Sichere Luftfracht-Transportkette:
|
|
- Christel Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kick-off-Meeting der Bekanntmachung Sicherheit im Luftverkehr am 08./ im Maritim Hotel am Düsseldorfer Flughafen 1
2 Luftfrachtentwicklung [DFS 2010] 2
3 Evolution von Sicherheitsvorschriften
4 [FAZ 2010] Spiegel Online, Bsp.: Flugsicherheit in Großbritannien Einführung weiterer Schutzmaßnahmen durch das nationale Sicherheitskomitee (11/2010) Keine unbeaufsichtigte Luftfracht aus Somalia und dem Jemen Druckerpatronen von mehr als 500g Fassungsvermögen... im Handgepäck verboten als Frachtgut nur bei ausgewiesenen Absendern
5 Kosten für Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen Größter Kostenanteil entsteht durch Kontrolle von Passagieren und Frachten (Personal, Infrastruktur und Ausrüstung) 41% der Flughafenmitarbeiter sind für Sicherheit zuständig Branche fordert einen höheren finanziellen Beitrag der Mitgliedsstaaten (aufgrund neuer EU-Sicherheitsbestimmungen) Limitierte Platzkapazitäten führen ggf. zur Raumnot Aktuelle Herausforderung: Aufwand der vollständigen Implementierung der VO (EG) Nr. 300/2008? [Luft-Hafen-Umschlag GmbH & Co. KG] 100% 75% 50% 25% 0% 5-8% vor 9/11 29% heute [ACI 2011] 5
6 Aktionismus bzgl. neuer Luftfrachtsicherheitsmaßnahmen und Auswirkungen Risiken: oberflächliche, unvollständige Ad hoc-entscheidungen unterschiedliche nationale Auslegungen der EU-Richtlinien Weitergabe von Daten: Probleme mit dem Datenschutz hohe Kosten für die Implementierung und den Betrieb von Sicherheitseinrichtungen EU-Politik Gefährdung der Wettbewerbsfähigkeit der Fluggesellschaften (z.b. 100%-Röntgen der Fracht) Wettbewerbsvorteile für größere Unternehmen, u.u. bis zur Monopolisierung von Marktsegmenten Verlagerung der Warenströme auf andere Standorte oder sogar Verkehrsträger ICAO Verlader/ Empfänger Zoll IATA Abfertigungs - unternehme n Flughäfen Akteure der Luftfracht- Supply Chain Fluggesellschaften Bundespolizei Landespolitik Luftfahrt- Bundesamt Integratoren Logistikdienstleister Speditionen Frachtführer (Lkw, Bahn) 6
7 Gesamtziel des Vorhabens Erhöhung der Sicherheit im Luftverkehr bei gleichzeitiger Steigerung oder mindestens dem Erhalt der Effizienz in der Luftfracht Prozessorientierter Ansatz, der die gesamte Logistikprozesskette mit allen in der Transportkette involvierten Akteuren berücksichtigt Keine Technologieentwicklung, sondern verbesserte Einbettung und Nutzung bestehender und in der Luftfracht-Transportkette eingesetzter Technologien Prozessbasierte Lösungsspezifikation, die sich flexibel und dynamisch auf alle aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und sicherheitstechnischen Veränderungen der Luftfracht-Transportkette erweitern und anpassen, und sich auch im transnationalen Luftfrachtsystem passfähig verbreiten und nutzen lässt. Historische und naheliegende Bedrohungen der Luftfracht-Transportkette sowie bestehende und zukünftige Regulierungen und Standards werden soweit wie möglich berücksichtigt 7
8 Ziele der Grundlagenforschung: High-Level Metamodell der Luftfracht mit einer Darstellung bestehender und künftiger Prozessketten, welches eine verbreitungsfähige, standardisierte Modellierungssprache nutzt umfassende Analyse der wichtigsten Parameter der Sicherheit in der Luftfracht, insbesondere der relevanten (aktuell eingesetzten) Technologien, des gegenwärtigen Personaleinsatzes sowie der bestehenden Bedrohungen und Sicherheitsbedarfe Entwurf von Zukunftsszenarien, insbesondere hinsichtlich Bedrohung, Prävention, Schutz und Interaktion Erarbeitung von umfassenden und detaillierten Lösungskonzepten für die Gestaltungsbereiche Organisation, Personal und Technologien unter der Maßgabe, die Sicherheit in der Luftfahrt entlang der gesamten Transportkette zu steigern Ziele der angewandten Forschung Demonstration und Integration der im Projekt für die sichere Luftfracht-transportkette entworfenen Konzepte sowie - in weiterer Folge - die Analyse der in der Praxis entstehenden Wirkungen Aggregierung der erarbeiteten Ergebnisse und weitere Verarbeitung zu Handlungsempfehlungen für die unternehmerische Praxis und die Politik 8
