GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Hartberg

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2010 Arbeitsmarktservice Hartberg IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Hartberg 8230 Hartberg, Grünfeldgasse 1 Tel /62602, Fax /62602/190 ams.hartbegr@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Herbert Paierl Redaktionelle Bearbeitung: Herbert Paierl, Friederike Wurzer, Günter Müller, Herwig Matejka Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT 2010 ein Jahr mit vielen Herausforderungen Im Vorwort des vorjährigen Geschäftsberichtes musste ich an dieser Stelle noch über die gravierenden Auswirkungen der Wirtschaftskrise berichten. Ein Jahr später kann ich das Jahr 2010 als einen Zeitraum mit einer durchaus positiven Arbeitsmarktentwicklung beschreiben. Entgegen allen Erwartungen haben sich die Arbeitslosenzahlen ab Feber 2010 in eine positive Richtung entwickelt. Die Vorjahresbestände wurden ab diesem Zeitpunkt in allen Monaten unterschritten. Vor allem bei den Männern, die von der Krise zuvor auch stärker betroffen waren, ging die Arbeitslosigkeit in einzelnen Monaten wieder bis zu 21,6% zurück. Im Jahresdurchschnitt wird der Vorgemerktenbestand gegenüber 2009 um 7,6% unterschritten. Trotz dieser positiven Entwicklung muss festgestellt werden, dass der Bezirk Hartberg 2010 massiv Arbeitsplätze verloren hat. Bereits im Jänner kam es zum Konkurs eines Mittelbetriebs im Bereich Maschinenbau, es folgten Betriebsschließungen von kleineren Betrieben im Bereich Metallbau und Bekleidung. Am stärksten getroffen wurde unser Bezirk von der Schließung des Standortes Hartberg der Fa. Triumph International, wobei die fast 300 Freisetzungen erst mit Beginn des Jahres 2011 erfolgten. Die Auswirkungen dieser Arbeitsplatzverluste konnten vorerst durch die Schaffung von Stiftungen gemildert werden, diese fehlenden Arbeitsplätze vor allem für Frauen werden die Arbeitsmarktsituation des Bezirkes aber noch längere Zeit negativ beeinflussen. Erfreulich ist, dass alle Zielvorgaben im Jahr 2010 erreicht werden konnten. Der folgende Bericht gibt einen Überblick über die einzelnen Ziele und die gesetzten Maßnahmen. Mein Dank gilt allen MitarbeiterInnen, vor allem aber auch dem Team der Führungskräfte, die über das gesamte Jahr viel Engagement und Einsatzbereitschaft zeigten und so dieses Ergebnis möglich machten. Diese Einsatzbereitschaft und Flexibilität wird auch in den nächsten Jahren erforderlich sein. So wurde beispielsweise Österreich weit ein neues Projekt gestartet, das unsere Arbeit wesentlich verändern wird. In diesem Projekt geht es vor allem darum, den Kontakt mit unseren Kundinnen und Kunden über das Internet zu forcieren. Abschließend möchte ich mich bei den Mitgliedern des Regionalbeirates für die überaus konstruktive Zusammenarbeit bedanken. 2 AMS Hartberg

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort der Geschäftsführung...2 Jahresüberblick...4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Hartberg im Jahr Ziele und Zielerreichung im Überblick...9 Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit...10 Ziel: Einschaltung am Arbeitsmarkt sichern...15 Ziel: Effektivität von Schulungen sichern...17 Ziel: Die Arbeitslosigkeit zur Qualifizierung nutzen...18 Landesziel: Vormerkdauer senken...19 Existenzsicherung...20 Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit...22 Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Hartberg

4 Jahresüberblick Nach der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 hat sich der Arbeitsmarkt im Jahr 2010 wieder erholt. Die Zahl der Vorgemerkten ist bei allen Personengruppen im Vergleich zum Jahr 2009 gesunken. Im Jahresdurchschnitt hat der Vorgemerktenstand um 7,6% auf Arbeitslose (754 Frauen und Männer) abgenommen. Dieser Wert liegt aber noch immer um 120 Vorgemerkte über dem wert des Jahres 2008, dem Jahr der wirtschaftlichen Hochkonjunktur. Die Arbeitslosenquote liegt mit 6,2% in Hartberg um 0,5 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. (Steiermark 7,0%, Österreich 6,9%) Die positive Entwicklung der Arbeitslosigkeit ist bei allen Altersgruppen merkbar. Die Jugendarbeitslosigkeit ist weiter gesunken, im Jahresschnitt ging die Zahl der 15 bis 25 Jährigen um 5,6% zurück. Bei den Vorgemerkten über 50 Jahre fällt der Rückgang um 9,6% noch deutlicher aus. Dieser Trend ist sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern in beiden Altersgruppen festzustellen. Die dynamische Entwicklung des Arbeitsmarktes wird auch durch die Zahl der Zugänge belegt. Trotz gesunkenem Durchschnittsbestand haben sich im Berichtsjahr mit Personen (2.917 Frauen und Männer) um 38 Arbeitsuchende mehr arbeitslos gemeldet als im Jahr Die durchschnittliche Verweildauer in der Arbeitslosigkeit betrug 87 Tage und ist um 4 Tage im Vergleich zu 2009 gesunken. Die meisten der Vorgmerkten stellen einen Antrag auf Arbeitslosengeld oder um Notstandshilfe. Für die Existenzsicherung wurden Arbeitslosenversicherungsleistungen in der Höhe von 20,747 Millionen ausbezahlt. Vom Tag der Abgabe des Antrages auf Arbeitslosengeld oder Notstandhilfe bis zur Anweisung des Leistungsbezuges vergingen lediglich 3,9 Tage. Für Arbeitsmarktförderungen wurden weitere 6,292 Millionen aufgewendet. Im Jahresdurchschnitt befanden sich 252 Frauen (+14) und 219 Männer (+47) in Schulungs- bzw. in Aktivierungs- oder Orientierungsmaßnahmen. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 15%. Im Jahr 2010 haben beim AMS-Hartberg 405 Jugendliche (207 Mädchen und 198 Burschen) eine Lehrstelle gesucht. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 12,3%. Diese 405 Lehrstellensuchenden konnten aber nur aus 185 Offenen Lehrstellen, die beim AMS gemeldet waren, auswählen Stellenangebote wurden dem AMS zur Vermittlung gemeldet, dies ist ein Plus um 9,2%. Die größte Nachfrage an Arbeitskräften gab es im Fremdenverkehr und im Baugewerbe. Besondere Anstrengungen wurden 2010 bei der Vermittlung von Langzeitbeschäftigungslosen unternommen. Unter Einsatz des gesamten Förderinstrumentariums (Eingliederungsbeihilfe, Beschäftigungsprojekte, intensive Vermittlungsbetreuung) konnten 229 Frauen und 195 Männer in Arbeit gebracht werden. 4 AMS Hartberg

