Suchtprävention im Unternehmen
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- Paul Lenz
- vor 6 Jahren
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1 Suchtprävention im Unternehmen Strategien für Unternehmen - Hilfen für gefährdete Mitarbeiter - Rolle und Aufgaben von Personalverantwortlichen Workshop IHK-Akademie Reutlingen am 26. November 2015 Sabine Lang, Diplom Pädagogin, Systemische Beraterin, Personal- und Organisationsentwicklung M.A.
2 Wer wir sind? Kompetenz in Beratung, Rehabilitation und Prävention seit 1919 Gemeinnütziges Unternehmen mit ca. 900 MitarbeiterInnen 25 Beratungsstellen in 25 Stadt- und Landkreisen Fachreferentin für Prävention Fachkliniken für Alkohol- und Drogenabhängige, Nachsorgeeinrichtungen, Wohngruppen, Integrationsfachdienste für psychisch kranke und schwerbehinderte Menschen
3 Zahlen Von insgesamt ca. 39 Mio. Arbeitnehmer in Deutschland trinken mehr als 4 Mio. regelmäßig Alkohol am Arbeitsplatz (Quelle: Suchtfibel, Ralf Schneider) 3-5 % der Beschäftigten eines Betriebes sind behandlungsbedürftig alkoholkrank 23 % der 18- bis 25-Jährigen raucht täglich. (BZgA-Studie 2011) 1-2 % sind medikamentenabhängig unter 1 % weisen eine Drogenabhängigkeit (illegale) auf unter 1 % weisen substanzungebundene Süchte auf, z.b. Glücksspielsucht (Quelle: dhs) Menschen sterben pro Jahr wegen Alkoholsucht >> verlorene Erwerbstätigkeitsjahre >> Ressourcenverlust beträgt 18,9 Millionen Tage (Quelle: dhs) Ca. 32 % der 18- bis 25- Jährigen haben mindestens einmal im Monat einen Rausch (BZgA 2014)
4 Wie wird ein Mensch abhängig? Genuss /risikoarmer Konsum Missbräuch -licher Konsum riskanter Konsum Gewohnheit Abhängig -keit Übergänge sind fließend Süchtiges Verhalten ist der Versuch, von einem schlechten in einen besseren Befindlichkeitszustand zu kommen ohne Rücksicht auf die gesundheitlichen und sozialen Folgen.
5 Definition einer Abhängigkeit nach ICD-10 Starker Wunsch / Zwang zu konsumieren Körperliches Entzugssyndrom Toleranzentwicklung 3 Merkmale innerhalb 12 Monate Verminderte Kontrollfähigkeit Fortschreitende Vernachlässigung anderer Interessen Konsum trotz schädlicher Folgen
6 Entstehung Mensch (Persönlichkeit, Selbstwert etc.) Umwelt (Familie, Freundschaften, Beziehung, Beruf u.a.) Sucht Droge (legal, illegal, PC; Verfügbarkeit, Häufigkeit, Suchtpotenzial)
7 Auswirkungen von Alkoholkonsum im Betrieb Krankheit und Unfälle: fehlen 16-mal häufiger sind 3-mal so oft krank geschrieben bei mehr als ¼ aller Arbeitsunfälle sind Personen unter Alkoholeinfluss involviert fehlen nach Unfällen 1,4-mal so lange Folgen: Arbeitsqualität sinkt (ca. 75% der Leistung) Verschlechterung des allgemeines Arbeitsklimas
8 kurz und knapp Für Suchtmittel gemäß dem BtmG braucht der Arbeitgeber nicht extra ein Verbot auszusprechen Relatives Verbot aufgrund der Fürsorgepflicht ( 7 Abs. 2 Betriebsgenossenschaftliche Verordnung, BGV) Arbeitgeber ist grundsätzlich nicht verpflichtet, ein absolutes und umfassendes Alkoholverbot für den Betrieb auszusprechen Es gilt immer zu klären, ob ein Alkoholverbot, (Bereiche und Zielgruppen) die Mitbestimmung des Betriebsrates bedarf Persönlichkeits- und Freiheitsrechte des Arbeitnehmers dürfen nicht eingeschränkt werden ( 75 Abs. 2 BetrVG)
9 Suchtprävention am Arbeitsplatz - Leitfragen Empfehlung: European Workplace and Alcohol (EWA), Handlungsempfehlungen 1. Welche Kenntnisse von geltenden Gesetzen und Vorschriften in Bezug auf Alkohol/Suchtmitteln am Arbeitsplatz haben wir? 2. Welche betriebliche Regeln im Umgang mit Suchtmitteln sind bereits vorhanden? 3. Welchen Kenntnisstand haben wir zu den Folgen von Suchtmitteln und den Problemen am Arbeitsplatz? 4. Welche Verfügbarkeit haben wir bei der Arbeit, z.b. Alkohol bei der Mittagspause, Festen etc. 5. Gab es Vorfälle in der Vergangenheit? 6. Welche Unternehmenskultur gesundheitsförderliche Einstellung in Bezug auf Suchtmittel - wollen wir erreichen? 7. Wie bereits ist unser Unternehmen für Veränderungen?
