GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Hartberg

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2011 Arbeitsmarktservice Hartberg IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Hartberg 8230 Hartberg, Grünfeldgasse 1 Tel /62602, Fax /62602/190 ams.hartberg@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Herbert Paierl Redaktionelle Bearbeitung: Herbert Paierl, Friederike Wurzer, Günter Müller, Herwig Matejka Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT Arbeitslosigkeit bei Männern weiter rückläufig, Arbeitsplatzverluste bei den Frauen konnten nicht kompensiert werden. Gesamt gesehen hat sich 2011 die positive Entwicklung des Vorjahres zwar verlangsamt, aber doch fortgesetzt. Die Arbeitslosigkeit ist im Bezirk um 2,4% gesunken, womit wir aber in Hartberg klar unter dem steirischen Wert liegen (Reduktion um 7,1%). Die Erklärung für diese Entwicklung zeigt sich in der Betrachtung der Zahlen nach Geschlechtern. Während bei den Männern die Arbeitslosigkeit so wie in der Steiermark um 10% zurückgegangen ist stieg sie bei den Frauen entgegen der steirischen Entwicklung um 8,2%. Auch alle übrigen Indikatoren wie Zugänge, Altersarbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit zeigen bei den Frauen eine negative Entwicklung. Ausgenommen davon ist nur der Bereich der Jugendarbeitslosigkeit und der Lehrstellensuchenden. Nach den Gründen für diese Entwicklung muss nicht lange gesucht werden, - die massiven Arbeitsplatzverluste im Bezirk betrafen zu einem hohen Prozentsatz Frauenarbeitsplätze. Zwar konnte durch die Arbeitsstiftung eine Abfederung erfolgen, Tatsache ist jedoch, dass es bisher nicht gelungen ist Ersatzarbeitsplätze im Bezirk zu schaffen. Hinzu kommt noch, dass auch der Stellenmarkt sich ab März negativ entwickelt hat, und diese Entwicklung bis zum Jahresende angehalten hat. Eine Entspannung zeichnet sich am Lehrstellenmarkt ab. Die Zahl der Lehrstellensuchende ist rückläufig und das Angebot an offenen Lehrstellen ist um fast 25% gestiegen. In einzelnen Bereichen gibt es bereits Probleme, geeignete BewerberInnen zu finden. Im folgenden Bericht versuchen wir einen Überblick über jene Maßnahmen zu geben, die wir gesetzt haben, um die vorgegebenen Ziele zu erreichen. Trotz dieser teilweise nicht günstigen Rahmenbedingungen ist es gelungen alle Ziele, die den Bereich Service für Arbeitssuchende betreffen zu erreichen. Nicht möglich war diese jedoch im Bereich Service für Unternehmen. Trotz verstärkter Anstrengungen war es nicht möglich entsprechend viele Stellenangebote zu akquirieren. Ich danke allen meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihr Engagement, vor allem aber auch den Führungskräften unserer Organisation, sowie den Mitgliedern des Regionalbeirates für die konstruktive Arbeit des abgelaufenen Jahres. 2 AMS Hartberg

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Geschäftsstellenleiters...2 Jahresüberblick...4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Hartberg im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick...10 Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit...11 Landesziel: Vormerkdauer senken...16 Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen...17 Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche...18 Ziel: Sicherung des Einschaltgrades im Wirtschaftsaufschwung...19 Existenzsicherung...21 Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit...23 Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Hartberg

4 Jahresüberblick Die Entspannung am Arbeitsmarkt hat sich auch im Jahr 2011 fortgesetzt. Die Zahl der Vorgemerkten im Vergleich zu 2010 ist um 2,4% auf (816 Frauen und 937 Männer) gesunken. Steiermarkweit ist der Rückgang mit -7,1% wesentlich deutlicher ausgefallen. Große Unterschiede gibt es jedoch, wenn man die Entwicklungen nach Geschlechtern betrachtet. Bei den Männern ist ein deutlicher Rückgang um 10,0% (-104) feststellbar. Hingegen hat sich die Zahl der weiblichen Vorgemerkte im Jahresdurchschnitt um 8,2% erhöht. Die Arbeitslosenquote liegt mit 6,0% um 0,2 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. (Steiermark 6,4%, Österreich 6,7%) Positiv hat sich auch die Jugendarbeitslosigkeit entwickelt. Sie ist weiter gesunken. Im Jahresdurchschnitt ging die Zahl der 15 bis 25 Jährigen um 14,2% auf 277 zurück. (Steiermark - 10,6%, Österreich -3,1%). Dieser positive Trend ist sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern feststellbar. Die Arbeitslosigkeit der über 50 Jährigen hat sich 2011 negativ entwicklet, wobei dies auschließlich auf eine starke Zunahme bei den Frauen zurück zu führen ist. Hier ist ein starker Anstieg von 28,5% zu verzeichnen, wohingegen bei den Männern sogar ein leichter Rückgang von 4,7% festgestellt werden kann. Die dynamische Entwicklung des Arbeistmarktes ist auch durch die Zahl der Zugänge ersichtlich gingen insgesamt Personen in die Arbeitslosigkeit zu. Im Vergleich zu 2010 bedeutet dies um 4,8% oder 366 Personen weniger Eintritte in die Arbeitslosigkeit. Auch hier zeigt sich bei der Betrachtung nach Geschlechtern ein differenziertes Bild. Während bei den Frauen die Zahl der Zugänge um 265 oder 9,1% gestiegen ist, gab es bei den Männern erfreulicherweise um 631 oder 13,3% weniger Personen, die sich arbeitslos meldeten. Die durchschnittliche Verweildauer in der Arbeitslosigkeit betrug 83 Tage und ist wie bereits 2010 auch im Jahr 2011 um weitere 4 Tage gesunken (78 Tage bei den Männern, 92 Tage bei den Frauen). Fast alle Vorgemerkten stellen einen Antrag auf Arbeitslosengeld oder um Notstandhilfe. Für die finanzielle Existenzsicherung aller unserer Vorgemerkten wurden Arbeitslosenversicherungsgelder in der Höhe von 20,963 Millionen ausbezahlt. Vom Tag der Abgabe des Antrages auf Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe bis zur Anweisung der Geldleistung vergehen/vergingen nur 4,1 Tage. Für Arbeitsmarktförderungen wurden weitere 6,173 Millionen an Vorgemerkte beziehungsweise Betriebe ausbezahlt. 485 Personen (293 Frauen, 192 Männer) befanden sich im Jahrsdurchnschnitt in Schulungs- bzw. in Aktivierungs- oder Orientierungsmaßnahmen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine leichte Steigerung um 2,9%. 4 AMS Hartberg