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2010 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Hartberg und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2010 RGS Hartberg S t e i e r m a r k Insgesamt Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Zugang gegenüber 2009 Zugang gegenüber absolut relativ 2010 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte*) ,4% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,6% ,9% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,2% ,3% 50 Jahre und älter ,6% ,1% AusländerInnen ,9% ,9% Langzeitarbeitslose ,2% ,2% Arbeitslosenquote *) 6,2% -0,5%PP. 7,0% -0,9%PP. Zugang an Arbeitslosen ,5% ,1% Zugang an offenen Stellen ,2% ,3% Lehrstellensuchende ,3% ,3% Zugänge Lehrstellensuchende ,3% ,9% Zugänge offene Lehrstellen ,0% ,8% Frauen unselbstständig Beschäftigte*) ,8% ,9% vorgemerkte Arbeitslose ,7% ,0% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,0% ,1% 50 Jahre und älter ,4% ,9% Ausländerinnen ,5% ,7% Langzeitarbeitslose ,4% ,4% Arbeitslosenquote *) 5,9% -0,4%PP. 6,3% -0,4%PP. Zugang an Arbeitslosen ,8% ,5% Lehrstellensuchende ,2% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,4% ,4% Männer unselbstständig Beschäftigte*) ,0% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,9% ,1% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,6% ,3% 50 Jahre und älter ,8% ,7% Ausländer ,0% ,9% Langzeitarbeitslose ,5% ,3% Arbeitslosenquote *) 6,5% -0,6%PP. 7,5% -1,2%PP. Zugang an Arbeitslosen ,0% ,6% Lehrstellensuchende ,7% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,0% ,2% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! *) Steiermark: korrigierte Zeitreihe für 2009 und 2010 RGS: geringfügige Änderungen aufgrund von Korrekturen durch den Hauptverband sind möglich 5 AMS Hartberg

6 Arbeitsmarkt unselbstständig Beschäftigte Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten wird vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger (HV) nach Wohnortbezirk berechnet. Im Jahresdurchschnitt waren Personen, die im Bezirk Hartberg wohnen, unselbstständig beschäftigt ( Frauen und Männer). Der erfreuliche Anstieg der unselbstständig Beschäftigten um 100 betrifft hauptsächlich die Frauen mit 96. Bei den Männern wurden im Vergleich zum Vorjahr nur 4 Beschäftigte mehr gezählt. Das Arbeitskräftepotential (Unselbständig Beschäftigte + Arbeitslose) hat sich somit auf Personen, um 47 verringert. Arbeitslosigkeit Der durchschnittliche Bestand an Vorgemerkten hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 147 auf Personen verringert. Bei den Jugendlichen von 15 bis 25 Jahre ist ebenfalls eine positive Entwicklung erkennbar. Im Jahresdurchschnitt haben 322 Jugendliche (129 Frauen und 194 Männer) eine Arbeit gesucht. Dies ist im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang um 5,2%. Die Zahl der Arbeitslosen über 50 Jahre ist um 9,6% auf 357 (129 Frauen und 229 Männer) gesunken. Erfreulich ist auch der Rückgang mit 18,9% bei der Zahl der arbeitsuchenden AusländerInnen. Im Jahresdurchschnitt haben AusländerInnen (48 Frauen und 68 Männer) eine Beschäftigung gesucht. Einen Rückgang der Vorgemerkten gab es in der Metall-Elektrobranche, bei den Hilfsberufen, den Textilberufen, im Fremdenverkehr und in Bauberufen. Den höchsten Stand an Vorgemerkten gab es im Jänner mit 3.318, den niedrigsten im Juni mit Von den durchschnittlich Vorgemerkten hatten 640 Personen eine Einstellzusage, 439 Personen eine gesundheitliche Vermittlungseinschränkung und 588 Personen hatten nur einen Pflichtschulabschluss. Die Zahl der Zugänge in die Arbeitslosigkeit ist mit (2.917 Frauen und Männer) um 0,5% oder um 38 leicht gestiegen. Diesen Zugängen stehen Abmeldung von der Arbeitslosigkeit gegenüber (3.238 Frauen und Männer). Auch bei den Abgängen bzw. Beschäftigungsaufnahmen zeigt sich die positive Entwicklung mit einem Plus im Vergleich zum Vorjahr mit 2,6%. Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Als Langzeitarbeitslose werden jene Personen bezeichnet, die länger als 12 Monate beim AMS vorgemerkt sind. Von Langzeitarbeitslosigkeit sind hauptsächlich Personen mit physischer oder psychischer Einschränkung, Personen mit geringer Qualifikation und ältere Vorgemerkten ab 50 Jahre betroffen. 6 AMS Hartberg

