Mitteilungsblatt. der Gemeinde Pilsach. Erschließung des Gewerbegebiets Pilsach-Süd B 299. Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014

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1 Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 der Gemeinde Pilsach Nr. 135 Oktober Jahrgang ÖFFNUNGSZEITEN in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt, Bahnhofstr Neumarkt Tel / Fax / info@vg-neumarkt.de Homepage: Montag, Dienstag und Mittwoch von bis Uhr und bis Uhr Donnerstag von bis Uhr und bis Uhr Freitag von bis Uhr Zusätzlich geöffnet sind: Einwohnermelde- u. Passamt Mo.-Fr. von bis Uhr Einwohnermelde-, Pass und Standesamt Freitag von bis Uhr PARTEIVERKEHR IN DER GEMEINDEKANZLEI Telefon / Mittwoch von bis Uhr und täglich nach Vereinbarung RUFNUMMERN DER GEMEINDE Bürgermeister / (in der Verwaltungsgemeinschaft) Bauhof/Wasserwarte / od / od / Feuerwehrhaus Pilsach / Schule Pilsach / Kita St. Johannes / Nachbarschaftshilfe 01 70/ ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREIEN Pilsach Dienstag von bis Uhr Freitag von bis Uhr Laaber Mittwoch von bis Uhr Sa./So. jeweils nach dem Gottesdienst Litzlohe Sonntag nach dem Gottesdienst Dienstag nach der Abendmesse Mittwoch bis Uhr Erschließung des Gewerbegebiets Pilsach-Süd B 299 WERTSTOFFHOF PILSACH vom 15. März bis 15. November jeden 1. und 3. Samstag von bis Uhr ERDDEPONIE PFEFFERTSHOFEN vom 15. März bis 15. November nach Vereinbarung Deponiewart Rudolf Schmaußer Tel /35 25 WASSERWART für ZV PETTENHOFENER GRUPPE Elmar Halk, Tel / od / (Gde. Lauterhofen) WASSERWART für PRÖNSDORFER GRUPPE Martin Singer, Tel /13 69 Wichtige Rufnummern: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern (außerhalb der normalen Sprechstunden) Krankentransport Polizei 110 Feuerwehr/Notarzt/Rettungsdienst 112 Giftnotrufzentrale Nürnberg 0911/

2 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 Hinweis der Redaktion Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt ist der 10. des jeweiligen Monats. Wenn möglich, Beiträge per (mtb.pilsach@vg-neumarkt.de) oder CD an Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. senden. Neues vom Einwohnermeldeund Standesamt September 2014 Zuzüge...17 Wegzüge...16 Geburten...4 Sterbefälle...0 Einwohner am Nebenwohnsitze Geburten Lena Marina Nibler, Pilsach, Bohleitenweg Paul Dutt, Pilsach, Keilhofring Noah Michael Elias Vogl, Pilsach, Hilzhofen Jonas Berschneider, Eispertshofen Die Gemeinde gratuliert den Jubilaren bis zum 20. November 2014 zum 70. Geburtstag Gisela Kohlmann, Pilsach, Eispertshofen zum 75. Geburtstag Martha Lutter, Pilsach, Hofmühlstraße Franziska Strobl, Pfeffertshofen, Kapellenstraße zum 80. Geburtstag Johann Montag, Pilsach, Litzloher Straße zum 82. Geburtstag Xaver Hierl, Pilsach, Inzenhof zum 85. Geburtstag Olga Hollweck, Pilsach, Tartsberg zum 86. Geburtstag Maria Simson, Pilsach, Hofmühlstraße zum 88. Geburtstag Anna Graf, Pilsach, Anzenhofen zum 91. Geburtstag Maria Geitner, Pilsach, Niederhofen zum 95. Geburtstag Maria Duschek, Pilsach, Erlenweg zum 50. Hochzeitstag Theresia und Oswald Bruckschlögl, Litzlohe, Sindlbacher Straße Maria und Rupert Sußbauer, Pilsach, Litzloher Straße Elisabeth und Ludwig Kurzendorfer, Pilsach, Bräunertshof Hinweis der Redaktion Soweit eine namentliche Veröffentlichung von Jubilaren, Geburten, Eheschließungen und Sterbefällen im Mitteilungsblatt nicht erwünscht ist, soll dies rechtzeitig bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. (09181/2912-0) gemeldet werden. Aus dem Gemeinderat Sitzung vom 18. September 2014 Vorstellung des Entwurfs der Urnenstelen für die Friedhöfe Pilsach und Laaber durch Landschaftsarchitekt Martin Kölbl Eingangs zeigte 1. BGM Wolf Bilder von Urnenstelen auf den Friedhöfen in Berg, Litzlohe und Reichertshofen sowie den hierfür vorgesehenen Flächen des Friedhofes in Laaber und des gemeindlichen Friedhofes in Pilsach. Landschaftsarchitekt Martin Kölbl, Pilsach erläuterte seine Planungen. Am Laaberer Friedhof sind beim Haupteingang linksseitig entlang der Friedhofsmauer fünf Stelen mit je drei Urnenkammern vorgesehen. In eine Kammer passen 2-3 Urnen. Die Stelen bestehen aus Sichtbeton, grau gestrahlt mit Verschlussplatten aus Dolomit oder Kalkstein. Der Sockel wird mit Cortenstahl eingefasst und mit Kleinsteinpflaster belegt. Außer auf dem Sockel sollen keine weiteren Möglichkeiten, wie z.b. kleine Podestchen vor jeder Kammer, zum Abstellen von Grablichtern und Blumen vorgesehen werden. Um für die Stelen eine ebene Fläche zu erhalten, ist in Teilbereichen eine geländeabhängige Abstufung mit einer Natursteinmauer vorgesehen. Hier sind auch zwei Sitzsteine mit Holzauflage vorgesehen. Für die Pflasterflächen soll Betonpflaster zum Einsatz kommen. Die Kosten für die Stelen samt Erd- und Pflasterarbeiten wurden auf etwa geschätzt. An der derzeitigen Grünfläche im Anschluss an den Kircheneingang ist alternativ bzw. zusätzlich ein dreiteiliges Grabfeld mit etwa 19 Urnengräbern vorgesehen. Die Grabplatten (60 x 40 cm) sind aus Dolomit, die erforderlichen Abgrenzungen des Grabfeldes aus Dolomitsystemmauern und die Fußwege aus grau gestrahlten Betonplatten. Das Grabfeld soll zudem begrünt werden. Die bisherigen Büsche entlang der Kirchenmauer müssen für das Grabfeld beseitigt werden, was auch besser für das Mauerwerk der Kirche wäre. Weiter ist eine zusätzliche Beleuchtung für das Grabfeld und den Kirchenzugang vorgesehen. Die Kosten für das Urnengrabfeld wurde mit etwa angegeben. Der Vorschlag des Landschaftsarchitekten wurde vom Gemeinderat als gelungen betrachtet und soll nunmehr in der anstehenden Bürgerversammlung vorgestellt werden. Am neuen Friedhof in Pilsach gibt es bereits Urnengräber. Hier sind in der Nähe des Eingangs fünf Urnenstelen mit je drei Grabkammern vorgesehen. Die Stelen sollen aus Sichtbeton, grau gestrahlt mit einer Umrahmung aus Cortenstahl ausgeführt werden, damit sie sich von der Natursteinmauer abheben. Die Verschlussplatten sollen aus Dolomit bestehen und der Sockel ebenfalls in Cortenstahl eingefasst werden. Neben den Stelen ist eine Dolomit- bzw. Betonplatte als Ablagefläche für Blumen usw. vorgesehen. Der Raum zwischen den Stelen soll einen Dolomitschotterbelag erhalten. Die Kosten belaufen sich auf geschätzte

