GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Mureck

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2011 Arbeitsmarktservice Mureck IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Mureck Siebenbrunnweg 2, 8480 Mureck Tel /2143, Fax / Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Anneliese Scheucher, Roland Pock Redaktionelle Bearbeitung: Roland Pock Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT Sehr verehrte interessierte LeserInnen des Geschäftsberichtes 2011! Jedes Jahr wiederholen sich meine Gedanken, wenn ich das Vorwort zum Geschäftsbericht schreibe so schnell vergeht die Zeit, schon wieder ist ein Jahr vorbei. Mit Höhen und Tiefen im Leben eines jeden Menschen, aber auch in der Arbeitsmarktpolitik. Die arbeitsmarktpolitischen Ziele wurden zur Gänze erreicht und auch in der BSC (Balanced Score Card) kann die Geschäftsstelle Mureck mit Stolz als Clusterführende von insgesamt 21 Geschäftsstellen aufzeigen. Im Jahresdurchschnitt betrachtet sind die unselbstständig Beschäftigten im Bezirk Radkersburg im Vergleich zum Jahr 2010 um 0,6 % gestiegen, die Zahl der vorgemerkten arbeitslosen Menschen um 4,8 % gesunken. Mit diesem Anstieg der Beschäftigung und dem Sinken der Arbeitslosigkeit liegen wir in der Steiermarktendenz. Man kann behaupten, dass sich die Situation am Arbeitsmarkt allgemein entspannt hat. Was für den einzelnen Menschen, der arbeitslos ist, nicht wirklich von großer Bedeutung ist, denn da geht es immer um Einzelschicksale und nicht um Zahlen. Da geht es um gute Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die gebraucht werden, um wieder ins Berufsleben einsteigen zu können. Da heißt es, ein Unternehmen zu finden, welches möglicherweise auch über 50-jährige neu einstellt oder sich auf Frauen und Männer einlässt, die Kinder, Eltern oder Schwiegereltern zu betreuen haben bzw. Arbeit und Betreuungsmodelle unter einen Hut bringen müssen. Ja die Altersgruppe der zu Betreuenden ändert sich mit der Zeit. Von unseren Unternehmen wurden 2011 weniger offene Stellen gemeldet als Eine Erklärung dafür ist gerade bei uns in unmittelbarer Grenznähe in der Öffnung des Arbeitsmarktes ab zu finden. Meine KollegInnen im Service für Unternehmen konnten im Vorjahr 295 Betriebe bei der Suche nach der geeigneten Arbeitskraft unterstützen. Nachdenklich macht aber auch, dass sich der Zugang an Lehrstellensuchenden verringert hat, sich die Zahl der offenen Lehrstellen erhöht hat und am Arbeitsmarkt FacharbeiterInnen immer noch sehr gefragt sind. Ebenso war und ist grundsätzlich die Ausbildung ein wichtiges Thema. Schlecht qualifizierte Menschen sind immer und vor allem am öftesten unsere Arbeitslosen und am schwersten vermittelbar, egal in welcher Altersgruppe sie sich befinden. Zwei erwähnenswerte Neuerungen hat es 2011 gegeben, einerseits die Einführung der Bedarfsorientierten Mindestsicherung in Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark, andererseits unsere immer besser ausgebauten Dienstleistungen im Bereich der Internetkommunikation wie z.b. der Ausbau der e-services als rund um die Uhr zur Verfügung stehende Kommunikationsschiene. Die Herausforderungen an unsere arbeitsuchenden KundInnen, an unsere FirmenkundInnen, an meine MitarbeiterInnen, an unsere Partnerorganisationen und an unsere SozialpartnerInnen auf Arbeitnehmerund Arbeitgeberseite wachsen stetig. Für das Annehmen dieser Herausforderungen und für die konstruktive und gute Zusammenarbeit sage ich an ALLE meinen herzlichsten DANK. Ihre Anneliese Scheucher Geschäftsstellenleiterin AMS Mureck 2 AMS Mureck

