GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Gleisdorf

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2005 Arbeitsmarktservice Gleisdorf IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Gleisdorf 8200 Gleisdorf, Bahnhofstraße 11 Tel /2577, Fax / Für den Inhalt verantwortlich: Gottfried Walter Redaktionelle Bearbeitung: Gottfried Walter Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT Die steirische Sonderkonjunktur des Jahres 2004 hat gezeigt, dass eine Wirtschaftsbelebung rasch zu einem Abbau der Arbeitslosigkeit führen kann. Leider hat sich dieser Trend im Jahr 2005 nicht fortgesetzt. Massiv steigende Arbeitslosenzahlen kennzeichneten das Jahr Betroffen vom Anstieg waren alle Altersgruppen, im Besonderen Ältere über 50 Jahren. Die jährliche Herausforderung, die vorgegebenen arbeitsmarktpolitischen Ziele zu erreichen, konnte auch im Geschäftsjahr 2005, trotz erschwerter Arbeitsmarktbedingungen, höchst zufriedenstellend bewältigt werden. Durch die konsequente Umsetzung unserer Strategien im Service für Arbeitssuchende, im Service für Unternehmen sowie im Förderbereich konnte eine Gesamtzielerreichungsquote von 98,1% erreicht werden. Mit diesem Ergebnis übertrafen wir sogar das ausgezeichnete Jahr 2004 um 1Prozentpunkt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass das Arbeitsmarktservice einen unverzichtbaren Beitrag bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in unserer Region leistet. Der vorliegende Geschäftsbericht ist neuerlich ein Beleg für die gute Kooperation des Arbeitsmarktservice Gleisdorf mit seinen Partnerorganisationen und Unternehmen und zeugt vom Einsatz meiner KollegInnen bei Ihrer schwierigen Arbeit. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen MitarbeiterInnen für ihr Engagement und ihre geleistete Arbeit herzlichst bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei den Mitgliedern des Regionalbeirates, bei allen Unternehmen, KundInnen, Partnern und Institutionen für die stets konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. Gottfried Walter Geschäftsstellenleiter 2 AMS Gleisdorf

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort der Geschäftsführung...2 Jahresüberblick...4 Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Gleisdorf im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick...10 Arbeitslosigkeit kurz halten (Jugendliche und Ältere)...11 Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit...12 Integration in den Arbeitsmarkt verbessern...13 Einschaltung am Arbeitsmarkt erhöhen...14 Position am Arbeitsmarkt verbessern/erwerbskarriere sichern...15 Erhöhung der Arbeitsmarktchancen von Jugendlichen und Älteren...16 Wiedereinstieg erleichtern...17 Landesziel...18 Regionalziel...18 Existenzsicherung...19 Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit...21 Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Gleisdorf

