GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Voitsberg

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Arbeitsmarktservice Voitsberg IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Voitsberg 8570 Voitsberg, Stadtpark 1 Tel.: 03142/21737, Fax: 03142/ ams.voitsberg@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Franz Hansbauer Redaktionelle Bearbeitung: Franz Hansbauer, Roland Langmann Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT Nach der sehr positiven Entwicklung im Jahre 2011 bestand trotz einiger negativer Prognosen, die Hoffnung, dass der regionale Arbeitsmarkt auch im Jahre 2012 stabil bleibt. Ab März 2012 hat leider ein Negativtrend, mit teilweisen Arbeitslosenzuwächsen im zweistelligen Prozentbereich eingesetzt, der das gesamte Jahr nicht mehr gestoppt werden konnte. Die Anzahl der unselbständig beschäftigten Personen ist im Steiermarkschnitt um 1,2% gestiegen, im Bezirk Voitsberg, mit unselbständig Beschäftigten, betrug die Steigerung nur 0,2%. Die Arbeitslosenquote lag bei 7% und damit etwas höher als in der übrigen Steiermark mit 6,8%. Im Jahresdurchschnitt waren im Bezirk Voitsberg 1530 Personen, 655 Frauen und 874 Männer arbeitslos. Dies bedeutet eine Steigerung um 6% oder 91 Personen. Alle Arbeitssuchenden waren von der negativen Entwicklung betroffen, besondere Schwierigkeiten wieder eine Beschäftigung zu finden hatten allerdings Personen über Fünfzig mit einer Zunahme von 14% und AusländerInnen mit einer Steigerung von 13%. Besonders auffallend war die Abnahme der Dynamik am Arbeitsmarkt. Es haben sich weniger Personen als im Jahr 2011 arbeitslos gemeldet, aufgrund der gesunkenen Stellenangebote konnten aber noch weniger Arbeitslose ihre Beschäftigungslosigkeit beenden und blieben vor allem länger arbeitslos. Die allgemeine Wirtschaftslage hat bewirkt, dass die Unternehmen des Bezirkes, bis auf den Handelund Gastronomiebereich, weniger Neueinstellungen vornehmen konnten. Dem AMS-Voitsberg wurden im Jahr 2012 um 352 oder 16,2% offene Stellen weniger als im Jahr davor gemeldet. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken wurde die Zusammenarbeit mit den Betrieben auf neue Beine gestellt. Im Rahmen eines BetriebskundInnenmeetings wurden die Bedarfe der UnternehmerInnen erhoben und danach wesentliche Optimierungen zum Auf- und Ausbau der KundInnenbeziehungen, zur Erhöhung der Qualität im Vermittlungsprozess und zur Stellenakquise vorgenommen. Durchschnittlich haben 419 Personen die Zeit der Arbeitslosigkeit genutzt um an vom AMS finanzierten Aus- oder Weiterbildungen teilzunehmen und haben damit ihre Chancen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt wesentlich erhöht. Die höhere Anzahl an Arbeitslosen hatte nur geringe Auswirkungen auf die finanziellen Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung. Der an Arbeitslosengeld, Notstandshilfe und anderen Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung ausbezahlte Betrag von Euro war nur um ca Euro höher als im Jahr Neben der doch eher ungünstigen Entwicklung des regionalen Arbeitsmarktes musste im Jahr 2012 nach der Pensionierung des bisherigen Geschäftsstellenleiters eine Neubesetzung der Geschäftsstellenleitung sowie der Leitung der Info-und Servicezone vorgenommen werden, was auch eine gewisse Einarbeitungszeit nach sich gezogen hat. Trotz dieser Umstände ist es erfreulicherweise gelungen im strategischen Messinstrument des AMS, der Balanced Score Card, in der Steiermark einen Platz im Mittelfeld zu belegen. Für die erfolgreiche Arbeit und ihr Engagement möchte ich mich sehr herzlich bei meinen MitarbeiterInnen bedanken. Ein großes Dankeschön gilt auch den Vertretern im Regionalbeirat, unseren Partnerorganisationen, den Behörden, Gemeinden und Schulen sowie unseren KundInnen für die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit im letzten Jahr. Franz Hansbauer Geschäftsstellenleiter 2 AMS-Voitsberg

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Geschäftsstellenleiters... 2 Jahresüberblick... 4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Voitsberg im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick... 9 Landesziel: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Ziel: Sicherung des Einschaltgrades am Stellenmarkt Existenzsicherung Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS-Voitsberg

