleuchtung sowie sonstigen Design-Aufwertungen beinhalten. Aktuelle Kostenindikationen für diese Maßnahme liegen bei rund 2 Mio.. Die Finanzierung soll aus der Liquiditätsreserve finanziert werden, die durch entsprechende Barüberschusseinbehalte in 2017 und 2018 gestärkt werden soll. City-Point Nürnberg Das abgelaufene Geschäftsjahr 2016 endet mit einem handelsbilanziellen Fehlbetrag von rund 204 T und liegt damit rund 324 T unter dem Vorjahresergebnis (2015: +120 T). Das lag im Wesentlichen an den gegenüber dem Vorjahr um rund 150 T geringeren Umsatzerlösen und sonstigen betrieblichen Erträgen sowie um rund 200 T gestiegenen betriebliche Aufwendungen der Gesellschaft, denen geringere Zinsen und ähnliche Aufwendungen in Höhe von rund 46 T entgegenstanden. Wie bereits im Rechenschaftsbericht 2015 mitgeteilt, hatte die Fondsgeschäftsführung der City-Point Nürnberg Wieland KG den Anlegern im Rahmen eines schriftlichen Beschlussverfahrens am 26. April 2016 einen Beschlussvorschlag über den Verkauf der Fondsimmobilie zu einem Mindestverkaufspreis unterbreitet, der mit Beschluss vom 27. Mai 2016 mit der erforderlichen Stimmenmehrheit angenommen wurde. Der daraufhin eingeleitete strukturierte Verkaufsprozess (Bieterverfahren) verlief nicht wie zunächst erhofft und sämtliche Interessenten der Erstbieterrunde reduzierten nach ihrer Due Diligence- Prüfung des Objekts entweder ihr Angebot unter den Mindestverkaufspreis oder nahmen gänzlich Abstand von einer weiteren Teilnahme am Bieterverfahren. Der letztverbliebene Bieter oberhalb des Mindestverkaufspreises zog sein Angebot im September 2016 ohne Angabe von Gründen zurück. 4 Immobilienfonds City Center

5 Mit der zweiten Beschlussfassung vom 6. Januar 2017 wurde der außerordentliche Beschlussvorschlag der Fondsgesellschaft angenommen, die Geschäftsführung zu ermächtigen, die Fondsimmobilie City-Point Nürnberg zu einem reduzierten Mindestverkaufspreis zu veräußern. Bereits am 21. Dezember 2016 wurde ein Kaufvertrag über die Veräußerung der Fondsimmobilie City-Point Nürnberg mit der Projektentwicklung Breite Gasse in Nürnberg GmbH, Düsseldorf, abgeschlossen. Der Kaufvertrag wurde unter Voraussetzung der Zustimmung durch die Anleger geschlossen. Der vereinbarte Verkaufspreis beträgt insgesamt 62,9 Mio. und liegt damit 0,4 Mio. über dem genehmigten Mindestverkaufspreis von 62,5 Mio.. Der Vollzug des Kaufvertrags mit Kaufpreiszahlung und Übergang von Besitz, Nutzen und Lasten der Immobilie erfolgte nach Vorliegen der vereinbarten Fälligkeitsvoraussetzungen am 1. Mai 2017 und das Darlehen der Bayerische Landesbank wurde vollständig zurückgeführt. Auf Basis der derzeitigen Prognose ergäbe sich darüber hinaus ein Liquidationserlös in Höhe von rund 60 % bezogen auf das Nominalkapital der City-Point Nürnberg Wieland KG (rund 25,7 Mio. ) bzw. rund 11,9 % bezogen auf das Gesamtfondskapital des Immobilienfonds Citycenter (rund 130,0 Mio. ). Die Anleger erhielten bereits eine erste Abschlagzahlung in Höhe von rund 50 % bezogen auf das Nominalkapital der City-Point Nürnberg Wieland KG bzw. 9,9 % bezogen auf das Gesamtfondskapital des Immobilienfonds Citycenter. Die Auszahlung erfolgte am 20. Juni Mit Beschluss vom 24. Juni 2017 haben die Anleger der Liquidation der Gesellschaft zugestimmt. Der Liquidationsprozess begann mit Aufstellung der Liquidationseröffnungsbilanz zum 1. August Der Liquidationszeitraum kann in Abhängigkeit der steuerlichen Verjährungsvorschriften bis zu fünf Jahren nach Abgabe der letzten Steuererklärung nach Kaufpreiszahlung andauern. Das Protokoll zur Beschlussfassung liegt diesem Rechenschaftsbericht bei. Gesamtfonds Nach erfolgtem Verkauf des City-Point in Nürnberg und der eingeleiteten Liquidation der City-Point Nürnberg Wieland KG wird aus dem ehemaligen 4-Objekte Fonds Immobilienfonds City Center künftig ein 3-Objekte Fonds mit den verbliebenen Einkaufscentern Ring Center Berlin II, City-Galerie Siegen und dem Schlossparkcenter Schwerin. Zum Zeitpunkt der Fondsauflage verteilte sich das gesamte Zeichnungskapital des Citycenter Immobilienfonds von 130,0 Mio. wie folgt auf vier Objektgesellschaften und eine Liquiditätsreserve Verteilung des Zeichnungskapitals Nominal (T) Ring Center Berlin Wieland KG 25,896 19,9 % City Galerie Siegen Wieland KG 33,254 25,6 % Schloßparkcenter Schwerin Wieland KG % 32,890 25,3 % City-Point Nürnberg Wieland KG 25,729 19,8 % ehem. ext. Liquireserve (aufgelöst) 12,231 9,4 % Gesamt 130, ,00 % Für das laufende Geschäftsjahr 2017 geht die Fondsgeschäftsführung auf Basis der aktuellen Prognosen davon aus, eine Ausschüttung zwischen 4,7 % bis 5 % bezogen auf das ursprüngliche gesamte Zeichningskapital auszahlen zu können. Die tatsächliche Höhe der Ausschüttungen hängt jedoch maßgeblich von der wirtschaftlichen Entwicklung der einzelnen Fondsgesellschaften des Immobilienfonds City Center ab und wird auf Basis der jährlichen Ergebnisse durch die jeweiligen Fondsgeschäftsführungen festgelegt. Die Ausschüttungen können höher und auch niedriger als prognostiziert ausfallen. Die Protokolle zu den Regel-Beschlussfassungen der Gesellschafter der vier Objektgesellschaften vom 1. Oktober 2016 wurden Ihnen am 14. Februar 2017 mit separater Post zugesandt. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde an einen Anleger der Fondsgesellschaft die Anlegerliste der Mitanleger herausgegeben. Auf die im Zusammenhang mit der Übermittlung von Anlegerdaten bestehenden gesetzlichen Verpflichtungen nach dem Bundesdatenschutzgesetz wurden die Auskunftsersuchenden hingewiesen. Immobilienfonds City Center 5

