Vater, Mutter, Kind?
|
|
- Uwe Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Dr. Sabina Schutter Dr. Karin Jurczyk, Josefine Klinkhardt Deutsches Jugendinstitut e.v. München Der PARITÄTISCHE Schleswig-Holstein Frühlingsempfang, Kiel,
2 Grundannahmen, Ziel und Vorgehen Grundannahmen Ziel Familien erbringen wichtige Leistungen für ihre Mitglieder und für die Gesellschaft Komplexe und widersprüchliche Entwicklungen in Gesellschaft, Arbeitswelt und Familie (Entgrenzung) stellen sie vor neue Herausforderungen Aufzeigen der Veränderungen für Familienleben und seiner Rahmenbedingungen in den letzten 20 Jahren These: Familienleben und Familienpolitik(en) haben nicht gleichgezogen Vorgehen acht Trends zum Wandel von Familie Folgen für Kinder Sekundäranalyse von Literatur und Daten schwierige Datenlage, Ost-West 2
3 Trends 1. Zunahme vielfältiger Lebensformen 2. Erosion des konventionellen Ernährermodells 3. Entgrenzung von Erwerbsbedingungen 4. Eltern unter Druck (Nicht)Vereinbarkeit von Beruf und Familie 5. Polarisierung der Lebenslagen: Zunahme von Familien- und Kinderarmut 6. Kulturelle Diversifizierung - Familien mit Migrationshintergrund 7. Neue Gestaltungsräume von Kindheit 8. Schwindende Passfähigkeit von Infrastrukturen für Familien 3
4 Wenn nichts mehr zusammenpasst - Doppelte Entgrenzung Arbeitswelt Müttererwerbstätigkeit Beschäftigungsdruck Flexible Arbeitszeiten berufliche Mobilität Verfügbarkeitserwartungen Intensivierung der Arbeit Prekäre Arbeitsverhältnisse Überfordernder Alltag in starren/alten Infrastrukturen und Leistungssystemen Familie Vielfalt von Familienformen egalitärere Geschlechterrollen wachsende Ungleichheit Individualisierung der Kinder Förder-/Bildungsdruck Anforderungen an verantwortete Elternschaft Lebensrealität von Familien und Kindern kein Gestaltungsmaßstab für Politik 4
5 Trend 1: Zunahme vielfältiger Lebensformen Zweiter Demographischer Übergang: Individualisierung gewinnt, Ehe verliert an Bedeutung Destandardisierung von Lebensläufen, Erosion von Normalbiografien für Frauen und Männer Zunahme von neuen Familienformen, v.a. nichteheliche Lebensgemeinschaften, Alleinerziehende, Stieffamilien, gleichgeschlechtliche Paaren Lebensläufe werden dynamischer, Ambivalenz: mehr Selbstbestimmung und mehr Unsicherheit Aufwachsen in verschiedenen Familienformen pluralisiert, Kinder erleben öfter Übergänge von einen Familienform in eine andere, erleben häufiger Scheidung der Eltern: Fragilität, positive Bewertung von Wohlbefinden aber unabhängig von Familienform 5
6 Trend 2: Erosion des konventionellen Ernährermodells Wertewandel durch Bildungsexpansion vorangetrieben stark gestiegene Frauenerwerbstätigkeit auf Grund von besseren Bildungschancen von Frauen Rückgang des Ernährermodells Geschlechterverhältnisse in Familie und Erwerb nähern sich an Wandel für Frauen: selbstbestimmtere Gestaltung der Biographie, größeres Selbstbewusstsein; Wandel für Männer: Entdeckung der aktiven Vaterschaft Wandel für Kinder: weniger Mutterzentrierung/-betreuung, Gewinn des Vaters als Bezugsperson, Erweiterung des Spektrums von Geschlechterrollen 6
7 Trend 3: Entgrenzung von Erwerbsbedingungen Erosion des Normalarbeitsverhältnisses Erwerbsarbeit entstandardisiert sich zeitliche Flexibilisierung, Mobilitätsdruck, prekäre und diskontinuierliche Beschäftigungsverhältnisse, Intensivierung von Arbeit, Druck auf Beschäftigungsfähigkeit für beide Geschlechter Grenzen zwischen (Erwerbs)Arbeit und (Privat)Leben verschwimmen - Grenzmanagement Herstellung von Familie wird komplexer und anspruchsvoller, Ambivalenz: mehr Abstimmungsaufwand, mehr Spielräume Folgen für Kinder: mangelnde Verlässlichkeit gemeinsamer Zeit; Abwesenheit des mobilen Elternteils (Vater); gehetzte Eltern, weniger Energie; vermehrtes Armutsrisiko bei Prekarität 7