4 Jahresüberblick Im Jahr 2005 erhöhte sich der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen um insgesamt 89 Personen oder +11,4 %. Durchschnittlich waren somit 868 Personen (354 Frauen, 513 Männer) arbeitslos vorgemerkt. Geschlechtsspezifisch betrachtete stieg die Zahl bei den Frauen (+47 od. +15,4%) stärker an als bei den Männern (+41 od. +8,7%). Die Zahl der durchschnittlich vorgemerkten Jugendlichen unter 25 Jahren erhöhte sich um 18 oder +11,1% auf 179. Junge Männer (+12 od. 13,4%) waren stärker betroffen als junge Frauen (+6 od. +8,2%). Mit 133 Älteren über 50 Jahren erhöhte sich der Vorgemerktenbestand um 22 od. +20,3%. 42 Frauen (+10 od. 32%) und 90 Männer (+12 od. +15,5%) waren im Jahr 2005 durchschnittlich vorgemerkt. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote liegt bei 6,5 % (Frauen: 6,3%; Männer: 6,7%). Dies entspricht gegenüber 2004 eine Steigerung von 0,6 Prozentpunkten. Der Arbeitsmarktbezirk Gleisdorf weist nach Weiz (4,8%) und Mürzzuschlag (6,4%) die niedrigste durchschnittliche Arbeitslosenquote in der Steiermark auf. Die Dynamik des Arbeitsmarktes zeigt sich sehr deutlich bei den Bewegungszahlen. Mit Frauen (+ 80) und Männern (+ 173) waren im Jahr 2005 insgesamt Zugänge zu verzeichnen. Diesen Zugängen stehen insgesamt Abgänge gegenüber (1.646 Frauen, Männer). Im Vergleich zu 2004 sind dies um 223 Abgänge mehr. Aus den gesamten Abgängen errechnet sich eine Verweildauer von durchschnittlich 81 Tagen, wobei diese bei den Frauen von 85 Tagen über jene der Männer mit 79 Tagen liegt. Im Vergleich zum Jahr davor konnte die durchschnittliche Verweildauer um 4 Tage verringert werden. Positive Entwicklung bei den Langzeitarbeitslosen im Jahr Mit durchschnittlich 7 Frauen und 11 Männern ist die Zahl jener, die länger als 1 Jahr arbeitslos sind, um 9 auf 18 zurückgegangen. Negative Bilanz am Stellenmarkt: Sowohl der Bestand an durchschnittlich gemeldeten offenen Stellen als auch der Zugang weisen niedrigere Werte auf als das Jahr 2004.Der Bestand an offenen Stellen reduzierte sich um 31(-17,8%) auf 143. Beim Zugang wurde der Vorjahreswert um 112 (-6,2%) auf unterschritten. Die Zahl der Lehrstellensuchenden ist leicht rückläufig. Mit 23 Lehrstellensuchenden (15 Mädchen und 8 Buben) waren um 4 weniger vorgemerkt als im Jahr Positive Entwicklung bei den offenen Lehrstellen. Mit 192 Zugängen wurden uns um 87 (+82,9%) Lehrstellen mehr gemeldet als im Jahr Im Bereich der aktiven Arbeitsmarktpolitik (Qualifizierung, Weiterbildung, Aktivierung, Orientierung) wurde das Hauptaugenmerk auf Frauen, Jugendliche und Ältere gelegt. Im Jahresdurchschnitt waren 127 Frauen (+ 2) und 81 Männer (- 8) in Schulungsmaßnahmen. Die dafür aufgewendeten Mittel beliefen sich auf 1,041 Mil. Euro. Die Ausgaben im Rahmen des Arbeitslosenversicherungsgesetzes (Arbeitslosengeld, Notstandshilfe. Altersteilzeitgeld) beliefen sich im Jahr 2005 auf 8,829 Mil. Euro. 4 AMS Gleisdorf

5 DIE ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2005 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Gleisdorf und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2005 RGS Gleisdorf S t e i e r m a r k Insgesamt Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Zugang gegenüber 2004 Zugang gegenüber absolut relativ 2005 absolut relativ unselbstständig Berufstätige/Beschäftigte ,4% ,4% vorgemerkte Arbeitslose ,4% ,2% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,1% ,2% 50 Jahre und älter ,3% ,7% AusländerInnen ,3% ,1% Langzeitarbeitslose ,8% ,4% Arbeitslosenquote 6,5% 0,6%Pkt. 7,3% 0,3%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,8% ,5% Zugang an offenen Stellen ,2% ,6% Lehrstellensuchende ,6% ,6% Zugänge Lehrstellensuchende ,2% ,5% Zugänge offene Lehrstellen ,9% ,7% Frauen unselbstständig Berufstätige/Beschäftigte ,4% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,4% ,4% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,2% ,5% 50 Jahre und älter ,0% ,1% Ausländerinnen ,7% ,4% Langzeitarbeitslose ,2% ,3% Arbeitslosenquote 6,3% 0,8%Pkt. 6,9% +0,3% Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,5% ,1% Lehrstellensuchende ,5% ,6% Zugänge Lehrstellensuchende ,1% ,6% Männer unselbstständig Berufstätige/Beschäftigte ,4% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,7% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,4% ,0% 50 Jahre und älter ,5% ,0% Ausländer ,7% ,4% Langzeitarbeitslose ,1% ,3% Arbeitslosenquote 6,7% 0,5%Pkt. 7,6% +0,4% Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,5% ,1% Lehrstellensuchende ,0% ,8% Zugänge Lehrstellensuchende ,1% ,7% 5 AMS Gleisdorf