6 3. Angaben zu den Immobilien Objektverwaltung/Centermanagement für alle Immobilien: ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hamburg. Ring-Center II Berlin Dreigeschossiges Einkaufs-Center am Nahverkehrsknotenpunkt Frankfurter Allee/Möllendorffstraße. Objektadresse Frankfurter Allee Berlin Fertigstellung 1997 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück ca m2 im Volleigentum Mietfläche gesamt Einzelhandel Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca m2 Parkplätze ca auf vier Parkebenen City-Galerie Siegen Dreigeschossiges Einkaufs-Center am Haupt- und Busbahnhof mit Anbindung an die Fußgängerzone. Objektadresse Am Bahnhof Siegen Fertigstellung 1998 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück ca m2 im Volleigentum Mietfläche gesamt Einzelhandel Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca m2 Parkplätze ca auf drei Parkebenen 6 Immobilienfonds City Center SchlossparkCenter Schwerin Dreigeschossiges Einkaufs-Center mit Anbindung an die Fußgängerzone und das ÖPNV-Netz. Objektadresse Marienplatz Schwerin Fertigstellung 1998 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar Grundstück ca m2 im Volleigentum Mietfläche gesamt Einzelhandel Büros Wohnungen Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca. 220 m2 ca. 290 m2 ca m2 Parkplätze ca auf drei Parkebenen City-Point Nürnberg Fünfgeschossiges Einkaufs-Center in der Fußgängerzone am Kreuzungs punkt Breite Gasse/Pfannenschmieds gasse. Objektadresse Breite Gasse Nürnberg Fertigstellung 1999 Wert der Fondsimmobilie zum 1. Januar 2017 (Verkaufspreis) Grundstück inkl. Parkhaus ca m2 Erbbaurecht ca m2 Erbbaurecht Mietfläche gesamt Einzelhandel Büros Lager/Sonstiges ca m2 ca m2 ca m2 ca m2 Parkplätze ca. 220 in der Tiefgarage