10 Gesamtkonzept Empfehlung: European Workplace and Alcohol (EWA), Handlungsempfehlungen umfassend Strukturierte Programme erweitert Vermittlung und Zugang zu Therapie und Reha Förderung von Problembewusstsein Prüfinstrumente Monitoring Kurzinterventionen Schulungsprogramme grundlegend Situations- und Bedarfsanalyse Strategien zum Umgang mit Alkohol/Suchtmitteln am Arbeitsplatz
11 Betriebliche Suchtprävention: Handlungsfelder für Interventionen 1. Akutsituation mit direktem Handlungsbedarf 2. Diffuse Auffälligkeiten ohne direkten Handlungsbedarf Handeln und Sprechen Beobachten und Sprechen
12 Gegenbeweis möglich: innerhalb von zwei Stunden Heimtransport organisieren, kein Anspruch auf Lohn verbindliche Regelung (innerbetriebliche) Wichtig: schriftliche Dokumentation Rechtlicher Rahmen bei akuten Auffälligkeiten Grundlage Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit (BGV) sowie Gemeinde-Unfallversicherung (GUV) Versicherte dürfen sich durch Alkoholgenuss nicht in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können. >> Verantwortung liegt beim Mitarbeiter Versicherte, die in Folge Alkoholgenusses oder anderer berauschender Mittel nicht mehr in der Lage sind, ihre Arbeit ohne Gefahr für sich oder andere auszuführen, dürfen mit Arbeiten nicht beschäftigt werden. >> Verantwortung des Vorgesetzten! Kriterium für die Entscheidung zur Entfernung vom Arbeitsplatz : Allgemeine Lebenserfahrung, erster Anschein (subjektive Einschätzung), weitere Personen hinzuziehen möglichst keine Kollegen
13 Verantwortlichkeiten Wer? Geschäftsleitung Führungskräfte mit Fach- und Personalverantwortung Mitarbeitervertretung Fachkraft für AS Betriebsarzt Gesetzliche Grundlagen: Fürsorgeverpflichtung aus BetriebsverfassungsG, BGV A1 7/15 und Haftungsrecht Mitbestimmungsrecht der Mitarbeitervertretung SGB IX 83 ff (BEM,Prävention) Arbeitsrecht Gesetze zur Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
14 Fazit In der Regel dauert es 8 bis 10 Jahre, bis Betroffene aus ihrem Arbeitsumfeld in der Suchthilfe ankommen. Wenn Sucht im Betrieb erkannt wird ist es nicht zu spät aber REICHLICH spät! Sucht kann sich ungehindert entwickeln, weil zu spät interveniert wird.