5 361 Jugendliche (208 Mädchen und 153 Burschen) haben über das AMS Hartberg einen Lehrplatz gesucht. Dies ist im Vergleich zu 2010 ein Rückgang um 10,9%. Diesen 361 Lehrstellensuchenden standen 230 offene Lehrstellen, die dem AMS Hartberg gemeldet worden sind, gegenüber. Damit konnte das Angebot an offenen Lehrstellen um 24,3% verbessert werden. Wenig Positives gibt es vom Stellenmarkt zu berichten. Insgesamt wurden dem AMS Hartberg im Jahr Stellenangebote gemeldet. Das bedeutet einen Rückgang von 10,4% oder 200 Stellenangeboten. Lediglich im Jänner und Feber langten noch mehr Stellenangebote als im Vorjahresvergleich ein. Ab März zeigt die Statistik nur mehr rückläufige Zahlen. Fast ein Viertel der Stellenangebote bezogen sich auf Berufe im Fremdenverkehr, es folgen mit Abstand die Bauberufe. Im Durchschnitt konnten die Stellenangebote nach einer Laufzeit von 26 Tagen wieder aus der Vormerkung genommen werden (5 Tage weniger als 2010) Eine besondere Herausforderung war für das AMS 2011 wiederum die Vermittlung von Langzeitbeschäftigungslosen. Mit dem Einsatz vieler erschiedener Förderungsmaßnahmen (Eingliederungsbeihilfe, Beschäftigungsprojekte, Arbeitstraining, Arbeitserprobung, intensive Vermittlungsbetreuung) konnten 181 Frauen und 126 Männer wieder eine Beschäftigung aufnehmen. 5 AMS Hartberg

6 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2011 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Hartberg und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2011 RGS Hartberg S t e i e r m a r k Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Insgesamt Zugang gegenüber 2010 Zugang gegenüber absolut relativ 2011 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,3% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,4% ,1% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,2% ,6% 50 Jahre und älter ,3% ,4% AusländerInnen ,7% ,2% Langzeitarbeitslose ,6% ,4% Langzeitbeschäftigungslose ,2% ,2% Arbeitslosenquote 6,0% -0,2%Pkt. 6,4% -0,6%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,8% ,0% Zugang an offenen Stellen ,4% ,7% Lehrstellensuchende ,0% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,9% ,0% Zugänge offene Lehrstellen ,3% ,7% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,0% ,8% vorgemerkte Arbeitslose ,2% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,9% ,3% 50 Jahre und älter ,5% ,7% Ausländerinnen ,9% ,5% Langzeitarbeitslose ,1% ,9% Langzeitbeschäftigungslose ,5% ,1% Arbeitslosenquote 6,3% 0,4%Pkt. 6,1% -0,2%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,1% ,0% Lehrstellensuchende ,9% ,1% Zugänge Lehrstellensuchende ,5% ,6% Männer unselbstständig Beschäftigte ,6% ,5% vorgemerkte Arbeitslose ,0% ,5% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,4% ,6% 50 Jahre und älter ,7% ,2% Ausländer ,2% ,6% Langzeitarbeitslose ,5% ,2% Langzeitbeschäftigungslose ,3% ,6% Arbeitslosenquote 5,9% -0,6%Pkt. 6,6% -0,9%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,3% ,8% Lehrstellensuchende ,1% ,9% Zugänge Lehrstellensuchende ,7% ,3% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 6 AMS Hartberg

