GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Liezen (mit Bad Aussee)

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2013 Arbeitsmarktservice Liezen (mit Bad Aussee) IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Liezen 8940 Liezen, Hauptstraße 36 Tel / , Fax / Internet: Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Johann Einzinger UID Nr. ATU DVR Zertifiziert nach ÖNORM EN ISO 9001:2008

2 VORWORT Hinweis: Im Oktober 2004 wurde die bis dahin als Zweigstelle des AMS Liezen geführte AMS-Organisation in Gröbming eine eigenständige Regionale Geschäftsstelle. Der vorliegende Geschäftsbericht über das Jahr 2013 bezieht sich daher auf die der Regionalen Geschäftsstelle Liezen mit der angeschlossenen Zweigstelle in Bad Aussee. Die Regionale Geschäftsstelle Gröbming erstellt seit dem Jahr 2005 einen eigenen Geschäftsbericht. Das abgeschwächte Wirtschaftswachstum im Jahr 2013 hat sich auch auf die arbeitsmarktrelevanten Daten im Arbeitsmarktbezirk Liezen (mit Bad Aussee) deutlich ausgewirkt. Im Jahresvergleich ist die Arbeitslosigkeit um 8,8 % (+118 Personen) angestiegen. Vom Anstieg besonders betroffen waren ältere Arbeitskräfte ab 50 Jahren und Personen mit Migrationshintergrund. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote ist um 0,5 %-Pkte. auf 6,1 % gestiegen, liegt damit aber noch deutlich unter dem Steiermarkschnitt. Etwa auf dem Niveau des Vorjahres lag die durchschnittliche Anzahl der beim AMS vorgemerkten Lehrstellensuchenden. Die Dynamik auf dem Stellenmarkt hat abgenommen. Der Zugang von offenen Arbeitsstellen weist eine rückläufige Tendenz auf und auch die Stellenbesetzungen mit Hilfe des AMS sind im Jahresvergleich zurückgegangen. Ich danke an dieser Stelle allen GeschäftspartnerInnen, den Mitgliedern im Regionalbeirat und den MitarbeiterInnen herzlich für die geleistete Arbeit im Sinne der Menschen unserer Region. Johann Einzinger Geschäftsstellenleiter Arbeitsmarktservice Liezen 2 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Geschäftsstellenleiters... 2 Jahresüberblick... 4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und des AMS Liezen im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick... 8 Ziel: Wir setzten frühzeitig Angebote, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit bzw. dem dauerhaften Ausschluss aus dem Erwerbsleben entgegen zu wirken... 9 Ziel: Wir stellen die Effektivität von Schulungen sicher Ziel: Wir qualifizieren Frauen für Zukunftsbereiche Ziel: Wir sichern die Einschaltung des AMS am Stellenmarkt Landesziel: Wir erhöhen die KundInnenzufriedenheit Existenzsicherung Förderung und Budget im Jahr Organe Ausschussarbeit Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Liezen (mit Bad Aussee)

