Sprachförderung in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Reutlingen
|
|
- Dörte Weiß
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sprachförderung in Tageseinrichtungen für Kinder der Stadt Reutlingen
2 Sprache geht uns alle an - ohne Sprache geht nichts?! Sprache ist eine Schlüsselkompetenz, um an unserem gemeinschaftlichen Leben teilzuhaben. Zuhören - sich mitteilen - sich verständigen - Kontakte aufnehmen - Wünsche äußern - Bedürfnisse formulieren, verstehen und verstanden werden... Dafür brauchen wir eine gemeinsame Sprache und eine verbindliche Grundlage zur Umsetzung der Sprachförderung.
3 Wir gehen davon aus: Sprachförderung hat für jedes Kind, gleich welcher Herkunft und welchen Entwicklungsstandes, einen Nutzen.
4 Sprachförderung ist Teil einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung in Tageseinrichtungen für Kinder. Sie muss im Sinne der Kinder lebensnah, sensibel, handlungsbezogen und individuell gestaltet sein.
5 Sprachförderung erfordert für jedes einzelne Kind eine langfristige Perspektive und Strategie, um eine gute Entwicklung zu garantieren.
6 Sprachförderung ist prozesshaft zu gestalten und an den Interessen und Fragen der Kinder auszurichten. Sie ist somit kein isoliertes Lernprogramm.
7 Sprachförderung braucht Partner; sie ist keine Aufgabe, die sich allein in Tageseinrichtungen für Kinder stellt und somit ausschließlich an das Arbeitsfeld von Erzieherinnen gerichtet ist.
8 Sprachförderung gelingt dann gut, wenn alle an der Erziehung unserer Kinder beteiligten Partner aktiv zusammenarbeiten. Dazu zählen wir die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Familien und anderen Bezugspersonen. Eine gemeinsam getragene Verantwortung in der Erziehung und Betreuung ist Grundlage für die Sprachförderung.
9 Sprachförderung ist eine umfassende und anspruchsvolle Aufgabe - für alle!
10 Teil 1 Leitsätze zur ganzheitlichen Sprachförderung in städtischen Tageseinrichtungen für Kinder
11 Sprachleitlinien sind nicht eine weitere zu erfüllende Aufgabe, sondern: beschreiben den Rahmen, in dem wir die allgemeine Sprachförderung definieren. sind eine verbindliche pädagogische Vereinbarung in unserem Träger. verstehen sich als verbindliche Hilfestellung für die weiteren Entwicklungen in der Sprachförderung. geben den Teams vor Ort bei der täglichen Ausgestaltung der Sprachförderung eine Orientierung. geben Impulse und Ansätze, wie die allgemeine Sprachförderung ausgestaltet wird. erleichtern die Kommunikation über Sprachförderung zwischen Eltern und sozialpädagogischen Fachkräften.
12 1. LEITSATZ Grundvoraussetzung für die Entwicklung der Sprache ist eine sichere und vertrauensvolle Beziehung zwischen Erwachsenem und Kind. Jedes Kind kommt mit der Lust zu kommunizieren auf die Welt. Es ist unsere Aufgabe, diese Freude und Neugierde zu erhalten und zu fördern.
13 2. LEITSATZ Sprachliches Lernen braucht andere Kinder im Dialog und in Aktivitäten. Kinder brauchen Kinder, ältere und jüngere, erfahrene und unerfahrene, mutige und ängstliche, um sich selbst besser erleben zu können. Jedes Kind braucht seinesgleichen auf Augenhöhe, um sein eigenes Selbst ausbilden zu können. Jedes Kind braucht den Kontakt zum anderen Geschlecht.
14 3. LEITSATZ Sprachförderung orientiert sich an den Lebenslagen der Kinder und ihren Familien. Wir wollen wissen, wer Du bist und woher Du kommst!
15 4. LEITSATZ Sprachförderung bindet Interkulturelle Bildung mit ein. Jedes Kind hat seine eigene kulturelle Geschichte und geht seinen eigenen Weg.
16 5. LEITSATZ Sprachförderung ist Bildungsarbeit. Sprachliches Erfahren und Lernen geschieht von Anfang an und zu jeder Zeit. Kinder lernen durch eigene Erfahrung - durch Selbst-Tätig-Sein und Vorbilder. Kinder lernen in und aus jeder Situation und mit allen Sinnen.
17 6. LEITSATZ Sprachförderung ist ohne eine bewusste Entwicklung der Sinne und der Wahrnehmungsfähigkeit nicht möglich. Jedes Kind lernt mit allen Sinnen. Was ich nicht begreifen kann, kann ich nicht verstehen!
18 7. LEITSATZ Sprachförderung und Bewegungsförderung bedingen sich gegenseitig. Jedes Kind hat einen natürlichen Bewegungsdrang. Motorische Kompetenz und sprachliche Kompetenz korrespondieren.
19 8. LEITSATZ Auch der Raum fördert die Sprache. Kinder haben das Recht auf eine anregungsreiche Umgebung.
20 9. LEITSATZ Sprachförderung ist Bestandteil der Konzeption der Tageseinrichtung - Sprachförderung fordert auch Erzieherinnen untereinander heraus.
