GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Fürstenfeld

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1 Fürstenfeld GESCHÄFTSBERICHT 2011 Arbeitsmarktservice Fürstenfeld IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Fürstenfeld 8280 Fürstenfeld, Commendegasse 5 Tel /52424, Fax / ams.fuerstenfeld@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Elisabeth Szammer Redaktionelle Bearbeitung: Margarete Hartinger Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT Ein respektabler Rückgang der Arbeitslosigkeit und eine Zunahme der Beschäftigung haben die Arbeitsmarktsituation 2011 im Bezirk charakterisiert. Das AMS Fürstenfeld hat die günstigen Rahmenbedingungen genutzt und viel für die KundInnen Arbeitskräfte wie Unternehmen erreicht. Die positive Wirtschaftsentwicklung in der Region hat einen wichtigen Beitrag dazu geleistet. Eine Herausforderung des AMS war die Abdeckung der Arbeitskräftenachfrage unserer Betriebe nach FacharbeiterInnen. Die bestmögliche Nutzung des Potenzials ist eine Voraussetzung, den Kräftebedarf der Wirtschaft abzudecken. Auch die Öffnung des heimischen Arbeitsmarktes für BürgerInnen der neuen EU-Staaten am 1. Mai war eine Ursache dafür, dass nun mehr Personen am heimischen Arbeitsmarkt auftreten. Die Heranführung von Jugendlichen an Ausbildung und Beschäftigung war eine weitere wichtige Aufgabenstellung. Orientierung, Motivation, das Beseitigen von Defiziten sind für den ersten und auch nachhaltigen Einstieg in das Berufsleben von besonderer Bedeutung. Auch die Beratung und Betreuung von Personen, die trotz guter Situation am Arbeitsmarkt aus persönlichen oder gesundheitsbedingten Gründen schwer integrierbar sind, ist eine unserer Herausforderungen gewesen. Erfreulich ist, dass wir alle arbeitsmarktpolitischen Ziele, die wir uns im Jahr 2011 vorgenommen haben, erreichen konnten. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die einzelnen Ziele und die dazu gesetzten Maßnahmen. Die Bewältigung unserer vielseitigen Aufgaben im Jahr 2011 war nur durch das Engagement und die fachliche Kompetenz meiner MitarbeiterInnen möglich und dafür möchte ich mich bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei den VertreterInnen der Sozialpartner in unserem Regionalbeirat für die konstruktive und wertschätzende Zusammenarbeit. Elisabeth Szammer Geschäftsstellenleiterin 2 AMS Fürstenfeld

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort der Geschäftsführung... 2 Jahresüberblick Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Fürstenfeld im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick... 8 Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit... 9 Landesziel: Vormerkdauer senken Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Ziel: Sicherung des Einschaltgrades im Wirtschaftsaufschwung Aktivitäten und Schwerpunkte im Jahre Existenzsicherung Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Fürstenfeld