7 Auch 2010 haben wir Dienstleistungen zugekauft, die uns bei der Arbeitsuche und der Eingliederung dieser Personengruppe unterstützt haben. Durch die Maßnahmen NEXUS, die Beschäftigungsgesellschaft SÖDIEB und der Caritas fanden viele Vorgemerkte am 2. Arbeitsmarkt eine Beschäftigung. Zusätzlich erhielten 125 Betriebe für die Einstellung von Langzeitarbeitslosen bzw. Langzeitbeschäftigungslosen eine Eingliederungsbeihilfe. Durch diese Maßnahmen konnte die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Jahresdurchschnitt um -12 auf 43 (16 Frauen und 27 Männer) gesenkt. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an der Gesamtarbeitslosigkeit ist mit 2,40% wieder leicht wie schon in den Vorjahren - gesunken (2009: 2,78%, 2008: 4,12%, 2007: 5,4%). Bei den Frauen beträgt der Anteil 2,1% und bei den Männern 2,6%. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen liegt in der Steiermark bei 2,3% und in Österreich bei 2,7% Stellenangebot Der Zugang an offenen Stellen hat sich im Jahr 2010 nach dem Stellenrückgang im Jahr 2009 wieder stabilisiert wurden dem Arbeitsmarktservice insgesamt offene Stellen gemeldet. Dies bedeutet gegenüber 2009 ein Plus von 163 Stellen oder 9,2%. Die meisten offenen Stellen wurden im Fremdenverkehr (533), in den Bauberufen (207), in den Hilfsberufen im Produktions- und Lagerbereich (189), in den Metall- und Elektroberufen (163) und im Handel (157) gemeldet. Aus den aus der Vormerkung abgehenden Stellen errechnet sich eine durchschnittliche abgeschlossene Laufzeit von 27 Tagen. Das ist um 3 Tage mehr als im Jahr 2009 und ist hauptsächlich auf Besetzungsprobleme im Bereich der FacharbeiterInnen zurückzuführen. Vor allem im Bereich Fremdenverkehr gibt es kaum vermittelbare, inländische Arbeitsuchende. Lehrstellenmarkt Im Jahr 2010 nahmen insgesamt 405 Jugendliche (207 Mädchen und 198 Burschen) die Dienste des AMS in Anspruch. Dies sind um 57 (davon 53 Mädchen!) oder 12,3% weniger Lehrstellensuchende als im Jahr Mit insgesamt 185 offenen Lehrstellen gab es gegenüber dem Jahr 2009 nur einen leichten Rückgang (-14) an gemeldeten Lehrstellen im Bezirk. Auffallend ist, dass die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr im Bezirk mit 307 stark rückläufig ist und der Niedrigwert aus dem Jahr 2003 (296) annähernd erreicht wird. Jenen Jugendlichen, die bis Anfang September keine passende Lehrstelle gefunden hatten, wurde wieder die Möglichkeit zur Teilnahme an der AMS-Perspektivenwerkstatt (vormals Sommerwerkstatt) und in weiterer Folge ein Einstieg in die überbetriebliche Ausbildung ÜBA Typ 2 (vormals JASG) angeboten. Außerdem konnten 12 Jugendliche eine überbetriebliche Ausbildung ÜBA Typ 1 (vormals 30 BAG) als TischlerIn beginnen. 7 AMS Hartberg

8 Jugendliche mit gesundheitlichen Problemen bzw. mit sonderpädagogischen Förderbedarf konnten wiederum das Angebot einer Berufsorientierung bzw. vorbereitung mit anschließender integrativer Berufssausbildung (IBA) im Projekt Pluspunkt in Anspruch nehmen. Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2010 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Hartberg besch. Lehrlinge (1. LJ) Zugang Lehrstellensuchende Zugang offene Lehrstellen 8 AMS Hartberg

9 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS Hartberg IM JAHR 2010 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Zielerreichung Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist in % Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen Frauen ,7 unter 25 Jahren Männer ,7 Indikator: Arbeitsaufnahmen innerhalb von 6 Monaten Frauen ,8 Netto-Arbeitslosigkeit (über 45 Jahre) Männer ,2 Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Frauen 3,5% 2,4% 147,4 Männer 3,5% 1,1% 317,1 Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Frauen ,0 Männer ,1 Indikator: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierungen von Wiedereinsteigerinnen Frauen ,2 Ziel: Einschaltung am Arbeitsmarkt sichern Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,8 Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,9 Ziel: Effektivität von Schulungen sichern Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten nach Frauen 53,5% 57,4% 107,2 Schulung Männer 59,0% 73,0% 123,7 Ziel: Die Arbeitslosigkeit zur Qualifizierung nutzen Soll Ist Indikator: Anzahl der Personen in FIT und REG Zielerreichung in % FIT ,0 REG ,7 Landesziel: Vormerkdauer senken Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit in Frauen ,0 Tagen Männer ,2 9 AMS Hartberg

