GESCHÄFTSBERICHT. Arbeitsmarktservice Liezen inkl. der Zweigstellen Bad Aussee und Gröbming IMPRESSUM
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- Britta Waldfogel
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2016 Arbeitsmarktservice Liezen inkl. der Zweigstellen Bad Aussee und Gröbming IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Liezen 8940 Liezen, Hauptstraße 36 Tel.: 03612/22681, Fax.: 03612/ Internet: Redaktionelle Bearbeitung und für den Inhalt verantwortlich: Helge Röder Verwendung der Inhalte mit Quellenangabe gestattet
2 VORWORT Eine sinkende Arbeitslosigkeit, steigende Beschäftigungszahlen und ein deutliches Plus an offenen Stellen sind die positive Bilanz des AMS Liezen über die Entwicklungen am regionalen Arbeitsmarkt im letzten Jahr. Eine belebte Konjunktur sorgte für eine gute Auftragslage, der Trend in Österreich Urlaub zu machen für ein Nächtigungsplus in den Tourismusregionen im Bezirk und neue Geschäfte im Handel stützten die Nachfrage nach Arbeitskräften und sorgten für ein Beschäftigungsplus von 1,2 Prozent. Die regionale Arbeitslosenquote ist erstmals seit 2011 wieder zurückgegangen und beträgt aktuell 6,6 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Vergleich zu 2015 um 10,6 Prozent gesunken und bedeutet den stärksten Rückgang im Vergleich der steirischen Bezirke. Erfreulich ist, dass nahezu alle Personengruppen vom Rückgang der Arbeitslosigkeit im Bezirk Liezen verteilt auf alle Regionen davon profitieren konnten. Die belebtere wirtschaftliche Entwicklung sorgte in der ganzen Steiermark und auch im Bezirk Liezen nach einer verstärkten Nachfrage an Arbeitskräften. Bis zum Jahresende meldeten die Unternehmen aus der Region Jobs dem AMS. Mit dem Umbau und der Eröffnung des neuen Berufsinfobereichs in der Zweigstelle Gröbming wurde ein erweitertes Dienstleistungsangebot rund um die Themen Berufsorientierung sowie Aus- und Weiterbildung geschaffen. In Admont konnte gemeinsam mit der Caritas ein weiteres Carla Geschäft mit zusätzlichen Projektarbeitsplätzen eröffnet werden. Es wurden somit auch neue Arbeitsplätze für die Integration von am Arbeitsmarkt benachteiligten Personengruppen geschaffen. Im Rahmen der Regionalentwicklung hat das AMS im Bezirk Liezen Projekte wie die Fortführung der Qualifizierungsverbünde zur Höherqualifizierung von Beschäftigten initiiert, aber vor allem auch Projekte als Kooperationspartner wie die BuK.li eine Berufs-und Karrieremesse, das Imageprojekt Get a Job - deine Chancen in der Tourismus-und Freizeitwirtschaft oder den Arbeitgeberzusammenschluss (AGZ) begleitet. Die Verhinderung von dauerhafter Ausgrenzung aus dem Arbeitsmarkt bleibt ein Schwerpunkt im Rahmen der arbeitsmarktpolitischen Zielvorgaben für das AMS. Auf Grund der aktuellen Wirtschaftsprognosen kann man optimistischer als zuletzt angenommen in die Zukunft blicken. Wir danken an dieser Stelle sehr herzlich unseren MitarbeiterInnen für ihre kundenorientierte Arbeit, die durch ihren Einsatz und ihr Engagement für unsere KundInnen nicht nur für die Existenzsicherung während der Arbeitsuche sorgen, sondern mit den Vermittlungs- und Unterstützungsaktivitäten auch einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Stabilität leisten. Ein großes Dankeschön gilt auch den VertreterInnen der Sozialpartner im Regionalbeirat, unseren Partnerorganisationen, den Behörden, Gemeinden und Schulen sowie unseren KundInnen für die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit im letzten Jahr. Helge Röder Brigitte Wasmer 2