4 Jahresüberblick Die Anzahl der unselbständig Beschäftigten, die auch die Basis für die Berechnung der Arbeitslosenquote darstellt, ist 2012 nur ganz leicht um 0,2 % gestiegen, wobei die Steigerung größtenteils auf eine Erhöhung bei den Frauen zurückzuführen ist Personen, 9350 Frauen und Männer waren 2012 im Bezirk Voitsberg unselbständig beschäftigt. Im Jahresdurchschnitt waren insgesamt 1530 Personen arbeitslos, das sind um 91 Personen oder 6,3 % mehr als im Jahr Die Arbeitslosigkeit ist bei den Frauen um 5,3 %, bei den Männern um 7,1 % gestiegen. Damit waren im abgelaufenen Jahr durchschnittlich 655 Frauen arbeitslos, dass sind um 33 mehr als im Vorjahr. Etwas schlechter der Wert bei den Männern: 874 Männer waren 2012 vorgemerkt, um 58 mehr als Am stärksten ist die Arbeitslosigkeit bei den älteren Arbeitssuchenden, mit einem Zuwachs von insgesamt 14 % gestiegen, wobei die Frauen mit einer Steigerung von 20,8 % stärker betroffen, als die Männer mit einer Erhöhung von 10,4 %, waren. Der durchschnittliche Monatswert betrug 135 Frauen über 45 und 232 Männer über 50 Jahren. Die Jugendarbeitslosigkeit ist insgesamt um 6,8 % gestiegen, zwischen den beiden Geschlechtern gibt es jedoch eine völlig konträre Entwicklung. Während die Arbeitslosigkeit bei den jungen Frauen um 7% gesunken ist, hat es bei den Männern eine Steigerung um 20,3% gegeben. Durchschnittlich waren im vergangenen Jahr 109 Frauen und 144 Männer unter 25 Jahren vorgemerkt waren durchschnittlich 102 AusländerInnen (inkl.eu-staatsbürgerinnen), 50 Frauen und 52 Männer arbeitslos gemeldet. Das bedeutet, dass sich der Vorgemerktenstand bei dieser Personengruppe um insgesamt 13,4 % erhöht hat. Die Lanzeitbeschäftigungslosigkeit ist insgesamt um 6,8 % gestiegen, wobei die Steigerung zur Gänze auf die negative Entwicklung bei den Frauen zurückzuführen ist waren durchschnittlich 88 Frauen und 107 Männer länger als 1 Jahr ohne Beschäftigung. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag bei 7 % und damit 0,4 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Die Quote betrug bei den Frauen 6,5 %, bei den Männern 7,4 %. Das Nachlassen der Dynamik am Arbeitsmarkt hat schon 2011 begonnen und sich auch im Jahre 2012 fortgesetzt Personen sind 2012 arbeitslos geworden und im selben Zeitraum haben Personen ihre Arbeitslosigkeit beendet. Davon haben Arbeitslose tatsächlich wieder eine neue Beschäftigung gefunden. Durchschnittlich haben im Berichtsjahr 419 Personen die Zeit der Arbeitslosigkeit zur Aus- und Weiterbildung genutzt und vom AMS finanzierte Schulungen besucht. Sie haben damit die Chancen zur (Wieder-) Eingliederung in den Arbeitsmarkt wesentlich verbessert. Im Sinne der Gleichstellung wurde besonders darauf geachtet, dass genügend Angebote für Frauen zur Verfügung gestellt und auch entsprechend genutzt werden. Ungefähr 52 % aller Unterstützungsmöglichkeiten wurden erfreulicherweise von Frauen in Anspruch genommen Stellenangebote bedeuten im Vergleich zu 2011 einen Rückgang um 16,2 % oder 352 Stellen. 74,4 % davon konnten vom AMS Voitsberg innerhalb von 30 Tagen abgedeckt werden und die Zeit von der Stellenmeldung bis zur Besetzung betrug durchschnittlich 23 Tage. Die Situation am Lehrstellenmarkt hat sich gegenüber den beiden Vorjahren kaum verändert. Durchschnittlich waren 16 Mädchen und 21 Burschen lehrstellensuchend beim AMS vorgemerkt und hatten im Schnitt 10 offene Lehrstellen zur Auswahl. Nicht besonders erfreulich ist die Lehrstellenstatistik der Wirtschaftskammer Steiermark. Insgesamt weist diese 161 Lehrlinge im ersten Lehrjahr aus, das sind um 32 weniger als im Jahr Für die aktive Arbeitsmarktpolitik hat das AMS Voitsberg im Rahmen der übertragenen Förderungen im Jahr ausgegeben. Die Ausgaben für die Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung betrugen ,76. 4 AMS-Voitsberg

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2012 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Voitsberg und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2012 RGS Voitsberg S t e i e r m a r k Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Insgesamt Zugang gegenüber 2011 Zugang gegenüber absolut relativ 2012 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,2% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,3% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,8% ,4% 50 Jahre und älter ,0% ,3% AusländerInnen ,4% ,2% Langzeitarbeitslose % ,8% Langzeitbeschäftigungslose ,8% ,6% Arbeitslosenquote 7,0% 0,4%Pkt. 6,8% 0,4%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,5% ,3% Zugang an offenen Stellen ,2% ,8% Lehrstellensuchende ,8% ,1% Zugänge Lehrstellensuchende ,4% ,3% Zugänge offene Lehrstellen ,2% ,4% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,3% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,3% ,6% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,0% ,8% 50 Jahre und älter ,8% ,8% Ausländerinnen ,7% ,4% Langzeitarbeitslose ,7% ,5% Langzeitbeschäftigungslose ,1% ,6% Arbeitslosenquote 6,5% 0,3%Pkt. 6,4% 0,3%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,1% % Lehrstellensuchende ,5% ,6% Zugänge Lehrstellensuchende ,2% ,9% Männer unselbstständig Beschäftigte ,1% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,1% ,6% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,3% ,6% 50 Jahre und älter ,4% ,5% Ausländer ,5% ,8% Langzeitarbeitslose % ,0% Langzeitbeschäftigungslose ,0% ,0% Arbeitslosenquote 7,4% 0,4%Pkt. 7,2% 0,5%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,1% ,7% Lehrstellensuchende ,3% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende % ,2% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 5 AMS-Voitsberg