8 Trend 4: Eltern unter Druck (Nicht)Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarkeitsproblem Ähnlichkeiten und Unterschiede für Mütter und Väter Mütter: Erwerbstätigkeit, Kinderbetreuung und -förderung, Pflege bedürftiger Angehöriger und Hausarbeit -> Belastung durch Vielfalt der Aufgaben Väter: starke Erwerbseinbindung -> Divergenz von Wunsch und Wirklichkeit in Bezug auf aktive Vaterschaft Eltern setzen auf eigene Kosten Kinder an erste Stelle, zunehmender Druck für erwerbstätige Eltern/ Überforderung, verschärfte Situation für Vollzeit- Zweiverdienerfamilien und Alleinerziehende Folgen für Kinder: Erschöpfung, (Zeit)Stress überträgt sich auf Familienklima/Kinder; Anwesenheit, aber kaum Qualitätszeit 8
9 Trend 5: Polarisierung der Lebenslagen leicht schrumpfende Mittelschicht, aber: Arme werden ärmer, Reiche reicher soziale Ungleichheit aufgrund von Selektivität des Bildungssystems sowie durch ungleich verteilte Ressourcen in Familien prekäre Lebenslagen weit verbreitet: Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Familien mit Migrationshintergrund besonders betroffen Auseinanderentwicklung der sozialen Lebensbedingungen führt zu ungleichen Bedingungen des Aufwachsens für Kinder 12
10 Trend 5: Einkommensarmutsrisiko von verschiedenen Haushaltstypen in Deutschland, 2005 bis
11 Trend 5: Minderjährige in Risikolagen nach Familientypen 60 58, ,6 9,2 25,6 23,9 bildungsfernes Elternhaus 10,1 5,3 33,5 15,2 18, ,4 30,3 3,4 1,8 11,4 6,7 28,6 22,5 Soziales Risiko Finanzielles Risiko Alle 3 Risikolagen Mindestens 1 Risikolage Insgesamt bei Alleinerziehendem Elternteil beide Elternteile vorhanden mit Migrationshintergrund Quelle: BMFSFJ 2013, Datenbasis: Mikrozensus 2010, Angaben in Prozent 14
12 Trend 5: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für alle: die Schere öffnet sich! Folgen für Familien: Belastungen für Eltern bspw. in Bezug auf Gesundheit und Teilhabe besondere Anstrengungen, Kindern das Beste zu ermöglichen Folgen für Kinder: erhöhtes Risiko, von Ungleichheitslage betroffen zu sein und weniger Entwicklungschancen zu haben Kinder mit dauerhafter Armutserfahrung: oftmals weniger Freunde, geringerer Selbstwert, schlechterer Gesundheitszustand/ungünstigeres Gesundheitsverhalten, seltenere Teilhabe an kostenintensiven Freizeitangeboten 15
13 Trend 6: Kulturelle Diversifizierung - Familien mit Migrationshintergrund Migrationshintergrund beinhaltet Staatsangehörigkeit, Geburtsort und/oder Migrationsstatus der Eltern - sehr heterogene Gruppe 29% der in Deutschland lebenden Familien mit Migrationshintergrund Schlechterstellung im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt, höhere Armutsgefährdung: vor allem durch Schichtzugehörigkeit zu erklären kaum Unterschiede im familialen Miteinander/Alltag 16
14 Trend 6: Zunahme von Kindern in Familien mit Migrationshintergrund nach Altersgruppen 14 bis 18 Jahre 10 bis 14 Jahre 6 bis 10 Jahre 3 bis 6 Jahre unter 3 Jahre Kinder in Familien mit MH Kinder in Familien ohne MH Quelle: BMFSFJ 2010, Datenbasis: Mikrozensus 2009, Sonderauswertungen; Angaben in Prozent 17
15 Trend 6: Familien mit Migrationshintergrund nach Herkunftsland
16 Trend 6: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für alle: Familien werden kulturell vielfältiger: kulturelle Bereicherung für die Gesellschaft Lernchancen für Umgang mit Vielfalt und Toleranz Folgen für Kinder: Vielfalt ist normal, positiv besetzt PISA zeigt Kompetenzzuwächse, aber Differenz bleibt bestehen mehr Kinder in Benachteiligungslagen 19
17 Trend 7: Neue Gestaltungsräume von Kindheit Wandel des Eltern-Kind-Verhältnisses: vom Befehls- zum Verhandlungshaushalt, Stärkung der Kinderposition, Kinderrechte Bedingungen des Aufwachsens und Erfahrungswelten abhängig von sozialer Herkunft aber höhere Anforderungen an kindliche Bildung und Förderung von Anfang an, Ambivalenz: Leistungsdruck, aber verstärkte Förderung Institutionalisierung von Kindheit: steigende Einbindung in frühe Bildung und Betreuung, zunehmender Besuch von Ganztagsschulen 20
18 Trend 7: Abhängigkeit kindlicher Erfahrungswelten von sozialer Herkunft Unterschicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht Vereinsmitgliedschaft keine Vereinsmitgliedschaft Quelle: Leven/Schneekloth 2010, Datenbasis: World Vision Kinderstudie 2010, Angaben in Prozent 21