21 10. LEITSATZ Sprachförderung im konzeptionellen Prozess erfordert angemessene personelle, räumliche und materielle Rahmenbedingungen.
22 Teil 2 Konzeption der intensiven Sprachförderung in städtischen Tageseinrichtungen gefördert durch die Landesstiftung
23 Bisherige Konzeption der Sprachförderung in städt. Tageseinrichtungen Seit 1990 hat die Stadt Reutlingen zusätzliches Fachpersonal zur Unterstützung von Tageseinrichtungen eingestellt, in denen ein hoher Anteil nicht deutsch sprechender Kinder betreut wird. in denen Kinder betreut werden, die in schwierigen Lebenslagen leben. Der Stellenumfang beträgt seit ,5 Fachkraftstellen. Im Vordergrund stand der Ansatz, durch mehr Personen, den Kindern mehr Bezugspersonen anzubieten. gezielt Angebote in kleinerer Gruppen durchführen zu können. Die Ausgestaltung oblag der Leiterin der Tageseinrichtung.
24 Voraussetzung auf der Seite der Landesstiftung für die Antragstellung für die intensive Sprachförderung Anwendung eines Sprachmessungsverfahrens durch eine in der Einrichtung beschäftigte Erzieherin, die eine Beziehung zum einzelnen Kind hat. Erhebung des individuellen Förderbedarfs auf der Grundlage des Sprachstandmessungsverfahrens; Zielformulierung für den individuellen Förderbedarf; Zusammenstellung der Fördergruppe; Zielformulierung für die Fördergruppe; Erarbeitung päd. Maßnahmen; Beispielhafte Umsetzungsplanung über einen 4-Wochen-Zeitraum. Durchführung von Sprachfördermaßnahmen in Kleingruppen von durchschnittlich 6-8 Kindern unter Berücksichtigung ganzheitlicher Ansätze in 4-6 Wochenstunden in einer Maßnahme, die 120 Stunden je Gruppe umfasst (zwischen November und Juli). Intensive Zusammenarbeit mit den Eltern; Einwilligung der Eltern in die Maßnahme. Erstellung eines Abschlussberichtes. Die ergänzende Finanzierung darf nicht durch bereits bestehende Stellen oder die sog. HSL-Förderung der Landesbank anfallen; der Förderbetrag beträgt je Gruppe zuzüglich 100 für die Elternarbeit zuzüglich 100 Qualifizierungspauschale.
25 Situation in den städtischen Tageseinrichtungen für Kinder gemäß einer internen Erhebung 11/2003 In 18 von 57 Tageseinrichtungen besteht ein spürbarer Bedarf an Sprachförderung für Kinder zwischen 3 Jahren und 6 Jahren und älter. 35 % der 5- bis 6-jährigen Kinder sind in diesen Tageseinrichtungen nicht deutsch sprechend. In 13 der o. a. 18 Tageseinrichtungen besteht nach Einschätzung der vor Ort tätigen sozialpädagogischen Fachkräfte erheblicher Bedarf in der Sprachförderung in der Altersgruppe der 5- bis 6-jährigen Kinder. Diese Tageseinrichtungen liegen insbesondere im Innenstadtbereich, in der Tübinger Vorstadt und dem Ringelbachgebiet mit angrenzendem Schafstall sowie der Römerschanze.
26 Veränderungen in der Konzeption der Sprachförderung in den städt. Tageseinrichtungen ab 07/2004 durch die Umsetzung der intensiven Sprachförderung Einführung des Sprachstandmessungsverfahrens SISMIK nach einer Schulung der Mitarbeiterinnen von 15 Tageseinrichtungen. Anwendung des Sprachstandmessungsverfahrens in den 12 Tageseinrichtungen in der Gruppe der Vorschulkinder (Einschulung 09/2005). Entwicklung von Förderplänen für die Fördergruppen in den 12 Tageseinrichtungen. Einstieg in die Neuordnung der Zuweisung der zusätzlichen Personalstellenanteile (20 % je Fördergruppe) der Sprachfachkräfte in die Tageseinrichtungen mit Fördergruppen. Neuordnung der Ansiedelung der Sprachfachkräfte zentral bei einer Bezirksleitung. Damit verbunden Einstieg in die Umsetzung monatlicher Fachzirkel zur Weiterqualifizierung und zur Umsetzung der Vorgaben der Landesstiftung. Aufnahme der intensiven Sprachförderung nach vorab mündlicher Genehmigung durch die Landesstiftung ab dem mit 22 Gruppen von beantragten 23.
27 Sprachstandmessungsverfahren SISMIK Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertagesstätten Die Landesstiftung ermöglicht die Auswahl unter 21 Verfahren zur Sprachstandmessung. Nach Unterstützung durch die Universität Mannheim haben wir uns für das Verfahren des Staatsinstituts für Frühpädagogik, München, entschieden. Das Verfahren ist in einen Beobachtungs- und einen Auswertungsbogen gegliedert. Es ist für Kinder ab 3,5 Jahren einsetzbar und damit nicht ausschließlich für das Programm der intensiven Sprachförderung einsetzbar. Somit sind Entwicklungsschritte in der individuellen Sprachentwicklung des Kindes zukünftig bis zum Schuleintritt besser nachvollziehbar. Das Verfahren ist standardisiert. Der Beobachtenden werden Kriterien an die Hand gegeben. Mit der sehr differenzierten Beobachtung werden gleichzeitig Anregungen zur gezielten Förderung in den Situationen gegeben, in denen das Kind eine geringere sprachliche Kompetenz zeigt. Das Verfahren lässt Raum, auch die Kompetenzen der Kinder und ihr Lerninteresse zu erfassen, im Gegensatz zur reinen Defizitorientierung.