6 Arbeitsmarkt unselbstständig Berufstätige Die positive Entwicklung im Bereich der unselbständig Berufstätigen setzt sich auch im Jahr 2005 fort. Mit stieg die Zahl der unselbständig Berufstätigen um 51 (+0,4%) an. Geschlechtsspezifisch betrachtet ergibt sich eine gegenläufige Entwicklung zur Steiermark. Auf Steiermarkebene profitierten die Frauen (+6.084) wesentlich stärker als die Männer (+176). In Gleisdorf profitierten hingegen die Männer (+31) stärker als die Frauen(+20). Arbeitslosigkeit Im Berichtsjahr 2005 kam es zu einem massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit. Der durchschnittliche Bestand an vorgemerkten Arbeitslosen erhöhte sich im Jahresvergleich um 89 (+11,4%) und weist einen höheren Anstieg auf als die Steiermark (+6,2%) und Österreich (+3,6%). Mit einem Gesamtvorgemerktenstand von 868 Personen pendelte sich das Niveau der Arbeitslosigkeit wieder auf die Jahre vor 2004 ein. Vom Anstieg betroffen waren sowohl Männer (+41) als auch Frauen (+47). Den höchsten Anstieg verzeichnen Berufe im Handel (+31,3%), Hilfsberufe (+26,4%), Berufe in der Metall/Elektrobranche (+17,5%) sowie Berufe im Bau (+7,2%). Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt: Durchschnittlicher Bestand 2005 Veränderungen gegenüber Vorjahr Absolut relativ Steiermark Österreich Männer ,7% +5,3% +2,8% Frauen ,4% +7,4% +4,6% Gesamt ,4% +6,2% +3,6% Mit einer Gesamtarbeitslosenquote von 6,5% erhöhte sich die Quote im Jahresvergleich um 0,6%Pkte. (Stmk.: +0,3%Pkte.; Österr.:+02%). Frauen: Männer: 6,3% (+0,8%Pkt.) 6,7% (+0,5%Pkt.) Der Anstieg der Arbeitslosigkeit verteilt sich auf alle Altersgruppen. Die Zahl der durchschnittlich vorgemerkten Jugendlichen unter 25 Jahren erhöhte sich um 18 oder +11,1% auf 179. Der Anteil der Jugendlichen an der Gesamtarbeitslosigkeit liegt bei 20,6 % und weist einen höheren Wert auf als die Steiermark: 17,5% und Österreich: 16,5%. Bei den Älteren über 50 Jahren erhöhte sich der Vorgemerktenbestand um 22 od. +20,3%. 6 AMS Gleisdorf

7 Der Anteil der Älteren an der Gesamtarbeitslosigkeit liegt bei 15,3% und weist einen günstigeren Wert auf als die Steiermark: 16,5% und Österreich: 18,4% Im Geschäftsjahr 2005 waren Personen (Frauen: 1.348; Männer: 2.226) betroffen von Arbeitslosigkeit. Um 24 Frauen bzw. 20 Männer mehr als im Jahr 2004 Langzeitarbeitslosigkeit Trotz steigender Arbeitslosigkeit im Geschäftsjahr 2005 konnte die Zahl der durchschnittlich vorgemerkten Langzeitarbeitslosen um 9 (-32,8%) auf 18 Personen (7 Frauen; 11 Männer) verringert werden. Der Anteil dieser Personengruppe am Durchschnittsbestand aller Arbeitslosen lag 2005 bei 2,1%. Die Anteile an Langzeitarbeitslosen betragen bei den Frauen 2%, bei den Männern 2,1% und weisen einen günstigeren Wert auf als die Steiermark bzw. Österreich. Anteile Langzeitarbeitslose an der Gesamtarbeitslosigkeit im Vergleich Gleisdorf Steiermark Österreich Insgesamt 2,1% 5,5% 4,7% Männer 2,1% 6,1% 5,2% Frauen 2,0% 4,8% 4,1% Knapp die Hälfte alle Langzeitarbeitslosen sind älter als 50 Jahre. Das Risiko, aus dem Erwerbsleben ausgegrenzt zu bleiben, steigt mit dem Vorhandensein bestimmter Faktoren, wie Funktionsstörungen (physische und psychische Einschränkungen) fortgeschrittenes Alter mangelnde Qualifikation 7 AMS Gleisdorf

