GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Hartberg
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- Pamela Schneider
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2009 Arbeitsmarktservice Hartberg IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Hartberg 8230 Hartberg, Grünfeldgasse 1 Tel /62602, Fax /62602/190 ams.hartberg@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Herbert Paierl Redaktionelle Bearbeitung: Herbert Paierl, Friederike Wurzer, Günter Müller, Herwig Matejka Verwendung mit Quellenangabe gestattet
2 VORWORT 2009 das Krisenjahr aus Hartberger Sicht Der weltweite konjunkturelle Einbruch ging auch am Bezirk Hartberg nicht spurlos vorüber. Die Auswirkungen waren deutlich und innerhalb eines sehr kurzen Zeitraumes spürbar. Diskutierten wir im Herbst des Jahres 2008 noch über Arbeitskräftemangel und Besetzungsprobleme bei der Abdeckung von offenen Stellen, so hat sich die Problematik in nur wenigen Monaten vollkommen verändert. Monat für Monat mussten wir ansteigende Arbeitslosenzahlen registrieren. Im Zeitraum von März bis Juni waren die Zunahmen im Vorjahresvergleich am stärksten; mit einem Plus von 34,4% war im Mai die kräftigste Zunahme zu verzeichnen. Vergleicht man mit anderen Bezirken, kann man sagen, dass der Bezirk Hartberg noch relativ glimpflich davon gekommen ist. Während viele Bezirke, vor allem in der Obersteiermark, die höchsten jeweils gemessenen Arbeitslosenbestände verzeichnen mussten, wurden im Bezirk Hartberg die Bestände der Jahre zwischen 2000 und 2006 nicht erreicht. Die kleinbetriebliche Struktur des Bezirkes war in diesem Fall sicherlich von Vorteil. Trotz allem waren die Herausforderungen im abgelaufenen Jahr enorm. Die zu erreichenden Zielwerte wurden zwar durch den Vorstand auf Grund der unvorhersehbaren wirtschaftlichen Entwicklung einer Neubewertung unterzogen, waren aber trotzdem nur durch den engagierten und vollen Einsatz der gesamten Belegschaft zu erreichen. Positiv zu bemerken ist, dass bei der Messung der KundInnenzufriedenheit die negative Entwicklung bei der Beurteilung durch die BetriebskundenInnen nicht nur gestoppt, sondern in eine positive Richtung verändert werden konnte. Eine nähere Beschreibung der Aktivitäten des AMS Hartberg bieten die folgenden Seiten. Ich möchte an dieser Stelle allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und ihr Engagement meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Ebenso danken möchte ich den Mitgliedern des Regionalbeirates für Ihre konstruktive Zusammenarbeit. 2 AMS Hartberg
3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort der Geschäftsführung...2 Jahresüberblick...4 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Arbeitsmarkt Ziele und Aktivitäten des AMS Hartberg im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick...8 Early Intervention (Jugendliche und Ältere)...9 Integration in den Arbeitsmarkt verbessern...10 Einschaltung am Arbeitsmarkt erhöhen...11 Effektivität von Schulungen verbessern...12 Wiedereinstieg erleichtern...13 Umsetzung der Programmvorgaben der Regierung und der Sozialpartner...14 Landesziel Vormerkdauer senken...15 Existenzsicherung...16 Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit...18 Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Hartberg
4 Jahresüberblick Die positive Entwicklung der Arbeitslosigkeit der Jahre 2007 und 2008 wurde durch die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 unterbrochen. Im Jahresdurchschnitt waren Personen (799 Frauen und Männer) arbeitslos vorgemerkt. Der Vorgemerktendstand hat sich um 16% oder um 268 (60 Frauen, 207 Männer) im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Mit einer Arbeitslosenquote von 6,7% liegt Hartberg mit einem Prozentpunkt unter dem steirischen Wert und 0,5 Prozentpunkte unter dem Österreichischen. Die Jugendarbeitslosigkeit (15 bis 24 Jahre) ist mit 340 Vorgemerkten um 16,6% gestiegen. Die Zunahme fällt bei den weiblichen Jugendlichen mit 8,6% geringer aus als bei den männlichen Jugendlichen mit 22,4%. Ähnlich ist die Entwicklung