28 Verschiedene sprachrelevante pädagogische Situationen werden beobachtet. Damit wird in einer natürlichen Spielumgebung beobachtet und getestet und die Neigungen des Kindes mit der damit häufig verbundenen Motivation, sich sprachlich mitzuteilen umfassend berücksichtigt. Dies geschieht bei: Frühstückstisch, Rollenspiel, Spielpartner im Freispiel, Einzelgespräch mit Bezugsperson, Gesprächsrunde, Situation mit Verständigungsproblemen des Kindes, Bilderbuchbetrachtung, Verhalten beim Vorlesen, Selbständiger Umgang mit Bilderbüchern, Interesse an Schrift, Reime/Fantasiewörter Darüber hinaus wird gezielt: die sprachliche Kompetenz in der Anwendung der deutschen Sprache (Wortstellungen u. Ä.) beobachtet. die Familiensprache miterfasst, um, soweit als möglich, den Sprachstand in der Erstsprache in die Bewertung miteinzubeziehen. die Lebenssituation der Familien erfasst, um Zusammenhänge zwischen Spracherwerb und Entwicklungsbedingungen entsprechend zu berücksichtigen.
29 Vorstellung unseres Förderplans Ganzheitliche Beobachtungen sind die Grundlagen bei der Erstellung eines Förderplans. Zielsetzungen werden formuliert Gruppenzusammensetzung wird festgelegt Interessen, Stärken, Sprach- und Entwicklungsstand sind von großer Bedeutung für die Auswahl von: Themen Aufbau Methoden (SISMIK setzt an den Stärken und Erfahrungen der Kinder an.) Die Kinder beteiligen sich aktiv bei der Gestaltung des Projekts. (Dies erhöht die Motivation und Lernbereitschaft eines Kindes.) Sie sammeln Ideen, erarbeiten gemeinsam den Ablauf, setzen ihre Ideen aktiv um. Ideen werden weiterentwickelt neue Themen und Interessen entstehen und werden aufgegriffen und umgesetzt
30 Ganzheitliche Förderung Kreativer Bereich (Gestalten mit unterschiedlichen Materialien...) Hauswirtschaftlicher Bereich (kochen, backen, Feste vorbereiten...) Sprache (Bilderbuchbetrachtung, Sprachspiele...) Naturwissenschaftlicher Bereich (experimentieren, forschen...) Spiel (Rollenspiel, Theater...) Musischer Bereich (Lied, Musikinstrumente...) Raum (interkultureller Bereich...) Schrift (Bilderbuch, Sprachspiele...) Bewegung (Tanz, turnen...) Elternarbeit (Gespräche, Feste...)
31 Bedeutung für Kinder: Das Kind fühlt sich in seiner Persönlichkeit angenommen. Vertrauensvolle Beziehung Identitätsentwicklung, das ist die Grundlage für intensive Lernerfolge. Ziele: Sprachverständnis Sprechfreude Interesse und Neugier an Sprache - Bild - Schrift Sprachkultur Wortschatzerweiterung Artikulation Merkfähigkeit Zusammenhänge erfassen Grammatik
32 Bedeutung für die Eltern: Fühlen sich in ihrer Individualität angenommen und akzeptiert. Vertrauensvolle Beziehung Steigert das Interesse am Konzept der Einrichtung. Fördert die Mitarbeit. Intensivere Zusammenarbeit. Regelmäßige Entwicklungsgespräche Einbeziehung im Alltag - z. B. Hospitationen Interkulturelle Elternabende und Feste
33 Bedeutung für die Erzieherin: Vorbildfunktion. Transparenz der pädagogischen Arbeit. Permanente Beobachtungen und Reflektionen. Steigert das Interesse am Konzept der Einrichtung. Sprachanlässe schaffen. Räume und Materialien mit hohem Aufforderungscharakter Aktive Elternarbeit. Gespräche Hilfen anbieten, z. B. Übersetzungen Unterstützung bei zusätzlichen Fördermaßnahmen
34 Sprachförderung heißt für uns Lust machen zu sprechen, die Angst vor der Anwendung der eigenen Sprache und der deutschen Sprache zu verlieren/abzubauen und so der zunehmenden Spracharmut entgegenzuwirken. Jede Situation im pädagogischen Handeln auf den Einsatz der Sprache hin zu prüfen und zu nutzen. und damit Sprache die ganze Zeit zu fördern und nicht nur in spezifischen Einheiten. In den spezifischen Einheiten Sprachförderung ganzheitlich anzugehen und die jüngsten Forschungsergebnisse, z. B. dass Bewegung und Sprachentwicklung zusammenhängen, umzusetzten. Eltern zu motivieren, mit ihren Kindern viel in der eigenen Sprache zu kommunizieren. Die Erstsprache ist die Sprache, in der lebenslänglich Emotionen ausgedrückt werden; ist das Kind in dieser Sprache nicht sicher, fehlt ihm für seine weitere Entwicklung ein wichtiger Baustein. Sprachförderung fängt mit Eintritt in die Tageseinrichtung an. Die intensive Sprachförderung ist ein Teilaspekt der Sprachförderung.