19 Trend 7: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für Eltern: Leitbild der verantworteten Elternschaft partnerschaftliche Eltern-Kind-Beziehung bringt aufwendige Aushandlungsarbeit mit sich Eltern zunehmend durch Bildungsdruck verunsichert und belastet, zusätzlich zu Erwerbsdruck, leistungsfördernde Elternschaft abhängig von eigenen Ressourcen 22
20 Trend 8: Schwindende Passfähigkeit von Infrastrukturen für Familien familienbezogene Infrastrukturen häufig unzureichend hinsichtlich Quantität und Qualität: Familienbildung/-beratung: Personalabbau trifft auf gestiegene Beratungsbedarfe Kinderbetreuung: Kinder häufig in zu großen Gruppen betreut Regionale Unterschiede, Lebensraum Stadt: zunehmend steigende Mieten, Lebensraum Land: zunehmend Lücken in Grundversorgung infrastrukturelle Angebote passen seltener zu den zeitlichen Bedürfnissen von Familien: Betreuungs- und Erwerbszeiten nicht aufeinander abgestimmt Zeitpolitiken für Familien erst in Ansätzen 23
21 Fazit Arbeitswelt nicht familienorientiert, ungünstige Bedingungen für Vereinbarkeit Schwindende Ressourcen von Eltern, gleichzeitig steigende Anforderungen an Förderung, Bildung und Erziehung sowie an Partnerschaft Infrastrukturen und sozialstaatliche Leistungen nicht auf Vielfalt von Familien und Lebenslagen ausgerichtet Mangel an Quantität und Qualität von Angeboten sozial ungleiche Teilhabechancen Folgen Selbstsorge und Fürsorge in Gefahr (Care als gesellschaftliche Aufgabe! Care- Manifest Die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen, Unsicherheiten und Ambivalenzen lassen sich nicht auflösen Bedürfnisse von Menschen ernstnehmen gute Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben schaffen 24
22 Handlungsfelder, Empfehlungen Handlungsfeld 1: Politikkoordination Empfehlung: Instrumente zur Koordination von familienbezogenen Maßnahmen optimieren, Care als Querschnittsaufgabe wahrnehmen (vor Ort verlässliche Lokale Bündnisse, auf Bundesebene ressortübergreifende Abstimmung inkl. Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitik, Allianzen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen) Handlungsfeld 2: Maßnahmenprüfung und -öffnung Empfehlung: Prüfung der Maßnahmenkataloge auf Selektivität, Absicherung familialer Leistungen, nicht von Familienformen und Ehe Handlungsfeld 3: Wertediskurs Empfehlung: Offensive zur Verständigung über Familienleitbilder initiieren, um heutige Familienvielfalt, Erwerbskonstellationen und Kulturen wertzuschätzen statt zu stigmatisieren 25
23 Handlungsfelder, Empfehlungen Handlungsfeld 4: Unterstützung fokussieren Empfehlung: Hilfeangebote für Familien in belasteten Lebenslagen zugänglich machen Vernetzung und Niederschwelligkeit von lokalen Infrastrukturen Handlungsfeld 5: Ökonomische Absicherung gewährleisten Empfehlung: a) Vereinbarkeit: beiden Eltern geschlechtergerechte Erwerbstätigkeit ermöglichen, b) Kindergrundsicherung einführen, c) monetäre Transfers an Kinder binden statt an Lebensform, d) Transparenz der Leistungen Handlungsfeld 6: Zeitpolitik Empfehlung: Zeiten für Care gewährleisten, familienorientierte Arbeitszeitpolitik, lokale Zeitpolitik, atmende Lebensverläufe ermöglichen Handlungsfeld 7: Chancengerechtigkeit Empfehlung: Betreuungs- und Bildungssysteme sowie kulturelle Angebote sozial öffnen, Teilhabe ermöglichen 26
24 Quelle und weitere Informationen Karin Jurczyk und Josefine Klinkhardt, unter Mitarbeit von Christine Entleitner, Valerie Heintz-Martin, Alexandra Langmeyer und Johanna Possinger (2014): Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 27
25 Fragen, Anregungen, Kritik? VIELEN DANK! Dr. Sabina Schutter Dr. Karin Jurczyk Josefine Klinkhardt 28
Vater, Mutter, Kind?
Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Dr. Karin Jurczyk & Josefine Klinkhardt Deutsches Jugendinstitut e.v. München Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn
MehrALLES UNTER EINEM HUT?