3 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober Entlang der Friedhofsmauer könnte die Stelenanlage später noch erweitert werden. Der Gemeinderat kam überein, nach den Bürgerversammlungen im Dezember bzw. Januar abschließend in der Angelegenheit zu entscheiden. Behandlung von Bauanträgen und Bauvoranfragen A) Bauanträge a) Stepper Thomas, Eichenstraße 17, Pilsach Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Dem Antrag auf isolierte Befreiung vom Bebauungsplan Pilsach West I von Thomas Stepper zur Errichtung eines Carports auf Fl.Nr. 593/10, Gemarkung Pilsach (Eichenstraße 17) wird das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Jedoch muss sichergestellt werden, dass das Oberflächenwasser nicht über den vorgelagerten Gehweg bzw. der Straße abläuft. Zugleich wird einer isolierten Befreiung zugestimmt. b) Zachmeier Florian und Daniela Funk, Siedlerstraße 4, Schwabach Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Zum Bauantrag von Florian Zachmeier und Daniela Funk auf Errichtung eines Einfamilienhauses mit Garage auf Fl.Nr. 1645/4, Gemarkung Laaber (Anzenhofen 26) wird das gemeindliche Einvernehmen ohne Einwendungen erteilt. c) Grasser Jerome, Litzlohe, Lohweg 7, Pilsach Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Zum Bauantrag von Jerome Grasser auf Aus- und Umbau des bestehenden Wohnhauses mit Garage auf Fl.Nr. 287/1, Gemarkung Litzlohe (Lohweg 7) wird das gemeindliche Einvernehmen mit der Maßnahme erteilt, dass vier Stellplätze nachgewiesen werden und wegen des geringen Stauraumes vor dem Garagengebäude in der Garage ein elektrisches Tor eingebaut wird. B) Genehmigungsfreistellungen Dem Gemeinderat Pilsach wurde folgender, im Genehmigungsfreistellungsverfahren behandelter Bauantrag zur Kenntnis gegeben: Brandl Michael, Schulstraße 3, Pilsach Errichtung eines Wohnhauses auf Fl.Nr. 603/4, Gemarkung Pilsach (Alfalter 16) - Tektur C) Änderung der Ausgleichsfläche zum Bebauungsplan Alfalter Für den qualifizierten Bebauungsplan Alfalter wurde das Grundstück Fl.Nr. 514, Gemarkung Pilsach als externe Ausgleichsfläche (ca m²) zugeordnet. An der östlichen Seite grenzt das Grundstück Fl.Nr. 516, Gemarkung Pilsach an, wessen Eigentümer Herr Liedlbier, Ungenricht ist. Herr Liedlbier ist der Pächter des gemeindlichen Grundstücks und hat sich bereit erklärt, auch in Zukunft die Ausgleichsfläche zu pflegen. Aus Gründen der rentableren Bewirtschaftung wurde angedacht, die Grundstücke zusammenzulegen und in Ost-/Westrichtung flächengleich neu aufzuteilen. Im nördlichen Bereich soll dann die Ausgleichsfläche zum Liegen kommen, während Herr Liedlbier die Ackerflächen entlang der GVS Pilsach-Kadenzhofen erhält. Die Kosten für die Vermessung usw. trägt die Gemeinde. Das Vorgehen wurde mit dem Landratsamt (Bauamt/Naturschutz) und dem Landschaftspflegeverband abgestimmt. Für die vorgesehene Änderung bedarf es einer Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes Alfalter. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Gemeinde Pilsach stimmt einer Befreiung von den Festsetzungen des qualifizierten Bebauungsplans Alfalter insoweit zu, dass die bisher geplante Ausgleichfläche Fl.Nr. 514 und der bestehende Weg Fl.Nr. 515 mit dem benachbarten Privatgrundstück Fl.Nr. 516 (alle Gemarkung Pilsach) zusammengelegt, flächengleich neu vermessen und in Ost-/Westrichtung neu aufgeteilt wird, wobei die Gemeinde die nördliche, am Waldrand liegende Fläche (künftige Ausgleichsfläche) und Herr Liedlbier die südliche, entlang der GVS Pilsach-Kadenzhofen, als Ackerfläche erhält. Errichtung eines Solarparks für Photovoltaikanlagen entlang der Autobahn A3 Nähe des Marktholzes durch die Fa. Neue Energie Franken GmbH hier: Erneute Aussprache und Beschluss über das weitere Vorgehen 1. BGM Wolf stellte nochmals das Grobkonzept der Fa. Neue Energien Franken GmbH (NEF) vor. Diese beabsichtige im Bereich des Marktholzes zwischen Pfeffertshofen und Pelchenhofen beidseitig entlang der Autobahn eine größere Freiflächenphotovoltaikanlage zu errichten. Aus den umliegenden Ortschaften dürfte die Anlage nicht zu sehen sein. Lediglich aus dem höher gelegenen Giggling dürfte der Bereich einsehbar sein. In der Diskussion wurde auf einen alten Beschluss hingewiesen, wonach der Gemeinderat grundsätzlich Freiflächenphotovoltaikanlagen abgelehnt habe. Auch wurde vorgebracht, dass durch diese Anlagen weitere Flächen der landwirtschaftlichen Nutzung auf längere Sicht entzogen werden. Des Weiteren müssten wiederum Wege für die Netzanbindung geöffnet werden. Zudem wurde darauf verwiesen, dass die Gemeinde durch die Windkraft- und Biogasanlagen genügend zur Energiewende beigetragen hat. Der Gemeinderat Pilsach beschloss: Die Gemeinde Pilsach ist grundsätzlich bereit, die Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage zu unterstützen und die entsprechende Bauleitplanung in die Wege zu leiten. Da der Beschluss keine Mehrheit erhalten hat, ist er abgelehnt. a) Bekanntgaben und Anträge des 1.Bürgermeisters b) Anträge und Anfragen der Mitglieder des Gemeinderates Unter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt wurden folgende Angelegenheiten angesprochen bzw. behandelt: a) 1. BGM Wolf gab bekannt, dass die Asphaltierungsarbeiten des Weges Fl.Nr. 1039, Gemark. Laaber an die Fa. Schulz vergeben wurden und am beginnen werden. Hier wurde gebeten, dem anliegenden Schweinestallbesitzer Iberl davon in Kenntnis zu setzen. b) 1. BGM Wolf informierte darüber, dass das neue Spielgerät am Spielplatz in Litzlohe inzwischen in Eigenleistung der Eltern aufgestellt wurde und dankte ihnen dafür. Das Gerät kostete wovon die Gemeinde übernimmt. Von den noch ausstehenden sind bisher 950 durch Spenden gedeckt. Die restlichen 150 übernimmt die Gemeinde. Dafür übernehmen die Eltern die noch ausstehenden Kosten für den Fallschutzschotter im Umfeld des Gerätes. c) 1. BGM Wolf gab bekannt, dass die Gemeinde für die Umrüstung der gemeindlichen Feuerwehren einen Zuschuss in Höhe von erhält. Neben den nicht durch die Zuwendung gedeckten Kosten hat die Gemeinde auch die nicht unerheblichen Kosten für den Einbau der Geräte zu tragen. Die Geräte wurden zwischenzeitlich auch bestellt. d) 1. BGM Wolf gab ein Schreiben des Landratsamtes Neumarkt i.d.opf. bekannt, wonach die Eingabe des Herrn Josef Segerer, Litzlohe hinsichtlich der Querung bzw. Öffnung einer

4 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 seinem Grundstück vorgelagerten Straße im Zuge einer Leitungsverlegung in der öffentlichen Sitzung behandelt hätte werden müssen. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, dass es sich hierbei lediglich um eine Ordnungsvorschrift handele, sodass der Beschluss nicht wiederholt werden müsse. In der Sache (Nichtzulassung der Straßenöffnung) sei das Vorgehen der Gemeinde nicht zu beanstanden gewesen. e) 1. BGM Wolf gab noch folgende Termine bekannt: Betriebsausflug der Verwaltungsgemeinschaft Besichtigungsfahrt des Zweckverbandes Pettenhofener Gruppe Markttag in Pilsach bei der Grundschule Terminabsprache der Vereine Königsfeier der Ottoburgschützen Pilsach Verwaltungspokalfeier in Reichertshofen Gemeinderatssitzung (nächste Termine: und ) f) Gebeten wurde, bei der Kreuzung GVS Ammelhofen-Danlohe auf Grund der Unfallhäufigkeit bereits schon jetzt etwas zu unternehmen (z.b. Aufstellen eines Stoppschildes) und nicht bis zum Ausbau der GVS nach Eispertshofen zu warten. Hierzu führte BGM Wolf aus, dass bei einer Verkehrsschau das Aufstellen eines Stoppschildes als nicht zielführend erachtet werde. Zudem sei auffällig, dass die meisten Unfälle durch Fahrzeuge verursacht werden, die aus Richtung Eispertshofen auf die Kreuzung zufahren, obwohl aus dieser Richtung die Kreuzung von weitem einsehbar sei. Man kam überein, weiße Haltelinien als Fahrbahnmarkierung aufzubringen. g) Berichtet wurde, dass alle Anlieger befragt wurden und für das Entfernen der Leitplanke im Hirtenweg an der Schwarzen Laber gewesen sind. Hierzu ergänzte BGM Wolf, dass die Laber in diesem Bereich in Kürze ausgebaggert werden soll, um so das überhandnehmende Unkraut zu entfernen. h) Darauf hingewiesen wurde, dass beim Radweg nach Laaber ein Landwirt aus Anzenhofen wieder bis in den Bankettbereich des Weges gemäht hat und dieses dadurch beschädigt wurde. Hier soll nochmals ein Aufruf über das Mitteilungsblatt erfolgen. i) Von Problemen mit Hundekot wurde informiert. So sind teilweise den Grundstücken vorgelagerte Grünflächen mit Hundekot verunreinigt. Auch der Gehweg zum Kindergarten ist oftmals verdreckt. Evtl. sollten entsprechende Tütenständer mit Abfallbehälter aufgestellt werden. Hierzu führte BGM Wolf aus, dass er den Abfallbehälter an der Schule wieder entfernen lasse, nachdem dieser zu mehr als der Hälfte mit Hundekot gefüllt war und der Gestank der Umgebung und den Entleerungskräften nicht zumutbar sei. Weiter berichtete er, dass die stinkenden Tüten in einen Gully beim Spielplatz gesteckt wurden und diesen mit der Zeit verstopften. Andernorts werden die Tüten bis in mehreren Metern Höhe in angrenzende Büsche geworfen. Auch berichte das Bauhofpersonal, dass diesem beim Mähen mit der Motorsense die stinkende Masse nur so um die Ohren flöge. Auch weiß er von einem Landwirt, dass der Schlachthof das Fleisch einer Kuh verworfen habe. Hier habe sich bei der anschließenden Untersuchung herausgestellt, dass die Kuh zwar keine Krankheitssymptome gezeigt habe, das Fleisch aber eindeutig durch das Fressen von Hundekot unbrauchbar geworden war. j) Gebeten wurde, am Radweg zwischen Eschertshofen und Niederhofen die Büsche zurückzuschneiden. k) Berichtet wurde, dass an der B 299 bei der Abzweigung Laaber eine Geschwindigkeitsmessung durchgeführt wurde und es sich hierbei ergeben hat, dass etwa 85 % der Fahrzeuge unter 111 km/h fuhren. l) Vorgetragen wurde, dass an den 25 Aktionen des abgelaufenen Ferienprogrammes insgesamt 525 Kinder teilgenommen haben. Es wurde sich bei den vielen unterstützenden Vereinen und Organisationen für das abwechslungsreiche und kreative Programm bedankt. 1. BGM Wolf dankte seiner Stellvertreterin und den Jugendbeauftragten für die Organisation des Ferienprogrammes ebenso wie allen anderen Beteiligten für die gelungenen Aktionen. m) Berichtet wurde von der Versammlung für die Jugendbeauftragten im Landratsamt. Die Gemeinde Pilsach war mit vier Personen vertreten. Es wurde angeregt, dass die kommunale Jugendarbeit in einer der nächsten Sitzungen als eigener Tagesordnungspunkt behandelt werden sollte. Weiter wurde gebeten, dass bei der Terminabsprache mit den Vereinen auf die Regelungen für das erweiterte Führungszeugnis, das nunmehr alle mit Kinder und Jugendlichen arbeitenden Personen brauchen, hingewiesen wird. n) Auf Nachfrage führte 1. BGM Wolf aus, dass die bei einem Unfall beschädigten Leiplanken bei der Kreuzung GVS Ammelhofen-Danlohe bereits ersetzt sein sollten. Die seit langem beauftragte Firma wurde bereits mehrfach aufgefordert, die Arbeiten auszuführen. o) 1. BGM Wolf zeigte noch Bilder vom Dorffest, dem Umbau der Differenzierungsräume in der Schule, der neuen Bestuhlung im Klassenzimmer, der Einschulung von 26 ABC-Schützen, der Verlegung der Glasfaserleitung bis in den Keller der Schule, dem Ehrenabend, vom 40-jährigen Vereinsjubiläum des DJK-SV Pilsach, der Bohrspülung, dem neuen Trafogebäudes im Baugebiet Alfalter, kaputten Gehwegplatten, Grabenputzarbeiten an der GVS Litzlohe-Deinschwang, dem Fundament der Windkraftanlage Bischberg und von den Asphaltierungsarbeiten im Gewerbegebiet Pilsach Süd/B 299. Der Bürgermeister informiert Hundekot im Tierfutter kann zu Fehlgeburten bei Kühen führen Appell an die Vernunft der Hundehalter Die Verunreinigungen öffentlicher Flächen, insbesondere der Gehwege, Straßenränder und Spielplätze wie auch der Fluren durch Hundekot nehmen immer mehr überhand. Stinkende Tretminen in Grünanlagen oder auf Gehwegen sind ein Ärgernis, auf grünen Wiesen jedoch können Hundehaufen sogar zur ernsthaften Gefahr werden. Nämlich dann, wenn die Exkremente zusammen mit dem Heu oder der Grassilage verfüttert werden. Wird das verunreinigte Heu oder die Grassilage verfüttert, kann es speziell für Rinder gefährlich werden. Trächtige Kühe können so Fehlgeburten erleiden. Im Hundekot findet man den Hundebandwurm ebenso wie den Einzeller Neospora caninum. Beide Parasiten greifen den Fötus an. Die Totgeburt ist die Folge dieses immunologischen Abwehrverhaltens. Die Parasiten attackieren nicht nur die Frucht, sie befallen auch Organe, wie zum Beispiel die Leber. Einen Impfstoff dagegen gibt es nicht. In der Folge kommt es zu schweren Gewebeschädigungen. Neosporentragende Kühe müssen nicht als krank angesehen