7 Arbeitsmarkt unselbstständig Beschäftigte Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten wird vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV) nach Wohnbezirk berechnet. Im Jahresdurchschnitt waren Personen, die im Bezirk Hartberg ihren Hauptwohnsitz haben, unselbständig beschäftigt ( Frauen und Männer). Der Anstieg der unselbständig beschäftigten ArbeitnehmerInnen betrifft nur die Männer (+ 83 oder +0,6%). Bei den Frauen konnte das Vorjahresniveau gehalten werden (minus 2) Das Arbeitskräftepotential (Unselbständig beschäftigte + Arbeitslose) hat sich somit auf Personen, um 38 erhöht. Arbeitslosigkeit Der durchschnittliche Bestand an Vorgemerkten hat sich im Vergleich zu 2010 um 43 auf verringert. Bei den 15 bis 25-jährigen Jugendlichen hält die positive Entwicklung weiter an. Im Jahresdurchschnitt haben 277 Jugendliche (115 Frauen und 162 Männer) eine Arbeit gesucht. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 14,2%! Mit 383 Vorgemerkten über 50 Jahre (165 Frauen, 218 Männer) ist die Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 7,3% gestiegen. Gestiegen ist auch die Zahl der der arbeitsuchenden AusländerInnen um 8,7%. Im Jahresdurchschnitt haben AusländerInnen (61 Frauen, 65 Männer) beim AMS einen Job gesucht. Einen Rückgang an Arbeitsuchenden gab es bei den Metall- u. Elektroberufen (-17,7%), den Bauberufen (-11,7%), den Büroberufen (-10,3%). Den höchsten Stand an Vorgemerkten gab es im Jänner mit 3.066, den niedrigsten Im Juni mit Arbeitslosen. Im Vergleich zum Jänner 2010 haben im Jänner 2011 um 252 Personen weniger einen Job gesucht! Von den durchschnittlich Vorgemerkten hatten 584 Personen eine Einstellzusage. 452 Personen eine gesundheitliche Vermittlungseinschränkung und 620 Arbeitssuchende hatten nur einen Pflichtschulabschluss. Die Zahl der Zugänge in die Arbeitslosigkeit ist mit (3.182 Frauen, Männer) um 4,8% oder um 366 gesunken. Diesen Zugängen stehen Abmeldungen von der Arbeitslosigkeit gegenüber (3.361 Frauen und Männer). Auch bei den Abgängen bzw. Beschäftigungsaufnahmen gibt es einen Rückgang um 4,9% oder um 416 Abmeldungen. Gegensätzlich verläuft die Entwicklung im Vergleich zu 2010 bei der Betrachtung nach dem Geschlecht. Bei den Frauen gibt es bei den Zugängen ein Plus um 9,1% oder um 265 Arbeitslosmeldungen und bei den Abgängen auch ein Plus von 3,8% oder um 123 Beschäftigungsaufnahmen. 7 AMS Hartberg

8 Bei den Männern gibt es einen Rückgang bei den Zugängen um 13,3% oder um 631 Arbeitslosmeldungen und bei den Abgängen ebenfalls einen Rückgang um 10,2% oder um 539 Abmeldungen/Beschäftigungsaufnahmen. Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Als Langzeitarbeitslose werden jene Personen bezeichnet, die länger als 12 Monate beim AMS arbeitslos vorgemerkt sind. Als Langzeitbeschäftigungslose werden alle jene Vorgemerkte gezählt, die im Gesamten mehr als ein Jahr eine Arbeit gesucht oder Schulungen besucht haben. Von Langzeitarbeitslosigkeit sind hauptsächlich Personen mit physischer oder psychischer Einschränkung, Personen mit geringer Qualifikation, ältere Vorgemerkte ab 50 Jahre betroffen. Viele Langzeitarbeitslose sind bereits über 60 Jahre und deren Pensionsansuchen wurde bereits mehrmals abgelehnt oder sie erfüllen die Voraussetzungen für die Pension noch nicht. Wie bereits in den vergangenen Jahren haben wir für die Betreuung von Langzeitbeschäftigungslosen verschiedene Dienstleistungen zugekauft oder die Betreuung an verschiedene Träger übertragen. Diese Organisationen unterstützen uns bei der Eingliederung von Langzeitbeschäftigungslosen. Durch die Projekte/Maßnahmen ARIS, der Beschäftigungsgesellschaft SÖDIEB, GEGKO (Gemeindekooperationsprojekt) und der Caritas fanden viele Vorgemerkte am 2. Arbeitsmarkt eine Beschäftigung. Die BeraterInnen des AMS haben zusammen mit diesen Organisationen 307 Langzeitbeschäftigungslose (181 Frauen und 126 Männer) teilweise auch mit finanzieller Förderung (Eingliederungsbeihilfe) wieder in den Arbeitsmarkt integriert. Für die Einstellung von Langzeitbeschäftigungslosen erhielten 70 Betrieben eine finanzielle Unterstützung. Durch alle diese vorhin erwähnten Maßnahmen/Aktionen/Produkte/Unterstützungen konnte somit die Zahl der Langzeitbeschäftigungslosen im Jahresschnitt um 7,2% oder um 16 auf 202 gesenkt werden. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an der Gesamtarbeitslosigkeit ist mit 2,28% wieder leicht gesunken (2010: 2,40%, 2009: 2,78%, 2008: 4,12%, 2007:5,4%). Bei den Frauen beträgt der Anteil 2,70% und bei den Männern 1,81%. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen liegt 2011 in der Steiermark bei 1,77% und in Österreich bei 1,99%. Stellenangebot Insgesamt wurden dem AMS Hartberg im Jahr Stellenangebote gemeldet. Das bedeutet einen Rückgang von 10,4% oder 200 Stellenangeboten. Lediglich im Jänner und Feber langten noch mehr Stellenangebote als im Vorjahresvergleich ein. Ab März zeigt die Statistik nur mehr rückläufige Zahlen. Mit 395 offenen Stellen gab es die meisten Angebote im Fremdenverkehr. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies aber einen Rückgang um 138 oder 25,9%. Dies dürfte, vor allem bei Hilfs- und Anlerntätigkeiten auch auf die Arbeitsmarktöffnung ab Mai 2011 zurückzuführen sein. Den Fremdenverkehrsberufen folgen die Zugänge im Bauberufen (217), in den Hilfsberufen im Produktions- und Lagerbereich (162), in den Metall- und Elektroberufe (153) und im Bürobereich (148). 8 AMS Hartberg