Johanna Possinger ALLES UNTER EINEM HUT? Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit Beruf und Familie Was soll da womit vereinbar gemacht werden? Haushalt Partnerschaft Freunde Existenzsicherung
MehrVater, Mutter, Kind Trends in Familien, die Gemeinden heute kennen sollten
Vater, Mutter, Kind Trends in Familien, die Gemeinden heute kennen sollten Herzlich Willkommen zum Gemeindevernetzungstreffen 02.06.2015 Gemeindevernetzungstreffen Programm 16.00 bis 18.30 Uhr Begrüßung
MehrErwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie
Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität von Familie Dr. Michaela Schier, Deutsches Jugendinstitut Tagung Betriebliche Mobilitätsregime 15. September 2010, München Erwerbsbedingte Mobilität und Multilokalität
MehrArbeit ohne Ende? Dr. Barbara Keddi Deutsches Jugendinstitut. Familienalltag und Erwerbstätigkeit aus der Sicht von Eltern und Kindern
Arbeit ohne Ende? Familienalltag und Erwerbstätigkeit aus der Sicht von Eltern und Kindern Dr. Barbara Keddi Deutsches Jugendinstitut Fachtagung Wir gewinnen mit Familie 20.5.2010, Düren Was Sie erwartet
MehrVeränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft
Veränderungen in der familialen Arbeitsteilung? Forschungsergebnisse zu geteilter Elternschaft Dr. Anneli Rüling, Berlin rueling@gmx.de Gliederung 1. Familiale Arbeitsteilung: Wunsch und Wirklichkeit 2.
MehrFAMILIENZEITPOLITIK: WARUM UND WIE?
Dr. Karin Jurczyk FAMILIENZEITPOLITIK: WARUM UND WIE? Neue Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie Zeitpolitik was ist das? beeinflusst gezielt die zeitlichen Rahmenbedingungen im
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrAufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland
Aufteilung der Erwerbsarbeit bei Paaren mit Kindern in Ost- und Westdeutschland Jeanette Bohr (GESIS) 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel
MehrELTERN AM LIMIT? Belastungen beim Spagat zwischen Erwerbs- und Familienleben
Dr. ELTERN AM LIMIT? Belastungen beim Spagat zwischen Erwerbs- und Familienleben Doppelte Entgrenzung Doppelte Entgrenzung (Jurczyk u.a. 2009) Entgrenzung der Familie Entgrenzung des Arbeitsmarktes Gemeinsame
MehrEntgrenzte Arbeit - entgrenzte Familie
Entgrenzte Arbeit - entgrenzte Familie Dipl. Soz. Anna Proske/ Dr. Karin Jurczyk Deutsches Jugendinstitut Luzerner Kongress Gesellschaftspolitik Die Zukunft der Schweizer Sozialpolitik 22. November 2012,
MehrFamilie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen
Familie im Kontext sozialen Wandels Aktuelle Perspektiven und Herausforderungen Dr. Corinna Peter, Westfälische Wilhelms-Universität Münster Dr. Johannes Hüning, Familie und Recht, Katholischer Sozialdienst
MehrMit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung
Mit Lampenfieber zu mehr Gerechtigkeit? Der Ganztag als Ort der Bildung, Förderung und Erziehung Prof. Dr. Karin Böllert, WWU Münster Caritas Lampenfieber 8.1.15 1 Gliederung Bildungsungleichheiten und
MehrAlleinerziehende: eine vielfältige und starke Lebensform
Alleinerziehende: eine vielfältige und starke Lebensform Universität Bielefeld Fachtag Jugendhilfe als Armutsbeauftragte 13.04.2012 Ansatz: Lebensform Alleinerziehend in der Lebensverlaufsperspektive These:
MehrAlleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt
Alleinerziehende: Starke Lebensform strukturell benachteiligt Tagung Chancen.Gleich.Gestalten. Sachsen-Anhalt, Ministerium für Justiz und Gleichstellung 17. April 2015 Antje Asmus, VAMV Bundesverband Frau,
MehrErwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland
Erwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Deutsch-französische Fachtagung: Aufwachsen in Deutschland und Frankreich Herausforderungen
MehrHerausforderungen für Familien heute und ihre Bedeutung für gesundes Aufwachsen
Herausforderungen für Familien heute und ihre Bedeutung für gesundes Aufwachsen Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf der Gesundheitskonferenz 2015: Familien stärken! Gesundheit
MehrAnlagenbericht der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) Bericht Thema: Alleinerziehende in Niedersachsen
Anlagenbericht der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) zum HSBN-Bericht Bericht 2014 Thema: Alleinerziehende in Niedersachsen Warum ein Anlagenbericht zur HSBN? Beschreibt konkret
MehrFamilie und Elternschaft in der Moderne
Familie und Elternschaft in der Moderne Soziologische Betrachtungen und ihre politischen Implikationen 5. Hessischer Psychotherapeutentag Frankfurt am Main, 18. September 2009 Prof. Dr. Norbert F. Schneider