5 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 werden. Erst vor ein paar Wochen ist das Fleisch einer Kuh, welche aus dem Gemeindegebiet Pilsach stammte, im Schlachthof verworfen. Das Problem wird immer akuter. Immer mehr Bürger legen sich einen Vierbeiner zu. Besonders sind Landwirte in unmittelbarer Ortsrandlage betroffen, die dort ihre Felder bewirtschaften. Nicht selten haben sich dort regelrechte Gassigeh-Routen entwickelt. Vor kurzem berichtete ein Bauhofmitarbeiter, dass das Problem Hundekot sich immer mehr häuft. Wenn einem beim Mähen öffentlicher Anlagen mit der Motorsense dir am Morgen die Hundesch..um die Ohren fliegt und du nach dreimaligen Duschen immer noch nach Hundekot stinkst, macht es keinen Spaß mehr. Auch Bürger, die die öffentlichen Anlagen pflegen, sind nicht mehr bereit, diese weiter zu pflegen, wenn nur noch Hundekot in den Beeten vorzufinden ist. Die Hundebesitzer werden nachdrücklich auf die ihnen als Hundehalter obliegenden Pflichten hingewiesen. Die Hundebesitzer stehen in der Verantwortung, darauf zu achten, dass die Hunde ihren Kot nicht in Bankette, Futterwiesen und öffentlichen Anlagen absetzen. Jeder möchte eine saubere Umwelt genießen. Helfen Sie auch als Hundebesitzer mit und nehmen die Hinterlassenschaften Ihrer Vierbeiner in einem Plastikbeutel wieder mit nach Hause! Bürgerversammlung für frühere Gemeinde Laaber Donnerstag, den im Gasthaus Kerschensteiner in Laaber Bürgerversammlung für frühere Gemeinde Litzlohe Dienstag, den im Gasthaus Gruber in Litzlohe Bürgerversammlung für frühere Gemeinde Pfeffertshofen Montag, den im Gasthaus Sichert in Pfeffertshofen Bürgerversammlung für frühere Gemeinde Dietkirchen und Hilzhofen/Habertshofen Mittwoch, den im Bistro in Niederhofen Beginn der Versammlungen ist jeweils um Uhr. Leistungsprüfungen der FF Pilsach Von der Gemeinde Sie brauchen Hilfe? Wir sind für Sie da! 0170/ Nachbarschaftshilfe Pilsach Die nächste Mitgliederversammlung der Nachbarschaftshilfe findet am um Uhr im Feuerwehrhaus statt. Informationsveranstaltung in Litzlohe Am Mittwoch, den 22. Oktober 2014, findet um Uhr im Gasthaus Gruber in Litzlohe ein Fachgespräch zwischen der Ländlichen Entwicklung und der Gemeinde Pilsach zum Thema Umgestaltung des Emmeramsplatzes statt. Alle interessierte Bürger sind dazu herzlich eingeladen. Einladung zu Bürgerversammlungen 2014 Nach der Bayerischen Gemeindeordnung hat der Bürgermeister einmal jährlich in den Ortsteilen eine Bürgerversammlung abzuhalten. Er gibt dabei einen kurzen Rechenschaftsbericht des laufenden Jahres über den Haushaltsplan, über die laufenden Baumaßnahmen und über die Planungen des kommenden Jahres. Die Versammlungen finden an folgenden Terminen statt: Bürgerversammlung für Pilsach, Bernthal, Wimmersdorf, Raschhof, Klosterhof Montag, den im Hotel-Gasthof Am Schloß in Pilsach 13 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Pilsach haben in zwei Gruppen ihre Prüfungen für das Technische-Hilfeleistungs-Abzeichen abgelegt und erfolgreich bestanden. Dabei erhielten die höchste Auszeichnung Gold-Rot Thomas Mikulasch, Johann Siegert und Andreas Götz. Gold-Grün erreichte Daniel Rappel und Gold-Blau gab es für Fabian Lorenz, Thomas Heidner, Daniela Renner und Gerhard Kilian. Gold erhielten Christoph und Barbara Sendlbeck, Silber erreichte Andreas Ibler und Bronze gab es für Andreas Nutz und Marie Simson. Als Prüfer fungierten Kreisbrandmeister Klaus Eichenseer aus Deining, Kommandant Leonhard Moosburger aus Pettenhofen und Gerätewart Alexander Werner aus Pilsach. Für die gute Ausbildung der beiden Trupps zeichnete sich der Pilsacher Kommandant Thomas Betz verantwortlich. Bürgermeister Adolf Wolf freute sich über den Prüfungserfolg der Einsatzkräfte und lobte den hohen Standard der Feuerwehrler im Namen der Gemeinde. 2. Markttag wurde wieder gut besucht Auch die zweite Ausgabe des Pilsacher Markttages war ein voller Erfolg. Die Bürger aus der Gemeinde und aus dem Umland und sogar aus dem Nürnberger Land strömten in den Pausenhof der Pilsacher Volksschule. Mitsamt Körben und Taschen wurden die Stände abgeklappert und nach Herzenslust eingekauft, egal ob feinste Backwaren, Fisch, Käse- oder Metzgerei-Produkte, oder Obst, Gemüse, selbstgemachte Säfte, Marmeladen, Honigleckereien, Essigsorten, Liköre und Schnäpse. Das Angebot der heimischen Erzeuger traf vollkommen den Geschmack der Besucher, auch das Quiz vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aus Neumarkt fand bei den jüngeren der Gemeinde großen Anklang. Die stellvertretende Bürgermeisterin Ulrike Nißlbeck kürte im Rahmen des Markttages auch die Gewinner des Luftballonwettbewerbs, der vom Förderverein der Grundschule am Pilsacher Dorffest veranstaltet wurde. Von den 150 ausgegebenen Karten schaffte es eine sogar über 360 Kilometer bis nach Luxemburg, bis sie zurück geschickt wurde. Dieses Karte gehörte

6 10 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 Leonie Lang, die dafür den ersten Preis und somit einen Rundflug über Pilsach gewann. Auf dem zweiten Platz kam die Karte von Janina Nißlbeck, die von Hof aus zurückgeschickt wurde, wofür sie einen Gutschein für die Drogerie Müller bekam. Den dritten Platz erreichte die Karte von Martina Ibler, die aus Etzelwang zurückgeschickt wurde, dafür gab es einen Spielegutschein. Bauausführung vor Ort obliegt dem Planungsingenieur Christoph Schwemmer. Die Bauausführung für die Erschließung erfolgt von der Hochund Tiefbau-Firma Steininger aus Neuburg vom Wald. Wie der Bürgermeister bei einem Ortstermin feststellen konnte, liegen die Erschließungsarbeiten sehr gut im Zeitplan und verlaufen reibungslos. Die Wasserversorgung für dieses neue Gewerbegebiet erfolgt über die Stadtwerke Neumarkt mit einem errichteten Übergabeschacht. Gleichzeitig konnte dabei für das bereits angrenzende Gewerbegebiet An der Muschel ein zusätzlicher Wassernotverbund geschaffen werden, da der Brandschutz bislang nicht ausreichend war, wie Bürgermeister Adolf Wolf berichtete. Für die Abwässer wurde ein neues Abwasserpumpwerk errichtet. Gleichzeitig nahm die Gemeinde Pilsach die Chance wahr und verlegte in diesem Zusammenhang für die Breitbanderschließung ein Glasfaserkabel von Neumarkt nach Pilsach. Erfreut zeigte sich Bürgermeister, dass es bereits weitere Anfragen zur Ansiedelung von Gewerbebetrieben auf diesem Gewerbegebiet gibt. Weiteres Highlight des Markttages war die Demonstration von Bürgermeister Adolf Wolf, der zusammen mit seinen Kollegen Bürgermeister Werner Brandenburger aus Sengenthal und Bürgermeister Wolfgang Wild aus Berngau vorführte, wie zu früheren Zeiten Kraut gehobelt wurde. Gemeindechef Wolf versprach, dass das gehobelte Sauerkraut für die traditionelle Sitzweil in Ischhofen verwendet werden wird. Das Foto zeigt die Asphaltierung der Zufahrt in das neue Gewerbegebiet. Abfallwirtschaft Wolf zeigte sich zufrieden mit der Resonanz des Markttages, es sei ein toller Nachmittag gewesen und er freute sich, dass die Stände aus dem letzten Jahr wieder mit dabei waren und für die Gemeinde ein rundes Programm zusammengestellt hätten. Gewerbegebiet Pilsach-Süd B 299 wurde erschlossen Mit einem Auftragsvolumen von rund Euro erschließt derzeit die Gemeinde Pilsach das neue Gewerbegebiet Pilsach- Süd-B 299 auf vier Hektar. Für Bürgermeister Adolf Wolf ist diese Öffnung für weiteres Gewerbe ein großer Schritt für die Zukunft von Pilsach. Bereits im Oktober will die Städtereinigung Edenharder mit den Bauarbeiten zur Verlegung ihres Betriebes von Neumarkt nach Pilsach beginnen. Nach Pilsach verlagern wird die Firma Edenharder das Büro, die Werkstätte und die Sortierung. Dazu wurde vom Straßenbauamt in den vergangenen Monaten bereits eine zusätzliche Linksabbiegespurt an der B 299 in die künftige Josef Edenharder-Straße errichtet. Mit der Erschließungsplanung beauftragte der Gemeinderat in Pilsach das Ingenieurbüro Petter aus Neumarkt. Die Leitung der Gartenabfallsammlung Die Gartenabfallsammlung in Litzlohe (am Feuerwehrhaus) und im Labertal (Trautmannshofener Straße, gegenüber Hollweck) findet vom Oktober 2014 statt. Restmüllabfuhr-Termine 2014 Die Feiertage sind bei diesen Terminen bereits berücksichtigt! Montag, ungerade Kalenderwoche Ammelhofen, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Habertshofen, Hilzhofen, Klosterhof, Langenmühle, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Mittwoch, gerade Kalenderwoche Bernthal, Pilsach