8 Stellenangebot Rückläufige Zahlen kennzeichnen den Stellenmarkt im Jahr Sowohl bei den Bestandszahlen als auch bei den Zugängen konnten die Zahlen des Jahres 2004 nicht erreicht werden. Die Bestandszahl der durchschnittlich gemeldeten offenen Stellen verringerte sich um 17,8%, das sind um 31 Stellen weniger als im Jahr Mit Zugängen an offenen Stellen wurde der Vorjahreswert um 112 oder -6,2% unterschritten. Die höchsten Stellenrückgänge verzeichnen die Berufsgruppen Bau, Metall/Elektro, Maschinisten sowie Berufe aus der Holzbranche. Mehr Stellen konnten im Bereich der Landund Forstwirtschaft, im Bereich Gesundheit sowie bei den TechnikerInnen registriert werden. Von abgegangenen offenen Stellen konnten 77,4% seitens des Arbeitsmarktservice erfolgreich besetzt werden, davon wiederum 71,5% innerhalb von 30 Tagen. Die durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen konnte von 31 Tagen im Jahr 2004 auf 27 Tage im Jahr 2005 verringert werden. Lehrstellenmarkt Auch das Jahr 2005 brachte keine Entspannung am Lehrstellenmarkt. Die Zahl der Zugänge an offenen Lehrstellen konnte zwar gegenüber dem Vorjahr deutlich gesteigert werden (+107 oder +53,2%; Gleisdorf: +87 od. +82,9%; Weiz: +20 od. +20,83%), reichte jedoch nicht aus um alle Lehrstellensuchende zu versorgen. Auch die Zugangszahlen der Lehrstellensuchenden stiegen gegenüber dem Jahr 2004 um 41 od. +7,9% (Gleisdorf: +15 od. 5,2%; Weiz: +26 od. +11,2%). Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr konnte trotz Einsatz einer bundesweiten Förderaktion (Blumförderung Zusätzlichkeit) nicht erhöht werden. Mit 445 Lehrlingen im 1. Lehrjahr waren exakt gleich viele Lehrlinge beschäftigt wie im Vorjahr. Der politische Bezirk Weiz ist nach Graz und Graz-Umgebung der drittgrößte Lehrslingsausbildner in der Steiermark. 426 Lehrbetriebe beschäftigen Lehrlinge, um 48 weniger als im Jahr AMS Gleisdorf

9 Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2005 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) im politischen Bezirk Weiz besch.lehrlinge 1. LJ. Stichtag Zugang Lehrstellen suchende Zugang offene Lehrstellen 9 AMS Gleisdorf

10 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS Gleisdorf IM JAHR 2005 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Ziel: Arbeitslosigkeit von Jugendlichen (unter 25 Jahre) kurz halten Indikator: Übertritte über 6 Monate (inkl. Lehrstellensuchende) Frauen Männer Ziel: Arbeitslosigkeit von Älteren (über 50 Jahre) kurz halten Indikator: Übertritte über 6 Monate Ziel: Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Ziel: Integration in den Arbeitsmarkt verbessern Indikator: Arbeitsaufnahmen von LZB Ziel: Einschaltung am Arbeitsmarkt erhöhen Indikator: Stellenbesetzungen Indikator: Stellenakquisition bei neuen und inaktiven Betriebskunden Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Ziel: Position am Arbeitsmarkt verbessern/erwerbskarriere sichern Indikator: Teilnahme in Qualifikationen von gering Frauen Qualifizierten im Haupterwerbsalter (25-49 Jahre) Männer Ziel: Erhöhung der Arbeitsmarktchancen von Jugendlichen und Älteren Indikator: Teilnahme an Qualifizierungen Frauen Männer ,2% 2,0% Soll Ist Abw. in %* ,43% 1,13% 146,7% 161,5% 114,3% 110,7% 153,8% 177,0% 121,0% 66,3% 119,1% 36,1% 140,0% 120,6% 153,3% 123,8% Ziel: Wiedereinstieg erleichtern Indikator: Arbeitsaufnahmen innerhalb von 6 Monaten Gesamt ,7% Indikator: Zugang in Schulung innerhalb von 6 Monaten Gesamt ,7% Landesziel: Frauen in technisch-handwerkliche Qualifizierung Indikator: Zugang von Frauen in technisch-handwerkliche Qualifizierung Frauen % Regionalziel: Rasche Integration von >25 Jugendlichen > 3 Monate Indikator: Abgang in Arbeit (A, B) >25 J (ohne EZ) >3 Monate Frauen Männer 75% 79% 79,25% 81,05% 105,7% 102,6% * + = Ziel erreicht / - = Ziel nicht erreicht 10 AMS Gleisdorf

