Eine identische rekurrente Lautsequenz kann verschiedenen Bedeutungen. Eine identische Bedeutung kann verschiedenen rekurrenten Lautsequenzen
|
|
- Heiko Beyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 II Morphem Die Elemente der morphologischen Struktur haben wir als Morpheme bezeichnet. Ein Morphem ist eine minimale Folge von Lauten, denen eine Bedeutung (wie 'HUND') oder grammatische Spezifikation (wie NUM = Pl) korrespondiert. Zur Bestimmung eines Morphems wird in Äußerungen nach wiederkehrende Lautfolgen gesucht und geprüft, ob diesen Lautfolgen eine konstante Bedeutung oder grammatische Spezifikation assoziiert ist. Die bisher dargestellten und diskutierten Beispiele lassen vermuten, daß die Zuordnung von Lautfolge und Bedeutung/grammatischer Spezifikation wechselweise eindeutig ist: Jede wiederkehrende Lautfolge ist genau einer Bedeutung/grammatischen Spezifikation assoziiert und umgekehrt. (1) Hunden Hund- -en Konzept HUND Numerus, Kasus Die Zuordnung von Lautfolge und Bedeutung/grammatischer Spezifikation ist indessen nicht immer eindeutig. Abweichungen sind nach zwei Seiten hin möglich: Eine identische rekurrente Lautsequenz kann verschiedenen Bedeutungen zugeordnet sein; Eine identische Bedeutung kann verschiedenen rekurrenten Lautsequenzen zugeordnet sein. Statt eins-zu-eins-beziehungen haben wir mit viele-zu-vielen-beziehungen zu rechnen. Die Dimiutiv-Bildung im Deutschen gibt ein Beispiel für die erste Möglichkeit. Diminutive können durch Verknüpfung eines Nomens mit entweder chen oder lein gebildet werden. Auch wenn es dialektale oder sonstige Präferenzen geben mag ist die Bedeutung beider Varianten die gleiche. In vielen Fällen ist die Wahl auch frei. 1 1 Die Diminutivbildung ist in der Regel möglich, wenn das Nomen einen gegenständlichen Referenten hat, bei Abstrakta können Schwierigkeiten auftreten, ebenso bei gewissen Wortformen wie etwa: Versuchung, Verlautbarung. 1
2 (2) a. Herr Herrchen b. Paul Paulchen c. Tisch Tischchen/-lein d. Schiff Schiffchen/-lein e. Bein Beinchen f. Tür Türchen/Türlein g. Mär Märchen In (2) ist das Element, welches das Konzept bezeichnet (z.b. 'HERR' in Herr und in Herrchen) in beiden Formen gleich. Das ist nicht immer so. In (3) ändert sich die Form des entsprechenden Elements unter der Verknüpfung mit chen resp. mit lein. (3) a. Satz Sätzchen b. Klaus Kläuschen c. Hund Hündchen d. Ohr Öhrchen/Öhrlein e. Huhn Hühnchen/Hühnlein f. Laus Läuschen g. Luft Lüftchen/Lüftlein In (3) haben wir es also offenbar mit einer doppelten Zuordnung einer Bedeutung zu unterschiedlichen Lautfolgen zu tun. (4) a. Konzept SATZ {Satz, Sätz-} b. Konzept KLAUS {Klaus, Kläus-} c. Konzept HUND {Hund, Hünd-} d. Konzept OHR {Ohr, Öhr-} e. Konzept HUHN {Huhn, Hühn-} f. Konzept LAUS {Laus, Läus-} G. Konzept LUFT {Luft, Lüft} Solche mehrfache Zuordnung ist erstens nicht auf Nomina beschränkt und zweitens nicht auf eine Verdoppelung. Es gibt namentlich bei den Verben im Deutschen auch Fälle von dreifacher Differenzierung der Formen, die einer identischen Bedeutung assoziiert sind. (5) a. die Stare stehlen Kirschen b. die State stahlen Kirschen c. die Stare haben Kirschen gestohlen 2
3 (6) a. die Spatzen sitzen auf dem Dach b. die Spatzen saßen auf dem Dach c. die Spatzen sind auf dem Dach gesessen Nach der gewohnten Prozedur lassen sich aus (5) und (6) die in (7) aufgeführten elementaren Bestandteile der Verben isolieren. (7) a. -en in: stehl-en, stahl-en, gestohl-en, sitz-en, saß-en, gesess-en b. ge- in: ge-stohlen, ge-sessen Und aufgrund von (7) unter der Maßgabe, daß der verbleibende Rest eine Lautfolge darstellt, welche eine Bedeutung resp. eine grammatische Spezifikation ausdrückt: (8) a. stehl in: stehl-en b. stahl in: stahl-en c. stohl in: ge-stohl-en d. sitz in: sitz-en e. saß in: saß-en f. sess in: ge-sess-en Die Lautzuordnung in diesen Beispielen ist dann jeweils dreifach: (9) a. Konzept STEHL {stehl, stahl, stohl} b. Konzept SITZ {sitz, saß, sess} Es bestehen auch keine Bedeutungsnuancen zwischen den drei je verschiedenen Lautformen in (9), die die Annahme rechtfertigen könnten, daß es sich um die Lautformen unterschiedlicher Morpheme handeln könnte. Die Interpretationsunterschiede der Verben in (5) und (6) resultiert allein aus den zugefügten, unter (7) aufgeführten Elementen. In (4) und (9) haben wir es mit konzeptuellen Bedeutungen zu tun, denen unterschiedliche Lautformen korrespondieren. Eine Diversifikation der Lautformen findet man auch bei Elementen, welche grammatische Spezifikationen wie Numerus, Genus, Kasus ausdrücken. Zur Illustration betrachten wir in den folgenden Satzpaaren jeweils nur die Nomen. 3
4 (10) a. der Hund heult a'. die Hunde heulen b. der Bauer schwitzt b'. die Bauern schwitzen c. der Bote kommt c'. die Boten kommen d. der Volvo röhrt d'. die Volvos röhren e. der Legat schweigt e'. die Legaten Schweigen f. der Geist schwebt f'. die Geister schweben Aus diesen Satzpaaren lassen sich u.a. wieder die folgenden elementaren Lautfolgen die in der Mehrzahl aus lediglich einem Phonem bestehen isolieren: (11) -e in: Hund-e -n in: Bauer-n, Bote-n -s in. Volvo-s -en in: Legat-en -er in: Geist-er Die Beispiele in (10) sind jeweils parallel in Rücksicht auf die Wahl des Konzepts, welches durch das Nomen repräsentiert wird und auf dessen Grammatische Funktion. Die Grammatische Funktion Subjekt wird durch den Kasus Nominativ kenntlich gemacht. Unter diesen Voraussetzungen (diese Bedingung ist essentiell!) drücken die unter (11) aufgeführten Lautfolgen die grammatische Spezifikation: 'Numerus = Pl' aus. (12) Numerus: Pl {-e, -n, -s, -en, -er} Im Fall der Pluralbildung (10) ist ein in seiner Form unverändertes Formelement beispielsweise Haus genommen und mit einem der Elemente aus (12) verknüpft. Vielfach erfährt das Element, dem eines aus (12) zugefügt wird, selbst eine Veränderung, wenn ein Plural gebildet wird. in (13) (15) sind feminina, maskulina und neutra verzeichnet. (13) Kuh Kühe {Kuh, Küh}, {-e, -n, -en,..} Magd Mägde Kraft Kräfte Macht Mächte Haut Häute Sau Säue Kunst Künste 4