7 4. Markt und Vermietung Umsatzentwicklung Einzelhandel 2016 gegenüber dem Vorjahr Einzelhandel Deutschland gesamt + 1,9 % 1 Einzelhandel Ring-Center II Berlin City-Galerie Siegen Schlosspark-Center Schwerin City-Point Nürnberg + 1,3 % 2 5,5 % 2 3,7 % 2 3,4 % 2 Ring-Center II Berlin Direkt an der Stadtgrenze zwischen Friedrichshain und Lichtenberg am U- und S-Bahnhof Frankfurter Allee befindet sich das Ring-Center. Das im Jahr 1995 eröffnete Ring-Center I liegt westlich des U- und S-Bahnhofs. Die Ring- Center II und III befinden sich östlich des Bahnhofs auf der Lichtenberger Seite. Das an der Frankfurter Allee gelegene Ring-Center II wurde 1997 als Erweiterung des benachbarten, durch einen Bahndamm getrennten Ring-Centers I errichtet. Zusammen mit dem im Jahr 2007 eröffneten Ring-Center III, das ausschließlich von Galeria Kaufhof angemietet ist, bildet der Gebäudekomplex den Einzelhandelsmittelpunkt der Stadtbezirke Friedrichshain und Lichtenberg. Durch die Lage an einem Kreuzungspunkt wichtiger U- und S-Bahn-Linien und die Lage an der Frankfurter Allee (zentrale Ost-West-Achse der Stadt) hat sich das Center schnell etabliert und weist eine gute Frequentierung auf. Das Ring-Center befindet sich in einem starken Wettbewerbsumfeld im Berliner Stadtteil mit Centern in benachbarten Stadtteilen, die durch das gut ausgebaute öffentliche Verkehrsnetz für potenzielle Kunden in kurzer Zeit erreichbar sind. Der Wettbewerbsdruck hat insbesondere am Alexanderplatz stark zugenommen. So wurde hier neben den bereits bekannten Konkurrenten Galeria Kaufhof ( m²), dem Shoppingund Freizeit-Center Alexa ( m²) und dem Einkaufscenter Die Mitte ( m²) in 2014 am Alexanderplatz eine Primark-Filiale mit einer Fläche von rund m² und ein TK-Maxx Flagshipstore eröffnet. Zudem eröffnete in 2014 am Leipziger Platz das Einkaufszentrum Mall of Berlin mit 270 Shops auf m² Verkaufsfläche. Auch in den kommenden Jahren ist im Einzugsgebiet mit weiterem Wettbewerb zu rechnen. Beispielsweise soll im Herbst 2018 nicht nur die East Side Mall (rund m²) in Berlin-Friedrichshain entstehen, sondern auch ein sogenannter Entertainment District an der Spree auf einer Fläche von rund m² entwickelt werden. Auf dem Areal sollen zwei kleinere Veranstaltungshallen, zwei Hotels, ein Bowlingcenter mit 28 Bahnen, ein Kino mit 14 Sälen, Cafés und Restaurants sowie ein Parkhaus errichtet werden. Der Spatenstich erfolgte im Juni Bis 2020 sollen auf dem Gelände bis zu Arbeitsplätze und Wohnungen für Menschen entstehen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 stand das Nachvermietungskonzept 2017 mit insgesamt 20 betroffenen Shops im Fokus der Vermietungstätigkeiten. Da sowohl der Branchen- und Mietermix als auch die Performance der Mieter im Ring Center Berlin II als überwiegend gut anzusehen ist, wurden größtenteils Anschlussmietverträge mit den Bestandsmietern geschlossen und vereinzelt Optimierungen vorgenommen. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Ladenflächen Mietverträge aus: Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum Auslaufende Mietverträge , , , ,6 2 1 Reale Veränderungsrate gegenüber Vorjahr. Vgl. Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 3/ Gerundet. Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. 3 Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. 4 Inkl. der Automatenflächen. Immobilienfonds City Center 7

