GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Liezen (mit Bad Aussee)

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Arbeitsmarktservice Liezen (mit Bad Aussee) IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Liezen 8940 Liezen, Hauptstraße 36 Tel / , Fax / Internet: Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Johann Einzinger UID Nr. ATU DVR Zertifiziert nach ÖNORM EN ISO 9001:2008 Verwendung mit Quellenangabe erwünscht

2 VORWORT Hinweis: Im Oktober 2004 wurde die bis dahin als Zweigstelle des AMS Liezen geführte AMS-Organisation in Gröbming eine eigenständige Regionale Geschäftsstelle. Der vorliegende Geschäftsbericht über das Jahr 2012 bezieht sich daher auf die Aktivitäten der Regionalen Geschäftsstelle Liezen mit der angeschlossenen Zweigstelle in Bad Aussee. Die Regionale Geschäftsstelle Gröbming erstellt seit dem Jahr 2005 einen eigenen Geschäftsbericht. Das abgeschwächte Wirtschaftswachstum im Jahr 2012 hat sich auch auf die arbeitsmarktrelevanten Daten im Arbeitsmarktbezirk Liezen (mit Bad Aussee) ausgewirkt. Im Jahresvergleich ist die Arbeitslosigkeit um 5,7 % (+72 Personen) angestiegen. Vom Anstieg besonders betroffen waren ältere Arbeitskräfte ab 50 Jahren. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote ist um 0,3 %-Pkte. auf 5,7 % gestiegen, liegt damit aber noch deutlich unter dem Steiermarkschnitt. Die Dynamik auf dem regionalen Arbeitsmarkt hat im Jahr 2012 im Jahresvergleich leicht abgenommen. Insgesamt wurden Bewegungen (Zugänge in bzw. Abgänge aus Arbeitslosigkeit) verzeichnet. Etwa auf dem Niveau des Vorjahres lag die durchschnittliche Anzahl der beim AMS vorgemerkten Lehrstellensuchenden. Die Gesamtanzahl der bestehenden Lehrverhältnisse und auch die Zahl der LehranfängerInnen haben abgenommen. Die Dynamik auf dem Stellenmarkt hat ebenfalls abgenommen. Der Zugang von offenen Arbeits- und Lehrstellen weist eine rückläufige Tendenz auf. Im Jahresverlauf konnten offene Stellen und 277 Lehrstellen mit Hilfe des AMS abgedeckt werden. Positiv hat sich im Jahr 2012 die Zufriedenheit unserer KundInnen mit den Dienstleistungen des Arbeitsmarktservice entwickelt. Die extern erhobenen Daten zeigen verbesserte Werte in Bezug auf KundInnenorientierung unserer Aktivitäten. Ich danke an dieser Stelle allen GeschäftspartnerInnen, den Mitgliedern im Regionalbeirat und den MitarbeiterInnen herzlich für die geleistete Arbeit im Sinne der Menschen unserer Region. Johann Einzinger Geschäftsstellenleiter Arbeitsmarktservice Liezen 2 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Geschäftsstellenleiters... 2 Jahresüberblick... 4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick... 8 Landesziel: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit... 9 Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Ziel: Sicherung des Einschaltgrades am Stellenmarkt Existenzsicherung Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit Gender Mainstreaming Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Liezen (mit Bad Aussee)