3 INHALTSVERZEICHNIS Arbeitsmarkt... 4 Zielerreichung RGS Liezen inkl. Bad Aussee und Gröbming Aktivitäten zur Zielerreichung Maßnahmen und Schwerpunkte Existenzsicherung Förderung Organe Organisation
4 Arbeitsmarkt Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Liezen und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe RGS Liezen (gesamt) S t e i e r m a r k Insgesamt Bestand/ Zugang Veränderung gegenüber 2015 Bestand/ Zugang Veränderung gegenüber absolut relativ 2016 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,2% ,4% vorgemerkte Arbeitslose ,6% ,2% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,1% ,6% 50 Jahre und älter ,2% ,2% AusländerInnen ,3% ,9% Langzeitarbeitslose ,8% ,1% Langzeitbeschäftigungslose ,1% ,4% Arbeitslosenquote 6,6% -0,8%Pkt. 8,2% -0,1%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,7% ,3% Zugang an offenen Stellen ,0% ,0% Lehrstellensuchende ,5% ,1% Zugänge Lehrstellensuchende ,5% ,4% Zugänge offene Lehrstellen ,2% ,7% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,8% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,9% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,9% ,1% 50 Jahre und älter ,1% ,3% Ausländerinnen ,7% ,4% Langzeitarbeitslose ,7% ,0% Langzeitbeschäftigungslose ,6% ,0% Arbeitslosenquote 6,6% -0,9%Pkt. 7,5% 0,0%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,1% ,8% Lehrstellensuchende ,9% ,7% Zugänge Lehrstellensuchende ,9% ,5% Männer unselbstständig Beschäftigte ,6% ,6% vorgemerkte Arbeitslose ,3% ,2% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,0% ,9% 50 Jahre und älter ,3% ,0% Ausländer ,0% ,3% Langzeitarbeitslose ,6% ,0% Langzeitbeschäftigungslose ,5% ,4% Arbeitslosenquote 6,6% -0,7%Pkt. 8,8% -0,2%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,4% ,0% Lehrstellensuchende ,5% ,6% Zugänge Lehrstellensuchende ,9% ,2% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 4
5 Trendwende bei der Arbeitslosigkeit Minus 267 Personen Nach einem Plus von 96 Personen im Vorjahr verzeichnete das AMS im Bezirk im Jahr 2016 im Jahresdurchschnitt einen Rückgang um 267 arbeitslose Personen, das entspricht einem Minus von 10,6 Prozent und bedeutet den stärksten Rückgang in der Steiermark. Nach einem verhaltenen Rückgang im Jänner mit einem Minus von 1,3 Prozent, nahm mit Mitte des Jahres die Dynamik deutlich zu und Rückgänge im zweistelligen Prozentbereich prägten die regionale Arbeitsmarktstatistik im zweiten Halbjahr. Ende Dezember konnte somit ein deutlicher Rückgang um 19,1 Prozent oder 531 Personen beobachtet werden. Erfreulich ist, dass die Arbeitslosigkeit bei allen Personengruppen rückläufig gewesen ist: Jugendliche bis 25 Jahre minus 16,1 Prozent, Personen im Haupterwerbsalter minus 14,4 Prozent oder Personen mit Migrationshintergrund minus 17,3 Prozent. Im Gegensatz zum Vorjahr konnte auch bei den Älteren ein Rückgang um 0,2 Prozent und bei Personen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen ein leichtes Minus von 0,5 Prozent in der regionalen Arbeitsmarktstatistik verzeichnet werden. Geschlechtsspezifisch waren 131 Frauen (-10,9 Prozent) und 136 Männer (-10,3 Prozent) weniger im Jahresschnitt von Arbeitslosigkeit betroffen. Die Dynamik am Arbeitsmarkt zeigten auch die Zahlen der Zu- und Abgänge. Im Jahr 2016 sind Personen (um minus 385 oder 3,7 Prozent weniger) arbeitslos geworden. Im Gegensatz konnten auch Arbeitsuchende (ein Plus von 166 oder 1,5 Prozent) ihre Arbeitslosigkeit beenden. Im letzten Jahr wurden Anträge aus dem Topf der Arbeitslosenversicherung für Leistungen wie Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe von den Mitarbeitern des AMS bearbeitet. Insgesamt wurde dafür eine Summe von knapp 28,3 Mio. zur Existenzsicherung ausbezahlt. Die durchschnittliche Höhe des Tagsatzes von Arbeitslosengeld bzw. Notstandshilfe betrug 29,30 im Jahr