9 Im Durchschnitt konnten die Stellen nach 23 Tagen Laufzeit wieder aus der Vormerkung genommen werden (= minus 4 Tage). Lehrstellenmarkt Im Jahr 2011 nahmen insgesamt 361 Jugendliche (208 Mädchen und 153 Burschen) die Dienste des AMS in Anspruch. Dies sind um 44 oder 10,9% weniger als im Jahr Auffallend dabei ist der starke Rückgang bei den männlichen Lehrstellensuchenden (45 Burschen = - 22,7%). Dem gegenüber gab es mit 230 offenen Lehrstellen deutlich mehr Lehrstellenangebote als im Vorjahresvergleich (+ 45 oder 24,3%). Die Zahl der beschäftigten Lehrlinge im 1. Lehrjahr (316) im Bezirk ist gegenüber dem Jahr 2011 (307) wieder leicht gestiegen. Jenen Jugendlichen, die bis Anfang September keine passende Lehrstelle gefunden hatten, wurde wieder die Möglichkeit zur Teilnahme an der AMS-Perspektivenwerkstatt und in weiterer Folge ein Einstieg in die überbetriebliche Ausbildung ÜBA Typ 2 angeboten. Jugendliche mit gesundheitlichen Problemen bzw. mit sonderpädagogischen Förderbedarf konnten wiederum das Angebot einer Berufsorientierung bzw. vorbereitung mit anschließender integrativer Berufsausbildung (IBA) im Projekt Pluspunkt in Anspruch nehmen. Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2011 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Hartberg besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 9 AMS Hartberg

10 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS HARTBERG IM JAHR 2011 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,1% Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,7% Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren Frauen ,5% unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,5% Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Frauen 4,0% 2,2% 181,1% Männer 4,0% 1,1% 353,6% Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Frauen ,9% Männer ,9% Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung Frauen und/oder Arbeitsaufnahmen ,1% Zielerreichung Landesziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist in % Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit Frauen ,0% Männer ,6% Zielerreichung Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Soll Ist in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 45,0% 52,1% 115,8% geschulten Personen Männer 60,9% 62,5% 102,6% Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Umsetzung von Frauen in Technik und FIT ,0% Facharbeiterinnenintensivqualifizierung FIA ,6% Zielerreichung Ziel: Sicherung des Einschaltgrades im Wirtschaftsaufschwung Soll Ist in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt Gesamt ,0% ,1% 10 AMS Hartberg

11 ZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Zielerreichungsgrad: Arbeitsaufnahme von Frauen ab 45 Jahren und Männer ab 50 Jahren innerhalb von 6 Monaten: Ältere Frauen ab 45: 119,1% Ältere Männer ab 50: 108,7% AKTIVITÄTEN Ziel war es, die Verweildauer in der Arbeitslosigkeit bei den Älteren so kurz wie möglich zu halten und sie rasch wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Innerhalb von 6 Monaten sollten die Älteren Vorgemerkten wieder eine Beschäftigung finden. Dieses Ziel wurde vom Arbeitsmarktservice Hartberg erreicht! In der Servicezone wurden die KundInnen bereits nach ihren zukünftigen Betreuungsbedarf eingestuft. Jene Vorgemerkten die Jobready waren und keine Einstellzusage hatten, wurden zur Erstinformationsveranstaltung ins AMS eingeladen. Bei dieser Informationsveranstaltung wurden nicht nur die Rechte und die Pflichten sondern auch alle Möglichkeiten und Unterstützungsangebote für eine rasche Arbeitsaufnahme bzw. Wiedereingliederung in den/am Arbeitsmarkt besprochen. Anläßlich des Erstkontaktes in der Servicezone wurden mit den KundInnen konkrete Betreuungsvereinbarungen geschlossen, Vermittlungsaktivitäten eingeleitet und die Stellensuche in unserer österreichweiten EDV-Datenbank, wo alle Offenen Stellen gespeichert sind, gestartet. Gleichzeitig wurde die Eigenverantwortlichkeit bei der Suche nach einen Arbeitsplatz mit den KundInnen besprochen. Zusätzlich zur Suche im AMS-Stellenangebot haben gerade Eigeninitiativbewerbungen eine große Wirkung für eine rasche Beschäftigungsaufnahme. Die Überprüfung der getätigten Eigeninitiativen der Vorgemerkten und die Ergebnisse dieser Bewerbungen bzw. der daraus resultierenden Vorstellgespräche, waren Schwerpunkte in den Beratungsgesprächen in der Service- und Beratungszone. 11 AMS Hartberg