8 City-Galerie Siegen Die City-Galerie Siegen ist der Einzelhandelsmagnet der Stadt Siegen mit einer sehr guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sowie das regionale und überregionale Straßennetz, insbesondere durch die direkte Anbindung an die zur Bundesautobahn 4 führende Schnellstraße. Mit dem Projekt Zu neuen Ufern, das 2016 abgeschlossen wurde, erhält Siegen seine Stadtmitte am Fluss zurück und gewinnt so an Aufenthaltsqualität am neuen Ufer. Das Projekt wurde 2017 mit dem deutschen Landschaftsarchitekturpreis ausgezeichnet, als herausragendes Beispiel für die Strategie, mit grüner Infrastruktur den Stadtraum aufzuwerten und wichtige Impulse für die Stadtentwicklung zu setzen. Auch der Umzug der Universität hat zur Aufwertung der Innenstadt beigetragen. Mit der Errichtung des Campus Unteres Schloss wurde Platz für 3500 Studierende und 200 Uni-Beschäftigte in der Stadt geschaffen. Siegen wird dadurch in stärkerem Masse als Universitätsstadt wahrgenommen und erfährt eine positive Belebung des Umfelds. Die City-Galerie Siegen steht im unmittelbaren Wettbewerb mit der Siegener Innenstadt, den anderen Stadtteilen und den umliegenden Mittelzentren. Sie ist jedoch im gesamten Stadtgebiet aufgrund ihrer Sortiments- und Markenvielfalt ohne gleichwertige Konkurrenz. Im Umkreis der City-Galerie sind das Siegerland-Zentrum mit ca m², IKEA mit ca m² im Stadtteil Achenbach sowie Obi (ca m²) und Hagebau (ca m²) im Stadtteil Weidenau als wichtige Anbieter von besonderer Bedeutung zu nennen. Im Geschäftsjahr 2016 konnten einige neue Konzepte für die City Galerie Siegen gewonnen werden. Der Feinkostladen Gepp s übernahm die Fläche des Mieters Reisegalerie, Hallhuber mietete die ehemalige Mango-Fläche an und JD Sports (Junge Schuhmode) wurde neuer Mieter auf der insolvenzbeding leer gewordenen Mietfläche von Madonna. Darüber hinaus übernahm Onygo (Schuhe & Accessoirs f. Damen) die ehemalige Weltbild-Fläche. Die ebenfalls insolvenzbedingt frei werdende Fläche von Marc Picard konnte an den lokal an- sässigen Lederwarenhändlervorherigen Seuterer nachvermietet werden. Für die vier im Jahr 2017 auslaufenden Mietverträge konnten aktuell bereits wieder Anschlussvermietungen gesichert werden. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Ladenflächen Mietverträge aus: Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum , Auslaufende Mietverträge , , , ,8 10 Schlosspark-Center Schwerin Das Schlosspark-Center am Marienplatz in Schwerin bildet seit seiner Eröffnung den Einzelhandelsschwerpunkt in der Schweriner Innenstadt. Das Center hat eine sehr starke Marktposition. Gegenüber dem Schlosspark-Center hat die Marienplatz- Galerie mit rund m² Verkaufsfläche sowohl zu einer Steigerung des Wettbewerbs in der Innenstadt als auch zur Stärkung des Einzelhandel-Standorts Marienplatz beigetragen. Weitere Wettbewerber im Einzugsgebiet sind das rund fünf Kilometer entfernte Sieben-Seen-Center mit rund m² Verkaufsfläche sowie der Margarethenhof mit rund m² Verkaufs fläche. Trotz des zunehmenden Wettbewerbs ist das Schlosspark-Center als größtes innerstädtisches Einkaufszentrum Mecklenburg-Vorpommerns gut etabliert und mit seinem ausgewogenen Branchenmix auch zukünftig gut aufgestellt. Im Geschäftsjahr 2016 konnten einige Anschlussmietverträge mit Bestandsmietern abgeschlossen werden, wie z. B. Mc Paper, Mecklenburger Landpute, DER Reisebüro, Jack + Jones, Vodafone und Betty Barclay. Der Bestandsmieter des Damenmodenladen Comma hat zudem seine Ladenfläche erweitert. Als neue Mieter konnte das Damenmodegeschäft Trendy-Fashion, ein indisches Gastronomiekonzept sowie der Reiseanbieter Sonnenklar, der bisher als Untermieter 1 Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. 2 Inkl. der Automatenflächen. 8 Immobilienfonds City Center

