GESCHÄFTSBERICHT Arbeitsmarktservice Hartberg

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Arbeitsmarktservice Hartberg IMPRESSUM Herausgeber: Arbeitsmarktservice Hartberg 8230 Hartberg, Grünfeldgasse 1 Tel /62602, Fax /62602/190 ams.hartberg@ams.at Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Hr. GSL Herbert Paierl Redaktionelle Bearbeitung: Herbert Paierl, Günter Müller, Herwig Matejka Verwendung mit Quellenangabe gestattet

2 VORWORT In den letzten beiden Jahren konnte ich an dieser Stelle von sinkenden Arbeitslosenzahlen berichten hielt diese Entwicklung leider nicht an, die Arbeitslosigkeit stieg um 4,2%. Wir mussten vor allem Zunahmen bei Älteren über 50 Jahren und Personen mit Vermittlungseinschränkungen registrieren. Die Dynamik am Arbeitsmarkt hat merklich nachgelassen, was wiederum die Tendenz zu Langzeitarbeitslosigkeit begünstigte. Auch das Angebot an offenen Stellen hat leicht abgenommen. Lediglich die Entspannung am Lehrstellenmarkt setzte sich fort. Unter diesen Rahmenbedingungen galt es, die vorgegebenen arbeitsmarktpolitischen Ziele so gut als möglich zu erreichen. Der vorliegende Bericht versucht einen Überblick über gesetzten Maßnahmen und deren Wirksamkeit zu geben. Hinweisen möchte ich jedoch auch auf die Tatsache, dass die Existenzsicherung unserer KundInnen, die als Grundlage für alle weiteren Aktivitäten gewährleistet sein muss, wieder hervorragend funktioniert hat. Im Bereich der Arbeitslosenversicherung kamen insgesamt ,- zur Auszahlung. Das bedeutet, dass Leistungsanträgen bearbeitet werden mussten,- und das mit einer durchschnittlichen Bearbeitungsdauer von lediglich 3,7 Tagen (Abgabe des Antrages bis Erledigung). Dazu kamen noch Ausgaben im Bereich der Arbeitsmarktförderung von ,-. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass sowohl Unternehmen als auch Arbeitsuchende unsere Dienstleistungen bei den laufenden Zufriedenheitsbefragungen zunehmend positiv beurteilten. Mein Dank gilt daher vor allem den MitarbeiterInnen des AMS Hartberg, die trotz schwieriger Rahmenbedingungen viel Einsatzbereitschaft und Engagement gezeigt und so diese Ergebnisse ermöglicht haben. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön darf ich den Mitgliedern des Regionalbeirates aussprechen, die unserer Arbeit in sehr konstruktiver weise mit ihrem Fachwissen unterstützen. Herbert Paierl Geschäftsstellenleiter 2 AMS Hartberg

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des/der GeschäftsstellenleiterIn... 2 Jahresüberblick... 4 Entwicklung des Arbeitsmarktes im Jahr Ziele und Aktivitäten des AMS Hartberg im Jahr 2012 Ziele und Zielerreichung im Überblick... 8 Landesziel: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit... 9 Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Ziel: Sicherung des Einschaltgrades am Stellenmarkt Existenzsicherung Förderung und Budget im Jahr Organe - Ausschussarbeit Organigramm der Regionalen Geschäftsstelle AMS Hartberg

4 Jahresüberblick Im Jahresdurchschnitt waren Personen (1.008 Männer und 819 Frauen) beim AMS Hartberg vorgemerkt. Der Vorgemerktenbestand stieg bei den Männern im Vorjahresvergleich um 7,5%, bei den Frauen um 0,4%. Die Arbeitslosenquote liegt bei 6,3%, (sowohl für Frauen als auch für Männer). Damit nimmt der Bezirk Hartberg in der Steiermark unter 18 AMS Bezirken die 8.Stelle ein. Im Vorjahresvergleich zeigt sich eine Verschlechterung der Arbeitslosenquote bei den Männern (+0,4 Prozentpunkte), bei den Frauen wird exakt der Vorjahreswert erreicht. Bei den Männern spielt die saisonale Arbeitslosigkeit während der Wintermonate weiterhin eine große Rolle. Nach Wirtschaftsklassen betrachtet, zeigt sich ein starkes Ansteigen der Arbeitslosigkeit bei den Leiharbeitskräften. Die Analyse nach Alter zeigt eine starke Zunahme der Arbeitslosigkeit bei den über 50 Jährigen (+10,1%). Die Zahl der Jugendlichen unter 25 Jahren nahm um 6,1% zu, im Haupterwerbsalter (25 bis unter 50 Jahre) ist lediglich eine Zunahme von 1,7% zu verzeichnen. Personen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen und Langzeitbeschäftigungslose hatten es zunehmend schwerer, eine Arbeit zu finden. Das zeigt sich auch darin, dass sich die Dynamik am Arbeitsmarkt verlangsamt hat (weniger Abgänge aus der Arbeitslosigkeit). Das Stellenangebot zeigt eine unterschiedliche Entwicklung. Während von Juni bis November die Zahl der Zugänge von offenen Stellen über dem Vorjahreswert lag, wurden dem AMS in den übrigen Monaten weniger Angebote als im Vergleichszeitraum des Vorjahres gemeldet. Zu einer Entspannung kam es auf dem Lehrstellenmarkt. Einerseits ließen sich weniger Jugendliche vormerken, anderseits stieg das Angebot an offenen Lehrstellen. Im Jahresdurchschnitt befanden sich 263 Frauen und 180 Männer in Schulungsmaßnahmen. Das ist ein Rückgang von 8,8% im Vergleich zu Im Bereich der Arbeitslosenversicherung kamen insgesamt ,- zur Auszahlung. Das bedeutet gleichzeitig die Bearbeitung von Leistungsanträgen. Die Bearbeitungsdauer von der Abgabe des Antrages bis zur Erledigung betrug lediglich 3,7 Tage. Im Bereich der Arbeitsmarktförderung gelangten weitere ,- zur Auszahlung. 4 AMS Hartberg