9 Vorgehen Zunächst weitgehende Gliederung während der Analyse- und Konzeptionsphase nach den eng verzahnten Teilbereichen 1. Technologie 2. Organisation und 3. Personal Analyse von Bedrohungen und Bedarfen Entwurf von Zukunftsszenarien der sicheren Luftfracht-Transportkette inkl. z.b. Technologien und Bedrohungen Zusammenführen der unterschiedlichen Disziplinen zu einer ganzheitlichen Lösung und anschließender Implementierung 9
10 Zusammensetzung der Projektpartner und des Advisory Board Projektpartner mit Unterauftragnehmern Advisory Board 10
11
12 Arbeitsbereiche der Projektpartner Partner Titel der Teilvorhaben 1 FKS Modellbasierte Architektur- und Lösungsspezifikation 2 LogU Endanwender orientierte Bedarfsanalyse und Lösungsspezifikation 3 ILT Technologiereifegradanalyse, Szenarioentwurf und Wirkungsanalyse 4 LHC Analyse, Entwurf und Implementierung aus Sicht eines Luftfrachttransporteurs 5 LHU Analyse, Entwurf und Implementierung aus Sicht eines Dienstleisters am Flughafen 6 HLI Prozessanalyse, Optimierung von Technologie- und Ressourceneinsatz, Aus- und Weiterbildung sowie Training von Personal 7 ACC Technologieintegration und IT-Backbone 8 Cert Technologie- und Managementkonzepte für IT-Sicherheit 9 BAM Durchstrahlungs- und orthogonale Detektionstechniken 10 SH Durchstrahlung, systemunterstützende Bildauswertung und Prozessintegration 11 BPol Bedrohungsanalyse und Lösungsspezifikation des öffentlichen Endanwenders Forschungseinrichtungen Private Anwender Technologieanbieter und Integratoren Öffentliche Anwender 12
13 Laufzeit des Vorhabens: (36 Monate) Projektkoordination und Stellvertretung: Univ.-Prof. Dr. Ralf God Institut für Flugzeug-Kabinensysteme Technische Universität Hamburg-Harburg Nesspriel 5, Hamburg Tel.: Homepage: Univ.-Prof. Dr. Thorsten Blecker Institut für Logistik und Unternehmensführung Technische Universität Hamburg-Harburg Schwarzenbergstr. 95 D, Hamburg Tel.: Homepage: 13
Soziale Bestimmungsgründe der Sicherheit am Flughafen
Prof. Dr. Martin Voss, Daniel F. Lorenz, Dr. Birgit Peuker Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Katastrophenforschungsstelle (KFS) Soziale Bestimmungsgründe der Sicherheit am Flughafen Soft Parts
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrSicherheitsaspekte in der Luftfrachtkette. Univ.-Prof. Dr. Thorsten Blecker Hamburg, 25. April 2013
Sicherheitsaspekte in der Luftfrachtkette Univ.-Prof. Dr. Thorsten Blecker Hamburg, 25. April 2013 Bestehende Regularien in der Luftfracht Daten-Screening der Luftfracht- Voranmeldung Scanning der Luftfracht
MehrDNV Germany GmbH. Mögliche Auswirkungen Europäischer Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Transportsicherheit (Security)
DNV Germany GmbH Mögliche Auswirkungen Europäischer Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Transportsicherheit (Security) Dr. Rainer von Hagen Salzburg, 11. Oktober 2007 Inhalt DNV Eine kurze Vorstellung
MehrCargoCity Frankfurt Task Force Entwicklungen und Projekte. Christoph Hommerich Fraport AG Bereichsleiter Immobilien
CargoCity Frankfurt Task Force Entwicklungen und Projekte Christoph Hommerich Fraport AG Bereichsleiter Immobilien Chart 2 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage CargoCity Task Force Selbstverständnis Aktuelle
MehrIndustrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik
Industrie 4.0 und ihre Auswirkungen auf die Transportwirtschaft und Logistik Wolfgang Schwarzbauer Gemeinsames Projekt von (Research, Analysen und Internationales) & WU Wien (Institut für Transportwirtschaft
MehrAuswirkungen der EU-Verordnungen für Luftfracht - Security auf Logistik - Dienstleister