12 Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Zielerreichungsgrad: Übertritt über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen unter 25 Jahren verhindern: Jugendliche Frauen: 112,5% Jugendliche Männer: 189,5% AKTIVITÄTEN Ziel war es, die Dauer der Arbeitslosigkeit bei den Jugendlichen unter 25 Jahre zu verkürzen und sie rasch wieder in Beschäftigung zu bringen. Innerhalb von 6 Monaten sollten die Jugendlichen wieder eine Beschäftigung finden oder eine Qualifizierung-, Orientierungs-, oder Aktivierungsmaßnahme beginnen. Dieses Ziel wurde vom AMS Hartberg erreicht! In der Servicezone und in der Beratungszone wurden die Schwerpunkte auf die Unterstützung der eigeninitiativen Bewerbung und auf die Stellensuche durch das AMS gesetzt oder sofort mit der Kursberatung begonnen. Als Unterstützungsangebot mit dem Schwerpunkt Stellensuche stand unseren KundInnen das Bewerbungscoaching zur Verfügung. Zusätzlich gab es in den AMS-Schulungszentrum in Graz, Fohnsdorf, Deutschlandsberg, Fürstenfeld und im BFI-Hartberg, verschiedene Qualifizierungsangebote, wie z.b. für die in den Wintermonaten freigestellten Arbeitskräfte im Bau und Baunebengewerbe. Die Qualifizierungsagentur Oststeiermark ( QUA ) stand Arbeitsuchenden mit Interesse für touristische Berufe zur Verfügung. Es wurden Basiskurse im Bereich der Küche und im Service angeboten, und damit auf die starke Personalnachfrage im Tourismus und im Gastgewerbe reagiert. Für die Jugendlichen, die eine Lehrstelle suchten, gab es verschiedene Überbrückungsmaßnahmen, wie z.b. die Perspektivenwerkstatt, die Überbetriebliche Ausbildung und das Projekt Plus Punkt (Integrative Berufsausbildung mit davor geschalteten Berufsvorbereitungslehrgänge) sowie das Projekt Gate 25. Wenn keine der vorhin erwähnten Qualifizierungsangebote möglich waren wurden Förderungen für den Besuch von externen Kursen gewährt. 12 AMS Hartberg

13 Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Zielerreichungsgard: Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit - Übertrittsquote über 12 Monate: Frauen: 181,1% Männer: 353,6% Von den vorgemerkten Frauen und Männern sollen nicht mehr als 4,0% in die Langzeitarbeitslosigkeit von mehr als 12 Monaten übertreten. Das AMS Hartberg hat bei den Frauen eine Übertrittsquote von 2,2% und bei den Männern von 1,1% erreicht und ist somit weit unter der Vorgabe von 4,0% geblieben. AKTIVITÄTEN Bei den übertrittsgefährdeten Vorgemerkten, liegen oftmals mehrfach Vermittlungshemmnisse vor (soziale Probleme, gesundheitliche Beeinträchtigungen, fehlender Führerschein, fehlendes öffentliches Verkehrsmittel, Pensionsansuchen abgelehnt usw.). Mit einer konsequenten Beratung und Betreuung, dem laufenden Anpassen der Betreuungsvereinbarung an die realistischen Gegebenheiten des Arbeitsmarktes, wurde versucht die Eingliederung der Vorgemerkten in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Vermittlungsschritte und die Einschränkungen wurden mit den KundInnen besprochen, in der Betreuungsvereinbarung festgehalten und bei jeder weiteren Beratung und Vorsprache wieder hinterfragt und angepasst. Zur Unterstützung des Vermittlungsprozesses wurden folgende Maßnahmen angeboten: Bewerbungscoaching Frauenprojekt ZAM Alternative Arbeitstraining und Arbeitserprobung Eingliederungsbeihilfe Berufliche Orientierungshilfe von pro mente Arbeitstrainingskurse ebenfalls bei pro mente Frauen und Wiedereinsteigerinnen wurde mit der Kinderbetreuungsbeihilfe ein Teil der Betreuungskosten für 3 Jahre ersetzt. Für die überregionale Vermittlung wurden vom AMS mit der Entfernungsbeihilfe teilweise die Kosten für die Fahrt oder für das Quartier für 2 Jahre übernommen. 13 AMS Hartberg

14 Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Zielerreichungsgrad: Arbeitsaufnahmen von LZBL Frauen: 114,9% Männer:115,9% Langzeitbeschäftigungslose sind Personen die bereits länger als 12 Monate beschäftigungslos sind. Die Vorgemerkten sollten so rasch als möglich wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Bei den Männern wurde mit 146 Arbeitsaufnahmen das Ziel um 20 Dienstverhältnissen übertroffen. Bei den Frauen konnte das Ziel mit 208 Arbeitsaufnahmen um 27 überschritten werden. AKTIVITÄTEN Langzeitbeschäftigungslosigkeit ist häufig mit vielschichtigen Problemen wie Alter, geringe Qualifikation, finanzielle Probleme, gesundheitliche und psychische Einschränkung, Alkoholkrankheit oder mit Betreuungspflichten verbunden. Die gesundheitlichen Einschränkungen reichen aber meist für die Zuerkennung der Pension nicht aus, erschweren aber die Eingliederung in den Arbeitsmarkt oder eine Umschulung. Als Unterstützung für die Wiedereingliederung wurden Aktivierungs-, oder Qualifizierungsmaßnahmen, Arbeitstrainings oder die Eingliederungsbeihilfen angeboten. DA die Möglichkeiten des ersten Arbeitsmarktes oft nicht zur Verfügung stehen, versuchte das AMS dieser Zielgruppe über den sogenannten zweiten Arbeitsmarkt, über verschiedene Beschäftigungsprojekte zumindest befristete Dienstverhältnisse anzubieten. In unserem Bezirk wurden über die Beschäftigungsgesellschaft SöDieB in Ebersdorf und über IdA Hartberg (Integration durch Arbeit bei der Caritas) solche Transitarbeitsplätze angeboten. Zusätzlich konnten über GEGKO (Gemeindekooperationsprojekt) Langzeitbeschäftigungslose bei Gemeinde befristete Beschäftigung finden. Ziel war es, diese Personen wieder fit für den ersten Arbeitsmarkt zu machen. Ein weiteres Projekt ist ARIS, deren Jobworkerin uns im Rahmen einer Beratungs- und Betreuungseinrichtung bei der Vermittlung von Langzeitbeschäftigungslosen unterstützte. Im Jahr 2011 wurden 45 Personen in diesem Projekt betreut. Bei mehr als 18 gab es einen Erfolg in Form einer Arbeitsaufnahme mit einem Dienstverhältnis das länger als 3 Monat dauert. Für Frauen mit Betreuungspflichten für minderjährige Kinder und Wiedereinsteigerinnen wurde mit der Kinderbetreuungsbeihilfe ein Teil der Betreuungskosten für 3 Jahre ersetzt. Für die überregionale Vermittlung wurden vom AMS mit der Entfernungsbeihilfe teilweise die Kosten für die Fahrt oder für das Quartier für 2 Jahre übernommen. 14 AMS Hartberg

