Jesus der Christus im Glauben der Kirche
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- Bertold Geier
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1 Alois Grillmeier Jesus der Christus im Glauben der Kirche Band 2/2 Die Kirche von Konstantinopel im 6. Jahrhundert Unter Mitarbeit von Theresia Hainthaler Herder Freiburg Basel Wien
2 Vorwort Verzeichnis der Abkürzungen VII XXI Orbis christologicus Einführung. 1 Das Patriarchat Konstantinopel ( ) Vorbesinnung 5 ERSTER TEIL DER ANTICHALCEDONISCHE POL ZUR CHRISTOLOGIE DES PATRIARCHEN SEVERUS VON ANTIOCHIEN Erstes Kapitel Der streitbare Polemiker 20 Erster Abschnitt Severus und seine Kontrahenten Die Diskussion mit den Anhängern Chalcedons und ihre Anlässe. 21 I. Das Florilegium Cyrillianum und der Philalethes des Severus. 21 II. Das Auftreten des Mönches Nephalius und sein Kampf gegen Severus 23 III. Die Apologie der Synode von Chalcedon" des Johannes Grammaticus Die innerparteilichen Kontroversen des Patriarchen Severus I. Der Streit mit Julian, dem Bischof von Halikarnaß 25 II. Die Kontroverse mit dem Grammatiker Sergius 26 IX
3 Zweiter Abschnitt Das christologische Ergebnis der Polemik des Patriarchen Severus Aus der Diskussion mit den chalcedonischen Gegnern und die severianische Antwort 28 I. Das Anliegen und die Bedeutung des Florilegium Cyrillianum (FlorCyr) 28 II. Die cyrillianische Christologie des Philalethes des Severus Sakrilegischer Plünderer der inspirierten Worte Cyrills" Zur Christologie des Philalethes" des Severus 34 a) Analogien für die Einheit in Jesus Christus 34 aa) Der Leib-Seele-Vergleich 34 bb) Brennender Dornbusch (Ex 3,2-3) und glühende Kohle (Jes 6,6-7) 40 b) Direkte, begrifflich abgegrenzte Sprache 41 Die Reaktion des Severus von Antiochien 47 III. Severus von Antiochien und die Vermittlungstheologie des Neuchalcedonismus Nephalius: vom Monophysiten zum Anhänger Chalcedons Johannes von Caesarea, Presbyter und Grammatiker 54 a) Die Arbeit am Begriff 55 aa) Ein Überraschungsangriff des Grammatikus: die Unterscheidung von physis und ousia 56 bb) Der Begriff des enhypostaton" 63 b) Ein Kompromiß als Friedensangebot 70 c) Die severisch-christologische Sprachbereinigung 74 aa) Sprachkorrektur für die Inkarnation infieri 76 bb) Ungenügende Bezeichnungen der Inkarnation in facto esse Aus der Diskussion unter den Antichalcedoniern 82 I. Julian von Halikarnaß und seine Deutung der irdischen Existenz Jesu Christi Cyrillisch-severische Ansatzpunkte für Julian 85 a) Die glühende Kohle" (Jes 6,6-7) und zwei verschiedene Auslegungen bei Severus 85 b) Das Holz der Bundeslade und die Aphtharsia Christi bei Julian Das apolinaristische Werk Kata meros Pistis als Quelle Julians Bemerkenswerte Autoritäten-Kritik bei Severus Die Aphtharsia-Lehre Julians von Halikarnaß im Urteil des Severus von Antiochien 97 a) Polarisierung zwischen Julian und Severus 97 aa) Normenbestimmung für das Verhältnis der Eigenschaften. 100 X