5 ENTWICKLUNG DES ARBEITSMARKTES IM JAHR 2012 Arbeitsmarktdaten der Regionalen Geschäftsstelle Hartberg und der Steiermark im Jahresdurchschnitt/summe 2012 RGS Hartberg S t e i e r m a r k Bestand/ Veränderung Bestand/ Veränderung Insgesamt Zugang gegenüber 2011 Zugang gegenüber absolut relativ 2012 absolut relativ unselbstständig Beschäftigte ,0% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,2% ,3% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,1% ,4% 50 Jahre und älter ,1% ,3% AusländerInnen ,1% ,2% Langzeitarbeitslose ,2% ,8% Langzeitbeschäftigungslose ,8% ,6% Arbeitslosenquote 6,3% 0,2%Pkt. 6,8% 0,4%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,1% ,3% Zugang an offenen Stellen ,5% ,8% Lehrstellensuchende ,1% ,1% Zugänge Lehrstellensuchende ,0% ,3% Zugänge offene Lehrstellen ,5% ,4% Frauen unselbstständig Beschäftigte ,6% ,1% vorgemerkte Arbeitslose ,4% ,6% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,0% ,8% 50 Jahre und älter ,6% ,8% Ausländerinnen ,3% ,4% Langzeitarbeitslose ,1% ,5% Langzeitbeschäftigungslose ,8% ,6% Arbeitslosenquote 6,3% 0,0%Pkt. 6,4% 0,3%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,8% ,0% Lehrstellensuchende ,5% ,6% Zugänge Lehrstellensuchende ,5% ,9% Männer unselbstständig Beschäftigte ,4% ,2% vorgemerkte Arbeitslose ,5% ,6% dar. 15 bis unter 25 Jahre ,7% ,6% 50 Jahre und älter ,3% ,5% Ausländer ,5% ,8% Langzeitarbeitslose ,7% ,0% Langzeitbeschäftigungslose ,4% ,0% Arbeitslosenquote 6,3% 0,4%Pkt. 7,2% 0,5%Pkt. Zugang an Arbeitslosen ,7% ,7% Lehrstellensuchende ,9% ,5% Zugänge Lehrstellensuchende ,2% ,2% ACHTUNG: Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich! 5 AMS Hartberg