4 Jahresüberblick Im Jahr 2011 ist im Bezirk Fürstenfeld der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen im Vergleich zum Jahr 2010 um 4,5% oder um 27 Personen auf 572 ( 226 Frauen und 346 Männer) gesunken. Die Arbeitslosigkeit hat ausschließlich in den ersten Monaten des Jahres 2011 stark abgenommen und ist seit Juli 2011 wieder steigend gewesen. Der Rückgang war etwas stärker bei den Frauen (-6,4%) als bei den Männern (-3,2%) zu spüren. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote für 2011 ist auf 5,2% gesunken. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 0,3 %Punkten. Die Arbeitslosenquote beträgt für 2011 in der Steiermark 6,4%, in Österreich 6,7% (EU-Quote 4,2%). Während bei jüngeren Arbeitskräften (<25 Jahre) die Arbeitslosigkeit um 0,2% angestiegen ist, stieg die Arbeitslosigkeit bei Älteren ab 50 Jahren noch etwas stärker um 1,5%. Die Dynamik des Arbeitsmarktes spiegelt sich auch in den Bewegungszahlen wieder Frauen und Männer ließen sich im Laufe des Jahres 2011 vormerken. Mit insgesamt Zugängen wird der Vorjahreswert etwas unterschritten. Im gleichen Zeitraum konnten Vorgemerkte ihre Arbeitslosigkeit beenden. Von Arbeitslosigkeit betroffen waren im Jahr 2011 im Bezirk Personen. Der Stellenmarkt hat sich im Berichtsjahr nicht mehr so positiv entwickelt wie im Jahr davor. Die Betriebe waren mit der Arbeitskräftebedarfsmeldung etwas zurückhaltender. Dem Service für Unternehmen wurden insgesamt freie Stellen zur Besetzung gemeldet (um 260 oder 13,4% weniger als 2010). Die Zahl der Lehrstellensuchenden ist leicht gesunken, die Zugänge an offenen Lehrstellen haben leicht zugenommen. Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Erleichterung der Integration in den Arbeitsmarkt wurden im Rahmen des Arbeitsprogrammes wie geplant umgesetzt. Die durchschnittliche Zahl der SchulungsteilnehmerInnen ist auf 192 etwas zurückgegangen. Die im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik (personenbezogene und betriebliche Förderungen) für die Region aufgewendeten Mittel beliefen sich auf rund 2,9 Mill. Die Ausgaben im Rahmen der passiven Arbeitsmarktpolitik (Arbeitslosengeld, Notstandhilfe, Altersteilzeitgeld,.) betrugen 7,7 Mill. 4 AMS Fürstenfeld

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2011 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Fürstenfeld und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2011 RGS Fürstenfeld S t e i e r m a r k Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Insgesamt Zugang gegenüber 2010 Zugang gegenüber absolut relativ 2011 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,8% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,5% ,1% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,2% ,6% 50 Jahre und älter ,5% ,4% AusländerInnen ,8% ,2% Langzeitarbeitslose ,7% ,4% Langzeitbeschäftigungslose ,4% ,2% Arbeitslosenquote 5,2% -0,3%Pkt. 6,4% -0,6%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,7% ,0% Zugang an offenen Stellen ,4% ,7% Lehrstellensuchende ,4% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,5% ,0% Zugänge offene Lehrstellen ,6% ,7% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,6% ,8% vorgemerkte Arbeitslose ,4% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre , ,3% 50 Jahre und älter ,5% ,7% Ausländerinnen ,8% ,5% Langzeitarbeitslose ,2% ,9% Langzeitbeschäftigungslose ,0% ,1% Arbeitslosenquote 4,4% -0,3%Pkt. 6,1% -0,2%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,6% ,0% Lehrstellensuchende ,8% ,1% Zugänge Lehrstellensuchende ,0% ,6% Männer unselbstständig Beschäftigte ,9% ,5% vorgemerkte Arbeitslose ,2% ,5% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,5% ,6% 50 Jahre und älter ,1% ,2% Ausländer ,2% ,6% Langzeitarbeitslose 9 0 1,8% ,2% Langzeitbeschäftigungslose ,2% ,6% Arbeitslosenquote 6,0% -0,2%Pkt. 6,6% -0,9%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,7% ,8% Lehrstellensuchende ,8% ,9% Zugänge Lehrstellensuchende ,0% ,3% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 5 AMS Fürstenfeld