35 Qualitative Veränderungen durch das neue Konzept Die Sprachförderkräfte erhalten einen dezidierten Auftrag. Das Mehr an Bezugspersonen wird gezielter eingesetzt. Durch die angewandten Instrumente entsteht eine neue Grundlage der Überprüfbarkeit der Methoden und Konzepte und somit einer Weiterentwicklung. Durch die Einführung der Fachzirkel entsteht die Möglichkeit des angeleiteten kollegialen Austausches und der zeitnahen gezielten Weiterqualifizierung für Anforderungen, die in der neuen Praxis deutlich werden. Die Ergebnisse aus dem Fachzirkel können Impulse für die Umsetzung der allgemeinen Sprachförderung gemäß dem Kindergartengesetz sein. Interessante Methoden und Materialien können weitergegeben werden.
36 Zum weiteren Angebot heute: Themenstationen Videostation Interkultur Literag Fachliteratur Sinneswahrnehmung Material und Methoden aus der praktischen Arbeit Bewegungswahrnehmung Rückmeldewand Frau Lutz Frau Braig Frau Reinhold Frau Portscheller Frau Moustakas Frau Bauer
37 Ein herzliches Dankeschön! Die Sprachleitlinien wurden von der Projektgruppe Sprachförderung erarbeitet. Nadine Diez Kinderhaus Pestalozzistraße Dorothea Bauer Kindergarten Ziegelhüttestraße, Gönningen Stefanie Schneller Kinderhaus Tannheimer Straße Maria Portscheller Kinderhaus Benzstraße Christine Lutz Kindergarten Sebastian-Kneipp-Straße Sandra Grüninger Kindergarten Reichenecker Straße Susanne Schmölders Kindertagesstätte Planie 32 Angela Bräuning-Kleiner Kindergarten Mähderstraße Kerstin Reinhold Kindergarten Lessingstraße Christiane Moustakas Kindergarten Humboldtstraße und Kindergarten Heilbronner Straße Projektleitung Kariane Höhn Angelika Braig Abteilungsleiterin Bezirksleiterin
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrVon allem was ein kleines Kind lernt, ist die Sprache wohl das größte Wunder. ( Rita Kohnstamm )
Von allem was ein kleines Kind lernt, ist die Sprache wohl das größte Wunder. ( Rita Kohnstamm ) 1 Einrichtung : Waldkindergarten Bendestorf / Harmstorf Die kleinen Waldlinge Poststraße 4 21227 Bendestorf
MehrSprachförderung für Kinder mit der Caritas Ulm
Helfen hat einen Namen. Caritas Caritas Ulm Sprachförderung für Kinder mit der Caritas Ulm Konzeption und Leitlinien Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen
Mehrdbl Deutscher Bundesverband für Logopädie e.v.
Sprachförderkonzept "Haus für Kinder" Vallendar: Alltagsintegrierte Sprachbildung = inklusive Sprachbildung "Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die frühpädagogischen Fachkräfte sich in allen
MehrArbeitsmaterialien für die. sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP Halbjahr
Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, 72458 Albstadt Version 14.1.16 Arbeitsmaterialien für die sozialpädagogische Praxis im 2 BKSP 1 2. Halbjahr Inhaltsverzeichnis Überblick über die Praxisaufgaben
MehrAuszüge aus unserer Konzeption: Schwerpunkte unserer Arbeit
Sowohl unser Leitbild als auch die Konzeption sind als gedruckte Version in der Kita erhältlich. Bei Interesse schicken Sie gerne Ihre Anfrage per Mail. Statt unserer gesamten Konzeption haben wir für
MehrIn unserer Einrichtung arbeiten zwei pädagogische Fachkräfte und über das Jahr verteilt Praktikantinnen und Praktikanten aus verschiedenen Schulen.