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des/der GeschäftsstellenleiterIn...2 Jahresüberblick....4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Mureck im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick...8 Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit...9 Landesziel: Vormerkdauer senken...14 Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen...15 Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche...16 Ziel: Sicherung des Einschaltgrades im Wirtschaftsaufschwung...17 Existenzsicherung...19 Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit...21 Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Mureck

4 Jahresüberblick Im Jahr 2011 sank der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr um 30 Personen waren im Jahresdurchschnitt 614 Personen arbeitslos gemeldet, im Berichtsjahr lag diese Zahl bei 584 Personen. Insgesamt meldeten sich Personen arbeitslos. Die Arbeitslosenquote lag im Jahr 2011 durchschnittlich bei 6 % - ein positiver Trend - im Vorjahr lag die Quote bei 6,3 %. Bei den langzeitbeschäftigungslosen Personen kann eine positive Bilanz gezogen werden 2011 konnten 64 langzeitbeschäftigungslose Frauen und 73 langzeitbeschäftigungslose Männer vermittelt werden. Dem Service für Unternehmen des AMS Mureck wurden offene Stellen gemeldet das bedeutet ein Minus gegenüber 2010 von 93 Stellen. Insgesamt konnten im Jahr offene Stellen besetzt werden. Lehrstellenmarkt: 189 Personen meldeten sich 2011 lehrstellensuchend. Dem gegenüber standen 111 Zugänge an offenen Lehrstellen. Im Bereich der Arbeitslosenversicherung wurden im Berichtsjahr an Personen des Bezirkes Radkersburg ~ 6,4 Mio ausbezahlt. Insgesamt wurden von den MitarbeiterInnen des AMS Mureck im Jahr Anträge aus der Arbeitslosenversicherung erledigt. 4 AMS Mureck

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2011 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Mureck und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2011 RGS Mureck S t e i e r m a r k Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Insgesamt Zugang gegenüber 2010 Zugang gegenüber absolut relativ 2011 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,6% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,8% ,1% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,9% ,6% 50 Jahre und älter ,1% ,4% AusländerInnen ,0% ,2% Langzeitarbeitslose 9 1 8,7% ,4% Langzeitbeschäftigungslose ,1% ,2% Arbeitslosenquote 6,0% -0,3%Pkt. 6,4% -0,6%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,4% ,0% Zugang an offenen Stellen ,2% ,7% Lehrstellensuchende ,8% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,6% ,0% Zugänge offene Lehrstellen ,8% ,7% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,6% ,8% vorgemerkte Arbeitslose ,7% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,9% ,3% 50 Jahre und älter ,3% ,7% Ausländerinnen ,8% ,5% Langzeitarbeitslose ,0% ,9% Langzeitbeschäftigungslose ,2% ,1% Arbeitslosenquote 5,2% 0,1%Pkt. 6,1% -0,2%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,2% ,0% Lehrstellensuchende ,0% ,1% Zugänge Lehrstellensuchende ,0% ,6% Männer unselbstständig Beschäftigte ,5% ,5% vorgemerkte Arbeitslose ,6% ,5% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,9% ,6% 50 Jahre und älter ,3% ,2% Ausländer ,7% ,6% Langzeitarbeitslose ,0% ,2% Langzeitbeschäftigungslose ,0% ,6% Arbeitslosenquote 6,7% -0,6%Pkt. 6,6% -0,9%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,5% ,8% Lehrstellensuchende ,6% ,9% Zugänge Lehrstellensuchende ,7% ,3% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 5 AMS Mureck