6 Arbeitsmarkt unselbstständig Beschäftigte Die Zahl der unselbständig Beschäftigten wird vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV) nach dem Wohnortbezirk berechnet. Im Jahresdurchschnitt waren Personen, die im Bezirk Fürstenfeld wohnen, unselbständig beschäftigt (4.930 Frauen und Männer). Der leichte Anstieg um 79 Beschäftigte betrifft etwas stärker die Männer (+50). Bei den Frauen wurden im Vergleich zum Vorjahr nur 29 Beschäftigte mehr gezählt. Diese Daten werden als Arbeitskräftepotenzial für die Berechnung der Arbeitslosenquote herangezogen (unselbständig Beschäftigte + Arbeitslose). Arbeitslosigkeit Der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen war gegenüber 2010 sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern rückläufig. Im Vergleich mit dem Vorjahr ist die durchschnittliche Bestandszahl um 27 oder 4,5% auf 572 zurückgegangen. In allen Monaten des 1. Halbjahres gab es konstante Rückgänge, ab Juli sind die Werte im Jahresvergleich durchwegs wieder gestiegen. Der höchste Stand an Arbeitslosen war mit 920 Personen im Jänner, der niedrigste Stand mit 396 im Juni 2011 zu verzeichnen. Die meisten Arbeitsuchenden waren den Bauberufen, gefolgt von den Hilfsberufen und den Fremdenverkehrsberufen zuzurechnen. Nach Wirtschaftszweigen kamen die meisten Vorgemerkten aus dem Baubereich, gefolgt von der Sparte Herstellung von Waren. Die größten Veränderungen: Rückgang aus dem Baubereich, Zunahme von der Arbeitskräfteüberlassung. Nur in der Altersgruppe 25 bis unter 50 Jahren (Haupterwerbsalter) war der Rückgang der Arbeitslosigkeit erkennbar sowohl bei den Jugendlichen (15 bis 25 Jahre) als auch bei den Älteren (über 50 Jährigen) waren die Zahlen stagnierend. Die Zahl der arbeitsuchenden ausländischen Staatsbürger ist angestiegen. Im Jahresdurchschnitt haben 48 AusländerInnen (18 Frauen, 30 Männer) eine Beschäftigung gesucht. Die größte Gruppe der arbeitsuchenden Frauen hat nur eine Pflichtschulausbildung ( 39%), die meisten arbeitsuchenden Männer verfügen über einen Lehrabschluß (52%). Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Als Langzeitarbeitslose werden jene Personen bezeichnet, die länger als 12 Monate beim AMS vorgemerkt sind. Von Langzeitbeschäftigungslosigkeit sind hauptsächlich Personen mit physischer oder psychischer Einschränkung, Personen mit geringer Qualifikation und ältere Vorgemerkte über 50 Jahre betroffen. Auch 2011 konnte durch die Beschäftigung bei gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten viele Vorgemerkte am 2. Arbeitsmarkt starten. Dienstleistungen (Beratungen) wurden zugekauft und mit Förderungen (Lohnkostenzuschüsse) bei Betrieben deren Arbeitsaufnahmen unterstützt. 6 AMS Fürstenfeld

7 Stellenangebot Das Stellenangebot hat 2011 gegenüber dem positiven Jahr 2010 stark abgenommen. Insgesamt konnten offene Stellen als Zugang verzeichnet werden. Dies bedeutet im Jahresvergleich einen spürbaren Rückgang um 260 Stellenangebote oder -13,4% Stellen (knapp 79% der insgesamt abgegangenen Stellen) konnten besetzt werden u. zw. in durchschnittlich sehr raschen 17 Tagen. Im Jahresdurchschnitt waren 81 Stellenangebote gemeldet. Rückläufig war das Stellenangebot vor allem aus der Branche der Arbeitskräfteüberlasser (v.a. Hilfs-, aber auch Fachkräfte). Die meisten Stellenangebote kamen trotzdem aus diesem Bereich, gefolgt von der Beherbergung und Gastronomie. Bei 30% der Stellenangebote wurde lediglich Pflichtschulabschluss gefordert, bei 60% war ein Lehrabschluss ein Erfordernis (Anteil gestiegen), bei 10 % der Stellenangebote wurde eine höhere Qualifikation (mittlere oder höhere Schule, Universitätsabschluss) vorausgesetzt. Lehrstellenmarkt Beschäftigte Lehrlinge in Fürstenfeld Burschen Mädchen Gesamt Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2011 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Fürstenfeld besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 7 AMS Fürstenfeld