Der KINDERGARTEN am Lindenplatz STELLT SICH VOR Die Einrichtung ist im November 1997 eröffnet worden. Träger ist die Gemeinde Oberderdingen. Der Kindergarten besteht aus einer Gruppe (Mäusegruppe) mit
MehrSprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim
Sprachförderung an der Evangelischen J.-H.-Wichern- Kindertagesstätte in Heppenheim 1. Allgemeine Grundlagen 1.1. Was bedeutet Sprache? Sprache ist die wichtigste Form des wechselseitigen Verständnisses
MehrKonzept MitSprache in Bielefeld. Elementarbereich. Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Konzept MitSprache in Bielefeld Elementarbereich Miteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld. Ermittlung des Sprachförderbedarfs: Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher
MehrFördergruppen und Förderstunden
Fördergruppen und Förderstunden 3-5 Jahre: 24 Kinder, 3 Kleingruppen, 6 Stunden wöchentlich 5-6 Jahre:16 Kinder, 2 Kleingruppen, 8 Stunden wöchentlich Unsere Sprachförderprojekte werden aus Mitteln des
MehrLeitlinien für unsere 3 Kindergärten
Gemeinde Bempflingen Landkreis Esslingen Leitlinien für unsere 3 Kindergärten Kindergarten Auf Mauern Bempflingen, Schulstraße 1 Kindergarten Hanflandweg Bempflingen, Hanflandweg 10 Kindergarten Kleinbettlingen
MehrSprachförderung im kath. Kiga Christ König
Sprachförderung im kath. Kiga Christ König I. Aufgaben und Ziele der Sprachförderung 1. Sprachförderung von einzelnen Kindern und in Kleingruppen Verbesserung der sprachlichen Kompetenzen von Kindern mit
MehrBildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Bildung ab Geburt?! Orientierungsrahmen für frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 14. März 2013, Winterthur Dr. Heidi Simoni und Dipl.- Päd. Corina Wustmann Seiler Marie Meierhofer Institut für
MehrErfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin
Erfolgreiche Bildungskooperation aus Sicht einer Trägervertreterin Vortrag am 17.9.2016 ARGE Singen-Bewegen -Sprechen Übersicht Einführung Paradigmawechsel in der Frühpädagogik durch den Orientierungsplan
MehrSprachförderung von Anfang an
Leitfaden zum Sprachförderkonzept und der alltagsintegrierten sprachlichen Unterstützung in der evangelischen Kindertageseinrichtung St. Victor im Familienzentrum St. Victor Herringen Sprachförderung von
MehrLeitbild der Ehninger Kindergärten
Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrLeitsätze Sprachförderung
Leitsätze Sprachförderung Eine Arbeitsgruppe unter Leitung der Abteilung Tagesbetreuung erarbeitete im Winterhalbjahr 2007/08 die vorliegenden «Leitsätze Sprachförderung». Am 22. Mai 2008 wurden sie den
MehrKonzeption. Katholischer Kindergarten St. Elisabeth. - Zukünftige Schulanfänger -
Konzeption Katholischer Kindergarten St. Elisabeth - Zukünftige Schulanfänger - Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Definition a. Die Großen unserer Einrichtung b. Kann-Kinder c. ESU (Einschulungsuntersuchung)
MehrKooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe
Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrPädagogisches Konzept. zur. Sprachförderung
Pädagogisches Konzept zur Sprachförderung Berufsbildende Schulen des Landkreises Peine Pelikanstraße 12 31228 Peine Stand: Schuljahr 2014/15 U.Peterhansel / U. Kuhlmann-Feske Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung/Auftrag
MehrHinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung")
Hinweise für die Durchführung der aktiven Elternbeteiligung im Rahmen von SPATZ (kurz: "Hinweise Aktive Elternbeteiligung") Die Bedeutung der Zusammenarbeit von Kindergarten und Eltern Die Familie beeinflusst
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrMichaela Ulich und Toni Mayr April 2003
Michaela Ulich und Toni Mayr April 2003 Der Beobachtungsbogen Sismik (Sprachverhalten und Interesse an Sprache bei Migrantenkindern in Kindertageseinrichtungen) 1 Ein Beitrag zur systematischen Beobachtung
MehrSechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten
Sechs Bausteine zur Einführung des Orientierungsplans für pädagogische Fachkräfte in baden-württembergischen Kindertagesstätten Die Stärkung des Bildungsortes Kindertageseinrichtungen wird am besten funktionieren,
MehrPädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt
Pädagogisches Leitbild der Kita Kinderwerkstatt Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Grundsätze Grundsätze der Kita Zusammenarbeit mit den Kindern Zusammenarbeit mit den Eltern 2. Schwerpunkte unsere Arbeit
MehrLeitbild. Gemeindekindergarten Burg Drackenstein. Am Hummelberg Drackenstein 07335/5832
Leitbild Gemeindekindergarten Burg Drackenstein Am Hummelberg 26 73345 Drackenstein 07335/5832 Kiga.burg.drackenstein@t-online.de I Rahmenbedingungen Wer sind wir? Wir sind eine kleine zweigruppige Einrichtung,
MehrBehörde für Bildung und Sport Amt für Kindertagesbetreuung. Sprachförderung in Kindertagesstätten: Mehrsprachigkeit ist eine Bereicherung!
Behörde für Bildung und Sport Amt für Kindertagesbetreuung Sprachförderung in Kindertagesstätten: Mehrsprachigkeit ist eine Bereicherung! Impressum: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bildung und
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrHoffnungsthaler Elternverein - Hauptstraße Rösrath Tel
Sprache / Kommunikation ist immer und überall. Man kann nicht nicht kommunizieren! (Paul Watzlawick). 1. Sprache im Kita-Alltag Kinder kommen zu uns in die Kindertagesstätte und erleben und erfahren die
MehrKinderkrippe Holzgünz
Kinderkrippe Holzgünz Konzeption Stand März 2012 Kindergarten-Kinderkrippe Holzgünz Hauptstraße 54 87752 Holzgünz 08393/7576 Kindergarten Holzgünz Krippenkonzeption 1.Rahmenbedingungen 1.1. Träger Träger
MehrElternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen
Elternmitwirkung in Kindertageseinrichtungen Werden Sie aktiv für Kinder in Kindertageseinrichtungen! Erziehungspartnerschaften Gemeinsam für Kinder Dem Gesetzgeber ist es ernst mit der Erziehungspartnerschaft
MehrWir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes!
