Baden-Airpark GmbH - Sachstandsbericht - Weiterentwicklung

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1 Kämmereiamt Az.: Sitzungsvorlage 26/2014 Baden-Airpark GmbH - Sachstandsbericht - Weiterentwicklung TOP Gremium Sitzung am Öffentlichkeitsstatus 1 Verwaltungsausschuss öffentlich 1 Anlage Präsentation über den Baden-Airpark Beschlussvorschlag Der Verwaltungsausschuss nimmt den Sachstandsbericht und den Bericht über die Weiterentwicklung des Baden-Airpark zur Kenntnis. I. Sachverhalt 1. Beginn der Beteiligung des Landkreises am Baden-Airpark Die Baden-Airpark GmbH (BAG) ist seit 2001 Betreiber des Baden-Airpark als Gewerbepark mit eigenständigem Regionalflughafen. Der Verwaltungsausschuss hat am (Vorlage Nr.49/2000 an den VA) den Beitritt des Landkreises zur Baden-Airpark Beteiligungsgesellschaft (BTG) beschlossen. Die BTG ist eine Gesellschafterin, neben der Hauptgesellschafterin Flughafengesellschaft Stuttgart mbh (FSG), der BAG. Das Stammkapital der BTG betrug im Jahre , wovon der Landkreis Karlsruhe (rund 13%) trug. Gleichzeitig hat der Verwaltungsausschuss ein finanzielles Engagement des Landkreises in Höhe von rd. 2,2 Mio. DM (1.085,5 Mio. ) als Anteil an einer Stammeinlage der BTG an der BAG gebilligt. Das Stammkapital der BAG wurde auf 50 Mio. DM (25,05 Mio. ) festgelegt. Hiervon übernahm die FSG eine Stammeinlage in Höhe von 16,7 Mio. (2/3) und die BTG eine solche in Höhe von 8,35 Mio. (1/3). Der Landkreis Karlsruhe ist somit mittelbar an der BAG beteiligt.

2 2. Rahmenvereinbarung 2003 Nachdem im Jahr 2002 absehbar war, dass weder die Fluggastentwicklung noch die wirtschaftliche Entwicklung die erhofften Ziele der Gesellschafter erreicht haben, wurde ein Gutachten der Boston Consulting Group zur Überprüfung der Geschäftsperspektiven des Baden-Airparks erstellt. Das Gutachten stellte mehrere Perspektiven in Form von Szenarien vor. Auf Grundlage des Szenarios Steigflug haben das Land Baden- Württemberg, die FSG und die BTG eine Rahmenvereinbarung abgeschlossen, in der sie sich zur Fortentwicklung der Gesellschaft, insbesondere für Investitionen zum Ausbau zum Regionalflughafen und zur weiteren Erschließung des Gewerbeparks einschließlich der Folgelasten, verpflichten. Von dem geschätzten Investitionsvolumen dieses Szenarios in Höhe von 133 Mio. tragen die Gesellschafter der BAG bis zum Jahr 2015 in gleichen Jahresraten eine Summe von 114 Mio.. Davon entfallen 1/3 auf die BTG und damit auf die Region. 2/3 hat die FSG aufzubringen, deren Gesellschafter das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart sind. Für den Landkreis als Gesellschafter der BTG mit einem Anteil von rd. 13% bedeutet dies eine jährliche Zahlungsverpflichtung von (gesamt 4,8 Mio. ). Die BAG trägt den verbleibenden Betrag. Eine Beteiligung an den Betriebsdefizitkosten seitens der BTG erfolgt nicht. 3. Weitere Entwicklung des Baden-Airpark bis 2013 Die Ziele, die die Gesellschafter mit der Rahmenvereinbarung formuliert haben wurden vollständig erreicht. Die BAG steht wirtschaftlich deutlich besser da als dies im Jahr 2003 erwartet wurde. In den letzten Jahren blieb die Zahl der Fluggäste konstant über einer Million. Im Jahr 2012 wurde mit rd. 1,3 Mio. Fluggästen das bisherige Maximum erreicht. Zusätzlich lag die bessere wirtschaftliche Position der BAG an der positiven Entwicklung der in den Vorjahren erzielten operativen Ergebnisse. Hier werden bis 2015 ca. 33 Mio. mehr erwirtschaftet als zunächst 2003 erwartet wurde. Hierdurch wird im Jahr 2014 der Baden-Airpark keinerlei Verbindlichkeit gegenüber Kreditinstituten aufweisen. Die seit 2003 getätigten Investitionen sind somit ausschließlich durch die zugeflossenen Mittel sowie den erwirtschafteten operativen Ergebnissen finanziert worden. Die BAG ist jedoch weiterhin ein Regionalflughafen der aufgrund der hohen Abschreibungen weiterhin ein negatives Jahresergebnis ausweist (siehe nachfolgende Tabelle): Seite 2

