Das Projekt Haushaltsreform im Land Steiermark. Mag. a Patricia Theißl

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1 Das Projekt Haushaltsreform im Land Steiermark Mag. a Patricia Theißl 1

2 Inhalt 1. Das Projekt Haushaltsreform 2. Kommunikation und Qualifikation 3. Lessons Learned 2

3 1. DAS PROJEKT HAUSHALTSREFORM 3

4 1. Zeitleiste 1 StLHG 2014 Novelle L-VG Organisationsreform Einführung der HHF-Stellen Budget 2015 Eröffnungsbilanz per Projektstart Grundsatzbeschluss über Umsetzung der HHR (Fachkonzept) StLHVO StOAH-VO Landesfinanzrahmen Strategiebericht RechnungsabschlussNeu 4

5 1. Projektplan 5

6 1. 3-Komponenten-System 1 Ergebnishaushalt (Gewinn-und Verlustrechnung) Finanzierungshaushalt (Geldflussrechnung) Vermögenshaushalt (Bilanz) = Ergebnisbudget + Ergebnisrechnung = Finanzierungsbudget + Finanzierungsrechnung = Vermögensrechnung (kein Budget) 6

7 3-Komponenten-System 2 Finanzierungsrechnung Einzahlungen - Auszahlungen Geldfluss Ergebnisrechnung Erträge - Aufwendungen Nettoergebnis Vermögensrechnung (Bilanz) Aktiva Langristiges Vermögen Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Aktive Finanzierungsinstrumente Beteiligungen Langfristige Forderungen Kurzfristiges Vermögen Kurzfristige Forderungen Vorräte Liquide Mittel Aktive Rechnungsabgrenzung Passiva Nettovermögen (Ausgleichsposten) Sonderposten Investitionszuschüsse (Kapitaltransfers) Langfristige Fremdmittel Langfristige Finanzierungen Langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Kurzfristige Fremdmittel Kurzfristige Finanzierungen Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzung 7

8 1. Budgetstruktur Darstellung Wirkungsorientierung Budgetstruktur Finanzrahmen mit Erläuterungen Leitbild, Strategie und Wirkungsziele Ziele und Maßnahmen Ziele und Maßnahmen Flexibles Steuerungsinstrument auf die jeweiligen Besonderheiten angepasst Strategiebericht Landesbudget *) Teilhefte **) Bereichsbudgets Gesamtbudget Globalbudgets Detailbudgets KLR (Kosten- und Leistungsrechnung) Aufgabenorientiert Organorientiert Rechtliche Bindungswirkung Budgethoheit des Landtages Verwaltungsinterne Bindungswirkung Budgetcontrolling (Wirkungscontrolling: Landesregierung) 8

9 1. Budget / Teilhefte 9

10 2. KOMMUNIKATION UND QUALIFIKATION 10

11 2. Kommunikation und Qualifikation Zielgruppen definiert Zielgruppenspezifisches Kommunikations-und Qualifikationskonzept erarbeitet Qualifizierungsbedarf mit den Betroffenen ermittelt (Basis- vs. Spezialschulungen) Zielgruppenspezifische Maßnahmen Inhalte aus den Teilprojekten Schulungen geplant und koordiniert

12 2. Qualifikation Zeitleiste 2 Schulung zu Vollzug Neu Schulungen Rechnungsabschluss Schulungen zu StLHG und GVE Start Budgetvollzug Neu E-Learning Budgetierungstool GVE Schulung zu Vollzug Neu 12

13 2. E-Learning 13

14 2. Kommunikationsmittel Logo Broschüren Präsentationen Internetseiten Newsletter Beiträge für Mitarbeiterzeitungen Plakate, Kärtchen, Leporello, Landkarte Wandzeitungen 14

15 2. Beispiel: Forum Haushaltsreform Landtag Steiermark Regelmäßige parteiübergreifende Information über relevante Projektfortschritte Kommunikationsplattform für Fragen und Anregungen Durchführung von Schulungen 15

16 3. LESSONS LEARNED 16

17 3. Erfolgsfaktoren des Projektes 1 Zeitplan Ressourcen Als Projekt aufsetzen mit klarer Entscheidungsstruktur Genügend Zeit für die Umsetzung einplanen Insbes. für Testen der EDV Bereinigung bereits vorhandener Bestandskonten Forderungen, Verbindlichkeiten, Leasing Anlageverzeichnis Vorräte Personalaufwand realistisch abschätzen Projektleitung von Tagesarbeit freispielen Gefahr der Doppelbelastung 17

18 3. Erfolgsfaktoren des Projektes 2 Projektpromotor/innen Schnittstelle Politik Verwaltung Intensive Kommunikation Klärung, wer kommuniziert Qualifikation der Führungskräfte der MitarbeiterInnen in allen Phasen Budgeterstellung Vollzug Rechnungsabschluss 18

19 Kontaktdaten Mag. a Patricia Theißl Amt der Steiermärkischen Landesregierung Leitung der Fachabteilung Landesbuchhaltung Burggasse 13, 8010 Graz T: E: patricia.theiszl@stmk.gv.at 19

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