9 des real-marktes am Standort war, für das Center gewonnen werden. Der Schwerpunkt der Vermietung lag allerdings in der Nachbelegung der real-mietflächen im Rahmen der Umsetzung der vorgezogenen Umstrukturierung. Hierbei war das Ziel einerseits schnellstmöglich den Bereich Lebensmittel im Center durch einen attraktiven Mietpartner wieder zu besetzen und andererseits einen zusätzlichen Ankermieter für das Center zu gewinnen. Aufgrund der Größe und des Grundrisses des bisherigen real-mietbereichs, war eine 1:1 Nachvermietung der Fläche nicht möglich. Der überwiegende Teil (rund m²) konnte mit den neuen Ankermietern EDEKA und TK Maxx nachbelegt werden. Mit EDEKA (Eröffnung: 18. Mai 2017) wurde ein Vollsortiments-Supermarkt gefunden, der die Lebensmittelkompetenz im Center erhält und mit TK Maxx (Eröffnung: 24. Mai 2017) konnte die Textilund Modekompetenz weiter gestärkt werden. Für eine verbleibende gefangene Restfläche im 3. OG (rund m²) wird derzeit die Eignung als zusätzliche Lagerflächen geprüft. Aktuell wird noch an der bevorstehenden Umstrukturierung 2018 im Zusammenhang mit den rund 50 auslaufenden Mietverträgen gearbeitet, wobei größtenteils Anschlussmietverträge mit den bestehenden Mietern geschlossen werden sollen. In den nächsten vier Jahren laufen für folgende Ladenflächen Mietverträge aus: City-Point Nürnberg Nürnberg ist mit rund Einwohnern die zweitgrößte Stadt Bayerns und gilt als Wirtschafts-, Dienstleistungs- und Kulturzentrum Nordbayerns. Der City-Point befindet sich mitten im Zentrum von Nürnberg und ist an die Haupteinkaufsstraßen Breite Gasse und Pfannenschmiedsgasse angebunden. In direkter Umgebung sind die großen Warenhäuser Galeria Kaufhof, Karstadt, C&A, Wöhrl und Breuninger sowie alle namhaften Filialisten angesiedelt, was zu einem starken Wettbewerb innerhalb der Stadt führt. Darüberhinaus wird der Wettbewerb durch Centerentwicklungen und -umbauten im Einzugsgebiet intensiviert. Bis Herbst 2016 werden mit dem Hornschuhcenter, der Neuen Mitte in Fürth und dem Carré Fürther Freiheit rund m² Verkaufsfläche im Stadtgebiet hinzukommen. Im erweiterten Einzugsgebiet verschärften die in 2015 eröffneten Einkaufszentren Forum Stein im Kreis Fürth und Neuer Markt in Neumarkt durch zusätzlich m² Verkaufsfläche die Wettbewerbssituation. Im City-Point Nürnberg sind mehr als 50 % der Verkaufsflächen mit Anbietern aus dem Textilbereich belegt. Der Mieterbesatz ist auf die jüngere Generation ausgerichtet. Die Vermietungsaktivitäten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 konzentrierten sich weiterhin auf eine Optimierung und Stabilisierung des Branchen- und Mietermixes. Fläche in % Anzahl der Mieter Vermietungsstand zum , Auslaufende Mietverträge , , , ,4 8 So konnte beispielsweise die vorzeitige Anschlussvermietung mit den Großmietern New- Yorker im 1. Obergeschoss und Tom Taylor im Erdgeschoss realisiert werden. Für die Leerstände im 3. Obergeschoss wurden Verhandlungen über ein m² Fläche zur Vermietung an den Mieter CSL-Plasma (Blutplasma- Zentrum) geführt, durch dessen Ansiedlung die Kunden-Durchströmung der oberen Geschossen möglich gewesen wäre. Die Verhandlungen gerieten jedoch ins Stocken. 1 Vgl. ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG. 2 Inkl. der Automatenflächen. Immobilienfonds City Center 9

