GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Voitsberg

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2010 Arbeitsmarktservice Voitsberg Genehmigt in der Beiratssitzung vom 26. April 2011 IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Voitsberg 8570 Voitsberg, Stadtpark 1 Tel , Fax ams.voitsberg@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Schmidt Gottfried Redaktionelle Bearbeitung: Schmidt Gottfried Verwendung nur mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT Nach der im Jahre 2009 hereingebrochenen Wirtschaftskrise und dem damit verbundenen starken Anstieg der Arbeitslosigkeit, musste man auch die Erwartungshaltung für das Geschäftsjahr 2010 eher gering ansetzen. Alle Prognosen von Wirtschaftsfachleuten und Wirtschaftsforschungseinrichtungen haben, dies galt auch für den Wirtschaftsraum Voitsberg, einen weiteren Anstieg der Arbeitslosigkeit voraus gesagt, sodass man seitens des Arbeitsmarktservice schon im Rahmen der Arbeitsprogrammplanung Strategien und wirksame Maßnahmenbündel zur Gegensteuerung, überlegen musste. Betrachtet man die tatsächliche Entwicklung des heimischen Arbeitsmarktes im Jahresverlauf bzw. nach den Geschlechtern, so gibt es ein lachendes und ein weinendes Auge. Die Arbeitslosigkeit bei den Männern sank um durchschnittlich 204 Personen oder 16,7 %, bei den Frauen war der Rückgang ungleich geringer, nämlich durchschnittlich 17 Personen oder 2,6 %. Zur Senkung der Arbeitslosigkeit war ein weiterer positiver Aspekt die Zunahme der gemeldeten offenen Stellen und somit ein verstärktes Angebot für die Arbeitsuchenden sicher zu stellen. Trotz positiver Marktentwicklung war es notwendig, die Budgetmittel für die Aus- und Weiterbildung zu erhöhen, um jenen Arbeitsuchenden, welche auf Grund persönlicher und beruflicher Defizite eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt nur ganz schwer schaffen, eine bessere Eingliederungschance zu bieten. Gleichzeitig galt es auch, den Anpassungsprozess an die Anforderungen der Wirtschaft zu beschleunigen und die offenen Stellen rasch zu besetzen. Dies in angemessener Qualität umzusetzen, war eine große Herausforderung für das AMS, insbesondere für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Regionalen Geschäftsstelle Voitsberg. Umso erfreulicher ist, dass es trotz dieser schwierigen Rahmenbedingungen gelungen ist, die gesetzten arbeitsmarktpolitischen Ziele zu 100 % zu erreichen. Als Leiter ist es mir daher ein ganz besonderes Bedürfnis, mich bei all meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den großen und persönlichen Einsatz zu bedanken. Unterstützt wurden wir von unseren PartnerInnen, allen voran den Mitgliedern des Regionalbeirates, den UnternehmerInnen und InteressensvertreterInnen, den Schulungsträgern und nicht zuletzt auch durch die Presse. All diesen Persönlichkeiten möchte ich meinen Dank abstatten. Wie der vorliegende Bericht zeigt, war das Geschäftsjahr für das Arbeitsmarktservice Voitsberg nicht nur ein herausforderndes, sondern auch ein durchaus erfolgreiches. Gottfried Schmidt Geschäftsstellenleiter 2 AMS Voitsberg

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort der Geschäftsführung... 2 Jahresüberblick... 4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Voitsberg im Jahr 2010 Ziele und Zielerreichung im Überblick... 9 Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Ziel: Einschaltung am Arbeitsmarkt sichern Ziel: Effektivität von Schulungen sichern...17 Ziel: Die Arbeitslosigkeit zur Qualifizierung nutzen...18 Landesziel: Vormerkdauer senken...19 Existenzsicherung...20 Förderung und Budget im Jahr Organe Ausschussarbeit...22 Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Voitsberg

