Einleitung Literatur Biopsychosoziale Diagnostik aus Sicht der Sozialen Arbeit Silke Birgitta Gahleitner

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1 Einleitung Literatur Interdisziplinäre und interprofessionelle Aspekte Biopsychosozialer Diagnostik 1 Biopsychosoziale Diagnostik aus Sicht der Sozialen Arbeit Silke Birgitta Gahleitner 1.1 Geschichte Inhaltliche Ausgestaltung Literatur Diagnostik aus der Perspektive der Psychologie Karl Wahlen 2.1 Psychodiagnostik als soziale Praxis Erwartungen an psychologische Diagnostik Psychologische Diagnostik im Kontext Erleben und Verhalten im Fokus Subjektivierter und sozialisierter Sinn Konsequenzen für die psychologische Methodik und Theoriebildung Idiografie und Nomothetik Der Untersuchungsbereich psychologischer Diagnostik Psyche zwischen Soma und Umwelt: Anpassungsleistungen Stressregulation Psychodiagnostische Aufmerksamkeit: dreidimensional Resümee Literatur

2 3 Diagnostik aus der Perspektive der Medizin Oliver Bilke-Hentsch 3.1 Diagnose als intersubjektiver Prozess Leitliniengestützte Diagnostik und evidenzbasierte Medizin Screening und Früherkennung Multiaxiale Diagnostik Literatur Diagnostik aus der Perspektive des Jugendamtes Karl Wahlen 4.1 Was ist Diagnostik? Eine Begriffsklärung Zwecke der Jugendhilfe und des Jugendamtes Diagnosebedarf in zweierlei Hinsicht Diagnostik im Einzelfall Schützende Instanzen Risikoverantwortung Optimierung der Hilfeplanung durch Optimierung der Diagnostik Wozu Einzelhilfen? Konsequenzen für Diagnostik und Hilfeplanung Resümee Literatur Interprofessionelle Kooperation in Diagnostikprozessen der Kinderund Jugendhilfe Hans Günther Homfeldt und Silke Birgitta Gahleitner 5.1 Diagnostik und Kooperation: eine schwierige Liaison »Gelingende Kooperation«in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Geht das überhaupt? Ausblick Literatur Kategoriale, biografie- und lebensweltorientierte Zugänge zur Diagnostik im Kinder- und Jugendbereich 6 Psychiatrische Diagnosen und deren Klassifikation nach der ICD Klaus Hennicke 6.1 Was ist die ICD-10? Was bedeutet Klassifikation einer psychiatrischen Diagnose? Wozu sind Klassifikationssysteme notwendig?

3 6.4 Was können Klassifikationssysteme nicht leisten? Womit können sie Schaden anrichten? Was kann man dagegen tun? Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Literatur Das multiaxiale Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters (MAS) Klaus Hennicke 7.1 Multiaxiale Klassifikation nach dem MAS MAS und multimodale therapeutische Interventionen Fazit: Das MAS ist ein hilfreiches Klassifikationssystem Literatur Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen (ICF-CY) in der interdisziplinären Diagnostik Ursula Mohn-Kästle und Hedwig Amorosa 8.1 Zum Aufbau im Einzelnen Zum Nutzen des Einschätzungsbogens Literatur Die operationalisierte psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) als Instrument zur multimodalen Therapieplanung Oliver Bilke-Hentsch, Agnes von Wyl und Ruth Weissensteiner 9.1 Grundstruktur des Manuals Die Achsenstruktur des OPD-KJ Kombination der OPD-KJ mit anderen Diagnosesystemen Fallvignette Anwendung der OPD-KJ in der Psychotherapieforschung Fazit Literatur Diagnostik der Erziehungs- und Entwicklungssituation nach dem Multiaxialen Diagnosesystem Jugendhilfe (MAD-J) Karl Wahlen und André Jacob 10.1 Ausgangslage: Wirkungen und Nebenwirkungen von Erziehungshilfen Korrekturbedarf bei der Ermittlung des Hilfebedarfs Grundannahmen und Ausrichtung

4 10.4 Architektur des MAD-J Diagnostische Bewertungen Prozessaufwand und Ertrag Literatur Sozialpädagogische Diagnose ein Meilenstein auf dem Weg zu einer wirkungsorientierten Prozessgestaltung in der Einzelfallhilfe Hans Hillmeier und Harald Britze 11.1 Entwicklung der Sozialpädagogischen Diagnose-Tabellen Konzeptioneller Hintergrund Evaluation Neufassung Anwendung Implementierung Literatur Biografieorientiertes Verstehen und Verständigen als ganzheitlich, lebensweltlich und dialogisch orientierte Fallarbeit ein rekonstruktiver Zugang in der Kinder- und Jugendhilfe Bettina Völter 12.1 Biografieorientiertes Verstehen und Verständigen eine Definition und grundlagentheoretische Einführung Biografische Diagnostik oder Biografieorientiertes Verstehen und Verständigen Methoden biografieorientierten Verstehens und Verständigens in der Kinder- und Jugendhilfe Literatur EQUALS ein teilstandardisiertes Instrument zur interdisziplinären Zielvereinbarung und Unterstützung des Hilfeplanverfahrens in der Kinder- und Jugendhilfe Martin Schröder, Nils Jenkel und Marc Schmid 13.1 Die Entstehung und Haltung von EQUALS Die psychometrische Testbatterie Das Zielerreichungsinstrument Anwendung von EQUALS anhand eines Fallbeispiels Fazit Literatur

5 14 Lebenswelt und Lebensfeld Diagnostik des Sozialen in der Jugendhilfe Peter Pantuček 14.1 Lebenswelt und Lebensfeld »Dezentrierte«Formen der Diagnostik und Intervention Riskante Entscheidungen Resümee Literatur Systematische Diagnostik in der Jugendhilfe mit dem Störungsübergreifenden Diagnostik-System für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (SDS-KJ) Michael Borg-Laufs 15.1 Multimodale Fallerfassung Interventionsplanung mit dem SDS-KJ im Überblick Datenerhebung: Vorgehensweise Datenerhebung: Inhaltsbereiche Interventionsrelevante Bedingungsdiagnosen Interventionsplanung mit dem SDS-KJ Literatur Zugänge und Anwendungen systemischer Diagnostik Sebastian Baumann und Hartmut Epple 16.1 Systemisch und Diagnostik keine Liebeshochzeit, aber eine Vernunftehe mit Entwicklungspotenzial Grundhaltungen systemischer Diagnostik Systemische Diagnostik auf drei Ebenen Schlussbemerkung Literatur Sonderpädagogische Diagnostik als Teil des Beratungsauftrags von Klinikschulen am Beispiel der Berliner Schule in der Charité Inka Vogler und Ronald Vierock 17.1 Die Schule in der Charité eine Klinikschule und ihr Auftrag Maßgebliche Tätigkeitsfelder für die Diagnostik der Klinikschule Eingesetzte diagnostische Verfahren Literatur

6 Vorschlag für ein biopsychosoziales Rahmenverbund-Modell 18 Zur Implementation biopsychosozialer Diagnostik in der Kinderund Jugendhilfe ein Vorschlag Silke Birgitta Gahleitner und Hans Günther Homfeldt 18.1 Erster Schritt: erste Suchrichtung und interprofessionelle Verständigung Zweiter und dritter Schritt: Fallverstehen und biografische Kontextualisierung Erfassung der sozialen Komplexität des Falls Vierter Schritt: Strukturierungsvorschläge für die Hilfeplanung Weitere Argumente für eine alltagsnahe Umsetzung Kritische Reflexionen zur Implementation und Ausblick Literatur Autorinnen und Autoren

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