4 Jahresüberblick Im Jahr 2013 ist der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen im Bereich der Regionalen Geschäftsstelle Liezen (AMS Liezen mit Bad Aussee/ohne Gröbming) um insgesamt 118 Personen oder 8,87 % gegenüber 2012 angestiegen. Waren im Jahresschnitt 2012 noch Menschen im Arbeitsmarktbezirk arbeitslos gemeldet, so erhöhte sich diese Zahl im Jahr 2013 auf (710 Frauen und 756 Männer). Geschlechtsspezifisch war im Jahresschnitt bei den Frauen eine Steigerung um 7,4 % und bei den Männern um 10,2 % zu verzeichnen. Die Jugendarbeitslosigkeit (15 bis 25-Jährige) ist gegenüber dem Vorjahr ebenfalls leicht angestiegen. Im Durchschnitt waren 220 Jugendliche (100 Frauen und 120 Männer) vorgemerkt, das sind um 10 oder 4,5 % mehr als im Vorjahr. Spürbar angestiegen sind die Arbeitslosigkeit der über 50-Jährigen (+25,2 %) und von ausländischen Arbeitskräften (+26,7 %). Der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über 1 Jahr arbeitslos vorgemerkt) ist im Jahresvergleich um 9 auf 56 Personen gesunken (-13,4 %). Bei den Langzeitbeschäftigungslosen sind die Bestände im Jahresschnitt ansteigend. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag mit 6,1 % um 0,5 %-Punkte über dem Vorjahresniveau, aber noch um 1,3 %-Punkte unter dem Steiermarkwert. Die Dynamik des regionalen Arbeitsmarktes spiegelt sich in den Bewegungszahlen wider. In Summe wurden während des Berichtsjahres insgesamt Bewegungen (5.877 Zugänge in Arbeitslosigkeit, Abgänge aus Arbeitslosigkeit) registriert, das sind um 230 mehr als im Jahr Auf dem Stellenmarkt kam es durch Rückgänge bei den Stellenmeldungen in den Bereichen Handel, Arbeitskräfteüberlassung und Produktion zu einem Absinken beim Stellenzugang im Jahresvergleich. Dem Service für Unternehmen wurden insgesamt zu besetzende Arbeitsplätze gemeldet, das sind um 136 weniger als im Vorjahr. Die Stellenabgänge sind um 177 oder 6,5 % auf im Jahresvergleich gesunken. Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt zeigt ein differenziertes Bild. Dem AMS wurden 313 offene Lehrstellen gemeldet, um 40 mehr als im Vorjahr. Bei etwa gleichem Durchschnittsbestand sind die Zugänge an Lehrstellensuchenden ebenfalls angestiegen. Die Gesamtzahl der in Ausbildung stehenden Lehrlinge (alle Lehrjahre) im Arbeitsmarktbezirk Liezen ist leicht gesunken, die Zahl der LehranfängerInnen angestiegen. Die vorliegenden Arbeitsmarktindikatoren für das Jahr 2013 zeigen deutlich die Auswirkungen des abgeschwächten Wirtschaftswachstums im Arbeitsmarktbezirk. Im Zuge der Umsetzung des regionalen Arbeitsprogramms wurden differenzierte Bildungsangebote zur Unterstützung der Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt eingesetzt. Hauptzielgruppen waren dabei Jugendliche, Frauen und ältere Arbeitskräfte. Insgesamt sind 926 Personen (538 Frauen, 388 Männer) im Jahr 2013 in Bildungsangebote eingetreten. Im Jahresdurchschnitt befanden sich 250 Personen (+4 gegenüber 2012) in Kursen der Arbeitsmarktausbildung. Die Ausgaben im Rahmen der passiven Arbeitsmarktpolitik betrugen im Jahr 2013 insgesamt ,--. Erhöhte Aufwendungen waren vor allem beim Arbeitslosengeld und bei der Notstandshilfe zu verzeichnen. Insgesamt liegen die Aufwendungen um ,-- über dem Vorjahreswert. In der Geschäftsstelle wurden insgesamt Anträge auf Leistungen für die Existenzsicherung erledigt und erstinstanzliche Bescheide ausgefertigt. Im Bereich der Arbeitsmarktförderung wurden für Qualifizierungs-, Beschäftigungs- und Unterstützungsmaßnahmen insgesamt ,-- ausbezahlt. 4 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2013 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Liezen (mit Bad Aussee) und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2013 Insgesamt RGS Liezen (mit Bad Aussee) S t e i e r m a r k Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Zugang gegenüber 2012 Zugang gegenüber absolut relativ 2013 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,1% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,8% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,5% ,4% 50 Jahre und älter ,2% ,8% AusländerInnen ,7% ,2% Langzeitarbeitslose ,4% ,4% Langzeitbeschäftigungslose ,7% ,3% Arbeitslosenquote 6,1% 0,5%Pkt. 7,4% 0,6%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,4% ,3% Zugang an offenen Stellen ,0% ,2% Lehrstellensuchende ,2% ,0% Zugänge Lehrstellensuchende ,2% ,3% Zugänge offene Lehrstellen ,7% ,3% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,3% ,4% vorgemerkte Arbeitslose ,4% ,5% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,2% ,4% 50 Jahre und älter ,8% ,1% Ausländerinnen ,6% ,1% Langzeitarbeitslose ,1% ,2% Langzeitbeschäftigungslose ,8% ,5% Arbeitslosenquote 6,3% 0,4%Pkt. 6,9% 0,5%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,6% ,7% Lehrstellensuchende ,8% ,7% Zugänge Lehrstellensuchende ,3% ,7% Männer unselbstständig Beschäftigte ,0% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,2% ,6% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,4% ,6% 50 Jahre und älter ,6% ,7% Ausländer ,5% ,3% Langzeitarbeitslose ,3% ,2% Langzeitbeschäftigungslose ,8% ,7% Arbeitslosenquote 5,9% 0,5%Pkt. 7,9% 0,8%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,2% ,1% Lehrstellensuchende ,1% ,3% Zugänge Lehrstellensuchende ,7% ,7% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 5 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