7 12 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 Montag, gerade Kalenderwoche Anzenhofen, Eschertshofen, Giggling, Laaber, Niederhofen Mittwoch, gerade Kalenderwoche Bräunertshof, Inzenhof, Litzlohe, Oberried, Unterried, Waldeck, Wünn Abfuhrunternehmen: Firma Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 5-7, Neumarkt, Tel.: 09181/ GELBER WERTSTOFFSACK für die OT: Laaber, Anzenhofen, Giggling, Eschertshofen, Hilzhofen, Dietkirchen, Habertshofen, Niederhofen Okt. Nov. Dez für die OT: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck Nov. Dez für die OT: Pilsach, Bernthal, Wünn, Inzenhof, Litzlohe, Eispertshofen, Schneemühle, Langenmühle, Ammelhofen, Pfeffertshofen, Tartsberg, Danlohe, Klosterhof, Raschhof, Diemühle, Wimmersdorf Nov. Dez PAPIERTONNE für die OT: Bräunertshof, Oberried, Unterried, Waldeck Okt. Nov. Dez für die OT: Ammelhofen, Anzenhofen, Bernthal, Danlohe, Diemühle, Dietkirchen, Eispertshofen, Eschertshofen, Giggling, Habertshofen, Hilzhofen, Inzenhof, Klosterhof, Laaber, Langenmühle, Litzlohe, Niederhofen, Pilsach, Pfeffertshofen, Raschhof, Schneemühle, Tartsberg, Wimmersdorf, Wünn Okt. Nov. Dez BIOMÜLLABFUHR Dienstags wöchentliche Abfuhr Die Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf. informiert Öffentliche Bekanntmachung Freiwilliger Wehrdienst; Übermittlung von Daten an das Bundesamt für Wehrverwaltung Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit kein Spannungs- oder Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt und in einen freiwilligen Wehrdienst übergeleitet worden. Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, können sich nach 54 des Wehrpflichtgesetzes verpflichten, freiwillig Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen Wehrdienst zu informieren, übermittelt die Meldebehörde im März 2015 folgende Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden, an das Bundesamt für Wehrverwaltung: Familienname, Vornamen und gegenwärtige Anschrift Betroffene haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen. Der Widerspruch ist an keine Voraussetzung gebunden und braucht nicht begründet zu werden. Er kann bei der Meldebehörde (Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.opf., Bahnhofstraße 12, ) eingelegt werden. Falls der Datenübermittlung nicht bis spätestens 28. Februar 2015 widersprochen wurde, werden die genannten Daten weitergeben. Vom Landratsamt Neumarkt i.d.opf. -Gleichstellungsstelle- Informationstag für Alleinerziehende Eltern, die sich trennen, steht oft eine harte Zeit bevor - ebenso den betroffenen Kindern. Um ihnen zu helfen findet der Informationstag für in Trennung und Scheidung lebende Eltern und Großeltern statt. Am 25. Oktober 2014 können sich Betroffene sowohl über rechtliche als auch pädagogische Belange kostenlos informieren. Durchgeführt wird der Informationstag vom Landratsamt Neumarkt, Gleichstellungsstelle, in Kooperation mit dem evangelischen Bildungswerk und dem Landesverband alleinerziehender Mütter und Väter e. V. Die Vorträge können auch einzeln besucht werden, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Bei Rückfragen: Gleichstellungsstelle im Landratsamt Neumarkt, Daniela Herbrecher 09181/ Veranstaltungsort: Kolpingzentrum St. Johannes, Ringstraße 61, Neumarkt - Kleiner Saal Uhr: Unterhaltsrecht Referentin: Frau Christine Rixmann, Rechtsanwältin, Neumarkt Uhr: Welche Rechte hat mein Kind? Sorgerecht Umgangsrecht Referent: Herr Peter Hollweck Richter am Amtsgericht Neumarkt Uhr: Eine gute Trennung Als Mutter und Vater verbunden bleiben Referent: Gottfried Jäger, Diplompädagoge Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der Caritas in Neumarkt Uhr: Kinder allein erziehen Referentin: Michaela Peter, Dipl. Sozialpäd. (FH) Gesundheitsamt Neumarkt -Gesundheitsamt Neumarkt- Information zur Gesundheitsregion Neumarkt Zur Entstehung: Das Projekt der Gesundheitsregion Neumarkt entstand in Folge

8 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober der 1. regionalen Gesundheitskonferenz im Landkreis Neumarkt am 3. Juli 2010, zu der alle wesentlichen Dienstleister aus dem Gesundheitssektor in den Saal des Landratsamtes Neumarkt eingeladen waren. Das Ziel der 1. regionalen Gesundheitskonferenz war, den Herausforderungen des demographischen Wandels im Landkreis Neumarkt zu begegnen und die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung zu optimieren. Aus dieser Zielsetzung wurden insgesamt drei Arbeitsgruppen entwickelt, die sich mit folgenden Themen befassten: - Aufbau eines Gesundheitsinformationssystems im Landkreis Neumarkt, - Entwicklung der geriatrischen Versorgung im Landkreis Neumarkt, - Hausärztliche Versorgung im ländlichen Raum. Aus dem Workshop zum Thema Aufbau eines Gesundheitsinformationssystems formte sich eine Arbeitsgruppe, in der sich Vertreter verschiedener Professionen gemeinsam der Verwirklichung eines Infosystems annahmen. Man wollte dafür eine Internetseite erstellen, bei der alle wesentlichen (und seriösen) Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen mit Ihren Kontaktdaten und einer Anfahrtsbeschreibung vertreten sind und ein Link zur Homepage des Anbieters dessen Angebot näher beschreibt. Für Suchende sollte die Bedienung der Suchfunktionen so einfach wie möglich gestaltet sein. Mit der Auctores GmbH konnte ein Partner gefunden werden, der das technische Knowhow für eine ansprechende und leicht zu bedienende Internetseite liefert. Die Regina GmbH konnte mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie die Finanzierung des Projektes sicherstellen. Das Gesundheitsamt Neumarkt hat die Pflege der Website, die Betreuung der Anbieter und Nutzer, als auch die Funktion als Ansprechpartner für das Projekt übernommen. Die Hauptverantwortung für das gesamte Projekt liegt beim Landratsamt Neumarkt i.d.opf. Die jetzige Webpräsenz: Inzwischen ist das Projekt soweit fortgeschritten, dass man die Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentieren kann. Unter der Web-Adresse findet man nun (fast) alle Anbieter von Gesundheits-, Bildungs- und Sozial- Dienstleistungen in unserem Landkreis mit den jeweiligen Kontaktdaten. Die Vielzahl von Anbietern in der Region ist allerdings so groß, dass noch nicht alle im System der Informations-Plattform erfasst sind. Die Website wird allerdings ständig ausgebaut und aktualisiert. Anbieter und/oder Dienstleister aus der Gesundheits-, Sozialund Bildungs-Branche können sich, wenn sie einen kostenlosen Eintrag in die Gesundheitsregion Neumarkt wünschen, über ein Anmeldeformular auf der Website bewerben, oder nehmen einfach mit dem Gesundheitsamt Neumarkt Kontakt auf. Nach einer Überprüfung der Daten des Anbieters wird dieser kurze Zeit später auf der Internetseite zu finden sein. Die Suchmöglichkeiten: Wenn man auf der Suche nach einem bestimmten Anbieter ist, stehen auf verschiedenen Suchmöglichkeiten zur Verfügung. So kann man über ein Suchfeld nach einem Stichwort (wie z.b. Kinderarzt) die Seite durchsuchen. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, mit Hilfe der Standortkarte sich ALLE Anbieter in einem Bereich (z.b. Region Dietfurt) anzeigen zu lassen. Detaillierter wird die Suche über verschiedene Kategorien, in die die Anbieter einsortiert sind. Hier kann man Die Ergebnisse nach einem Oberbegriff, einer Fachrichtung (bzw. Branche) und/oder einem Ort anzeigen lassen. In einer Schlagwortwolke (tag cloud) sind die häufigsten Suchbegriffe ebenfalls aufgeführt, sodass die Suche schnell zu einer Lösung findet. Darüber hinaus kann man sich auch einfach durch die verschiedenen Kategorien der Seite klicken, bis man auf den richtigen Anbieter gestoßen ist. Kontakt: Gesundheitsregion Neumarkt, Gesundheitsamt Neumarkt, Dr.- Grundler-Str. 1, Neumarkt, 09181/ , gesundheitsamt@landkreis-neumarkt.de Badesaison 2014/2015 der Hallenbäder des Landkreises Neumarkt i.d.opf. Öffnungszeiten: Hallenbad Neumarkt i.d.opf. Montag (Warmbadetag) Uhr Dienstag (Warmbadetag) Uhr Mittwoch Uhr (nur großes Becken) Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Schwimmen für Frauen (Frauen, Mädchen u. Kinder bis 6 J.) Uhr (freier Eintritt für Schwangere mit Mutterpass) Samstag Uhr Uhr Sonntag Uhr Hallenbad Parsberg Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Uhr Uhr Uhr Uhr geschlossen Uhr Uhr Eintrittspreise: (Badezeit 90 Minuten) Einzelkarten (Erwachsene) 2,00 Einzelkarte (ermäßigt) 1,00 Zehnerkarten (Erwachsene) 16,00 Zehnerkarten (ermäßigt) 7,00 Dauerkarten (Erwachsene) 80,00 Dauerkarten (ermäßigt) 35,00 Dauerkarten (Familien) 130,00 Kinder bis 6 Jahre frei Hallenbad Neumarkt i.d.opf.: Zuschlag für Warmbadetag: Erwachsene 0,50 ermäßigt 0,25 Nachzahlgebühr je angef. Viertelstunde: Erwachsene 0,50 ermäßigt 0,25 *Bei Vorlage der Ehrenamtskarte Bayern gilt generell der ermäßigte Eintritt! Spiel und Spaß im Hallenbad! Für alle Kids im Alter von 6-14 Jahren heißt es auch in der Saison 201/2015 wieder: Auf geht s zur Badeparty im Hallenbad Neumarkt.i.d.OPf. Die DLRG, die Wasserwacht und der ASV Neumarkt i.d.opf. haben sich wieder tolle Sachen für Euch einfallen lassen. Zu folgenden Terminen warten wieder eine Menge Action und spannende Spiele auf Euch: Freitag, Freitag, Freitag, Freitag,