10 ZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen unter 25 Jahren Zielerreichungsgrad: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Personen unter 25 Jahren verhindern: Jugendliche Frauen: 122,7% Jugendliche Männer: 157,7% AKTIVITÄTEN Ziel war es, die Dauer der Arbeitslosigkeit bei den Jugendlichen unter 25 Jahre zu verkürzen und sie rasch wieder in Beschäftigung zu bringen. Innerhalb von 6 Monaten sollten die Jugendlichen wieder eine Beschäftigung finden oder eine Qualifizierungs- Orientierungs- oder Aktivierungsmaßnahme beginnen. In der Servicezone und in der Beratungszone wurden die Schwerpunkte auf die Unterstützung der eigeninitiativen Bewerbung und auf die Stellensuche durch das AMS gesetzt oder sofort mit der Kursberatung begonnen. Als Schulungsangebote mit dem Schwerpunkt Stellensuche standen unseren KundInnen das Bewerbungscoaching plus und das Bewerbungscoaching mit EDV-Intensiv zur Verfügung. Zusätzlich gibt es in den AMS-Schulungszentren (Graz, Fohnsdorf, Deutschlandsberg, Fürstenfeld etc.) und in Hartberg selbst, verschiedene Qualifizierungsangebote, wie z.b. für die über den Winter freigesetzten Arbeitskräfte im Bau- und Baunebenbereich. Die Qualifizierungsagentur Oststeiermark ( QUA ) steht den Arbeitsuchenden der Regionen Oststeiermark zur Verfügung. Es wurden Basiskurse im Bereich der Küche und im Service angeboten, damit die starke Personalnachfrage im Tourismus und Gastgewerbe etwas gemildert wird. Für die Jugendlichen, die eine Lehrstelle suchten, gab es verschiedene Überbrückungsmaßnahmen, wie z.b die Perspektivenwerkstatt, die Überbetriebliche Ausbildung Typ B (vormals JASG = Jugendausbildungssicherungsgesetz), im Rahmen der Überbetrieblichen Ausbildung Typ A (vormals 30 BAG-Ausbildung) eine TischlerInnenausbildung, und das Projekt Plus Punkt sowie das Projekt gate 25. Wenn keine der vorhin erwähnten Qualifizierungsangebote möglich waren wurden Förderungen für den Besuch von externen Kursen gewährt. 10 AMS Hartberg

11 Indikator: Arbeitsaufnahmen innerhalb von 6 Monaten Netto- Arbeitslosigkeit (über 45 Jahre) Arbeitsaufnahme innerhalb von 6 Monaten von Älteren: Frauen über 45 Jahre: 112,8% Männer über 45 Jahre: 107,2% AKTIVITÄTEN Ziel war es, die Verweildauer in der Arbeitslosigkeit so kurz wie möglich zu halten und die Vorgemerkten so rasch wie möglich zu vermitteln. Dieses Ziel wurde vom Arbeitsmarktservice Hartberg erreicht. Voraussetzung dafür war eine effektive KundInnensegmentierung und eine rasche Einladung zur Erstinformationsveranstaltung. Bei dieser Veranstaltung wurden nicht nur die Rechte und Pflichten sondern auch alle Möglichkeiten und Unterstützungsangebote für eine rasche Wiedereingliederung am Arbeitsmarkt besprochen. Anlässlich des Erstkontaktes wurden mit den KundInnen konkrete Betreuungsvereinbarungen geschlossen, Vermittlungsaktivitäten bzw. die Stellensuche eingeleitet und die Eigenverantwortlichkeit bei der Erlangung eines Arbeitsplatzes der KundInnen besprochen. Fakt ist, dass gerade Eigeninitiativbewerbungen/Blindbewerbungen eine große Wirkung bei der raschen Beendigung der Arbeitslosigkeit haben. Die Überprüfung der Eigenaktivitäten der Vorgemerkten und die Ergebnisse der Vorstellungsgespräche aufgrund von Zuweisungen waren der Schwerpunkt eines jeden Beratungsgespräches in der Serviceund Beratungszone. 11 AMS Hartberg