4 Jahresüberblick Im Jahr 2012 ist der durchschnittliche Bestand an Arbeitslosen im Bereich der Regionalen Geschäftsstelle Liezen (AMS Liezen mit Bad Aussee/ohne Gröbming) um insgesamt 72 Personen oder 5,7 % gegenüber 2011 angestiegen. Waren im Jahresschnitt 2011 noch Menschen im Arbeitsmarktbezirk arbeitslos gemeldet, so erhöhte sich diese Zahl im Jahr 2012 auf (661 Frauen und 686 Männer). Geschlechtsspezifisch war im Jahresschnitt bei den Frauen eine Steigerung um 5,4 % und bei den Männern um 6,0 % zu verzeichnen. Die Jugendarbeitslosigkeit (15 bis 25-Jährige) ist gegenüber dem Vorjahr etwa auf dem gleichen Niveau. Im Durchschnitt waren 211 Jugendliche (99 Frauen und 112 Männer) vorgemerkt, das ist um 1 oder 0,4 % mehr als im Vorjahr. Stärker angestiegen ist die Arbeitslosigkeit der über 50-Jährigen, und zwar von 267 auf 308 Betroffene (+15,3 %). Der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über 1 Jahr arbeitslos vorgemerkt) ist im Jahresvergleich um 34 auf 64 Personen gestiegen (+108,9 %). Auch bei den Langzeitbeschäftigungslosen sind die Bestände im Jahresschnitt ansteigend. Daraus resultiert auch eine Steigerung der durchschnittlichen Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit. Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag mit 5,7 % um 0,3 %-Punkte über dem Vorjahresniveau und um 1,1 %-Punkte unter dem Steiermarkwert. Die Dynamik des regionalen Arbeitsmarktes spiegelt sich in den Bewegungszahlen wider. In Summe wurden während des Berichtsjahres insgesamt Bewegungen (5.575 Zugänge in Arbeitslosigkeit, Abgänge aus Arbeitslosigkeit) registriert, das sind um 140 weniger als im Jahr Auf dem Stellenmarkt kam es durch Rückgänge bei den Stellenmeldungen in den Bereichen Tourismus,. Handel und Bau zu einem Absinken beim Stellenzugang im Jahresvergleich. Dem Service für Unternehmen wurden insgesamt zu besetzende Arbeitsplätze gemeldet, das sind um 242 weniger als im Vorjahr. Die Stellenabgänge sind um 341 oder 11,1 % auf im Jahresvergleich gesunken. Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt zeigt rückläufige Tendenzen bei den Lehrstellensuchenden. Dem AMS wurden 273 offene Lehrstellen gemeldet, um 30 weniger als im Vorjahr. Der Durchschnittsbestand und die Zugänge an Lehrstellensuchenden sind ebenfalls gesunken. Die Gesamtzahl der in Ausbildung stehenden Lehrlinge (alle Lehrjahre) im Arbeitsmarktbezirk Liezen ist gesunken, auch die Zahl der LehranfängerInnen war rückläufig. Die vorliegenden Arbeitsmarktindikatoren für das Jahr 2012 zeigen deutlich die Auswirkungen des abgeschwächten Wirtschaftswachstums im Arbeitsmarktbezirk. Im Zuge der Umsetzung des regionalen Arbeitsprogramms wurden differenzierte Bildungsangebote zur Unterstützung der Integration von Menschen in den Arbeitsmarkt eingesetzt. Hauptzielgruppen waren dabei Jugendliche, Frauen und ältere Arbeitskräfte. Insgesamt sind 814 Personen (458 Frauen, 356 Männer) im Jahr 2012 in Bildungsangebote eingetreten. Im Jahresdurchschnitt befanden sich 246 Personen (-21 gegenüber 2011) in Maßnahmen der Arbeitsmarktausbildung. Die Ausgaben im Rahmen der passiven Arbeitsmarktpolitik betrugen im Jahr 2012 insgesamt ,--. Erhöhte Aufwendungen waren vor allem beim Arbeitslosengeld, beim Altersteilzeitund Übergangsgeld zu verzeichnen. Insgesamt liegen die Aufwendungen um ,-- über dem Vorjahreswert. In der Geschäftsstelle wurden insgesamt Anträge auf Leistungen für die Existenzsicherung erledigt und erstinstanzliche Bescheide ausgefertigt. Im Bereich der Arbeitsmarktförderung wurden für Qualifizierungs-, Beschäftigungs- und Unterstützungsmaßnahmen insgesamt ,-- ausbezahlt. 4 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2012 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Liezen (mit Bad Aussee) und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2012 Insgesamt RGS Liezen (mit Bad Aussee) S t e i e r m a r k Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Zugang gegenüber 2011 Zugang gegenüber absolut relativ 2012 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,3% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,7% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,4% ,4% 50 Jahre und älter ,3% ,3% AusländerInnen ,1% ,2% Langzeitarbeitslose ,9% ,8% Langzeitbeschäftigungslose ,1% ,6% Arbeitslosenquote 5,7% 0,3%Pkt. 6,8% 0,4%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,8% ,3% Zugang an offenen Stellen ,2% ,8% Lehrstellensuchende ,9% ,1% Zugänge Lehrstellensuchende ,4% ,3% Zugänge offene Lehrstellen ,9% ,4% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,9% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,4% ,6% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,0% ,8% 50 Jahre und älter ,6% ,8% Ausländerinnen ,5% ,4% Langzeitarbeitslose ,9% ,5% Langzeitbeschäftigungslose ,7% ,6% Arbeitslosenquote 5,9% 0,2%Pkt. 6,4% 0,3%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,7% ,0% Lehrstellensuchende 8 0-1,9% ,6% Zugänge Lehrstellensuchende ,0% ,9% Männer unselbstständig Beschäftigte ,2% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,0% ,6% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,7% ,6% 50 Jahre und älter ,1% ,5% Ausländer ,8% ,8% Langzeitarbeitslose ,0% ,0% Langzeitbeschäftigungslose ,6% ,0% Arbeitslosenquote 5,4% 0,3%Pkt. 7,2% 0,5%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,2% ,7% Lehrstellensuchende ,9% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,9% ,2% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 5 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