15 Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Zielerreichungsgrad: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierungen: 123,1% Wiedereinsteigerinnen sind Frauen, die nach einer Kindergeldepisode, keine über 6 Monate dauernde Beschäftigung über der Geringfügigkeitsgrenze ausgeübt haben. Mit diesem Ziel werden die Anzahl der Arbeitsaufnahmen und der Zugang in Ausbildungen bzw. Qualifizierungen gemessen. 341 Wiedereinsteigerinnen sind erfolgreich auf Arbeitsplätze vermittelt worden oder haben eine Qualifizierung absolviert. Das Ziel ist damit erreicht worden bzw. um 64 Arbeitsaufnahmen oder Schulungen übertroffen worden! AKTIVITÄTEN Die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt für Frauen nach wie vor eine Herausforderung dar. Es ist daher notwendig, ihnen ein auf ihre individuellen Problemlagen abgestimmtes Betreuungsangebot anzubieten. Wiedereinsteigerinnen und ausbildungsinteressierte Frauen wurden monatlich in speziellen Informationsveranstaltung über die Dienstleistungen und Unterstützungsangebote sowie über die Förderungen des AMS informiert. Diese Veranstaltungen erfolgten in Kooperation mit dem Frauenprojekt Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) Alternative. Im Rahmen des Frauenprojektes lag ein Schwerpunkt in der Beratung besonders auf der Verbreiterung des Berufsspektrums. Zur Unterstützung wurden Berufsorientierungen, spezielle Kurse für Wiedereinsteigerinnen, eine Technikrampe für den Metall- und Elektrobereich sowie Augenoptik angeboten. Die Modellausbildung Fachsozialbetreuerin in der Behindertenbegleitung mit integrierter Pflegehelferinnenausbildung, die in Kooperation mit Partnerbetrieben durchgeführt worden ist, rundeten das Angebot für die Frauen ab. Zudem sind noch regionsspezifische Angebote, wie ein Buchhaltungskurs mit Lehrabschlussprüfung, und der Fachkurs Handel Einzelhandel intensiv durchgeführt worden. Zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme und zur Ermöglichung eines Kursbesuches sind zur Verringerung der Kinderbetreuungskosten eine Kinderbetreuungsbeihilfe angeboten worden. 15 AMS Hartberg

16 LANDESZIEL: VORMERKDAUER SENKEN Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit Zielerreichungsgrad: Frauen: 100,0% Männer: 107,6% Bei den arbeitslosen Frauen wurde eine durchschnittliche Vormerkdauer von 97 Tagen und bei den Männern von 79 Tagen erreicht. Ziel war es die Vormerkdauer bei den Frauen auf 97 Tage und bei den Männern auf 85 Tage zu senken. Das Ziel wurde vom AMS Hartberg somit erreicht! AKTIVITÄTEN Um die durchschnittliche Vormerkung zu senken, sind vor allem die Langzeitarbeitslosen und Langzeitbeschäftigungslosen mit sehr hoher Vormerkdauer in Beschäftigung zu bringen oder deren Qualifikation durch Weiterbildung zu verbessern. Konkret wurden jene Vorgemerkten, die am längsten arbeitslos waren, nach den bisherigen Wiedereingliederungsaktivitäten und Vermittlungseinschränkungen analysiert. In Fallbesprechungen mit den Führungskräften, der AMS-Psychologin und den BeraterInnen wurden individuell mögliche Lösungen erarbeitet. Bei diesen Personen sind meist mehrere Vermittlungseinschränkungen (Alter, psychische o. physische Probleme, fehlende Mobilität, Alkoholkrankheit, Schulden usw.) die Ursache der langen Arbeitslosigkeit. Diese Vorgemerkten wurden dann zu intensiven Beratungsgesprächen oder zu Gruppenberatungen ins AMS eingeladen um alle Möglichkeiten einer Wiedereingliederung und die Förderungen in einer Betreuungsvereinbarung zu formulieren. Konkrete Hilfe konnte durch die breite Palette unserer regionalen AMS-Maßnahmen angeboten werden. Hilfreich dabei waren die Berufliche Orientierungshilfe bei pro mente (BOH), der Arbeitstrainingskurs ebenfalls bei pro mente, die Vermittlungsunterstützung für Langzeitbeschäftigungslose durch ARIS, sowie die gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte (IDA Caritas, SöDieB,) oder das Projekt GEGKO. Betrieben wurde als finanzieller Anreiz eine Eingliederungsbeihilfe oder das Arbeitstraining angeboten. 16 AMS Hartberg