der Arbeitslosigkeit der über 50 Jährigen. Auch bei dieser Personengruppe ist eine Steigerung um 26,4% oder um 396 Vorgemerkten zu verzeichnen. Von dieser negativen Entwicklung sind die Männer mit einem Anstieg um 26,4% stärker betroffen als die Frauen mit 11,1%. Mit Zugängen (2.971 Frauen und Männer) haben sich um 264 Personen im Jahr 2009 mehr arbeitslos gemeldet als im Vorjahr. Im selben Zeitraum haben 8.291Personen (3.265 Frauen und Männer) ihre Arbeitslosigkeit beendet (= oder um 7,3% ). Die durchschnittliche Verweildauer in der Arbeitslosigkeit betrug 91 Tage. Sie nimmt linear mit dem Alter zu und beträgt bei den bis 19-Jährigen 66 Tage und bei den über 60-Jährigen 216 Tage. Zur Existenzsicherung wurden Leistungen in der Höhe von 20,572 Millionen (Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, ) ausbezahlt. Die Erledigungsdauer vom Tag der Abgabe des Antrages bis zur Anweisung des Leistungsbezuges betrug lediglich 3,9 Tage. Für die Aktive Arbeitsmarktpolitik (Schulungen, Berufsorientierung, Förderungen, Unternehmergründungsprogramm, Beschäftigungsprojkete, uvm.) wurden 6,979 Millionen aufgewendet. Im Jahresdurchschnitt befanden sich 238 Frauen (+17) und 171 Männer (+34) in Schulungsmaßnahmen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 14%. 260 Mädchen und 202 Burschen haben im Berichtsjahr beim AMS eine Lehrstelle gesucht. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Steigerung um 18,2%. Diese 461 Lehrstellensuchenden konnten aber nur unter 199 gemeldete Offene Lehrstellen auswählen. Für die Einstellung von 74 Mädchen und 119 Burschen wurden an die Lehrbetriebe eine Lehrstellenförderung in der Gesamthöhe von bezahlt Stellenangebote wurden dem AMS zur Vermittlung gemeldet, dies ist ein Rückgang um 10,7%. Die meisten Offenen Stellen gab es im Fremdenverkehr (495) und im Baugewerbe (218). 4 AMS Hartberg
5 DIE ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2009 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Hartberg und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2009 RGS Hartberg S t e i e r m a r k Insgesamt Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Zugang gegenüber 2008 Zugang gegenüber absolut relativ 2009 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte*) ,2% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,0% ,8% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,6% ,6% 50 Jahre und älter ,6% ,9% AusländerInnen ,9% ,9% Langzeitarbeitslose ,8% ,7% Arbeitslosenquote 6,7% 0,9%Pkt. 7,7% 1,7%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,6% ,9% Zugang an offenen Stellen ,7% ,7% Lehrstellensuchende ,7% ,9% Zugänge Lehrstellensuchende ,2% ,2% Zugänge offene Lehrstellen ,1% ,0% Frauen unselbstständig Beschäftigte*) ,4% ,8% vorgemerkte Arbeitslose ,2% ,5% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,6% ,2% 50 Jahre und älter ,1% ,4% Ausländerinnen ,9% ,6% Langzeitarbeitslose ,1% ,8% Arbeitslosenquote 6,3% 0,4%Pkt. 6,5% 0,9%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,2% ,2% Lehrstellensuchende ,3% ,0% Zugänge Lehrstellensuchende ,7% ,4% Männer unselbstständig Beschäftigte*) ,3% ,4% vorgemerkte Arbeitslose ,1% ,4% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,4% ,3% 50 Jahre und älter ,4% ,7% Ausländer ,7% ,6% Langzeitarbeitslose ,6% ,2% Arbeitslosenquote 7,1% 1,3%Pkt. 8,8% 2,4%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,2% ,4% Lehrstellensuchende ,4% ,9% Zugänge Lehrstellensuchende ,4% ,8% *)Unselbständig Beschäftigte: Seit 2008 unselbstständig Beschäftigte lt. Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV) nach AMS-Datenaufbereitung (Erwerbskarrierenmonitoring) nach Wohnortbezirk. 5 AMS Hartberg