11 ZIEL: ARBEITSLOSIGKEIT KURZ HALTEN (JUGENDLICHE UND ÄLTERE) Mit der Zielsetzung Arbeitslosigkeit kurz halten wird eine Verkürzung der Dauer der Arbeitslosigkeit von Jugendlichen unter 25 Jahren und Älteren über 50 Jahren erreicht. Die Zahl der Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit soll ein bestimmtes Niveau nicht überschreiten. Die Zielvorgaben im Jahr 2005 konnten sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den Älteren erreicht werden. Jugendliche: Frauen: Soll: 22 Ist: 15 Jahreszielerreichung: 146,7% Männer: Soll: 21 Ist: 13 Jahreszielerreichung: 161,5% Ältere: Frauen: Soll: 16 Ist: 14 Jahreszielerreichung: 114,3% Männer: Soll: 31 Ist: 28 Jahreszielerreichung: 110,7% AKTIVITÄTEN Zentrale Aktivitäten waren die Früherkennung der Problemlagen der KundInnen und die daraus resultierenden Maßnahmen, die sich über die Einleitung sofortiger Vermittlungsbemühungen bis hin zu Vorfeldmaßnahmen, wie Orientierungs-, Aktivierungs- oder Qualifizierungsmaßnahmen, erstreckten. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Produkte, die zur Verkürzung der Arbeitslosigkeit eingesetzt wurden, waren vor allem Berufsorientierungsmaßnahmen (Pro Job) Qualifizierungsmaßnahme (Job fit) Überregionale Qualifizierungsmaßnahmen (extern, AMS) Gründerberatung Förderung der regionalen Mobilität (Vorstellungs-, Kinderbetreuungs- und Entfernungsbeihilfen Arbeitsassistenz für Behinderte Arbeitsstiftung Zentrum für Ausbildungsmanagement (Frauenprojekt) 11 AMS Gleisdorf

12 ZIEL: VERHINDERUNG VON LANGZEITARBEITSLOSIKGEIT Mit dieser Zielsetzung soll die Dauer der Arbeitslosigkeit von Arbeitsuchenden aller Altersgruppen verkürzt werden. Ziel ist, dass möglichst wenige Personen länger als 12 Monate arbeitslos bleiben. Das Arbeitsmarktservice Gleisdorf war bei der Verhinderung von Langzeitarbeitslosigkeit im Jahr 2005 erfolgreich. Die Vorgaben für das Jahr 2005 konnten sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern erfüllt werden. Frauen: Soll: 2,2% Ist: 1,43% Männer: Soll: 2,0% Ist: 1,13% Bei 51 Personen (22 Frauen, 29 Männer) konnte der Übertritt in Langzeitarbeitslosigkeit nicht verhindert werden, um 9 Personen mehr als im Jahr AKTIVITÄTEN Zentrale Aktivitäten waren: die Klärung der bisherigen Vermittlungshemmnisse die Überprüfung und allenfalls Änderung der Betreuungspläne Betreuung durch externe Beratungseinrichtungen (Beratungszentrum Weiz) Orientierungsmaßnahmen (Pro job) Qualifizierungsmaßnahmen Einsatz spezieller Maßnahmen (Projekt Orange) 12 AMS Gleisdorf