8 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS FÜRSTENFELD IM JAHR 2011 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,8% Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,2% Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren Frauen ,0% unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,0% Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Frauen 4,0% 1,6% 251,5% Männer 4,0% 1,3% 305,6% Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Frauen ,1% Männer ,3% Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Frauen ,2% Landesziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit Frauen ,0% Männer ,6% Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 51,5% 56,6% 109,8% geschulten Personen Männer 52,5% 63,6% 121,2% Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Umsetzung von Frauen in Technik und FIT ,0% Facharbeiterinnenintensivqualifizierung FIA ,0% Ziel: Sicherung des Einschaltgrades im Wirtschaftsaufschwung Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,0% Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,7% 8 AMS Fürstenfeld

9 ZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Zielerreichung / Abweichung: Frauen: + 18,8% Männer: + 10,2% Bei den Älteren (Frauen ab 45, Männer ab 50 Jahren) wurden Arbeitsaufnahmen innerhalb von 6 Monaten Nettoarbeitslosigkeit gezählt. 85 Frauen und 137 Männer sollten innerhalb von 6 Monaten in Beschäftigung gebracht werden. Tatsächlich gelang es, 101 Frauen und 151 Männer dieser Altersgruppe wieder in das Erwerbsleben zu integrieren. AKTIVITÄTEN Wegen der differenzierten Problemlagen der Zielgruppe Ältere waren seitens des AMS individualisierte Betreuungsstrategien notwendig. V.a. eine aktivierende, fördernde Haltung der BeraterInnen gegenüber den KundInnen war im unterstützenden Begleitprozeß gefordert. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Eingliederungsbeihilfe 9 AMS Fürstenfeld

10 Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Zielerreichung / Abweichung: Frauen: +140,0% Männer: +75,0% Erfasst wurden alle Personen, deren durchgehende Dauer in den Status AL und LS 180 Tage überstieg. Das Soll waren max. 12 Frauen und 14 Männer. Konkret waren dies 2011 lediglich 5 Frauen und 8 Männer! AKTIVITÄTEN Schwerpunkt im Jahr 2011 im SfA waren eine noch differenziertere Betreuung der KundInnen (e- AMS-Schiene, Telefon, persönliche Beratung) sowie die Qualitätsvermittlung. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Perspektivenwerkstatt Überbetriebliche Lehrausbildung Integrative Berufsausbildung Arbeitsassistenz für Jugendliche REGIONALE SCHWERPUNKTE: Speziell bei den jugendlichen Jobready-KundInnen, die im Umgang mit Internet und s versiert sind, wurde die Nutzung des e-ams-kontos deutlich forciert. Der bereits im Jahr 2010 gestartete Vermittlungsprozeß der RGS Fürstenfeld wurde auch im Jahr 2011 konsequent weitergeführt. V.a. auf die Ergebnissicherung wurde in diesem Zusammenhang durch die Einsichtnahme in die e-ams-konten verstärkt geachtet. Vielfach war es erforderlich, bestehende Vernetzungen für Jugendliche mit persönlichen Vermittlungshemmnissen zu nutzen. Die Jugendausbildung für am Arbeitsmarkt benachteiligte Jugendliche in Fürstenfeld leistete abermals einen wertvollen Beitrag als oftmals einzige Chance einer Integration in den Arbeitsmarkt. 10 AMS Fürstenfeld