5 (14) Bauch Bäuche {Bauch, Bäuch}, {-e, -en, -er,..} Schlauch Schläuche Kanal Kanäle Koch Köche Bach Bäche Mann Männer {Mann, Männ}, {-e, -en, -er,..} Zug Züge Pflug Pflüge Rand Ränder Schlund Schlünde (15) Haus Häuser {Haus, Häus}, {-e, -en, -er,..} Schloß Schlösser Dach Dächer Loch Löcher Lamm Lämmer Band Bänder Bund Bünde {Bund, Bünd}, {-e, -en, -er,..} In (13) bis (15) ist die grammatische Spezifikation Numerus: Plural an beiden Formelementen ausgedrückt, die das Nomen bilden. Es sind auch beide Elemente nötig. Die dem Plural entsprechende Formvariante des Elements, welches das Konzept denotiert kann allein nicht vorkommen. (16) *Häus, *Schlöß, *Männ, *Ränd, *Kräft, *Mächt Um den Plural von Nomen wie Hund oder Haus zu bilden, ist es unabdingbar, eines der Elemente aus (12) anzuknüpfen. Fehlt dieses, haben wir entweder eine überhaupt unzulässige Form vorliegen, wie in (16) oder eben eine Form, die dei grammatische Bestimmung 'Numerus = Sg' impliziert. Im Deutschen müssen wir indessen auch mit Formen der Pluralbildung rechnen, bei denen eine solche Hinzufügung eines den Plural indizierenden Elements nicht stattfindet. Zunächst sind hierunter Fälle zu nennen, bei denen genau das erforderlich ist, was in (16) als unzulässig ausgewiesen ist. Hier wird die grammatische Spezifikation wie 'Numerus Plural' lediglich durch die Wahl einer modifizierten Form für das Formelement, welches das Konzept ausdrückt, bewirkt. 5
6 (17) Nagel Nägel {Nagel, Nägel} Magen Mägen Garten Gärten Mangel Mängel Acker Äcker Boden Böden Ofen Öfen Mantel Mäntel Sattel Sättel Abwasser Abwässer {Abwasser, Abwässer} Mutter Mütter {Mutter, Mütter} Bogen Bögen Kasten Kästen Tochter Töchter Kloster Klöster Es ist offensichtlich, daß in diesen Fällen die Anknüpfung eines der Elemente aus (12) vollkommen deplaziert ist. (18) *Nagel-e, *Nagel-n, *Nagel-s, *Nagel-en, *Nagel-er Und schließlich gibt es noch Fälle von grammatischen Spezifikationen, wie die Pluralbildung zu gewärtigen, die überhaupt keine Wahl einer differenzierenden Form involvieren. (19) Wagen Wagen {Wagen} Fenster Fenster Rahmen Rahmen Samen Samen Becher Becher Köcher Köcher Gerippe Gerippe Messer Messer Löffel Löffel Gebinde Gebinde Wir sind eingangs davon ausgegangen, daß die als Morphem bezeichneten Strukturelemente, die nebst ihrer Verknüpfung den Gegenstand morphologischer Analyse und Beschreibung abgeben, rekurrente Laut-Bedeutungspaare darstel- 6
7 len. Wenn wir diesen Grundsatz strikt beherzigen, dann erhalten wir für die zuvor dargestellten Fälle u.a. die folgende Liste von Morphemen. (20) {Hund, HUND} {Haus, HAUS} {Häus, HAUS} {Bauch, BAUCH} {Bäuch, BAUCH} {Kuh, KUH} {Küh, KUH} {-e, PL,...} {-n, PL,...} {-er, PL,...} {-en, PL,...} {stehl, STEHL} {stahl, STEHL} {stohl, STEHL} {ge-, PART,...} {Nagel, NAGEL, SG,...} {Nägel, NAGEL, PL,...} {Wagen, WAGEN, PL,...} {Wagen, WAGEN, SG,...} Dieses Resultat ist in mehrer Hinsicht unbefriedigend. Die Entscheidung ob zwei gegebene elementare Lautfolgen Vorkommen eines identischen Morphems ist, läßt sich positiv nur dann entscheiden, wenn sie sowohl mit Rücksicht auf ihre lautliche Gestalt als auch ihre Bedeutung und/oder grammatische Spezifikation übereinstimmen. Unter dieser Voraussetzung sind aber die Paare {Haus, HAUS} und {Häus, HAUS} ebenso voneinander verschieden wie die Paare {Haus, HAUS} und {Hund, HUND}. Das wiederum läßt eine sinnvolle Generalisierung beispielsweise über die Pluralbildung nicht zu. Während wir nämlich den Plural Hunde erklären könnten als das Resultat der Verknüpfung eines identischen Morphems {Hund, HUND} mit dem Morphem {-e, PL,...}, könnten wir den Plural von Haus i.e. Häuser nicht auf die gleiche Weise erklären, denn wir könnten nicht behaupten, daß wir das Morphem {-er, PL,...} einem der Singularform i- dentischen Morphem {Haus, HAUS} hinzugefügt hätten. Der Umstand, daß Haus und Häus Lautformen sind, die ein identisches Konzept bedeuten kann unter dieser Betrachtungsweise nicht dadurch ausgedrückt werden, daß beide ein identisches Morphem bilden. Um diesen evidenten Mangel zu beheben, begreift man als die elementaren morphologischen Struktureinheiten nicht die einer fixen Bedeutung korrespondierende konkret einzelne lautliche Realisierung, sondern abstrakte Einheiten 7