4 bb) Die Lehre von den Eigenschaften des Leibes Christi dem Inhalt nach 103 Phthora und Aphtharsia als christologisches Motiv bei Julian 103 cc) Terminologische Klärung 104 dd) Der anthropologisch-protologische Rahmen der Aphtharsia-Lehre bei Julian 106 ee) Die freie Entscheidung zum Leiden und Sterben 108 b) Schlußbetrachtung zu Severus - Julian 111 aa) Ein Konstruktionsfehler im System 112 bb) Das Verständnis der jungfräulichen Geburt Jesu 114 II. Christi Wesen und Sein auf den Begriff gebracht Der Amateur-Theologe Sergius Grammaticus Problemgemeinschaft mit Julian von Halikarnaß Der Zelot der Einheit in Christus Inkarnation als Ereignis im Reich des Seins Ein Wesen - eine Eigenschaft - eine Doxa 127 Zweites Kapitel Der Verkünder 135 I. Gliederung und theologische Grundaussage der Homilien II. Mysterien des Lebens Jesu" in der Linienführung einer Kerygmatik der Mia Physis 138 III. Das Credo der Katechumenen - die antichalcedonische Katechese 150 Das eine Wirken des fleischgewordenen Gott-Logos 153 Ousia - Physis - Hypostasis 154 Das Trishagion 154 Drittes Kapitel Severus der Dogmatiker und sein Christusbild 156 I. Die Rolle des Patriarchen Severus im chalcedonisch-nachchalcedonischen Verstehensprozeß um das Mysterium Christi. 158 II. Das severische Christusbild als Alternative zu Chalcedon Die Grundorientierung: eine Christologie von oben Eine auf Einheit" angelegte Christologie 162 a) Mia Physis: die Grundformel mit ihren Nebenformen 162 b) Die Mia Energeia 171 c) Wissen und Wachstum Jesu 181 Schlußbetrachtung Das Panorama chalcedonischer und nicht-chalcedonischer Christologien XI
5 ZWEITER TEIL THEOLOGISCHE RÜCKBESINNUNG AUF CHALCEDON Erstes Kapitel Leontius von Byzanz, der Kronzeuge chalcedonischer Christologie Erster Abschnitt Person und Werk des Leontius 190 Zweiter Abschnitt Leontius von Byzanz als Christologe Sein Beitrag zur Lösung des chalcedonischen Problems 194 I. Ein kurzer Forschungsbericht Literargeschichtliche Identifikationen Biographische Identifikationen Zur Methode 195 II. Leontius von Byzanz als Christologe Die chalcedonisch-antiseverianische Sprache des Leontius 196 a) Das Subjekt der Menschwerdung" 196 b) Unterscheidung von Hypostasis und Physis 199 c) Entdecker der formalen Ratio der Subsistenz? 204 d) Das Hauptanliegen des Leontius: die Rechtfertigung der Formel von den zwei Naturen" Die Deutung der Einheit" in Christus 210 a) Die Darstellung der Leib-Seele-Analogie 211 b) Die Reichweite der Leib-Seele-Analogie 214 c) Die Weise der Einung (ö TQÖTIOC, Tfjc, vcbo- coc,) 216 III. Leontius von Byzanz und das chalcedonische Christusbild Die Aphthartodoketen" ( Aphthartiker") des Leontius von Byzanz Jesus Christus in seiner Aphtharsia Die Kritik des Leontius an der Aphtharsia-Lehre und sein eigenes Gegenbild 229 a) Grundsätzliche Einwände und ihr Ansatz 229 b) Die Leidenslosigkeit Christi in der Spannung von Natur-Übernatur 231 o aa) Grundsätzliche Betrachtung 231 bb) Natur und Übernatur im konkreten Leben Jesu 232 cc) Eine Testfrage an Leontius: der menschliche Wille in Christus 234 c) Leidensfähigkeit und Sterblichkeit Jesu im Licht der Protologie. 238 d) Unverderbtheit Christi - Empfängnis durch den Geist - Henosis 239 XII