10 Insgesamt ist jedoch festzuhalten, dass sich die Vermietungssituation im 2. und 3. Obergeschoss als nach wie vor sehr schwierig gestaltet. Im Falle von anstehenden Nachvermietungen ist in diesem Bereich auch zukünftig mit Mindermieten zu rechnen. In 2016 sind im 2. OG zudem die Verträge mit Guilietta Mode, Eiscafé Meneghin und Gamestop regulär ausgelaufen. Eine Nachvermietung auf den Bestandsflächen konnte bei keinem der Mieter realisiert werden. Infolge des Verkaufs besteht hier keine Relevanz mehr für die Fondsgesellschaft. City-Point Nürnberg Für Investitionen und Instandhaltungen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 89 T aufgewendet, wovon der überwiegende Teil mit rund 56 T auf laufende Instandhaltungsmaßnahmen für Brandschutzmaßnahmen in einzelnen Mietbereichen und Kosten für Prüfung der Instandhaltung der Fassade entfiel. Der verbleibende Teil in Höhe von rund 33 T entfiel auf Investitionen, die sich auf kleinere Optimierungen im Center (rund 3 T) und Baukostenzuschüsse für Mieter (rund 30 T) verteilen. 5. Investitionen/Instandhaltung Ring-Center II Berlin Für Investitionen und Instandhaltungen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 22 T aufgewendet, wovon rund 19 T auf laufende Instandhaltungsmaßnahmen und rund 3 T auf Investitionen für kleinere Optimierungen im Center entfielen. City-Galerie Siegen Im Geschäftsjahr 2016 wurden für Investitionen und Instandhaltungen rund 167 T aufgewendet. Davon entfielen rund 124 T auf laufende Instandhaltungsmaßnahmen. Die verbleibenden rund 43 T entfielen auf Investitionen für Mietbereichsumbauten (rund 21 T), Optimierungsmaßnahmen im Center (rund 7 T) sowie auf Baukostenzuschüsse an Mieter (rund 15 T). 6. Angaben zum Fonds Immobilienfonds City Center c/o Deutsche Asset Management International GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Beteiligungen der Anleger zu: 66,7 % an der Ring-Center Berlin Wieland KG, 50,0 % an der City-Galerie Siegen Wieland KG, 50,0 % an der Schlosspark-Center Schwerin Wieland KG, 71,5 % an der City-Point Nürnberg Wieland KG und an einer externen Liquiditätsreserve auf dem Treuhand konto zum Zeitpunkt der Fondsauflage, die im Jahr 2011 vollständig aufgelöst und an die Anleger ausgeschüttet wurde. Schlosspark-Center Schwerin Im Geschäftsjahr 2016 fielen insgesamt Kosten in Höhe von rund 637 T für Investitionen und Instandhaltungen an. Davon entfiel der überwiegende Teil mit rund 495 T auf die Umsetzung des Projekts Nachvermietung von real. Die übrigen Ausgaben verteilten sich auf laufende Instandhaltungsmaßnahmen in Höhe von rund 29 T und auf Investitionen in Höhe von 113 T, die sich auf Mietbereichsumbauten (rund 18 T), Optimierungsmaßnahmen im Center (rund 58 T) sowie auf Baukostenzuschüsse an Mieter (rund 37 T) verteilen. 10 Immobilienfonds City Center

11 Fondsauflegung 1997/1998 Zeichnungskapital gesamt 1 im Jahr 1997 gezeichnet im Jahr 1998 gezeichnet Fremdkapital bei Fondsauflegung 2 Gesamtinvestition bei Fondsauflegung , , , , ,33 Agio gemäß Verkaufsprospekt auf die Beteiligungssumme (nominal) 3,50 % Fremdkapital zum gesamt ,45 City-Galerie Siegen Wieland KG HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital zum gesamt Darlehen I bei der Deutsche Pfandbriefbank Zinssatz von 2,72 %, festgeschrieben bis Darlehen II bei der Deutsche Pfandbriefbank Zinssatz von 2,53 %, festgeschrieben bis , , , ,41 Fremdkapital zum gesamt ,11 Fremdkapital zum gesamt ,89 Veränderung gegenüber Eigenkapital 1,65 % Liquiditätsreserve zum auf die Fondsanleger entfallender Anteil aus den Liquiditätsreserven der Objekt gesellschaften Liquiditätsreserve zum , ,87 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 2,37% Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 126 % Ring-Center Berlin Wieland KG HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital zum gesamt Darlehen bei der Bayern LB Zinssatz von 2,59 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt , , ,00 Veränderung gegenüber Eigenkapital 2,20 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,09 Veränderung gegenüber Eigenkapital 0,90 % Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 176 % Veränderung gegenüber Eigenkapital 1,74 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,06 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 0,69 % Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 170 % Schlosspark-Center Schwerin Wieland KG HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital zum gesamt Darlehen bei der Bayern LB Zinssatz von 2,48 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt , , ,00 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 0,95 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,04 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 7,04 % Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 143 % City-Point Nürnberg Wieland KG HRA-Nummer Eigenkapital (nominal) Fremdkapital zum gesamt Darlehen bei der Bayern LB Zinssatz von 4,92 %, festgeschrieben bis Fremdkapital zum gesamt , , ,41 Veränderung gegenüber Eigenkapital 2,65 % Liquiditätsreserve zum Liquiditätsreserve zum , ,22 Veränderung gegenüber Eigenkapital + 1,18 % Anteilswert (Net Asset Value) nach KAGB / KARBV rund 59 % 1 Nach Umsetzung des Euroglättungsbeschlusses. 2 Auf die Beteiligung der Anleger entfallender rechnerischer Anteil am Fremdkapital der vier Objektgesellschaften. 3 Kurzfristig verlängert im Rahmen der Verkaufsabwicklung zu variablen Zinsen (rund 0,77%). Ablösung erfolgte Ende April Immobilienfonds City Center 11