6 Arbeitsmarkt unselbstständig Beschäftigte Seit 2008 werden die Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger als Basis für die Zählung der unselbständig Beschäftigten herangezogen. Laut dieser Auswertung standen 2012 im Durchschnitt Personen, Frauen und Männer in Beschäftigung. Mit insgesamt 36 mehr Beschäftigten hat sich die Steigerungskurve wesentlich verflacht. In den letzten beiden Jahren gab es bei beiden Geschlechtern noch Zuwächse von mehreren hundert Beschäftigungsverhältnissen. Die Steigerung von 2011 auf 2012 betrug bei den Frauen nur mehr 29 und bei den Männern 7 Dienstverhältnisse. Arbeitslosigkeit In den ersten beiden Monaten des Jahres 2012 hat sich der Arbeitsmarkt noch positiv entwickelt. Ab März ist dann ein Negativtrend eingetreten, der sich das gesamte Jahr fortgesetzt hat. Besonders negativ ausgewirkt hat sich der leichte Einbruch in der Produktion, weil im Bezirk Voitsberg traditionell sehr viele Arbeitsplätze davon abhängig sind. Die Arbeitslosigkeit ist bei beiden Geschlechtern gestiegen und hatte ein relativ hohes Niveau. Bei den Frauen hat sich eine Steigerung um 5 %, bei den Männern von 7 % ergeben. Damit hat im Bezirk Voitsberg die Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt um insgesamt 6% zugelegt, wobei die Negativentwicklung etwas geringer als im Steiermarkdurchschnitt ausgefallen ist. Die Arbeitslosenquote hat sich bei den Frauen um 0,3 % auf 6,5 % und bei den Männern um 0,4 % auf 7,4 % erhöht, womit sich bei beiden Geschlechtern beinahe die gleiche Entwicklung ergeben hat. Bis auf eine Ausnahme, haben sich die Vorgemerktenstände bei allen Alterskategorien und bei beiden Geschlechtern im Jahr 2012 erhöht. Besonders betroffen waren aber Frauen ab dem 50. Lebensjahr, mit einer Steigerung der Arbeitslosigkeit um 20,8 % und die unter 25-jährigen Männer mit einem Zuwachs von 20,3%. Sehr positiv ist, dass sich der Vorgemerktenstand bei den unter 25-jährigen Frauen um 7 % verringert hat. Bei den AusländerInnen hat die Arbeitslosigkeit um insgesamt 13,4 % zugenommen. Die Dynamik am regionalen Arbeitsmarkt hat wie schon 2011 weiter abgenommen und bewirkt, dass sich weniger Personen neu arbeitslos gemeldet haben, dafür aber die Arbeitslosigkeit länger gedauert hat weil es eine geringere Anzahl an Jobangeboten gab. Im Jahr 2012 sind insgesamt Personen, Frauen und Männer arbeitslos geworden. Im selben Zeitraum sind Personen aus der Vormerkung beim AMS ausgeschieden. Ungefähr 52 % davon haben tatsächlich eine neue Arbeit gefunden, der Rest hat sich aus anderen Gründen, wie z.b. Pensionszuerkennung, Wochenhilfe, Krankenstand usw. vom AMS abgemeldet. Im gesamten Jahresverlauf waren im Mai mit 1207 die wenigsten Arbeitslosen vorgemerkt, den Höchststand gab es im Dezember, als 2172 Personen arbeitslos gemeldet waren Arbeitslose 2012 Anzahl Personen Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec Frauen Männer Gesamt 6 AMS-Voitsberg