17 ZIEL: SICHERSTELLUNG DER EFFEKTIVITÄT UND NACHHALTIGKEIT VON SCHULUNGEN Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von geschulten Personen Zielerreichungsgrad: Frauen: 115,8% Männer: 102,6% Von den Frauen sollten 45,0% und von den Männern sollten 60,9% innerhalb von 3 Monaten nach Schulungsende eine Beschäftigung finden. Bei den Frauen gelang dies bei 52,1% und bei den Männern sogar bei 62,5%. Das Ziel wurde somit bei den Frauen und den Männern erreicht. AKTIVITÄTEN Bereits 4-6 Wochen vor Beendigung einer Schulung wurden intensive Vermittlungsbemühungen in der Beratungszone eingeleitet. In Einzelfällen wurde zur Vermittlungsunterstützung ein vierwöchiges Praktikum bzw. Arbeitstraining oder für Langzeitbeschäftigungslose eine Eingliederungsbeihilfe angeboten. Arbeitsuchenden wurde zur Erleichterung der überregionalen Beschäftigungsaufnahme eine Entfernungsbeihilfe und im Falle von Betreuungspflichten eine Kinderbetreuungsbeihilfe bezahlt. Qualifizierungen tragen wesentlich dazu bei, die Vermittlungschancen zu erhöhen. Bei der Beurteilung der arbeitsmarktpolitischen Förderbarkeit steht immer die Aussicht auf einen eventuellen Arbeitsplatz und der Bedarf in der Region im Vordergrund. In der Beratung wird jede Weiterbildung unter diesem Aspekt betrachtet und die Förderbarkeit nach diesen Kriterien beurteilt. Die eingesetzten finanziellen Mittel sollen damit sinnvoll verwendet werden und sich am Bedarf der regionalen Wirtschaft orientieren. In schwierigen Einzelfällen wurden zur Unterstützung des Orientierungsprozesses Berufsorientierungskurse angeboten. Spezielle Unterstützung für Frauen gab es durch das Zentrum für Ausbildungsmanagement- ZAM-Alternative sowie durch die Maßnahme Pro Job in Gleisdorf. 17 AMS Hartberg

18 ZIEL: QUALIFIZIERUNG VON FRAUEN FÜR ZUKUNFTSBEREICHE Indikator: Umsetzung von Frauen in Technik und Facharbeiterinnenintensivqualifizierung Zielerreichungsgrad: FIT: 100,0% FIA: 128,6% Die Erreichung dieses Ziels wird mit der Anzahl der Frauen, die Ausbildungen im Rahmen der Programme FIT (Frauen in Technik) und FIA (Facharbeiterinnenintensivausbildung) absolvieren, gemessen. In beiden Bereichen sind die Zielvorgaben erreicht worden. Im Programm FIT sind 4 Qualifizierungen und im Programm FIA sind 9 Personen gefördert bzw. ausgebildet worden. AKTIVITÄTEN Der Schwerpunkt liegt in der Qualifizierung von Frauen in Technik und Handwerk (FIT) sowie bei der Facharbeiterinnenausbildung mit Lehrabschlussprüfung um den Bedarf der Wirtschaft in der Region abzudecken. Ziel ist, in diesen genannten Bereichen, unsere KundInnen für Qualifizierung und Weiterbildung mit Lehrabschlussprüfung zu motivieren, was uns mit Unterstützung durch unser Frauenprojekt auch gelungen ist. Das Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) Alternative ist fixer Bestandteil des AMS Programms im Bereich Aus- und Weiterbildung für Frauen. Ein Beratungsschwerpunkt wird auf nicht traditionelle Frauenberufe gelegt, sodass dieses Projekt wesentlich zur Zielerreichung im Bereich FIT beigetragen hat. Im Rahmen der regionalspezifischen Qualifizierung ist der Kurs Buchhaltung mit Lehrabschlussprüfung angeboten worden. Um den Bedarf an Fachkräften in der Gastgewerbe- und Fremdenverkehrsbranche abdecken zu können, bietet unsere Qualifizierungsagentur Oststeiermark umfangreiche Ausbildungen in den Fremdenverkehrsberufen an. Das Angebot umfasst Grundausbildungen sowie Ausbildungen, die mit Ablegung von Lehrabschlussprüfungen enden. 18 AMS Hartberg

19 ZIEL: SICHERUNG DES EINSCHALTGRADES IM WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Zielerreichungsgrad: 86% Ziel der regionalen Geschäftsstelle war es, das Stellenangebot zu erhöhen und mindestens offene Stellen zu besetzen. Mit Stellenbesetzungen wurde dieses Ziel klar verfehlt. AKTIVITÄTEN Maßgeblichen Anteil an der Zielverfehlung hatte der stark verminderte Zugang (- 10,4%) an offenen Stellen im Bezirk Hartberg. Bereits ab März gab es einen deutlichen Rückgang beim Stellenangebot. Als Gründe dafür können 2 Faktoren gesehen werden. Einerseits hat sich das Wirtschaftswachstum entgegen den Erwartungen zum Planungszeitpunkt eingebremst, anderseits machte sich vor allem im Hilfs- und Anlernbereich die Ostöffnung mit 1.Mai bemerkbar. Das Service für Unternehmen versuchte diesem Trend mit Betriebsbesuchen und Auswertung von Printmedien zur Akquisition entgegen zu steuern. Gleichzeitig wurde versucht, Betriebe bei den Stellenbesetzungen bestmöglich zu unterstützen. Es wurden die im Jahre 2010 begonnenen Schwerpunkte im Vermittlungsprozess (telefonische Kontaktaufnahme vor Zusendung eines Vermittlungsvorschlages bzw. schnellere Einholung von Rückmeldungen) weiter forciert. Außerdem wurde die Zahl der Personalvorauswahlen stärker in den Vermittlungsprozess implementiert, um eine noch passgenauere Vermittlung zu erreichen. Trotz der Besetzungsprobleme im Bereich Fremdenverkehr bzw. im Bereich von FacharbeiterInnenstellen konnten die gemeldeten Stellenangebote innerhalb einer durchschnittlichen Laufzeit von 23 Tagen besetzt werden. Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer %-Anteil der Besetzung offener Stellen 80,0% 85,6% %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 67,0% 72,1% durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AMS Hartberg