8 bestehend aus einer Bedeutung resp. grammatischen Spezifikation und einer Menge möglicher lautlicher Realisierungsformen. Dementsprechend wird die Terminologie ein wenig modifiziert. Man spricht vom Morphem als der abstrakten Einheit, die im jeweils gegebenen Einzelfall durch ein Morph realisiert wird. Für den Fall, daß ein Morphem durch unterschiedliche Morphe realisiert wird, nennt man diese die Allomorphe des resp. Morphems. Man kann ein Morphem auch als die Menge aller Paare auffassen, die durch eine gegebene invariante Bedeutung oder grammatische Spezifikation und deren verschiedene mögliche Lautformen gebildet werden. Diese Betrachtungsweise ist unter anderem auch dadurch begründet, daß in vielen Fällen die Variation der Lautform verschiedener Allomorphe ein und desselben Morphems auf allgemeine phonologische Regeln zurückgeführt werden kann, die angewendet werden, wenn ein Morphem mit einem anderen verknüpft wird. So findet sich die Form Häus, wenn das Morphem mit dem Diminutiv- Morphem, realisiert durch das Allomorph -chen oder mit dem Pluralmorphem, realisiert durch -er verbunden wird. Es ist nun auch unschwer zu erkennen, daß auch das Plural-Morphem eine Reihe von Realisierungsformen, also verschiedene Allomorphe hat. So war es in (12) oben bereits angedeutet. (12) Numerus: Pl {-e, -n, -s, -en, -er} Hier ist allerdings zu gewärtigen, daß die jeweiligen Elemente neben der Numerusspezifikation noch weitere ausdrücken ein Problem, das folgenreich und noch zu besprechen ist. Die eben gegebene Bestimmung des Morphems beinhaltet die Zuordnung einer identischen Bedeutung zu unterschiedlichen lautlichen Realisierungsformen. Der umgekehrte Fall ist gleichfalls gegeben, bei dem eine identische Lautform unterschiedlichen Bedeutungen zugeordnet ist. In (21) ist dies illustriert. Die differierenden Bedeutungen können nicht auf irgend transparente Weise eine aus der andern abgeleitet werden. 2 (21) a. Mangel 1 Instrument zum Plätten insbesondere von Wäsche b. Mangel 2 Das Fehlen von etwas c. Hund 1 männliches Säugetier b. Hund 2 Beförderungsmittel, insbesondere im Bergbau Insofern der Bezugspunkt für die Identifizierung eines Morphems die assoziierte Bedeutung ist, liegen in (21) je zwei verschiedene Morpheme vor, die (zufällig) 2 Hier und im Weiteren werden die unterschiedlichen Lesarten durch einen Subindex auseinander gehalten. 8
9 durch die gleichen Morphe realisiert werden. Wir haben es hier mit Homonymie zu tun. (21) liefert Beispiele für Morpheme, die ein Konzept repräsentieren und eine im weiteren Sinne referentielle Bedeutung haben. Homonymie begegnet aber insbesondere auch in Fällen grammatischer Spezifikation. Oben haben wir sehen können, wie die Numerusspezifikation Plural durch verschiedene Allomorphe ausgedrückt wird: {-e, -n, -s, -en, -er}. Jede dieser, in der Mehrzahl aus lediglich einem Phonem bestehenden, Lautfolgen stellt ein Allomorph des Morphem PL dar. Bei genauerem Hinsehen erweist sich, daß diese Bestimmung wohl nicht falsch ist, denn sie trifft in den gegebenen Beispielen zu. Sie ist jedoch nicht vollständig und, da auf eine eingeschränkte Menge von Beispielen bezogen sehr einseitig. Die in (12) aufgeführten einzelnen Allomorphe drücken nicht nur eine einzige grammatische Spezifikation aus, sondern mehrere. Diese Mehrdeutigkeit ist etwas vertrackt. Die (Allo-)Morphe {-e, -n, -s, -en, -er} zum Beispiel drücken in ihrer Verknüpfung einesteils die Bestimmung: Plural aus, wie in der Gegenüberstellung (10) bereits zu sehen war. (10) a. der Hund heult a'. die Hunde heulen b. der Bauer schwitzt b'. die Bauern schwitzen c. der Bote kommt c'. die Boten kommen d. der Volvo röhrt d'. die Volvos röhren e. der Legat schweigt e'. die Legaten Schweigen f. der Geist schwebt f'. die Geister schweben Die als Plurale ausgewiesenen Nominalphrasen bilden in diesen Beispielen alle das Subjekt des Satzes. Die Grammatischen Funktionen, Subjekt, Objekt etc. werden im Deutschen durch Kasus kenntlich gemacht und der Kasus wiederum erhält einen morphologischen Ausdruck. Der morphologische Ausdruck des Kasus eines Nomens ist allerdings im Deutschen mit dem des Numerus amalgamiert, das heißt, für Kasus und Numerus werden nicht verschiedene Lautformen als Indikatoren verwendet, sondern eine Lautform fungiert als Exponent von beiden. Dies läßt sich leicht erkennen, wenn wir das Morph -e hernehmen. In (10a') kennzeichnet es den Plural Hunde. Der morphologische Index für den Plural ändert sich jedoch in Abhängigkeit davon, welche grammatische Funktion die NP und damit welchen Kasus das Nomen hat, in der das Nomen eingeschlossen ist. (21) a. die Hunde heulen b. das Geheul der Hunde geht mir auf die Nerven c. mit heulenden Hunden kann man seinen Ärger haben d. ich kann heulende Hunde nicht ausstehen 9
10 (21) zeigt, daß der Plural durch -e ausgedrückt wird, wenn die Kasusbestimmung entweder Nominativ, Genitiv oder Akkusativ lautet. Im Fall des Dativ drückt -e den Plural nicht aus, statt dessen ist hier -en am Platze. Wir sehen her erstens, daß ein gegebenes Morph hier -e verschiedene grammatische Bestimmungen simultan ausdrückt und daher in einer gegebenen Verknüpfung beispielsweise mit Hund zu Hund-e mehrdeutig ist. Zweitens ist aus (21) aber auch zu ersehen, daß ein identisches Morph unterschiedliche Spezifikationen einer gegebenen Menge von Grammatischen Bestimmungen ausweisen kann. Die grammatischen Bestimmungen sind Numerus und Kasus (von weiteren ist für den Moment abgesehen). Wenn wir die Bestimmung Numerus: Plural fixieren, drückt das Morph -e dann möglicherweise immer noch unterschiedliche Bestimmungen des Kasus aus, nämlich Nominativ, Genitiv oder Akkusativ. Da wir die Differenzierung der Morpheme nicht von der konkreten lautlichen Gestalt, sondern vom Gehalt ihrer Bedeutung abhängig gemacht haben und hierunter auch die grammatischen Bestimmungen rangiert haben, ist es angemessen, von unterschiedlichen Morphemen zu sprechen, die im Fall von -e homonym sind. (22) -e 1 {Pl, Nom,... } -e 2 -e 3 {Pl, Gen,... } {Pl, Akk,... } Zu den Varianten in (22) gesellt sich noch eine weitere, in der -e nicht als Exponent von Plural sondern von Singular figuriert, allerdings in der in (22) nicht vorgefundenen Kombination mit dem Kasus Dativ. (23) dem heulenden Hunde ist nicht zu trauen Womit wir also erhalten (24) -e 4 {Sg, Dat,... } -e ist nicht der einzige homonyme Kandidat unter den Allomorphen in (12). Ein weiterer ist das Element -er, welches den Plural im Nominativ des Nomens Geister ausweist. Dieses Element hat ein Vorkommen, in welchem es primär nicht als Indikator der grammatischen Spezifikationen Numerus, Kasus etc. fungiert, sondern aus einem Verb ein Nomen macht und dieses Nomen mit einer spezifischen Bedeutung versieht. 10