6 Arbeitsmarkt Unselbstständig Beschäftigte Mit unselbstständig Beschäftigten im Bereich der RGS Liezen (mit Bad Aussee) im Jahr 2013 ( Frauen, Männer) wird insgesamt eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 25 auf Basis der ab 2008 geltenden Zählgrundlage ausgewiesen. Definitionen: Unselbstständig Beschäftigte lt. Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV), wohnortbezogen. Arbeitskräftepotenzial: Unselbstständig Beschäftigte + vorgemerkte Arbeitslose Arbeitslosenquote: Anteil der vorgemerkten Arbeitslosen am Arbeitskräftepotenzial Arbeitslosigkeit Männer vom Anstieg etwas stärker betroffen als Frauen Im Vergleich mit dem Vorjahr ist die Bestandszahl im 2013 um 118 Personen auf angestiegen (Frauen +49, Männer +70). Der durchschnittliche Bestand an vorgemerkten Arbeitslosen war in den letzten Jahren (bis einschließlich 2007) insgesamt kontinuierlich rückläufig. Im Jahr 2008 wurde nur ein geringfügiger Anstieg der Arbeitslosigkeit verzeichnet, der sich aber im Jahr 2009 insgesamt signifikant erhöhte (Wirtschafts- und Finanzkrise). Von Oktober 2009 bis Ende 2011wiesen die Arbeitslosenbestände wieder eine fallende Tendenz im Jahresvergleich auf. In den Jahren 2012 und 2013 sind die Bestände wieder angestiegen. Saisonale Beschäftigungsschwankungen (Fremdenverkehr, Bau, Handel, Land/Forst, Arbeitskräfteüberlassung) wirkten sich auf die jeweiligen Bestands-, Zugangs- und Abgangszahlen wesentlich aus. Der höchste Stand an vorgemerkten arbeitslosen Personen war mit im Dezember 2013, der niedrigste mit im Juni 2013 zu verzeichnen. Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt 2012/2013 in Liezen (mit Bad Aussee): Veränderung Arbeitslosenquote absolut relativ Frauen ,4 % 5,9 % 6,3 % Männer ,2 % 5,4 % 5,9 % G e s a m t ,8 % 5,7 % 6,1 % Rundungsdifferenzen Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Bestimmte Merkmale wie fortgeschrittenes Alter, Funktionsstörungen, persönliche Problematiken (Alkohol, Drogen, Haft, Schulden etc.), Mobilitätseinschränkungen oder mangelnde Qualifikation erhöhen das Risiko, länger aus dem Erwerbsleben ausgegrenzt zu bleiben waren im Bereich der RGS Liezen (mit Bad Aussee) im Schnitt 56 Menschen länger als 1 Jahr arbeitslos vorgemerkt, um 9 weniger als im Jahr Der Anteil der Langzeitbeschäftigungslosen ist um 17 oder 9,5 % auf 193 Personen im Jahresvergleich angestiegen. 6 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