6 Arbeitsmarkt unselbstständig Beschäftigte Im Jahresdurchschnitt waren Personen, die im Arbeitsmarktbezirk Hartberg ihren Hauptwohnsitz haben, unselbständig beschäftigt ( Frauen und Männer). Bei den Frauen ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen (+68 oder 0,6%). Bei den beschäftigten Männern gab es einen Rückgang um -58 oder- 0,4%. Das Arbeitskräftepotential hat sich mit Personen um 83 leicht erhöht (Unselbständig Beschäftigte + Arbeitslose). Arbeitslosigkeit Der durchschnittliche Bestand an Vorgemerkten hat sich im Vergleich zu 2011 um 74 auf erhöht. Den höchsten Stand an Vorgemerkten gab es im Jänner 2012 mit Vorgemerkten und den niedrigsten im Mai mit Arbeitslosen. Der durchschnittliche Bestand an Jugendlichen (15 bis 25 Jahre) ist im Jahresvergleich um 6,1% auf 294 (119 Frauen und 175 Männer) gestiegen. Stärker angestiegen ist der Bestand bei den über 50 Jährigen, nämlich um 10,1%. Im Jahresschnitt waren 422 Personen (173 Frauen und 249 Männer) vorgemerkt. Ebenfalls Auch bei den AusländerInnen gibt es einen Anstieg um 7,1% zu verzeichnen (61 Frauen und 74 Männer). Die meisten Arbeitsuchenden gab es in den Bauberufen (376), im Fremdenverkehr und in den Büroberufen mit je 184 Stellensuchenden und im Handel (154). Von den durchschnittlich Vorgemerkten hatten 609 Personen (33%) eine Einstellzusage, 527 Arbeitsuchende eine gesundheitliche Vermittlungseinschränkung (29%) und 630 Personen nur den Pflichtschulabschluss (52%). Im Jahr 2012 haben sich Personen beim AMS Hartberg arbeitslos gemeldet (2.999 Frauen und Männer). Langzeitarbeitslosigkeit und Langzeitbeschäftigungslosigkeit Als Langzeitarbeitslose werden jene Personen bezeichnet, die länger als 12 Monate beim AMS arbeitslos vorgemerkt sind. Als Langzeitbeschäftigungslose werden alle jene Vorgemerkte gezählt, die im Gesamten mehr als ein Jahr eine Arbeit gesucht haben, lehrstellensuchend vorgemerkt waren oder Schulungen besucht haben. Von Langzeitarbeitslosigkeit sind hauptsächlich Personen mit verschiedenen Problemlagen betroffen. Häufigste Probleme sind gesundheitliche Einschränkungen (physisch oder psychisch). Aber auch Personen mit geringer Qualifikation, ältere Vorgemerkte ab 50 Jahre und Personen die Mindestsicherung beziehen, haben verstärkt Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche. Wie bereits in den vergangenen Jahren haben wir für die Betreuung von Langzeitbeschäftigungslosen oder Arbeitsmarktfernen Personen verschiedene Dienstleistungen zugekauft, um diese Personengruppe bei der Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Durch das Projekt ARIS kann intensive Beratungs- und Vermittlungsunterstützung angeboten werden. Über die Beschäftigungsgesellschaften SÖDIEB bzw. IdA Caritas, sowie das Projekt GEGKO (Gemeindekooperationsprojekt) konnten wir befristete Arbeitsplätze am 2. Arbeitsmarkt anbieten. Insgesamt konnten 227 Arbeitsmarkferne Personen (114 Frauen und 113 Männer) wieder eine Beschäftigung zu finden. Für 95 Personen dieser 227 Vorgemerkten haben wir den Betrieben eine finanzielle Unterstützung (Eingliederungsbeihilfe) am 1. Arbeitsmarkt gewährt. 6 AMS Hartberg

7 Stellenangebot Insgesamt wurden dem AMS Hartberg im Jahr Stellenangebote gemeldet. Das bedeutet einen geringen Rückgang von 1,5% oder 26 Stellenangebote gegenüber dem Jahr Mit 448 offenen Stellen gab es die meistens Angebote im Fremdenverkehr, was gegenüber dem 1. Jahr nach der Arbeitsmarktöffnung wieder einen Zuwachs von 13,4% oder 53 Stellenangebote bedeutet. Den Fremdenverkehrsberufen folgen die Zugänge in Bauberufen (205), in den Metall- und Elektroberufen (191) und im Handel (171). An fünfter Stelle bei den Zugängen folgen die offenen Stellen in den Hilfsberufen im Produktions- und Lagerbereich (127). Hier kam es mit minus 21,6% oder 35 offenen Stellen zu einem größeren Rückgang bei den Stellenzugängen. Aus den aus der Vormerkung abgehenden Stellen errechnet sich eine durchschnittliche abgeschlossene Laufzeit von 26 Tagen. Das ist um 3 Tage mehr als im Jahr 2011 und ist hauptsächlich auf Besetzungsprobleme im Bereich der Vermittlung von FacharbeiterInnen zurückzuführen. Lehrstellenmarkt Die geburtenschwachen Jahrgänge machen sich weiterhin beim Zugang an Lehrstellensuchenden bemerkbar. So nahmen nur mehr insgesamt 296 Jugendliche (157 Mädchen und 139 Burschen) die Dienste des AMS in Anspruch. Dies sind um insgesamt 65 oder 18,0% weniger als im Jahr Auffallend dabei ist der starke Rückgang (51) bei den weiblichen Lehrstellensuchenden (- 24,5%). Dem gegenüber gab es mit 238 offene Lehrstellen ein leichtes Plus (8) als im Vorjahresvergleich. Die Zahl der Lehrlinge im 1. Lehrjahr stieg mit 341 gegenüber dem Vorjahr (316) wieder leicht an. Jenen Jugendlichen, die bis Anfang September keine passende Lehrstelle gefunden hatten, wurde wieder die Möglichkeit zur Teilnahme an der AMS-Perspektivenwerkstatt und in weiterer Folge ein Einstieg in die überbetriebliche Ausbildung ÜBA Typ 2 angeboten. Außerdem konnten 10 Jugendliche eine überbetriebliche Ausbildung ÜBA Typ 1 als TischlerIn beginnen. Jugendliche mit gesundheitlichen Problemen bzw. mit sonderpädagogischen Förderbedarf konnten wiederum das Angebot einer Berufsorientierung bzw.- vorbereitung mit anschließender integrativer Berufsausbildung (IBA) im Projekt Pluspunkt in Anspruch nehmen. Entwicklung der Zugänge Lehrstellensuchende - offene Lehrstellen von 1997 bis 2012 Lehrlinge im 1. Lehrjahr (Stichtag ) in Hartberg besch.lehrlinge 1. LJ. Stichtag Zugang Lehrstellen suchende Zugang offene Lehrstellen 7 AMS Hartberg