Wir über uns: Die Kindergrippe Zauberturm. vom Die Krippenkinder sind nicht nur anders, wir brauchen auch etwas anderes! Wir sind eine Gruppe mit 10 Kindern im Alter von 1 Jahr bis zum Kindergarteneintritt
MehrKonzept zur individuellen Förderung. Kinder sind anders. (Maria Montessori)
Konzept zur individuellen Förderung Kinder sind anders (Maria Montessori) Jedes Kind lernt anders, jedes Kind kann etwas anderes, darum kann man Ungleiches nicht gleich behandeln. Diese Vielfalt ist (auch)
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrQualitätsstandard Sprachförderung. Konzeption
Qualitätsstandard Sprachförderung Konzeption Stand: März 2006 1 Inhalt Beschreibung der Aufgabe / Ausgangslage 3 (Rechtliche) Grundlagen 3 Schwierigkeiten im Aufgabenfeld 3 a. Standardbeschreibung 4 b.
MehrQualitätsbereich: Tagesgestaltung
Qualitätsbereich: Tagesgestaltung 1. Die Umsetzung in unserer Einrichtung Erzieher- Kind - Interaktion / Beobachtung Die Kinder werden von den Mitarbeiterinnen sehr gut in ihrem Tagesrhythmus beobachtet.
MehrStädt. Kindergarten Adolf-Kolping-Hof
Städt. Kindergarten Adolf-Kolping-Hof Herzlich willkommen im Städt. Kindergarten "Adolf-Kolping-Hof" Adolf Kolping-Hof 1, 41812 Erkelenz Tel.: 02431/ 6343 Fax: 02431/ 9745364 E-Mail: kindergarten.adolf-kolping-hof@erkelenz.de
MehrKonzept. Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/
Konzept Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstraße 14 33161 Hövelhof
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrBerufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m
Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Stand: Juni 2016
Stand: Juni 2016 Leitfaden zur Erstellung eines Regionalen Konzeptes im Rahmen der Förderung der alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich Bezug: Richtlinie über die Gewährung
MehrPädagogisches Konzept der Kinderkrippe in Lasfelde
1) Eingewöhnungsphase Wir wollen den Eltern und ihren Kindern den Einstieg in der Krippe möglichst leicht machen, deshalb orientieren wir uns an dem Berliner Eingewöhnungsmodell (siehe Extrablatt). Die
MehrDas Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.
Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538
MehrArbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung
Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Amt für Familie Arbeitshilfe zur inhaltlich-konzeptionellen Weiterentwicklung der Kita-Plus-Einrichtung Die für Kita-Plus definierten Themenschwerpunkte
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 6. Telefonkonferenz Konzeptionsentwicklung Udo Smorra - 06/2013
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 6. Telefonkonferenz 06.06.2013 Konzeptionsentwicklung www.kitapartner-smorra.de 1 Guten Morgen und hallo zusammen! www.kitapartner-smorra.de 2 Konzeptionsentwicklung
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Referent: Martin Krause München, 26. Juni 2013 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Beobachtung
MehrAlltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung in Kindertageseinrichtungen.
Jugendamt - Alltagsintegrierte Sprachbildung und Beobachtung. Info-Veranstaltung für Eltern 2 Welche Anforderungen stellt das Kinderbildungsgesetz (KiBiz) 13c seit dem 1. August 2014? Die sprachliche Entwicklung
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen
Auf dem Weg zur Inklusion Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Leitbild der städtischen Kindertageseinrichtungen Die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihrer
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrFamilienzentrum St. Vinzenz
Familienzentrum St. Vinzenz Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Im Sommer 2009 sind auch wir in das Programm der Familienzentren der Stadt Hannover aufgenommen worden. Wir freuen uns über
Mehr6. Unsere Zusammenarbeit mit Eltern
6. Unsere Zusammenarbeit mit Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist ein wichtiger pädagogischer Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Grundlagen der Elternarbeit Die Elternarbeit fußt auf dem Kinderbildungsgesetz
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrVEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF
VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Konzeption Kinderkrippe Ruländer Hof Pädagogische Ziele 2 Altersgruppe, Einzugsgebiet 3 Platzzahl 3 Öffnungszeiten, Schließungstage
MehrELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK
ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen
MehrBewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017
Bewertungskriterien zu den entsprechenden Leistungsziele Fachbereich Kinder VPA 2017 1.2.5 A wendet Methoden der Bewegungsförderung im Alltag an und beschreibt deren Bedeutung für das Wohlbefinden der
MehrVorwort 8. Theoretische Grundlagen Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes Der transaktionale Ansatz 10
Inhaltsverzeichnis Vorwort 8 Theoretische Grundlagen 10 1 Bildung aus der Perspektive des transaktionalen Ansatzes 10 1.1 Der transaktionale Ansatz 10 1.2 Das kompetente Kind 12 1.3 Bildung durch Selbst-Bildung
MehrIn unseren Kindergarten nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung auf.