6 Zweites Kapitel Der erweiterte Kreis streng-chalcedonischer Christologen vom Typ des Leontius von Byzanz 242 I. Hypatius, Erzbischof von Ephesus (531 - ca. 538) Biographisches Hypatius von Ephesus als Christologe 244 a) Die Quellen 244 -b) Die Eigenart der Collatio 246 c) Das Ziel des Glaubensgesprächs 247 d) Der Verlauf des Glaubensgesprächs 247 aa) Das Zwei-Naturen-Thema nach I 250 bb) Das Zwei-Naturen-Thema nach H 259 II. Heraklian von Chalcedon Akzente im Gebrauch der Begriffe Anthropologie und Christologie 265 III. Die Akoimeten des Eirenaion-Klosters und die fingierte Korrespondenz mit Petrus Fullo 265 li Die fingierte Korrespondenz mit Petrus Fullo Lex orandi-lex credendi": Der Streit um den Trishagion-Hymnus. 268 a) Der historische Befund 268 b) Zum Streit um den Zusatz der für uns gekreuzigt worden ist" Die Lehre der fingierten Petrus-Fullo-Korrespondenz 274 a) In Trishagio crucem"?: Zum Verständnis des Trishagion b) Christologische Position der Petrus-Fullo-Korrespondenz IV. Der Mönch Eustathius und sein Plädoyer für die zwei Naturen Zur zeitlichen Einordnung des Briefes des Eustathius Zur theologisch-inhaltlichen Einordnung des Briefes Eustathius als Vertreter der streng-chalcedonischen Sprache a) Die severische Mia-Physis-Formel in der Deutung des Eustathius 282 b) Spricht Severus wirklich von zwei Naturen? 282 c) Eine oder zwei Tätigkeiten in Christus? 284 Drittes Kapitel Leontius von Jerusalem und sein Christusbild 286 o Erster Abschnitt Zu Person und Werk des Leontius von Jerusalem 286 Chronologische und geistesgeschichtliche Einordnung 289 XIII
7 Zweiter Abschnitt Die Christologie des Leontius von Jerusalem 291 I. Analysis Das sprachliche und begriffliche Instrumentar Neues Problembewußtsein 291 a) Unterscheidungen 291 b) Die Bestimmung des Subjekts in Christus 292 c) Ein neuer Hypostasenbegriff? Neue Sprache für die Henosis 297 a) ouvuttooxdvat 297 b) fevuttooxdvai 297 c) TipooamoTiotelv 298 d) Die Henosis als Synthesis - Christos synthetos 298 e) Erweiterte Umschreibungen 298 f) Verbaladjektiva 299 g) Einige weitere Wortbildungen 302 II. Synthesis Die Deutung der Einheit in Christus 303 Der Kanon der Orthodoxie" 303 a) Die Ontotogie der Enhypostasis ' 305 b) Die Einung in Christus als Synthesis 309 c) Hellenistische und biblische Deutung der Inkarnation Das Christusbild des Leontius von Jerusalem 313 a) Christus Gott, weil sündelos 316 b) Christus und die Schöpfermacht Gottes 320 c) Das Wunderbare im Christusbild des Leontius von Jerusalem d) Der vergöttlichte Kyriakos Anthropos 326 DRITTER TEIL DIE THEOLOGISCHEN AKTIONEN JUSTINIANS I. ( UND ) Erstes Kapitel Einer aus der Trinitat ist gekreuzigt worden" 333 xrv I. Die Vorgeschichte bis 518/ Entstehung Verbreitung 335 II. Justinian und seine Aktionen im Streit um die Formel Unus ex trinitate crucifixus" 336
8 1. Das Auftreten der skythischen Mönche in Konstantinopel Die skythische Appellation nach Rom und die Haltung Justinians. 338 a) Der Appell an den Papst 338 b) Einschaltung von Senat und Volk von Rom : 342 c) Ein Nebenschauplatz Lateinisch neuchalcedonische Christologie am Schwarzen Meer zwischen 512 und a) Die skythischen Mönche und der Neuchalcedonismus 344 b) Der positive Beitrag der Skythen zur nach-chalcedonischen Christologie 349 III. Entscheidung der theopaschitischen Frage unter Papst Johannes II. ( ) 355 Zweites Kapitel Das Ringen um die Severianer und dessen theologisches Ergebnis 360 I. Justinians Einzelaktionen in der Behandlung der Antichalcedonier (Severianer) Verfolgungsmaßnahmen Das Glaubensgespräch von 532 in Konstantinopel Die Krisis der chalcedonischen Restauration im Osten in den Jahren 535/ a) Kaiserin Theodora und die Besetzung freiwerdender Patriarchenstühle 363 b) Die chalcedonische Reaktion Die Synode von Konstantinopel 536 und ihr