7 Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit ist laut Definition dann gegeben, wenn jemand durchgehend ein Jahr arbeitslos war, wobei Unterbrechungen bis zu 28 Tagen nicht berücksichtigt werden. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen hat sich im letzten Jahr bei beiden Geschlechtern verdoppelt. 11 Frauen und 18 Männer waren im Jahr 2012 langzeitarbeitslos. Diese Personengruppe hat so erhebliche Vermittlungseinschränkungen, dass auch kurzfristige Beschäftigungen, Praktika oder Schulungen unmöglich sind. Die Langzeitbeschäftigungslosigkeit beginnt mit dem Tag der Anmeldung beim Arbeitsmarktservice und endet erst, wenn ein nachhaltiges Beschäftigungsverhältnis von mehr als 62 Tagen vorliegt. Nachdem Schulungen die Langzeitbeschäftigungslosigkeit nicht beenden, zeigt dieser Wert, wie lange jemand tatsächlich vom Erwerbsleben ausgeschlossen war. 101 Frauen und 107 Männer galten 2012 als langzeitbeschäftigungslos. Bei den Frauen hat sich damit eine Erhöhung um 13 Personen ergeben, bei den Männern ist die Zahl ident mit dem Vorjahr. Stellenangebot Die dem AMS von den regionalen Betrieben gemeldeten Jobangebote haben sich um 16,2 % vermindert und sind ein Indiz für die konjunkturellen Schwierigkeiten. Von den gemeldeten Stellen konnte das AMS Voitsberg 94,5 %, größtenteils mit Arbeitslosen aus dem Bezirk besetzen und hat dafür durchschnittlich 23 Tage benötigt. Knapp ¾ aller Stellen wurden im Jahr 2012 innerhalb von 30 Tagen abgedeckt. Lehrstellenmarkt Auch der Trend am Lehrstellenmarkt ist ein Indikator für die Entwicklung der Konjunktur. Nach dem Zwischenhoch im Jahr 2011 mit 193 neu vereinbarten Lehrverhältnissen, ist im letzten Jahr leider ein Einbruch um 17 % erfolgt. Es wurden nur mehr 161 Lehrlinge neu eingestellt. Das Angebot an offenen Lehrstellen ist nicht ausreichend um allen Lehrstellensuchenden eine Lehrstelle am freien Markt anbieten zu können. Der Erhalt von Alternativangeboten und Unterstützungsstrukturen ist daher unbedingt erforderlich. RGS Voitsberg Beschäftigte Lehrlinge im 1. Lehrjahr zum Stichtag Zugang Lehrstellen suchende Zugang offene Lehrstellen AMS-Voitsberg

8 Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2012 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Voitsberg besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 8 AMS-Voitsberg

9 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS Voitsberg IM JAHR 2012 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Landesziel: Erhöhung der Kundenzufriedenheit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Erhöhung der Kundenzufriedenheit SfA 77,1% 69,4% 90,0% Indikator: Erhöhung der Kundenzufriedenheit SfU 76,5% 69,2% 90,5% Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,0% Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,6% Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren Frauen ,7% unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,1% Indikator: Arbeitsaufnahmen von arbeitsmarktfernen Personen Frauen ,3% Männer ,1% Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Frauen ,7% Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 50,7% 45,6% 89,9% geschulten Personen Männer 54,8% 45,7% 83,4% Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Soll Ist Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS von Frauen innerhalb von 3 Monaten Zielerreichung in % Frauen ,0% Ziel: Sicherung des Einschaltgrades am Stellenmarkt Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,1% Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,5% 9 AMS-Voitsberg

10 LANDESZIEL: ERHÖHUNG DER KUNDINNENZUFRIEDENHEIT Indikator: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit SfA KundInnezufriedenheit/SFA Sollwert Istwert Zielerreichung 77,1% 69,4% 90% Das wichtigste Ziel des AMS ist die KundInnenzufriedenheit. Um diese festzustellen wurde eine Firma mit der Befragung von arbeitssuchenden KundInnen nach bestimmten Kriterien und der entsprechenden Auswertung sowie Interpretation der Ergebnisse beauftragt. Quartalsmäßig werden diese Befragungen durchgeführt und es gibt für die KundInnen bei den einzelnen Fragepunkten die Möglichkeit der Bewertung auf einer Skala von 1 (sehr zufrieden) bis 6 (überhaupt nicht zufrieden). Im Jahr 2012 sollte das AMS-Voitsberg von 77,1 % der befragten Personen mit den Noten 1 oder 2 bewertet werden. Trotz einem Bündel von Maßnahmen konnte das gesteckte Ziel nicht erreicht werden. AKTIVITÄTEN Intensive Nutzung der e-services mit der Möglichkeit zur Online-Betreuung Abteilungsübergreifende Vermittlungsaktivitäten für SchulungsabgängerInnen mit Gender Mainstreaming Schwerpunkt Live Matching KundInnenmeeting mit SchulungsabsolventInnen mit Erhebung der Verbesserungspotenziale und Umsetzung der notwendigen Veränderungen Intensivierung und Optimierung der Zusammenarbeit mit den Schulungsträgern Weiterführung der Umorganisation der Servicezone fixe Zuständigkeit eine(s)r BeraterIn und Terminvergabe nach Vereinbarung Bearbeitung des Übergabeprozesses von der Servicezone in die Beratungszone Verbesserung des Vermittlungsprozesses durch Unterstützung der KundInnen bei der Erstellung von Lebensläufen und Bewerbungsunterlagen 10 AMS-Voitsberg