11 (25) a. schrei(en) Schreier b. arbeit(en) Arbeiter c. sprech(en) Sprecher Wir sehen, daß wir bei der Assoziierung von Laut und Bedeutung, auf der die Definition des Morphems ja beruht, sowohl mit der Beziehung einer Lautform auf mehrere Bedeutungen (Homonymie) zu rechnen haben, wie auch mit der Beziehung einer Bedeutung auf verschiedene Lautformen (Allomorphie). (26) veranschaulicht die gerade angesprochenen Fälle. Die horizontale Zuordnungin der linken Spalte zeigt Allomorphie an, die vertikal Homonymie. (26) {-er} N {-e, -n, -s, -en, -er} {Pl, Nom Gen Akk,...} {-e} {Sg, Dat,... } Auch wenn die Zuordnung von Lautform und Bedeutung resp. grammatischer Spezifikation im Einzelfall mehr oder weniger verwickelt sich darstellen mag, so ist in den behandelten Fällen jedenfalls immer eine solche Zuordnung gegeben und so den definitorischen Anforderungen für ein Morphem (cf. Harris) Genüge getan. Es gibt darüber hinaus allerdings auch Lautfolgen, die bei der Bestimmung der Morphologischen Struktur übrig bleiben teilweise kommen sie nur in einer Kombination vor oder auch als rekurrente Folgen vorliegen, denen man aber keine Bedeutung oder grammatische Spezifikation (mehr) zuordnen kann. (27) a. Stachel-beere b. Him-beere c. Erd-beere d. Johannis-beere e. Krons-beere f. Bick-beere g. Brom-beere h. Heidel-beere Heidel-berg i. Schorn-stein j. Feh-werk k. Schar-werk l. Bern-stein Bern-burg 11
12 Morphe wie Him- oder Schorn- sind Lautfolgen, denen wenigsten synchron keine Bedeutung mehr zugeordnet werden kann. Als Lautfolgen ohne Bedeutung können sie sensu strictu können sich nicht als Realisierungen eines Morphems angesehen werden. Da sie dennoch in Kombination mit einem andern Morphem eine differenzierte Bedeutung hervorbringen zählt man sie unter der Bezeichnung unikales Morphem oder auch hapax legomenon (Pl: hapax legomena) auch zu den Morphemen. Aufgaben Morphembestimmung Das Formativ -en kommt im Deutschen in verschiedenen Kombinationen vor (cf. oben Legat-en). Das Vorkommen ist jedoch nicht auf Nomen beschränkt. 1. Ermitteln Sie die verschiedenen möglichen Verwendungen und geben Sie Beispiele dafür an. Bestimmen Sie die lexikalische Kategorie der Wörter, die ein -en enthalten können und geben Sie die grammatischen Spezifikationen an, die dieses Formativ ausdrückt. 2. Klassifizieren Sie die ermittelten grammatischen Spezifikationen und bestimmen sie die entsprechend zugehörigen Morpheme. 3. Prüfen Sie weiter, ob es für die in Schritt 2 ermittelten Morpheme neben dem Morph -en andere Realisierungsformen, also weitere Allomorphe gibt. 4. Formulieren Sie gegebenenfalls auftretende Unklarheiten, Schwierigkeiten oder Probleme. 12
Morphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrDas Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines
Die Nominalflexion des Deutschen WS 2005/06 Das Flexionssystem des Deutschen 1 Das Flexionssystem des Deutschen: Allgemeines Das Deutsche als flektierende Sprache Nach der an morphologischen Kriterien
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrEinführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen
Universität Potsdam Institut für Linguistik Computerlinguistik Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Thomas Hanneforth head: VP form: finite subj: pers: 3 num: pl Merkmalsstrukturen:
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Merkmalstrukturen und Unifikation Dozentin: Wiebke Petersen WS 2004/2005 Wiebke Petersen Formale Komplexität natürlicher Sprachen WS 03/04 Universität Potsdam Institut
MehrWortarten Merkblatt. Veränderbare Wortarten Unveränderbare Wortarten
Wortarten Merkblatt Veränderbare Wortarten Deklinierbar (4 Fälle) Konjugierbar (Zeiten) Unveränderbare Wortarten Nomen Konjunktionen (und, weil,...) Artikel Verben Adverbien (heute, dort,...) Adjektive
MehrGrundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite
Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Morphologie Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Morpho-logie morpho ( Gestalt ) logos ( Lehre ); Goethe 1796 Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die
MehrVI Morphologische Exponens
Fortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 VI Morphologische Exponens Die Bedeutung, welche durch ein Morphem einer Lautform assoziiert wird, ist nach Gehalt und Umfang
MehrFortsetzung: Worin die Struktur von Konstruktionen besteht. kleinste (grammatische) Bausteine: Morpheme, realisiert durch (Allo-)Morphe;
Plank, WS 03/04, EinfLing, M&S 5a 1 Fortsetzung: Worin die Struktur von Konstruktionen besteht kleinste (grammatische) Bausteine: Morpheme, realisiert durch (Allo-)Morphe; Konstruktionen mit diesen Bausteinen,
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrFlexion. Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman Derivationsmorphem vs. Flexionsmorphem
Grundkurs Germanistische Linguistik (Plenum) Judith Berman 23.11.04 vs. Wortbildung (1)a. [saft - ig] b. [[An - geb] - er] Derivationsmorphem vs. smorphem (4)a. Angeber - saftiger b. saftig - Safts c.