6 Arbeitsmarkt Unselbstständig Beschäftigte Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten wird vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV) nach Wohnortbezirk berechnet. Im Jahr 2009 waren durchschnittlich Personen, die im Bezirk Hartberg wohnen, unselbstständig beschäftigt ( Frauen und Männer). Bei den Frauen ist ein Anstieg der unselbstständig Beschäftigten um 0,4% oder um 41 Frauen bemerkbar und bei den Männern leider ein Rückgang um 2,3% oder um 356 Männern zu verzeichnen. Das Arbeitskräftepotential (Unselbständig Beschäftigte + Arbeitslose) beträgt und hat sich somit um 45 leicht verringert. Arbeitslosigkeit Der Durchschnittsbestand an Vorgemerkten hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 268 auf Personen erhöht. Im Jahresdurchschnitt waren 799 Frauen (+60) und Männer (+207) arbeitslos gemeldet. Von den durchschnittlich Vorgemerkten hatten 636 Personen eine Einstellzusage, 452 Personen eine gesundheitliche Vermittlungseinschränkung und 678 Personen hatten nur den Pflichtschulabschluss. Die Zahl der arbeitslosen AusländerInnen ist um 40,9% gestiegen. Der durchschnittliche Vorgemerktenbestand betrug 143, das sind 7,4% des Gesamtbestandes. Nach Berufen gesehen gab es den stärksten Anstieg am Bau (+59), bei den Metall- Elektroberufen (+59), bei den Hilfsberufen (+27) bei den Büroberufen(+23) und den Technikern (+16). Nach Altersgruppen betrachtet stieg die Jugendarbeitslosigkeit (15 24 Jahre) um 16,2%, die Arbeitslosigkeit bei den über 50 Jährigen um 20,6% Personen haben sich im Jahr 2009 arbeitslos gemeldet und haben sich wieder abgemeldet. Die Zugänge haben sich um 264 (3,6%) und die Abgänge um 563 (7,3%) im Vergleich zum Vorjahr erhöht. Langzeitarbeitslosigkeit Langzeitarbeitslose sind Personen, die länger als 12 Monate ohne Unterbrechung beim AMS Arbeit suchen. Zur erfolgreichen Vermittlung braucht es für diese Zielgruppe eine intensive Betreuung und oftmals geförderte Arbeitsplätze am 2. Arbeitsmarkt. Über das Projekt Phönix wurde eine Intensivbetreuung für 90 Personen dieser Zielgruppe angeboten. So genannte Transitarbeitsplätze über die Beschäftigungsgesellschaft SöDieb, die Caritas und das Projekt Archäologieland boten die Möglichkeit zu befristeten Dienstverhältnissen. 90 Betriebe erhielten für die Einstellung von Langzeitbeschäftigungslosen eine Eingliederungsbeihilfe. Von der Langzeitarbeitslosigkeit sind hauptsächlich ältere Vorgemerkte ab 50 Jahre, Personen mit geringer Qualifikation, mit physischen oder mit psychischen Vermittlungseinschränkungen betroffen. Im Jahresdurchschnitt waren 54 Personen (24 Frauen und 31 Männer) länger als 12 Monate vorgemerkt. Der Anteil an der Gesamtarbeitslosigkeit beträgt daher 2,78% (2008 4,12%). Bei den Frauen beträgt der Anteil 3,0% und bei den Männern 2,77%. Der Anteil der Langzeitarbeitslosigkeit liegt in der Steiermark bei 2,77% und in Österreich bei 2,60%. 6 AMS Hartberg
7 Stellenangebot Im Jahr 2009 wurden dem Arbeitsmarktservice insgesamt offene Stellen gemeldet. Dies bedeutet gegenüber dem Jahr 2008 einen Rückgang von 212 Stellen oder -10,7%. Die meisten offenen Stellen wurden mit im Fremdenverkehr (495), in den Bauberufen (218), im Handel (146) in der Metall-Elektroberufen (127), im Gesundheitsbereich (113) und im Holzbereich (105) gemeldet. Aus den aus der Vormerkung abgehenden Stellen errechnet sich eine durchschnittliche abgeschlossene Laufzeit von 24 Tagen. Das sind um 5 Tage weniger als 2008 und ist hauptsächlich auf das höhere Vorgemerktenpotenzial zurückzuführen. Lehrstellenmarkt Im Jahr 2009 ließen sich um 71 Lehrstellensuchende mehr vormerken als ein Jahr zuvor. Insgesamt nahmen 462 Jugendliche (260 Mädchen und 202 Burschen) die Dienste des AMS in Anspruch. Mit insgesamt 199 offenen Lehrstellen gab es gegenüber dem Jahr 2008 (219) einen Rückgang von 9,1 Prozent an freien Lehrplätzen im Bezirk. Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr im Bezirk Hartberg ist seit dem Jahr 2004 (340) nahezu identisch und beträgt im Jahr 2009 exakt 353. Jenen Jugendlichen, die bis Anfang August keine passende Lehrstelle gefunden hatten, wurde wieder die Möglichkeit zur Teilnahme an der AMS-Sommerwerkstatt und in weiterer Folge ein Einstieg in die überbetriebliche Ausbildung ÜBA Typ B (vormals JASG) angeboten. Außerdem konnten 12 Jugendliche eine überbetriebliche Ausbildung ÜBA Typ A (vormals 30 BAG) als TischlerIn und 12 Jugendliche als Speditionskaufleute beginnen. Jugendliche mit gesundheitlichen Problemen bzw. mit sonderpädagogischen Förderbedarf konnten wiederum das Angebot einer Berufsorientierung bzw. vorbereitung mit anschließender integrativer Berufsausbildung (IBA) im Projekt Pluspunkt in Anspruch nehmen. Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2009 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Hartberg Diagramm besch.lehrlinge 1. LJ. Stichtag Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 7 AMS Hartberg