christologisches Ergebnis a) Die Aufgabe und der Verlauf der Synode 367 b) Urteil und christologisches Ergebnis der Synode 369 II. Kaiserliche dogmatische Erlasse zur severianischen Christologie Der dogmatische Brief an die alexandrinischen Mönche 373 a) Zur Mia-Physis-Formel 374 b) Mia physis synthetos 375 c) Begriffliche Klärungen Der dogmatische Brief an den Patriarchen Zoilus von Alexandrien (539/540) 379 Exkurs: Zur Frage des Wissens Christi im 6. Jahrhundert 379 a) Die Initiative des Diakons Themistius (ca ) 380 b) Der Mönch Theodor und seine Kontroverse mit Themistius c) Anthimus und seine Deutung des Wissens Christi 383 d) Die eine Tätigkeit in Christus und die Frage des Wissens Christi bei Patriarch Theodosius 386 XV
9 e) Pseudo-Caesarius, Erotapokriseis und die Vorstellung vom Wissen Christi 392 f) Das Nichtwissen Christi bei Patriarch Eulogius von Alexandrien ( ) 397 g) Die Haltung von De sectis 399 Wertung 400 Der Brief Justinians an Zoilus 400 Zusammenfassung 402 Drittes Kapitel Die zweifache Verurteilung der Origenisten 403 I. Das Dekret Kaiser Justinians gegen die Origenisten vom Jahre Origenisten in Konstantinopel Die Antiorigenisten und die Einbeziehung des Kaisers in den neuen theologischen Streit Das kaiserliche Dekret von a) Zur Interpretation oder Methode 409 b) Justinians Bild von der origenistischen Häresie 410 aa) Irrtümer in der Theologia" 411 bb) Irrtümer in der Schöpfungs- und Heilslehre (Oikonomia). 411* c) Zur Würdigung des justinianischen Dekrets Ein zeitgenössisches Zeugnis für die Origenistenfrage von II. Die neue Verurteilung der Origenisten im Zusammenhang mit dem Zweiten Konzil von Konstantinopel (553) Zu den Quellen Zur Forschungsgeschichte Zur Chronologie Die antiorigenistischen Kanones von 553 in deutscher Übersetzung Die Herkunft der im Jahre 553 verurteilten antiorigenistischen Sätze Die theologische und asketische Bedeutung der Verurteilung des Origenismus im Jahre Viertes Kapitel Der Drei-Kapitel-Streit ( ) 431 Erster Abschnitt Vorgeschichte 432 I. Initiativen zwischen mit mehreren Aktionszentren Zentrum Edessa Zentren Alexandrien und Konstantinopel 433 XVI
10 3. Zentrum Jerusalem Schauplatz Armenien Weitere Entwicklung 436 II. Ein Vorschlag des Kaisers Justinian im Jahre Zweiter Abschnitt Verlauf und Ergebnis 439 I. Rache für Origenes" 439 II. Die einzelnen Dekrete des Kaisers in der Frage der Drei Kapitel vor dem 5. Allgemeinen Konzil In damnationem trium capitulorum (CPG 6881) Justinians Brief gegen die Drei Kapitel (CPG 6882) 442 a) Die Belastung der Drei Kapitel 442 b) Die Verurteilung der Drei Kapitel - keine Absage an Chalcedon Das Edikt des Kaisers Justinian von 551 (CPG 6885) 446 a) Unterscheidung von Hypostasis und Physis auch in der Oikonomia 448 b) Unhistorische Begründung der Verurteilung der Drei Kapitel Exkurs: Zum Begriff Neuchalcedonismus" 450 c) Neuchalcedonische Terminologie? 455 d) Wertung 457 III. Das 5. Allgemeine Konzil von Konstantinopel 553 und seine christologische Aussage Die Aufgabe des Konzils nach Justinian Die christologische Aussage des Konzils 464 a) Analyse: Die chalcedonische Christologie in der dogmatischen Interpretation des Konzils von aa) Die Sententia Synodica 466 bb) Die Christologie der Kanones von cc) Die Verurteilung der Drei Kapitel in den Kanones XII-XIV 473 dd) Schluß der Sententia Synodica 474 b) Synthese zur Christologie des Konzils 475 aa) Das Verhältnis des Konzils zur Definition von Chalcedon. 475 bb) Der Neuchalcedonismus" von (1) Die 12 Anathematismen Cyrills 479 (2) Andere Texte Cyrills 480 Schlußurteil zum II. Konzil von Konstantinopel Fünftes Kapitel Die letzten theologischen Aktionen des Kaisers Justinian 485 I. Das Glaubensgespräch des Jahres 561 mit der persischen Kirche 487 XVII