9 14 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 Freitag, jeweils von Uhr Für garantierten Badespaß beträgt der Eintritt nur 2,00 Dauer- und Zehnerkarten sind nicht gültig. Damit Euch auch bestimmt niemand in die Quere kommt, bleibt das Hallenbad zur Party-Time für alle übrigen Gäste geschlossen. Eure Eltern können von der Cafeteria aus zusehen, wie im Bad die Post abgeht. Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Amberg Allgemeinverfügung Verlegung des zeitlichen Ausbringverbotes (Kernsperrfrist) auf Grünland nach Düngeverordnung Das für die Oberpfalz zuständige Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Amberg setzt nach 4 Abs. 5 der Düngeverordnung das Verbot der Ausbringung (Kernsperrfrist) von Düngemitteln mit einem wesentlichen Gehalt an verfügbarem Stickstoff (z.b. Gülle und Jauche), ausgenommen Festmist ohne Geflügelkot, in den Landkreisen Amberg-Sulzbach, Cham, Neumarkt, Neustadt/ Waldnaab, Regensburg, Schwandorf, Tirschenreuth, sowie in den kreisfreien Städten Amberg, Regensburg und Weiden bei Grünland auf die Zeit vom 1. Dezember 2014 bis 15. Februar 2015 fest. Die besonderen Verhältnisse im Grünland bezüglich der Verwertung von Nährstoffen aus flüssigen Wirtschaftsdüngern rechtfertigen eine Verlegung der Sperrfrist. Insbesondere auf den im Frühjahr meist frostgefährdeten oder schneereichen, feuchten oder hängigen Grünlandflächen in den genannten Gebieten wird durch die Verschiebung der Kernsperrfrist eine bessere Nährstoffausnutzung und bodenschonendere Gülleausbringung im Herbst ermöglicht. Auf Ackerland gilt der in der Düngeverordnung festgelegte Zeitraum vom 1. November 2014 bis 31. Januar Während dieser Zeit dürfen nach 4 Abs. 5 der Düngeverordnung ebenfalls keine Düngemittel mit einem wesentlichen Gehalt an verfügbarem Stickstoff (z.b. Gülle und Jauche), ausgenommen Festmist ohne Geflügelkot, aufgebracht werden. Unabhängig davon dürfen Düngemittel mit wesentlichen Gehalten an Stickstoff und Phosphat auch dann nicht ausgebracht werden, wenn der Boden überschwemmt, wassergesättigt, gefroren oder durchgängig höher als 5 cm mit Schnee bedeckt ist. Auch Festmist darf unter diesen Bedingungen nicht ausgebracht werden. Die Verschiebung der Kernsperrfrist gilt nicht für weitergehende Auflagen aus Wasserschutzgebietsverordnungen. Bei Verstößen gegen die Düngeverordnung wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet und es sind Sanktionen im Rahmen von Cross Compliance zu erwarten. Autobahn-Direktion Nordbayern - Autobahnmeisterei Neumarkt i.d.opf. Stellenausschreibung Wir stellen ein zum 1. September 2015 für die Autobahnmeistereien Erlangen, Fischbach, Greding, Herrieden, Lauterhofen, Neumarkt und Schwandorf eine/en: Auszubildenden (m/w) als Straßenwärter (m/w) Ihre Aufgaben Räum- und Streudienst im Winter Straßen- und Brückeninstandsetzung Grünpflege Aufstellen und Warten von Verkehrszeichen, Leit- und Schutzeinrichtungen Streckenüberwachung und Verkehrssicherung Arbeit unter Verwendung unterschiedlicher Werkzeuge, Geräte, Maschinen und Fahrzeuge, bei überwiegendem Einsatz im Freien und unter dem auf Autobahnen üblichen hohen Verkehrsaufkommen. Ihre Voraussetzungen Mindestens qualifizierenden Hauptschulabschluss Gesundheitliche Eignung, auch zum Erwerb des Führerscheins der Klasse C/CE Den Führerschein der Klasse C/CE erwerben Sie im Rahmen der Ausbildung. Ihre Aufgaben und nähere Informationen finden Sie unter Unser Angebot Unseren Mitarbeitern bieten wir alle Vorteile des öffentlichen Dienstes, insbesondere einen sicheren, standortbezogenen Arbeitsplatz. Unsere Bezahlung erfolgt nach dem TV-L. Hinweise Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen, die bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden, geeignet. Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen besteht ein besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen. Auskünfte erteilt Autobahnmeisterei Neumarkt: Herr Krauß Tel. Nr Ihre Bewerbung Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (mindestens die letzten beiden Schulzeugnisse) senden Sie bitte an folgende Adresse oder per (Anhang: pdf-format, max. 5 MB). Autobahnmeisterei Neumarkt, Autobahnmeisterei 3, Neumarkt AM-Neumarkt@abdnb.bayern.de Bewerbungsschluss ist der 14. November Aus der Schule Schulräume wurden neu gestaltet Während die Schüler der Pilsacher Grundschule in den wohlverdienten Sommerferien steckten, wurde im Schulgebäude kräftig gewerkelt. Die Umbauarbeiten wurden unter Hochbetrieb vorgenommen. Als Abschluss dieser Baumaßnahmen begutachteten Bürgermeister Adolf Wolf zusammen mit dem zuständigen Architekten Alois Iberl, der Vorsitzenden des Fördervereins der Pilsacher Schule, Ulrike Nißlbeck und auch Schulleiter Wolfgang Wittmann, die neu gestalteten Schulräume. Dabei waren auf Vorschlag von Wolfgang Wittmann beispielsweise zwei Differenzierungsräume für Kombiklassen entstanden, in dem zwei Klassenzimmer in drei geteilt wurden. Mit diesen Differenzierungsräumen sei es laut Wittmann möglich, Kinder spezieller zu fördern und zu betreuen. Dabei legt der Schulleiter enormen Fokus auf die Möglichkeit, die Lerngruppen zu teilen, damit für die Lehrkräfte allerdings gleichzeitig mit den eingebauten Fenstern aus bruchsicherem Glas und einer Türe in der aufgebauten Zwischenwand, ständiger Blickkontakt zu den Kindern gewährleistet ist. Im Moment sind diese Differenzierungsräume für die Kombiklassen eins bis zwei und drei bis vier vorgesehen. Ebenfalls neu in diesen Räumen sind Schiebetafeln.

10 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober Weiterhin sollen im November 20 neue Laptops für die Schule gekauft werden, um die bereits nicht mehr vorhandene und vor allem absolut nicht mehr zeitgemäße PC-Anlage zu ersetzen. Laut Schulleiter Wolfgang Wittmann werden die neuen Geräte in einer mobilen Version mit Stationen in den verschiedenen Klassenzimmern platziert. Möglich ist dies auch durch den neuen Glasfaseranschluss für das Internet, der im Zuge der Umbauarbeiten in den Ferien installiert wurde. Geplant und auch überwacht wurden die Baumaßnahmen durch den Architekten Alois Iberl aus Hilzhofen und wie Bürgermeister Adolf Wolf betonte, wurden ausschließlich Handwerker aus der Gemeinde Pilsach mit den verschiedenen Aufgaben beauftragt. Wolf findet, dass die abgeschlossene Modernisierung ein großer Schritt für die Schule sei, vor allem auch um mit der Schule attraktiver für die Zukunft zu werden. Wir wollen vorne mit dabei sein, so der Gemeindechef. Bei den Baumaßnahmen sind Kosten in Höhe von rund Euro entstanden. Begeistert von der Neugestaltung zeigten sich auch die Lehrkräfte, die sich jetzt wieder über den Beginn des Unterrichts freuen. Ebenfalls unterstützt werden die Verbesserungen in der Schule vom Förderverein der Grundschule, wie die Vorsitzende Ulrike Nißlbeck bestätigte. Aktuell besuchen 118 Schülerinnen und Schüler die Grundschule in Pilsach. Davon entfallen auf die Kombiklasse eins bis zwei 13 Kinder und auf die Kombiklasse drei bis vier 18 Schülerinnen. Pfarrei Litzlohe Einladung zum Weltmissionsgottesdienst Am Samstag, den 25. Oktober 2014 findet um Uhr in der Pfarrkirche St. Oswald in Litzlohe ein besonderer Weltmissionsgottesdienst statt. Hierzu ergeht herzliche Einladung. Dort werden interessante Gäste aus aller Welt und Musik von Nah und Fern erwartet. Im Anschluss besteht bei einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim die Möglichkeit, mehr über andere Kulturen zu erfahren und sich mit den eingeladenen Gästen auszutauschen. Auch die ein oder andere internationale Köstlichkeit wird nicht zu kurz kommen. Gerade in einer Zeit weltweiter Konflikte ist es eine gute Möglichkeit, ein Zeichen der christlichen Solidarität und von Zusammenhalt zu setzen. Eine Brennnessel am Erntedankaltar Am Sonntag, 05. Oktober 2014 fand in der Pfarrkirche St. Oswald ein Ernte Dank Gottesdienst statt. Bereits einen Tag vorher trafen sich die Kinder des Obst- und Gartenbauvereins Litzlohe zum Schmücken des Ernte Dank Altares. Mit Hilfe von Korinna Mederer gestalteten die Kinder den Altar mit gesammelten Früchten der diesjährigen Ernte. Kirchennachrichten Pfarrei Pilsach Kinderkirche an Erntedank Du hast uns deine Welt geschenkt, Herr wir danken dir, sangen die Kinder bei einer Andacht mit Pfarrer Andrzej Jablonski in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Pilsach. Der Geistliche freute sich, dass viele Kleinkinder, aber auch Grundschüler mit ihren Angehörigen zur Kinderkirche gekommen waren, die Petra Fersch und Daniela Heidner unter dem Leitgedanken Erntedank vorbereitet und geleitet haben. Anita Schäffler sorgte mit Gitarre für die musikalische Begleitung. Der Altar war mit Erntekrone, Obst, Gemüse und Blumen von Mitgliedern der Pilsacher CAJ schön geschmückt. Die Kinder, die sich am Altar versammelt haben, bewunderten den großartigen Erntealtar und zählten das verschiedene Gemüse und die Früchte auf, die im Garten oder auf dem Feld wachsen. Dabei wurde auch festgestellt, das alles nur durch genügend Sonne und Regen gedeiht, die Gott schickt. Die Organisatorinnen schmückten dann den Erntealtar noch mit gemalten Bildern von Sonne, Wolke und Gott. Die Kinder brachten Fürbitten vor, beteten gemeinsam das Vater unser und dankten damit Gott für die guten Gaben. Abschließend erhielt jedes Kind einen Apfel. Mit großer Mühe probten sie im Anschluss das Predigtspiel: Das Getreide und das Unkraut, das sie am nächsten Tag während der Messe zeigten. Zusammen mit den Fürbitten und einer Meditation wurde der Ernte Dank Gottesdienst von den Litzloher Kindern mit Martina Ulm feierlich gestaltet. In der Geschichte des darstellenden Spieles ging es um einen Bauern der Korn auf seinem Feld säte. Das Getreide wuchs gut. Doch mit ihm ist auch Unkraut aufgegangen. Zwischen den Ähren wuchsen viele Brennnesseln. Der Bauer und sein Knecht