4 Jahresüberblick 2010 Die Zahl der unselbständig Beschäftigten/Berufstätigen (= Basis für die Ermittlung der Arbeitslosenquote im Bezirk) ist im Berichtsjahr leicht angestiegen und betrug insgesamt Personen (9.108 Frauen und Männer). Durchschnittlich waren im Jahr 2010 insgesamt Personen, d.s. um 221 Personen oder 11,8% weniger als im Jahr davor, arbeitslos vorgemerkt. Der Durchschnittswert der Frauen betrug 645 Personen, d.s. minus 17 Personen oder 2,6%, jener der Männer Personen, was einem Minus von 204 Personen oder 16,7% gegenüber 2009 entspricht. Die Jugendarbeitslosigkeit stieg im Berichtsjahr bei den Frauen leicht an, bei den Männern sank sie. Im Monatsdurchschnitt waren 114 Frauen und 170 Männer vorgemerkt, das entspricht einer Abnahme von insgesamt 6,6 % gegenüber Bei den Älteren über 50 Jahre sank der Vorgemerktenstand sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern. Der monatliche Durchschnittswert betrug bei den Frauen 114 (- 13 Pers.) und 228 Männer (- 71 Pers.) Personen. Als arbeitslose AusländerInnen (inkl. EU-StaatsbürgerInnen) wurden durchschnittlich 41 (+ 1) Frauen und 53 (- 6) Männer gezählt. Dies entspricht etwa den Durchschnittsbeständen der letzten Jahre. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote mit 7,7 % im Jahresschnitt lag um 1,0 % unter der Vorjahresmarke. Diese nahm bei den Frauen um 0,2 % und bei den Männern um 1,7% ab. Die Dynamik, abgebildet durch die Zu- und Abgangszahlen in die bzw. aus der Arbeitslosigkeit, unterscheidet sich bei den Geschlechtern leicht. So sind im Berichtsjahr insgesamt Frauen, das ist ein Plus von 11 Personen und Männer, mit einem Minus von 191 Personen, in die Arbeitslosigkeit zugegangen. Gleichzeitig konnten Frauen (+ 77 gegenüber 2009) und Männer (+ 27 gegenüber 2009) die Arbeitslosigkeit beenden. Der Anteil an Langzeitarbeitslosen (=Personen mit einer durchgehenden Vormerkdauer von über 12 Monaten) hat sich bei den Frauen und bei den Männern vermindert. Durchschnittlich waren 9 Frauen (- 6,4 %) und 17 Männer (- 76,9%) im Berichtsjahr arbeitslos vorgemerkt. Gemessen an der Gesamtvorgemerktenzahl betrug der Anteil dieser Vorgemerktengruppe bei den Frauen 1,4 % und bei den Männern 1,7 %. Der Lehrlings- bzw. Lehrstellenmarkt hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht wesentlich verändert. Den durchschnittlich vorgemerkten 18 (+ 2) Mädchen und 18 (- 2) Burschen standen 8 gemeldete offene Lehrstellen zur Auswahl. Die Zugänge im Jahr 2010 an Lehrstellensuchenden betrugen bei den Mädchen 156 (- 5) Personen und bei den Burschen 191 (- 34) Personen. Mit Stichtag standen laut Lehrlingsstatistik der Wirtschaftskammer Steiermark insgesamt 176 Lehrlinge, um 37 mehr als zum Stichtag , im 1. Lehrjahr in einer dualen Ausbildung. Das ist eine Zunahme von rund 27 % im 1. Lj. Insgesamt wurden am Stichtag 163 weibliche und 457 männliche Lehrlinge im Bezirk Voitsberg gezählt. Die Aus- und Weiterbildung im Rahmen der (Re-)Integration in den Arbeitsmarkt hatte auch im Jahr 2010 große Bedeutung. Im Zuge der Gleichstellung und der Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurde besonders für Frauen das Angebot sicher gestellt. Die Durchschnittszahl der BesucherInnen einer Arbeitsmarktausbildung betrug monatlich 262 (+ 21) Frauen und 261 Männer (+ 30) gegenüber Vergleicht man die Arbeitslosen mit den Auszubildenden so standen bei den Frauen 2,5 Arbeitslose einer Auszubildenden gegenüber, bei den Männern war das Verhältnis 3,9 Arbeitslose zu einer Person in Ausbildung. Das Stellenangebot (ohne Lehrstellen) hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht. Insgesamt wurden im Jahr 2010 dem Arbeitsmarktservice offene Stellen zur Besetzung gemeldet. Gleichzeitig konnten Stellen wieder abgebucht werden. Dies ergibt bei den Zugängen ein Plus von 36,6 % und bei den Abgängen ein Plus von 28,2 % gegenüber Der budgetäre Aufwand für die aktive Arbeitsmarktpolitik betrug im Jahr 2010 im Rahmen der delegierten Beihilfen ,-- ( ,-- Euro im Jahre 2009) Für die Existenzsicherung während der Arbeitslosigkeit wurde für bezirksansässige Personen insgesamt ein Betrag von ,-- ( ,-- Euro im Jahre 2009) ausbezahlt. 4 AMS Voitsberg