6 Arbeitsmarkt Unselbstständig Beschäftigte Mit unselbstständig Beschäftigten im Bereich der RGS Liezen (mit Bad Aussee) im Jahr 2012 ( Frauen, Männer) wird insgesamt eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 77 (Frauen +95, Männer -18) auf Basis der ab 2008 geltenden Zählgrundlage ausgewiesen. Definitionen: Unselbstständig Beschäftigte lt. Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV) nach AMS-Datenaufbereitung (Erwerbskarrierenmonitoring) nach Wohnortbezirk. Arbeitskräftepotenzial: Unselbstständig Beschäftigte + vorgemerkte Arbeitslose Arbeitslosenquote: Anteil der vorgemerkten Arbeitslosen am Arbeitskräftepotenzial Arbeitslosigkeit Frauen und Männer vom Anstieg gleichermaßen betroffen Im Vergleich mit dem Vorjahr ist die Bestandszahl im 2012 um 72 Personen auf angestiegen (Frauen +34, Männer +39). Der durchschnittliche Bestand an vorgemerkten Arbeitlosen war in den letzten Jahren (bis einschließlich 2007) insgesamt kontinuierlich rückläufig. Im Jahr 2008 wurde nur ein geringfügiger Anstieg der Arbeitslosigkeit verzeichnet, der sich aber im Jahr 2009 insgesamt signifikant erhöhte (Wirtschafts- und Finanzkrise). Von Oktober 2009 bis Ende 2011wiesen die Arbeitslosenbestände wieder eine fallende Tendenz im Jahresvergleich auf. Im Jahr 2012 sind die Bestände wieder angestiegen. Saisonale Beschäftigungsschwankungen (Fremdenverkehr, Bau, Handel, Land/Forst, Arbeitskräfteüberlassung) wirkten sich auf die jeweiligen Bestands-, Zugangs- und Abgangszahlen wesentlich aus. Der höchste Stand an vorgemerkten arbeitslosen Personen war mit im Jänner 2012, der niedrigste mit im Juni 2012 zu verzeichnen. Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt 2011/2012 in Liezen (mit Bad Aussee): Veränderung Arbeitslosenquote absolut relativ Frauen ,4 % 5,7 % 5,9 % Männer ,0 % 5,1 % 5,4 % G e s a m t ,7 % 5,4 % 5,7 % Rundungsdifferenzen Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Bestimmte Merkmale wie fortgeschrittenes Alter, Funktionsstörungen, persönliche Problematiken (Alkohol, Drogen, Haft, Schulden etc.), Mobilitätseinschränkungen oder mangelnde Qualifikation erhöhen das Risiko, länger aus dem Erwerbsleben ausgegrenzt zu bleiben waren im Bereich der RGS Liezen (mit Bad Aussee) im Schnitt 64 Menschen länger als 1 Jahr arbeitslos vorgemerkt, um 34 mehr als im Jahr Der Anteil der Langzeitbeschäftigungslosen ist um 23 oder 15,1 % auf 176 Personen im Jahresvergleich angestiegen. 6 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