11 16 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 überlegten lange, bis sie schließlich das Korn und das Unkraut voneinander trennten und ernteten. Das Getreide wurde zu Mehl gemahlen. Die Brennnesseln wurden zu Heiltee verarbeitet. In den Fürbitten dankten die Kinder Gott für die Menschen, die Verantwortung gegenüber anderen Menschen, Tieren und der Natur haben. Ein Dank galt auch der guten Ernte wie Getreide, Obst, Gemüse und auch der Brennnessel. Donauer Kita St. Johannes Angestellte zum 25-jährigen Dienstjubiläum überrascht Ihr seid immer für uns da, ihr seid spitze, Gertrud und Angela. In Gedichtsform gratulierten die Kleinen der Donauer-Kindertagesstätte St. Johannes in Pilsach Erzieherin Angela Raab und Kinderpflegerin Gertrud Hollweck zum 25-jährigen Dienstjubiläum und übergaben 25 Rosen. Mit dem Lied Einfach Spitze, dass du da bist, bestätigten die Kids und die Mitarbeiterinnen, dass die beiden Jubilarinnen immer fröhlich sind, mit ihrer heiteren Art gute Stimmung verbreiten und bei den Kindern sehr beliebt sind. Dies bestätigte auch Kita-Leiterin Ute Pickel und gratulierte mit einer Flasche Kita-Jubiläumswein. Angela Raab und Gertrud Hollweck durften bei der kleinen Feier an einem Tisch mit rotem Herz Platz nehmen und erhielten dazu einen selbstgebackenen Kuchen, den sie abschließend mit den Kindern teilten. Die beiden Kita-Mitarbeiterinnen wurden von der Jubiläumsfeier völlig überrascht und waren gerührt über die vielen außergewöhnlichen Glückwünsche. Kinderspielzeug- und Kleiderbasar Am Freitag, 24. Oktober findet ab 19 Uhr der 2. Kinderspielzeugund Kleiderbasar, diesmal in der Donauer-Kindertagesstätte St. Johannes in Pilsach, Pfeffertshoferstraße 1 statt. Verkauft werden können Baby-, Kinder- und Jugendbekleidung, Spielsachen, Fahrräder, Wintersportartikel, Bücher, Babyausstattung, Kinderwägen und vieles mehr rund ums Kind. Für das leibliche Wohl ist bestens mit verschiedenen Cocktails, Prosecco, pikanten Snacks sowie Kaffee und Kuchen gesorgt. Für Verkäufer beträgt die Tischgebühr zehn Euro. Anmeldungen nimmt bis Donnerstag, 23. Oktober die Leiterin der Kita, Ute Pickel montags und freitags unter Telefon-Nummer 09181/44709 oder unter pilsach@ kita.bistum-eichstaett.de entgegen. Aktuelles aus dem Kindergarten Markttag Wir bedanken uns ganz herzlich bei den vielen Käufern am Kindergartenstand beim Markttag. Der Erlös kommt natürlich unseren Kindern zugute. Geldspende Ein herzliches Vergeltsgott an Frau Meier vom Friseur Haarscharf für die großzügige Geldspende. Mit dem Geld wurde Montessorispielzeug gekauft wie z.b. Braune Treppe, Geo Brett Projekt-Zahlenland Seit Montag, 22. September 2014 heißt unser Projekt: Die Zahlen von 1-5 kennen lernen. Unsere Vorschulkinder üben im Zahlenheft mit verschiedenen Übungen die Zahlen sicher kennen und verstehen zu lernen. Im Vorschulkurs gehen wir ins Zahlenland wo wir den Zahlengarten und die Zahlengeschichte kennen lernen. Ebenfalls dürfen alle Kinder im Zahlenstuhlkreis mit den Zahlen experimentieren. Mit einem Zahlenfest am Freitag, 07. November 2014 beenden wir die Projektarbeit: Zahlenland. Vorankündigungen Kita Ferienbetreuung Von Montag, 27. Oktober 2014 bis Freitag, 31. Oktober Kleider- und Spielzeugbasar Am Freitag, 24. Oktober findet in der Kita um 19 Uhr ein Kinderund Babybasar statt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Anmeldungen telefonisch montags bis freitags in der Kita unter 09181/44709 oder pilsach@kita.bistum-eichstaett.de Martinsfest Am Dienstag, 11. November 2014 treffen sich die Kindergartenkinder um Uhr im Kindergarten. Um 17 Uhr ist eine Martinsandacht, die unsere Vorschulkinder gestalten. Gegen Uhr stellen wir uns alle beim Gasthaus Siegert für unseren Martinsumzug auf. Wir gehen: Kirchweg-Kriegerdenkmal-Hofmühlstraße-Pfeffertshofer Straße. Wir bitten die Anwohner, den Weg für uns zu beleuchten. Danach laden wir alle ein, bei Glühwein, Kinderpunsch, Lebkuchen und Leberkäsesemmeln den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Alle Krippenkinder sind mit Ihren Familien natürlich herzlich eingeladen. Aktuelles aus der Krippe Wir freuen uns auf den Herbst, denn in dieser Jahreszeit gibt es viel für uns zu entdecken. Wir machen viele Ausflüge in die Natur, sprechen über Erntedank, Igel und Eichhörnchen. Willkommensfest Am Samstag, 18. Oktober findet von Uhr für alle neuen Krippeneltern ein Willkommensfest in der Krippe statt. Aktuelles aus der Kita Unser neuer Elternbeirat für das Kita-Jahr 2014/15 stellt sich vor: Elternbeiratsvorsitzende: Melanie Sturm Schriftführerin: Katja Rackl Außerdem: Gisela Schlupf, Michaela Zachmeier, Stefanie Hablowetz, Sandra Spies, Melanie Reck, Christine Kerschensteiner, Katrin Betz, Beate Nibler, Andrea Lehmeier, Regina Alkov, Katrin Koller. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Bücherei Pilsach Tag der offenen Tür Am Sonntag, dem , findet wieder der Tag der offenen Tür der Bücherei in Pilsach statt. Ab Uhr gibt es im Pfarrsaal Kaffee und Kuchen. In der Bücherei werden die neu erworbenen Bücher ausgestellt, darunter brandaktuelle Titel, wie der neueste Kluftinger-Krimi und

12 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober die dreiteilige Jahrhundert-Saga von Ken Follett, aber auch preisgekrönte Kinderbücher und interessante neue Sachbücher und Biographien. Ab Uhr gibt es Lesungen für Kinder, wobei auch unser neues Bilderbuchtheater zum Einsatz kommt. Dreijährige Kinder erhalten ein Lesestart-Set. Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr, Anmeldungen nimmt Gabriele Kirzinger unter entgegen. Vielen Dank! Lesewettbewerb Am 04. November 2014 startet wieder unser Lesewettbewerb für Schulkinder zwischen 6 und 14 Jahren. Wer fleißig Bücher liest wird belohnt, zunächst mit einem Stempel je entliehenem Buch auf dem Teilnahmeschein und nach Abschluss des Wettbewerbs, Ende Januar 2015, mit einem schönen Preis. Einen Gewinn erhält jeder Teilnehmer, der bis dahin 20 Stempel gesammelt hat. Viel Spaß beim Schmökern! Aus den Vereinen Vereinskartell Oktober / November 2014 Sa FF Laaber, Schafkopfrennen, Feuerwehrhaus Laaber Sa OGV Pilsach, Helferessen, Gasthaus Schuster So Bücherei Pilsach, Tag der offenen Tür, Bücherei/Pfarrheim Pilsach November Mo Gemeinde Pilsach, Bürgerversammlung Pilsach, Hotel-Gasthof Am Schloß Do Gemeinde Pilsach, Bürgerversammlung Laaber, Gasthaus Kerschensteiner Sa FF Laaber, Weinfest, Feuerwehrhaus Laaber Sa Dorfverein Pfeffertshofen, Weinfest, Dorfhalle Pfeffertshofen Di Gemeinde Pilsach, Bürgerversammlung Litzlohe, Gasthaus Gruber So SKK Laaber, Jahreshauptversammlung, Gasthaus Spies So DJK-SV Litzlohe, Schafkopfrennen, Gasthaus Gruber Mo Gemeinde Pilsach, Bürgerversammlung Pfeffertshofen, Gasthaus Sichert Di Nachbarschaftshilfe, Mitgliederversammlung, Feuerwehrhaus Mi Gemeinde Pilsach, Bürgerversammlung Dietkirchen, Bistro in Niederhofen Schützenverein Pilsach Im Schützenheim Pilsach wurde ein Ohrring (Damen/Mädchen) gefunden. Sollte diesen jemand vermissen, kann er entweder dienstags (18:00-20:00 Uhr) oder mittwochs (19:30-21:30 Uhr) im Schützenheim abgeholt werden. DJK-SV Pilsach 40-jähriges Vereinsjubiläum gebührend gefeiert Mit einem rauschenden Fest hat die DJK-SV Pilsach ihr 40-jähriges Gründungsjubiläum gefeiert. Dabei jagte das komplette Wochenende ein Höhepunkt den nächsten. Angefangen beim Auftritt von Wolfgang Krebs und den bayerischen Löwen bis hin zum feierlichen Festgottesdienst mit Ehrungen. Der bayerische Comedian mitsamt seinen Begleitern hatte das Publikum im absolut vollen Festzelt von erster Sekunde an im Griff. Die Löwen sorgten dabei mit ihren eigenen boarischen Versionen von Hits wie Lions sleeps tonight oder Klassikern wie AC/DC für absolute Partystimmung und beeindruckten dabei nicht nur durch Kreativität sondern auch enorme Stimmengewalt und Harmonie die für lang anhaltenden Applaus sorgte. Wolfgang Krebs führte unter anderem seine Paraderollen als Double von Horst Seehofer und Edmund Stoiber auf. Dabei standen verschiedene Politiker, aktuelles Geschehen und auch die DJK-SV Pilsach auf der Festrede. Seehofer seien sofort die beiden Sportheime aufgefallen und er wundere sich über die Bauweise. Andre baun des zam, so der Ministerpräsident, der gleichzeitig noch ermahnte des Dach müsst s irgendwann drauf heben. Doch so werde die DJK-SV Pilsach ihm immer in Erinnerung bleiben. Auch der Zusammenhalt habe ihn sehr beeindruckt und er bedankte sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern. Gleichzeitig wunderte sich Seehofer. Dass sich die Oberpfälzer viel zu wenig aufregen würden, allerdings Franken jammern wegen ihrem Minderwertigkeitskomplex in einer Tour. Wolfgang Krebs glich dem Ministerpräsidenten bis in die Fußspitzen, von der Mimik bis über die Gestik und Stimme, auch bei Edmund Stoiber sorgte er für Lachsalve auf Lachsalve. Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage, begann dieser seine Festrede und lobte die versehrten Ehrensäfte des Vereins für den anhaltenden Einsatz. Auch Bürgermeister Adolf Wolf (Freie Wähler) wusste Stoiber zu ehren, als alten CSU-Bruder. Die dritte Rolle, in die Wolfgang Krebs schlüpfte war Vereinsvorstand Schorsch, der nicht mehr ganz nüchtern über das Leben in den Vereinen und das Ehrenamt lamentierte. Er lobte die gute Jugendarbeit des Vereins, die ein Schlüssel für die Zukunft sei sonst sterben wir aus. In seinem Dorf hätte man deswegen ein Ganzjahresfestzelt aufgestellt, um mit Flaterateparties die Jugend bei den Vereinen und damit auch im Dorf zu halten. Durch diese Taktik hätte seit drei Jahren keiner aus dem Nachwuchs einen Realschulabschluss geschafft und damit wäre ihnen die große weite Zukunft versagt. Als Dank für einen Abend voll wunderbarer Unterhaltung gab es für Wolfgang Krebs und die bayerischen Löwen tosenden Applaus und anhaltende Zugabe -Rufe, die prompt erfüllt wurden. Der Samstag stand im Programm des Vereinsjubiläums ganz im Zeichen des Fußballs. Beim Jugendturnier mit insgesamt zehn Mannschaften hatte am Nachmittag schließlich der BSC Woffenbach die Nase vorn, gefolgt vom FC Holzheim, dem FC Deining und dem Henger SV. Die weiteren Platzierungen: 5. Platz SG Lengenfeld / Wiesenacker, 6. Platz DJK-SV Pilsach 2, 7.Platz DJK-SV Pilsach 1, 8.Platz DJK-SV Berg, 9.Platz 1.FC Altdorf und 10.Platz TSV Wolfstein. Das Derby in der Bezirksliga gegen den SV Stauf konnten die Pilsacherinnen mit 9:1 für sich entscheiden. Beim Festgottesdienst im Anschluss an den Kirchenzug ins Festzelt betonte Pfarrer Andreas Jablonski den Dank an Gott für die schützende Hand über den Verein. Wie der Geistliche in seiner Predigt ausführte, sei der Sport und vor allem der Fußball ein sehr emotionales Spiel, doch ohne Gott gäbe es keinen Sport. Allerdings mahnte er die Selbstbeherrschung an und betonte, dass die große Herausforderung darin bestehe, die menschlichen und