6 Arbeitsmarkt unselbstständig Beschäftigte Die Zahl der unselbstständig Berufstätigen ist im Vergleich zum Vorjahr um 51 Beschäftigte gestiegen ( bei den Frauen um 25, bei den Männern um 26 Beschäftigte) und lag bei Personen (4.181 Frauen und Männer *). Das bedeutet einen Anstieg von 0,6 % gegenüber dem Jahr Arbeitslosigkeit Im Jahr 2011 waren durchschnittlich 584 Personen arbeitslos vorgemerkt 228 Frauen und 356 Männer. Gegenüber dem Vorjahr sank die Zahl somit um 4,8 %. Bei den Jugendlichen (bis 24 Jahre 79 um 12 Personen weniger als 2010) konnte ebenfalls ein Rückgang verzeichnet werden. Bei den Älteren (50 Jahre und älter 130 exakt gleich wie 2010) gab es gegenüber dem Vorjahr keine Veränderung. Bei den vorgemerkten AusländerInnen wurde ein Anstieg um 8 % im Vergleich zu 2010 registriert. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag 2011 bei 6 % (Frauen: 5,2 %, Männer: 6,7 %) um 0,3 %-Punkte niedriger als im Vorjahr. Langzeitarbeitslosigkeit Die Zahl der Langzeitarbeitslosen lag bei 9 Personen. 6 Frauen und 4 Männer (*) waren 2011 durchschnittlich im Bezirk Radkersburg als langzeitarbeitslos gemeldet. Im Vorjahr waren es 10 Personen. Steiermarkweit konnte ein größerer Rückgang verzeichnet werden. 573 Langzeitarbeitslose um 28,42 % weniger als Stellenangebot Der Zugang an offenen Stellen d.h. die Zahl, der dem AMS Mureck von den Unternehmen des Bezirkes gemeldeten offenen Stellen betrug Somit um 93 Stellen weniger als im Vorjahr. Steiermarkweit wurden dem AMS zu besetzende Stellen gemeldet um 2,7 % weniger als im Jahr * Rundungsdifferenzen Lehrstellenmarkt 6 AMS Mureck

7 13 Personen waren 2011 durchschnittlich lehrstellensuchend vorgemerkt (Rundungsdifferenz!) 5 Frauen (Mädchen) und 8 Männer (Burschen). Somit gegenüber dem Vorjahr um 5 Personen weniger. Steiermarkweit waren es 742 Lehrstellensuchende. Insgesamt meldeten sich im Jahr Personen aus dem Bezirk Radkersburg lehrstellensuchend. Im Vergleich dazu wurden uns von den Unternehmen des Bezirkes 111 offene Lehrstellen gemeldet um 94 Stellen mehr als im Jahr Steiermarkweit waren Zugänge an offenen Lehrstellen zu verzeichnen somit um 37 weniger als im Vorjahr. Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2011 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) im Arbeitsmarktbezirk Mureck besch.lehrlinge 1. LJ. Stichtag Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 7 AMS Mureck

8 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS MURECK IM JAHR 2011 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,3% Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,0% Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren Frauen ,4% unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,0% Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Frauen 4,0% 2,2% 183,8% Männer 4,0% 0,8% 530,8% Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Frauen ,4% Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Männer ,1% Frauen ,0% Landesziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit Frauen ,7% Männer ,7% Zielerreichung Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Soll Ist in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 53,9% 62,9% 116,7% geschulten Personen Männer 56,5% 68,0% 120,4% Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Umsetzung von Frauen in Technik und FIT ,0% Facharbeiterinnenintensivqualifizierung FIA ,0% Zielerreichung Ziel: Sicherung des Einschaltgrades im Wirtschaftsaufschwung Soll Ist in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,0% Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,1% 8 AMS Mureck

9 ZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Zielerreichung: Frauen: 113,3 % Männer: 108,0 % AKTIVITÄTEN Sensibilisierung der MitarbeiterInnen für diese KundInnengruppe Klarstellung, dass die Pension nicht das Ziel sein kann/soll Regelmäßige Sichtung der Vorgemerkten über 45 Jahre Augenmerk auf die Codierungen NA3Z, NA4Z, NA5Z Rechtzeitige Zuweisung dieser Personengruppe in entsprechende Maßnahmen (Bewerbungscoaching, Jobfit, etc ) Bei Bedarf Anbieten von Arbeitserprobung/Arbeitstraining Forcierung und Nutzung des e-ams-kontos Unterstützung der KundInnen hinsichtlich Eigenbewerbungen (Qualität der Bewerbungsunterlagen) Steigerung der Vermittlungschancen durch Erfassung eines Lebenslaufes (LEBENSLF) EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Vorstellungsbeihilfe Entfernungsbeihilfe Arbeitserprobung/Arbeitstraining Eingliederungsbeihilfe Aktivierungsmaßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen 9 AMS Mureck