7 Stellenangebot Der Durchschnittsbestand der dem AMS Liezen (mit Bad Aussee) im Jahr 2011 gemeldeten, sofort verfügbaren offenen Stellen von 188 ist gegenüber dem Vorjahr um 30 (+19,0 %) gestiegen. Die Stellenzugänge mit haben um 242 oder -8,2 % abgenommen, die Stellenabgänge mit sind gegenüber dem Jahr 2011 um 341 (-11,1 %) gesunken. Die von unseren Betrieben am häufigsten nachgefragten Stellen kommen aus folgenden Wirtschaftsbereichen: Unternehmensbezogene Dienstleistungen (Arbeitskräfteüberlassung), Beherbergung/Gastronomie, Handel, Herstellung von Waren, Gesundheits- und Sozialwesen und Bau. Lehrstellenmarkt Im gesamten Bezirk Liezen wurden per von 451 Lehrbetrieben insgesamt Lehrlinge (518 Mädchen, 906 Burschen) ausgebildet. Die Gesamtlehrlingszahl ist im Jahresvergleich um 51 gesunken, die Zahl der LehranfängerInnen hat gegenüber 2011 um 40 auf 412 abgenommen (Liezen mit Bad Aussee: 296/-22, Gröbming: 116/- 18). Lehrlinge im gesamten Bezirk Liezen (jeweils alle Lehrjahre): Quelle: Lehrlingsstatistik der Wirtschaftskammer Der durchschnittliche Bestand an Lehrstellensuchenden in der RGS Liezen (mit Bad Aussee) ist im Vorjahresvergleich um 1 auf 16 (8 Mädchen, 8 Burschen), die Zugänge von Lehrstellensuchenden um 30 auf 211 gesunken. Die Zugänge der beim AMS gemeldeten offenen Lehrstellen haben um 30 auf 273 abgenommen. 450 Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2012 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Liezen (mit Bad Aussee) besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 7 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

8 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS LIEZEN IM JAHR 2012 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Landesziel: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit SfA 75,0% 78,4% 104,5% Indikator: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit SfU 71,3% 73,2% 102,7% Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,7% Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,8% Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren Frauen ,7% unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,2% Indikator: Arbeitsaufnahmen von arbeitsmarktfernen Personen Frauen ,5% Männer ,1% Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Frauen ,7% Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 54,6% 49,5% 90,6% geschulten Personen Männer 59,0% 59,9% 101,5% Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Soll Ist Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS von Frauen innerhalb von 3 Monaten Zielerreichung in % Frauen ,0% Ziel: Sicherung des Einschaltgrades am Stellenmarkt Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,0% Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,6% 8 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

9 LANDESZIEL: ERHÖHUNG DER KUNDINNENZUFRIEDENHEIT Indikator: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit SfA Anteil der Top-Box-Werte (Noten 1/sehr zufrieden und 2/zufrieden auf einer 6-teiligen Skala) der Gesamtzufriedenheit mit SfA laut den Ergebnissen der CMS-Befragung. Die Befragung erfolgt ¼-jährlich durch ein externes Institut. Im Jahr 2012 wurden 181 Arbeitsuchende in die Stichprobe einbezogen. Zielwert: 75,0 % Ergebnis 2012: 78,4 % Aktivitäten Erhöhung der BeraterInnenkompetenz im Umgang mit KundInnen (mit externer Unterstützung/Begleitung) Erstinformation als Visitenkarte Beratung durch KommunikationstrainerIn im Hinblick auf verwendete Sprache, klare Kommunikation in der Erstinformation und bei Informationsveranstaltungen allgemein. 2 KundInnenmeetings Einbeziehung der KundInnen zur Weiterentwicklung des AMS-Dienstleistungsangebotes. Vermittlung mit Erfolg Zusammenarbeit mit dem SfU Jour-Fixe der Abteilungen SZ und BZ mit dem SfU. Unterstützung der KundInnen bei der Erstellung von Lebensläufen Verbindliches Anbieten eines eams-kontos für KundInnen mit Einstellzusagen Die MitarbeiterInnen der Servicezone erklären auch allen KundInnen mit Einstellzusagen (betrifft vor allem Saisonarbeitslose) die Vorteile des eams-kontos und dass somit eine persönliche Vorsprache in Zukunft beim Arbeitsmarktservice nicht mehr erforderlich sein wird. Indikator: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit SfU Anteil der Top-Box-Werte (Noten 1/sehr zufrieden und 2/zufrieden auf einer 6-teiligen Skala) der Gesamtzufriedenheit mit SfU laut den Ergebnissen der CMS-Befragung. Die Befragung erfolgt ¼-jährlich durch ein externes Institut. Im Jahr 2012 wurden 133 Unternehmen in die Stichprobe einbezogen. Zielwert: 71,3 % Ergebnis 2012: 73,2 % Aktivitäten Persönliche Betriebskontakte ausbauen und dabei lösungsorientiert mit den Betrieben kommunizieren 172 Betriebsbesuche (Neugründungen, Akquisition, KundInnenbindung) After Sales bei Betrieben mit Stellenabgang E und/oder abgeschlossene Förderungen Qualitätsvermittlung verbessern: Besprechung von schwierig zu besetzenden offenen Stellen im Jour Fixe mit SFA Akquisition von Lehrstellen über AMS Mailing, zusätzliche Stellenakquisition durch Medienauswertungen Verstärkte Einbindung der Serviceline für das SFU in Bad Aussee ab Feber 2012 (Verbesserung der Erreichbarkeit) 9 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