8 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS HARTBERG IM JAHR 2009 Im Jahr 2009 wurden erstmals die Quantitäten von arbeitsmarktpolitischen Zielen unterjährig neu bewertet. Damit wurde auf die geänderten Rahmenbedingungen infolge der Wirtschaftskrise reagiert. ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Soll Ist Abw. in %* Ziel: Early Intervention für Jüngere (unter 25 Jahre) Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen unter 25 Jahren Frauen Männer ,32 33,33 Ziel: Early Intervention für Älteren Indikator: Arbeitsaufnahmen innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Frauen (über 45 J.) Männer (über 50 J.) Ziel: Integration in den Arbeitsmarkt verbessern Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeit- Frauen beschäftigungslosen (Sollwert lt. Neubewertung) Männer Ziel: Einschaltung am Arbeitsmarkt erhöhen Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) (Sollwerte lt. Neubewertung) Ziel: Effektivität von Schulungen verbessern Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten nach Schulung Frauen (Sollwert lt. Neubewertung) Männer Ziel: Wiedereinstieg erleichtern Indikator: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierungen Gesamt Ziel: Umsetzung der Programmvorgaben der Regierung und der Sozialpartner FIT Indikator: Anzahl der Personen in FIT, MET MET und REG) REG Landesziel: Vormerkdauer senken Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer Frauen in Arbeitslosigkeit in Tagen Männer ,40 61, ,42 61,77 64,26 28,70 23,53 68,42 6,41 1,13-8,38 0, , ,71 70,59 42,86 13,73 8,89 * + = Ziel erreicht / - = Ziel nicht erreicht 8 AMS Hartberg
9 ZIEL: EARLY INTERVENTION (JUGENDLICHE UND ÄLTERE) Zielerreichungsgrad: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen unter 25 Jahren verhindern: Jugendliche Frauen: 126,32% Jugendliche Männer: 133,33% Arbeitsaufnahme innerhalb von 6 Monaten von Älteren: Frauen über 45 Jahre: 164,26% Männer über 50 Jahre: 128,70% AKTIVITÄTEN Ziel von Early Intervention war es, die Dauer der Arbeitslosigkeit bei den Jugendlichen unter 25 Jahren und Älteren (Frauen über 45 Jahren und Männer über 50 Jahren) zu verkürzen und sie rasch zu vermitteln. Von Beginn der Vormerkung an wurde daher die Eigenverantwortlichkeit der KundInnen forciert bzw. das vorhandene Selbsthilfepotenzial angesprochen und thematisiert, weil gerade die Eigeninitiativbewerbungen einen großen Anteil an einer raschen Beendigung der Arbeitslosigkeit haben. Je nach Problemlage und Bedürfnissen wurden sowohl in der Servicezone als auch in der Beratungszone die für die Stellensuche erforderlichen Vermittlungsschritte gesetzt oder mit der Kursberatung begonnen. Wenn die eigenständigen Bemühungen bei der Erlangung eines Arbeitsplatzes bzw. die Vermittlungsaktivitäten des AMS keinen Erfolg brachten, wurden Kurse angeboten. Als Unterstützungsangebote mit dem Schwerpunkt Stellensuche standen unseren KundInnen das Bewerbungscoaching plus und das Bewerbungscoaching mit EDV-Intensiv zur Verfügung. Neben den Qualifizierungsmaßnahmen in den AMS-Schulungszentren (Graz, Fohnsdorf, Deutschlandsberg, Fürstenfeld etc.) wurden auch Kurse im Bezirk angeboten, wie z.b. für die über den Winter freigesetzten Arbeitskräfte im Bau- und Baunebenbereich. Die Qualifizierungsagentur Oststeiermark ( QUA ) steht den Arbeitsuchenden der Regionen Hartberg, Fürstenfeld, Feldbach, Gleisdorf, Mureck und Weiz zur Verfügung. Es wurden Basiskurse im Bereich der Küche und im Service angeboten, um der starken Personalnachfrage im Tourismus und Gastgewerbe entgegen zu wirken. Speziell für die Jugendlichen gab