6 Stellenmarkt weiter im Aufwind Stellen (plus 1.627) wurden dem AMS zur Stellenbesetzung gemeldet und bedeuteten ein deutliches Plus von 29,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr und zeigen auch die Erholung der Konjunktur und den Bedarf an Personal nahezu in allen Branchen im Bezirk. Die größten Zugänge gab es in den Bereichen Bauwesen, Produktion und Herstellung von Waren, Handel, Gesundheits- und Sozialwesen, Beherbergung und Gastronomie sowie Arbeitskräfteüberlassung offene Stellen (inkl. Lehrstellen) wurden 2016 mit einer passenden Arbeitskraft durch die Unterstützung der AMS-BeraterInnen, Online-Services oder anderen Vermittlungskanälen besetzt. Um den Einschaltgrad der offenen Stellen weiter auszubauen, wurde die Betriebsarbeit durch das Service für Unternehmen durch Vertriebsaktivitäten weiter forciert. Insgesamt wurden von den SfU-MitarbeiterInnen 612 Betriebsbesuche vor Ort bei den Firmen durchgeführt, um Betriebe bei der Suche nach geeigneten Arbeitskräften zu beraten und zu unterstützen, um offene Stellen zu akquirieren, Personal zu vermitteln, aber auch über aktuelle Dienstleistungsangebote und Fördermöglichkeiten zu informieren. Die durchschnittliche Laufzeit einer offenen Stelle betrug 23 Tage und konnte im letzten Jahr um 3 Tage gesenkt werden. Arbeitskräftepotenzial leicht angestiegen Die Zahl der Beschäftigten ist um 1,2 Prozent auf Personen (plus 367) angestiegen. Nach Branchen betrachtet gibt es Zunahmen vor allem in den Wirtschaftsbereichen Arbeitskräfteüberlassung (plus 16,4 Prozent), Beherbergung und Gastronomie (plus 4,5 Prozent), Handel (plus 3,6 Prozent) und im Gesundheits- und Sozialwesen (plus 3,1 Prozent). Das Arbeitskräftepotenzial (Arbeitslose und unselbstständig Erwerbstätige) ist im Bezirk Liezen um 100 Personen (plus 0,3 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr auf Personen angestiegen. Veränderung der Beschäftigung: 0,9% 1,1% 1,3% 0,3% 0,6% 1,8% -0,4% 0,8% 0,7% 0,0% -0,3% -0,6% -0,1% 0,6% -1,0% -2,6% Frauen Männer 6
7 Qualifizierungen und Schulungen erhöhen die Integrationschancen am Arbeitsmarkt Je niedriger das Ausbildungsniveau ist, desto höher ist die Gefahr arbeitslos zu werden bzw. zu bleiben. Im Bezirk Liezen verfügten im Jahresschnitt 736 Personen (rund ein Drittel der Vorgemerkten) über keine abgeschlossene Ausbildung oder Lehre, sondern nur über einen Pflichtschulabschluss. Ein zentrales, langfristiges Instrument, um Arbeitslosigkeit zu verhindern bzw. zu beenden, ist deshalb Aus- und Weiterbildung und Qualifizierung. Im letzten Jahr haben durchschnittlich 377 Personen (minus 2,6 Prozent) eine Schulung besucht. Insgesamt haben Personen an einer Aus- und Weiterbildung teilgenommen. Der Erfolg von Schulungen wird auch im Rahmen eines arbeitsmarktpolitischen Zieles anhand einer Arbeitsaufnahme gemessen. Erfreulich ist dabei die hohe Effektivität von Schulungen. Knapp 60 Prozent der SchulungsabsolventInnen haben innerhalb von drei Monaten nach Kursende wieder eine Arbeit aufgenommen und bestätigen deutlich den Mehrwert von der Teilnahme an Qualifizierungen. Im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik wurden für Beschäftigung, Qualifizierung und Unterstützung 8,25 Mio. für Arbeitsuchende und heimische Betriebe an Förderungen investiert. Entwicklung bei Schulung: Aktive regionale Arbeitsmarktpolitik Die Umsetzung der Arbeitsmarktpolitik im Bezirk passiert gemeinsam mit den