10 ZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Anteil der Arbeitsaufnahmen binnen 6 Monaten Nettoarbeitslosigkeit laut Hauptverband an den Vorgemerkten mit Status AL und LS ohne Einstellzusage im gleitenden Jahr (Summierung von AL-Zeiten). Dieses Ziel bildet sich auch in einem eigenen Indikator der Balanced Score Card (BSC) ab. Die Zielvorgabe wurde bei den Männern erreicht. Bei den Frauen liegt ein Zielerreichungsgrad von 98,7 % vor. Hier hat sich die Arbeitslosigkeit verfestigt, die Vormerkdauern sind gestiegen. Teilweise treten auch gesundheitliche Einschränkungen hinzu. Aktivitäten Early Intervention (Regelmäßige Erstinformationsveranstaltungen für KundInnen ohne Einstellzusage, transparente Betreuungsvereinbarung, kurzfristige Rückmeldung von Vorstellungsergebnissen, ausreichende Kontakthaltung) Sensibilisierung der AMS-MitarbeiterInnen auf diese KundInnengruppe; kundinnenorientierte Aufklärung dieser Personen, dass es bis zur Pension noch Jahre dauern kann und dass bei länger andauernder Arbeitslosigkeit eine Integration immer schwieriger wird. Damit auch Verstärkung der Eigeninitiative dieser Personen. Nutzung der gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassung für Ältere Einsatz der Eingliederungsbeihilfe an Betriebe als Vermittlungsunterstützung Nutzung der regionalen Beschäftigungsprojekte GBL, WerkStart und SPARTA Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Gemessen wird dieses Ziel an den erfolgten Übertritten in über 6 Monate Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende. Die Zielvorgaben wurden erreicht. Aktivitäten Early Intervention (Regelmäßige Erstinformationsveranstaltungen für KundInnen ohne Einstellzusage, transparente Betreuungsvereinbarung, kurzfristige Rückmeldung von Vorstellungsergebnissen, ausreichende Kontakthaltung) Spezielle Informationsveranstaltungen für Wiedereinsteigerinnen Qualifizierungsmaßnahme: "Individuelle Qualifizierung mit Jugendmodul Externe Qualifizierung in bezirklichen Schulungseinrichtungen Nutzung der Schulungsangebote für Frauen, speziell Perspektivenerweiterung, Ausbildungsplanung und technische Rampen im Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) Perspektivenwerkstatt bzw. Maßnahmen im Rahmen der überbetrieblichen Lehrausbildung und gem. 30 BAG, integrative Berufsausbildung bzw. Teilqualifizierungslehre, Lehrstellenförderung für Lehrstellensuchende 10 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