MehrVII Typologische Unterscheidungen: analytisch synthetisch / agglutinierend - fusionierend
Fortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 VII Typologische Unterscheidungen: analytisch synthetisch / agglutinierend - fusionierend Morphosyntaktische Kategorien haben
MehrMorphologie I Kessel/Reimann, S.91-96, 61-70
Morphologie I Kessel/Reimann, S.91-96, 61-70 Volmert, S. 87-98 Dr. Marina Iakushevich 1 Segmentierung einer sprachlichen Äußerung Segmentieren Sie folgende sprachliche Äußerung: Die Kinder spielen. 2 Definition
MehrNOMEN PLURAL. das Blatt - die Blätter. 1.1 Umlaut von a nach ä
Nomen stehen im Singular (Einzahl), wenn sie e i n e Sache bezeichen, und im Plural (Mehrzahl), wenn sie sich auf z w e i oder m e h r e r e Sachen beziehen. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten
MehrHinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung
Morphologie und Lexikon SS 2006 flexionsmorphologische Glossierung 1 Hinweise zur flexionsmorphologischen Glossierung Allgemeines Die flexionsmorphologische Glossierung steht als zweite Zeile unterhalb
MehrGrundkurs Linguistik - Syntax
Grundkurs Linguistik - Syntax Jens Fleischhauer fleischhauer@phil.uni-duesseldorf.de Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Sprachwissenschaft 19.11.2015; WS 2015/2016 1 / 24 Jens Fleischhauer
MehrWortarten I: Die Deklinierbaren
Wortarten I: Die Deklinierbaren 1.) Substantive: Morphologische Grundmerkmale: 1.) Zugehörigkeit zu jeweils bestimmten Typenklassen der Deklination und der Pluralbildung. 2.) Festes Genus. Syntaktisches
MehrWort. nicht flektierbar. flektierbar. nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert. nach Genus, Kasus, Numerus flektiert
Wort flektierbar nicht flektierbar nach Person, Numerus, Modus, Tempus, Genus verbi flektiert genufest nach Genus, Kasus, Numerus flektiert genusveränderlich komparierbar nicht komparierbar Verb Substantiv
MehrVorlesung Morphologie Flexion
Vorlesung Morphologie 13.6. - Flexion Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Sommersemester 2008 Vertretung: Hagen Hirschmann Flexion Inhalte heute Flexionskategorien & Paradigmata Nomen Adjektive
MehrDie Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch
Die Fälle Nominativ, Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2057G_DE Deutsch Lernziele Die verschiedenen Fälle wiederholen Den Fall eines Nomens erkennen 2 Der Mann gab der Frau
Mehrund noch allerlei mehr bei nicht-nativen Wörtern, z.b. cact-i, cherub-im,...
Plank, WS 03/04, EinfLing, M&S 4a 1 Morphologische Analyse: ALLOMORPHIE Englisch: Plural ( mehr als 1 davon ; Singular = 1 davon ) The cat-s sit on the mat /s/ The dog-s /z/ The kangaroo-s /z/ The small
MehrRelativsätze, Teil I
Relativsätze, Teil I Christian Gambel Sehr oft, wenn wir sprechen oder schreiben, möchten wir eine Person oder ein Objekt näher beschreiben. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten wie zum Beispiel Adjektive
MehrInhalt. Einleitung... 9
Inhalt Einleitung........... 9 1. Morphologie: Grundlegendes....................... 10 1.1 Grundbegriffe der morphologischen Analyse........... 10 1.2 Morphologie: Flexion vs. Wortbildung..............
MehrDistribution Dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf morphologische Einheiten, sondern ist z.b. auch auf <Phoneme anwendbar.
Distribution Dieser Begriff bezieht sich nicht nur auf morphologische Einheiten, sondern ist z.b. auch auf
MehrFortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 IV Morphologische Struktur (Fortsetzung)
Fortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 IV Morphologische Struktur (Fortsetzung) Der Aufbau einer morphologischen Struktur ist als eine Operation zu verstehen, bei
Mehr2 Sprachliche Einheiten
2 Sprachliche Einheiten Inhalt Semiotische Begriffe Wörter Wortbestandteile Wortzusammensetzungen Wortgruppen Text und Dialog Wort- und Satzbedeutung 2.1 Semiotische Begriffe Semiotische Begriffe Semiotik
MehrWORTBILDUNG - MORPHOLOGIE
WORTBILDUNG - MORPHOLOGIE Bs: Eindringlichkeit Eindringlichkeit Eindringlich keit + Eindringlich / keit Traurig / keit Haltbar / keit Regsam / keit SUBSTANTIVE Übel / keit SUBSTANTIV bei Abtrennung von
MehrSubstantiv / Artikelwort: Die Deklination
Substantiv / Artikelwort: Die Deklination Das Substantiv hat ein Artikelwort. Das Artikelwort sagt uns: Das Substantiv ist mask., neutr. oder fem. Das Substantiv ist Sg. oder Pl. Das Substantiv bildet
MehrSingular Plural. das Bett die Betten -en
Grammatik 2.2 DER PLURAL Singular Plural der Stuhl die Stühle Singular Plural das Bett die Betten Singular Plural Erklärung das Zimmer die Zimmer - Nomen auf -er, -en, -el, -chen, -lein der Garten die
MehrLexikalische Semantik. Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort?