12 Indikator: Übertrittsquote über 12 Monate Arbeitslosigkeit Zielerreichungsgrad: Übertrittsquote über 12 Monate, Frauen 3,5%: 147,4% Übertrittsquote über 12 Monate, Männer 3,5%: 317,1% Von den vorgemerkten Frauen und Männern sollten nicht mehr als 3,5% (gemessen an den Abgängen) in die Langzeitarbeitslosigkeit von mehr als 12 Monaten übertreten. Das AMS Hartberg hat bei den Frauen eine Übertrittsquote von 2,4% und bei den Männern von 1,1% erreicht und ist somit weit unter der Vorgabe von 3,5% geblieben. AKTIVITÄTEN Bei den übertrittsgefährdeten Vorgemerkten liegen oftmals mehrere Vermittlungseinschränkungen (soziale Probleme, gesundheitliche Beeinträchtigungen, fehlender Führerschein, fehlendes öffentliches Verkehrsmittel usw.) vor. Daher ist die konsequente Beratung und Betreuung, das Anpassen der Betreuungsvereinbarung an die realistischen Gegebenheiten des Arbeitsmarktes für die Eingliederung der Vorgemerkten in den Arbeitsmarkt sehr wichtig. Die BeraterInnen forderten von den KundInnen auch die rasche Rückmeldung der Vorstellungsbemühungen. Die Vermittlungshindernisse wurden mit den KundInnen besprochen, in der Betreuungsvereinbarung festgehalten und bei jeder weiteren Beratung und Vorsprache wieder hinterfragt und angepasst. Durch die Übergabe der Betreuungsvereinbarung an die KundInnen, wurde der Stellenwert und die Verbindlichkeit dieser schriftlichen Vereinbarung dokumentiert. Zur Verhinderung der Langzeitarbeitslosigkeit stehen uns in der Region verschiedene Förderungen und Qualifizierungsmaßnahmen zur Verfügung. Im AMS Hartberg versuchten wir mit der Aktivierungsmaßnahme Bewerbungscoaching plus, dem Frauenprojekt ZAM-Alternative und für Personen mit physischen oder psychischen Einschränkungen die Eingliederungsbeihilfe-Gestützte Arbeit den Übertritt in die Langzeitarbeitslosigkeit zu vermeiden. Auch die Arbeitstrainingskurse bei pro mente und die Abklärung über das Modul Berufliche Orientierungshilfe unterstützten die Zielerreichung. Frauen und Wiedereinsteigerinnen wurde mit der Kinderbetreuungsbeihilfe ein Teil der Betreuungskosten für 3 Jahre ersetzt. Für die überregionale Vermittlung wurden vom AMS mit der Entfernungsbeihilfe teilweise die Kosten für die Fahrt oder für das Quartier für 2 Jahre übernommen. 12 AMS Hartberg

13 Indikator: Arbeitsaufnahmen von Langzeitbeschäftigungslosen Zielerreichungsgrad: Arbeitsaufnahmen von LZBL, Frauen: 159,0% Arbeitsaufnahmen von LZBL, Männer:171,1% Langzeitbeschäftigungslose sind Personen die bereits länger als 12 Monate beschäftigungslos sind. Die Vorgemerkten sollen wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden. Bei den Männern wurde das Ziel von 114 Arbeitsaufnahmen um 81 und bei den Frauen das Ziel 144 Beschäftigungsaufnahmen um 85 Arbeitsaufnahmen übererfüllt. AKTIVITÄTEN Langzeitbeschäftigungslosigkeit ist häufig mit komplexen Problemlagen, wie Alter, geringe Qualifikation, finanziellen Problemen, gesundheitlichen und psychischen Einschränkungen, Alkoholkrankheit oder mit Betreuungspflichten bei den Frauen verbunden. Die gesundheitlichen Einschränkungen reichen aber meist für die Zuerkennung der Pension nicht aus, erschweren aber die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Wenn bereits mehrere Vermittlungsversuche gescheitert sind, werden die individuellen Gründe analysiert und in der Betreuungsvereinbarung schriftlich festgehalten. Als Unterstützung für die Wiedereingliederung kann eine Aktivierungs-, oder Qualifizierungsmaßnahme, ein Arbeitstraining oder die Eingliederungsbeihilfe angeboten werden. Für Langzeitbeschäftigungslose gibt es am ersten Arbeitsmarkt oftmals keine Beschäftigungsmöglichkeit. Daher versucht das AMS über den sogenannten zweiten Arbeitsmarkt, über verschiedene Beschäftigungsprojekte zumindest ein befristetes Dienstverhältnis anzubieten. In unserem Bezirk wurden über die Beschäftigungsgesellschaft SöDieB, und über Ida (Integration durch Arbeit, Caritas) solche Transitarbeitsplätze angeboten. Ziel war es in 6 bis 9 Monaten diese Personen wieder fit für den ersten Arbeitsmarkt zu machen. Bei 30% bis 40% dieser Personengruppe gelang eine Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt! Ein weiteres Projekt ist NEXUS, deren Jobworkerin uns als Beratungs- und Betreuungseinrichtung bei der Vermittlung von Langzeitbeschäftigungslosen unterstützte. Im Jahr 2010 wurden 72 Personen in diesem Projekt betreut. Bei mehr als 28% gab es einen Erfolg in Form einer Arbeitsaufnahme mit einem Dienstverhältnis das länger als 3 Monat dauert. Für Frauen mit Betreuungspflichten für minderjährige Kinder und Wiedereinsteigerinnen wurde mit der Kinderbetreuungsbeihilfe ein Teil der Betreuungskosten für 3 Jahre ersetzt. Für die überregionale Vermittlung wurden vom AMS mit der Entfernungsbeihilfe teilweise die Kosten für die Fahrt oder für das Quartier für 2 Jahre übernommen. 13 AMS Hartberg