7 Stellenangebot Der Durchschnittsbestand der dem AMS Liezen (mit Bad Aussee) im Jahr 2013 gemeldeten, sofort verfügbaren offenen Stellen von 177 ist gegenüber dem Vorjahr um 11 (-5,6 %) gesunken. Die Stellenzugänge mit haben um 136 (-5,0 %) abgenommen, die Stellenabgänge mit sind gegenüber dem Jahr 2012 um 177 (-6,5 %) gesunken. Die von unseren Betrieben am häufigsten nachgefragten Stellen kommen aus folgenden Wirtschaftsbereichen: Unternehmensbezogene und sonstige Dienstleistungen (Arbeitskräfteüberlassung), Beherbergung/Gastronomie, Handel, Herstellung von Waren, Gesundheits- und Sozialwesen und Bau. Lehrstellenmarkt Im gesamten Bezirk Liezen wurden per von 449 Lehrbetrieben insgesamt Lehrlinge (486 Mädchen, 890 Burschen) ausgebildet. Die Gesamtlehrlingszahl ist im Jahresvergleich um 48 gesunken, die Zahl der LehranfängerInnen hat gegenüber 2012 um 28 auf 440 zugenommen (Liezen mit Bad Aussee: 320/+24, Gröbming: 120/+4). Lehrlinge im gesamten Bezirk Liezen (jeweils alle Lehrjahre): Quelle: Lehrlingsstatistik der Wirtschaftskammer Steiermark Der durchschnittliche Bestand an Lehrstellensuchenden in der RGS Liezen (mit Bad Aussee) ist im Vorjahresvergleich um 1 auf 17 (10 Mädchen, 7 Burschen), die Zugänge von Lehrstellensuchenden sind um 51 auf 262 angestiegen. Die Zugänge der beim AMS gemeldeten offenen Lehrstellen sind um 40 auf 313 angestiegen. Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 2000 bis 2013 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Liezen (mit Bad Aussee) besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 7 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

8 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS LIEZEN IM JAHR 2013 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Ziel: Wir setzen frühzeitig Angebote, um der Verfestigung von Arbeitslosigkeit bzw. dem dauerhaften Ausschluss aus dem Erwerbsleben entgegen zu wirken Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,8% Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,4% Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen Frauen ,3% unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,0% Indikator: Nachhaltige Arbeitsaufnahmen (2 Monate) von Frauen ,1% arbeitsmarktfernen Personen, ohne WiedereinsteigerInnen Männer ,3% Indikator: Arbeitsaufnahmen und/oder Qualifizierung von WiedereinsteigerInnen Frauen ,2% Ziel: Wir stellen die Effektivität von Schulungen sicher Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 44,1% 45,3% 102,7% geschulten Personen Männer 53,7% 48,1% 89,6% Ziel: Wir qualifizieren Frauen für Zukunftsbereiche Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik und Handwerk, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS von Frauen innerhalb von 3 Monaten Frauen ,0% Ziel: Wir sichern die Einschaltung des AMS am Stellenmarkt Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,6% Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,7% Landesziel: Wir erhöhen die KundInnenzufriedenheit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Anteil der Top-Box-Werte (sehr zufrieden, zufrieden) SfA 77,1% 76,6% 99,3% der Gesamtzufriedenheit mit SfA und SfU laut den Ergebnissen der CMS-Befragung SfU 75,6% 68,3% 90,4% 8 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