8 ZIELE UND AKTIVITÄTEN DES AMS HARTBERG IM JAHR 2012 ZIELE UND ZIELERREICHUNG IM ÜBERBLICK Landesziel: Erhöhung der Kundenzufriedenheit Soll Ist Zielerreichung in % Indikator: Erhöhung der Kundenzufriedenheit SfA 77,9% 76,6% 98,3% Indikator: Erhöhung der Kundenzufriedenheit SfU 73,8% 75,6% 102,4% Zielerreichu Ziel: Verhinderung der Verfestigung von Arbeitslosigkeit Soll Ist ng in % Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Frauen ,7% Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Männer ,2% Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren Frauen ,8% unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Männer ,3% Indikator: Arbeitsaufnahmen von arbeitsmarktfernen Personen Frauen ,7% Männer ,9% Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung Frauen und/oder Arbeitsaufnahmen ,4% Zielerreichung Ziel: Sicherstellung der Effektivität und Nachhaltigkeit von Schulungen Soll Ist in % Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von Frauen 48,5% 46,4% 95,5% geschulten Personen Männer 54,8% 60,1% 109,6% Zielerreichung Ziel: Qualifizierung von Frauen für Zukunftsbereiche Soll Ist in % Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS Frauen von Frauen innerhalb von 3 Monaten ,0% Zielerreichung Ziel: Sicherung des Einschaltgrades am Stellenmarkt Soll Ist in % Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Gesamt ,2% Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Gesamt ,2% 8 AMS Hartberg

9 LANDESZIEL: ERHÖHUNG DER KUNDINNENZUFRIEDENHEIT Indikator: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit SfA Die Messung der KundInnenzufriedenheit erfolgt durch eine Befragung von arbeitssuchenden KundInnen durch ein Meinungsforschungsinstitut. Auf einer 6 teiligen Skala sollte das AMS Hartberg insgesamt 77,9% Bewertungen mit Note 1 oder 2 auf die Frage nach der Gesamtzufriedenheit mit der Geschäftsstelle erhalten. 92 Frauen und 98 Männer wurden im Jahr 2012 befragt und urteilten zu 76,6% mit Note 1 oder 2. Somit wurde das Ziel knapp verfehlt bzw. ein Zielerreichungsgrad von 98,3% erreicht. AKTIVITÄTEN Ende 2011 erreichte das AMS Hartberg einen Top-Box Wert von 74,3%. Bis Jahresende 2012 konnte eine Steigerung um 2,3 Prozentpunkte erreicht werden. Damit verbesserte sich Hartberg im Clusterranking von Platz 14 auf Platz 6. Zur Verbesserung dieses Wertes wurde im ersten Quartal 2012 ein externer Berater beauftragt, mit den MitarbeiterInnen des Service für Arbeitsuchende (SfA) Workshops abzuhalten. Themen waren mögliche Optimierungsprozesse in der Kommunikation bzw. bei der Erbringung unserer Dienstleistungen. Seit Abschluss der externen Begleitung wird in 2 Arbeitsgruppen am Thema KundInnenorientierung kontinuierlich weitergearbeitet. Im Juli wurde ein sogenanntes Kundinnenmeeting veranstaltet. 13 Arbeitssuchende wurden über Ihre Erfahrungen mit dem AMS Hartberg befragt. Im Mittelpunkt stand das Thema Terminmanagement und Wartezeiten Indikator: Erhöhung der KundInnenzufriedenheit SfU Die Messung der KundInnenzufriedenheit erfolgt auch im Service für Unternehmen (SfU) im Rahmen einer Befragung durch ein Meinungsforschungsinstitut. Befragt wurden Betriebe, die in den letzten Monaten offene Stellen beim AMS gemeldet hatten. Auf einer 6 teiligen Skala sollte das AMS Hartberg73,8% Bewertungen mit Note 1 oder 2 auf die Frage nach der Gesamtzufriedenheit mit der Geschäftsstelle erhalten. 105 Personalverantwortliche wurden befragt und vergaben zu 75,6% die Note 1 oder 2. Das Ziel wurde somit erreicht. AKTIVITÄTEN Ende 2011 erreichte das AMS Hartberg lediglich einen Top-Box Wert von 67,7%. Bis Jahresende 2012 konnte eine Steigerung um 7,9 Prozentpunkte erreicht werden. Damit verbesserte sich Hartberg im Clusterranking von Platz 18 auf Platz 13. Zur Verbesserung dieses Wertes wurde im ersten Quartal 2012 ein externer Berater beauftragt, mit den MitarbeiterInnen des SfU Workshops abzuhalten. Themen waren mögliche Optimierungsprozesse in der persönlichen und telefonischen Kommunikation bzw. bei der Erbringung unserer Dienstleistungen. Auch im SfU wurde nach Abschluss dieser Workshpos intern weitergearbeitet. Weitere wichtige Aktivitäten zur qualitativen Verbesserung unserer Dienstleistungen waren eine Steigerung der Zahl der Betriebsbesuche, sowie das Anbieten von Vorauswahlen, um die Passgenauigkeit der Vermittlungstätigkeit zu verbessern. Auch das After Sales Service wurde von den Betrieben positiv angenommen. 9 AMS Hartberg