13 18 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober 2014 moralischen Werte nicht aus den Augen zu verlieren. Jablonski lobte die hervorragende Jugendarbeit des Vereins und bedankte sich ausdrücklich bei den Betreuern und Trainern. Wir dürfen stolz sein auf unseren Verein, schloss der Priester ab. Vereinsvorstand Peter Nibler bedankte sich bei allen, die zum Gelingen dieses großartigen Festes beigetragen haben. Besonders zollte er den jenigen Anerkennung, die sich in den letzten vierzig Jahren seit Gründung des Vereins in dessen Dienst gestellt hätten. Die sei nur durch gute Zusammenarbeit möglich. Im Rückblick können wir stolz auf das Erreichte sein, wie Nibler ausführte. Der Verein habe eine wahre Erfolgsstory vorzuzeigen und passenderweise seien an diesem Festwochenende sowohl die Herren- als auch Damenmannschaft auf dem ersten Tabellenplatz in der jeweiligen Liga gewesen. Doch auch künftig werden noch viele Hürden zu nehmen sein, hier sei am wichtigsten die Gemeinschaft. Schirmherr und Bürgermeister Adolf Wolf blickte zurück auf die letzten 40 Jahre des DJK-SV Pilsach. Der Ort hätte schon früher gute Fußballer vorzuzeigen gehabt, die jedoch in Ermangelung an Platz und Möglichkeiten auf die Nachbarorte und deren jeweiligen Vereine ausgewichen sind. Am Gründungsabend, dem 25.Oktober 1974 konnte man 53 Gründungsmitglieder verzeichnen, erster Vorstand wurde Gottfried Lorenz mit Konrad Ibler als Stellvertreter. Den Spielbetrieb nahm der neue Verein bereits zur nachfolgenden Saison 75/76 auf, das damalige Sportgelände, die Schusterwiese fand sich genau gegenüber von Vereinswirt Johann Schuster. Mittlerweile ist die Mitgliederzahl auf 825 gestiegen, mit steigender Tendenz, was nicht zuletzt der Angebotsbreite zu verdanken sei. Doch bei dem DJK-SV Pilsach werde mehr als nur Sport geboten, so der Bürgermeister, im Fokus stehe vor allem die Kameradschaftlichkeit. Wolf prophezeite dem Verein eine gute Zukunft, wenn die Attraktivität nach außen weiterhin so hoch gehalten werde. Landrat Willibald Gailler zeigte sich beeindruckt von der Erfolgsgeschichte und den gut gepflegten Sportanlagen. Das gute Breitensportangebot sei ein großer Pluspunkt. Gailler bedankte sich für die Bereitstellung eines so großen Angebots für die Bevölkerung und betonte, dass man es in Pilsach versteht zu feiern. Ihr habt gute Jahre hinter euch und noch gute Jahre vor euch, so der Landrat. DJK-Vorstand Nikolaus Schmidt, sprach im Namen des Diözesanverbandes die besten Wünsche für die nächsten 40 Jahre aus und hob hervor, dass der Wert eines Sportvereins enorm sei. Durch die aktive Mitgliedschaft könne man beispielsweise die Lebensqualität steigern, Geselligkeit und Gemeinschaft erleben. Pilsach setzt Akzente für mehr Menschlichkeit im Sport, so Schmidt und lobte dabei die wertvolle Arbeit und das große Engagement im Verein. Als Präsent überbrachte er einen Ehrenwimpel für die Vereinsfahne und einen Silberstich für das Vereinsheim. Auch Vorstand Peter Nibler wurde geehrt, der mittlerweile seit 19 Jahren dem Verein vorsteht und auch im Diözesanverband sehr aktiv ist und dort dem Kreisverband vorsteht. Für diesen langjährigen, persönlichen Einsatz wurde Nibler mit dem Ehrenzeichen in Gold geehrt. BLSV-Vertreter Walter Reif lobte den Idealismus des Vereins, den Einsatz zum Wohle der Bevölkerung. Der DJK-SV Pilsach könne zu Recht stolz auf das Geleistete sein, die Entwicklung seit Gründung beweise das. Reif überbrachte dem Verein einen Ehrenwimpel für die Fahne und wünschte weiterhin viel Erfolg bei der Vereinsarbeit. Sigi Toll, Vertreter des bayerischen Fußballverbandes und langjähriges Mitglied des DJK-SV Pilsach erinnerte an die Zeiten, als noch auf der Schusterwiesn gekickt wurde. Mittlerweile habe sich der Verein gemausert und sei modern eingerichtet und könnte stolz auf seine Errungenschaften sein. Als Abschluss des offiziellen Teils ehrten Vorstand Peter Nibler und sein Stellvertreter Andreas Gast verdiente Mitglieder und ernannten sie zu Ehrenmitglieder. Darunter Vereinswirt Georg Schuster, der über 34 Jahre lang Schriftführer des Vereins war. Noch dazu hätten er und sein Vater vor ihm mit dem Gasthaus dem Verein eine Heimat gegeben. Michael Meyer war von Platzkassier, von Vorstand und von zweiter Vorstand und wie Nibler betonte, jemand der ihm alles beigebracht hätte. Zuletzt wurde Uwe Demel für seinen langjährigen Einsatz zum Ehrenmitglied ernannt, er war von erster Vorstand und führte den Verein in einer schwierigen Zeit, unter der auch der Bau des ersten Sportheimes fiel. Ehrung für 100 Spiele Für 100 Spiele in der Herrenmannschaft des DJK-SV Pilsach wurde Tobias Dengler geehrt. Der Stürmer wurde im Vorfeld des Spiels gegen die DJK-SV Oberwiesenacker mit einer Urkunde und einem Präsent ausgezeichnet. Vereinsvorstand Peter Nibler, sowie sein Stellvertreter Andreas Gast, Spielleiter Peter Kraußer und auch Coach Marco Hablowetz bedankten sich für den Einsatz des 23-jährigen, der gleich im Anschluss während des Derbys noch das 1:0 Führungstor für die Pilsacher erzielte. Kurz vor Halbzeitpfiff erhöhte dann Dominik Finger auf 2:0, gleichzeitig der Endstand der Begegnung. Mit diesem Sieg rutschte der DJK-SV Pilsach auf den dritten Tabellenplatz in der A-Klasse Neumarkt. Lehrgang mit Dan-Prüfung in Pilsach Zum zweiten Mal waren die rührigen Pilsacher Karatekas Ausrichter einer Schwarzgurtprüfung (Dan-Prüfung). Unter den kritischen Augen von Harald Strauß aus Lichtenfels und dem bayerischen Referenten für stiloffenes Karate, Alfred Heubeck, Hausheim legten insgesamt neun Karatekas aus dem mittelbayerischen Raum ihre Danprüfungen ab. Erstmals fungierte der Karateabteilungsleiter des DJK-SV Pilsach und des FSV Berngau Josef Möges als Assistenzprüfer, nachdem er seit kurzem ebenfalls die Lizenz für die Abnahme von Danprüfungen innehat. Unter den Prüflingen waren auch drei Karatekas aus dem Neumarkter Bereich: Josef Regnet vom FSV Berngau sowie Michael Kern und Herbert Weißmüller, beide vom Shotokan Hausheim. Seit Monaten bereiteten sich die Karatekas auf den großen Tag vor