3 Erlöse Aufwand EBITDA Finanzergebnis Abschreibungen & Steuern Jahresergebnis Passagierzahlen 1,1 Mio. 1.2 Mio. 1,1 Mio. 1,3 Mio. 1,1 Mio. Grundsätzlich ist aufgrund der bisherigen Zuschüsse und der positiven Entwicklung für die nächsten Jahre genügend Eigenkapital vorhanden (Stand 2012: 127 Mio. ), dieses wird jedoch regelmäßig durch die negativen Jahresergebnisse gemindert. Ferner müssten durch Ausbleiben der Zuschüsse die Investitionen größtenteils durch Fremdkapital finanziert werden. 4. Vergabe eines neuen Gutachtens zur Geschäftsperspektive 2015 bis 2025 Vor dem Auslaufen der Rahmenvereinbarung zum beschäftigte sich der Aufsichtsrat der BAG im Jahre 2013 sehr intensiv mit den Möglichkeiten der weiteren Entwicklung des BAG. Für die Beratungen in den verschiedenen Gremien der Gesellschafter bezüglich der in der Rahmenvereinbarung geforderten Entscheidungen zum Weiterbetrieb der BAG ab dem wurde eine belastbare externe Expertise eingeholt. Dazu wurde eine Aufsichtsrat-Arbeitsgruppe gebildet, bestehend aus der Geschäftsführung und Mitgliedern des Aufsichtsrats. Die Mitglieder und Gäste des Aufsichtsrats erhielten im August 2013 den Entwurf eines von der Geschäftsführung ausgearbeiteten Pflichtenhefts, worin die zu untersuchenden Sachverhalte dargestellt wurden. Dieses wurde später in der Arbeitsgruppe verabschiedet und an die Bieter versandt. Am präsentierten die Bieter ihre Angebote in der Sitzung der Arbeitsgruppe. Der Aufsichtsrat beschloss in der darauffolgenden Sitzung auf Empfehlung der Arbeitsgruppe das Gutachten an die Fa. Mc Kinsey, Frankfurt, zum Preis von ,-- zu vergeben. 5. Strategiesitzung des Aufsichtsrates vom aktueller Sachstand Am fand daraufhin das Treffen zwischen der Geschäftsführung und den Gesellschaftern des Baden Airparks (BAG), unter der Leitung des Aufsichtsvorsitzenden, Herrn Verkehrsminister Winfried Hermann mit den Experten der Beratungsgesellschaft McKinsey & Company über das Gutachten zu den Entwicklungschancen des Baden-Airparks statt. Seite 3

