Regionalwirtschaftliche Effekte deutscher Biosphärenreservate

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1 Regionalwirtschaftliche Effekte deutscher Biosphärenreservate Univ.-Prof. Dr. Hubert Job Dr. Manuel Woltering Institut für Geographie und Geologie, Julius-Maximilians-Universität Würzburg Mehr Natur, mehr Tourismus Perspektiven für den Südharz 26. Oktober 2016 in Neustadt/Harz

2 Agenda I. Kosten und Nutzen von Großschutzgebieten II. Regionalökonomie allgemein am Beispiel der Dachmarke Rhön III. Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus IV. Diskussion 2

3 Großschutzgebiete und konkurrierende Landnutzungsansprüche Quelle: Verändert nach WOLTERING

4 Warum ökonomische Bewertung von Großschutzgebieten? Entscheidung über eine bestimmte Landnutzung in erster Linie unter Abwägung ökonomischer Aspekte Profunde ökonomische Bewertung von Großschutzgebieten entkräftet die Standardargumente ihrer Gegner Positive ökonomische Bewertung von Großschutzgebieten fördert die Akzeptanz unter den betroffenen Stakeholdern 4

5 Kosten von Großschutzgebieten Entgangene Einnahmen aus alternativen Landnutzungsmöglichkeiten (z.b. Forstwirtschaft etc.) Schäden außerhalb des GSG, die von Wildtieren aus dem GSG verursacht werden (z.b. Borkenkäfer) Ausgaben für Einrichtung, Unterhalt und Management des GSG (z.b. Personal etc.) Quelle: Eigene Darstellung nach DIXON/SHERMAN 1991, WELLS 1992, MUNASINGHE 1992, KÜPFER 2000, JOB et al

6 Nutzen von Großschutzgebieten (Ökosystemleistungen) Wirtschaftliche Wertkomponenten eines Großschutzgebiets Gebrauchswerte Nicht-Gebrauchswerte Direkte Gebrauchswerte Indirekte Gebrauchswerte (Quasi-) Optionswerte Vermächtniswerte Existenzwerte Nicht-Konsumtiv: Forschung Umweltbildung Tourismus Management Klimaregulation Wasserschutz CO ² -Senkenfunktion Gesundheitsvorsorge Biodiversität Genetische Ressourcen Ästhetische Landschaftsbilder Seltene Tier- und Pflanzenarten Besondere Naturphänomene Konsumtiv: Land-/Forstwirtschaft Jagd/Fischerei Nutzung von Rohstoffen Abnehmender Grad monetärer Erfassbarkeit Quelle: Verändert nach BARBIER 1991: 85, MUNASINGHE 1992: 229 6

7 Großschutzgebiete als Attraktionspunkte im Tourismus garantieren ein authentisches Naturerlebnis sind selten und repräsentieren das Naturerbe Großschutzgebiete schaffen ein positives Image für die Region können nicht nachgeahmt werden aufgrund ihres rechtlichen Status können potenziell als Alleinstellungsmerkmale angesehen werden (USP) werden im globalen Tourismusmarkt zusehends als attraktive Marken genutzt Quelle: Konzeption nach LEIPER 1990, HANNEMANN/JOB 2003, METZLER 2007, WALL REINIUS/FREDMAN

8 Schließung regionaler Wirtschaftskreisläufe Mal angenommen, Sie sehen so aus (oder auch anders). Und machen Urlaub in einem Großschutzgebiet regionale Produkte und Dienstleistungen von Anbietern, die wiederum... Durch diesen Kreislauf schaffen und sichern Sie Arbeitsplätze in der Großschutzgebietsregion und tragen zur Entwicklung der biologischen Vielfalt bei.... bei Betrieben, Handwerkern usw. in der Großschutzgebietsregion. 8

9 Agenda I. Kosten und Nutzen von Großschutzgebieten II. Regionalökonomie allgemein am Beispiel der Dachmarke Rhön III. Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus IV. Diskussion 9