Auswirkungen der EU-Verordnungen für Luftfracht - Security auf Logistik - Dienstleister Günther Pfirrmann, Head of Quality and Air Security Management Profil Günther Pfirrmann Logwin Air + Ocean Deutschland
MehrDer Rhein die europäische Wasserstraße. Länderkonferenz Rhein
Der Rhein die europäische Wasserstraße Länderkonferenz Rhein Düsseldorf, 14. November 2016 Marktumfeld und Entwicklungen Transportaufkommen in Deutschland im Jahresvergleich 2014 zu 2015 nach Transportweg
MehrRMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik RMSecur Risk-Management
www.rmsecur.de RMSecur Umfassende Risikoberatung für Ihre Logistik BUSINESS RMSecur LOGISTIK RMSecur & Consulting GmbH Business Logistik Ganzheitliche Perspektive (strategische Risiken) Fuhrpark Güterschaden
MehrHafensicherheit und Forschung
BMBF - Innovationsforum Zivile Sicherheit Hafensicherheit und Forschung Johannes-Stephan Salzig Landespolizeiamt, Dezernat 43, DA-SH Vorschau Warum ist Security im Seeverkehr wichtig? Gefahren des Terrorismus
MehrVernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft
Vernetzt Forschen Chancen für Unternehmen und Wissenschaft Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn, Jahreskonferenz der Logistik-Initiative Hamburg, 16.06.2016 Fraunhofer Seite 1 Gliederung 1 Forschung in D 2 Formen
MehrLuftfrachtsicherheit im Wandel der Zeit
Luftfrachtsicherheit im Wandel der Zeit Roland Mandel Teamleiter Luftsicherheit Lufthansa Cargo Sicherheit und Umweltmanagement Frankfurt, 9. Mai 2014 Grundlagen der Luftfrachtsicherheit Fracht und Post
MehrVESUHV. ISETEC II Abschlussveranstaltung, 4. und 5. Juni 2012. Hamburger Hafen und Logistik AG
VESUHV ISETEC II Abschlussveranstaltung, 4. und 5. Juni Hamburger Hafen und Logistik AG INHALTSVERZEICHNIS Projekt VESUHV Teilnehmer und Fokus Fokus: Import Annahme: Datenflussoptimierung Angestrebte Effekte
MehrLogistik Ansatz und Anwendung
Integration von Planungssystemen in der Logistik Ansatz und Anwendung Christoph Augenstein, Stefan Mutke, André Ludwig Stiftungsprofessur Informationssysteme in der Logistik Agenda Planungssysteme in der
MehrAus Sicht der BVL ergeben sich aus den aktuellen Vorgängen und den in diesem Papier dokumentierten Fakten folgende Schlussfolgerungen:
Hintergründe zur Luftfrachtsicherheit Paketbomben aus dem Jemen und aus Griechenland haben eine öffentliche Diskussion über Sicherheit bei Luftfracht und anderen Pakettransporten ausgelöst. Die Bundesvereinigung
MehrVerordnung des UVEK über Sicherheitsmassnahmen im Luftverkehr
Verordnung des UVEK über Sicherheitsmassnahmen im Luftverkehr (VSL) Änderung vom 7. Januar 2005 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation verordnet: I Die Verordnung
MehrSYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER
SYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER Prof. Dr. Alex Vastag Düsseldorf, 22.09.2016 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Gütermobilität 4.0 und Synchromodalität Kombinierter Verkehr in NRW Fazit und
MehrInnovative Hafentechnologien (IHATEC) Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf
Innovative Hafentechnologien (IHATEC) Informationsveranstaltung zum zweiten Förderaufruf Verfahren und Vorgehen Dr. Silke Marré TÜV Rheinland Consulting GmbH 09.10.2017 Informationsveranstaltung IHATEC
MehrDas Logistikangebot in Österreich Prof. Dr. Sebastian Kummer
Das Logistikangebot in Österreich Prof. Dr. Sebastian Kummer Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Transportwirtschaft und Logistik A-1090 Wien, Österreich 0043-1-31336 4590 skummer@wu-wien.ac.at Gliederung
MehrIT-PROJEKTE AUSGEKLÜGELT UND MIT MINIMALEM RISIKO DURCHFÜHREN IN VIER SCHRITTEN
IT-PROJEKTE AUSGEKLÜGELT UND MIT MINIMALEM RISIKO DURCHFÜHREN IN VIER SCHRITTEN Jedes Unternehmen ist einzigartig und besitzt individuelle Bedürfnisse und Voraussetzungen, die durch angepasste IT-Prozesse
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil
Mehr> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.
DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte
MehrWISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II
WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II Workshop Erfolgsfaktoren und Herausforderungen schienenbasierter Logistiksysteme Einführung in die Studie und in den Tag??? Quo vadis? Wiebke Rüther TUHH
MehrDIGITALE POSTSTELLE. Canon Business Services
DIGITALE POSTSTELLE Canon Business Services Digitale Poststelle - Marktkenntnisse PROZESS Eine digitale Poststelle bietet zahlreiche Vorteile und verbessert die Effizienz sowie die Verfügbarkeit von Dokumenten.
MehrKlimaschutz im Luftverkehr Ziele und Strategien der Branche und Stand der ICAO Verhandlungen
Klimaschutz im Luftverkehr Ziele und Strategien der Branche und Stand der ICAO Verhandlungen Dr. Karlheinz Haag, Deutsche Lufthansa AG 14. Hessischer Mobilitätskongress 2016, 28.09.2015 lufthansagroup.com
MehrBIM in der Praxis eines Bauunternehmens. Zech Group Zentrale Technik BIM-Lean-Team
BIM in der Praxis eines Bauunternehmens Zech Group Zentrale Technik BIM-Lean-Team Immobilien - Einzigartige Wertschöpfungskette Zentrale Technik / BIM-Lean-Team 2016 2 Referenzbeispiel Kö-Bogen in Düsseldorf
MehrDigitalisierung bei DB Schenker Siebte nationale Konferenz Güterverkehr und Logistik. Schenker AG Markus Sontheimer (CIO/CDO) München
Digitalisierung bei DB Schenker Siebte nationale Konferenz Güterverkehr und Logistik Schenker AG Markus Sontheimer (CIO/CDO) München 2017-05-23 DB Schenker nimmt in allen Geschäftsbereichen eine global
MehrSecure Shipper / Carrier
Secure Shipper / Carrier Möbel-Transport AG Safety & Security Solutions Referent: Albert Anneler Zusatztext Agenda Luftfracht im Allgemeinen Gefahren Schutzmassnahmen / Detektionsmöglichkeiten Grundlagen
MehrMünchen, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrEndbericht. Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen. Umfrage Juni 2005
Endbericht Auswirkungen der Einführung der fahrleistungsabhängigen Maut auf Unternehmen Umfrage Juni 2005 o. Univ.-Prof. Dr. Sebastian Kummer, Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft und Logistik,
MehrNachtflugverbot Logistik kann ausweichen. Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Universität Kassel FB Wirtschaftswissenschaften
Nachtflugverbot Logistik kann ausweichen Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Universität Kassel FB Wirtschaftswissenschaften Wie eilig ist Luftfracht wirklich? Luftfracht ein weithin unbekanntes Geschäftsfeld
MehrFür mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH
Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum Anerkennung durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales
MehrSichere Lieferkette im Luftverkehr - Einführung. Fachgebiet Flugführung und Luftverkehr Forschungsstelle Sicherheit
- Einführung Hintergrund Einführung (EU) der Begriffe: Reglementierter Beauftragter (regb) Unternehmen verantwortlich für den Transport (und ggf. die Lagerung und Verpackung) von Luftfracht zum Flughafen
MehrKoSSE Tag. Lübecker Logistik Datendrehscheibe. Wissenschaftszentrum Kiel 3.Juni L2D2 Lübecker Logistik Datendrehscheibe
KoSSE Tag Lübecker Logistik Datendrehscheibe Wissenschaftszentrum Kiel 3.Juni 2010 Die Projektpartner: Die coalesenses GmbH steht für technisch anspruchsvolle und effiziente Lösungen des mobilen Zugriffs
MehrFluSs Flughafen Sicherungssystem. Auftaktveranstaltung Innovationsplattform Düsseldorf,
FluSs Flughafen Sicherungssystem Auftaktveranstaltung Innovationsplattform Düsseldorf, 17.09.2008 Agenda Ausgangslage und Motivation Ziele von FluSs Konsortium Inhalte und Methodik des Forschungsprojekts