9 ZIEL: WIR SETZEN FRÜHZEITIG ANGEBOTE, UM DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT BZW. DEM DAUERHAFTEN AUSSCHLUSS AUS DEM ERWERBSLEBEN ENTGEGEN ZU WIRKEN Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Anteil der Arbeitsaufnahmen binnen 6 Monaten Nettoarbeitslosigkeit laut Hauptverband an den Vorgemerkten mit Status AL und LS ohne Einstellzusage im gleitenden Jahr (Summierung von AL-Zeiten). Dieses Ziel bildet sich auch in einem eigenen Indikator der Balanced Score Card (BSC) ab. Die Zielvorgabe wurde bei Frauen und Männer erreicht bzw. überschritten. Bei den Frauen liegt ein Zielerreichungsgrad von 98,7 % vor. Hier hat sich die Arbeitslosigkeit verfestigt, die Vormerkdauern sind gestiegen. Teilweise treten auch gesundheitliche Einschränkungen hinzu. Early Intervention (Regelmäßige Erstinformationsveranstaltungen für KundInnen ohne Einstellzusage, transparente Betreuungsvereinbarung, kurzfristige Rückmeldung von Vorstellungsergebnissen, ausreichende Kontakthaltung) Sensibilisierung der AMS-MitarbeiterInnen auf diese KundInnengruppe; kundinnenorientierte Aufklärung dieser Personen, dass es bis zur Pension noch Jahre dauern kann und dass bei länger andauernder Arbeitslosigkeit eine Integration immer schwieriger wird. Damit auch Verstärkung der Eigeninitiative dieser Personen. Nutzung der gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassung für Ältere Einsatz der Eingliederungsbeihilfe an Betriebe als Vermittlungsunterstützung Nutzung der regionalen Beschäftigungsprojekte GBL, WerkStart und SPARTA Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Gemessen wird dieses Ziel an den erfolgten Übertritten in über 6 Monate Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende. Die Zielvorgaben wurden erreicht. Early Intervention (Regelmäßige Erstinformationsveranstaltungen für KundInnen ohne Einstellzusage, transparente Betreuungsvereinbarung, kurzfristige Rückmeldung von Vorstellungsergebnissen, ausreichende Kontakthaltung) Spezielle Informationsveranstaltungen für Wiedereinsteigerinnen Qualifizierungsmaßnahme: "Individuelle Qualifizierung mit Jugendmodul Externe Qualifizierung in bezirklichen Schulungseinrichtungen Nutzung der Schulungsangebote für Frauen, speziell Perspektivenerweiterung, Ausbildungsplanung und technische Rampen im Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) Perspektivenwerkstatt bzw. Maßnahmen im Rahmen der überbetrieblichen Lehrausbildung und gem. 30 BAG, integrative Berufsausbildung bzw. Teilqualifizierungslehre, Lehrstellenförderung für Lehrstellensuchende 9 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

10 Indikator: Nachhaltige Arbeitsaufnahmen (2 Monate) von arbeitsmarktfernen Personen, ohne WiedereinsteigerInnen Als AMFP gelten Personen, die in den letzten 12 Monaten in Summe nicht mehr als 2 Monate (62 Tage) unselbstständig oder selbstständig gearbeitet haben sowie in Summe mindestens 4 Monate (120 Tage) im Status AL vorgemerkt waren. Wiedereinsteigerinnen (Frauen) sind nicht enthalten, da es für diese Gruppe ein eigenes Ziel gibt. Gemessen wird die Zielerreichung mit der Zahl der Arbeitsaufnahmen lt. Hauptverband. Als nachhaltige Arbeitsaufnahme gelten nur Dienstverhältnisse, die über 2 Monate (62 Tage) andauern. Die Zielvorgabe wurde bei den Frauen erreicht. Bei den Männern liegt ein Zielerreichungsgrad von 98,3 % vor (2 Arbeitsaufnahmen fehlen). Die Nachhaltigkeit von Dienstverhältnissen war bei den Männern geringer als bei den Frauen. Qualifizierungsmaßnahme: "Individuelle Qualifizierung als vermittlungsunterstützendes Angebot Stabilisierung und Aktivierung durch die sozialpädagogische Arbeitsberatung AVALON externer Beratungszukauf Lohnkostensubventionen an Betriebe und Einrichtungen (Eingliederungsbeihilfen) Nutzung der gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassung für arbeitsmarktferne Personen Nutzung der regionalen Beschäftigungsprojekte GBL, WerkStart und SPARTA Indikator: Arbeitsaufnahmen und/oder Qualifizierung von WiedereinsteigerInnen Ziel war die Unterstützung von Wiedereinsteigerinnen bei der Erlangung eines Arbeitsplatzes und beim Zugang zu Bildungsmaßnahmen. Wiedereinsteigerinnen sind Frauen, die seit Kinderbetreuungsgeld (KBG)-Bezug keine in Summe (Volumen) über 365 Tage dauernde Beschäftigungen über der Geringfügigkeitsgrenze ausgeübt haben. Indikator: Arbeitsaufnahmen lt. Hauptverband und Zugänge in Qualifizierung von Wiedereinsteigerinnen Die Zielvorgaben wurden erreicht. Spezielle Erst-Informationsveranstaltungen für Wiedereinsteigerinnen, teilweise in Kooperation mit der Kinderdrehscheibe Individuelle Qualifizierung/Bewerbungscoaching, Modulare Aus- und Weiterbildungen, Maßnahmen des Zentrums für Ausbildungsmanagement für Frauen und Betriebe (ZAM), externe Arbeitsmarktausbildungen (vor allem Bildungsangebote im Bezirk) UnternehmensgründerInnenprogramm ZAM-Stiftungsausbildungen Eingliederungsbeihilfe für Wiedereinsteigerinnen Sensibilisierung der Frauen für das Thema Chancengleichheit und Arbeitsmarkt durch: Frauentag im März mit dem Schwerpunkt Möglichkeiten von Ausbildung und Beschäftigung von Frauen in nicht-traditionellen Bereichen Frühstück für Wiedereinsteigerinnen in Kooperation mit Arbeiterkammer und Kinderdrehscheibe 10 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