10 Biosphärenreservat Rhön Dachmarke Rhön als Umsetzungsinstrument der nachhaltigen Entwicklung im Biosphärenreservat Rhön 1991 Anerkennung als drei Bundesländer übergreifendes Biosphärenreservat, 2014 Erweiterung in Bayern Ländliche, extensiv genutzte und eher strukturschwache Region Seit 1994 liegt ein Rahmenkonzept als Grundlage für die Entwicklung vor, das gerade neu geschrieben wird 2012 wurde die strategische Ausrichtung durch ein Perspektivenpapier gestärkt 10

11 Dachmarke Rhön Strukturen Leistungen Gemeinsames Marketing für Mitglieder und deren Produkte und Dienstleistungen Entwicklung und Kontrolle von Qualitätskriterien Vernetzung und ggf. Qualifizierung von Betrieben Gewinnung neuer Mitglieder Ziele Regionale Wertschöpfungsketten optimieren Arbeitsplätze und Beschäftigung sichern Nachhaltige Wirtschaftsformen fördern Kulturlandschaft Rhön erhalten Identität stärken Quelle: Vay

12 Dachmarke Rhön Mitglieder und Region 12

13 Gruppierung der Dachmarke Rhön Differenzierung der Dachmarke Rhön-Betriebe Stärke des regionalen Wirtschaftens Stärke der Umsetzung sonstige Ziele N Gruppe 1: Dachmarkenunterstützer Regionale Vorleistungen sind wichtig oder sehr wichtig Vielfältige Umsetzungen (Index sonstige Ziele > 3) 34 Gruppe 2: Dachmarkennutzer Regionale Vorleistungen sind sehr wichtig Geringe Umsetzungen (Index sonstige Ziele <= 3) 35 Gruppe 3: Mitläufer Regionale Vorleistungen sind sehr unwichtig bis wichtig Geringe Umsetzungen (Index sonstige Ziele <= 3) 30 Quelle: Eigene Berechnung 13

14 Vorleistungsbeziehungen der Dachmarke Rhön nach Gruppen Quelle: Eigene Berechnung Dachmarkenunterstützer haben signifikant mehr Vorleistungsbeziehungen. Die Vorleistungsstruktur diese Gruppe ist ausgeglichener als die der Mitläufer. Die Analyse der Regionalität der Vorleistungen zeigt eine große Diskrepanz zwischen den Gruppen. 14

15 Vorleistungsbeziehungen im Gastgewerbe im Vergleich Quelle: Eigene Berechnung Dachmarke Rhön hat eine größere Anzahl an Vorleistern als die Kontrollgruppe. Die Kontrollgruppe verausgabt mehr als drei Viertel ihrer Vorleistungen beim Handel. Die gleiche Höhe der regionalen Vorleistungen basiert auf der starken Abhängigkeit der Kontrollgruppe vom Handel. 15

16 Agenda I. Kosten und Nutzen von Großschutzgebieten II. Regionalökonomie allgemein am Beispiel der Dachmarke Rhön III. Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus IV. Diskussion 16

17 Biosphärenreservate und Raumstruktur in Deutschland

18 Erhebungsstandorte am Beispiel des Biosphärenreservats Pfälzerwald 18

19 Besucherzahlen im Vergleich Pfälzerwald 0% 20% 40% 60% 80% 100% 60,6% Besuchstage: Besucherdichte: Besuchstage/ha ,1 Rhön 68,1% ,4 Schaalsee 82,4% ,9 Spreewald 48,7% ,9 Südost-Rügen 6,7% ,4 Vessertal-Thüringer Wald 64,1% ,5 Tagesgäste Übernachtungsgäste 19