10 Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Zielerreichung: Frauen: 171,4 % Männer: 500,0 % AKTIVITÄTEN Effektive KundInnensegmentierung und KundInnensteuerung Die Spielräume für eine frühzeitige KundInnensegmentierung sind von der Servicezone in Kooperation mit der Beratungszone zu nutzen. Den Rahmen dafür bilden die verbindlichen Übergabekriterien des Zonen-Modells. Die Segmentierung der KundInnengruppen erfolgt nach den jeweiligen Problemlagen und Bedürfnissen. Early Intervention Um den strategischen Ansatz von Early Intervention umzusetzen, geht es vor allen anderen Aktivitäten um Erstmatching, sofortige Vermittlungsversuche und Sicherung der verbindlichen Rückmeldung über Vorstellungsergebnisse innerhalb kurzer Zeit. Ein weiterer zentraler Punkt ist die Sicherung der Betreuungsqualität. Wenn die Vermittlung nicht erfolgreich war, sind bis spätestens 6 bis 8 Wochen ab Beginn der Vormerkung die personen- oder marktbezogenen Gründe dafür zu klären. Anschließend sind entsprechende Aktivitäten einzuleiten, wobei sich die Betreuungsplanung an den Gleichstellungszielen des AMS zu orientieren hat. Zwischen Servicezone und Beratungszone gibt es bei der Umsetzung der Strategie der Early Interventions folgende Aufgabenteilung: Aufgabe der Servicezone ist es, das Potenzial der KundInnen für (Qualifizierungs-) Maßnahmen herauszufinden. Die Zuweisung zu linearen Qualifizierungsmaßnahmen (= ergänzende Qualifizierung im bisherigen Berufsfeld) erfolgt durch die Servicezone in Kooperation mit der Beratungszone. Aufgabe der Beratungszone ist die Qualifizierungsberatung und die Betreuung der Lehrstellensuchenden in Fragen der Berufswahl. Gezielte Nutzung von Qualifizierungs- und Aktivierungsmaßnahmen Zielgruppenpersonen werden markiert, um rechtzeitig aktiv werden zu können. Das Programm an Qualifizierungs- und Aktivierungsmaßnahmen wird auf die Zielgruppen Jugendliche, Ältere und Frauen im Haupterwerbsalter ausgerichtet. Die Maßnahmen sind auf den individuellen Bedarf der Personen abgestimmt. 10 AMS Mureck

11 Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Zielerreichung: Frauen: 183,8 % Männer: 530,8 % AKTIVITÄTEN Konsequente Betreuung Eine zentrale Voraussetzung für die Betreuungsqualität ist die Sicherung der verbindlichen Rückmeldung über Vorstellungsergebnisse innerhalb von 7 Tagen. Wenn Vermittlungsversuche nicht erfolgreich waren, sind die personen- oder marktbezogenen Gründe dafür zu klären. Anschließend sind entsprechende Aktivitäten einzuleiten (zielgruppenorientierte Information, maßgeschneiderte Aktivierung von Problemgruppen, Nutzung zielgruppenadäquater Maßnahmen, konsequente Umsetzung der Anschlussperspektive nach Schulung). Gezielte Nutzung von Qualifizierungs- und Aktivierungsmaßnahmen Das Programm an Qualifizierungs- und Aktivierungsmaßnahmen wird auf die Zielgruppen Jugendliche, Ältere und Frauen im Haupterwerbsalter ausgerichtet. Die Maßnahmen sind auf den individuellen Bedarf von Personen ausgerichtet. 11 AMS Mureck