Mehrlogistik trifft leidenschaft
logistik trifft leidenschaft geschäftsleitung (v.l.n.r.): andreas ingold daniel wiesler (geschäftsführer) mario cristiano tradition trifft innovation die kd-projekt-consulting gmbh (kd-pc) ist ein tochterunternehmen
MehrKonzeptstudie zur Verkehrsverlagerung vom Lkw auf Binnenschiffe und zur Stärkung der Hinterlandverkehre
Konzeptstudie zur Verkehrsverlagerung vom Lkw auf Binnenschiffe und zur Stärkung der Hinterlandverkehre Behörde für Wirtschaft und Arbeit, Hamburg Kurzpräsentation 17. Juni 2009 Hartmut Beyer Björn Pistol
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrÖkologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen. Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines
Ökologische Verantwortung einer Airline Für die Umwelt von morgen Daniel Sollberger Leiter Lufttüchtigkeit Swiss International Air Lines 17.05.2017 Agenda 1. Kurzportrait SWISS 2. Auswirkungen - Schadstoffe
MehrAnforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht
Anforderungen an die Logistik aus deutscher Sicht 24.04.2017 Wirtschaftsforum Ukraine HHLA Hamburger Hafen und Logistik AG Teilkonzern Hafenlogistik (börsennotiert) Teilkonzern Immobilien Segment Container
MehrNachtflugverbot Logistik kann ausweichen
Nachtflugverbot Logistik kann ausweichen Prof. Dr. Richard Vahrenkamp Universität Kassel FB Wirtschaftswissenschaften Vortrag vor Fluglärmkommission Frankfurt, 30. November 2011 Wie eilig ist Luftfracht
MehrRegionales Logistikkonzept Köln Sitzung des Wirtschaftsausschusses am
Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 26.09.2013 Arbeitsgemeinschaft TCI / PTV-Group / AVISTRA Dr. Wolfgang Röhling Inhalt 1. Projektansatz 2. Situation und Entwicklung der Logistikregion Köln - Analyse
MehrIntegration im Enterprise Umfeld
Integration im Enterprise Umfeld Sven Tissot pdv Technische Automation + Systeme GmbH Hamburg DOAG 2007 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2007 1 Eckdaten Individual-Software Client/Server- und
MehrHerausforderungen im Personalcontrolling
Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in
MehrIntegrierte und digitale Managementsysteme
MEET SWISS INFOSEC! 23. Juni 2016 Integrierte und digitale Managementsysteme Besfort Kuqi, Senior Consultant, Swiss Infosec AG Managementsysteme im Trendwechsel Integration Digitalisierung [Wieder]herstellung
MehrBeihilfenkontrolle im europäischen Luftverkehr Die neuen Leitlinien der EU-Kommission und ihre Relevanz für die Schweiz
Beihilfenkontrolle im europäischen Luftverkehr Die neuen Leitlinien der EU-Kommission und ihre Relevanz für die Schweiz Referat von Stefan Jost, MLaw Inhaltsübersicht 1. Um was geht es? 2. Neue Leitlinien
MehrErwartungen von Unternehmen bei F&E Kooperationen mit Forschungsinstituten?
Erwartungen von Unternehmen bei F&E Kooperationen mit Forschungsinstituten? Ingenieursfrühstück CooperatING AIT Wirtschaftskammer Wien, Fachgruppe der Ingenieurbüros Tim Selke Energy Department Austrian
MehrInitiative VDI und DVS
Initiative VDI und DVS Treffpunkt der Rapid Manufacturing Community Bringen Sie die additiven Fertigungsverfahren mit uns voran Quelle: RTC Duisburg, Fotograf: Ralf Schneider, rasch.multimedia VDI-Gesellschaft
MehrForschung und Entwicklung für Häfen und Schifffahrt in Deutschland
Lenkungskreis Häfen und Schifffahrt im Deutschen Verkehrsforum Handlungsempfehlungen Forschung und Entwicklung für Häfen und Schifffahrt in Deutschland August 2003 Klingelhöferstr. 7 10785 Berlin Tel.
MehrVorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger
Vorgehensweise bei der Einführung elektronischer Rechnungen bei Sender und Empfänger Oliver Berndt B&L Management Consulting GmbH www.bul-consulting.de Agenda Was ist eine erechnung? Warum erechnung senden
MehrTag der Logistik. Innovationen Zuverlässiger Materialfluss auf Flughäfen
Tag der Logistik Innovationen 2012 Zuverlässiger Materialfluss auf Flughäfen Einladung zum Tag der Logistik Innovationen 2012 Zuverlässiger Materialfluss auf Flughäfen Frankfurt, 13. November 2012 EINLADUNG
MehrA n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:
A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur
MehrSicher und betreut. Material: Arbeitsblatt inklusive Lösungen, PowerPoint Vortrag, Referattext. Sozialform: Partnerarbeit, Plenum (Lehrerreferat)
Anleitung Lehrperson Ziel: Die Schüler verstehen, weshalb moderne Sicherheitsmassnahmen im Flugbetrieb notwendig sind. Sich Gedanken über den eigenen Beitrag zur Reisesicherheit machen Arbeitsauftrag:
MehrSicherheit im Luftverkehr
Impulsvortrag: Sicherheit im Luftverkehr Volker Zintel Generalbevollmächtigter a.d./fraport AG SIRA-Abschlusskonferenz 7. November 2013, München Gliederung: 1. Einleitung 2. Historische Entwicklung 3.
MehrSicherheit in der Zivilluftfahrt
Sicherheit in der Zivilluftfahrt Luftfracht Bekannter Versender / Reglementierter Beauftragter STRENGE FORUM 25.04.2013 Neue Sicherheitsbestimmungen in der Luftfracht 1 von 33 Gliederung 1) Bekannter Versender
Mehrmodular - Fort- und Weiterbildung in der Logistik
Technische Universität Hamburg Harburg Arbeitsgebiet Logistik/ Flexible Produktion Forschungsgemeinschaft Logistik e.v. (FGL) Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.v. modular - Fort- und
MehrEvaluierung der Bayerischen Förderung für Elektromobilität
Evaluierung der Bayerischen Förderung für Elektromobilität Matthias Spöttle & Thorsten Gehrlein 13.11.2015 Statustreffen Modellregionen Elektromobilität Garmisch-Partenkirchen Übersicht 1. Ziele und Ergebnisse
Mehr1. Die digitale Transformation in Unternehmen. 2. Die Trends in der Fertigungsmesstechnik
Herausforderungen in der Messtechnik durch die Digitalisierung Die Zukunft der Fertigungsmesstechnik Fachforum am TC Cham, 19.10.2016 1 1. Die digitale Transformation in Unternehmen 2. Die Trends in der
MehrVon Deutschland aus in die ganze Welt. Personally worldwide.
Von Deutschland aus in die ganze Welt. Personally worldwide. Wohin Ihre Güter auch sollen: Der schnellste Weg führt über Gondrand ATEGE. Seit 1872 bewegen wir für unsere Kunden Transportgüter um die Welt.
MehrInformationsrisikomanagement
Informationsrisikomanagement 1 ROTER FADEN Das Unternehmen CARMAO Bedrohungen und Verwundbarkeiten Der Nutzen der Risikoszenarioanalyse 2 HERZLICH WILLKOMMEN Gegründet: Firmensitz: 2003 in Darmstadt Brechen
MehrKoordination Kommunikation Bahn. KoKoBahn. Projektpartner. Laufzeit. Travemünder Datenverbund GmbH, Lübeck. dbh Logistics IT AG, Bremen
Koordination Kommunikation Bahn KoKoBahn Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner Travemünder Datenverbund GmbH, Lübeck dbh Logistics IT AG, Bremen Laufzeit 01.06.2008 31.05.2011 Die Komplexität
MehrGüterverkehrszentrum Lübeck Logistik-Kompetenz im Ostseeraum
Güterverkehrszentrum Lübeck Logistik-Kompetenz im Ostseeraum Inhaltsverzeichnis 1 Das Güterverkehrszentrum allgemeine Merkmale 2 Logistik in Lübeck Standortbedingungen 3 GVZ Lübeck Entwicklung / Definition
MehrGDV-Schadenverhütungstage 2006
GDV-Schadenverhütungstage 2006 Anforderungen eines Verladers an seine Spediteure und Frachtführer Organisation im eigenen Hause Übergabe Mitgliedschaft in der TAPA Transportverluste von Motorola Mobile
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 10.5350.02 WSU/P105350 Basel, 22. Dezember 2010 Regierungsratsbeschluss vom 21. Dezember 2010 Interpellation Nr. 89 Christoph Wydler betreffend
MehrGenerelle Projektziele
m1 Projekttitel MSCO Maintenance Supply Chain Optimisation Bonn, 03. November 2009 CRM-Spezialist Projektpartner Transportoptimierer Clusterzuordnung Innovative Prozesse Transporteur Forschungspartner
MehrWillkommen bei Wisskirchen.