11 Indikator: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit SfU KundInnenzufriedenheit/SFU Sollwert Istwert Zielerreichung 74,2% 69,3% 93,4% Auch in der Zusammenarbeit mit den UnternehmenskundInnen ist die Zufriedenheit für das AMS der wichtigste Faktor. Dieser Zufriedenheitswert wird mit derselben Methode wie bei den arbeitssuchenden KundInnen ermittelt. Das gesteckte Ziel konnte trotz vollständiger Umsetzung der geplanten Maßnahmen nicht erreicht werden. AKTIVITÄTEN Verbesserung des Vermittlungsprozesses durch Vernetzung SFA, SFU und Partnerinstitutionen Lehrstellenbörse im Rahmen der Bildungsmesse in Voitsberg Betriebsbesuche Verstärktes Anbieten von Jobbörsen Personalvorauswahlen durch die SFU-BeraterInnen Betriebsbesuche bei Leitbetrieben und länger nicht besuchten Unternehmen Spezielle Förderungsberatung bei Betriebsbesuchen Ausbau von After Sales nach der Stellenvermittlung Versendung von Newslettern zu speziellen regionalen Themen und Aktionen Zusätzliche Stellenakquise durch tägliche Auswertung der Printmedien SFU-KundInnenmeeting Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit bzw. Teilnahme an regionalen Veranstaltungen 11 AMS-Voitsberg

12 ZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Ältere Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen % Männer Bei älteren Arbeitslosen gilt es die Verfestigung der Arbeitslosigkeit mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern, denn je länger die Beschäftigungslosigkeit andauert, desto schwerer gelingt der Wiedereinstieg. Bei den Männern ist das Ergebnis sehr erfreulich, weil das gesteckte Ziel sogar übertroffen wurde. Bei den Frauen war aufgrund der Entwicklung des Arbeitsmarktes eine Zielerreichung leider nicht möglich. AKTIVITÄTEN Bei der Betreuung dieser Personengruppe ist die rasche Vermittlung einer neuen Beschäftigung oberstes Ziel. Gelingt dies nicht, wird gemeinsam mit den KundInnen eine Bewerbungsstrategie erarbeitet und das Qualifizierungs- und Förderangebot genutzt. Im Rahmen von Informationsveranstaltungen für Neuzugänge wurden ältere Arbeitslose über die Dienstleistungsangebote des AMS sowie über die Arbeitsmarktchancen informiert. Besonders wichtig ist, dass diese Gruppe ihr Selbsthilfepotenzial kennt und auch nutzt und über die Fördermöglichkeiten des AMS sehr gut informiert ist. Das am häufigsten eingesetzte Förderinstrument ist die Eingliederungsbeihilfe, die als Lohnkostensubvention bei Einstellung von älteren Arbeitslosen an die Betriebe ausbezahlt wird. Neuzugangsinformation Bewerbungscoaching Aus- und Weiterbildung Vorstellungs-, Übersiedlungs- und Entfernungsbeihilfe Eingliederungsbeihilfe Integrationsbeihilfe Kombilohn 12 AMS-Voitsberg

13 Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Jugendliche Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen Männer Langzeitarbeitslosigkeit hat vor allem bei Jugendlichen negative Folgewirkungen und ist ein gesellschaftspolitisches Problem. Die rasche Arbeitsaufnahme oder der schnelle Einstieg in eine (Lehr-)Ausbildung dieser Personengruppe ist ein wesentliches Geschäftsziel des Arbeitsmarktservice. Ziel ist es daher, die Arbeitslosigkeit dieser Zielgruppe kurz und die Vormerkdauer unter einem halben Jahr zu halten. Trotz der Schwierigkeiten am Arbeitsmarkt konnte dieses Ziel 2012 sehr gut erreicht werden. 19 Frauen und 14 Männer sind langzeitarbeitslos geworden, womit bei beiden Geschlechtern eine sehr erfreuliche Bilanz vorliegt. AKTIVITÄTEN Allen Jugendlichen wurde innerhalb von 6 Monaten ab Beginn der Arbeitslosigkeit zumindest ein Arbeitsoder Schulungsangebot unterbreitet und in den meisten Fällen wurde dieses Angebot noch vor Ablauf der Sechsmonatsfrist realisiert. Wie schon in den letzten Jahren gab es zu wenige Lehrstellen bzw. haben sich die Berufswünsche der Jugendlichen nicht mit den zur Verfügung stehenden Angeboten gedeckt. Deshalb war auch 2012 ein besonderes Unterstützungsangebot erforderlich. Die sechswöchige Perspektivenwerkstatt mit mehreren Einstiegsmöglichkeiten im Jahr bot den jungen Menschen die Chance, sich am Arbeits- und Lehrstellenmarkt (neu) zu orientieren. Zusätzlich wurde vom AMS das sogenannte Beratungsbüro finanziert und stand den Lehrstellensuchend als weitere Unterstützungsmöglichkeit zur Verfügung. 38 Mädchen und 40 Burschen haben die Perspektivenwerkstatt besucht oder das Beratungsbüro genutzt. Konnte trotz aller Bemühungen keine passende Lehrstelle gefunden werden, gab es im Rahmen der Ausbildungsgarantie eine alternative Ausbildungsform. Im Auftrag des AMS wurde/wird vom Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) die überbetriebliche Lehrausbildung angeboten. 87 Lehrlinge, 44 Mädchen und 43 Burschen wurden 2012 von dieser Einrichtung ausgebildet. Eher älteren Jugendlichen, die eine neue Beschäftigung suchten und keine Lehrausbildung anstrebten, stand das Bewerbungscoaching sowie das breite Angebot an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung und wurde auch entsprechend genutzt. Neuzugangsinformation Bewerbungscoaching Beratungsbüro Perspektivenwerkstatt für Lehrstellensuchende Überbetriebliche Lehrausbildung ÜBA integrative Berufsausbildung IBA Vorstellungs- Übersiedlungs- und Entfernungsbeihilfe Aus- und Weiterbildung 13 AMS-Voitsberg