Konzeption der Kindertagesstätte Bärenkinder Schießbergfüchse Teil Kindergarten 1. Allgemeine Aufgabenstellung unserer Kita In unseren Kindergarten nehmen wir Kinder ab dem 1. Lebensjahr bis zur Einschulung
MehrKITA Haid Stand: August Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID
KITA Haid Stand: August 2010 Unter 3 Kleinkindbetreuung für Kinder von 1-3 Jahren in der KITA HAID Betreuungszeiten & Personelle Besetzung Betreuungszeiten In der Kinderkrippe werden zwei Betreuungszeiten
MehrBILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10
BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten
MehrSprachförder- konzept
Sprachförder- konzept Evangelisch Lutherische Kindertagesstätte Christuskirche 1 1. Einführung 2. Warum Sprachförderung? 3. Der Adressatenkreis 4. Elternarbeit / Die Rolle der Eltern 5. Das Umfeld im Verwandten-
MehrInstitutionsbeschreibung
Institutionsbeschreibung Die Kita Alfred-Haux befindet sich im westlichen Teil von Albstadt-Ebingen. Sie liegt in schöner naturnaher Lage am Waldrand. Zur Kita gehört ein großer weitläufiger Garten und
MehrSchwerpunkte der Projektgruppe:
Schwerpunkte der Projektgruppe: Literacy Sprechfreude Interkulturelle Erziehung LITERACY umfasst die Lese und Schreibkompetenz soll Interesse wecken an Sprache in Wort und Schrift Sammelbegriff für kindliche
MehrKurzkonzeption. AWO - Kita KiesSeeKarree Kurzkonzeption September
Kurzkonzeption KINDERTAGESSTÄTTE 37083 Göttingen Pastor Sander Bogen 59 Telefon: 0551/ 706510 FAX:0551/ 7076631 E mail: kita.kiesseekarree@awo-juki.de www.awo-juki.de AWO - Kita KiesSeeKarree Kurzkonzeption
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung Zwischen Vereinsname (Vereinskennziffer) NRW bewegt seine KINDER! (a) - Kinderfreundlicher Verein (b) Kein Inhalt, falls leer Musterstr. 2 und Kindertagesstätte Name der Einrichtung
MehrRegionales Konzept zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich im Landkreis Emsland
Regionales Konzept zur alltagsintegrierten Sprachbildung und Sprachförderung im Elementarbereich im Landkreis Emsland 1. Sprachliche Bildung Von Geburt an versuchen Kinder sich die Welt anzueignen und
MehrStädt. Kindergarten Am Buscherkamp
Städt. Kindergarten Am Buscherkamp Herzlich Willkommen im Städt. Kindergarten "Buscherhof" Buscherkamp 62, 41812 Erkelenz Tel./ Fax 02431/ 4303 / 9745388 Mail: kindergarten.buscherhof@erkelenz.de Leiterin:
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrKonzept. Zur Sprachbildung. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/
Konzept Zur Sprachbildung Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstrasse 14 33161 Hövelhof 05257/5009-0 Bereiche der frühkindlichen Bildung
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam
MehrReferat für Bildung und Sport, Kindertageseinrichtungen (KITA)
Formblattsammlung der Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport, Kindertageseinrichtungen (KITA) zu Sismik Teil 2 und zum Vorkurs Deutsch 240 (Kopiervorlagen zur Verwendung in den Kindertageseinrichtungen)
MehrÖffentliche Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses am
BU Nr. 151 / 2014 Az 461.32 Öffentliche Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses am 25.9.2014 TOP 6. Bericht über die Sprachhilfe in Weinstadt Sachverhalt Seit rund 40 Jahren gibt es die Arbeitsgemeinschaft
MehrSprachheilkindergarten Aurich. mit Hörbehindertengruppe sowie früher Förderung hörbehinderter Kinder und Integrationsgruppe
Sprachheilkindergarten Aurich mit Hörbehindertengruppe sowie früher Förderung hörbehinderter Kinder und Integrationsgruppe Herzlich willkommen! Wenn die Sprachentwicklung Ihres Kindes verzögert ist und
MehrKooperation zwischen Tageseinrichtungen für Kinder und Grundschulen. Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT SOZIALMINISTERIUM
Kooperation zwischen Tageseinrichtungen für Kinder und Grundschulen Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT SOZIALMINISTERIUM Impressum Herausgeber: Ministerium für Kultus, Jugend und
MehrSprachförderkonzept. AWO Reginolverband Rhein-Erft und Euskirchen e.v.