14 Indikator: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierungen von Wiedereinsteigerinnen Zielerreichungsgrad: Arbeitsaufnahmen und Qualifizierungen: 129,2% Wiedereinsteigerinnen sind Frauen, die nach einer Kindergeldepisode keine über 6 Monate dauernde Beschäftigung über der Geringfügigkeitsgrenze ausgeübt haben. Mit diesem Ziel werden die Anzahl der Arbeitsaufnahmen und der Zugang in Ausbildungen bzw. Qualifizierungen gemessen. 327 Wiedereinsteigerinnen konnten erfolgreich auf Arbeitsplätze vermittelt oder eine Qualifizierung ermöglicht werden. Das Ziel konnte damit erreicht werden. AKTIVITÄTEN Frauen werden nach wie vor mit dem Problem der Vereinbarkeit von Familie und Beruf konfrontiert und benötigen daher ein auf ihre individuellen Problemlagen abgestimmtes Betreuungsangebot. Alle Wiedereinsteigerinnen und ausbildungsinteressierte Frauen wurden zu einer monatlich stattfindenden Informationsveranstaltung eingeladen. Diese Veranstaltung erfolgte in Kooperation mit dem Frauenprojekt Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) Alternative. Die Frauen erhielten dadurch einen Überblick über die Unterstützungsangebote und Förderungen des AMS und wurden zudem motiviert, Qualifizierungsangebote zu nutzen. Im Rahmen des Frauenprojektes lag der Schwerpunkt bei der Qualifizierungsberatung besonders auf der Verbreiterung des Berufsspektrums. Zur Unterstützung wurden, Berufsorientierungen, spezielle Kurse für Wiedereinsteigerinnen, eine Technikrampe für den Metall- und Elektrobereich sowie eine Basisqualifizierung im technisch handwerklichen Bereich und technischen Verkauf angeboten. Modellausbildungen, die in Kooperation mit einem Partnerbetrieb durchgeführt wurden, rundeten das Angebot ab. Den Frauen standen zwei Bereiche zur Auswahl, und zwar die Ausbildungen Diplomierte Fachfrau für WEB-Marketing oder Fachsozialbetreuerin in der Behindertenbegleitung mit integrierter Pflegehelferinnenausbildung. Im Rahmen der AMS-Kurse standen den Frauen in der Region die Kurse Officemanagement mit Personalverrechnung und Karriere im Verkauf/Außendienst sowie zur Unterstützung bei der Stellensuche das Bewerbungscoaching plus zur Verfügung. Zur Unterstützung der Arbeitsaufnahme und zur Ermöglichung eines Kursbesuches wurde zur Verringerung der Kinderbetreuungskosten eine Kinderbetreuungsbeihilfe angeboten. 14 AMS Hartberg

15 ZIEL: EINSCHALTUNG AM ARBEITSMARKT SICHERN Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen): Zielerreichungsgrad: 126,8% Ziel der regionalen Geschäftsstelle war es, das Stellenangebot zu erhöhen und mindestens offene Stellen zu besetzen. Mit Stellenbesetzungen konnte dieses Ziel erreicht werden. AKTIVITÄTEN Neben der positiven Arbeitsmarktentwicklung hat bei den Stellenbesetzungen der intensive persönliche und telefonische Kontakt mit unseren Betriebskunden zur Zielerreichung wesentlich beigetragen. Die Schwerpunkte im Vermittlungsprozess lagen im Jahr 2010 bei der telefonischen Kontaktaufnahme vor Zusendung eines Vermittlungsvorschlages sowie beim schnelleren Einholen von Rückmeldungen. Bei Besetzungsproblemen wurde rechtzeitig reagiert, indem Anforderungsprofile angepasst bzw. geändert wurden. Bei Qualifizierungsbereitschaft wurde die Implacementstiftung und bei Einstellung von Langzeitbeschäftigungslosen die Eingliederungsbeihilfe selektiv angeboten. Ab der 2. Jahreshälfte wurde auch die Dienstleistung Personalvorauswahl verstärkt im Vermittlungsprozess eingesetzt, wobei die BeraterInnen je nach Vereinbarung ein 1 bis 3 stufiges Vorauswahlverfahren (telefonisch, und/oder schriftlich, und/oder persönlich) für Betriebe durchführen. Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer %-Anteil der Besetzung offener Stellen 83,1% 80,0% %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 72,8% 67,0% durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AMS Hartberg

16 Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Zielerreichungsgrad: 114,9% Ziel der regionalen Geschäftsstelle war es, 609 offene Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher zu akquirieren. Dieses Ziel konnte mit 700 gemeldeten offenen Stellen erreicht werden. AKTIVITÄTEN Um die Zielquantitäten bei der Stellenakquisition zu erreichen, wurde die Planung sämtlicher Aktivitäten für 2010 (Vertriebsplanung) auch auf dieses Ziel abgestimmt. Permanenter Kundenkontakt stand dabei im Vordergrund. Im Jahr 2010 wurden folgende Vertriebsaktivitäten im Service für Unternehmen gesetzt: Betriebsbesuche: Insgesamt wurden 55 Betriebe im Bezirk Hartberg besucht. Der Großteil der Betriebsbesuche fand im Rahmen der emotion-tour vom statt. After Sales Service (Nachbetreuungen): Es wurden 110 Betriebe, die unsere Dienste in Anspruch genommen haben telefonisch kontaktiert, um die Zufriedenheit mit der Zusammenarbeit zu hinterfragen und damit eine besserer Kundenbindung zu erreichen. Auswertung von Stelleninseraten in Printmedien und Internetportalen: Dabei wurden speziell Stellenangebote mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher akquiriert. -Newsletter: 4 x pro Jahr wurden Newsletter zu aktuellen Themen an Betriebe verschickt. Dabei wurde auch um Bekanntgabe von offenen Stellenangeboten geworben. Veranstaltungen: Durch die Präsenz des AMS bei diversen Veranstaltungen soll der gute Kontakt zu Betrieben, Behörden, Institutionen und Partnern erhalten und ausgebaut werden. 16 AMS Hartberg