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2010 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Voitsberg und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2010 RGS Voitsberg S t e i e r m a r k Insgesamt Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Zugang gegenüber 2009 Zugang gegenüber absolut relativ 2010 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte*) ,8% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,8% ,9% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,6% ,3% 50 Jahre und älter ,7% ,1% AusländerInnen ,5% ,9% Langzeitarbeitslose ,0% ,2% Arbeitslosenquote *) 7,7% -1,0%Pkt. 7,0% -0,9%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,8% ,1% Zugang an offenen Stellen ,6% ,3% Lehrstellensuchende ,1% ,3% Zugänge Lehrstellensuchende ,1% ,9% Zugänge offene Lehrstellen ,8% ,8% Frauen unselbstständig Beschäftigte*) ,3% ,9% vorgemerkte Arbeitslose ,6% ,0% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,0% ,1% 50 Jahre und älter ,2% ,9% Ausländerinnen ,0% ,7% Langzeitarbeitslose ,4% ,4% Arbeitslosenquote *) 6,6% -0,2%Pkt. 6,3% -0,4%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,5% ,5% Lehrstellensuchende ,3% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,1% ,4% Männer unselbstständig Beschäftigte*) ,2% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,7% ,1% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,6% ,3% 50 Jahre und älter ,7% ,7% Ausländer ,6% ,9% Langzeitarbeitslose ,9% ,3% Arbeitslosenquote *) 8,6% -1,7%Pkt. 7,5% -1,2%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,7% ,6% Lehrstellensuchende ,4% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,1% ,2% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! *) Steiermark: korrigierte Zeitreihe für 2009 und 2010 RGS: geringfügige Änderungen aufgrund von Korrekturen durch den Hauptverband sind möglich 5 AMS Voitsberg

6 Arbeitsmarkt unselbstständig Beschäftigte Als Basis für die Zählung der unselbständig Beschäftigten wurden erstmals im Jahre 2008 die Daten des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger herangezogen. Demnach wurden 2010 im Jahresschnitt Frauen (+ 27 gegenüber dem Vorjahr) und Männer (+ 129 gegenüber dem Vorjahr) gezählt. Insgesamt gab es eine Zunahme gegenüber dem Jahr 2009 von 156 Personen oder 0,8 %. Steiermarkweit gab es eine Zunahme von 1,1 %. Arbeitslosigkeit Entgegen den Prognosen hat sich der Arbeitsmarkt nach den Einbrüchen in den Jahren 2008/2009 im Berichtsjahr vor allem für die Männer deutlich schneller erholt. Bereits zu Jahresbeginn sanken die Arbeitslosenzahlen unter die Vorjahreswerte, wenn auch, nach Geschlechtern in unterschiedlicher Höhe. Waren die Männer in den Krisenjahren noch stärker von Freisetzungen betroffen, so waren sie im Jahr 2010 deshalb vom Aufschwung eher begünstigt. Betrachtet man die durchschnittlichen Monatsbestände, so zeigen diese einen Rückgang der Arbeitslosenzahlen bei den Frauen um 17 Personen oder 2,6 % und bei den Männern um 204 Personen oder 16,7 %. Gesamt hat sich die Arbeitslosigkeit in Voitsberg im Jahressschnitt um 221 Personen oder 11,8 %, der Steiermarkwert lag bei 10,9 %, verringert. Die Arbeitslosenquote sank bei den Frauen um 0,2 % und bei den Männern um 1,7 % gegenüber dem Vorjahr wurde für die Frauen eine durchschnittliche Quote von 6,6 % berechnet, die der Männer wurde mit 8,6 % beziffert. Unterschiedlich wirkte die positive Entwicklung auf die verschiedenen Alterskategorien. Konnte man generell bei allen Gruppen eine Abnahme verzeichnen, so gab es lediglich bei den weiblichen Jugendlichen eine Ausnahme. Hier stieg die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr sogar um 4 Personen oder 4 %-Punkte an. Insgesamt war der Anteil der jugendlichen Arbeitslosen an der Gesamtarbeitslosigkeit rund 17 %, jener der Älteren (über 50-jährige) 20,6 % und jener im sogenannten Haupter-werbsalter zwischen 25 und unter 50 Jahren, 62,4 %. Die Dynamik des Arbeitsmarktes zeigt für das Berichtsjahr folgendes Bild: Frauen (+ 11 gegenüber 2009) und Männer (- 191 gegenüber 2009) sind in die Arbeitslosigkeit zugegangen. Beendet haben im gleichen Zeitraum Frauen (+ 77) und Männer (+ 27) ihre Arbeitslosigkeit bzw. sind aus der Vormerkung ausgeschieden. Den Höchststand an Arbeitslosen im Jahresverlauf gab es im Jänner mit 719 Frauen und Männern. Den niedrigsten im Oktober mit 570 Frauen und 704 Männern. Den höchsten Anstieg im Vergleich zum Vormonat gab es im Dezember mit einem Plus bei den Frauen von 112 Personen und bei den Männern von 585 Personen. Die Arbeitslosenzahlen nach Geschlecht im Monatsvergleich: 6 AMS Voitsberg