10 ZIEL: VERHINDERUNG DER VERFESTIGUNG VON ARBEITSLOSIGKEIT Indikator: Arbeitsaufnahmen von Frauen ab 45 J., Männer ab 50 J. innerhalb von 6 Monaten Netto-Arbeitslosigkeit Zielerreichungsgrad: Frauen 98,7% Männer 100,2% AKTIVITÄTEN Rasches Erarbeiten von Betreuungsvereinbarungen gemeinsam mit den KundInnen Vereinbarungen über die gesetzlich vorgeschriebene Eigeninitiative, abgestimmt auf das Selbsthilfepotenzial der einzelnen KundInnen Information über Rechte und Pflichten, sowie über Arbeitsmarktchancen Lösungsorientierte und auf das Selbsthilfepotenzial abgestimmte Begleitung des Vermittlungsprozesses Information über die Möglichkeiten des eams Kontos Anbieten der Eingliederungsbeihilfe für Betriebe für Frauen ab 45 Neben dem gesamten Förderinstrumentarium wurden speziell für diese Zielgruppe die Implacementstiftung 45+ sowie der Kurs Mit45+ zum Erfolg über das ZAM Alternative angeboten. 10 AMS Hartberg

11 Indikator: Übertritte über 6 Monate Arbeitslosigkeit von Jüngeren unter 25 Jahren inkl. Lehrstellensuchende Zielerreichungsgrad: Frauen 123,8% Männer 133,3% AKTIVITÄTEN Gerade bei Jugendlichen wird auf die rasche Integration in den Arbeitsmarkt besonders großer Wert gelegt. Aus diesem Grunde erfolgt auch die Übergabe in die Beratungszone bereits nach 3 Monaten. Rasches Erarbeiten von Betreuungsvereinbarungen gemeinsam mit den KundInnen Vereinbarungen über die gesetzlich vorgeschriebene Eigeninitiative, abgestimmt auf das Selbsthilfepotenzial der einzelnen KundInnen Information über Rechte und Pflichten, sowie über Arbeitsmarktchancen Lösungsorientierte und auf das Selbsthilfepotenzial abgestimmte Begleitung des Vermittlungsprozesses Information über die Möglichkeiten des eams Kontos Einsatz des gesamten arbeitsmarktpolitischen Förderinstrumentariums Für Lehrstellensuchende gibt es folgende spezielle Angebote: Perspektivenwerkstatt (Unterstützung der Berufsorientierung) Überbetriebliche Lehrwerkstätte 1 und 2 Integrative Berufsausbildung im Rahmen des Projektes Plus Punkt Für Arbeitsuchende gibt es folgende spezielle Angebote: Projekt Gate 25,gemeinnützige Arbeitskräfteverleihung Bewerbungscoaching Arbeitstraining für Benachteiligte und AbsolventInnen Jugendstiftung Qualifizierungsagentur Tourismus Gate 25 BC QUA + gesamtes Instrumentarium AT Jugendstiftung 11 AMS Hartberg