11 II. Ketzerei" oder letzte Initiative des Kaisers zur Wiederherstellung der Glaubenseinheit 48S 1. Zum Stand der Forschung 48S 2. Die Bezeugung einer aphthartischen" Aktion Justinians 49C 3. Moderne Diskussion um die aphthartische Aktivität des Kaisers a) P. Van den Ven (1965) 492 b) F. Carcione (1984) 492 Kaiser und Theologe Schlußbemerkungen zu Justinian VIERTER TEIL AUSKLANG DER JUSTINIANISCHEN ÄRA UND WÜRDIGUNG DES 6. JAHRHUNDERTS Erstes Kapitel Der Ausklang der justinianischen Ära 502 I. Religionspolitische Aktionen unter Justin II 50/ 1. Das Bemühen um die Einheit der Kirche 50: 2. Die beiden Edikte" Kaiser Justins II 50f Das Edikt vom Jahre * II. Theologische Positionen am Ende des 6. Jahrhunderts Das Zeugnis des Patriarchen Eutychius von Konstantinopel Die chalcedonische Schrift De sectis 51 Z Die Leib-Seele-Analogie - verworfen 52C Die Mia-Physis-Formel 521 Das Christusbild 52i Zweites Kapitel Apotelesma"- zur Würdigung des 6. Jahrhunderts 52' XVIII a) Die eine Hypostase", die eine Physis" Christi bei Apolinarius. 52] I. Zur reflexen Christologie des 6. Jahrhunderts in Byzanz... 52! 1. Die Frage nach der einen Hypostase Christi in der Zweiheit der Naturen 52< 2. Die Frage nach der Einheit der Naturen in Christus 52) b) Korrekturen am apolinaristischen System Der chalcedonische Weg Das Menschsein Christi" in der konstantinopolitanischen Christologie des 6. Jahrhunderts 53'.
12 II. Zur konkreten Christologie: Die Mysterien des Lebens Jesu bei Romanos Melodos Allgemeine Kennzeichnung der geschichtlichen Bedeutung des Romanos 535 a) Typische Hymnen 535 b) Besondere Eigenart seiner Dichtung Die Quellen des Romanos 536 a) Die patristischen Quellen 536 b) Beziehungen zu den religionspolitischen Aktionen Justinians c) Die konziliare Terminologie und Problematik bei Romanos Melodos Das konkrete Christusbild des Romanos Melodos 540 Zusammenfassung 543 Bibliographie in Auswahl 545 Register zu Band 11/ Personenverzeichnis Sachverzeichnis 567 Register zu diesem Band II/ Verzeichnis der Stellen aus der Heiligen Schrift Verzeichnis griechischer und lateinischer Wörter Personenverzeichnis Sachverzeichnis 582 Als Karten verweisen wir auf: 1. Atlas zur Kirchengeschichte. Die christlichen Kirchen in Geschichte und Gegenwart, hrsg. von H.Jedin, K.S.Latourette, J.Martin, bearbeitet von J.Martin. Aktualisierte Neuausgabe, bearbeitet und hrsg. von J.Martin (Freiburg u. a ), p E. Honigmann, Eveques et Eveches monophysites d'asie anterieure au VP siecle = CSCO 127 (Louvain 1951), Karten II und III. 3. F. Winkelmann, Die östlichen Kirchen in der Epoche der christologischen Auseinandersetzungen (5. bis 7. Jahrhundert) = Kirchengeschichte in Einzeldarstellungen 1/6 (Berlin 1980), Beilage: Karte. 4. Großer Historischer Weltatlas, I. Teil, hrsg. vom Bayerischen Schulbuch-Verlag, München 1953, p. 43. XIX
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