11 Indikator: Nachhaltige Arbeitsaufnahmen von arbeitsmarktfernen Personen Als AMFP gelten Personen, die in den letzten 12 Monaten in Summe nicht mehr als 2 Monate (62 Tage) unselbstständig oder selbstständig gearbeitet haben sowie in Summe mindestens 4 Monate (120 Tage) im Status AL vorgemerkt waren. Wiedereinsteigerinnen (Frauen) sind nicht enthalten, da es für diese Gruppe ein eigenes Ziel gibt. Gemessen wird die Zielerreichung mit der Zahl der Arbeitsaufnahmen lt. Hauptverband. Als nachhaltige Arbeitsaufnahme gelten nur Dienstverhältnisse, die über 2 Monate (62 Tage) andauern. Die Zielvorgabe wurde bei den Männern erreicht. Bei den Frauen liegt ein Zielerreichungsgrad von 98,5 % vor (1 Arbeitsaufnahme fehlt). Aktivitäten Qualifizierungsmaßnahme: "Individuelle Qualifizierung als vermittlungsunterstützendes Angebot Stabilisierung und Aktivierung durch die sozialpädagogische Arbeitsberatung Pro juventute externer Beratungszukauf Lohnkostensubventionen an Betriebe und Einrichtungen (Eingliederungsbeihilfen) Nutzung der gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlassung für Ältere Nutzung der regionalen Beschäftigungsprojekte GBL, WerkStart und SPARTA Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Ziel war die Unterstützung von Wiedereinsteigerinnen bei der Erlangung eines Arbeitsplatzes und beim Zugang zu Bildungsmaßnahmen. Wiedereinsteigerinnen sind Frauen, die seit Kinderbetreuungsgeld (KBG)-Bezug keine in Summe (Volumen) über 365 Tage dauernde Beschäftigungen über der Geringfügigkeitsgrenze ausgeübt haben. Indikator: Arbeitsaufnahmen lt. Hauptverband und Zugänge in Qualifizierung von Wiedereinsteigerinnen Die Zielvorgabe wurde zu 89,7 % erreicht. Die Arbeitsaufnahmen von Wiedereinsteigerinnen sind auf Grund der abgeschwächten Wirtschaftslage im Jahresvergleich gesunken. Aktivitäten Spezielle Erst-Informationsveranstaltungen für Wiedereinsteigerinnen, teilweise in Kooperation mit der Kinderdrehscheibe Individuelle Qualifizierung/Bewerbungscoaching, Modulare Aus- und Weiterbildungen, Maßnahmen des Zentrums für Ausbildungsmanagement für Frauen und Betriebe (ZAM), externe Arbeitsmarktausbildungen (vor allem Bildungsangebote im Bezirk) UnternehmensgründerInnenprogramm ZAM-Stiftungsausbildungen Eingliederungsbeihilfe für Wiedereinsteigerinnen Sensibilisierung der Frauen für das Thema Chancengleichheit und Arbeitsmarkt durch: Frauentag im März mit dem Schwerpunkt Möglichkeiten von Ausbildung und Beschäftigung von Frauen in nicht-tradionellen Bereichen Frühstück für Wiedereinsteigerinnen in Kooperation mit Arbeiterkammer und Kinderdrehscheibe 11 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

12 ZIEL: SICHERSTELLUNG DER EFFEKTIVITÄT UND NACHHALTIGKEIT VON SCHULUNGEN Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von geschulten Personen Dargestellt werden die Arbeitsaufnahmen in Relation zu den Schulungsabgängen. Als Arbeitsaufnahme werden jene HV-Anmeldungen gewertet, die innerhalb von 3 Monaten (=92 Tage) nach dem Abgang aus der Förderung mit den Beihilfen BM (Bildungsmaßnahmen), AST (Arbeitsstiftungen) und KK (Kurskosten) liegen. Arbeitsaufnahmen beim selben Dienstgeber (innerhalb der letzten 12 Monate) zählen nicht. Die Zielvorgabe wurde bei den Männern erreicht. Bei den Frauen liegt ein Zielerreichungsgrad von 90,6 % vor. Hier hat sich die Arbeitslosigkeit verfestigt, die Vormerkdauern sind gestiegen. Die Arbeitsaufnahmen von Frauen nach Qualifizierung sind auf Grund der abgeschwächten Wirtschaftslage im Jahresvergleich gesunken. Regionale Schwerpunkte: Bildungsangebot Individuelle Qualifizierung seit Juni 2010 Fortführung von regionalen Schulungsangeboten für Jugendliche (Perspektivenwerkstatt, überbetriebliche Lehrausbildung, integrative Berufsausbildung) Fortführung von regionalen Schulungsangeboten für Frauen (Maßnahmen des Zentrums für Ausbildungsmanagement für Frauen und Betriebe -ZAM) Vereinbarung von Outplacementstrategien mit Schulungsträgern Organisation von Kooperationstreffen mit Schulungsinstitutionen und Maßnahmeträgern Verstärkte Einbeziehung von SchulungsabsolventInnen in Vermittlungsaktivitäten durch das Service für Unternehmen Arbeitserprobung/Arbeitstraining und Eingliederungsbeihilfen für die Zielgruppe ZIEL: QUALIFIZIERUNG VON FRAUEN FÜR ZUKUNFTSBEREICHE Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS innerhalb von 3 Monaten Die Zielvorgabe wurde erreicht. Aktivitäten Durchgeführte, zielunterstützende Bildungsangebote in der Region: Rampen für Technik und technischer Verkauf für Frauen Metall-Grundqualifizierung pro Mente Metall-, Elektroausbildungen im Rahmen der überbetrieblichen Lehrausbildung Grundqualifizierung Handel im Projekt Nahversorgung 12 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