13 ZIEL: INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT VERBESSERN Bei dieser Zielsetzung geht es um die Aufnahme von Arbeitsverhältnissen für Personen, die länger als 12 Monate beschäftigungslos waren. Langzeitbeschäftigungslos sind Personen, die länger als 365 Tage beim Arbeitsmarktservice vorgemerkt waren, wobei unterschiedliche Vormerkepisoden (arbeitslos, in Schulung, lehrstellensuchend) verkettet werden und Unterbrechungen bis einschließlich 62 Tagen ignoriert werden. Frauen: Soll: 81 Ist: 98 Jahreszielerreichung: 121,0% Männer: Soll: 95 Ist: 63 Jahreszielerreichung: 66,3% Die Zielvorgaben konnten bei den Frauen mit 98 Arbeitsaufnahmen erreicht werden (+17 od. +21%), bei den Männern kam es zu einer Zielabweichung von 32 Arbeitsaufnahmen. Die Gründe für die Zielabweichung lagen in der verschlechterten Arbeitsmarktsituation einerseits, andererseits aber auch auf eine überaus ambitionierte Zielvorgabe auf Landesebene, welche auch steiermarkweit nicht erreicht wurde. Mit Arbeitsaufnahmen konnten nur 73,7 % der Jahresvorgabe von erreicht werden. Nur 3 Regionale Geschäftstellen konnten in diesem Ziel die Zielvorgaben erreichen (Fürstenfeld, Gröbming und Voitsberg). EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Folgende Produkte wurden zur Unterstützung bei der Vermittlungstätigkeit für länger beschäftigungslose Personen eingesetzt: Produkte Zugänge 2005 Frauen Männer Gesamt Eingliederungsbeihilfe Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Beschäftigungsgesellschaften Sozialökonomische Betriebe AMS Gleisdorf

14 ZIEL: EINSCHALTUNG AM ARBEITSMARKT ERHÖHEN Die Einschaltung am Arbeitsmark erhöhen wurde im Jahr 2005 erstmals mit 2 Zielsetzungen verfolgt: Stellenbesetzung (auf Basis des Einschaltgrades), ohne Primärsektor Stellenakquisition bei neuen und inaktiven Betriebskunden Die Zielvorgaben bei der Stellenbesetzung und Stellenakquisition basieren auf Grundlage der Sollwerte des Jahres Stellenbesetzung: Soll: Ist: Jahreszielerreichung: 119,1% Stellenakquisition: Soll: 451 Ist: 163 Jahreszielerreichung: 36,1% Mit besetzten offenen Stellen konnte die Jahresvorgabe um 232 od. +19,1% übertroffen werden. Bei der Stellenakquisition wurde das Jahresziel deutlich verfehlt. Mit 163 geworbenen Stellen bei neuen und inaktiven Betrieben (inaktive Betriebe haben ihren letzten Stellenauftrag vor dem gegeben) wurde der Jahreswert um 288 unterschritten. Der Grund für die deutliche Zielverfehlung lag in der Betriebsansiedelung von Personalüberlassern, die im Jahr 2004 in Gleisdorf ihre Geschäftstätigkeit aufnahmen und nahezu alle offenen Stellen dem Arbeitsmarktservice meldeten. Die hohe Anzahl dieser Stellen bildete die Grundlage für die Zielquantifizierung für das Jahr Mit 451 Stellenzugängen hatte Gleisdorf den zweithöchsten Wert (Graz: 2.348) in der Steiermark verteilt bekommen. Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer Abgang offener Stellen %-Anteil der Besetzung offener Stellen 86,6% 77,4% %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 66,3% 71,5% durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen Mit Abgängen an offenen Stellen wurde der Vorjahreswert geringfügig unterschritten. Auch beim Anteil der erfolgreich besetzten Stellen konnte der Vorjahreswert nicht erreicht werden. Positiv zeigt sich jedoch der Vergleich beim Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen. Hier konnte der Anteil von 66,3% aus dem Vorjahr auf 71,6% im Jahr 2005 gesteigert werden. Die durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen reduzierte sich von 31. Tagen im Jahr 2004 auf 27 Tage im Jahr 2005 (2003: 45 Tage). 14 AMS Gleisdorf

15 ZIEL: POSITION AM ARBEITSMARKT VERBESSERN/ERWERBSKARRIERE SICHERN Indikator: Teilnahmen in Qualifikation von gering Qualifizierten im Haupterwerbsalter Unser Ziel war es, mindestens 70 Frauen und 34 Männer zwischen 25 und 50 Jahren, die lediglich über eine Pflichtschulabschlussverfügen, zu qualifizieren. Die Zielvorgaben konnten sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern erreicht bzw. übertroffen werden. Frauen: Soll: 70 Ist: 98 Jahreszielerreichung: 140,0% Männer: Soll: 34 Ist: 41 Jahreszielerreichung: 120,6% EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Sämtliche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, sowohl regional als auch überregional, wurden zur Erreichung dieses Zieles eingesetzt. Speziell für Frauen konnte über das Maßnahmenbündel des Zentrums für Ausbildungsmanagement (ZAM-Alternative) in Gleisdorf eine wertvolle Unterstützungsleistung angeboten werden. Die Angebote im Rahmen des ZAM: Perspektivenerweiterung (klassische Berufsbildarbeit) Ausbildungsplanung Technische Rampen Modellausbildungen Stiftungen 15 AMS Gleisdorf