MehrMinijob für Mama Karriere für Papa? Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Politik und Gesellschaft- Christina Schildmann
1 Minijob für Mama Karriere für Papa? 2 Arbeitslinie: Neuverteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit Neue Wege der Arbeitsteilung zwischen Frauen und Männern Männer und Frauen sind gleichgestellt? (Verteilung
MehrFamilienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld
Familienpolitik und Geburtenentwicklung Michaela Kreyenfeld Max-Planck-Institut für demografische Forschung - Rostock Abteilung: Fertilitätsentwicklung im heutigen Europa Endgültige Kinderzahl nach Geburtskohorten
MehrVON NEUEN VÄTERN UND SUPERMÜTTERN
Prof. Dr. Johanna Possinger VON NEUEN VÄTERN UND SUPERMÜTTERN Eine Herausforderung für Familien, Politik und Unternehmen Agenda 1. Wünsche von Eltern und ihre Realität 2. Lücke Wunsch und Wirklichkeit
MehrDie Deutschen sterben aus! Familienpolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich. Dominik Grillmayer, dfi
Die Deutschen sterben aus! Familienpolitik in Deutschland und Frankreich im Vergleich Dominik Grillmayer, 13.05.2014 Demographische Entwicklung im Vergleich 2 Demographische Entwicklung im Vergleich 3
MehrRolle und Verantwortung der Einrichtungsleitung im Veränderungsprozess einer Kita zum EKiZ
Rolle und Verantwortung der Einrichtungsleitung im Veränderungsprozess einer Kita zum EKiZ Bildungswissenschaftler Leiter des Thüringer-Eltern-Kind-Zentrum (ThEKiZ) Familienkita Anne Frank - Jena Selbstständiger
MehrWSI-Herbstforum 27./28. November Arbeitszeiten der Zukunft. Zum Konzept der Familienarbeitszeit(en)
WSI-Herbstforum 27./28. November 2014 Arbeitszeiten der Zukunft Panel I Lebenszeit ist Arbeitszeit? Arbeitszeiten im Lebensverlauf Zum Konzept der Familienarbeitszeit(en) Deutschland Land der Mütter in
MehrFlickenteppich Familie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesellschaft 25.09.2014 Lesezeit 4 Min Flickenteppich Familie In Deutschland wachsen immer mehr Kinder und Jugendliche in Patchwork- Familien
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
MehrGeschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer?
Geschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer? Dr. Christina Klenner Warnemünde, 07.09.2015 www.wsi.de Was Sie erwartet 1. Einleitung: Aktualität der Arbeitszeitfrage 2. Entwicklungstrends
MehrDoing Family Zur Herstellung von Familie in spätmodernen Gesellschaften
Doing Family Zur Herstellung von Familie in spätmodernen Gesellschaften Dr. Karin Jurczyk Deutsches Jugendinstitut Fachtagung Kindheits- und Familienwissenschaften HAW Hamburg 9. - 10. Februar 2015 1 Aufbau
MehrKarin Jurczyk, Josefine Klinkhardt. Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte
Karin Jurczyk, Josefine Klinkhardt Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Vater, Mutter, Kind? Karin Jurczyk, Josefine Klinkhardt Vater, Mutter, Kind? Acht Trends
MehrZeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht
Zeit für Familie Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik Achter Familienbericht Familien brauchen Zeit für ein gelingendes Familienleben um Beziehungen, Bindungen und Fürsorge
MehrGegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit
Gegeneinander, nebeneinander, miteinander - Rollenverständnis und Verteilung der Familienarbeit Übersicht 1. Welche Ursachen haben zum Wandel im Rollenverständnis geführt? 2. Welche Konsequenzen hat der
MehrVaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit September 2015
Vaterschaft Karrieresprung für Männer? WSI-Gleichstellungstagung Genderungleichheiten in der Arbeit 17. - 18. September 2015 PD Dr. Matthias Pollmann-Schult Einleitung Empirische Studien zum Einfluss der
MehrKinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen
Kinder und ihre Kindheit in Deutschland Eine Politik für Kinder im Kontext von Familienpolitik Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen Band 154 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrFamilie zuerst! Politik für Familien. Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ
Familie zuerst! Politik für Familien Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ Anlässlich des 7. Demographie-Kongresses Best Age am 4. September 2012 Forum IV Zeitpolitik für Familien Wir fördern mehr
MehrDemografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt
15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten
MehrArme Kinder im Sozialstaat?! (Ev.- Akademie Meißen Juni 2012) Warum bewegt sich nur so wenig?! Vortrag: Prof. Dr.