regionalen Vertretern der Sozialpartner: Arbeiterkammer, Österreichischer Gewerkschaftsbund, Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung. Im letzten Jahr wurden 3 Regionalbeiratssitzungen und jeweils 18 Ausschusssitzungen in den Bereichen Arbeitslosenversicherung und Ausländerbeschäftigung durchgeführt. Integration und Unterstützung von Asylberechtigten Die Personengruppe der Asylberechtigten bzw. Personen mit subsidiärem Aufenthalt ist im Vorjahresvergleich angestiegen, hat aber noch keinen großen Einfluss auf den regionalen Arbeitsmarkt. Im Jahresschnitt waren 16 Personen beim AMS Liezen vorgemerkt, das entspricht 1,0 Prozent aller Vorgemerkten. 14 Asylberechtigte bzw. Personen mit subsidiärem Aufenthalt haben 2016 eine Arbeit aufgenommen. Die Integration von diesen Personen mit Migrationshintergrund ist ein Schwerpunkt der arbeitsmarktpolitischen Bemühungen. Diese Integration wird mit besonderen Beratungs-, Betreuungs-und Qualifizierungsangeboten wie dem Kompetenzcheck, der Arbeitsassistenz, Deutsch- und Wertekursen aber auch durch Stiftungsausbildungen, Berufsausbildungen und Projektarbeitsplätzen unterstützt. 7
8 Lehrstellenmarkt - die Jugend kann aus einem breiten Angebot wählen Am Lehrstellenmarkt hat sich die Suche nach jungen Fachkräften weiter zugespitzt. Die Schere von Lehrstellensuchenden und freien offenen Lehrstellen wird immer größer. Im Jahr 2016 waren durchschnittlich 33 Jugendliche (minus 5 oder 13,5 Prozent) auf der Suche nach einer Lehrstelle. Dem gegenüber standen 62 offene, sofort verfügbare Lehrstellen (plus 14 oder 28,2 Prozent). Insgesamt wurden 476 Lehrstellen dem AMS gemeldet, um 11,2 Prozent mehr als im vorherigen Jahr. Laut Wirtschaftskammer wurden von 478 Unternehmen insgesamt Lehrlinge, um 28 weniger als im letzten Jahr, in der Region ausgebildet. Positiv beobachtet werden kann jedoch, dass im letzten Jahr die Zahl der Lehranfänger um 14 Jugendliche auf 396 angestiegen ist. Mit der BuK.li der Berufs- und Karrieremesse für die Bildungsregion Liezen, organisierte das AMS mit Unterstützung der Kooperationspartner Wirtschaftskammer, Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft, Steiermärkische Sparkasse und Regionalmanagement Bezirk Liezen neben den bisherigen Standorten in Liezen und Gröbming erstmals auch in Bad Aussee insgesamt drei Berufs- und Karrieremessen, um über die Vielfalt der Aus- und Weiterbildungsangebote in der Region zu informieren und Lehrausbildungen wieder attraktiv zu machen. Ent wicklung der Zugänge Lehrstellensuc hende - offene Le hr stellen von bis Lehrlinge i m 1. Lehrj ahr (Stichta g ) im Bez irk Liezen besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang offene Lehrstellen Lehrstellensuchende (personenbezogene Daten) *) *) Jede Person wird nur einmal ausgewiesen sobald sie zumindest einen Tag vorgemerkt ist. 8
9 Ausblick was werden die nächsten Monate am regionalen Arbeitsmarkt bringen? Auf Grund der aktuellen Wirtschaftsprognosen kann man optimistischer als zuletzt angenommen in die Zukunft blicken. Die Aussichten, dass das Wirtschaftswachstum auf bis zu 2 Prozent wachsen soll, ist ein gutes Signal für die Konjunktur. Trotz dieser Entwicklung wird die Arbeitslosigkeit weiter auf einem hohen Niveau bleiben. Wir haben zwar ein Beschäftigungsplus und das nicht nur bei den Teilzeitjobs, aber das Arbeitskräfteangebot wächst stärker als die Beschäftigung Durch die Entwicklungen am Arbeitsmarkt und die forthaltende Digitalisierung laufen noch mehr Personen mit geringer Qualifikation Gefahr, in die Langzeitarbeitslosigkeit zu schlittern. Der Anteil jener