12 Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Zielerreichung: Frauen: 116,4 % Männer: 128,1 % AKTIVITÄTEN Konsequente Betreuung Eine zentrale Voraussetzung für die Betreuungsqualität ist die Sicherung der verbindlichen Rückmeldung über Vorstellungsergebnisse innerhalb kurzer Zeit. Wenn Vermittlungsversuche nicht erfolgreich waren, sind die personen- oder marktbezogenen Gründe dafür zu klären. Anschließend sind entsprechende Aktivitäten einzuleiten (zielgruppenorientierte Information, maßgeschneiderte Aktivierung von Problemgruppen, Nutzung zielgruppenadäquater Maßnahmen, konsequente Umsetzung der Anschlussperspektive nach Schulung). Gezielte Nutzung von Förderungen für Langzeitbeschäftigungslose und Ältere Die bisherige Strategie, Beschäftigungsprojekte gezielt für die Förderung der Integration von Langzeitbeschäftigungslosen und Älteren zu nutzen, wird fortgesetzt. Der Anteil dieser Zielgruppen am Gesamtzugang von Personen in sozialökonomische Betriebe (SÖB), Beschäftigungsgesellschaften (BG) und Gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten (GBP) beträgt mindestens 90 %. Ausgenommen von dieser Regelung sind Projekte, die sich mit spezifischen Personengruppen beschäftigen. Der zielgruppenorientierte Einsatz der Eingliederungsbeihilfe (EB) erfolgt analog zu den Beschäftigungsprojekten. 12 AMS Mureck

13 Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Zielerreichung: 120,0 % AKTIVITÄTEN Das Programm an Qualifizierungs- und Aktivierungsmaßnahmen wird auf die Zielgruppen Jugendliche, Ältere und Frauen im Haupterwerbsalter ausgerichtet (die Qualifizierung von Männern im Haupterwerbsalter ist primär auf Implacementstiftungen und Rehabilitationsmaßnahmen beschränkt). Die Maßnahmen sind auf den individuellen Bedarf von Personen auszurichten. Durch kürzere Maßnahmendauern ist ein flexibleres, bedarfsorientiertes Angebot und eine Erhöhung der Zugänge in Maßnahmen möglich. Zusammenarbeit mit der Kinderdrehscheibe zur Abklärung der Kinderbetreuung Nutzung der regionalen Schulungsangebote (Teilzeit- und Abendmaßnahmen) Verankerung und Konkretisierung der Rolle der Frauenreferentin in der Geschäftsstelle Zusammenarbeit mit dem ZAM (Zentrum für Ausbildungsmanagement für Frauen und Betriebe) Konsequente Arbeit an Haltung und Kompetenz der MitarbeiterInnen Gleichstellungsaspekte: Das Maßnahmenangebot ist an die Bedürfnisse von Wiedereinsteigerinnen und Frauen mit Betreuungspflichten anzupassen. Die horizontale und vertikale Segregation am Arbeitsmarkt soll durch Qualifizierung von Frauen in aussichtsreichen Berufsfeldern vermindert werden. Die Qualifizierungsbereitschaft von unqualifizierten und schlecht qualifizierten Frauen ist zu erhöhen. 13 AMS Mureck

14 LANDESZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit Zielerreichung: Frauen: 96,7 % Männer: 108,7 % AKTIVITÄTEN Die Vormerkdauer ist gleichzeitig auch ein Indikator im Rahmen der BSC des AMS. Um die durchschnittliche Vormerkdauer zu senken, sind vor allem bei Personengruppen mit längerer Vormerkdauer Arbeitsaufnahmen oder Wechsel in einen anderen Status in der Dauer von mindestens 29 Tagen erforderlich. Das Landesziel Vormerkdauer senken ist ein selbst gewähltes Ziel des AMS Steiermark und soll die bewusste Auseinandersetzung mit dem BSC-Indikator Vormerkdauer sicherstellen. Der Schlüssel zur Senkung der Vormerkdauer liegt bei der Vermittlung von Personen mit einer längeren Vormerkdauer. Hier stellt die Integration in den Arbeitsmarkt erfahrungsgemäß eine große Herausforderung dar. Vor allem bei dieser Personengruppe ist das volle Engagement unserer MitarbeiterInnen und ein entsprechender Einsatz von Fördermitteln erforderlich. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Vorstellungsbeihilfe Entfernungsbeihilfe Kinderbetreuungsbeihilfe Arbeitserprobung/Arbeitstraining Eingliederungsbeihilfe Aktivierungsmaßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen 14 AMS Mureck