11 Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Zielerreichung: Frauen: 251,5% Männer: 305,6% Gemessen wurde dieses Ziel am Indikator Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit. Bei den Frauen betrug die Übertrittsquote 1,6%, bei den Männern lediglich 1,3%! Das Soll waren jeweils maximal 4,0%. AKTIVITÄTEN Verstärktes Augenmerk wurde auf die Lösungsorientierung im Betreuungsprozeß gerichtet d.h., dass sämtliche Schritte auf das übergeordnete Ziel der Arbeitsaufnahme ausgerichtet wurden. Die Festlegung von Etappenzielen und die Schritte dorthin wurden je nach Situation bzw. vorliegenden Problemlagen individuell mit den KundInnen in der Betreuungsvereinbarung definiert. Paßgenaue Vermittlungsaktivitäten unter Einbindung des Service für Unternehmen einerseits, sowie die gezielte Nutzung von Aktivierungs-, Orientierungs- und Qualifizierungsmaßnahmen wurden erfolgreich eingesetzt. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Jobfit Unternehmensgründungsprogramm Arbeitsassistenz der Chance B Implacementstiftung Eingliederungsbeihilfe Land 11 AMS Fürstenfeld

12 Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Zielerreichung / Abweichung: Frauen: + 16,1% Männer: + 29,3% Bei dieser Zielsetzung ging es darum, Personen in Arbeit zu bringen, die länger als 365 Tage beschäftigungslos waren. Das Soll waren 62 Frauen und 58 Männer. Mit 72 Frauen und 75 Männern wurde dieses Ziel deutlich überschritten. AKTIVITÄTEN Es galt, auch jenen Menschen, bei denen die Verfestigung von Arbeitslosigkeit bereits eingetreten war, differenzierte Angebote zur Beratung, Schulung und Vermittlung zu machen. Vielfach waren auch BezieherInnen der neu geschaffenen Leistung der bedarfsorientierten Mindestsicherung in dieser Gruppe vorzufinden. Bei all diesen Personengruppen galt es im Sinne der Lösungsorientierung des Betreuungsverlaufes nach individuellen Optionen durch die Vernetzung sämtlicher AkteurInnen (AMS, Land, Träger, BBEs) zu einer Aktivierung und/oder Integration der betroffenen Personen zu streben. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Beschäftigungsgesellschaft Safrangarten LEO Lern- und Entwicklungswerkstätte Oststeiermark GmbH Projekt ARIS Eingliederungsbeihilfe Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Gegko REGIONALE SCHWERPUNKTE: Die Auswahl TeilnehmerInnen für die einzelnen Fördermaßnahmen erfolgte nach ampol. Erfolgsaussicht: Priorität 1: Erster Arbeitsmarkt unter Anbieten einer Eingliederungsbeihilfe Priorität 2: Safrangarten und LEO Priorität 3: Projekt ARIS und Gegko, für jene Personen, die in Anbetracht der Komplexität der Problemlagen den Anforderungen des 1. Arbeitsmarktes bzw. der Beschäftigungsgesellschaften ohne entsprechende vorhergehende Begleitung nicht gewachsen waren. Die Nutzung bestehender bzw. neuer Netzwerke in der Region erwies sich abermals von entscheidender Bedeutung beispielhaft seien angeführt: Frauenberatungsstelle Kinderbetreuungseinrichtungen Psychosozialer Dienst 12 AMS Fürstenfeld