12 Indikator: Arbeitsaufnahmen von arbeitsmarktfernen Personen Zielerreichungsgrad: Frauen 110,7% Männer 100,9% AKTIVITÄTEN Als arbeitsmarktfern werden jene Personen bezeichnet, die im letzten Jahr weniger als 62 Tage Dienstverhältnis aufweisen und mindestens 4 Monate beim AMS vorgemerkt sind. Die Arbeitsaufnahme zählt nur dann als Erfolg, wenn das Dienstverhältnis mindestens 2 Monate dauert. Arbeitsmarktferne Personen weisen gravierende Vermittlungshemmnisse auf. Das können gesundheitliche Beeinträchtigungen ebenso sein, wie Sucht oder Alkoholprobleme. Auch Betreuungspflichten und fortgeschrittenes Alter stellen Probleme bei der Arbeitssuche dar. Bei Zweifel an der Arbeitsfähigkeit bzw. als Ersatz für einen Antrag auf Invaliditäts-oder Berufsunfähigkeitspension kann eine Untersuchung gem. 8 AlVG (Gesundheitsstraße) angeboten werden. Die angeführten Problematiken sind vor allem auch bei Personen vorhanden, die im Bezug der Bedarfsorientierten Mindestsicherung sind. Arbeitsfähige Bezieher dieser Leistung sind vom AMS zu betreuen. Für diese gesamte Zielgruppe sind klare, realistische und nachvollziehbare Betreuungsvereinbarungen wichtig. Das Selbsthilfepotenzial ist hier oftmals wesentlich geringer, so dass folgende spezielle Unterstützungen angeboten wurden: Projekt ARIS: Case Management und intensive Vermittlungsunterstützung, inklusive der Möglichkeit von niederschwelliger befristeter Beschäftigung Transitarbeitsplätze über die Beschäftigungsprojekte SöDieb, IdA Caritas, GEGKO (Beschäftigung bei Gemeinden), Ausgrabungsprojekt über Södieb und GEGKO, ST WUK (Naturpark Pöllauertal). pro mente Hartberg für Personen mit psychischen Problematiken bzw. Langzeitarbeitslose: BOH (Berufliche Orientierungshilfe) zur Abklärung, ARKF (Arbeitsrelevante Kompetenzförderung, finanziert über das Land Steiermark) und die Arbeitstrainingsplätze im Bereich Gastronomie und Tischlerei. Gruppenberatung durch den Psychologischen Dienst Arbeitsassistenz Förderung der Einstellung von Arbeitskräften bei Betrieben durch die Eingliederungsbeihilfe Im AMS Hartberg werden monatlich Sprechtage durch die Pensionsversicherung abgehalten. Dabei werden Personen, die aus gesundheitlichen Gründen berufliche Reha-Maßnahmen benötigen, informiert und beraten. Gleichzeitig wird die Frage der Kostenbeteiligung durch die PVA geklärt. 12 AMS Hartberg

13 Indikator: Zugang von Wiedereinsteigerinnen in Qualifizierung und/oder Arbeitsaufnahmen Zielerreichungsgrad: Frauen 96,4% AKTIVITÄTEN Wiedereinsteigerinnen sind Frauen, die seit dem letzten Kindergeldbezug, der höchstens 15 Jahre her sein darf, in Summe nicht mehr als 366 Tage gearbeitet haben. Die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stellt für Frauen nach wie vor eine Herausforderung dar. Es ist daher notwendig, ihnen ein auf ihre individuellen Problemlagen abgestimmtes Betreuungsangebot anzubieten Anlässlich der Arbeitslosenmeldung erfolgt die Klärung bezüglich der Verfügbarkeit. Trotz der Betreuungspflichten muss eine Arbeit im Ausmaß von rund 20 Wochenstunden möglich sein. Auf Grund der spezifischen Problematik gibt es für Wiedereinsteigerinnen eine eigene Informationsveranstaltung. Neben den Informationen über Rechte, Pflichten, Arbeitsmarktchancen und Förderungen durch das AMS, informiert das Zentrum für Ausbildungsmanagement (ZAM) Alternative über folgende Unterstützungsmöglichkeiten: Information und Einzelberatung Perspektivenerweiterung (Berufsorientierung) Wiedereinstieg mit Zukunft (spezielles Angebot für Wiedereinsteigerinnen) Ausbildungsplanung Technikrampen (Vorbereitung von Frauen für technische Ausbildungen) Modellausbildungen (Fachsozialbetreuerin Altenarbeit mit integrierter Plegehelferinnenausbildung) Stiftungen Arbeitsmarktpolitisch sinnvolle Ausbildungen werden auch über externe Kurskosten gefördert. Die Kinderbetreuungsbeihilfe bietet bei Arbeitsaufnahme finanzielle Unterstützung zu den Betreuungskosten. Weitere Qualifizierungsangebote: New Skills Büro New Skills Handel 13 AMS Hartberg

14 ZIEL: SICHERSTELLUNG DER EFFEKTIVITÄT UND NACHHALTIGKEIT VON SCHULUNGEN Indikator: Arbeitsaufnahmerate innerhalb von 3 Monaten von geschulten Personen Zielerreichungsgrad: Frauen 95,5% Männer 109,6% Die Verschlechterung der Arbeitsmarktsituation reduzierte vor allem bei den Frauen die Chancen auf eine rasche Arbeitsaufnahme nach Schulungen. Vor allem Personen nach Reha Maßnahmen (Reha-Planung, Reha-Ausbildungen) hatten es zunehmend schwerer rasch eine Stelle zu finden. Auch die AbsolventInnen des Berwerbungscoachings spürten die negative Arbeitsmarktentwicklung. REGIONALE SCHWERPUNKTE: Für die Förderung von Schulungsmaßnahmen ist zuvor eine positive arbeitsmarktpolitische Begründung erforderlich. Diese richtet ihren Focus auf die anschließenden Arbeitsmarktchancen bzw. den Bedarf der regionalen Wirtschaft. Wirtschaftliche Entwicklungen beeinflussen natürlich die Arbeitsmarktchancen von SchulungsabsolventInnen. Bei Notwendigkeit wird vor Beginn von Ausbildungen eine umfassende Berufsorientierung angeboten (ZAM, BBRZ, Pro Job Gleisdorf) Die Vermittlungsbemühungen setzten bereits mindestens 6 Wochen vor Beendigung der Ausbildung ein. In AMS eigenen Schulungszentren werden gegen Ende der Ausbildungen vermittlungsunterstützende Module angeboten Für Frauen, die technische Ausbildungen absolviert haben gab es eine spezielle Vermittlungsunterstützung (Fit plus) durch das ZAM Alternative AMS Kurse werden vorrangig angeboten, falls es in den Schulungszentren der Steiermark keine Angebote gibt, wird der externe Bildungsmarkt genutzt und die Förderung der Kurskosten angeboten. 14 AMS Hartberg