es folgende Kursangebote: die AMS-Sommerwerkstatt, die Überbetriebliche Ausbildung Typ B (vormals JASG = Jugendausbildungssicherungsgesetz), im Rahmen der Überbetrieblichen Ausbildung Typ A (vormals 30 BAG-Ausbildung) eine TischlerInnen- und Speditionskaufleuteausbildung, das Projekt Plus Punkt sowie das Projekt gate 25. Stand kein AMS-Kurs zur Verfügung, wurden Förderungen für den Besuch von externe Kursen gewährt. Die Entfernungsbeihilfe wurde dann angeboten wurde, wenn es keine (Lehr-)Stelle in der Region gab. Weitere Förderinstrumente sind die Implacementstiftung, die Lehrstellenförderung und das Unternehmergründungsprogramm. 9 AMS Hartberg
10 ZIEL: INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT VERBESSERN Zielerreichungsgrad: Arbeitsaufnahmen von LZBL, Frauen: 123,53% Arbeitsaufnahmen von LZBL, Männer: 168,42% Langzeitbeschäftigungslose sind Personen die bereits länger als 12 Monate beschäftigungslos sind. Die Vorgemerkten sollen wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Bei den Männern wurde das Ziel von 95 Arbeitsaufnahmen um 65 und bei den Frauen das Ziel 170 Beschäftigungsaufnahmen um 40 Arbeitsaufnahmen übererfüllt. AKTIVITÄTEN Langzeitbeschäftigungslosigkeit ist häufig mit komplexen Problemlagen, wie Alter, geringe Qualifikation, finanziellen Problemen, gesundheitlichen und psychischen Einschränkungen, Alkoholkrankheit oder mit Betreuungspflichten bei den Frauen verbunden. Die gesundheitlichen Einschränkungen reichen aber meist für die Zuerkennung der Pension nicht aus, erschweren aber die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Wenn bereits mehrere Vermittlungsversuche gescheitert sind, werden die individuellen Gründe analysiert und in der Betreuungsvereinbarung schriftlich festgehalten. Als Unterstützung für die Wiedereingliederung kann eine Aktivierungs-, oder Qualifizierungsmaßnahme, ein Arbeitstraining oder die Eingliederungsbeihilfe angeboten werden. Für Langzeitbeschäftigungslose gibt es am ersten Arbeitsmarkt oftmals keine Beschäftigungsmöglichkeit. Daher versucht das AMS über den sogenannten zweiten Arbeitsmarkt, über verschiedene Beschäftigungsprojekte zumindest ein befristetes Dienstverhältnis anzubieten. In unserem Bezirk werden über die Beschäftigungsgesellschaft SöDieB, über das Beschäftigungsprojekt Archäologieland und über Ida (Integration durch Arbeit der Caritas) solche Transitarbeitsplätze angeboten. Ziel ist es in 3 bis 9 Monaten diese Personen wieder fit für den ersten Arbeitsmarkt zu machen. Bei 30% bis 40% dieser Personengruppe gelingt uns die Wiedereingliederung am ersten Arbeitsmarkt! Ein weiteres Projekt ist Phönix deren Jobworkerin das AMS in der intensiven Betreuung von Langzeitbeschäftigungslosen unterstützt. Im Jahr 2009 wurden 81 Personen in diesem Projekt betreut. Bei mehr als 35% gab es einen Erfolg in Form einer Arbeitsaufnahme mit einem Dienstverhältnis das länger als 3 Monat dauert. Für Frauen und Wiedereinsteigerinnen wird mit der Kinderbetreuungsbeihilfe ein Teil der Betreuungskosten für 3 Jahre ersetzt. Für die überregionale Vermittlung werden vom AMS mit der Entfernungsbeihilfe teilweise die Kosten für die Fahrt oder für das Quartier für 2 Jahre übernommen. 10 AMS Hartberg
11 ZIEL: EINSCHALTUNG AM ARBEITSMARKT ERHÖHEN Dieses Ziel wird in 2 Bereiche aufgeteilt und gemessen: 1) Stellenbesetzungen inklusive Lehrstellen: Zielerreichungsgrad 106,41 % 2) Stellenakquisition mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher: Zielerreichungsgrad 101,13% Ad 1) Ziel der regionalen Geschäftsstelle war es, das Stellenangebot zu erhöhen und mindestens offene Stellen zu besetzen. Mit Stellenbesetzungen konnte dieses Ziel erreicht werden. Ad 2) Ziel der regionalen Geschäftsstelle war es, 707 offene Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher zu akquirieren. Dieses Ziel konnte mit 715 gemeldeten offenen Stellen knapp erreicht werden. AKTIVITÄTEN Die strikte Umsetzung der bewährten Vertriebsplanung trug wiederum wesentlich zur Zielerreichung bei. Hauptaugenmerk dabei wurde vor allem auf Betriebsbesuche, gezielte