4 Bei dem Treffen mit den Gutachtern formulierten die Gesellschafter ihre Erwartungen an das Gutachten und die Gutachter stellten ihre Arbeitsplanung vor. Die Gutachter haben vor, verschiedene Entwicklungschancen und Szenarien sowie Handlungsoptionen zu entwickeln. Das Gutachten soll bis Ende 2014 fertig gestellt sein. Ziel ist es dabei, das bisherige Geschäftsmodell der Baden-Airpark GmbH, bestehend aus Flughafen und Gewerbepark zu analysieren und auf Zukunftsfähigkeit zu überprüfen. Unter Berücksichtigung der Entwicklungstendenzen im Flugverkehr wie auch im Gewerbeimmobilienmarkt in den kommenden Jahren, soll ein für den Standort und die Region angepasstes Zukunftskonzept entwickelt werden. Dabei ist es wichtig, die möglichen Geschäftsmodelle für den Gewerbepark und für den Flughafen im Zusammenhang zu sehen. Die daraus resultierenden positiven volkswirtschaftlichen Effekte für die Region sollen ebenfalls entsprechend aufgezeigt werden. Zwischenergebnis des Gutachtens Ein erstes Zwischenergebnis des Gutachtens liegt mittlerweile vor. Das Zwischenergebnis deutet bereits an, dass große Teile des Geschäfts von den Passagierzahlen abhängig sind, die nach dem Gutachten bei Regionalflughäfen bis 2017 um ca. 2,5 % pro Jahr, unter größeren Schwankungen als im Vergleich zu internationalen Flughäfen, wachsen sollen. Bei dieser leicht steigenden Passagierzahl dürfte sich der Umsatz erhöhen. Gleichzeitig wird jedoch auch der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) sinken, sodass das Finanzpolster auf Dauer sinken dürfte. Gerade dieses Polster sieht das Gutachten derzeit jedoch als solide ausgestattet, sodass der Flughafen auf absehbare Zeit eventuell auch ohne finanzielle Unterstützung auskommen könnte. Eine Trendwende, dauerhaft die schwarze Null oder einen Gewinn zu erwirtschaften, sieht das Gutachten für den reinen Betrieb des Baden- Airparks vorerst nicht vor. Die Entwicklung des Flugbetriebes ist daher die entscheidende Größe. Etwas anders stellt sich die Lage des Gewerbeparks am Baden-Airpark dar. Dem Gewerbepark wird ein großes Potential zugeschrieben, welches sich durch eine bessere Vermarktung und Ausgestaltung weiter ausschöpfen lässt. Wichtig sei es hierbei, nach einer Ausweitung und intensiveren Vermarktung des Gewerbeparks, die Gemeinde Hügelsheim zu entlasten. Wird eine größere Fläche im Gewerbepark vermarktet und damit weitere Firmen angesiedelt, geht dies mit einem Anstieg des (auch schwerlastigen) Verkehrs, der ohne eine Umfahrung die Gemeinde Hügelsheim belastet, mit ein. Ungeachtet dieser Belastung profitiert die Region um den Baden-Airpark und wird auch weiterhin von dem Baden-Airpark profitieren. Der volkswirtschaftliche Nutzen beläuft sich derzeit dem Gutachten zufolge auf mehr als 200 Mio.. Anhand verschiedener Szenarien will das Gutachten darstellen wie die Wertschöpfungskette im Immobiliengewerbe besser abgedeckt werden kann und wie durch eine gezielte Vermarktung der Flächen branchenspezifisch Unternehmen angeworben werden können. Es gilt aber auch, die Umfahrung der Gemeinde Hügelsheim voranzubringen. Seite 4

5 Zusammenfassend wird Herr Jung, Geschäftsführer der Baden-Airpark GmbH, den aktuellen Stand des Baden-Airpark sowie einen Auszug der Zwischenergebnisse des Gutachtens in der Sitzung präsentieren (Siehe Präsentation als Anlage). II. Finanzielle / Personelle Auswirkungen keine III. Zuständigkeit Die Zuständigkeit des Verwaltungsausschusses ergibt sich aus 2 Abs. 1 Nr. 1 und 4 Abs. 1 der Hauptsatzung des Landkreises Karlsruhe. Seite 5

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