14 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober und verbrachten hierfür unzählige zusätzliche Trainingsstunden in der Halle. Unterstützt wurden die drei von den örtlichen Trainern Norbert Beyerlein, Josef Möges und vor allem Alfred Heubeck, der ihnen viele Tipps und Anregungen für die weitere Vorbereitung gab sowie den Feinschliff verpasste. Die harte Vorbereitungszeit zahlte sich für alle Prüflinge aus. Die drei Kampfkünstler aus der Region bestanden ihre Prüfung mit Bravour und wurden in der Abschlussbesprechung von der Prüfungskommission lobend hervorgehoben. Die Hausheimer Karatekas Herbert Weißmüller und Michael Kern erreichten den vierten Meistergrad (4.Dan) während Josef Regnet den 1.Dan bestand. Nach der Prüfung überreichten Josef Möges und Norbert Beyerlein dem frischgebackenen Danträger Josef Regnet den schwarzen Gürtel. Unter den erfolgreichen Prüflingen befanden sich auch Herbert Weißmüller (2.vl), Michael Kern (6.vr) und Josef Regnet (9. vl). Mit auf dem Bild sind auch die Prüfer Harald Strauß (7.vl), Alfred Heubeck (5. vl) und Josef Möges sowie Trainer Norbert Beyerlein. Karateabteilung Die Karateabteilung des DJK-SV Pilsach führt im Oktober im Obergeschoss des neuen Sportheimes in Pilsach einen Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs für Frauen durch. Jeweils samstags und sonntags am 11. und 12. Oktober sowie am 25. und 26. Oktober werden den Frauen ab 18 Jahren Grundlagen der Selbstbehauptung wie Körperhaltung, Auftreten, Stimme und einige einfache Selbstverteidigungstechniken erklärt, gezeigt und selbstverständlich auch ausgiebig geübt. Dabei sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen notwendig und lediglich Hallenturnschuhe mitzubringen. Kostenaufwand für den Kurs sind 30 Euro für Vereinsmitglieder der DJK-SV Pilsach und 35 Euro für Nichtmitglieder. Der Kurs erfolgt unter der Anleitung der beiden Pilsacher Trainer Norbert Beyerlein und Josef Möges, die ausgebildete Karateübungsleiter sind und zudem noch die B-Trainer-Lizenz für Gewaltprävention und Selbstverteidigung des Bayerischen Karatebundes besitzen. Informationen zum Kurs gibt es von Norbert Beyerlein ( ) und Josef Möges ( ), Anmeldungen nimmt Ulrike Nißlbeck ( ) entgegen, auf deren Initiative hin der Kurs entstanden ist. Die Karateabteilung der DJK-SV Pilsach blickt auf eine sehr gute Entwicklung zurück. Vor etwa sieben Jahren gründeten die beiden Pilsacher Karatekas Beyerlein und Möges auf Drängen der Vereinsvorstandschaft die Abteilung mit fünf Interessierten. Mittlerweile sind es 60 Karatebegeisterte zwischen acht und 55 Jahren, die donnerstags und freitags im Pilsacher Dojo wie der Trainingsraum im Pilsacher Sportheim im Fachjargon genannt wird trainieren. Die Erwachsenen trainieren am Donnerstag ab 18 Uhr für etwa 90 Minuten, wobei die Fortgeschrittenen der Abteilung noch eine Stunde dran hängen. Der Nachwuchs trainiert Freitag ab 18 Uhr, ebenfalls für 90 Minuten, die Fortgeschrittenen aus dem Jugendbereich üben von Uhr bis Uhr unter der Leitung von Maximilian Graf und Peter Wirth, beides ausgebildete C-Trainer Karate. Trainiert wird stilloffenes Karate in Anlehnung an die Stilrichtung Shotokan und auch Elemente aus der Selbstverteidigung, da hier die beiden Hauptverantwortlichen Norbert Beyerlein und Josef Möges besonderes Interesse haben. Das trainingsintensive, leistungssportorientierte Wettkampfkarate wird in Pilsach nicht betrieben. Neben dem regelmäßigen Training fanden im Pilsacher Trainingsraum auch schon mehrere Ausbildungslehrgänge des bayerischen Karatebundes statt, wie z.b. Prüferlehrgänge, Grundlehrgang für den C-Trainerschein, mehrere Lehrgänge für den B-Trainerschein oder auch Lehrgänge mit internationalen Großmeistern aus Frankreich. Erst im vergangenen Juli stattete Deutschlands höchstgraduierter Karateka der Stilrichtung Shotokan Bernd Milner, 9.Dan aus Bochum Pilsach einen Besuch ab. Zum Highlight für die Abteilung zählt auf jeden Fall auch das jährliche Trainingslager. Zusammen mit den Schwesterdojos aus Hausheim und Berngau geht es jedes Jahr für drei Tage im Juli in ein Schullandheim, um gemeinsam zu üben führte der Ausflug ins Jugendhaus in Leinach bei Würzburg, wo neben dem klassischen Karate auch Kickboxen, Modern Arnis (mit Rattanstöcken) und Qi-Gong trainiert wurde. Im letzten Jahr fand zudem die erste Schwarzgurtprüfung in Pilsach durch eine hochkarätig besetzte Prüfungskommission (BKB-Vizepräsident Erich Bilska, Stilrichtungsreferent Alfred Heubeck und Prüferreferent Helmut Körber) statt. Interessierte können gerne einmal beim Training vorbeischauen, ab acht Jahren bis zu den Erwachsenen sind alle herzlich willkommen. Es sind keine besonderen sportlichen Fähigkeiten notwendig. Die beiden Hauptverantwortlichen der Pilsacher Karatekas, Josef Möges und Norbert Beyerlein, betreiben den Kampfsport jeweils seit 25 beziehungsweise 35 Jahren und lernen trotz eigener Meistergrade auch heute noch von Karatemeister Alfred Heubeck aus Hausheim. Dazu kommen natürlich weiterhin regelmäßige Lehrgänge bei weiteren Meistern und Großmeistern. Mutter-Kind-Gruppe Litzlohe Litzloher Kinder freuen sich über neues Spielgerät Die Mutter-Kind-Gruppe Litzlohe äußerte den Wunsch nach einem neuen Spielgerät, welcher dann auch vom Bürgermeister und den Gemeinderäten bewilligt wurde. Durch Eigeninitiative der Eltern und fleißigen Helfern aus Litzlohe, die auch Geräte zur Verfügung stellten, wurde das Spielgerät dann Anfang September aufgestellt. Hiermit möchten wir uns ganz herzlich bei der Gemeinde Pilsach für die Bezuschussung und Unterstützung bedanken. Der noch fehlende Betrag wurde von den örtlichen Vereinen gespendet. Ein herzliches Vergelt s Gott an den Sportverein, den Stammtisch Gemütliche Burschen, die Feuerwehr, den Kriegerverein, die CSU, den OGV sowie die Sparkasse und Raiffeisenbank in Pilsach.

15 Mitteilungsblatt der Gemeinde Pilsach - Oktober Das Spielgerät kommt bei den Kindern super an. Obst- und Gartenbauverein Litzlohe Kräuterbüschelbinden und Kartoffelfeuer der Litzloher Steinbeißer Zahlreiche Kinder waren mit Begeisterung beim Kräuterbüschelbinden am vor dem Vorabendgottesdienst dabei. Es wurden ca. 50 Büschel gebunden, welche dann vor der Messe verkauft wurden. Der Erlös kommt den Kindern zugute. Ein weiterer Höhepunkt für die Litzloher Steinbeißer war das Kartoffelfeuer. Dank der Unterstützung durch Regina und Willi Haußner konnten die Kinder eigenhändig Kartoffeln graben die anschließend am Lagerfeuer verspeist wurden. Die schwerste Kartoffel hatte Raphael Gottschalk mit 620 g. Alexander Haußner holte die Kinder mit dem Traktor ab und brachte sie auch wieder nach Hause. Jugendpokal 2014 holte sich Lilli Schneider mit einem 81 Teiler, auf dem zweiten Platz landete hier Lukas Hierl mit einem 120-Teiler und Georg Urban auf dem dritten Platz mit einem 143-Teiler. Den Königspokal der Pilsacher Ottoburgschützen konnte Reinhold Wenisch mit 101 Punkten gewinnen, gefolgt von Thomas Hahn mit 88 Punkten und Christian Lehmeier mit 87 Punkten. Der Wanderpokal des Vereins geht in diesem Jahr an Rudolf Schneider mit insgesamt 42 Punkten, dabei landete Lukas Hierl mit 40 Punkten auf dem zweiten Rang und nur knapp dahinter Reinhold Wenisch mit 39 Punkten auf dem dritten Rang. Weiterhin konnten die beiden Schützenmeister Andreas Ibler und Günter Puschmann langjährige Mitglieder des Vereins ehren. Für insgesamt 40 Jahre Vereinstreue ausgezeichnet wurden Georg Simson, Albert Lehmeier, Richard Häring und Ludwig Gimpl. Für über 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Petra Fersch, Peter Forster, Tanja Frank, Martin Lang, Anneliese Meyer, Josef Meyer und Jörg Zeidler. Eine Urkunde für 10 Jahre Treue zum Verein erhielten Alfons Hierl, Georg Kellermann, Christian Lehmeier, Thomas Lehmeier, Jens Neubert, Gerhard Onderka, Thomas Onderka, Raimund Pruy, Franz Schneider, Alois Schuster, Michael Sichert und Berry Young. Andreas Ibler freute sich über den gut gefühlten Festsaal des Gasthauses Heidner, appellierte jedoch an alle Vereinsmitglieder, auch bei allen Veranstaltungen des Vereins zahlreich zu erscheinen und hier insbesondere, wenn Ehrungen auf dem Plan stünden. Sehr beeindruckt zeigte sich der Schützenmeister von den Leistungen der Jugend und über die Tatsache, dass der Patenverein aus Ballertshofen wieder mit vielen Mitgliedern bei der Königsfeier dabei war. Historische Notizen...werden von Herrn Karl Pruy erstellt. Schützenverein Pilsach Neuer Schützenkönig der Pilsacher Ottoburgschützen ist Klaus Pätzold. Beim diesjährigen Schießen der Königsscheiben landete er mit einem 135-Teiler auf dem ersten Platz. Traditionell ging es für die Schützen vom Schützenheim zum Gasthaus Heidner in Pilsach, wo die feierliche Krönung stattfand. Ritter zur Rechten wurde mit einem 165-Teiler Sportleiter Jürgen Schneider und Ritter zur Linken Florian Rupp mit einem 337-Teiler. Bei der Jugend hatte Lilli Schneider die Nase vorn und sicherte sich mit einem 225-Teiler den Titel des Jungschützenkönigs, gefolgt von Markus Nutz mit einem 392-Teiler als Wurstkönig und Kevin Weigl mit einem 598-Teiler als Breznkönig. Auch den Protokoll aus der Sitzung des Gemeindeausschusses Litzlohe vom 24. Juni 1860 Bei der heutigen Sitzung des hiesigen Gemeindeausschusses wurde das Bittgesuch der Eispertshofer Ortseinwohner an die hohe kgl. Regierung betreffs der Umpfarrung Eispertshofens von Dietkirchen nach Litzlohe, welches vom Kgl. Landgericht übersendet wurde, vorgelesen und besprochen und dann beschlossen, in ihr am nächsten Sonntag abzuhaltenden Gemeinde Versammlung dann sämtl. Gemeindeglieder ihre Bedenken über eine derartige Zuteilung zur Pfarrei Litzlohe mitzuteilen. Ebenso beantragte Vorsteher Kraus eine Besprechung über die Verwendung des alten Schulhauses, worüber gleichfalls beschlossen wurde von sämtlichen Schul u. Kirchengemeinde Mitgliedern einen Beschlussfassen zu lassen. Hiermit schloß die Sitzung.

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