11 ZIEL: WIR STELLEN DIE EFFEKTIVITÄT VON SCHULUNGEN SICHER Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von geschulten Personen Dargestellt werden die Arbeitsaufnahmen in Relation zu den Schulungsabgängen. Als Arbeitsaufnahme werden jene HV-Anmeldungen gewertet, die innerhalb von 3 Monaten (=92 Tage) nach dem Abgang aus der Förderung mit den Beihilfen BM (Bildungsmaßnahmen), AST (Arbeitsstiftungen) und KK (Kurskosten) liegen. Arbeitsaufnahmen beim selben Dienstgeber (innerhalb der letzten 12 Monate) zählen nicht. Die Zielvorgabe wurde bei den Frauen erreicht. Bei den Männern liegt ein Zielerreichungsgrad von 89,6 % vor. Hier hat sich die Arbeitslosigkeit verfestigt, die Arbeitsaufnahmen von Männern vor allem - nach Aktivierungskursen sind auf Grund eines teilweise schwierigen Potenzials und der abgeschwächten Wirtschaftslage im Jahresvergleich gesunken. Regionale Schwerpunkte: Bildungsangebot Individuelle Qualifizierung seit Juni 2010 Fortführung von regionalen Schulungsangeboten für Jugendliche (Perspektivenwerkstatt, überbetriebliche Lehrausbildung, integrative Berufsausbildung) Fortführung von regionalen Schulungsangeboten für Frauen (Maßnahmen des Zentrums für Ausbildungsmanagement für Frauen und Betriebe -ZAM) Vereinbarung von Outplacementstrategien mit Schulungsträgern Organisation von Kooperationstreffen mit Schulungsinstitutionen und Maßnahmeträgern Verstärkte Einbeziehung von SchulungsabsolventInnen in Vermittlungsaktivitäten durch das Service für Unternehmen Arbeitserprobung/Arbeitstraining und Eingliederungsbeihilfen für die Zielgruppe ZIEL: WIR QUALIFIZIEREN FRAUEN FÜR ZUKUNFTSBEREICHE Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik und Handwerk, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS von Frauen innerhalb von 3 Monaten Die Zielvorgabe wurde erreicht. Durchgeführte, zielunterstützende Bildungsangebote in der Region: Workshops für Frauen Regionale Berufsvielfalt Rampe für Technik und technischer Verkauf für Frauen Metall-Grundqualifizierung pro Mente Metall-, Elektroausbildungen im Rahmen der überbetrieblichen Lehrausbildung Grundqualifizierung Handel im Projekt Nahversorgung 11 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