15 ZIEL: QUALIFIZIERUNG VON FRAUEN FÜR ZUKUNFTSBEREICHE Indikator: Arbeitsaufnahmen nach Förderungen in Frauen in Technik, Facharbeiterinnenintensivqualifizierung und BMS/BHS von Frauen innerhalb von 3 Monaten Zielerreichungsgrad: Frauen 120% AKTIVITÄTEN Frauen sollte das gesamte Berufsspektrum zur Verfügung stehen, so auch der Bereich der technischen Berufe. Im Sinne der Förderung der Gleichstellung am Arbeitsmarkt informieren die BeraterInnen des AMS daher auch über die Möglichkeiten von Ausbildungen im technischen Bereich. Unterstützung dabei bietet auch das Frauenprojekt ZAM Alternative durch: Teilnahme an der Erstinformationsveranstaltung für Wiedereinsteigerinnen Anbieten von Technikrampen zum näheren Kennenlernen von technischen Berufen Thematisierung des Technikbereiches im Rahmen der Perspektivenerweiterung Stiftungsausbildungen Ausbildungen in technischen Berufen konnten wir über das Schulungszentrum Ost in Fürstenfeld anbieten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung von Facharbeiterinnenintensivausbildung und die Unterstützung des Besuches von berufsbildenden mittleren Schulen. Für die Steiermark wurde hier ein Rahmen von förderbaren Schultypen festgelegt. Folgende Facharbeiterinnenintensivausbildungen wurden angeboten: Buchhaltungskurs mit Lehrabschluss und Buchhalterprüfung (ZAM) Ausbildungen im Tourismus über die Qualifizierungsagentur Im schulischen Bereich gab es Förderungen der: Sozialschule Pinkafeld (Altenarbeit und Behindertenbetreuung) Ausbildung zur Diplomkrankenpflegerin Zur Unterstützung der Vermittlung nach Beendigung der Ausbildung stand das Programm Fit Plus (ZAM) zur Verfügung. 15 AMS Hartberg

16 ZIEL: SICHERUNG DES EINSCHALTGRADES AM STELLENMARKT Indikator: Stellenbesetzungen (inklusive Lehrstellen) Zielerreichungsgrad 102,2% Indikator: Stellenakquisition (Zugang von offenen Stellen mit Anforderungsprofil Lehrabschluss und höher ) Zielerreichungsgrad 105,2% AKTIVITÄTEN Betriebe sind neben den Arbeitssuchenden die zweite wichtige KundInnengruppe des AMS. Das Service für Unternehmen (SfU) soll erster Ansprechpartner für die Betriebe des Bezirkes in allen Personalfragen sein. Durch die so genannte Vertriebsplanung sollten vorhandene Potenziale durch zielgerichtete Maßnahmen erschlossen und der Einschaltgrad dadurch erhöht werden. Einerseits sollten Betriebe motiviert werden, dem AMS offene Stellen bekannt zu geben, wobei ein Schwerpunkt sich auf Stellen mit mindestens Lehrabschluss bezog. Andererseits sollten die gemeldeten Stellen qualitativ möglichst gut besetzt werden. Folgende Maßnahmen wurden gesetzt: Durchführung von Betriebsbesuchen mit dem Schwerpunk AMS on tour Auswertung der Printmedien After Sales Services SfU Newsletter Durch Verbesserung des Vermittlungsprozesses vor allem in Hinblick auf passgenaue Vermittlung sollten Betriebe verstärkt motiviert werden, das AMS als kompetenten Ansprechpartner im Bereich der Stellenvermittlung wahrzunehmen. Durch das verstärkte Anbieten von Personalvorauswahlen wurde dieser Kompetenzaufbau unterstützt. Im Bereich des Lehrstellenmarktes erfreut sich die Lehrstellenbörse des AMS Hartberg zunehmender Beliebtheit. Lehrbetriebe des Bezirkes informierten dabei über Lehrberufe und offene Lehrstellen, sowie über Chancen und Möglichkeiten des dualen Ausbildungssystems. Abgang offener Stellen, Ergebnisart und Dauer %-Anteil der Besetzung offener Stellen 85,6% 87,7% %-Anteil der binnen 30 Tagen besetzten Stellen an allen besetzten Stellen 72,1% 70,1% durchschnittliche Laufzeit der besetzten Stellen in Tagen AMS Hartberg