7 Arbeitslose nach Geschlecht Personen Jänner Feber März April Mai Juni Juli Monate August September Oktober November Dezember Arbeitslose nach Geschlecht 2010 Frauen Arbeitslose nach Geschlecht 2010 Männer Arbeitslose nach Geschlecht 2010 Gesamt Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Diese beiden Definitionen unterscheiden sich im Wesentlichen durch die tatsächliche Vormerkdauer beim Arbeitsmarktservice. Die Langzeitarbeitslosigkeit setzt eine durchgehende Vormerkung von 364 Tagen (Unterbrechungen bis 28 Tage bleiben unberücksichtigt) voraus. Langzeitbeschäftigungslosigkeit beginnt mit dem Verlust des Arbeitsplatzes und der Vormerkung beim Arbeitsmarktservice und endet mit einer neuen Beschäftigung von mehr als 62 Tagen. Teilnahmen an Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen beenden die Langzeitbeschäftigungslosigkeit (LZBL) nicht. Die Zahl jener Arbeitslosen, welche den Status der Langzeitarbeitslosigkeit erlangt haben, ist erfreulicherweise im Jahr 2010 weiter stark gesunken. Exakt waren im Jahresdurchschnitt nur 9 Frauen und 17 Männer in dieser Kategorie vorgemerkt. Am Beginn des Berichtszeitraumes wurden 184 Frauen und 251 Männer als Langzeitbeschäftigungslose gezählt. Im Laufe des Jahres sind 263 Frauen und 327 Männer in die LZBL übergetreten. Ihre Arbeitslosigkeit beenden konnten bzw. aus der Vormerkung ausgeschieden sind 340 Frauen (davon 274 durch tatsächliche Arbeitsaufnahme) und 415 Männer (davon 356 durch Arbeitsaufnahme). Stellenangebot Ein sichtbares Zeichen des Aufwärtstrends des bezirklichen Arbeitsmarktes war der Anstieg der zur Besetzung gemeldeten offenen Stellen. Nach dem Einbruch im Jahr 2009 wurden im Jahr 2010 um 499 offene Stellen mehr dem Arbeitsmarktservice zur Besetzung gemeldet. Dies bedeutet eine Zunahme von nicht weniger als 36,6 %. Lehrstellenmarkt 7 AMS Voitsberg

8 Dass auch die Lehrausbildung stark mit der Konjunktur in Zusammenhang steht zeigt die Entwicklung der Ausbildungen im Jahresvergleich. Sanken die Lehraufnahmen im Krisenjahr 2009 sehr stark im Vergleich zu den Vorjahren, stiegen diese im Berichtsjahr erfreulicher-weise wieder an. Die Erhöhung der neu abgeschlossenen Lehrverhältnisse im Jahr 2010 von rund 27 % ist doch recht deutlich, wenngleich dies nicht ausreicht, allen jugendlichen Lehrstellensuchenden am freien Markt eine Lehrstelle anbieten zu können. RGS Voitsberg besch.lehrlinge 1. LJ. Stichtag Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2010 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Voitsberg besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen Die Grafik zeigt einerseits den Unterschied zwischen Angebot (offene Lehrstellen) und Nachfrage (vorgemerkte Lehrstellensuchende) im Jahresvergleich, andererseits auch die Notwendigkeit von Alternativangeboten, wie Ausbildung nach 30 BAG, auf. 8 AMS Voitsberg

9 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS Voitsberg IM JAHR 2010 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen Frauen ,1% unter 25 Jahren Männer ,3% Indikator: Arbeitsaufnahmen innerhalb von 6 Monaten Frauen ,0% Netto-Arbeitslosigkeit (über 45 Jahre) Männer ,9% Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Frauen 3,5% 1,8% 196,5% Männer 3,5% 1,8% 196,1% Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Frauen ,3% Männer ,0% Indikator: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierungen von Frauen Wiedereinsteigerinnen ,5% Zielerreichu Ziel: Einschaltung am Arbeitsmarkt sichern Soll Ist ng in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,5% Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Gesamt Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) ,5% Zielerreichu Ziel: Effektivität von Schulungen sichern Soll Ist ng in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten nach Frauen 50,2% 59,6% 118,8% Schulung Männer 48,1% 57,0% 118,4% Ziel: Die Arbeitslosigkeit zur Qualifizierung nutzen Soll Ist Zielerreichu ng in % FIT ,0% Indikator: Anzahl der Personen in FIT und REG REG ,7% Zielerreichu Landesziel: Vormerkdauer senken Soll Ist ng in % Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit in Frauen ,8% Tagen Männer ,1% 9 AMS Voitsberg