Lexikalische Semantik Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort? Was ist ein Wort? Er machte nicht viele Wörter. Deine Wörter in Gottes Ohr! Ich stehe zu meinen Wörtern Ein Essay von 4000 Worten Im Deutschen
Mehra) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. b) Welche Wortstellungsmuster sind eher selten in Sprachen der Welt?
Syntax 1) Wortstellung a) Erklären Sie, was eine SOV Sprache ist und was eine V2 Sprache ist. Unter SOV Sprachen verstehen wir all jene Sprachen, die als Grundwortstellung die Reihenfolge Subjekt (S) Objekt
MehrKASUS NUMERUS GENUS DEKLIN. MUSTER/PARA. -en Gen (Sg) Schw 10 / 26
Adjektiv-Schema Deutsche Nomen und Adjektive haben wesentlich mehr Paradigmen als unterschiedliche lexikalische Formen. Für die Endungsformen -en und -e ergeben sich 26 bzw. 11 Paradigmen. Eine Darstellung
MehrMorphologie. Dazu gehört auch: Wortarten und ihre Einteilung. Morphologie ist die Lehre vom Strukturaufbau der Wörter.
Wörter und ihre Teile: Morphologie Flexion Morphologie von Goethe geprägter Begriff für Form und Struktur lebender Organismen im 19. Jh. in die Sprachwissenschaft übernommen Morphologie ist die Lehre vom
MehrGrundwissen Deutsch: Nomen. Das Nomen (lat. Substantiv) PDF wurde mit pdffactory Pro-Prüfversion erstellt.
Das (lat. Substantiv) 1 Das steht für einen Namen, das Substantiv für eine Hauptsache. Der deutsche Begriff dafür heißt Nennwort bzw. Namenwort und Hauptwort. Sie lassen sich im Allgemeinen leicht erkennen,
MehrV Auf ein Wort was ist eines?
Fortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 V Auf ein Wort was ist eines? In der bisherigen Darstellung der morphologischen Strukturbildung, ihrer Elemente und Operationen
MehrArtikelspiel erstellt von L. Schikowski M.A., Universität Göttingen, IIK e.v. Göttingen, lschikowski@gmail.com, Gruppen-/Partnerarbeit
Genus Rede Kardinalzahl Prädikat Konsonant Modus Stamm Vokal Subjekt Plural Prä-/Suffix Genitiv Artikel mit Grammatikbegriffen üben Präteritum Numerus Funktionsverbgefüge Plusquamperfekt Konjugation Kasus
MehrAm Anfang war das Wort!
Am Anfang war das Wort! Was ist Morphologie? Der Begriff Morphologie wurde 1796 von Johann Wolfgang von Goethe in einer Tagebuchaufzeichnung für eine neue Wissenschaft geprägt,, die sich mit den Gestaltungsgesetzen
MehrDie Pronomen (Fürwörter)
Die Pronomen (Fürwörter) "Pro" bedeutet "für" - ein Pronomen steht also für ein Nomen (es ist der "Stellvertreter des Nomens"). Beispiel: Christine liest ein Buch. > Sie liest ein Buch. Ein Pronomen kann
MehrSyntaktische Kategorien: Phrasenkategorien
Syntaktische Kategorien: Phrasenkategorien FLM0410 - Introdução à Linguística Alemã I Profa. Dra. Ma. Helena Voorsluys Battaglia Eugenio Braga 8974165 Márcio Ap. de Deus 7000382 Wörter Phrasen Satz Satz
MehrKasus: Wiederholung GRAMMATIK. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch
Kasus: Wiederholung GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2047G_DE Deutsch Lernziele Die Verben und Präpositionen, die mit Akkusativ, Dativ und Genitiv funktionieren wiederholen Die Adjektivendungen
MehrEinführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen. Syntax IV. PD Dr. Alexandra Zepter
Einführung in die Sprachwissenschaft des Deutschen Syntax IV PD Dr. Alexandra Zepter Überblick Syntax Fokus auf linearer Ordnung: Sprachtypen, Topologisches Feldermodell Fokus auf hierarchischer Ordnung:
MehrGymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestimmung der infiniten Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestimmung der infiniten Verben
Gymbasis Deutsch: Grammatik Wortarten Verb: Bestmung der Verben Lösung 1 Lösungsansätze Bestmung der Verben An anderer Stelle diente der unten stehende Text bereits zur Bestmung der Formen des. Unterstreiche
MehrMehr über Adjektivendungen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch
Mehr über Adjektivendungen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2067G_DE Deutsch Lernziele Wiederholung der vier Kasus Den richtigen Kasus und Genus in der Schriftsprache verwenden können 2 Der
MehrWas ist eigentlich ein Morphem?
Was ist eigentlich ein Morphem? Außer der Standarddefinition, die das Morphem als kleinste bedeutungstragende Einheit versteht, gibt es keine schulenübergreifende Einigkeit darüber, was genau eigentlich
MehrComputerlinguistik I
Computerlinguistik I Vorlesung im WS 2007/08 Prof. Dr. Udo Hahn Lehrstuhl für Computerlinguistik Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena Morphologie A writer
MehrAufgabe 3 (Wortmeldung erforderlich) Nennen Sie in hierarchischer Anordnung vom Großen zum Kleinen fünf grammatische Beschreibungsebenen der Sprache.
Drittes Gruppenspiel am 09.07.2003 Fragen und Antworten Aufgabe 1 (Wortmeldung erforderlich) Welche Kategorisierungen gibt es bei finiten Verbformen? Person, Numerus, Tempus, Modus, Genus Verbi Aufgabe
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Der Hintergrund Die Wortklasse oder part of speech hat verschiedene Merkmale. Nach dem traditionellen System werden die deutschen Wortklassen in zehn Klassen unterteilt (Gross,
MehrGÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE
1 GÜNTHER ÖLSCHLÄGER 3.3 MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE MEHRDEUTIGKEIT SPRACHLICHER AUSDRÜCKE 2 GLIEDERUNG Vermeintliche Mehrdeutigkeit im Alltag Vagheit Ambiguität - Übersicht Kompositional Lexikalisch
MehrDie Erklärung für den Kontrast zwischen (1) und (2) liegt darin, dass das Relativpronomen auf die dritte Person festgelegt ist.
Seminar Syntax und Morphologie Wintersemester 2007/2008 PD Dr. Ralf Vogel Ich, der ich... (1) a. Ich, der ich sechzig bin. *Ich, der sechzig bin/ist. (2) a. Er, der sechzig ist. *Er, der er sechzig ist.