Arme Kinder im Sozialstaat?! (Ev.- Akademie Meißen Juni 2012) Warum bewegt sich nur so wenig?! Vortrag: Prof. Dr. Margherita Zander World Vision Studie 2010 Kindheit in Deutschland findet ( ) unter ungleichen
MehrFamilien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009
- März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis
MehrIst sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel
Ist sich heute jeder selbst der Nächste? Soziale Beziehungen und Einsamkeit im Wandel Dr. Oliver Huxhold & Anne Böger Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS
MehrRingvorlesung Kindheit in der Region: KinderLeben vielfältig! SoSe 2015
Prof. Dr. Meike Sophia Baader, Universität Hildesheim Pluralisierte Familien- und Lebensformen - heute Ringvorlesung Kindheit in der Region: KinderLeben vielfältig! SoSe 2015 1 2 Gliederung 1. Pluralisierte
MehrZukunftsmodelle weiblicher Erwerbsarbeit
Zukunftsfeld 5 ZF Zukunftsmodelle weiblicher Erwerbsarbeit in einer flexibilisierten i Welt Stefanie Neuffer Berlin, 10.10.2014 Folie 1 Agenda Norm und Normalität: Wodurch ist Frauenerwerbstätigkeit in
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrFamilie im Wandel. Entgrenzung von Arbeit und Familie
Familie im Wandel Entgrenzung von Arbeit und Familie im Rahmen des Seminars Gesellschaftliche Bedingungen des Lehrens und Lernens in der Schule Erika Schulze, 27. April 2010 Die Entgrenzung der Arbeit
MehrHerausforderungen. Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse. Michael Meuser
Herausforderungen Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse Michael Meuser Friedrich-Ebert-Stiftung 25. September 2014 Krisendiskurs Argumentationsfiguren: gesellschaftlicher
MehrSonne, Mond & Sterne
Sonne, Mond & Sterne Ergänzende Kinderbetreuung Modellprojekt in Essen NRW e.v. Verband allein erziehender Mütter und Väter Vereinbarkeit für Alleinerziehende verbessern Alleinerziehen fordert ganzen Einsatz
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
MehrDie Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar
MehrVANESSA SCHLEVOGT Sozialforschung + Beratung
Unterstützung familiärer Erziehungskompetenzen als besondere Aufgabe von Kinder- und Familienzentren Workshop auf Fachtagung Bundesverband der Familienzentren Berlin, 22. November 2012 Planung Ausgangslage:
MehrPhänomene gesellschaftlicher Pluralität und Diversität
1 Phänomene gesellschaftlicher Pluralität und Diversität 30. September 2014 Beratungskongress des Bundesforums Katholische Beratung Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Gesellschaftliche Wandlungsprozesse Der
MehrAuf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik
Auf zu neuen Ufern? Funktion und Wandel von Geschlechterleitbildern in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Prof. Dr. Clarissa Rudolph, HS Regensburg Dipl.-Pol. Ortrun Brand, Universität Marburg 22. Februar
MehrPartnerschaftliche Arbeitsteilung. Dr. Frank Meissner, DGB-Bundesvorstand EVG-Fachkonferenz Privatleben und Beruf, Fulda, 5.
Partnerschaftliche Arbeitsteilung Dr. Frank Meissner, DGB-Bundesvorstand EVG-Fachkonferenz Privatleben und Beruf, Fulda, 5. Juli 2016 Übersicht 1. Arbeitszeit-Trends 2. Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten
MehrZuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus
Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
MehrArbeit mit Eltern von benachteiligten Jugendlichen
Prof. Dr. Richard Münchmeier Arbeit mit Eltern von benachteiligten Jugendlichen Tandem-Fachtag Elternarbeit/Elternbeteiligung Berlin, Rathaus Schöneberg, 14. Mai 2009 Der Gedankengang 1. Elternschaft ist
MehrEntwicklung der Familienpolitik und Frauenerwerbstätigkeit in Deutschland
Entwicklung der Familienpolitik und Frauenerwerbstätigkeit in Deutschland 04.05.2006: Sozialstaatliche Rahmung von Ehe und Familie Erwerbsbeteiligung und Arbeitsmarktsituation für Frauen und Männer S12649
MehrAuftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand:
Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie 15.05.2009 in Hannover Stand: 15.05.2009 Überblick: Anzahl Alleinerziehender und Transferbezug I Umfang
MehrWENN PAARE ELTERN WERDEN
WENN PAARE ELTERN WERDEN DIE VERTEILUNG VON BEZAHLTER UND UNBEZAHLTER ARBEIT NACH DER GEBURT VON KINDERN Anna Dechant Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) WSI-Gleichstellungstagung:
MehrStadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrZwischen Reproduktion und Produktion die demographische Entwicklung
Zwischen Reproduktion und Produktion die demographische Entwicklung Begriffserklärungen Reproduktion: Fortpflanzung / Vervielfältigung Produktion: Herstellung von Sachgütern Demographie: - gr.: bedeutet
MehrAs time goes by. Familienformen im Wandel
As time goes by. Familienformen im Wandel Gliederung Warum Familie? Familie im Wandel Zwei Thesen Lebensformen in Deutschland Ein Leitbild? Familie in der Bibel Was bringt die Zukunft und was bedeutet
MehrFamilienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs
Familienfreundlichkeit aus Sicht von Hochschulen und wissenschaftlichem Nachwuchs Analysen zur Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie Mainz, 15. September 2016 Thorben Sembritzki & Ramona Schürmann
MehrWas brauchen Familien?