12 ZIEL: WIR SICHERN DIE EINSCHALTUNG DES AMS AM STELLENMARKT Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gezählt werden Stellenbesetzungen inklusive Lehrstellen mit der Ergebnisart E (Besetzung über Vermittlung des AMS), A (Besetzung über Suchkanal außerhalb des AMS), B (Besetzung über ein AMS-Medium), R (Ruhendstellung durch Zeitablauf), die regional dem Betriebsstandort (und nicht dem Arbeitsort) zugeordnet werden, Einbezogen werden alle Branchen außer dem Primärsektor. Die Zielvorgabe wurde nicht erreicht. Die Dynamik auf dem Stellenmarkt hat auf Grund des abgeschwächten Wirtschaftswachstums abgenommen. Durch die Erfassungslogik waren darüber hinaus zahlreiche Stellenbesetzungen von überregional tätigen Betrieben (vor allem Arbeitskräfteüberlassung) für unseren Arbeitsmarktbezirk nicht zielwirksam. Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Rahmen der Vertriebsplanung im Service für Unternehmen Betriebsbesuche und Kundenkontakte After Sales Service wie z.b.: Nachbetreuungen von Stellenbesetzungen und Förderungen Stellenakquise im Rahmen der Auswertung von Printmedien Einsatz von Lohnkostensubventionen zur Unterstützung der Vermittlungsbemühungen Bereitstellung von Informationen über den Stellenmarkt auch auf der regionalen AMS-Homepage Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer Abgang von offenen Stellen insgesamt (alle, ohne Lehrstellen) %-Anteil der Besetzung offener Stellen 89,7 % 92,1 % %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 76,6 % 74,7 % durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Zielvorgabe war die verstärkte Stellenakquisition bei Betriebskunden für Tätigkeiten, die zumindest eine Lehrabschlussprüfung erfordern. Die Zielvorgabe wurde nicht erreicht (siehe oben). Siehe oben 12 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

13 LANDESZIEL: WIR ERHÖHEN DIE KUNDINNENZUFRIEDENHEIT Indikator: Anteil der Top-Box-Werte (sehr zufrieden, zufrieden) der Gesamtzufriedenheit mit SfA und SfU laut den Ergebnissen der CMS-Befragung KundInnenzufriedenheit SfA (Service für Arbeitskräfte) Anteil der Top-Box-Werte (Noten 1/sehr zufrieden und 2/zufrieden auf einer 6-teiligen Skala) der Gesamtzufriedenheit mit SfA laut den Ergebnissen der CMS-Befragung. Die Befragung erfolgt ¼-jährlich durch ein externes Institut. Im Jahr 2013 wurden 182 Arbeitsuchende in die Stichprobe einbezogen. Zielwert: 77,1 % Ergebnis 2013: 76,6 % Weiterentwicklung der BeraterInnenkompetenz im Umgang mit SFA-KundInnen: Workshop und Einzelcoaching für MitarbeiterInnen der SZ/IZ mit externer Begleitung Team-/Gruppensupervision in der BZ mit externer Begleitung Erstinformation als Visitenkarte : Beratung durch KommunikationstrainerIn im Hinblick auf verwendete Sprache, klare Kommunikation in der Erstinformation und bei Informationsveranstaltungen allgemein. 2 KundInnenmeetings Einbeziehung der KundInnen zur Weiterentwicklung des AMS-Dienstleistungsangebotes. Unterstützung der KundInnen bei der Erstellung von professionellen Lebensläufen durch TrainerInnen Verbindliches Anbieten eines eams-kontos für KundInnen mit Einstellzusagen Die MitarbeiterInnen der Servicezone erklären allen KundInnen mit Einstellzusagen (betrifft vor allem Saisonarbeitslose) die Vorteile der Nutzung des e-ams-kontos und dass bei der Nutzung dieses Services eine persönliche Vorsprache in Zukunft beim Arbeitsmarktservice nicht mehr erforderlich sein wird. Auch bei hohem KundInnenaufkommen ist es in der Servicezone möglich, die Anträge auf Existenzsicherung im Beisein (mit Unterstützung) des Bearbeiters/der Bearbeiterin auszufüllen und gleich zurückzugeben. Durch gezielten Personaleinsatz und die erfolgreiche KundInnensteuerung sind die Wartezeiten sehr gering. KundInnenzufriedenheit SfU (Service für Unternehmen) Anteil der Top-Box-Werte (Noten 1/sehr zufrieden und 2/zufrieden auf einer 6-teiligen Skala) der Gesamtzufriedenheit mit SfU laut den Ergebnissen der CMS-Befragung. Die Befragung erfolgt ¼-jährlich durch ein externes Institut. Im Jahr 2013 wurden 132 Unternehmen in die Stichprobe einbezogen. Zielwert: 75,6 % Ergebnis 2013: 68,3 % Persönliche Betriebskontakte ausbauen und dabei lösungsorientiert mit den Betrieben kommunizieren 147 Betriebsbesuche (Neugründungen, Akquisition, KundInnenbindung) After Sales bei Betrieben mit Stellenabgang E und/oder abgeschlossene Förderungen Qualitätsvermittlung verbessern: Besprechung von schwierig zu besetzenden offenen Stellen im Jour Fixe mit SFA KundInnenmeeting: Einbeziehung von Betriebskunden zur Weiterentwicklung des AMS- Dienstleistungsangebotes (Evaluierung eines Qualifizierungsverbundes) Akquisition von Lehrstellen über AMS Mailing, zusätzliche Stellenakquisition durch Medienauswertungen 13 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