MehrDeutsch als Fremdsprache A Stunde am
Deutsch als Fremdsprache A1.1 3. Stunde am 28.10.2015 Die Zahlen 0 null 1 eins 2 zwei 3 drei 4 vier 12 zwölf 13 dreizehn 14 vierzehn 15 fünfzehn 16 sechzehn 23 dreiundzwanzig 24 vierundzwanzig 25 fünfundzwanzig
MehrAllomorphie Fortsetzung und Vertiefung
Allomorphie Fortsetzung und Vertiefung Zur Rekapitulation: Allomorphie ist ein Beispiel für Mehr-zu-eins-Relationen in der Morphologie. Vereinfacht gesagt bezieht sie sich auf das Wechseln der Ausdrucksform
MehrPossessivartikel. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1053G_DE Deutsch
Possessivartikel GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1053G_DE Deutsch Lernziele Possessivartikel im Nominativ und Akkusativ lernen Über Besitz reden 2 Alles was mir gehört ist meins! Alles was
MehrFortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07
Fortmann, Proseminar Morphologie / Universität Konstanz Wintersemester 2006/07 III Morphologische Struktur Mit dem Morphem ist die elementare abstrakte Einheit der morphologischen Struktur benannt, mit
MehrTeil II: Phrasen und Phrasenstruktur
Teil II: Phrasen und Phrasenstruktur Übersicht: Grammatische Funktionen Kategorien Konstituenten & Strukturbäume Konstituententest Endozentrizität 1 Einfacher Satzbau Drei allgemeine Grundfragen der Syntax:
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren Dozentin: Wiebke Petersen 14.6.2010 Wiebke Petersen Einführung CL SoSe 2010 1 Morphologische Grundbegrie
MehrKlausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion
Klausur in zwei Wochen Einführung in die Morphologie Flexion Anke Lüdeling Wintersemester 2002/2003 Bitte mailen Sie mir eventuelle Fragen und Punkte, die wir noch mal üben sollen bis Mittwoch 29.01.03,
MehrGrammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen III Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente
MehrPS Morphologie - SoSe 09
PS Morphologie - SoSe 09 Wolfgang Schulze 6. Allomorphie, Polysemie, Homophonie Ausgangspunkt: Ein (Fleions-)Morphem wird über Funktion und bestimmt: Funktion: Abbildung von bzw. Bezug auf Ko(n)tet-Eigenschaften
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...
MehrMorphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Flexion
Morphologie: Was bisher geschah Morphologie IV Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 19. Dezember 2012 1 / 34 2 / 34 Morphologie Überblick heute: Wortformbildung:
MehrKasusmarkierung starker Nomen im Deutschen
Paradigma Merkmale Analyse Zusammenfassung Kasusmarkierung starker Nomen im Deutschen Paradigma Merkmale Analyse Zusammenfassung Flexion des starken Nomens»Berg«SG PL NOM Berg Berg-e ACC Berg Berg-e DAT
MehrLösungen zum Aufgabenblatt 4 Computerlinguistische Anwendungen
Lösungen zum Aufgabenblatt 4 Computerlinguistische Anwendungen Universität München, CIS, SS 2013 Hans Leiß Abgabetermin: Do, 31.5.2013 Aufgabe 4.1 Die Grammatik in Beispiele/programmierer.pl berücksichtigt
MehrÜberblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch
Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht
Mehrfile:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Michael/Desktop/REFS/Ready%20to%20do/10_10_05/DasNomen.html Das Nomen:
Das Nomen: Das Nomen ist im Deutschen und im Latein gleich bestimmbar: Und zwar durch: Geschlecht Genus (maskulinum, femininum, neutrum) Im Deutschen erkennt man es am bestimmten Artikel im Singular, im
MehrMorphologische Eigenschaften von Wortarten! Numerus Numeri Zahl! Beispiel: Kategorien des Substantivs! Numerus! Numerus! Numerus! Numerus!
Morphologische Eigenschaften von Wortarten Beispiel: Kategorien des Substantivs Definitheit Genus Kasus Numerus (Reihenfolge: alphabethisch) Numerus Numerus Numerus Numeri Zahl Fragen: Singular " Plural
MehrDeutsch. Zum Nachschlagen und Üben. Monika Reimann. Kurzgrammatik
Deutsch Monika Reimann Kurzgrammatik Zum Nachschlagen und Üben Inhalt 1. Verben 7 1.1 Grundverben 8 1.1.1 haben sein werden 8 1.1.2 Modalverben 10 Teste dich selbst! 12 1.2 Tempora 16 1.2.1 Präsens 16
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren)
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren) Dozentin: Wiebke Petersen 7. Foliensatz Wiebke Petersen Einführung CL 1 Morphologische Grundbegrie Wort / Lexem: abstrakte
MehrÜberblick Kasus. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch
Überblick Kasus GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_1033G_DE Deutsch Lernziele Deutsche Fälle im Überblick lernen Nominativ, Akkusativ und Dativ üben 2 Ich erzähle dir eine Geschichte? oder vielleicht
MehrSyntax II. Gereon Müller Institut für Linguistik 4. November Typeset by FoilTEX
Syntax II Gereon Müller Institut für Linguistik heck@uni-leipzig.de gereon.mueller@uni-leipzig.de 4. November 2014 Typeset by FoilTEX [A] Kasus, 4. Teil [1] Inhärente vs. strukturelle Kasus: Fanselow (1999)
MehrPlank, WS 03/04, EinfLing, M&S 4b 1 Morphologische Analyse:
Plank, WS 03/04, EinfLing, M&S 4b 1 Morphologische Analyse: Segmentieren in Morphe (gegebenenfalls) Zusammenfassen von Morphen als Realisierungen eines Morphems Erfassen von Allomorphie-Beziehungen (Art
Mehr7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten
7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte
MehrSATZGLIEDER UND WORTARTEN
SATZGLIEDER UND WORTARTEN 1. SATZGLIEDER Was ist ein Satzglied? Ein Satzglied ist ein Bestandteil eines Satzes, welches nur als ganzes verschoben werden kann. Beispiel: Hans schreibt einen Brief an den
MehrSie gab das Buch ihrer Schwester.