13 Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Zielerreichung / Abweichung: Frauen: + 16,2% Wiedereinsteigerinnen haben seit der Kindergeldepisode keine über 6 Monate dauernde Beschäftigung über der Geringfügigkeitsgrenze ausgeübt. Gemessen wurde der Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung plus der Abgang in Arbeit. Konkret erfolgten 115 Qualifizierungen bzw. Arbeitsaufnahmen von Wiedereinsteigerinnen (Soll: 99). AKTIVITÄTEN Die zunehmende Zahl von Wiedereinsteigerinnen, die unter krisenhaften Umständen (z. B. Scheidung, finanzielle Notsituationen, Alleinverantwortung für Kinder) ihren beruflichen Einstieg bewerkstelligen müssen, stellte besondere Herausforderungen an die BeraterInnen, rasche und effiziente Unterstützungsangebote mit den Kundinnen zu erarbeiten. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: ZAM Maßnahmenbündel Nutzung des gesamten AMS-Schulungsangebotes Externe Kurskosten Arbeitsstiftungen Kinderbetreuungsbeihilfe REGIONALE SCHWERPUNKTE: Die Kooperation mit der Kinderdrehscheibe in Form von Informationsveranstaltungen wurde fortgeführt, um Frauen gezielt bei der Lösung ihrer Kinderbetreuungssituation zu beraten und zu unterstützen. Ebenso nahmen zahlreiche Wiedereinsteigerinnen die Angebote der Frauenberatung als begleitende Unterstützung sehr rege in Anspruch. Die Beratung der WiedereinsteigerInnen durch eine Spezialistin der RGS erwies sich als zunehmend notwendig und wurde basierend auf den Ergebnissen eines durchgeführten WE-Checks zu Jahresende in Vorbereitung genommen. Wiedereinstieg mit Zukunft wurde im Frühjahr und im Herbst durchgeführt. 13 AMS Fürstenfeld

14 LANDESZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit Zielerreichung / Abweichung: Frauen: +0,0% Männer: +3,6% Die durchschnittliche Vormerkdauer der Frauen wurde mit 87 Tagen genau erreicht. Mit 83 Tagen lag die Vormerkdauer der Männer um 3 Tage unter dem Soll von 86 Tagen. AKTIVITÄTEN Die Strategie des AMS Steiermark, den Betreuungsprozess lösungsorientiert, rasch, konsequent und stimmig abzuwickeln, wurde umgesetzt. Unter dem Aspekt der KundInnenorientierung wurden jene Teilschritte, bei denen das persönliche Gespräch nicht unbedingt erforderlich war, verstärkt in den e-channel oder Telefon-Channel verlegt. Dadurch konnten Anfahrtswege und Wartezeiten vermieden werden und der persönliche Kontakt dem lösungsorientierten Beratungsgespräch vorbehalten bleiben. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Jobfit Vorstellungsbeihilfe Unternehmensgründungsprogramm (UGP) Implacementstiftung Arbeitsassistenz Eingliederungsbeihilfe Land Berufliche Orientierungshilfe REGIONALE SCHWERPUNKTE: Paßgenaue Vermittlungsaktivitäten unter Einbindung des Service für Unternehmen einerseits, sowie die gezielte Nutzung von Aktivierungs-, Orientierungs- und Qualifizierungsmaßnahmen wurden erfolgreich eingesetzt. 14 AMS Fürstenfeld

15 ZIEL: SICHERSTELLUNG DER EFFEKTIVITÄT UND NACHHALTIGKEIT VON SCHULUNGEN Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von geschulten Personen Zielerreichung / Abweichung: Frauen: +9,8% Männer: +21,2% Mit dieser Zielsetzung wurde die Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen anhand der Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten nach Ende der Schulung gemessen. 56,6% aller weiblichen und 63,6% aller männlichen AbsolventInnen konnten innerhalb von 3 Monaten eine Beschäftigung aufnehmen. AKTIVITÄTEN Die gezielte Auswahl von für die Person geeigneten Qualifizierungen, die Betreuung und das rechtzeitige Einsetzen der Vermittlungsaktivitäten noch vor Schulungsende unter Einbindung des Service für Unternehmen wurden erfolgreich umgesetzt. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Vorstellbeihilfe Entfernungsbeihilfe Arbeitserprobung / Arbeitstraining REGIONALE SCHWERPUNKTE: Gezielte Nutzung der Angebote: - des Schulungszentrum Fürstenfeld - der Qualifizierungsagentur Oststeiermark 15 AMS Fürstenfeld