We know how. Willkommen bei Wisskirchen. Schneller. Besser. Noch flexibler. Erfolg durch ein ständiges Streben nach Perfektion. Die Luftfracht ist eine rasant wachsende und zugleich äußerst komplexe Branche
MehrEchtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports. Oldenburg,
Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports Oldenburg, 23.02.2016 MOTIVATION DES PROJEKTS Bis 2030 rund 2.500 OWEA Großteil des Jahres kein Überstieg von CTV auf Anlage möglich, bedingt durch den
MehrEuropean Cargo Logistics GmbH. Entwicklung intermodaler Verkehre durch Innovation und Hafenentwicklung
European Cargo Logistics GmbH Entwicklung intermodaler Verkehre durch Innovation und Hafenentwicklung 8. Baltic Logistics Conference in Rostock 26. Mai 2016 Entwicklung intermodaler Verkehre durch Innovation
MehrZiele der Programmlinie
Rückblick: I2V - Intermodalität und Interoperabilität von Verkehrssystemen IV2Splus macht mobil! 10 Jahre Mobilitätsforschung für eine bewegte Zukunft DI (FH) Sarah Krautsack, bmvit 19. Juni 2012 Ziele
MehrFabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12.
Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen Stephan Guby Technologietagung 12. Mai 2016 Agenda 1. Werkplatz Schweiz Deindustrialisierung oder Reindustrialisierung
MehrUmweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams
1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement
MehrEnergieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report Berlin, Juni 2014
Energieeffizienz und Klimaschutz im Luftverkehr Report 2014 Berlin, Juni 2014 1 Kennzahlen 2014 zur Energieeffizienz im Luftverkehr Mehr Luftverkehr, weniger Kerosin Entkopplung des Kerosinbedarfs vom
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes für KMU
Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes für KMU Kieler Branchenfokus: Windindustrie Büdelsdorf, 12. Juni 2012 Dr. Ricarda Rieck Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Inhalt Die Förderberatung
MehrSteigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring
Bilfinger Efficiency GmbH Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring Fokus Energieeffizienzmarkt - Herausforderungen einer dynamischen Branche (DENEFF) 16. April 2015 Thomas
MehrStrategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur
Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Durchführung der Analyse einer bestehenden Finanzarchitektur zur Abdeckung bestehender und neuer Herausforderungen 2013 Für die Herausforderungen
MehrESecLog. Erweiterte Sicherheit in der Luftfrachtkette (Enhanced Security for Logistics)
ESecLog Erweiterte Sicherheit in der Luftfrachtkette (Enhanced Security for Logistics) Keywords zum Verbund: Luftfracht - Bekannter Versender - Air Cargo Hub - Frachtladesystem - Fracht-Fingerprint Tiefenbild
MehrDKE Innovation Campus 2017
IT Security + Recht RED und NIS Directive IT Security NIS Directive DKE Innovation Campus 2017 Hanau, 11.05.2017 H 11 05 2017 Dr. Dennis Kenji Kipker IGMR Universität Bremen Gefördert vom FKZ: 16KIS0213
MehrVorlesung Güterverkehre 2: Grundbegriffe und Definitionen
Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 2: Grundbegriffe und Definitionen Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr
Mehr1 Feldversuche Oberleitungs-LKW in Hessen und Schleswig-Holstein
1 Feldversuche Oberleitungs-LKW in Hessen und Schleswig-Holstein BReg hat mit Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 (Dezember 2014) beschlossen, einen Feldversuch mit O-Lkw durchzuführen. Zur Umsetzung dieses
MehrIntermodales Transport Routing Informationssystem. Projektpartner. Laufzeit IMOTRIS. Oktober 2008 September 2011
Intermodales Transport Routing Informationssystem IMOTRIS Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner Scheller Systemtechnik GmbH Technische Universität Hamburg-Harburg Fraunhofer-Institut für Graphische
MehrRhenus - innovativ. RFID als enabler in der Ressourcenoptimierung
Rhenus - innovativ RFID als enabler in der Ressourcenoptimierung 2 Rhenus 2005 Titel - Datum Rhenus - einer der führenden Logistikdienstleister in Europa Rhenus AG & Co. KG Contract Logistics Port Logistics
MehrProKon. Einsatz innovativer IuK-Technologien zur Prozess-Kontrolle im Ladungs- und Ladungsträgermanagement von Seehäfen. Projektpartner.