10 ZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen unter 25 Jahren Jugendliche Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen Männer Ein bedeutendes Geschäftsziel des Arbeitsmarktservice ist die Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit von jugendlichen Arbeit- und Lehrstellensuchenden unter 25 Jahren. Ziel war, dass nur maximal 23 jugendliche Frauen und 37 Männer insgesamt im Berichtsjahr länger als 6 Monate durchlaufend arbeitslos vorgemerkt blieben. Diese Zahl konnte mit 19 Frauen und 30 Männern deutlich unterschritten werden. Bei insgesamt 714 Frauen und 1060 Männern ist es gelungen, die Vormerkdauer kürzer als 6 Monate zu halten. AKTIVITÄTEN Es galt daher womöglich jedem Jugendlichen innerhalb von 6 Monaten der Vormerkung, ein passendes Arbeits- oder Schulungsangebot zu unterbreiten. Dies ist im abgelaufenen Geschäftsjahr in einem sehr hohen Maße gelungen. Neben der intensiven Stellen- und Lehrstellenvermittlung gab es eine Reihe von Alternativangeboten, welche von den Jugendlichen auch genutzt wurden. So wurde die so genannte Sommerwerkstatt in eine Perspektivenwerkstatt mit viermaligem Einstieg umgewandelt und so den Jugendlichen auch schon im Frühjahr die Möglichkeit geboten, sich am Arbeits- und Lehrstellenmarkt neu zu orientieren. Darüber hinaus wurde die alternative Ausbildungsform im Rahmen der 30 BAG-Ausbildung, übertragen an das LFI Steiermark, fortgesetzt und erweitert. Weiters stand jenen Jugendlichen, welche noch keine Berufsausbildung absolvierten oder anstrebten, eine Unterstützungsstruktur mit Schwerpunkt Erstellung eines Berufs- bzw. Karriereplanes bzw. Beseitigung von Berufsbarrieren zur Verfügung. Insgesamt haben dieses Angebot 35 jugendliche Frauen und 36 männliche Jugendliche genutzt. Ebenso stand den Jugendlichen ein Bewerbungscoaching (BWC) zur Verfügung, welches auf richtiges und aktives Bewerben abzielte. Erstzugangsinformation Perspektive Jugendliche Perspektivenwerkstatt für Lehrstellensuchende 30 BAG Überbetriebliche Lehrausbildung (ÜBA) integrative Berufsausbildung (IBA) 10 AMS Voitsberg

11 Indikator: Arbeitsaufnahmen innerhalb von 6 Monaten Netto- Arbeitslosigkeit (über 45 Jahre) Jugendliche Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen Männer Dieses Ziel unterstützt die rasche Reintegration von Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt. Damit soll einerseits die Verfestigung von Arbeitslosigkeit für diese Personengruppe verhindert werden und andererseits auch in einer angespannten Wirtschaftslage Arbeitslosigkeit nur so lange dauern, so lange dies der Markt vorgibt. Der strategische Ansatz: Early Intervention hat ein sehr erfreuliches Ergebnis gebracht. AKTIVITÄTEN Die Betreuung dieser Personengruppe war daher ausgerichtet auf die rasche Vermittlung. Daher standen die Information über das Stellen- und Qualifizierungsangebot, sowie die Festlegung einer gemeinsamen Bewerbungsstrategie und ein effizienter Fördermitteleinsatz im Vordergrund. Jene Personen, welche sich erstmalig oder nach einer längeren Absenz wieder beim AMS als arbeitslos meldeten, wurden im Rahmen einer sogenannten Erstzugangsinfo über die Dienstleistungsangebote des AMS informiert und gleichzeitig aber auch auf das Selbsthilfepotenzial hingewiesen. Verstärkt wurde für diesen Personenkreis auf Unterstützung in Form von Neuorientierung oder Marktanpassung geachtet und zusätzlich die Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostenersatz für die Betriebe angeboten. Erstzugangsinformation Quali Kompass mit Schwerpunkt Metalltechnik Bewerbungscoaching bis Eingliederungsbeihilfe Aus- und Weiterbildung Einsatz der regionalen Mobilitätsförderung 11 AMS Voitsberg