17 EXISTENZSICHERUNG Ein Schwerpunkt des Service Versicherungsleistungen im Jahr 2012 war die prompte Anweisung von finanziellen Leistungen. Die prompte Anweisung wird an der tatsächlichen Dauer zwischen der Antragsstellung und Zahlbarstellung gemessen. Die tatsächliche Bearbeitungsdauer von der Antragrückgabe bis zur Zahlbarkeit betrug im Jahr 2012 im Durchschnitt 3,7 Tage (im Jahr 2011: 4,1Tage). Finanzielle Aufwendungen aus der Arbeitslosenversicherung im Jahr 2012 Auszahlungsbetrag in Euro Arbeitslosengeld , ,06 Notstandshilfe , ,00 Leistungen gem. EWR Vertrag 0,00 0,00 Pensionsvorschuss , ,97 Weiterbildungsgeld , ,79 Altersteilzeitgeld , ,65 Übergangsgeld , ,74 Arbeitsstiftung , ,44 Summe , ,88 17 AMS Hartberg

18 FÖRDERUNG UND BUDGET IM JAHR 2012 Arbeitsmarktförderungen Mittel 2012 Produkt Personen gesamt weiblich männlich Budget Mittelaufwand (Euro) *) Entfernungsbeihilfe ,- Übersiedlungsbeihilfe Beschäftigung Eingliederungsbeihilfe ,- Kombilohnbeihilfe ,- Ein-Personen-Unternehmensförderung ,- Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte ,- Sozialökonomische Betriebe ,- Summe Beschäftigungsförderung ,- Qualifizierung Berufliche Mobilität (Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes, Kurskosten etc.) ,- Schulung von Arbeitslosen ,- Stiftungen ,- Lehrstellenförderung ,- Summe Qualifizierung ,- Unterstützung Kinderbetreuungsbeihilfe ,- Vorstellungsbeihilfe ,- Gründerbeihilfe ,- Unternehmergründungsprogramm ,- Beratungs- und Betreuungseinrichtungen ,- Summe Unterstützung ,- Gesamtsumme Förderausgaben ,- *) die Tabelle enthält bei nichtdelegierten Förderungen die Kosten der anteiligen Nutzung von Maßnahmen durch die RGS 18 AMS Hartberg

19 ORGANE - AUSSCHUSSARBEIT Die Vollziehung der dem AMS durch das Arbeitsmarktservicegesetz übertragenen Aufgaben sieht eine maßgebliche Beteiligung und Verantwortung der Organe im Bereich der Bundes-, Landes- und regionalen Organisationen vor. REGIONALBEIRAT AMS Herbert Paierl, Vorsitzender Friederike Wurzer, stv. Vorsitzende Arbeiterkammer Johannes Hirmann Petra Gamperl Wirtschaftskammer Mag. Florian Ferl Siegfried Breiner Österreichischer Gewerkschaftsbund Walter Neuhold Ingrid Schrenk Industriellenvereinigung Werner Schuch Beatrix Braun SITZUNGEN DES REGIONALBEIRATES 2012 Organisation 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Summe Regionalbeiräte Leistungsausschuss Ausländerausschuss Summe AMS Hartberg

20 REGIONALE ORGANISATION Organigramm AMS Hartberg Regionalbeitrat Vorsitzender: Herbert Paierl AK: Johannes Hirmann WK: Mag. Florian Ferl ÖGB: Walter Neuhold IV: Werner Schuch RGS-Leitung LeiterIn: Herbert Paierl Stv. LeiterIn: Friederike Wurzer Planungs- und Controllingteam Leiter: Paierl Herbert Ing. Müller Günter, Herwig Matejka Wurzer Friederike, Johann Egger Betriebsrätin: Claudia Koglbauer Frauenref: Wurzer Friederike Psychologin: Mag. Petra Hacker Abteilung Servicezone Wurzer Friederike Remesch Gertrude Schörgenhuber Sabine Massing Kurt Reingruber Christine Neubauer Bettina Schreiner Erika Kogler Reinhold Dorn Manfred Haberler Margit Egger Johann Fischer Rosalinde Erhart Patrick (Lehrling) BerufsInfoZentrum Egger Johann Fischer Rosalinde Koglbauer Claudia Sekretariat/Info Rienesl Sabine Abteilung Beratungszone Ing. Müller Günter Kelz Franz Schuch Dagmar Paierl Genovefa Drauch Sabine Kampl Marianne Killer Evelyn Wengust Beatrix Kursbetreuung Matejka Herwig Service für Unternehmen Matejka Herwig Drauch Gunther Jakum Gernot Müller Daniela Dietrich Birgit Ausländerbeschäftigung: Drauch Gunther Müller Daniela Psychologischer Dienst Mag a Petra Hacker 20 AMS Hartberg

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