Nachbetreuungen und auf die Auswertung von Stelleninseraten in Printmedien gelegt. Telefonische Nachbetreuungen wurden nicht nur bei erfolgreich besetzten Stellen betrieben, sondern auch nach Ende von Förderungen und Implacementstiftungen sowie nach Erteilung einer Beschäftigungsbewilligung im Ausländerbereich. Die Auswertung von Stelleninseraten wurde neben den Printmedien auch auf Internetportale bzw. Jobroboter ausgeweitet. Durch ein größeres Vorgemerktenpotenzial konnte die Vermittlungstätigkeit beschleunigt werden und somit die Laufzeit bei den Stellenbesetzungen von 29 Tage auf 24 Tage reduziert werden. Lediglich im Bereich Gastronomie wurde die Vermittlung durch fehlende FacharbeiterInnen erschwert. Erfreulich ist die deutliche Verbesserung der CMS-Umfragewerte im Bereich des Service für Unternehmen. Es konnte sowohl bei der Gesamtzufriedenheit wie auch bei der Passgenauigkeit der Vermittlung eine signifikante Steigerung erreicht werden. Bereits zum 4. Mal fand die traditionelle Lehrstellenbörse mit 5 Leitbetrieben der Region statt. Die wiederum durchgeführte Lehrstellenakquisition im Feber (rund 500 Lehrbetriebe im Bezirk wurden schriftlich kontaktiert) trug auch zur Erhöhung des Lehrstellenangebotes für Jugendliche bei. Gemeinsam mit dem Bezirk Fürstenfeld konnte ein Qualifizierungsverbund Thermen und Gastronomie Oststeiermark gegründet werden. Dabei schlossen sich 10 Tourismusbetriebe zusammen, um gemeinsame Schulungen für ihr bestehendes Personal durchzuführen. Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer %-Anteil der Besetzung offener Stellen 81,3% 83,1% %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 67,5% 72,8% 11 AMS Hartberg
12 durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AMS Hartberg
13 ZIEL: EFFEKTIVITÄT VON SCHULUNGEN VERBESSERN Zielerreichungsgrad: Frauen: 91,62% Männer: 100,07% Von den Frauen sollten 59,40% und von den Männern sollten 61,73% innerhalb von drei Monaten nach Kursende eine Beschäftigung finden. Bei den Frauen wurde das Ziel mit 54,42% nicht ganz erreicht, bei den Männern wurde dieses Ziel mit 61,77% knapp erreicht. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Bereits 4-6 Wochen vor Beendigung einer Schulung wurde mit den Vermittlungsbemühungen gestartet. In Einzelfällen wurde zur Vermittlungsunterstützung ein Arbeitstraining oder für Langzeitbeschäftigungslose im Rahmen der Eingliederungsbeihilfe ein Zuschuss zu den Lohnkosten angeboten. Arbeitsuchenden wurde zur Erleichterung der überregionalen Beschäftigungsaufnahme eine Entfernungsbeihilfe und im Falle von Betreuungspflichten eine Kinderbetreuungsbeihilfe gewährt. REGIONALE SCHWERPUNKTE: Arbeitsuchende ohne Berufsausbildung oder Personen, die über keine verwertbare Ausbildung verfügen, sind am Arbeitsmarkt schwer vermittelbar. Durch die Teilnahme an einer Aus- und Weiterbildung sollen die Unterbringungs- und Vermittlungschancen erhöht werden. Bereits bei der Beurteilung der arbeitsmarktpolitischen Förderbarkeit standen neben der Eignung und dem Schulungsinteresse die Aussicht auf einen etwaigen Arbeitsplatz im Vordergrund. Durch den Einsatz einer Bildungsberaterin wurde eine umfassende und eingehende Information der Kundinnen und Kunden gewährleistet. Zur Unterstützung des Orientierungsprozesses wurden Berufsorientierungskurse angeboten. Spezielle Unterstützung für Frauen gibt es durch das Zentrum für Ausbildungsmanagement- Alternative 13 AMS Hartberg
14 ZIEL: WIEDEREINSTIEG ERLEICHTERN Zielerreichungsgrad: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierungen: 106,35% 318 Wiedereinsteigerinnen konnten erfolgreich auf Arbeitsplätze vermittelt oder eine Qualifizierung ermöglicht werden. Das Ziel konnte damit erreicht werden. AKTIVITÄTEN Der Wiedereinstieg nach der babybedingten Berufsunterbrechung ist für die Frauen eine wichtige, zugleich aber auch eine schwierige Phase. Um Familie und Beruf vereinbaren zu können, benötigen sie vielfach gezielte Informationen und Unterstützung. Wiedereinsteigerinnen haben spezielle Probleme wie z.b. ungelöste Fragen der