Personen, die länger als 12 Monate ohne Job sind, wird auf Grund des Konkurrenzdrucks am Arbeitsmarkt weiter steigen. Die Ursachen liegen vor allem darin, dass immer mehr Frauen auf den Arbeitsmarkt drängen, durch die Anhebung des gesetzlichen Pensionsalters immer mehr Personen länger arbeiten und auch die Zahl der MigrantInnen und speziell die Personengruppe der Asylberechtigten noch ansteigen wird. Die Integration dieser Personengruppe ist sicher eine Herausforderung, aber gleichzeitig auch eine Chance, mit gezielter Qualifizierung Fachkräfte auszubilden. Dieser Prozess wird nicht von heute auf morgen gehen und etwas Geduld erfordern, ist aber gerade für den Bezirk Liezen, aufgrund der demografischen Entwicklung, mit einem Rückgang der Bevölkerung, eine Chance benötigte Arbeitskräfte zu gewinnen. Umsetzung von Sonderprogrammen im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Die budgetären Mittel werden im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik für die Höherqualifizierung von arbeitslosen Personen, der arbeitsplatznahen Qualifizierung in Abstimmung mit der Wirtschaft und zur Schaffung von neuen Dienstverhältnissen mittels Eingliederungsbeihilfen eingesetzt werden. Ein spezieller Fokus wird auch auf der Umsetzung der neuen Regierungsprogramme liegen, wie die Umsetzung der Ausbildungspflicht bis 18, die Ausbildungsgarantie bis 25 oder das Sonderprogramm 50 plus zur Integration von älteren arbeitsuchenden Menschen. Gleichzeitig werden wir uns weiter bemühen, die Effektivität unserer Förderprogramme und die Vermittlungsarbeit zu steigern. Vorstand Dr. Johannes Kopf, Zweigstellenleiterin Maria Erhart, Geschäftsstellenleiter Helge Röder und Landesgeschäftsführer Mag. Karl Heinz Snobe bei der Eröffnung des erweiterten Berufsinfobereichs im AMS Gröbming 9
10 Zielerreichung RGS Liezen inkl. Bad Aussee und Gröbming Ziel: Wir setzen frühzeitig Angebote, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit bzw. dem dauerhaften Ausschluss aus dem Erwerbsleben entgegen zu wirken Soll Ist Zielerreichung Indikator: Arbeitsaufnahmen von Älteren Frauen ,10% (Frauen und Männer ab 45 Jahren) Männer ,38% Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren Frauen ,78% (unter 25 Jahre) inkl. Lehrstellensuchende Männer ,22% Indikator: Nachhaltige Arbeitsaufnahmen (zumindest 2 Monate) Frauen ,33% von Personen unter 45 Jahren mit einer Nettoarbeitslosigkeitsdauer Männer im Geschäftsfall von zumindest 12 Monaten ,41% Ziel: Wir stellen die Effektivität von Schulungen sicher Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 51,9% 60,1% 115,80% geschulten Personen Männer 52,4% 60,0% 114,50% Ziel: Wir verbessern die Arbeitsmarktchancen für Frauen und Personen mit Migrationshintergrund durch adäquate Förderangebote Indikator: 50% der Fördermittel für Frauen Frauen 51,6% 47,6% 92,25% Indikator: Förderquote von MigrantInnen (in der Höhe ihres Frauen 20,7% 19,2% 92,75% Anteils an den Arbeitslosen) Männer 19,0% 19,6% 103,16% Ziel: Wir sichern die Einschaltung des AMS am Stellenmarkt Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Indikator: Zahl der zugegangenen Stellenaufträge mit einem monatlichen Bruttoverdienst über Gesamt Gesamt ,94% 137,59% Landesziel: Early Intervention forcieren Indikator: Arbeitsaufnahmen binnen 6 Monaten Frauen ,60% Nettoarbeitslosigkeit Männer ,57% BSC Im Rahmen eines AMS internen Bench markings mittels einer Balanced Score Card unter Beobachtung von 25 In dikatoren erreichte das AMS Liezen 78 Proz ent de r möglichen Punkte und befindet sich im Mittelfeld der österreichisch en Geschäftsstellen. 10