13 ZIEL: SICHERUNG DES EINSCHALTGRADES AM STELLENMARKT Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gezählt werden Stellenbesetzungen inklusive Lehrstellen mit der Ergebnisart E (Besetzung über Vermittlung des AMS), A (Besetzung über Suchkanal außerhalb des AMS), B (Besetzung über ein AMS-Medium), R (Ruhendstellung durch Zeitablauf), die regional dem Betriebsstandort (und nicht dem Arbeitsort) zugeordnet werden, Einbezogen werden alle Branchen außer dem Primärsektor. Die Zielvorgabe wurde nicht erreicht. Die Dynamik auf dem Stellenmarkt hat auf Grund des abgeschwächten Wirtschaftswachstums abgenommen. Der Zugang von offenen Arbeits- und Lehrstellen weist eine rückläufige Tendenz auf. Im Jahresverlauf konnten offene Stellen und 277 Lehrstellen mit Hilfe des AMS abgedeckt werden. Rückgänge bei den Stellenbesetzungen waren vor allem in den Branchen Handel, Beherbergung/Gastronomie (Wegfall von Aufträgen im AusländerInnenersatzkraftverfahren) und Bau zu verzeichnen. Aktivitäten Umsetzung der geplanten Maßnahmen im Rahmen der Vertriebsplanung im Service für Unternehmen Betriebsbesuche und Kundenkontakte After Sales Service Aktivitäten wie z.b.: Nachbetreuungen von Stellenbesetzungen und Förderungen Stellenakquise im Rahmen der Auswertung von Printmedien Einsatz von Lohnkostensubventionen zur Unterstützung der Vermittlungsbemühungen Bereitstellung von Informationen über den Stellenmarkt auch auf der regionalen AMS-Homepage Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer Abgang von offenen Stellen insgesamt (alle, ohne Lehrstellen) %-Anteil der Besetzung offener Stellen 93,6 % 89,7 % %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 75,4 % 76,6 % durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Zielvorgabe war die verstärkte Stellenakquisition bei Betriebskunden für Tätigkeiten, die zumindest eine Lehrabschlussprüfung erfordern. Die Zielvorgabe wurde nicht erreicht (siehe oben). Aktivitäten Siehe oben 13 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

14 EXISTENZSICHERUNG Im Service Versicherungsleistungen wird auf die prompte Anweisung von Geldleistungen nach dem Arbeitslosenversicherungsgesetz und dem Arbeitsmarktservicegesetz großer Wert gelegt. Damit erfüllt das Arbeitsmarktservice eine wesentliche Voraussetzung zur Sicherung der Existenz während der Phase der Arbeitsuche bzw. während des Besuches eines arbeitsmarktpolitischen Bildungsangebotes. Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2012 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2012 im Durchschnitt 4,8 Tage (im Jahr 2011: 3,3 Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2012: Auszahlungsbetrag in Euro 2011 (Liezen/Bad Aussee) 2012 (Liezen/Bad Aussee) Arbeitslosengeld , ,66 Notstandshilfe , ,85 Leistungen gem. EWR Vertrag 0, ,71 Pensionsvorschuss , ,71 Weiterbildungsgeld , ,09 Altersteilzeitgeld , ,07 Übergangsgeld , ,18 Arbeitsstiftung , ,91 Summe , ,18 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 14 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