15 ZIEL: SICHERSTELLUNG DER EFFEKTIVITÄT UND NACHHALTIGKEIT VON SCHULUNGEN Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von geschulten Personen Zielerreichung: Frauen: 116,7 % Männer: 120,4 % EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Vorstellungsbeihilfe Entfernungsbeihilfe Kinderbetreuungsbeihilfe Arbeitserprobung/Arbeitstraining Eingliederungsbeihilfe AKTIVITÄTEN Auch 2011 wurde der Qualität unserer Schulungsmaßnahmen große Bedeutung zugemessen. Ein arbeitsmarktpolitisches Ziel bzw. eine Herausforderung, die sich 2007 zum 1. Mal in dieser Form stellte. Die Quantität wurde in den Hintergrund gerückt die Effektivität unserer Schulungen wird anhand dieses Zieles abgebildet. Die Vorgabe lautete 53,9 % der Frauen und 56,5 % der Männer innerhalb von 3 Monaten nach Schulungsende zu vermitteln. Dies erforderte natürlich ein verstärktes Hinschauen auf die Inhalte unserer regionalen Schulungsmaßnahmen. Die Schulungsinstitutionen vor Ort wurden in einer Besprechung mit dem neuen Ziel vertraut gemacht und aufgerufen, uns zu unterstützen. Auf Outplacementaktivitäten wurde in sämtlichen Maßnahmen besonderes Augenmerk gelegt. Auch die BeraterInnen der Beratungszone waren bestrebt, unsere KundInnen während Schulungen bestmöglich zu begleiten und rechtzeitig (6 Wochen vor Schulungsende) wieder in den Betreuungskreislauf zu integrieren. 15 AMS Mureck

16 ZIEL: QUALIFIZIERUNG VON FRAUEN FÜR ZUKUNFTSBEREICHE Indikator: Umsetzung von Frauen in Technik und Facharbeiterinnenintensivqualifizierung Zielerreichung Frauen in Technik: 100,0 % Zielerreichung Facharbeiterinnenintensivausbildung: 100,0 % AKTIVITÄTEN Mit den Programmen FIT und FIA wurde dem allseits zitierten Fachkräftemangel entgegen getreten. Das Programm FIT Frauen in Handwerk und Technik unterstützt Mädchen und Frauen dabei, sich beruflich zu orientieren und eine fundierte Ausbildung im handwerklich-technischen Bereich zu erlangen. Mit FIA der Facharbeiterinnenintensivausbildung wurde die Fachkräftequalifizierung weiter forciert, um auch auf regionaler Ebene in entsprechendem Ausmaß auf den Fachkräftebedarf reagieren zu können. Dieses Ziel stellte vor allem für die MitarbeiterInnen der Beratungszone eine große Herausforderung dar. Eine umfassende Information unserer KundInnen und eine hohe Qualität der erfolgten Beratungsgespräche sind sehr wichtig, um das Potenzial der einzelnen KundInnen heraus zu filtern. Die Begleitung während der Schulung ist ebenfalls ein wichtiges Instrument, um den Erfolg der Qualifizierung zu unterstützen. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Orientierungsmaßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen AST - Implacementstiftungen Bildungsberatung Förderung externer Bildungsmaßnahmen 16 AMS Mureck

17 ZIEL: SICHERUNG DES EINSCHALTGRADES IM WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Zielerreichung: 108,0 % AKTIVITÄTEN Unser Dienstleistungsangebot stärker bekannt machen. Nicht nur die Akquirierung offener Stellen, sondern auch Beratungsangebote für Unternehmen, gemeinsames Auftreten mit PartnerInnen, und Förderangebote gehören zur Angebotspalette. Damit sollte es gelingen, NeukundInnen zu gewinnen, aber auch durch gezielte Nachbetreuung von Aufträgen die KundInnenzufriedenheit zu stärken. Für Stellen, die nicht durch Sofortmatching und automatischen Datenabgleich besetzt werden können, entwickeln wir Betreuungspläne, die alle anderen arbeitsmarktpolitischen Instrumente und AkteurInnen am Arbeitsmarkt einbeziehen. Das Matching zu optimieren zielt darauf ab, durch schnelle und passgenaue Vermittlung KundInnenzufriedenheit und damit KundInnentreue zu bewirken. Gezielte Vertriebsplanung und Umsetzung BewerberInnenvorauswahl Anbieten von Implacementstiftungen Sichtung von Stellenangeboten in Printmedien Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer %-Anteil der Besetzung offener Stellen 89,1% 86,5% %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 77,0% 74,2% durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AMS Mureck