16 ZIEL: QUALIFIZIERUNG VON FRAUEN FÜR ZUKUNFTSBEREICHE Indikator: Umsetzung von Frauen in Technik und Facharbeiterinnenintensivqualifizierung Zielerreichung / Abweichung: FIT: +0,0% FIA: +50,0% Erfasst wurde die Anzahl Personen im Programm Fit und bei den Facharbeiterinnenintensivqualifizierungen. Konkret waren dies 7 Frauen. AKTIVITÄTEN / REGIONALE SCHWERPUNKTE Im Rahmen der Erstinformationsveranstaltung bzw. in den Einzelberatungen wurden Frauen gezielt über die Möglichkeiten der Höherqualifizierungen und die beruflichen Perspektiven im handwerklichtechnischen Bereich informiert. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Gezielte Nutzung der Angebote des - ZAM Alternative - WEmZ Fürstenfeld - Schulungszentrum Fürstenfeld Externe Kurskosten 16 AMS Fürstenfeld

17 ZIEL: SICHERUNG DES EINSCHALTGRADES IM WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Stellenbesetzungen ohne die Dienstverhältnisarten geringfügige Beschäftigung, Werkvertrag bzw. Selbständig auf Provisionsbasis waren zielrelevant. Zielerreichung / Abweichung: gesamt: + 8,0% Ziel war die Besetzung von gemeldeten Stellen und Lehrstellen. Konkret konnten erfolgreich abgedeckt werden. Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer %-Anteil der Besetzung offener Stellen 78,7 % 78,8 % %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 73,3 % 83,3 % durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AKTIVITÄTEN Neben der positiven Arbeitsmarktentwicklung hat bei der Stellenbesetzung der intensive persönliche und telefonische Kontakt mit unseren Betriebskunden zur Zielerreichung wesentlich beigetragen. Die Schwerpunkte im Vermittlungsprozess lagen bei der telefonischen Kontaktaufnahme vor Zusendung eines Vermittlungsvorschlages. Auch auf die raschere und konsequente Einholung von Rückmeldungen wurde verstärkt geachtet. Ab 2011 wurden den Betrieben als qualitativer Schwerpunkt zur passgenauen Stellenbesetzung verstärkt Personalvorauswahlen angeboten. Die BeraterInnen vereinbaren mit den Betrieben ein 1 bis 3 stufiges Vorauswahlverfahren (telefonisch / und oder schriftlich und/ oder persönlich). EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Eingliederungsbeihilfe Implacementstiftung maßgeschneiderte Qualifizierung von BewerberInnen für Unternehmen Lehrstellenförderung 17 AMS Fürstenfeld

18 Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Durch die Schwerpunktsetzung in der Akquise von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluß und höher wurde verstärkt auch ein Augenmerk auf höherwertige Stellen gelegt. Zielerreichung / Abweichung: gesamt: + 4,7% Ziel war die Akquise von 848 derartigen Stellenangeboten, tatsächlich konnten 888 akquiriert werden. AKTIVITÄTEN Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Rahmen der Vertriebsplanung im Service für Unternehmen: Betriebsbesuche und Kundenkontakte Systematisches After Sales Management (Nachbetreuung von Stellenbesetzungen und Förderungen) Stellenakquise durch die Auswertung von Printmedien und Internetportalen Verbesserung der passgenauen Vermittlung durch Erhöhung der Datenqualität und verstärkte Personalvorauswahl. Mit diesen Aktivitäten soll die Kundenbindung zu unseren Betrieben bzw. auch die Weiterempfehlung gesteigert werden. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Zielerreichung eingesetzt wurden, waren vor allem: Qualifizierungsberatung (QBB) Qualifizierungsförderung (QfB) Flexibilitätsberatung (FBB) mit den Schwerpunktthemen: Productive Ageing, Diversity Management, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben REGIONALE SCHWERPUNKTE: Teilnahme von regionalen Unternehmen an verschiedenen Qualifizierungsverbünden: QV Metall und Elektronik QV Thermen und Gastronomie QV Holz/Bau QV Oststeiermark KFZ QV physikalische Ambulatorien 18 AMS Fürstenfeld