15 Abwägungsprozess Welche Gründe gibt es nichts zu tun? Welche Gründe gibt es zum Handeln? Quelle:
16 Erkennen von Suchtmittelkonsum
17 Auffälligkeiten im Arbeitsverhalten Minusstunden trotz flexibler Arbeitszeit Unentschuldigtes Fehlen, das später mit einem Urlaubstag abgegolten wird Fehlerhafte Arbeitsergebnisse und Arbeitsrückstände Aktive Phasen mit nachfolgendem deutlichen Leistungsabfall Uninteressiert an Arbeitsabläufen oder auch überengagiert Mit vielen Arbeitsaufgaben gleichzeitig beschäftig, nicht nachvollziehbar für Dritte Übergroße Nervosität Lange Pausen Meidung von Vorgesetzten Familienprobleme/Partnerschaftsprobleme, die am Arbeitsplatz bekannt werden Verkrampfte Arbeitsweise Entfernen vom Arbeitsplatz, oft irgendwie unterwegs
18 Auffälligkeiten im Sozialverhalten Aggressivität, ohne nachvollziehbaren Anlass Person kann nicht mehr zwischen sachbezogener und persönlicher Kritik unterscheiden Eigenverantwortung lässt nach - schuld sind immer die anderen Niedergeschlagenheit, negatives Denken deht sich aus Rückzug, Kontaktvermeidung Keine Gelegenheit zum Feiern wird ausgelassen Ungewöhnliche Entschuldigungen Bagatellisierungen Lautes, unkontrolliertes Reden Finanzielle Probleme, Kollegen werden um Hilfe gebeten
19 Auffälligkeiten im Gesundheitsverhalten und Erscheinungsbild Ungepflegtes Erscheinungsbild Aufgedunsenes Gesicht, gerötete Gesichtsfarbe Glasige Augen Gleichgewichtsstörungen Verwässerte Sprache Häufige Schweißausbrüche Übermäßige Müdigkeit Alkoholfahne Zittern der Hände
20 Einstieg in den Stufenplan Vorgehensweise
21 BV-Sucht Vor der Interventionskette/Stufenplan
22 BV-Sucht Start der Interventionskette - Stufenplan Stufenplan über 5 Stufen 5 Interventionen im Abstand von ca. 4 8 Wochen bei Zielerreichung (= Hilfe annehmen) jederzeit zu unterbrechen oder zu beenden Bei aktuellen Ereignissen auch durch Maßnahmen nach 38 UVV (Unfallverhütungsvorschrift) zu begleiten
23 BV-Sucht Start der Interventionskette - Stufenplan
24 BV-Sucht Start der Interventionskette - Stufenplan
25 Stadien der Veränderung Prochaska und Di Climente gib neue Informationen ermögliche Neueinstieg; Rückfall kann jederzeit auftreten Rückfall / erneutes Problemverhalten Integration in den Alltag Absichtslosigkeit Vertrauliches Fürsorgegespräch kein Problembewusstsein Wahrnehmung des Problems Entscheidung / Zielklärung Vertrauliches Klärungsgespräch erkunde das Pro und Kontra der Veränderung Erstes Stufenplangespräch im Rahmen der BV halte Kontakt Erwerb neuer Kompetenzen Handlung setze evidenzbasierte Interventionen ein kläre und festige: Ziel Weg und Plan der Veränderung
26 Das lösungsorientierte Mitarbeitergespräch Das Gespräch im Suchtkontext gehört zu den schwierigsten Personalgesprächen Das gesamte Arbeitsumfeld/System im Betrieb ist betroffen Unbewusste Beeinflussung des Gesprächsleitenden durch eigene gelernte soziale Erziehungsregeln Anja Tausch, Jörg Hügel Fachstelle Sucht Rottweil
27 Gesprächsvorbereitungen Was ist Ihr Ziel für dieses Gespräch? Ziel gibt die Richtung an Klar formulierte Ziele sind messbar Langfristig und kurzfristig realisierbare Ziele definieren Welche Verhaltensweisen/Vorfälle bereiten Ihnen Sorge? Konkrete arbeitsvertragliche Pflichtverletzungen benennen z.b. Fehlzeiten, Leistung, Verhalten oder Arbeitssicherheit => Dokumentation vorab!! Was sind ihre Erwartungen? Wie sollte sich der Mitarbeiter in Zukunft verhalten? Konkrete Zielvereinbarungen treffen
28 Gesprächsvorbereitungen Welche internen/externen Hilfsangebote können Sie anbieten? Intern: betriebliche Sozialberatung, Kontakt zum betrieblichen Suchtkrankenhelfer/Betriebsarzt Extern: Hausarzt, Suchtberatung, Therapie, Selbsthilfegruppen Welche Konsequenzen hat es zur Folge bei keiner Verhaltensveränderung? Umsetzbarkeit auf Handlungsebene prüfen Weniger ist mehr! Welche innere Einstellung hilft Ihnen, um klar in das Gespräch gehen zu können? Emotionale Vorbereitung: Bewusstmachen bestehender Loyalitätskonflikte
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! weitere Infos bei Sabine Lang,
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