14 Indikator: Arbeitsaufnahmen von arbeitsmarktfernen Personen AMFP Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen ,3% Männer ,1% Arbeitsmarktferne Personen sind Arbeitslose, die in den letzten 12 Monaten maximal 2 Monate einer Beschäftigung nachgegangen sind und im selben Zeitraum beim AMS mindestens 4 Monate arbeitssuchend vorgemerkt waren. Als Arbeitsaufnahmen von AMFP werden nur Dienstverhältnisse gezählt, die länger als 2 Monate gedauert haben. Obwohl diese Personengruppe das gesamte Jahr intensiv beobachtet bzw. bearbeitet wurde und auch die zur Verfügung stehenden Unterstützungsstrukturen genutzt wurden, konnte bei beiden Geschlechtern das angestrebte Ziel nicht erreicht werden. AKTIVITÄTEN Ziel bei der Betreuung dieser Personengruppe ist, obwohl sehr häufig Einschränkungen teilweise auch in vielfacher Form - vorliegen, eine nachhaltige Arbeitsaufnahme. Von Nachhaltigkeit wird laut Definition dann ausgegangen, wenn das Dienstverhältnis mindestens 62 Tage aufrecht war. Die Problemlagen wurden im Rahmen von Beratungsgesprächen aufgearbeitet und Strategien entwickelt um die Arbeitslosigkeit zu beenden. Dabei wurden Qualifizierungsangebote, Förderungen an Betriebe und auch die vom AMS finanzierten und von der Firma BEST abgewickelten Unterstützungsprodukte, eingesetzt. Im Rahmen der Aktion Gemeinde haben insgesamt 70 arbeitsmarktferne Personen, 49 Männer und 21 Frauen eine Beschäftigung gefunden. Auch im Kommunalservice der Firma BEST haben im Laufe des Jahres insgesamt 27 Personen gearbeitet, die größtenteils dieser Gruppe angehörten. Um die vorhandenen Defizite zu kompensieren und die Unternehmen zu einer Einstellung zu bewegen wurde die Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostensubvention ausbezahlt. Aktion Gemeinde Eingliederungsbeihilfe Aus- und Weiterbildung Mobilitätsförderung: Vorstellungs- Entfernungs- und Kinderbetreuungsbeihilfe Kombilohn gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft BEST gemeinnützige Beschäftigungsprojekte wie START und IDA (Integration durch Arbeit) 14 AMS-Voitsberg

15 Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen ,7% Die berufliche Laufbahn von Frauen wird durch die Kinderbetreuungsphase sehr häufig negativ beeinflusst und es ergibt sich der vielzitierte Karriereknick. Oft ist der Wiedereinstieg auch mit Dequalifizierung und erheblichen Gehaltseinbußen verbunden. Um diese negativen Auswirkungen zu verhindern bzw. zu minimieren verfolgt das AMS das Ziel möglichst vielen Frauen nach dem Kinderbetreuungsgeldbezug den Zugang zu Beschäftigung und/oder Ausbildung zu ermöglichen. Gezählt wurden alle Frauen, welche direkt auf einen Arbeitsplatz vermittelt wurden oder eine vom AMS finanzierte Aus- oder Weiterbildung besucht haben. Trotz größter Bemühungen konnte das sehr ambitionierte Ziel, vor allem aufgrund der negativen Entwicklung des Arbeitsmarktes nicht erreicht werden. AKTIVITÄTEN Um die Personengruppe leichter zu erkennen, werden Wiedereinsteigerinnen im AMS-EDV-System als solche gekennzeichnet. Die Zielgruppe wurde in Wiedereinsteigerinnenveranstaltungen über das umfangreiche Dienstleistungsangebot sowie den Fördermöglichkeiten des AMS informiert. Um eine intensive und professionelle Unterstützung anbieten zu können wurde schon vor einigen Jahren ein eigener Betreuungsschalter beim AMS-Voitsberg eingerichtet. Um Betriebe zur Einstellung von arbeitslosen Wiedereinsteigerinnen zu animieren wurden Lohnkostensubventionen angeboten und ausbezahlt. Um die Betreuungskosten für Kinder bei der Aufnahme einer Beschäftigung oder dem Besuch einer Aus- oder Weiterbildung, zu minimieren, wurde die Kinderbetreuungsbeihilfe gewährt. Informationsveranstaltungen für Wiedereinsteigerinnen spezieller Betreuungsschalter im Arbeitsmarktservice Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostensubvention Einsatz der regionalen Mobilitätsförderung: Kinderbetreuungs- Vorstellungs- und Entfernungsbeihilfe Kombilohn Zusammenarbeit mit anderen Beratungsstellen und Kinderbetreuungseinrichtungen individuelles Aus- und Weiterbildungsangebot für Wiedereinsteigerinnen durch das Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM-Prisma) Kursangebot: Wiedereinstieg mit Zukunft 15 AMS-Voitsberg