12 Ergebnisse (in % vom nominalen Eigenkapital 1 ) Geschäftsjahr Ausschüttung 2,3 Steuerliches Ergebnis 4 Ist Plan Ist Beitritt im Bau 33, im Bau 14, ,00 4,00 0, ,00 4,00 0, ,00 4,00 0, ,03 3,93 0, ,93 3,93 0, ,93 3,93 0, ,93 3,93 0, ,93 3,93 1, ,93 3,93 0, ,26 4,18 1, ,26 4,18 2, ,38 4,18 2, ,43 4,18 3, ,00 4,42 2, ,77 4,67 3, ,96 4,92 4, ,60 5,41 3, ,98 5,90 6,00 Wiederaufleben der Kommanditistenhaftung Aufgrund von Steuerabschreibungen während der Investitionsphase sowie in der Vergangenheit vorgenommenen Ausschüttungen ist gemäß 172 Abs. 4 HGB die persönliche Haftung der Gesellschafter gegenüber den Gläubigern der Ring-Center Berlin KG in Höhe von 100 %, der City-Galerie Siegen KG in Höhe von 100 %, der Schlosspark-Center Schwerin KG in Höhe von 100 % sowie der City-Point Nürnberg KG in Höhe von 100 % des jeweiligen Haftkapitals wieder aufgelebt. Das Haftkapital beträgt jeweils 35,0 % des nominalen Eigenkapitals der Gesellschaften. Das Wiederaufleben der Haftung ist eine strukturbedingte Folge bei einer Kommanditgesellschaft, die über einen längeren Zeitraum den verfügbaren Barüberschuss ausschüttet. Dadurch wird bilanziell betrachtet früher oder später das Haftkapital verzehrt. 1 Ab 2002 erhöhtes Nominalkapital nach Euroglättung. 2 Inkl. Guthaben aus eventuell einbehaltener Zinsabschlagsteuer und Solidaritätszuschlag, gerundet. 3 Für Ersterwerber; teilweise vorbehaltlich der Betriebsprüfung durch das Finanzamt, gerundet. 4 Für die im Jahr 1998 beigetretenen Anleger: 43,72 %. 5 Das ursprüngliche steuerliche Ergebnis von 1,25 % wurde im Rahmen der Betriebsprüfung der Geschäftsjahre 1997 bis 1999 korrigiert. 12 Immobilienfonds City Center

13 7. Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Ring-Center Berlin Wieland KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten , ,80 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,76 Zwischensumme B , ,53 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,28 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,80 Summe Aktiva , ,41 Passiva 2016 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,80 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,48 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,92 Zwischensumme C , ,94 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,99 Summe Passiva , ,41 Immobilienfonds City Center 13

14 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,57 Sonstige betriebliche Erträge 1.373, ,70 Materialaufwand für bezogene Leistungen ,68 0,00 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,45 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,68 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 200, ,28 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,04 Ergebnis nach Steuern , ,38 Sonstige Steuern , ,86 Jahresüberschuss , ,52 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,52 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 3. April 2017 uneingeschränkt bestätigt. 14 Immobilienfonds City Center

15 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung City-Galerie Siegen Wieland KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten , ,66 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,49 Zwischensumme B , ,80 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,72 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,46 Summe Aktiva , ,64 Passiva 2016 A Eigenkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,46 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,65 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,89 0, , , , , ,33 Zwischensumme C , ,89 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,10 Summe Passiva , ,64 Haftungsverhältnisse: Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , ,61 Immobilienfonds City Center 15

16 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,45 Sonstige betriebliche Erträge , ,02 Materialaufwand für bezogene Leistungen ,98 0,00 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,44 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,72 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 313, ,03 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,51 Ergebnis nach Steuern , ,83 Sonstige Steuern , ,72 Jahresüberschuss , ,11 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,11 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 2. März 2017 uneingeschränkt bestätigt. 16 Immobilienfonds City Center

17 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung Schlosspark-Center Schwerin Wieland KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten , ,28 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,97 Zwischensumme B , ,48 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,39 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,61 Summe Aktiva , ,76 Passiva 2016 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,61 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,68 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,83 Zwischensumme C , ,70 D Rechnungsabgrenzungsposten , ,38 Summe Passiva , ,76 Immobilienfonds City Center 17

18 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,70 Sonstige betriebliche Erträge , ,32 Materialaufwand für bezogene Leistungen ,43 0,00 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,73 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,53 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 188, ,48 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,95 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,29 Sonstige Steuern , ,43 Jahresüberschuss , ,86 Gutschrift auf Kapitalkonten , ,86 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 28. Februar 2017 uneingeschränkt bestätigt. 18 Immobilienfonds City Center