16 ZIEL: ERHÖHUNG DER ARBEITSMARKTCHANCEN VON JUGENDLICHEN UND ÄLTEREN Mit der Zielsetzung wird die Integration von Jugendlichen unter 25 Jahren und Personen über 50 Jahren in den Arbeitsmarkt durch Qualifizierung unterstützt. Die Erreichung dieses Ziels wird mit den Zugängen von unter 25-jährigen und von über 50-jährigen Personen in Maßnahmen der Aus- und Weiterbildung gemessen. Unser Ziel war es, mindestens 105 Frauen und 105 Männer unter 25 und über 50 Jahren zu qualifizieren. Auch dieses Qualifizierungsziel konnte sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern erreicht bzw. übertroffen werden. Frauen: Soll: 105 Ist: 161 Jahreszielerreichung: 153,3% Männer: Soll: 105 Ist: 130 Jahreszielerreichung: 123,8% EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Siehe vorheriges Ziel 16 AMS Gleisdorf

17 ZIEL: WIEDEREINSTIEG ERLEICHTERN Mit diesem Ziel unterstützen wir Wiedereinsteigerinnen nach familienbedingten Unterbrechungen. Anhand zweier Indikatoren wird diese Zielsetzung gemessen. Unser Ziel ist, 41 Wiedereinsteigerinnen innerhalb von 6 Monaten zu qualifizieren und 55 Wiedereinsteigerinnen innerhalb von 6 Monaten zu vermitteln. In beiden Zielen konnten die Jahreszielvorgaben erreicht werden. Qualifizierung: Soll: 41 Ist: 79 Jahreszielerreichung: 192,7% Arbeitsaufnahmen: Soll: 55 Ist: 73 Jahreszielerreichung: 132,7% Im Rahmen gezielter Informationsveranstaltungen konnten Wiedereinsteigerinnen über das umfangreiche Unterstützungsangebot des Arbeitsmarktservice aufgeklärt werden. Durch eine effektive KundInnensegmentierung und-steuerung konnten die Problemlagen, der Qualifizierungsbedarf sowie die Zugehörigkeit zu einer Personengruppe, die besondere Aufmerksamkeit bedarf, frühzeitig erkannt werden. Wiedereinsteigerinnen werden im Arbeitsmarktservice Gleisdorf ausschließlich in der Beratungszone betreut. Eine speziell ausgerichtete Maßnahme für Wiedereinsteigerinnen wurde mit Ende des Jahres 2005 den Gleisdorferinnen angeboten. Unter dem Titel Wiedereinstieg mit Zukunft wurden Wiedereinsteigerinnen Schritt für Schritt auf den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt vorbereitet. 17 AMS Gleisdorf