14 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2013 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2013 im Durchschnitt 6,8 Tage (im Jahr 2012: 4,8 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2013 Auszahlungsbetrag in Euro 2012 (Liezen/Bad Aussee) 2013 (Liezen/Bad Aussee) Arbeitslosengeld , ,49 Notstandshilfe , ,19 Leistungen gem. EWR Vertrag 6.073,71 0,00 Pensionsvorschuss , ,29 Weiterbildungsgeld , ,20 Altersteilzeitgeld , ,49 Übergangsgeld , ,47 Arbeitsstiftung , ,91 Summe , ,46 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 14 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

15 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2013 Arbeitsmarktförderungen Mittel 2013 Personen *) Budget Produkt Frauen Männer Gesamt Mittelaufwand (Euro) **) Eingliederungsbeihilfe Entfernungsbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Beschäftigung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Kombilohnbeihilfe Sozialökonomische Betriebe Übersiedlungsbeihilfe Summe Beschäftigungsförderung Qualifizierung Stiftungen Schulung von Arbeitslosen in AMS Kursen Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes Fachkräftestipendium Schulung von Arbeitslosen in externen Kursen Kursnebenkosten Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Unterstützung Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Gründerbeihilfe Kinderbetreuungsbeihilfe Unternehmensgründerprogramm Vorstellungsbeihilfe Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben *) Genehmigte Personen (entspricht nicht der Summe der Beihilfen, da eine Person mehrere Beihilfen erhalten kann) **) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteiligen Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 15 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

16 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. Auf regionaler Ebene ist dafür der Regionalbeirat eingerichtet, in dem für die Bereiche Arbeitslosenversicherung/Arbeitsmarktförderung und Ausländerbeschäftigung auch Ausschüsse eingesetzt sind. REGIONALBEIRAT AMS Johann Einzinger (Vorsitzender) Stv. Sylvia Mandl Arbeiterkammer Mag a. Petra Kupfner Stv. Angelika Sulzbacher Wirtschaftskammer Helmut Blaser Stv. Mag a. Julia Buchegger Österreichischer Gewerkschaftsbund Roswitha Glashüttner Stv. Manfred Planitzer Industriellenvereinigung Ing. Robert Ciprian Stv. Mag. Heinrich Obernhuber SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2013 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Liezen (mit Bad Aussee)

17 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Liezen Regionalbeirat Vorsitzender: Johann Einzinger AK Mag a. Petra Kupfner WK Helmut Blaser ÖGB Roswitha Glashüttner Mario Lindner (ab ) Geschäftsstellenleiter: Johann Einzinger IV Ing. Robert Ciprian Stv. Geschäftsstellenleiterin: Sylvia Mandl Planungs- und Controllingteam Johann Einzinger, Sylvia Mandl, Brigitte Wasmer, Markus Köberl, Manuela Panhölzl, Ing. Christian Plank Abteilung Info- und Servicezone BerufsInfoZentrum Abtl. Brigitte Wasmer InfoZone: Horst Fehringer BIZ: Elisabeth Landl Servicezone: Monika Egger Denise Fölsner Ralph Grössing Jeanette Holler Ing. Christian Plank Karin Rastl Michael Resch Gernot Schweiger Abteilung Beratungszone Abtl. Sylvia Mandl Manuela Bucher Manuela Panhölzl Erika Poleßnig Ing. Johann Wolf Zweigstelle Bad Aussee Zwgstl. Leiter: Markus Köberl Sonja Dobesberger Barbara Gruber Peter Mandl Geschäftsfeld Service für Unternehmen und Ausländerbeschäftigung Wolfgang Köck Heribert Köppl Hannes Mattlschweiger Stand: AMS Liezen (mit Bad Aussee)

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