19 Bilanz/Gewinn-und-Verlust-Rechnung City-Point Nürnberg Wieland KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Aktiva 2016 A Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke und Bauten , ,40 B Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände II. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , , , ,67 Zwischensumme B , ,43 C Rechnungsabgrenzungsposten , ,76 D Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , ,22 Summe Aktiva , ,81 Passiva 2016 A Eigenkapital Kommanditkapital I. Kapitalanteile der Kommanditisten II. Kapitalrücklage III. Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckte Kapitalanteile der Kommanditisten , , , , , ,22 Zwischensumme A 0,00 0,00 B Rückstellungen Sonstige Rückstellungen , ,53 C Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 3. Sonstige Verbindlichkeiten , , , , , ,69 Zwischensumme C , ,69 D Rechnungsabgrenzungsposten 0, ,59 Summe Passiva , ,81 Immobilienfonds City Center 19

20 Gewinn-und-Verlust-Rechnung vom 1. Januar bis 31. Dezember des jeweiligen Geschäftsjahres Umsatzerlöse , ,63 Sonstige betriebliche Erträge , ,72 Materialaufwand für bezogene Leistungen ,34 0,00 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,92 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,06 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 376, ,31 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,99 Ergebnis nach Steuern , ,69 Sonstige Steuern , ,85 Jahresfehlbetrag/Vorjahr: Jahresüberschuss , ,84 Verrechnung auf Kapitalkonten/Vorjahr: Gutschrift auf Kapitalkonten , ,84 Ergebnis nach Verwendungsrechnung 0,00 0, Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist Grundlage für die steuerliche Einnahmen-/Überschussrechnung. Aufwendungen und Erträge werden in der Einnahmen-/Überschussrechnung nur insoweit berücksichtigt, wie sie im Geschäftsjahr geldmäßig zu- oder abgeflossen sind. Ferner können vom Handelsrecht abweichende steuerliche Vorschriften zu abweichenden Ergebnissen führen. Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde von der BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hamburg, geprüft und am 1. März 2017 uneingeschränkt bestätigt. 20 Immobilienfonds City Center

21 8. Einnahmen-/Überschussrechnung steuerliches Ergebnis vom 1. Januar bis 31. Dezember 2016 Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,99 für Zeichnungskapital von nominal je Anteil von nominal Sonstige Einnahmen 1.369, ,34 Überschuss der verausgabten Umsatzsteuer über die vereinnahmte Umsatzsteuer ,14 Materialaufwand für bezogene Leistungen ,00 Zins-Werbungskosten ,89 Sonstige Ausgaben , ,24 Einnahmenüberschuss ,10 Abschreibungen ,12 Ergänzungsbilanzabschreibung der Gesellschaft ,00 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ,98 60,01 Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug 653,22 Einnahmen aus Kapitalvermögen 653,22 0,01 Steuerliches Ergebnis ,20 60,02 Steuerliches Ergebnis in % 6,00 Anrechenbare Steuern: Kapitalertragsteuer Solidaritätszuschlag 163,33 8,84 0,00 0,00 2 Seit 2009 unterliegen Einnahmen aus Kapitalvermögen einem Kapitalertragsteuereinbehalt von 25% zzgl. 5,5% SolZ. Mit dem Einbehalt ist die Einkommensteuerschuld des Gläubigers grundsätzlich abgegolten (Abgeltungsteuer). Einnahmen aus Kapitalvermögen, die nicht dem Kapitalertragsteuerabzug unterlegen haben (wie insbesondere Einnahmen aus dem Ausland) sind unter Anrechnung einer ggf. entstandenen ausländischen Steuer durch den Anleger nachzuversteuern. Soweit erzielte Einnahmen aus Kapitalvermögen des Fonds dem Kapitalertragsteuereinbehalt unterlegen haben, sind diese vorstehend als Einnahmen aus Kapitalvermögen mit inländischem Steuerabzug ausgewiesen. Die einbehaltene Steuer ist unter Anrechenbare Steuern beziffert. Für die Einnahmen aus Kapitalvermögen ohne inländischen Steuerabzug ist keine Kapitalertragsteuer einbehalten worden. Diese Beträge sind durch den Anleger in seiner Erklärung zu erfassen und nachzuversteuern; ausländische Steuern sind auf diese Einnahmen nicht angefallen. 1 Persönliche Ergänzungsbilanzabschreibungen sind hierin nicht enthalten. 2 0,00 wegen Geringfügigkeit. Immobilienfonds City Center 21

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