Linguistische Kriterien für kontextfreie Grammatiken Zerlegung eines Satzes in Konstituenten gemäß Austausch-, Verschiebe- und Weglaßprobe Dies ist ein Beispiel. Beschreibungsmöglichkeiten: 1. S Pron V
MehrSyntax. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Syntax Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Traditionale Syntaxanalyse Was ist ein Satz? Syntax: ein System von Regeln, nach denen aus einem Grundinventar kleinerer Einheiten (Wörter und Wortgruppen)
Mehr6. Klasse. Grammatik. Deutsch. Grammatik. in 15 Minuten
Grammatik 6. Klasse Deutsch Grammatik in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1.
MehrNomen Akkusativ. Inhaltsverzeichnis. Allgemeines. Der Akkusativ im Deutschen
Nomen Akkusativ Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Der Akkusativ im Deutschen 3 Der Akkusativ im Englischen 4 Der Akkusativ im Ungarischen ( akkusatívus oder tárgyeset ) 4.1 Die Bildung 5 Quelle Allgemeines
MehrDer Dativ dagegen kennzeichnet das indirekte Objekt, also jene Person oder Sache etc., auf die die Handlung durch das direkte Objekt bezogen ist.
Nomen Dativ Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Der Dativ im Deutschen 3 Der Dativ im Englischen 4 Der Dativ im Ungarischen ( dativus oder részeshatározó eset ) 4.1 Der Dativ Plural 4.2 Die persönlichen
MehrFlexion bei Nomen Verbalflexion Flexion und Wortarten Repetitorium. Morphologie IV. Flexion. Gerrit Kentner. 19. Dezember / 34
Morphologie IV Flexion Gerrit Kentner 19. Dezember 2012 1 / 34 Morphologie: Was bisher geschah Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 2 / 34 Morphologie heute: Wortformbildung:
MehrBegriffsammlung Deutsch. Das kleine Huser sche Nachschlagewerk
Begriffsammlung Deutsch Das kleine Huser sche Nachschlagewerk Erklärungen zu folgenden Begriffen Singular Plural Imperativ Verbale Wortkette Wortarten maskulin feminin neutrum Infinitiv Partizip 2 Weiter
MehrPräpositionen mit Akkusativ und Dativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch
Präpositionen mit Akkusativ und Dativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1017G_DE Deutsch Lernziele Präpositionen mit Akkusativ lernen Präpositionen mit Dativ lernen 2 Wohin fährst du? Ich fahre
MehrRechtschreiben in der 4. Klasse
Rechtschreiben in der 4. Klasse Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Wörter mit d, b und g am Wortende 2. Teil: Wörter mit v/v 3. Teil: Wörter mit doppeltem Selbstlaut 4. Teil: Fremdwörter 5. Teil: Erstes Wortdiktat
MehrEinführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Syntax I
Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Syntax I Morphologische Merkmale Morphologie drückt u.a. Merkmale wie diese aus: Kasus: Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ Numerus: Singular, Plural,
MehrGrammatikbingo Anleitung
Grammatikbingo Anleitung 1. Die Schüler legen auf einem Blatt oder in ihrem Heft eine Tabelle mit 16 Feldern (4x4) an. Die Tabelle sollte ca. die Hälfte des Blattes einnehmen. 2. Der Lehrer liest die Aufgaben
MehrMerkmalstrukturen. Merkmalstrukturen. Morphologische Typologie. Merkmalstrukturen - Serialisierung. (du) sagtest. (du) sangst. Kindes Kategorie Nomen
Merkmalstrukturen Morphologische Typologie Kindes Genus Neutrum Numerus Kasus Singular Genitiv Merkmalstrukturen Kindes KIND Nomen Kindes KIND Genus Neutrum Kasus Genitiv Genus Neutrum Kasus Genitiv Kind
MehrWas ist ein Wort? Morphologie I Einf. in die Linguistik
Morphologie I Einf. in die Linguistik Was ist ein Wort? Ich will Rad fahren Ich will radfahren Ich will Räder fahren *Ich will räderfahren 1 Wenn es flektiert ist, ist es ein Wort. (und wenn es keine sichtbare
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2008 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 30.6.2008
MehrDer Artikel maskulin, feminin oder neutral?
Der Artikel maskulin, feminin oder neutral? Im Deutschen dagegen unterscheidet man drei Geschlechter (Genus): Maskulinum, z.b. der Mann Femininum, z.b. die Frau Neutrum, z.b. das Kind Das Genus ist im
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lateinische Kasusendungen richtig erkennen und übersetzen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lateinische Kasusendungen richtig erkennen und übersetzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: TMD: 5272
Mehr1 Das Geschlecht der Substantive
1 Das Geschlecht der Substantive NEU Im Deutschen erkennst du das Geschlecht (Genus) der Substantive am Artikel: der (maskulin), die (feminin) und das (neutral). Das Russische kennt zwar keinen Artikel,
MehrÖsterreichisches Sprachdiplom Deutsch
Österreichisches Sprachdiplom Deutsch Allgemeiner Aufbau der Lernziellisten - Die Inhalte der Lernzielbeschreibungen im Detail A1. Sprechhandlungen Im jeweiligen Themenbereich werden unter Punkt Sprechhandlungen
MehrZur Struktur der Verbalphrase
Zur Struktur der Verbalphrase Ein formales Kriterium zur Verbklassifikation: V ist ein intransitives Verb (ohne Objekte) schlafen, arbeiten, tanzen,... (1) Klaus-Jürgen schläft. V ist ein transitives Verb
MehrLangenscheidt Deutsch-Flip Grammatik
Langenscheidt Flip Grammatik Langenscheidt Deutsch-Flip Grammatik 1. Auflage 2008. Broschüren im Ordner. ca. 64 S. Spiralbindung ISBN 978 3 468 34969 0 Format (B x L): 10,5 x 15,1 cm Gewicht: 64 g schnell
MehrTokenisierung und Lemmatisierung in Suchmaschinen
Tokenisierung und Lemmatisierung in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2010 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Übung: Tokenisierung (5 min) Was ist
MehrThema: Nominativ und Akkusativ. Schwierigkeitsstufe: *
Thema: Nominativ und Akkusativ Schwierigkeitsstufe: * Inhalt Regeln zu Nominativ und Akkusativ Akkusativpronomen Akkusativpräpositionen * elementare Sprachverwendung (gemäß dem Europäischen Referenzrahmen
Mehr