18 LANDESZIEL: FRAUEN IN TECHNISCH-HANDWERKLICHE QUALIFIZIERUNG Indikator: Zugang von Frauen in technisch-handwerkliche Qualifizierung Frauen sind sowohl in der Ausbildung als auch in der Beschäftigung im technisch-handwerklichen Bereich stark unterrepräsentiert und nehmen diese Berufe auch kaum als Option für sich wahr. Um dieser geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes entgegenzuwirken war unser Ziel, 5 Frauen im Bereich technisch-handwerkliche Ausbildungen zu qualifizieren Frauen: Soll: 5 Ist: 10 Zielerreichung: 200% Diese Zielvorgabe konnte sehr erfolgreich erreicht werden. Doppelt so viele Frauen nahmen an einer technisch-handwerklichen Ausbildung teil. Eine speziell angebotene Maßnahme für interessierte Frauen unterstützt uns in dieser Zielsetzung. Unter dem Titel Technische Rampen konnten Frauen in einer 16-wöchigen Kursmaßnahme sich mit der Welt der Technik auseinandersetzen. Im Jahr 2005 wurden 2 Rampen mit jeweils 10 Frauen durchgeführt. REGIONALZIEL ZIEL: RASCHE INTEGRATION VON KURZZEITARBEITSLOSEN JUGENDLICHEN Indikator: Abgang in Arbeit von Arbeitslosen unter 25 Jahren (ohne Einstellzusage innerhalb von 3 Monaten Ziel war es, den Anteil der Arbeitsaufnahmen innerhalb von 3 Monaten, gemessen an allen Arbeitsaufnahmen, bei den Frauen auf 75% und bei den Männern auf 79% zu erhöhen. Frauen: Soll: 75% Ist: 79,25% Jahreszielerreichung: 105,7% Männer: Soll: 79% Ist: 81,05% Jahreszielerreichung: 102,6% Auch in diesem Ziel konnten wir die vorgegebenen Zielwerte übertreffen. Bei den Frauen konnten knapp über 79%, bei den Männern sogar über 81% innerhalb von 3 Monaten wieder in Arbeit gebracht werden. Wie auch bei vielen anderen Zielen bedienten wir uns in diesem Ziel der strategischen Ausrichtung Early Intervention Die Zielsetzung frühzeitiger Interventionen ist es, die Arbeitslosigkeit so kurz wie möglich zu halten. Dabei geht es vor allem um Aktivitäten, die einer raschen und passgenauen Vermittlung dienen, wie z.b. Erstmatching, sofortige Vermittlungsversuche und Sicherung der verbindlichen Rückmeldung über Vorstellungsergebnisse, innerhalb kurzer Zeit. 18 AMS Gleisdorf

19 DIE EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2005 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2005 im Durchschnitt 3,7 Tage (im Jahr 2004: 4,6 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2004 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,67 Notstandshilfe , ,92 Leistungen gem. EWR Vertrag 3.086, ,08 Sondernotstandshilfe 0,00 0,00 Pensionsvorschuss , ,35 Weiterbildungsgeld , ,11 Altersteilzeitgeld , ,65 Arbeitsstiftung , ,28 Summe , ,36 Minusbeträge beim Sondernotstandsgeld und beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 19 AMS Gleisdorf

20 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR Qualifizierungsmaßnahmen (QM) Arbeitsmarktförderungen Mittel 2005 Förderfälle (Zugänge 2005) Budget Produkt gesamt weiblich männlich Mittelaufwand (Euro) **) Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) ,11 Betriebl. Ausbildung u. Mitarbeiterqualifikation, Schulung Beschäftigter *) ,98 Schulung von Arbeitslosen Bildungsmaßnahmen Stiftungsmaßnahmen und arbeitsmarktpolitische Selbstorganisationsprojekte Lehrstellenförderung ,71 Summe Qualifizierungsmaßnahmen (QM) ,80 2. Beschäftigungs- Entfernungbeihilfe ,11 maßnahmen (BM) Kurzarbeitsbeihilfe Eingliederungsbeihilfe ,01 Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsmaßnahmen (BM) ,12 3. Unterstützungs- Kinderbetreuungsbeihilfe ,39 Maßnahmen (UM) Vorstellungsbeihilfe ,86 Gründungsbeihilfe ,66 Unternehmensgründungsprogramm Arbeitsmarktbezogene Beratungs- und Betreuungseinrichtung Summe Unterstützungsmaßnahmen (UM) ,91 Gesamtsumme Förderausgaben ,83 *) Daten über Förderfälle auf RGS-Ebene nicht verfügbar **) die Tabelle enthält nur das Budget für an die RGS delegierte Förderungen 20 AMS Gleisdorf

21 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT Arbeiterkammer Anton Stöbel AMS (Vorsitzender) Gottfried Walter (Stv. Vorsitzender) Karl Glanzer Wirtschaftskammer Mag. Peter Schmerda Österreichischer Gewerkschaftsbund Walter Neuhold Industriellenvereinigung Mag. Gerhard Klambauer Betriebsrat (kooptiert) Gabriele Maitz SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2005 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Gleisdorf

22 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Gleisdorf Regionalbeirat Vorsitzender: Gottfried Walter AK Anton Stöbel WK Mag. Peter Schmerda ÖGB Walter Neuhold IV Mag. Gerhard Klambauer GeschäftsstellenleiterIn Gottfried Walter Planungs- und Controllingteam Gottfried Walter Karl Glanzer Abteilung Service- und Beratungszone Abteilung Verwaltung und Service für Unternehmen 22 AMS Gleisdorf

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