20 Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Zielerreichungsgrad: 91,1% Ziel der regionalen Geschäftsstelle war es, 722 offene Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher zu akquirieren. Dieses Ziel wurde mit 658 gemeldeten offenen Stellen ebenfalls nicht erreicht. AKTIVITÄTEN Um das Ziel bei der Stellenakquisition zu erreichen, wurden wiederum sämtliche Aktivitäten der Vertriebsplanung darauf abgestimmt. Hauptaugenmerk wurde dabei auf Betriebsbesuche und Medienauswertungen gelegt. Im Jahr 2011 wurden folgende Vertriebsaktivitäten gesetzt: Betriebsbesuche: Insgesamt wurden 102 Betriebe im Bezirk Hartberg besucht. Ein Großteil der Betriebsbesuche fand im Rahmen der emotion-tour vom statt. After Sales Service (Nachbetreuungen): Es wurden 124 Betriebe, die unsere Dienste in Anspruch genommen haben telefonisch kontaktiert, um die Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit zu hinterfragen bzw. neue Stellen zu akquirieren. Auswertung von Stelleninseraten in Printmedien und Internetportalen: Dabei wurden speziell Stellenangebote mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher akquiriert. -Newsletter: 4 x pro Jahr wurden Newsletter zu aktuellen Themen an Betriebe geschickt. Dabei wurde auch immer um Bekanntgabe von offenen Stellen geworben. Veranstaltungen: Durch die Präsenz des AMS bei diversen Veranstaltungen soll der gute Kontakt zu Betrieben, Behörden, Institutionen und Partnern erhalten und ausgebaut werden. 20 AMS Hartberg

21 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2011 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2011 im Durchschnitt 4,1 Tage (im Jahr 2010: 3,9 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2011 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,81 Notstandshilfe , ,48 Leistungen gem. EWR Vertrag 1.860,12 0,00 Pensionsvorschuss , ,08 Weiterbildungsgeld , ,60 Altersteilzeitgeld , ,68 Übergangsgeld , ,13 Arbeitsstiftung , ,69 Summe , ,47 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 21 AMS Hartberg

22 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2011 Qualifizierung Arbeitsmarktförderungen Mittel 2011 Personen Produkt gesamt weiblich männlich Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) Budget Mittelaufwand (Euro) *) Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Beschäftigung Entfernungsbeihilfe Übersiedlungsbeihilfe Eingliederungsbeihilfe Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsföderung Unterstützung Kinderbetreuungsbeihilfe Vorstellungsbeihilfe Gründerbeihilfe Unternehmergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteiligen Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 22 AMS Hartberg

23 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT Arbeiterkammer Johannes Hirmann Petra Gamperl AMS Herbert Paierl, (Vorsitzender) Friederike Wurzer, (Stv. Vorsitzender) Wirtschaftskammer Mag. Florian Ferl Siegfried Breiner Österreichischer Gewerkschaftsbund Walter Neuhold Ingrid Schrenk Industriellenvereinigung Werner Schuch Beatrix Braun SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2011 Organisation Quartal Quartal Quartal Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Hartberg

24 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Hartberg Regionalbeitrat Vorsitzender: Herbert Paierl AK: Hirmann Johannes WK: Mag. Florian Ferl ÖGB: Neuhold Walter IV: Werner Schuch RGS-Leitung LeiterIn: Paierl Herbert Stv. LeiterIn: Wurzer Friederike Servicezone Wurzer Friederike Remesch Gertrude Schörgenhuber Sabine Koglbauer Claudia Massing Kurt Reingruber Christine Neubauer Bettina Schreiner Erika Kogler Reinhold Dorn Manfred Haberler Margit Egger Johann Fischer Rosalinde Obendrauf Brigit Erhart Patrick (Lehrling) BerufsInfoZentrum Beratungszone Ing. Müller Günter Kelz Franz Schuch Dagmar Paierl Genovefa Drauch Sabine Kampl Marianne Killer Evelyn Wengust Beatrix Kursbetreuung Matejka Herwig Planungs- und Controllingteam Leiter: Paierl Herbert Ing. Müller Günter Wurzer Friederike Betriebsrat: Schuch Dagmar Frauenref: Wurzer Friederike Psychologin: Mag. Petra Hacker Psychologischer Dienst Mag. Petra Hacker Egger Johann Fischer Rosalinde Obendrauf Birgit Sekretariat/Info Rienesl Sabine Service für Unternehmen Matejka Herwig Drauch Gunther Jakum Gernot Müller Daniela Sindler Ingried Ausländerbeschäftigung: Drauch Gunther Müller Daniela 24 AMS Hartberg

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