12 Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen 3,5 % 1,8 % Männer 3,5 % 1,8 % Mit der Festlegung dieses Zieles soll die dauerhafte Ausgrenzung von Erwerbsfähigen aus dem Erwerbsleben verhindert werden. Je länger die Arbeitslosigkeit dauert, desto schwieriger gestaltet sich der Wiedereingliederungsprozess und bedroht den sozialen Status der Betroffenen. Im Berichtsjahr konnte der vereinbarte Grenzwert bei beiden Geschlechtern deutlich unterschritten werden. Gemessen wurde diese Größe an der Relation jener Vorgemerkten, welche eine durchgehende, länger als 12 Monate dauernde Vormerkung (Unterbrechungen bis 28 Tage bleiben unberücksichtigt) haben und jener, welche ihre Arbeitslosigkeit vorher beenden konnten. AKTIVITÄTEN Klare Vereinbarungen im Rahmen der Erstellung von Betreuungsvereinbarungen sowie ständige Überprüfung der Umsetzungsschritte gemeinsam zwischen BeraterInnen und Arbeitslosen. Die Nutzung des Selbsthilfepotenzials und Unterstützungsangebotes des AMS wurde in schriftlicher Form festgelegt. Schwerpunkt war der rechtzeitige und effiziente Einsatz von Fördermitteln und das Setzen von konkreten Vermittlungsaktivitäten. Neue Kreationen im Bereich Aus- Weiterbildung bzw. Integrationshilfen wurden mit den Schulungsträgern erarbeitet und erfolgreich umgesetzt. Bewerbungscoaching Quali Kompass mit Schwerpunkt Metalltechnik IQ Interne Qualifikation ab Oktober 2010 Aus- und Weiterbildungsangebote Einsatz der Regionalen Mobilitätsförderung Eingliederungsbeihilfe 12 AMS Voitsberg

13 Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen Männer Mit der Verfolgung dieses Zieles wird versucht Personen, welche bereits länger als 12 Monate keine Beschäftigung finden konnten und beim Arbeitsmarktservice vorgemerkt sind (Unterbrechungen von weniger als 62 Tage zählen als Vormerkzeiten), wieder zu integrieren. Dieses Ziel konnte im Berichtsjahr bei beiden Geschlechtern sehr gut erreicht werden. AKTIVITÄTEN Erfolgsfaktoren waren im speziellen der gezielte Einsatz der Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostenzuschuss an Betriebe, die überaus positiven Ergebnisse im Rahmen der Gemeindekooperation und das Angebot an arbeitsplatznahen Aus- und Weiterbildungen. Verstärkt wurde auch die Zusammenarbeit zwischen den Schulungsträgern und dem AMS im Rahmen der Outplacementmodule nach Absolvierung von längerfristigen Ausbildungen. Stellenakquisition für diese Personengruppe bei den Betrieben Gemeindekooperationsprojekt Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostensubvention Rechtzeitige Kontaktaufnahme mit AbsolventInnen von länger dauernden Aus- und Weiterbildungen Einsatz der Regionalen Mobilitätsförderung 13 AMS Voitsberg

14 Indikator: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierungen von Wiedereinsteigerinnen Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen Mit dieser Zielsetzung soll jenen arbeitslosen Frauen, welche nach dem Bezug von Kinderbetreuungsgeld wieder einer Beschäftigung nachgehen wollen, durch gezielte Unterstützung der Wiedereinstieg erleichtert bzw. ermöglicht werden. Gezählt wurden alle Frauen, welche sich einer Um- oder Nachschulung unterzogen haben bzw. direkt auf einen Arbeitsplatz vermittelt wurden. Dieses auf Gleichstellung ausgerichtete Ziel konnte trotz schwieriger Rahmenbedingungen sehr gut erreicht werden. AKTIVITÄTEN Um Wiedereinsteigerinnen vom umfangreichen Dienstleistungsangebot des AMS informieren zu können, hat sich die Ein- bzw. Fortführung von Informationstagen gut bewährt. Mütter, welche nach einer Kinderbetreuungsphase wieder ins Berufsleben eintreten wollen, erhalten von fachkundigen Mitarbeiterinnen des AMS und von externen Beratungseinrichtungen ein umfassendes Informationsangebot. Des Weiteren wurde für diese Personengruppe eine eigene Beratungsstelle eingerichtet, um so die Ressourcen zu bündeln und ein optimales Dienstleistungsangebot sicher zu stellen. Ebenso wurden gezielt Fördermittel in Form von Lohnkostenzuschüssen an Betriebe sowie die Kinderbetreuungsbeihilfe unterstützend eingesetzt. Informationstage für Wiedereinsteigerinnen eigene Betreuungsstelle im Arbeitsmarktservice Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostensubvention Einsatz der regionalen Mobilitätsförderung insbesondere der Kinderbetreuungsbeihilfe Zusammenarbeit mit anderen Beratungsstellen maßgeschneidertes Aus- und Weiterbildungsangebot für Wiedereinsteigerinnen durch das ZAM 14 AMS Voitsberg