11 Aktivitäten zur Zielerreichung Arbeitsaufnahmen von älteren Frauen und Männern Nur 36 jugendliche Frauen und Männer sind länger als 6 Monate ohne Arbeit oder Lehrstelle geblieben. 125 Personen unter 45 Jahren mit einer Arbeitslosigkeitsdauer im Geschäftsfall von zumindest 12 Monaten wurden in nachhaltige Beschäftigungsverhältnisse vermittelt. 60 % Arbeitsaufnahmen innerhalb von 3 Monaten nach Schulungsende 47,6 % des Förderbudgets wurden im Rahmen der Gleichstellungspolitik für Frauen investiert. 19,4 % betrug der Anteil an MigrantInnen bei Schulungsaktivitäten Stellen (inklusive Lehrstellen) wurden besetzt Stellen mit einer Entlohnung von zumindest brutto wurden im Rahmen der Vertriebsaktivitäten durch das SfU akquiriert. 68,4 % Anteil der Arbeitsaufnahmen binnen 6 Monaten Nettoarbeitslosigkeit Personen wurden innerhalb von 6 Monaten Nettoarbeitslosigkeit in Arbeit vermittelt. Projektabschluss mit der Volksschule Haus im Ennstal Get a Job deine Chancen in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft 11
12 Maßnahmen und Schwerpunkte: Sicherstellung der Existenzsicherung 612 Betriebsbesuche im Rahmen der Vertriebsplanung akquirierte Stellen durch die SfU MitarbeiterInnen 653 After Sales Aktivitäten zum Ausbau der KundInnenbeziehungen 670 Personalvorauswahlen Vertriebsschwerpunkt im Rahmen von AMS on Tour Teilnahme an der Jobmesse bzw. Jobbörse im Schulungszentrum Fohnsdorf (SZF) Arbeitsplatznahe Ausbildungen im Rahmen von AQUA und der Implacementstiftung Projektunterstützung Get a Job deine Chancen in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft Kooperationspartner der BuK.li der Berufs- und Karrieremesse Liezen Organisation und Teilnahme an Berufsinfoveranstaltungen Etablierung der eservice Angebote PartnerInnenmeeting & Vernetzungstreffen mit Bildungspartnern Einsatz von Eingliederungsbeihilfen speziell im Rahmen des Sonderprogrammes 50+ Nutzung der regionalen bzw. überregionalen Aktivierungs- und Qualifizierungsangebote Nutzung von Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Perspektivenwerkstatt für Jugendliche Überbetriebliche Lehrausbildung (ÜBA) für Jugendliche Nutzung von Projektarbeitsplätzen Ausbildungsangebot des Zentrum für Ausbildungsmanagement für Frauen (ZAM) Gesundheitsstraße zur Abklärung der Arbeitsfähigkeit Kooperation und Zusammenarbeit mit Bildungspartnern Kooperation und Teilnahme an Projekten mit Schulen und der Wirtschaft Vermittlungs-Jour-Fixe zur Verbesserung der Vermittlungsaktivitäten Kooperation und Nutzung des Europäischen Stellennetzwerkes (EURES) Veranstaltung anlässlich des Internationalen Frauentages Projektpartner im Rahmen von Aktivitäten der Regionalentwicklung wie z.b.: Arbeitsgeberzusammenschluss (AGZ) oder Bildungs- und Berufsberatung (BBO) Impuls-Qualifizierungsverbünde in Liezen und Gröbming AMS Liezen Chef Helge Röder und SfU Mitarbeiterin Catrina Bernhardt überreichten Firmeninhaber Gerhard Steinhuber von Tracht & Mode Steinhuber in Bad Aussee einen der Gewinnspiel-Hauptpreise im Rahmen der AMS Tour
13 Existenzsicherung 6,6 Tage bis zur Anweisung von finanziellen Leistungen Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2016 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2016 im Durchschnitt 6,6 Tage (im Jahr 2015: 5,1 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2016 RGS Liezen inkl. Bad Aussee und Gröbming Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , Notstandshilfe , Leistungen gem. EWR Vertrag ,31 0 Pensionsvorschuss , Weiterbildungsgeld , Altersteilzeitgeld , Übergangsgeld , Arbeitsstiftung , Summe , Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 13