16 ZIEL: SICHERSTELLUNG DER EFFEKTIVITÄT UND NACHHALTIGKEIT VON SCHULUNGEN Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von geschulten Personen Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen 50,7% 45,6% 89,9% Männer 54,8% 45,7% 83,4% Der Einsatz von finanziellen Mitteln ist nur dann sinnvoll, wenn absolvierte Schulungen in Zukunft die Arbeitsmarktchancen erhöhen und die Arbeitsaufnahme beschleunigen. Die Effizienz wird mit der Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten nach Schulungsabschluss gemessen. In die Bewertung werden alle Arten von Kursen, Um- und Nachschulungen, Berufsausbildungen sowie Aktivierungsangebote einbezogen. Die Ergebnisse sind dann die Entscheidungsgrundlage dafür, ob Kurse weiterhin angeboten werden oder mangels Effektivität gestrichen und durch neue ersetzt werden müssen. Die sehr hoch angesetzten Ziele konnten bei beiden Geschlechtern nicht erreicht werden. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Bei Kontakten mit den Schulungsträgern wurde konsequent darauf hingewiesen, dass bei jeder Schulung das oberste Ziel eine Arbeitsaufnahme ist. In einem KundInnenmeeting wurden in offener Diskussion mit den SchulungsabsolventInnen Verbesserungspotenziale erhoben und notwendige Veränderung gemeinsam mit den Partnerinstitutionen umgesetzt. In vielen Fällen wurden KundInnen, vor Übernahme der Schulungskosten durch das AMS angehalten, eine entsprechende Arbeitsmarktrecherche durchzuführen, um die Sinnhaftigkeit der Ausbildung im Hinblick auf die Arbeitsmarktchancen zu überprüfen bzw. eine Einstellzusage von einem Unternehmen vorzulegen. REGIONALE SCHWERPUNKTE: Vermittlungsbemühungen durch das AMS bereits während der Schulung bzw. vor deren Abschluss gezielte Stellenakquise für SchulungsabgängerInnen Anbieten von AbsolventInnentrainings Mobilitätsförderungen: Vorstellungs- und Entfernungsbeihilfe KundInnenmeeting zum Thema Zufriedenheit mit der Schulung Intensivierung und teilweise Neugestaltung der Zusammenarbeit mit den Schulungsträgern Outplacement im Anschluss an Fachausbildungen Einsatz der Eingliederungsbeihilfe 16 AMS-Voitsberg

17 ZIEL: QUALIFIZIERUNG VON FRAUEN FÜR ZUKUNFTSBEREICHE Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS von Frauen innerhalb von 3 Monaten Frauen Sollwert Istwert Zielerreichung FIT/FIA 6 7 Frauen sind am Arbeitsmarkt nach wie vor, vor allem durch die Beschränkung auf wenige traditionelle Berufe benachteiligt. Dadurch kommt es in den klassischen Frauenberufen zu hohem Konkurrenzdruck, schlechter Bezahlung, kürzeren Beschäftigungsdauern und höherer Arbeitslosigkeit. Die Nutzung des gesamten beruflichen Spektrums soll dieses Ungleichgewicht vermindern bzw. auf längere Sicht beseitigen. Die FIT- und FIA-Ziele sind Förderprogramme, die von der Bundesregierung bzw. den SozialpartnerInnen dem AMS übertragen wurden. Dabei stehen nicht die Quantitäten im Vordergrund, sondern es soll durch das Vordringen von Frauen in für sie nicht übliche Berufszweige, eine Vorbildwirkung für alle TeilnehmerInnen am Arbeitsmarkt erzielt werden. Die geplanten Ausbildungen wurden umgesetzt und das Ziel für 2012 gut erreicht. AKTIVITÄTEN Finanzierung der Beratung durch das ZAM (Zentrum für Ausbildungsmanagement) Prisma in Voitsberg Arbeitsplatznahe Qualifizierung gemeinsam mit den Betrieben durch die ZAM-Implacementstiftung Ausführliche Information von Frauen durch das AMS Abstimmung der Schulungsinhalte auf die Arbeitsplatzerfordernisse Sicherung des Lebensunterhaltes der Teilnehmerinnen während der Ausbildung durch das AMS Einsatz der regionalen Mobilitätsförderung, insbesondere der Kinderbetreuungsbeihilfe 17 AMS-Voitsberg