17 ZIEL: EFFEKTIVITÄT VON SCHULUNGEN SICHERN Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten nach Schulung Zielerreichungsgrad: Frauen: 107,2% Männer: 123,7% Von den Frauen sollten 53,5% und von den Männern sollten 59,0% innerhalb von 3 Monaten nach Schulungsende eine Beschäftigung finden. Bei den Frauen gelang dies bei 57,4% und bei den Männern sogar bei 73,0%. Das Ziel wurde somit bei den Frauen und den Männern erreicht. EINSATZ DER FÖRDERINSTRUMENTE Bereits 4-6 Wochen vor Beendigung einer Schulung wurden intensive Vermittlungsbemühungen eingeleitet. In Einzelfällen wurde zur Vermittlungsunterstützung ein vierwöchiges Praktikum bzw. Arbeitstraining oder für Langzeitbeschäftigungslose eine Eingliederungsbeihilfe angeboten. Arbeitsuchenden wurde zur Erleichterung der überregionalen Beschäftigungsaufnahme eine Entfernungsbeihilfe und im Falle von Betreuungspflichten eine Kinderbetreuungsbeihilfe gewährt. REGIONALE SCHWERPUNKTE: Qualifizierungen tragen wesentlich dazu bei, die Vermittlungschancen zu erhöhen. Bei der Beurteilung der arbeitsmarktpolitischen Förderbarkeit steht immer die Aussicht auf einen etwaigen Arbeitsplatz und der Bedarf in der Region im Vordergrund. In der Beratung wird jede Weiterbildung unter diesem Aspekt betrachtet und die Förderbarkeit nach diesen Kriterien beurteilt. Die eingesetzten finanziellen Mittel sollen damit sinnvoll verwendet werden und sich am Bedarf der regionalen Wirtschaft orientieren. Durch den Einsatz einer Bildungsberaterin konnte im Jahr 2010 eine umfassende und eingehende Information der Kundinnen und Kunden gewährleistet werden. In schwierigen Einzelfällen wurden zur Unterstützung des Orientierungsprozesses Berufsorientierungskurse angeboten. Spezielle Unterstützung für Frauen gab es durch das Zentrum für Ausbildungsmanagement- ZAM-Alternative sowie durch die Maßnahme Pro Job in Gleisdorf 17 AMS Hartberg

18 ZIEL: DIE ARBEITSLOSIGKEIT ZUR QUALIFIZIERUNG NUTZEN Indikator: Anzahl der Personen in FIT und REG Zielerreichungsgrad: FIT: 175,0% REG: 104,7% Dieses Ziel wurde auf folgende 2 Bereiche bzw. Qualifizierungsschwerpunkte aufgeteilt: FIT (Frauen in Technik und Handwerk) und REG (Regionalspezifische Qualifizierungen). Ziel war es in diesen Bereichen unsere KundInnen für Qualifizierung und Weiterbildung zu motivieren. In beiden Bereichen wurden die vorgegebenen Ziele erfüllt. Im Programm FIT wurden 14 Qualifizierungen und im REG 67 Personen gefördert bzw. geschult. AKTIVITÄTEN Grundlage für dieses Programm war eine Vereinbarung der Sozialpartner mit der Bundesregierung lagen die Schwerpunkte in der Qualifizierung von Frauen in Technik und Handwerk (FIT) sowie in der auf den Bedarf der Region abgestimmten Ausbildung. Das Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) Alternative ist fixer Bestandteil des AMS Programms im Bereich Aus- und Weiterbildung für Frauen. Ein Beratungsschwerpunkt wird auf nicht traditionelle Frauenberufe gelegt, sodass dieses Projekt wesentlich zur Zielerreichung im Bereich FIT beigetragen hat. Im Rahmen der regionalspezifischen Qualifizierung wurden die Kurse Office Management mit Personalverrechnung, Karriere im Verkauf mit Schwerpunkt Außendienst und die Ausbildung zum Zimmerer mit Lehrabschlussprüfung angeboten. Um den Bedarf an Fachkräften in der Gastgewerbe- und Fremdenverkehrsbranche abdecken zu können, wurde die Qualifizierungsagentur Oststeiermark in Feldbach geschaffen. Diese bietet umfangreiche Ausbildungen in den Fremdenverkehrsberufen bis zur Lehrabschlussprüfung an. Die Rekrutierung von TeilnehmerInnen für diese Qualifizierungsprogramme wurde durch den Zukauf einer Qualifizierungsberaterin unterstützt. 18 AMS Hartberg