14 Förderung geförderte Personen Arbeitsmarktförderungen Mittel 2016 Personen Produkt Frauen Männer Gesamt Budget Mittelaufwand (Euro) *) Eingliederungsbeihilfe Entfernungsbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Kombilohnbeihilfe Sozialökonomische Betriebe Übersiedlungsbeihilfe Summe Beschäftigungsförderung Stiftungen Schulung von Arbeitslosen in AMS Kursen Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes Fachkräftestipendium Schulung von Arbeitslosen in externen Kursen Kursnebenkosten Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Gründerbeihilfe Kinderbetreuungsbeihilfe Unternehmensgründerprogramm Vorstellungsbeihilfe Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben Personen: Die Untersummen Beschäftigung, Qualifizierung, Unterstützung und Gesamt sind keine Aufsummierung der Produkte, da Personen nur 1 x gezählt werden. *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteilige Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 14
15 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. Auf regionaler Ebene ist dafür der Regionalbeirat eingerichtet, in dem für die Bereiche Arbeitslosenversicherung/Arbeitsmarktförderung und Ausländerbeschäftigung auch Ausschüsse eingesetzt sind. Regionalbeirat (Stand: ) AMS Helge Röder (Vorsitzender) Stv. Brigitte Wasmer Arbeiterkammer Mag. a Petra Kupfner Stv. Angelika Sulzbacher Österreichischer Gewerkschaftsbund Mario Lindner Stv. Manfred Planitzer Wirtschaftskammer Helmut Blaser Industriellenvereinigung Ing. Robert Ciprian Stv. KR Mag. Heinrich Obernhuber 39 Sitzungen von Regionalbeirat und Ausschüssen Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe
16 ORGANISATION 33,64 Planstellen AMS Liezen inkl. Zweigstellen Geschäftsstelle Liezen Regionalbeirat AK.: Mag. a Petra Kupfner ÖGB.: Mario Lindner WK.: Helmut Blaser IV.: Ing. Robert Ciprian Lehrling Elena Zeiringer Verwaltung Horst Fehringer RGS - Leitung Leiter: Helge Röder Stellv.: Brigitte Wasmer Leitungsteam Röder, Wasmer, Petersmann, Köberl, Erhart, Koller (BR, GmB) SfA Team A ALin: Brigitte Wasmer Servicezone: Stv. AL Gernot Schweiger Karin Fehringer Monika Egger Michael Resch Denise Fölsner Beratungszone: Wolfgang Köck Ing. Johann Wolf Kursbetreuung Brigitte Wasmer Rudolf Petersmann SfA Team B AL: Rudolf Petersmann Infozone: Horst Fehringer Servicezone: Ralph Grössing Jeanette Holler Hannes Mattlschweiger Beratungszone: Manuela Panhölzl Heribert Köppl Sandra Jagl, Bakk. phil. BIZ: Ing. Christian Plank Sandra Jagl, Bakk. phil. Service für Unternehmen ALin: Gertraud Koller Sonja Dobesberger Daniela Klammer Gerhard Friedl Stand
17 Zweigstelle Bad Aussee Zweigstellen - Leitung Leiter: Markus Köberl Stellv.: Peter Mandl Servicezone/Beratungs Markus Köberl Peter Mandl Kursbetreuung Markus Köberl Peter Mandl Service für Unternehmen ALin: Gertraud Koller Stv. ALin Barbara Gruber Gerald Marl Catrina Bernhardt, dzt. KUG Zweigstelle Gröbming Zweigstellen - Leitung Leiterin: Maria Erhart Stellv.: Gertraud Koller Lehrling Julia Zefferer Verwaltung ALin: Maria Erhart Karin Daum Kursbetreuung Maria Erhart Service für Arbeitskräfte ALin: Maria Erhart Infozone: Karin Daum Servicezone: Isabella Feichter Alfred Pichler Hubert Mörschbacher Birgit Egger dzt. KUG Beratungszone: Gabriele Eingang Manuela Maier BIB: Mag. a Gertrude Schachner Service für Unternehmen & Ausländerbeschäftigung ALin: Gertraud Koller Josef Schwarz Elisabeth Sobotka Inge Menneweger Brigitte Zechmann Silke Resch SAB Agenden: Brigitte Zechmann Silke Resch Stand:
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