18 ZIEL: SICHERUNG DES EINSCHALTGRADES AM STELLENMARKT Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Stellenbesetzungen inkl.lehrstellen Sollwert Istwert Zielerreichung ,1% Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer %-Anteil der Besetzung offener Stellen 92,5% 94,5% %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 76,0% 74,4% durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen Die Betriebe des Bezirkes sind neben den Arbeitssuchenden die zweite wichtige KundInnengruppe des AMS. Das Service für Unternehmen (SFU) sieht sich als Partner der Wirtschaft. Schwerpunkt ist die Unterstützung der regionalen Unternehmen, teilweise auch durch Anbieten von Förderungen, bei der Personalsuche und der Besetzung von offenen Lehr-Stellen mit geeigneten Arbeitskräften. Wichtig sind dabei die Aktualität des Angebotes und die rasche Abdeckung der offenen Stellen. Gezählt werden nur Jobangebote, wenn tatsächlich eine Person die Beschäftigung aufgenommen hat. Das Ziel von 2113 Stellenbesetzungen konnte 2012 nicht ganz realisiert werden. AKTIVITÄTEN Betriebsbesuche mit intensiver Stellenwerbung BewerberInnenvorauswahl Jobbörsen gezielte Vertriebsplanung mit konsequenter Umsetzung BetriebskundInnenmeeting mit Schwerpunkt Vermittlungsprozess Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostenzuschuss für Betriebe Anbieten und Einsatz diverser Stiftungen 18 AMS-Voitsberg

19 Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Sollwert Istwert Zielerreichung Zugang offener Stellen ,5% Im AMS setzt man nicht nur auf die Quantität, sondern auch auf die Qualität des Stellenangebotes. Damit sollen solche Jobs geworben werden, dass auch besser qualifizierte Arbeitssuchende vom AMS mit entsprechenden Stellenangeboten bedient werden können. Um in diesem Bereich erfolgreich sein zu können wurde schon vor einigen Jahren der ejob-room installiert, der den Arbeitssuchenden und den Betrieben die Anbahnung von Stellenbesetzungen, ohne direkte Einschaltung von AMS-MitarbeiterInnen ermöglicht. Zusätzlich versucht das AMS im Rahmen von Vorauswahlen Gespräch mit den Arbeitssuchenden und Sichtung der Bewerbungsunterlagen die Betriebe bei der Personalauswahl zu entlasten und höher qualifizierte Personen zu finden. Trotz dieser Bemühungen konnte das Ziel im Jahr 2012 nicht erreicht werden. AKTIVITÄTEN Betriebsbesuche Personalvorauswahl Jobbörsen Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostensubvention an Betriebe Einsatz von Förderungen bei Qualifizierung von Beschäftigten 19 AMS-Voitsberg

20 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt der Servicezone im Jahr 2012 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2012 im Durchschnitt 6,6 Tage (im Jahr 2011: 6,0 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2012 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,78 Notstandshilfe , ,67 Leistungen gem. EWR Vertrag 0,00 0,00 Pensionsvorschuss , ,58 Weiterbildungsgeld , ,36 Altersteilzeitgeld , ,88 Übergangsgeld , ,13 Arbeitsstiftung , ,36 Summe , ,76 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 20 AMS-Voitsberg

21 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2012 Arbeitsmarktförderungen Mittel 2012 Produkt Personen gesamt weiblich männlich Budget Mittelaufwand (Euro) *) Entfernungsbeihilfe Übersiedlungsbeihilfe Beschäftigung Eingliederungsbeihilfe Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsförderung Qualifizierung Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Unterstützung Kinderbetreuungsbeihilfe Vorstellungsbeihilfe Gründerbeihilfe Unternehmergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben 2012 *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteilige Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 21 AMS-Voitsberg

22 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT AMS Vorsitzender: Franz Hansbauer Stv.Vorsitzender: Roland Langmann Arbeiterkammer Wirtschaftskammer Ewald Pfeifer Österreichischer Gewerkschaftsbund Gerhard Streit Industriellenvereinigung Günther Krainer Betriebsrat (kooptiert) Elfriede Rom Adolf Kraus SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2012 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS-Voitsberg

23 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Voitsberg Regionalbeitrat Vorsitzender: Franz Hansbauer Stv. Vorsitzender: Roland Langmann AK.:Ewald Pfeifer ÖGB.: Günther Krainer WK.:Gerhard Streit IV.: Adolf Kraus RGS-Leitung Leiter: Franz Hansbauer Stv. Leiter: Roland Langmann Sekretariat: Elisabeth Schober Karin Eberhart Franz Hansbauer Roland Langmann Ingrid Haas Planungs- und Controllingteam Infozone Service Zone Beratungszone Service für Unternehmen AL: Ingrid Haas Stellv.: Kornelia Gössler AL: Roland Langmann Stellv.: Christine Hermann Roswitha Hiebler Barbara Christof Manfred Felbermaier Gerhard Freidl Alexander Gratz Heike Jantscher Gudrun Langhold Heidi Mitterhumer Christian Thier Karina Schober Sabine Zehenthofer Ingrid Guggi Elfriede Rom Ursula Stark Marianne Wagenröder Kursbetreuung Roland Langmann Brigitte Lopan Gerald Reichnach Roger Vogel Barbara Jöbstl Service für AusländerInnenbeschäftigung Brigitte Lopan Gerald Reichnach Roger Vogel Barbara Jöbstl 23 AMS-Voitsberg

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