19 LANDESZIEL: VORMERKDAUER SENKEN Indikator: durchschnittliche Vormerkdauer in Arbeitslosigkeit in Tagen Zielerreichungsgrad: Frauen: 111,13% Männer: 107,85% Bei den arbeitslosen Frauen wurde eine durchschnittliche Vormerkdauer von 97 Tage und bei den Männern 82 Tage erreicht. Ziel war es die Vormerkdauer bei den Frauen auf 97 Tage und bei den Männern auf 92 Tage zu senken. AKTIVITÄTEN Konkret wurden jene Vorgemerkten, die am längsten arbeitslos waren, nach den bisherigen Wiedereingliederungsaktivitäten und Vermittlungseinschränkungen analysiert In Fallbesprechungen mit den Führungskräften und den BeraterInnen wurden individuell mögliche Lösungen erarbeitet. Bei diesen Personen sind meist mehrere Vermittlungseinschränkungen (Alter, psychische o. physische Probleme, fehlende Mobilität, Alkoholkrankheit, Schulden usw.) die Ursache der langen Arbeitslosigkeit. Diese Vorgemerkten wurden dann zu einem intensiven Beratungsgespräch eingeladen und alle Möglichkeiten einer Wiedereingliederung und Förderungen in einer Betreuungsvereinbarung festgehalten. Konkrete Hilfe konnte durch die breite Palette unserer regionalen AMS-Maßnahmen angeboten werden. Hilfreich dabei waren die Berufliche Orientierungshilfe bei pro mente (BOH), der Arbeitstrainingskurs ebenfalls von pro mente, die Vermittlungsunterstützung für Langzeitbeschäftigungslose durch NEXUS, sowie die gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte (IDA Caritas, SöDieB,). Betrieben wurde als finanzieller Anreiz eine Eingliederungsbeihilfe angeboten. 19 AMS Hartberg

20 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2010 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2010 im Durchschnitt 3,9 Tage (im Jahr 2009:ebenfalss 3,9 Tage). Die zeitgerechte Anweisung der Existenz sichernden Leistung war somit gegeben. Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2010 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,46 Notstandshilfe , ,58 Leistungen gem. EWR Vertrag 1.167, ,12 Pensionsvorschuss , ,54 Weiterbildungsgeld , ,4 Altersteilzeitgeld , ,54 Übergangsgeld , ,88 Arbeitsstiftung , ,03 Summe , ,95 Minusbeträge beim Pensionsvorschuss kommen dadurch zustande, dass in alten Fällen Rückforderungen erfolgten, die noch offen sind bzw. dass von den Pensionsversicherungsträgern mehr erstattet als ausgezahlt wurde. 20 AMS Hartberg

21 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2010 Qualifizierung Arbeitsmarktförderungen Mittel 2010 Personen Produkt gesamt weiblich männlich Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) Budget Mittelaufwand (Euro) *) Schulung von Arbeitslosen Stiftungen Lehrstellenförderung Summe Qualifizierung Entfernungsbeihilfe Übersiedlungsbeihilfe Beschäftigung Eingliederungsbeihilfe Kombilohnbeihilfe Ein-Personen-Unternehmensförderung Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte Sozialökonomische Betriebe Summe Beschäftigungsföderung Unterstützung Kinderbetreuungsbeihilfe Vorstellungsbeihilfe Gründerbeihilfe Unternehmergründungsprogramm Beratungs- und Betreuungseinrichtungen Summe Unterstützung Gesamtsumme Förderausgaben *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteilige Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 21 AMS Hartberg

22 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT AMS Herbert Paierl Vorsitzender Friederike Wurzer Stv. Vorsitzende Arbeiterkammer Johannes Hirmann Petra Gamperl Wirtschaftskammer Mag. Florian Ferl Siegfried Breiner Österreichischer Gewerkschaftsbund Walter Neuhold Ingrid Schrenk Industriellenvereinigung DI Mag. Bernhard Rabl Beatrix Braun SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2010 Organisation Quartal Quartal Quartal Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Hartberg

23 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Hartberg Hartberg Regionalbeitrat Vorsitzender: Herbert Paierl AK: Hirmann Johannes WK: Mag. Florian Ferl ÖGB: Neuhold Walter IV: DI Mag. Bernhard Rabl RGS-Leitung LeiterIn: Paierl Herbert Stv. LeiterIn: Wurzer Friederike Planungs- und Controllingteam Leiter: Paierl Herbert Ing. Müller Günter Wurzer Friederike Betriebsrat: Schuch Dagmar Frauenref: Wurzer Friederike Psychologin: Mag. Petra Hacker Servicezone Wurzer Friederike Remesch Gertrude Schörgenhuber Sabine Koglbauer Claudia Massing Kurt Reingruber Christine Neubauer Bettina Schreiner Erika Kogler Reinhold Dorn Manfred Haberler Margit Egger Johann Fischer Rosalinde Obendrauf Brigit Erhart Patrick (Lehrling) BerufsInfoZentrum Egger Johann Fischer Rosalinde Obendrauf Birgit Sekretariat/Info Beratungszone Ing. Müller Günter Kelz Franz Schuch Dagmar Paierl Genovefa Drauch Sabine Kampl Marianne Killer Evelyn Wengust Beatrix Kursbetreuung Matejka Herwig Service für Unternehmen Matejka Herwig Drauch Gunther Jakum Gernot Müller Daniela Sindler Ingried Ausländerbeschäftigung: Drauch Gunther Müller Daniela Psychologischer Dienst Mag. Petra Hacker Janitschek Anita 23 AMS Hartberg

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