15 ZIEL: EINSCHALTUNG AM ARBEITSMARKT SICHERN Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Sollwert Istwert Zielerreichung Stellenbesetzungen Incl. Lehrstellen Ein wesentlicher Geschäftsbereich im Arbeitsmarktservice ist das Service für Unternehmen (SFU), als sogenannter Kernbereich 2. Im Dienstleistungsangebot des SFU ist ein Schwerpunkt die Unterstützung von Betrieben bei der Besetzung von offenen Stellen und Lehrstellen mit geeigneten Arbeitskräften bzw. BewerberInnen. Weiters galt es auch die offenen Stellen so rasch als möglich zu besetzen. Insgesamt konnten 1818 solcher offenen Stellen (incl. Lehrstellen) auf Vorschlag des AMS mit geeigneten Arbeitskräften besetzt werden. AKTIVITÄTEN Betriebsbesuche konsequente Einhaltung der Vereinbarungen lt. Vertriebsplanung Jobbörsen BewerberInnenvorauswahl Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostensubvention Einsatz der Förderung bei Qualifizierung von Beschäftigten Abgang offener Stellen(ohne Lehrstellen), Ergebnisart und Dauer Abgang offene Stellen insgesamt Davon besetzte offene Stellen %-Anteil der Besetzung offener Stellen 95,1% 91,6% binnen 30 Tagen besetzte offene Stellen %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 71,9% 81,3% durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AMS Voitsberg

16 Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Sollwert Istwert Zielerreichung Zugang offener Stellen Im AMS setzt man nicht nur auf Quantität, sondern besonders auch auf Qualität. Mit dem Ziel will das AMS das Stellenangebot auch qualitativ verbessern. Dies konnte im Berichtsjahr gut umgesetzt werden, denn von den insgesamt zugegangenen Stellen, waren mehr als die Hälfte den höherwertigen Stellen zuzuordnen. AKTIVITÄTEN Betriebsbesuche aktive Stellenvermittlung systematische Information der Betriebe über das vorhandene Personalangebot mittels Newsletter Jobbörsen Eingliederungsbeihilfe als Lohnkostensubvention Einsatz der Förderung bei Qualifizierung von Beschäftigten 16 AMS Voitsberg

17 ZIEL: EFFEKTIVITÄT VON SCHULUNGEN SICHERN Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten nach Schulung Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen 50,2 % 59,6 % Männer 48,1 % 57,0 % EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Die Effizienz der eingesetzten Fördermittel bzw. der angebotenen Schulungen wird durch die Arbeitsaufnahmequote innerhalb von 3 Monaten nach Absolvierung der Schulungen abgebildet. Als Schulungen werden alle Ein-, Um- und Nachschulungen sowie Integrationsunterstützungsangebote gewertet. Wie die oa. Tabelle zeigt, konnten bei beiden Geschlechtern sehr gute Werte erzielt werden. REGIONALE SCHWERPUNKTE: intensive vermittlerische Betreuung schon während der Schulung durch das AMS gezielte Stellenwerbung für AbgängerInnen von Schulungen Anbieten von AbsolventInnentrainings Einsatz der Eingliederungsbeihilfe Einsatz der regionalen Mobilitätsförderung verstärkte Zusammenarbeit mit den Schulungsträgern Outplacementmodule im Anschluss an Fachausbildungen 17 AMS Voitsberg

18 ZIEL: DIE ARBEITSLOSIGKEIT ZUR QUALIFIZIERUNG NUTZEN Indikator: Anzahl der Personen in FIT und REG Frauen Sollwert Istwert Zielerreichung FIT 4 9 REG Dieses Ziel bildet die Umsetzung der Förderprogramme, welche von der Bundesregierung bzw. den Sozialpartnern dem AMS übertragen wurden, ab. Beim Programm FIT (Frauen in Technik) handelt es sich um ein steiermarkweites Instrumentarium, beim Programm REG (regionale Schwerpunkte) um ein regionales Programm. In beiden Bereichen konnten die geplanten Vorhaben gut umgesetzt werden. AKTIVITÄTEN Zukauf von Beratungsleistungen durch das ZAM (Zentrum für Ausbildungsmanagement) Einsatz der ZAM - Stiftung verstärkte Information und Werben von InteressentInnen für Schulungen in diesen Segmenten inhaltliche Anpassung der Schulungsinhalte an die Arbeitsplatzerfordernisse Einsatz der beruflichen Mobilitätsförderung, insbesondere Sicherung des Lebensunterhaltes während der Teilnahme Einsatz der regionalen Mobilitätsförderung insbesondere Kinderbetreuungsbeihilfe 18 AMS Voitsberg