Was brauchen Familien? Lebenslagen und Bedürfnisse von Familien Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen Unterschiedliche
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
MehrMaßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut
Maßnahmen und Handlungsempfehlungen der Landesregierung zur Armutsbekämpfung und Armutsprävention, insbesondere zum Bereich Kinderarmut Hospitalhof Stuttgart, 22.01.2016 Erster Armuts-und Reichtumsbericht
MehrErwerbsverläufe im Wandel oder: Warum die Gestaltung der eigenen Karriere notwendig geworden ist
Erwerbsverläufe im Wandel oder: Warum die Gestaltung der eigenen Karriere notwendig geworden ist Dr. Yvonne Lott WSI Düsseldorf, Berlin Status Quo Erwerbsverläufe sind zunehmend von Jobwechseln und Unterbrechungen
MehrDie Auswirkungen von Armut in der Kindheit. Hörsaal City Dr. David H. Gehne Ruhr-Universität Bochum ZEFIR
Die Auswirkungen von Armut in der Kindheit Hörsaal City Dr. David H. Gehne 05.05.2015 Ruhr-Universität Bochum ZEFIR Die häufigsten Mädchen-Namen in einer Großstadt im Ruhrgebiet 2012-2014 Gehne 05.05.2015
MehrDer Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe
Der Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe, Direktorin des WSI und Dr. Yvonne Lott, WSI Düsseldorf www.wsi.de Historische Vorstellung des Lebenslaufs
Mehr16.11.: Wandel der Arbeitswelt und der Erwerbsbiographien
-S- Erwerbsbiographien der Zukunft 16.11.: Wandel der Arbeitswelt und der Erwerbsbiographien Freie Universität Berlin I Wintersemester 07/08 Dozentin: Dipl. Ök. Dipl. Psych. Luiza Olos Referent: Christoph
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrKinderbetreuung in Ö?
Kinderbetreuung in Ö? Wie hoch schätzen Sie den Anteil der Kinder unter 15 Jahren in Österreich, die während der Berufstätigkeit der Mutter hauptsächlich in Kindergärten, Ganztagsschulen oder Horten untergebracht
MehrEinelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien
Geisteswissenschaft Stephanie Conrad Einelternfamilien in Deutschland und die Sozialisationsbedingungen für Kinder unter Berücksichtigung der Vaterabwesenheit in Mutter-Familien Studienarbeit Einelternfamilien
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
MehrDie Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in Deutschland (Angaben in %)
Die Sicht der Kinder: Wohlbefinden nach Lebensbereichen Negativ bis neutral positiv sehr positiv Zufriedenheit gesamt 11 30 59 Freundeskreis 31 57 Freizeit 14 32 54 Elterliche Fürsorge 18 38 44 Gewährte
MehrHerausforderungen beim Ausbau familienunterstützender Dienstleistungen in Deutschland
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Herausforderungen beim Ausbau familienunterstützender
MehrAlter, Armut und Gesundheit
Alter, Armut und Gesundheit Das Problem ist der graue Alltag Dr. Antje Richter-Kornweitz Hannover, 25. Oktober 2010 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v.(lvg&afs
MehrArmut von Alleinerziehenden wie können die familienpolitische Leistungen gegensteuern?
Armut von Alleinerziehenden wie können die familienpolitische Leistungen gegensteuern? Bundesfrauenkonferenz der Grünen, 08.10.2016, Hannover Erika Biehn Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.v.