Sprachförderkonzept AWO Reginolverband Rhein-Erft und Euskirchen e.v. Tageseinrichtungen für Kinder der Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen e.v., Zeißstr. 1 in 50126 Bergheim Mitglied
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrHerzlich Willkommen im Kath. Kindergarten St. Heinrich
Herzlich Willkommen im Kath. Kindergarten St. Heinrich Kontakt: Kath. Kindergarten St. Heinrich Tal 40 77770 Durbach Tel.0781/41316 kiga.st.heinrich@appenweier-durbach.de Ansprechpartnerin: Kerstin Moser
Mehrder Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd
der Neckargemünder Kindergärten und der Grundschule Neckargemünd September 2016 INHALT 1. Verzeichnis der kooperierenden Einrichtungen 2. Gemeinsame pädagogische Grundlagen 3. Jahresplan 4. Anhang 4.1
MehrStädt. Kindergarten Gerderath
Städt. Kindergarten Gerderath Herzlich willkommen in der kombinierten Kindertagesstätte/Familienzentrum der Stadt Erkelenz Genenderstraße 74, 41812 Erkelenz Tel.: 02432/ 80390 Fax: 02432/ 4914790 E-Mail:
MehrRucksack Erwerb der deutschen Sprache über die Herkunftssprache. Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa. in der Region Hannover
Praktische Umsetzung des Programms Rucksack KiTa Umsetzung in der Region des Programms Hannover Rucksack KiTa in der Region Hannover 29.11.2016 Folie 1 Der Rucksack - Sinnbild für etwas, das man füllt,
MehrHeidenberger Teich. Schule am. e z. n o. n u
Heidenberger Teich Schule am anztagsschule G e n e d n u b e G pt e z n o k Kur z 2010 INHALTSVERZEICHNIS Unser Kurzkonzept im Überblick: BEDINGUNGEN UND FAKTOREN DER ORGANISATION EINES GANZTAGSBETRIEBES
Mehr1.Gemeinsame Grundposition zur Bildung als Voraussetzung der Kooperation
Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule am Floßplatz- Grundschule der Stadt Leipzig und des Hortes der Schule am Floßplatz vertreten durch die Schulleiterin Frau Thiele und die Hortleiterin Frau Pechan
MehrSprachförderkonzeption
Sprachförderkonzeption der Ev. Kindertageseinrichtung und Familienzentrum Impressum Träger Evangelisches Dekanat Gießen Carl- Franz-Straße 24 35392 Gießen Betreiber Herausgeber Kontakt Diakonisches Werk
MehrPädagogisches Konzept Kindertagesstätte Fägnäscht
Pädagogisches Konzept Kindertagesstätte Fägnäscht Kindertagesstätte Fägnäscht Loëstrasse 99 7000 Chur Tel: 081 300 11 50 info@kjbe.ch www.kjbe.ch Trägerschaft:, Gürtelstrasse 24, 7000 Chur info@kjbe.ch,
MehrDas letzte Jahr in der Kindertagesstätte. Unsere Schulanfänger
Kindertagesstätte Bergfelder Spatzennest in Trägerschaft der Samtgemeinde Brome Kindertagesstätte in Bergfeld Bergfelder Spatzennest Hauptstraße 76 A 38467 Bergfeld 05833 84-700 05833 84-970 kita.bergfeld@samtgemeinde-brome.de
MehrKonzept zur Sprachförderung
Kindergarten St. Elisabeth Inzlingen Konzept zur Sprachförderung Die Sprache verursacht jene Veränderung der Welt, die wir als Zivilisation bezeichnen. Das Instrument, das ein gegenseitiges Verstehen ermöglicht,
MehrVERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten
1 VERWENDUNGSNACHWEIS für die Kindertagesstätten bzw. die Träger der Kindertagesstätten für die Förderperiode 2006/2007 im Rahmen der Förderung von Sprachfördermaßnahmen in Kindergärten bzw. der Förderung
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrInformationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg
Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrLeitbild der städtischen Kindergärten und Horte
Leitbild der städtischen Kindergärten und Horte Qualitätsvolle elementare Bildung und Betreuung für Kinder in Wien Bildung von Anfang an Der Kindergarten als erste Bildungseinrichtung im Leben eines Menschen
MehrKITA REGENBOGEN NEUE PFORTE SAULHEIM
Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst es uns ihm Freiheit geben, sein eigenes
MehrDie Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten.
Die Kita als einen Bildungsort des Wohlfühlens gestalten Was macht aus Lernen Bildung? das wichtigste Kennzeichen ist Zeit! Zeit die man Kindern gibt sich mit einer Sache zu beschäftigen. Erzieher/innen
MehrStädt. Kindertageseinrichtung Immerath (neu) Herzlich Willkommen in der
Städt. Kindertageseinrichtung Immerath (neu) Herzlich Willkommen in der Städt. Kindertageseinrichtung Immerath (neu) Jackerather Straße (neu) 1 41812 Erkelenz Tel.: 02431/ 9434499 Fax: 02431/ 9434477 Leiterin:
MehrBildungsplan Deutsch: Sprechen und Zuhören (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW)
Bildungsplan Deutsch: Sprechen und Zuhören (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW) Mögliche Lernerschwerungen in der Schuleingangsphase: sprachliche Schwierigkeiten im expressiven
MehrI. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule
I. Vorschulischer Bereich und Übergang in die Schule I.1 Gemeinsame pädagogische Grundlagen von Kindertageseinrichtungen und Schulen (Grundschulen, Sonderschulen) Tageseinrichtungen und Schulen tragen
MehrSprachförderung als Querschnittsaufgabe
Mehr Sprache für Kinder Fachtagung am Placidahaus Xanten, 19.05.10 Sprachförderung als Querschnittsaufgabe ganzheitlich systematisch Integriert Klara Gardemann BK Xanten Gliederung des Vortrags Vorüberlegungen
MehrVerein zur Förderung der Jugend e.v. Emden - Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter
Verein zur Förderung der Jugend e.v. Emden Konzept zur Förderung von Kindern im Vorschulalter Stand: 10/2013 [1] Inhalt 1 Was zeichnet uns aus? 2 Geschichte des Vereins 3 Organisation 4 Finanzierung 5
Mehr