15 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2012 Arbeitsmarktförderungen Mittel 2012 Produkt Personen *) weiblich männlich gesamt Budget Mittelaufwand (Euro) **) Qualifizierung Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung *) Entfernungsbeihilfe Übersiedlungsbeihilfe Beschäftigung Eingliederungsbeihilfe Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsföderung *) Unterstützung Kinderbetreuungsbeihilfe Vorstellungsbeihilfe Gründerbeihilfe Unternehmergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung *) Gesamtsumme Förderausgaben *) Genehmigte Personen (entspricht nicht der Summe der Beihilfen, da eine Person mehrere Beihilfen erhalten kann) **) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteiligen Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 15 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

16 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. Auf regionaler Ebene ist dafür der Regionalbeirat eingerichtet, in dem für die Bereiche Arbeitslosenversicherung/Arbeitsmarktförderung und Ausländerbeschäftigung auch Ausschüsse eingesetzt sind. REGIONALBEIRAT AMS Johann Einzinger (Vorsitzender) Stv. Sylvia Mandl Arbeiterkammer Mag a. Petra Kupfner Stv. Angelika Sulzbacher Wirtschaftskammer Helmut Blaser Stv. Mag a. Julia Buchegger Österreichischer Gewerkschaftsbund Roswitha Glashüttner Stv. Manfred Planitzer Industriellenvereinigung Ing. Robert Ciprian Stv. Mag. Heinrich Obernhuber SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2012 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Liezen (mit Bad Aussee)

17 Gender Mainstreaming im Jahresverlauf 2012 Im Jahr 2012 war der Gender Mainstreaming Schwerpunkt der RGS Liezen die Mitarbeit am Projekt IBOBB des steiermärkischen Landesschulrates. Dieses Projekt hatte die Berufsorientierung der 3. und 4. Klassen der Hauptschulen zum Ziel. Grund für die Mitarbeit der RGS Liezen war die Information der LehrerInnen und in weiterer Folge auch die der SchülerInnen über die Möglichkeiten der Berufswahl von Mädchen und Jungen in nicht traditionellen Bereichen. Es erfolgte die Teilnahme an Informationsveranstaltungen, Workshops und die Information und "Briefing" der Projektleitung zum Thema Gender Mainstreaming und Berufswahl. Weiters wurde der Frauentag 2012 in der Form einer Informationsmesse mit Schwerpunkt im nichttraditionellen Bereich gestaltet, die regen Zulauf hatte. Im Zuge des Frauentages wurde die von der Gender Mainstreaming Beauftragten der RGS Liezen gestaltete Bibliothek mit Schwerpunkt "Frau und Gleichstellung", die allen Personen im Bezirk zugänglich ist, vorgestellt. Eine Liste der Bücher ist auf der Internetseite der RGS Liezen zu finden. Sylvia Mandl GEM-Beauftragte im AMS Liezen 17 AMS Liezen (mit Bad Aussee)

18 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Liezen Regionalbeirat Vorsitzender: Johann Einzinger AK Mag a. Petra Kupfner WK Helmut Blaser ÖGB Roswitha Glashüttner IV Ing. Robert Ciprian Geschäftsstellenleiter: Johann Einzinger Stv. Geschäftsstellenleiterin: Sylvia Mandl Planungs- und Controllingteam Johann Einzinger, Sylvia Mandl, Brigitte Wasmer, Markus Köberl, Manuela Panhölzl, Ing. Christian Plank Denise Fölsner (Lehrling Personaldienstleistungsassistentin) Abteilung Info- und Servicezone BerufsInfoZentrum Abtl. Brigitte Wasmer InfoZone: Horst Fehringer BIZ: Elisabeth Landl Servicezone: Monika Egger Ralph Grössing Jeanette Holler Ing. Christian Plank Karin Rastl Michael Resch Gernot Schweiger Abteilung Beratungszone Abtl. Sylvia Mandl Manuela Bucher Manuela Panhölzl Erika Poleßnig Ing. Johann Wolf Zweigstelle Bad Aussee Zwgstl. Leiter: Markus Köberl Sonja Dobesberger Barbara Gruber Peter Mandl Geschäftsfeld Service für Unternehmen und Ausländerbeschäftigung Wolfgang Köck Heribert Köppl Hannes Mattlschweiger Stand: AMS Liezen (mit Bad Aussee)

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