MehrGemeinsame Erklärung. anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016
Gemeinsame Erklärung anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016 Präambel Familien in Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen Jahren vielfältiger geworden. Neben der klassischen Familie aus Mutter,
MehrArmut und Begabung Bildungsbündnis Augsburg 20. Januar 2016
Armut und Begabung Bildungsbündnis Augsburg 20. Januar 2016 Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani Professor für Politische Soziologie Robert-Koch-Straße 30 48149 Münster Tel. 0251 83-65745 Fax 0251 83-65804 mafaalani@fh-muenster.de
MehrVereinbarkeit von Beruf & Familie ein Väterthema? Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit
Vereinbarkeit von Beruf & Familie ein Väterthema? Veranstaltungsreihe Zukunft gestalten: Standortfaktor Familienfreundlichkeit Freiburg, den 1. Dezember 2016 Christine Ehrhardt, M.A. Kompetenzzentrum Arbeit
MehrFamilienrealitäten aus Kinderperspektive Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v.
Familienrealitäten aus Kinderperspektive Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf den 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik: Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland
MehrGemeinsame Erklärung zur Zukunft der Familie
Gemeinsame Erklärung zur Zukunft der Familie Veränderte Familienbilder und gesellschaftliche Rahmenbedingungen Die Vorstellungen und Bilder von Familie sind im Wandel und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
MehrWeibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven. Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am
Weibliche Altersarmut: Ursachen und Perspektiven Vortrag für die LAG Gesundheit und Soziales am 6.11.2013 Worum geht es? Was sind die Ursachen weiblicher Altersarmut? Wie ist die gesellschaftspolitische
MehrFamilienbericht NRW. Ergebnisse und künftige Themenfelder der Landespolitik
Familienbericht NRW Ergebnisse und künftige Themenfelder der Landespolitik Begriffsdefinition Familie Im Koalitionsvertrag der rot-grünen Landesregierung wird Familie definiert als: der Ort, wo Menschen
MehrInterkulturalität in der alternden Gesellschaft
Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Demographischer Wandel:
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrVaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater
Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland
MehrEntgrenzung von Arbeit und Gesundheit
Nick Kratzer Entgrenzung von Arbeit und Gesundheit Plattform Entgrenzte Arbeit des Kooperationsnetzwerks Prospektive Arbeitsforschung - KOPRA - des BMBF-Förderprogramms Zukunftsfähige Arbeitsforschung
MehrFactsheet. Kinderarmut. Kinder im SGB-II-Bezug 14,3 14,7. Deutschland 19,3 17,0. Berlin. Brandenburg 20,1 16,9 12,4 13,2. Sachsen.
Factsheet Hamburg Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Nordrhein-Westfalen 15,0
MehrDas eigene Wohlbefinden: nicht alle Kinder in Deutschland sind gleich zufrieden mit ihrem Leben
Das eigene Wohlbefinden: nicht alle Kinder in Deutschland sind gleich zufrieden mit ihrem Leben Basis: Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren in Deutschland (Angaben in %) Wie zufrieden ich insgesamt mit
MehrSoll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen Diskussionen zur Reform des Erbrechts
Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern Brüchiger Generationenkitt? Generationenbeziehungen im Umbau 10. Dezember 2011 Soll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen
MehrNeue Familienformen Herausforderungen für das Recht
Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht Nürnberg, den 24. Oktober 2014 Prof. Dr. Nina Dethloff, LLM. Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht Universität Bonn
MehrFamilien heute. Impulse zu Fragen der Familie Hauptvorlage für die Landessynode 2012
Familien heute Impulse zu Fragen der Familie Hauptvorlage für die Landessynode 2012 Studientagung von Pädagogischem Institut und Schulreferentinnen und Schulreferenten im Januar 2013 Dr. Remi Stork / Diakonie
MehrErosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit
Erosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit Andreas Diekmann und Ben Jann Professur für Soziologie, ETH Zürich Kontakt: jann@soz.gess.ethz.ch Gliederung: Einleitung Erosion der Normalarbeit in CH
MehrWenn die Familienform über die Armut entscheidet - Alleinerziehende und Armutsbetroffenheit
Wenn die Familienform über die Armut entscheidet - Alleinerziehende und Armutsbetroffenheit 07. Juli 2016 Berlin Armutskongress. Zeit zu(m) Handeln Solveig Schuster, Bundesvorsitzende Verband alleinerziehender
MehrWas heißt Familie heute?
Was heißt Familie heute? Dr. Beate Kortendiek, Netzwerk Frauenforschung NRW, Universität Dortmund, Fachtagung: Familien auf dem Weg mehr Gesundheit durch neue Konzepte 2 Gliederung 1. Definitionen und
MehrWas brauchen Familien?
Was brauchen Familien? Lebenslagen und Bedürfnisse von Familien Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen Unterschiedliche
MehrKinderarmut. Factsheet. Berlin. Kinder im SGB-II-Bezug
Factsheet Berlin Kinderarmut Kinder im SGB-II-Bezug ABBILDUNG 1 Anteil der Kinder unter 18 Jahren in Familien im SGB-II-Bezug in den Jahren 2011 und 2015 im Vergleich 2011 2015 Saarland Rheinland- Pfalz
Mehr