Einsatz innovativer IuK-Technologien zur Prozess-Kontrolle im Ladungs- und Ladungsträgermanagement von Seehäfen Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner BLG LOGISTICS GROUP BLG AutoTerminal Bremerhaven
MehrGeschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.
Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),
MehrLadungssicherung. Bedeutung der VDI-Richtlinie bei Verkehrskontrollen
Ladungssicherung Bedeutung der VDI-Richtlinie bei Verkehrskontrollen 22 StVO neu - (1) Die Ladung einschließlich Geräte zur Ladungssicherung sowie Ladeeinrichtungen sind so zu verstauen und zu sichern,
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG Zoonosen und Lebensmittelsicherheit entlang globaler Warenketten
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Zoonosen und Lebensmittelsicherheit entlang globaler Warenketten Sascha Al Dahouk 2. BMBF-Innovationsforum Zivile Sicherheit Lebensmittelsicherheit Café Moskau Berlin
MehrDIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE
DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE 5. UmweltPartner-Dialog, 5. Oktober 2017 Jan Hendrik Pietsch Fernost Transportkette Beispiel Shanghai - Prag 700 km = 0,04 pro ipad 20.375 km = 0,07 pro ipad 97% der
MehrUmsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie
Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Sachsen-Anhalt Tagungsband zur 1. Informationsveranstaltung des Landes Sachsen-Anhalt zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie SUB Hamburg A2009/8129
MehrFahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
MehrNIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar
NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar 26.02.2015 BahnJournalisten Schweiz Medienanlass Strassenverlad auf die Schiene Karl Fischer LKZ Prien GmbH Im alpenquerenden Güterverkehr gibt es
MehrPalletFlow Multimodaler Transport für palettierte Ware
PalletFlow Multimodaler Transport für palettierte Ware Abschlussveranstaltung der Berlin, 20. & 21. September 2011 Projektpartner DB Schenker Rail Müller die lila Logistik Translog Clusterzuordnung Laufzeit
MehrNeuausrichtung Pro Danube Austria. Verein zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Schifffahrt
Neuausrichtung Pro Danube Austria Verein zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Schifffahrt Neuausrichtung Pro Danube Austria Strategische Neuausrichtung Neuer Vorstand und Beirat Neuer Auftritt Bisherige
MehrDie Zukunft internationaler Transportketten. Seminar im Sommersemester 2012 für Bachelor, Master und Diplom
Die Zukunft internationaler Transportketten Seminar im Sommersemester 2012 für Bachelor, Master und Diplom 09.02.2012 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Unternehmensführung und Logistik
MehrGlobaler geht s nicht
Globaler geht s nicht IT bewegt unsere Schiffe Mit 7.000 Mitarbeitern weltweit und rund 115 Schiffen mit einer Gesamtkapazität von mehr als 470.000 Standardcontainern (TEU) gehört Hapag-Lloyd zu den weltweit
MehrHochschule Kempten Fakultät Betriebswirtschaft Prof. Dr. Martin Göbl, Prof. Dr. Lienhard Hopfmann
Hochschule Kempten Fakultät Betriebswirtschaft Prof. Dr. Martin Göbl, Prof. Dr. Lienhard Hopfmann Logistikseminar: WS 2017/18 Trends und Strategien in der Logistik Themen: 0. Einführung in das Seminar
MehrManagement robuster Logistiksysteme Seminar im Wintersemester 2011 für Bachelor, Master und Diplom
Management robuster Logistiksysteme Seminar im Wintersemester 2011 für Bachelor, Master und Diplom 21.10.2011 Fachbereich 1 FG Unternehmensführung und Logistik Prof. Dr. Ralf Elbert 1 Motivation Supply
MehrVorschlag für die Einbeziehung der Luftfahrt in den EU Emissionshandel Europäische Kommission
Vorschlag für die Einbeziehung der Luftfahrt in den EU Emissionshandel Europäische Kommission European Commission: 1 Überblick Hintergrund Herausforderung des Klimawandels International EU Der Vorschlag
MehrRisikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei
Risikomanagement der Korruption aus der Perspektive von Unternehmen, Kommunen und Polizei Innovationsforum zur Sicherheitsforschung des BMBF, Berlin Mai 2014 Einführung DIE FORSCHUNGSIDEE Dr. D. Trunk
MehrSupply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen
Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und
Mehr