Kinderbetreuung, unrealistische Arbeitszeitwünsche, fehlende Mobilität, veraltete Qualifikationen um nur einige zu nennen. Diese Personengruppe wird daher von Beginn der Vormerkung an in der Beratungszone betreut. Für Wiedereinsteigerinnen und ausbildungsinteressierte Frauen fand monatlich eine spezielle Informationsveranstaltung in Kooperation mit dem Frauenprojekt ZAM-Alternative statt. Die Frauen erhielten dadurch einen Überblick über die Unterstützungsangebote und Förderungen des AMS und wurden zudem motiviert, Qualifizierungsangebote zu nutzen. In der Qualifizierungsberatung lag der Schwerpunkt besonders auf der Verbreiterung des Berufsspektrums. Die Bandbreite reicht hier vom Nachrüsten /Anpassen bis hin zum Erwerb einer neuen Qualifikation, wobei Vorfeldmaßnahmen wie Berufsorientierung oder spezielle Kurse für Wiedereinsteigerinnen den Prozess der Entscheidungsfindung unterstützten. Frauen mit Interesse im handwerklich technischen Bereich stand die Technikrampe für den Metall- und Elektrobereich zur Verfügung oder sie hatten die Möglichkeit, eine Basisqualifizierung im technischen Verkauf zu erhalten. Modellausbildungen, die in Kooperation mit einem Partnerbetrieb durchgeführt wurden, rundeten das Angebot ab. Den Frauen standen zwei Bereiche zur Auswahl, und zwar die Ausbildungen Modern Office und Buchhaltung oder Marketing und Werbefachfrau. Die Ausbildung zur Tagesmutter und Kinderbetreuerin und die Teilzeitmaßnahme Bewerbungscoaching plus rundeten das AMS-Kursangebot ab. Da Frauen mit Kinderbetreuungspflichten die Teilnahme an Aus- und Weiterbildungskursen in den diversen steirischen Schulungszentren des AMS kaum möglich ist, wurden verstärkt Ausbildungen am freien Bildungsmarkt, so genannte externe Kurse, gefördert. Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen, wurde die Kinderbetreuungsbeihilfe gezielt angeboten. 14 AMS Hartberg
15 ZIEL: UMSETZUNG DER PROGRAMMVORGABEN DER REGIERUNG UND DER SOZIALPARTNER Dieses Ziel wurde auf folgende 3 Bereiche bzw. Qualifizierungsschwerpunkte aufgeteilt: FIT (Frauen in Technik), MET (Metallausbildung) und REG (Regionale Schwerpunkte). Ziel war es in diesen Bereichen Qualifizierung und Weiterbildung zu ermöglichen. Zielerreichungsgrad: FIT: 164,71% MET: 170,59% REG: 142,86% In allen 3 Bereichen wurden die vorgegebenen Ziele erfüllt. Im Programm FIT wurden 28 Qualifizierungen, im MET 29 und im REG 40 gefördert. AKTIVITÄTEN Um den erhöhten Fachkräftebedarf am Arbeitsmarkt abzudecken und unseren Vorgemerkten eine Höherqualifizierung zu ermöglichen wurde das AMS von der Bundesregierung und von den Sozialpartnern beauftragt in diesen Bereichen verstärkt zu qualifizieren. Durch die wirtschaftliche Entwicklung stand im Vorjahr nicht mehr die Problematik des Facharbeitermangels im Mittelpunkt. Vielmehr sollte die Zeit der Arbeitslosigkeit für entsprechende Qualifizierung genützt werden. Das Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) Alternative ist fixer Bestandteil des AMS Programms im Bereich Aus- und Weiterbildung für Frauen. Ein Beratungsschwerpunkt wird auf nicht traditionelle Frauenberufe gelegt, sodass dieses Projekt wesentlich zur Zielerreichung im Bereich FIT beigetragen hat. Im Schwerpunkt Metallausbildung hat das AMS unser bewährtes Schulungszentrum Fohnsdorf und Fürstenfeld beauftragt, verstärkt Schulungen für unsere Vorgemerkten zu organisieren. Die Pflegehelferausbildung in Gleisdorf haben 6 TeilnehmerInnen aus Hartberg absolviert. Für den Bedarf an Fachkräften in der Gastgewerbe- und Fremdenverkehrsbranche haben wir über die Qualifizierungsagentur Oststeiermark in Feldbach einige unserer Vorgemerkten in den Bereichen Küche und Service qualifiziert. Die Rekrutierung von TeilnehmerInnen für diese Qualifizierungsprogramme wurde durch den Zukauf einer Qualifizierungsberaterin unterstützt. 15 AMS Hartberg