19 Geschäftsbericht 2011 AKTIVITÄTEN UND SCHWERPUNKTE IM JAHR 2011 Frauentag im AMS am Jahre Frauentag stellte das AMS Fürstenfeld unter das Motto Die Frau im Bewerbungsprozeß AMS emotion Tour Akquisitionsoffensive des Service für Unternehmen zur Erhöhung des Einschaltgrades und zur Information über aktuelle Förderangebote bzw. eservice Angebote Berufsinformationsmesse in Fürstenfeld Vom fand zum zweiten Mal die Schul- und Berufsinformationsmesse in der Stadthalle Fürstenfeld statt Neben weiterführenden Schulen, SchulungsanbieterInnen, erstmals heuer auch Lehrbetrieben, war das Arbeitsmarktservice Fürstenfeld mit dem BIZ Feldbach wiederum auf der Messe vertreten. Frauenberatung als begleitende Unterstützung der Frauen in persönlichen, familiären, sozialen, finanziellen Angelegenheiten ab 2011 im AMS Fürstenfeld Das mehrjährige Projekt RGS goes GeM wurde 2011 schwerpunktmäßig in Richtung Qualitätssicherung und Professionalisierung weiterbearbeitet. 19 AMS Fürstenfeld

20 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2011 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2011 im Durchschnitt 3,6 Tage (im Jahr 2010: 4,4 Tage). Die größten finanziellen Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2011 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,17 Notstandshilfe , ,13 Leistungen gem. EWR Vertrag 448,27 0,00 Pensionsvorschuss , ,84 Weiterbildungsgeld , ,82 Altersteilzeitgeld , ,47 Übergangsgeld , ,25 Arbeitsstiftung , ,63 Summe , ,31 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 20 AMS Fürstenfeld

21 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2011 Arbeitsmarktförderungen Mittel 2011 Qualifizierung Personen Produkt gesamt weiblich männlich Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) Budget Mittelaufwand (Euro) *) Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Entfernungsbeihilfe Übersiedlungsbeihilfe Beschäftigung Eingliederungsbeihilfe Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsförderung Unterstützung Kinderbetreuungsbeihilfe Vorstellungsbeihilfe Gründerbeihilfe Unternehmergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteilige Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 21 AMS Fürstenfeld

22 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT AMS Vorsitzende: Elisabeth Szammer Stellvertr.: Margarete Hartinger Arbeiterkammer Wirtschaftskammer Elisabeth Gross Thomas Heuberger Stellvertr.: Günter Stessl Stellvertr.: KR Emma Schrott Österreichischer Gewerkschaftsbund Horst Freiberger Stellvertr.: Bundesrat Klaus Konrad Industriellenvereinigung KR Dir. Mag. Claus Repnik Stellvertr.: Mag. Claudia Schenner-Klivinyi SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2011 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Fürstenfeld

23 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Fürstenfeld Regionalbeirat Vorsitzende: Elisabeth Szammer AK: Elisabeth Gross WK: Thomas Heuberger ÖGB: Horst Freiberger IV: KR Dir. Mag. Claus Repnik Sekretariat Hedwig Nowitsch RGS-Leitung LeiterIn: Elisabeth Szammer Stv. LeiterIn, GeM-Beauftragte: Margarete Hartinger Planungs- und Controllingteam Elisabeth Szammer Margarete Hartinger Abteilung Servicezone Beratungszone Alin: Margarete Hartinger Christian Färber Christian Kilian Dagmar Kniedl Romana Laschalt Sonja Posch Ing. Karl Brunner Günther Pauss Hedwig Nowitsch Abteilung Service für Unternehmen Ausländerbeschäftigung Elisabeth Szammer Monika Auner Erna Kandlhofer Helfried Krachler 23 AMS Fürstenfeld

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