19 LANDESZIEL: VORMERKDAUER SENKEN Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit in Tagen Sollwert Istwert Zielerreichung Frauen Männer Dieses Landesziel unterstützt die Ambition der raschen Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Es gilt das Stichtagsprinzip. Gezählt werden die Tage vom Beginn der Vormerkung bis zum jeweiligen Stichtag (Monatsende). Besonders positiv wirken sich hier rasche Arbeitsaufnahmen, aber auch Schulungsteilnahmen aus. AKTIVITÄTEN Erstzugangsinformation klare Betreuungsvereinbarungen zwischen den KundInnen und dem AMS und deren Überprüfung laufende Information über die regionalen Stellen- und Schulungsangebote Einsatz der regionalen Mobilitätsförderung Einsatz der beruflichen Mobilitätsförderung Nutzung des überregionalen Stellen- und Schulungsangebotes 19 AMS Voitsberg

20 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt der Servicezone im Jahr 2010 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2010 im Durchschnitt 6,1 Tage (im Jahr 2009: 5,3 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2010 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,89 Notstandshilfe , ,09 Leistungen gem. EWR Vertrag 2.436,60 0,00 Pensionsvorschuss , ,78 Weiterbildungsgeld , ,22 Altersteilzeitgeld , ,90 Übergangsgeld , ,93 Arbeitsstiftung , ,87 Summe , ,79 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. DURCHSCHNITTLICHE LEISTUNGSBEZIEHERINNEN LEISTUNGSHÖHEN Nachstehend angeführte Tabelle gibt eine Übersicht über die Anzahl der durchschnittlichen Leistungsbezieher und die durchschnittliche Höhe des Leistungsbezuges im Jahre 2009 Monatlicher Durchschnittsbestand an ALG- BezieherInnen Monatlicher Durchschnittsbestand an NH- Beziehern Durchschnittlicher Tagessatz ALG Durchschnittlicher Tagessatz NH Frauen Veränd. zu 2009 Männer Veränd. zu 2009 Gesamt Veränd. zu ,4 + 0,1 30,2 + 0,8 27,7 + 0,3 17,5 + 1,2 23,8 + 1,5 21,6 + 1,4 Arbeitslosengeld = ALG Notstandshilfe = NH (Rundungsdifferenzen sind möglich) 20 AMS Voitsberg

21 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2010 Arbeitsmarktförderungen Mittel 2010 Personen Budget Qualifizierung Produkt Frauen Männer Gesamt Zahlung (kum.) Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Entfernungsbeihilfe Übersiedlungsbeihilfe Eingliederungsbeihilfe Beschäftigung Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsföderung Unterstützung Kinderbetreuungsbeihilfe Vorstellungsbeihilfe Gründerbeihilfe Unternehmergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteilige Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 21 AMS Voitsberg

22 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT AMS Gottfried Schmidt (Vorsitzender) Roland Langmann (Stv. Vorsitzender) Arbeiterkammer Ewald Pfeifer August Ofner Hösel Österreichischer Gewerkschaftsbund Günther Krainer Johann Bernsteiner Betriebsrat (kooptiert) Manfred Felbermaier Wirtschaftskammer Gerhard Streit Peter Kalcher Ing. Industriellenvereinigung Adolf Kraus Manfred Pirker SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2010 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Voitsberg

23 Organigramm 2010 AMS Voitsberg Regionalbeirat AMS: Gottfried Schmidt AK.:Ewald Pfeifer ÖGB.: Günther Krainer WK.:Gerhard Streit IV.: Adolf Kraus RGS - Leitung Leiter: Gottfried Schmidt Sekretariat Planungs- u. Stellv.: Roland Langmann Controllingteam Barbara Jöbstl Elisabeth Schober Gottfried Schmidt Roland Langmann Franz Hansbauer Gerald Reichnach Ingrid Haas Infozone Service Zone Beratungszone Service für Unternehmen AL: Franz Hansbauer Stellv.: Ingrid Haas Sekretariat: Karin Eberhart AL: Roland Langmann Stellv.: Christine Hermann Roswitha Hiebler Barbara Christof Karin Eberhart Manfred Felbermaier Gerhard Freidl Kornelia Gössler Alexander Gratz Ingrid Haas Heike Jantscher Gudrun Langhold Heidi Mitterhumer Christian Thier Karina Schober Sabine Zehenthofer Ingrid Guggi Christine Hermann Elfriede Rom Ursula Stark Marianne Wagenröder Kursbetr. Roland Langmann Brigitte Lopan Gerald Reichnach Roger Vogel Service für Ausländerbesch. Brigitte Lopan Gerald Reichnach Roger Vogel 23 AMS Voitsberg

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