18 Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Zielerreichung: 106,1 % AKTIVITÄTEN Die Qualität der Jobangebote, die wir an unsere KundInnen weitergeben, soll erhöht werden. Wir wollen dadurch auch das Angebot für höher qualifizierte Arbeitsuchende steigern. Für Stellenangebote mit höherem Anforderungsprofil ist oft eine Personalvorauswahl zielführend. Hier ist es unser Bestreben, die Vorselektion der Arbeitskräfte sehr genau durchzuführen, um das mit dem Unternehmen abgesprochene Auftragsprofil möglichst genau abdecken zu können. Gezielte Betriebsbesuche, die kompetente Abwicklung des Vermittlungsprozesses und eine entsprechende Nachbetreuung trugen wesentlich zur Zielerreichung bei. Betriebsbesuche Personalvorauswahl Jobbörsen Nachbetreuung Sichtung von Stellenangeboten in Printmedien 18 AMS Mureck

19 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2011 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragsrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2011 im Durchschnitt 4,2 Tage (im Jahr 2010: 6 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2011 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,59 Notstandshilfe , ,32 Leistungen gem. EWR Vertrag 1.460, ,07 Pensionsvorschuss * , ,37 Weiterbildungsgeld , ,43 Altersteilzeitgeld , ,75 Übergangsgeld , ,15 Arbeitsstiftung , ,36 Summe , ,30 * Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 19 AMS Mureck

20 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2011 Qualifizierung Arbeitsmarktförderungen Mittel 2011 Personen Budget Produkt weiblich männlich gesamt Mittelaufwan d (Euro) *) Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Entfernungsbeihilfe Übersiedlungsbeihilfe Beschäftigung Eingliederungsbeihilfe Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsföderung Kinderbetreuungsbeihilfe Vorstellungsbeihilfe Unterstützung Gründerbeihilfe Unternehmergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteiligen Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 20 AMS Mureck

21 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT Arbeiterkammer Annemarie Fassold Beatrix Eiletz * Österreichischer Gewerkschaftsbund Ewald Großschedl Josef Scheer * * StellvertreterIn AMS Anneliese Scheucher (Vorsitzende) Roland Pock (Stv. Vorsitzender) Wirtschaftskammer Mag. Josef Majcan KomR. Alois Kögl * Industriellenvereinigung Dipl. Ing. Adolf Weinhappl Ing. Karl Scheucher * SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2011 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Mureck

22 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Mureck Regionalbeirat Vorsitzende: Anneliese Scheucher Roland Pock* AK Annemarie Fassold Beatrix Eiletz* WK Mag. Josef Majcan KomR. Alois Kögl* ÖGB Ewald Großschedl Josef Scheer* IV Dipl.Ing. Adolf Weinhappl Ing. Karl Scheucher* Geschäftsstellenleitung Anneliese Scheucher Roland Pock* Planungs- und Controllingteam Anneliese Scheucher Roland Pock Daniela Derwaritsch Reinhard Uller Service- und Beratungszone (Infozone inkludiert) Roland Pock ** Franz Fischerauer Sabine Kern Aloisia Schantl Martina Wippel Daniela Derwaritsch Ingrid Kaufmann Josef Wahrlich Andreas Lackner Service für Unternehmen (inkl. Service AusländerInnenbeschäftigung) Anneliese Scheucher ** Waltraud Koller Gabriela Unger Reinhard Uller **... AbteilungsleiterIn *... StellvertreterIn 22 AMS Mureck

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