20 Biosphärenreservat Spreewald Saisonalität im Kalenderjahr (Hochrechnung) 20

21 Herkunft der Besucher im Vergleich I BR Schaalsee: Besuchstage BR Südost-Rügen: Besuchstage 21

22 Herkunft der Besucher im Vergleich II BR Rhön: Besuchstage BR Pfälzerwald: Besuchstage 22

23 Schutzstatus Region (Gesamtheit aller Besucher) 23

24 Biosphärenreservatstouristen im engeren Sinn I BR Schaalsee Biosphärenreservatstouristen im engeren Sinn: 21,5% 24

25 Biosphärenreservatstouristen im engeren Sinn II 25% 21,5% 20% 15% 10% 13,7% 11,1% 8,7% 5% 4,9% 3,5% 0% 25

26 Biosphärenreservatstouristen nach Standort ø 26

27 Biosphärenreservatsaffinität am Biosphäre-Schaalsee-Markt Biosphärenreservatsaffinität 47,2% Regionalmarkt 21,5% Tourismus 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Biosphärenreservatstouristen im engeren Sinne Sonstige Biosphärenreservatstouristen 27

28 Ausgabeverhalten in Biosphärenreservaten I Euro 28

29 Ausgabeverhalten in Biosphärenreservaten II 29

30 Ausgabeverhalten in Biosphärenreservaten III Euro 18,00 16,00 14,00 16,3 Gesamt Tagesgäste Übernachtungsgäste 12,00 10,00 10,2 8,8 11,4 8,00 7,4 7,4 6,00 4,00 2,00 4,2 6,0 2,8 3,7 3,0 4,3 2,2 1,7 1,7 5,2 2,4 0,00 Pfälzerwald Rhön Schaalsee Spreewald Südost-Rügen Vessertal-Thüringer Wald Bundesweiter Anteil der Gäste mit Ausgaben für regionale Produkte: Übernachtungsgäste: 49,4% Tagesgäste: 18,4% 30

31 Einkommenswirkung durch das Biosphärenreservat Schaalsee 31

32 Einkommensäquivalente durch Gäste des Biosphärenreservats Schaalsee Formel: Wertschöpfung der Gäste (1. und 2. Umsatzstufe Ø Primäreinkommen der Region pro Kopf Berechnung: ü Biosphärenreservatstouristen i.e.s = Gesamtzahl: 336 ü Sonstige Biosphärenreservatstouristen = 249 Vergleich BR Vessertal-Thüringer Wald: 392 Bei dieser Zahl handelt es sich nicht um den tatsächlichen Beschäftigungsumfang, sondern um eine rein rechnerische Größe. In der Realität leben sicherlich mehr Personen zumindest anteilig von den Touristeneinkünften. 32

33 Einkommenseffekte in Deutschland Gesamtheit der Besucher in Biosphärenreservaten: 65,3 Mio. Besuchstage 2,94 Mrd. Euro Bruttoumsatz Einkommensäquivalente Hohe Spannweite in der Frequentierung Hohe Abhängigkeit vom Tagestourismus

34 Agenda I. Kosten und Nutzen von Großschutzgebieten II. Regionalökonomie allgemein am Beispiel der Dachmarke Rhön III. Regionalwirtschaftliche Bedeutung des Tourismus IV. Diskussion 34

35 ToDos Mehr als 50% der Biosphärenreservats-Besucher kennen den Schutzstatus der Region BR-Affinität schwankt stark zwischen 3,5 und 21,5 % BR-Affinität ist von strukturellen und geschichtlichen Aspekten der Region beeinflusst Ausgaben der Biosphärenreservats-Besucher für regionale Waren und Dienstleistungen liegen bezogen auf alle Besucher bei den Tagesgästen bei rund 10% und bei den Übernachtungsgästen bei ca. 2% der Gesamtausgaben è Regionale Produkte stärker fördern und in den Kontext des Großschutzgebietes stellen Touristische Anbieter sind wesentlich beim Transport von Biosphärenreservats-Inhalten: è Vermarktung des Biosphärenreservats nach innen (Betriebe und deren Zulieferer/Dienstleister) und außen (Touristen und andere Institutionen) gleichermaßen wichtig 35

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