16 LANDESZIEL: VORMERKDAUER SENKEN Zielerreichungsgrad: Frauen: 113,73% Männer: 108,89% Bei den arbeitslosen Frauen wurde eine durchschnittliche Vormerkdauer von 102 Tage und bei den Männern 90 Tage erreicht. Ziel war es die Vormerkdauer bei den Frauen auf 116 Tage und bei den Männern auf 98 Tage zu senken. AKTIVITÄTEN Konkret wurden jene Vorgemerkten, die am längsten arbeitslos waren, nach den bisherigen Wiedereingliederungsaktivitäten und Vermittlungseinschränkungen analysiert. In Fallbesprechungen mit den Führungskräften wurden individuell mögliche Lösungen erarbeitet. Bei diesen Personen sind meist mehrere Vermittlungseinschränkungen (Alter, psychische o. physische Probleme, fehlende Mobilität, Alkoholkrankheit usw.) die Ursache der langen Arbeitslosigkeit. Diesen KundInnen wurden in intensiven Beratungsgesprächen konkrete realistische Möglichkeiten angeboten bzw. verbindlich vorgeschlagen. Unterstützung bot dabei die breite Palette unserer regionalen AMS-Maßnahmen. Konkret waren dies die Berufliche Orientierungshilfe und die Arbeitstrainingskurse von pro mente, die Vermittlungsunterstützung für Langzeitbeschäftigungslose durch Phönix, das Pilotprojekt Integrationsnetzwerk, sowie die gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte (IDA Caritas, SöDieB, Archäologieland). Betrieben wurde als finanzieller Anreiz die Eingliederungsbeihilfe angeboten. 16 AMS Hartberg
17 DIE EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2009 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2009 im Durchschnitt 3,9 Tage (im Jahr 2008: 3,3 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2009 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,85 Notstandshilfe , ,55 Leistungen gem. EWR Vertrag 1.167,47 Pensionsvorschuss , ,78 Weiterbildungsgeld , ,33 Altersteilzeitgeld , ,50 Arbeitsstiftung , ,15 Summe , ,71 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 17 AMS Hartberg
18 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR Qualifizierung Arbeitsmarktförderungen Mittel 2009 Personen Budget Produkt gesamt weiblich männlich Mittelaufwand (Euro) *) Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Beschäftigung Entfernungsbeihilfe Übersiedlungsbeihilfe Eingliederungsbeihilfe Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsföderung Unterstützung Kinderbetreuungsbeihilfe Vorstellungsbeihilfe Gründerbeihilfe Unternehemergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteilige Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 18 AMS Hartberg
19 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT AMS Herbert Paierl (Vorsitzender) Friederike Wurzer (Stv. Vorsitzender) Arbeiterkammer Johannes Hirmann Petra Gamperl Wirtschaftskammer Mag.Florian Ferl Siegfried Breiner Österreichischer Gewerkschaftsbund Walter Neuhold Ingrid Schrenk Industriellenvereinigung DI Mag. Bernhard Rabl Beatrix Braun SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2009 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Hartberg
20 Organisation des AMS Hartberg Regionalbeirat Vorsitzender: Herbert Paierl Friederike Wurzer AK Johannes Hirmann P t G l WK Mag. Florian Ferl Siegfried Breiner ÖGB Walter Neuhold Ingrid Schrenk IV DI Bernhard Rabl Beatrix Braun Sekretariat Anita Janitschek RGS - Leitung Leiter: Herbert Paierl Stellv.: Friederike Wurzer Planungs- u. Controllingteam Leiter: Herbert Paierl BZ:Ing. Günter Müller SZ: Friederike Wurzer Betriebsrat: Dagmar Schuch Frauen Ref.: Friederike Wurzer Berufspädagogin: Mag. Christina Lind Infozone Anita Janitschek BIZ Johann Egger Rosalinde Fischer Margit Haberler Servicezone Friederike Wurzer Gertrude Remesch, Sabine Schörgenhuber, Claudia Koglbauer, Kurt Massing, Christine Reingruber, Bettina Neubauer, Erika Schreiner, Reinhold Kogler Manfred Dorn, Margit Haberler, Johann Egger, Rosalinde Fischer, Patrick Erhart (Lehrling) Beratungszon Günter Müller Franz Kelz, Dagmar Schuch, Beatrix Wengust, Genovefa Paierl, Sabine Drauch, Marianne Kampl Evelyn Killer Kursbetr. Herwig Matejka Service für Unternehmen Herwig Matejka Gunther Drauch, Gernot Jakum, Daniela Müller, Ingried Sindler Service für Ausländerbesch. Gunther Drauch, Daniela Müller 20 AMS Hartberg
GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Hartberg
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