Das Rebjahr 2016 in Graubünden
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- Innozenz Auttenberg
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1 Das Rebjahr 2016 in Graubünden Verschneite Rebberge ( ) Wollstadium (4.4.16) Schneefall ( ) Foto: Hans Peter Ruffner Frostkerzen ( ) Foto: Anita Lauber Erfrorene Blauburgundertriebe ( ) Regenwolken ( ) Frostschaden in Bonaduz ( ) Pflanzenschutz (2.7.16) Hagelschaden ( ) KEF-Becherfalle (2.9.16) Weinfest Jenins ( ) Wimmeln ( ) 16. Dezember 2016 Hans Jüstrich, Fachstelle Weinbau, Plantahof, CH-7302 Landquart
2 Das Rebjahr 2016 in Graubünden Die Schlagzeilen: turbulentes Rebjahr, überraschend gute Qualität, Menge leicht unter dem Durchschnitt. Der Blauburgunder, Graubündens wichtigste Rebsorte, erreichte einen idealen Zuckergehalt von 97 Grad Oechsle. Die Weinernte belief sich auf 20'547 hl und lag sieben Prozent unter dem zehnjährigen Mittel. Das entsprach 2.75 Millionen Weinflaschen mit einem Inhalt von 7.5 dl oder 14 Flaschen pro Bündner Einwohner. Das Rebjahr 2016 hielt die Winzerinnen und Winzer stets auf Trab: Spätfrost Ende April, nasser Frühling und Sommer, hoher Pilzdruck, unterschiedliche Blühbedingungen, leichter Hagel Ende Juli und hohe Fangzahlen von Kirschessigfliegen. Mancher Winzer dürfte nach dem Wimmeln erleichtert aufgeatmet haben, denn schliesslich endete das Rebjahr besser als angenommen. Witterung Später Wintereinbruch, regnerischer Frühling und Sommer Die Witterung im Rebjahr 2016 lässt sich wie folgt charakterisieren: kurzer Winter, später Schneefall, regnerischer Frühling und Sommer, teilweise kühler Frühherbst, trockener Oktober. Laut MeteoSchweiz zeigte der Winter 2015/2016 fast durchwegs einen milden Verlauf. Winterliche Kälte mit deutlich unterdurchschnittlicher Temperatur und einer Schneedecke auch in tiefen Lagen gab es nur während weniger Tage um die Januarmitte. Gemittelt über die drei Wintermonate Dezember 2015 bis Februar 2016 ergab sich für die Schweiz ein Temperaturüberschuss von 2.5 Grad gegenüber der Norm Abb. 1: Schafe im Rebberg (3.1.16) Abb. 2: Verschneite Rebberge in Fläsch ( ) Abb. 3: Rebschnitt im Fläscher Feld ( ) Abb. 4: Winterstimmung in Malans ( ) Rebjahr
3 Ende 2015 war beinahe die Hälfte der Reben geschnitten, was nicht verwunderlich war bei den angenehmen Temperaturen, denn die beiden Monate November und Dezember waren trocken und mild, selten fielen Schneeflocken bis in die Niederungen. Tab. 1: Tiefsttemperaturen im Winter 2015/16 am Wetterstation C Wetterstation C Fläsch -7.4 Malans Maienfeld -9.7 Zizers -9.5 Jenins Gemäss Tabelle 1 waren die Tiefsttemperaturen im vergangenen Winter eher bescheiden. Die Wetterstationen registrierten am 18. Januar 2016 den tiefsten Wert, am kältesten war es in Jenins und Malans mit minus 10 C Niederschläge in Jenins während der Vegetation (mm) 2016 Ø 2006/ April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Abb. 5: Niederschläge in Jenins während der Vegetation Abbildung 5 zeigt die Niederschläge 2016 in Jenins während der Vegetation. Zwischen April und Juli lagen sie über dem langjährigen Mittel 2006/2015. Im August verzeichnete die Wetterstation eine durchschnittliche Regenmenge und im September und Oktober fiel weniger Regen als üblich. Die Temperaturen im Frühling entsprachen dem langjährigen Mittel. Insgesamt aber brachte der Frühling reichlich Niederschlag und die Sonnenscheindauer blieb unter der Norm. Ende April schneite es bis in die Rebberge und die Temperatur sank unter den Gefrierpunkt, was zu Frostschäden an den Reben führte. Laut MeteoSchweiz lag die durchschnittliche Sommertemperatur in der Schweiz 0.7 Grad über der Norm Die landesweite Niederschlagsmenge stieg leicht über den Durchschnitt, während sich die Sonnenscheindauer in den meisten Gebieten im Bereich der Norm bewegte. Auch im Herbst lag die Temperatur über die ganze Schweiz gemittelt 0.5 Grad über dem langjährigen Durchschnitt, man glaubt es kaum, die Niederschlagmengen hingegen betrugen in den meisten Gebieten der Schweiz 70 bis 90 Prozent der Norm, was Abbildung 5 bestätigt. Anders beurteilten die Winzer den Herbst, denn während der Weinlese war es kühler als üblich und der Föhn blies nicht in gewohntem Mass. Rebjahr
4 Entwicklung der Reben Früher Austrieb und Spätfrost am 28. April Der Austrieb der Reben erfolgte früh. So erreichten die Blauburgunderreben das Grünpunktstadium an der Fläscher Halde am 4. April, im Fläscher Feld am 9. April und im Markstaller von Malans am 8. April. Abb. 6: Blauburgunder Fläscher Halde (4.4.16) Abb. 7: Blühender Löwenzahn (4.4.16) Abb. 8: Setzen der Reben in Malans ( ) Abb. 9: Setzen der Reben in Felsberg ( ) Tabelle 2 zeigt die tiefsten Temperaturen in der Frostnacht vom 27. auf den 28. April. Die grösste Kälte war zwischen 2 und 4 Uhr zu verzeichnen. In Zizers wurden die tiefsten Temperaturen registriert: -2.3 C in 2 m Höhe, -4.6 C in Bodennähe. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass dort der Schaden am grössten war. Weitere nennenswerte Ausfälle waren in der Reblage Hag in Trimmis und in Bonaduz zu verzeichnen. In der Bündner Herrschaft waren schätzungsweise 5 bis 10% der jungen Schosse erfroren. Gross waren die Unterschiede von Parzelle zu Parzelle. Tab. 2: Tiefsttemperaturen am 28. April Wetterstation C C 2 m Höhe 5 cm über Boden Fläsch Maienfeld Jenins Malans Zizers Da Andrea Lauber Frostkerzen in der Umgebung der Wetterstation aufstellte, sind die Tiefsttemperaturen in Malans mit Vorsicht zu geniessen, die effektiven Werte in 2 m Höhe dürften tiefer liegen. Rebjahr
5 Abb. 10: Schneefall ( ) Foto: Hans Peter Ruffner Abb. 11: Frostkerzen ( ) Foto: Anita Lauber Abb. 12: Frostberegnung ( ) Foto: Rolf Clavadetscher Abb. 13: Frostberegnung ( ) Foto: Rolf Clavadetscher Abb. 14: Erfrorene Blauburgundertriebe ( ) Abb. 15: Frostschäden bei zweijährigen Reben ( ) Zwei Wochen nach dem Spätfrost zeigte sich, dass die Winzer mit einem blauen Auge davongekommen waren. Die Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Spätfrost liessen sich wie folgt zusammenfassen: Jungreben, v.a. zweijährige Reben, waren stark vom Frost betroffen. Die Schäden bei Jungreben in Pflanzhüllen waren gross, weil sich darin die Kaltluft gestaut hatte. Grössere Schäden entstanden bei Chardonnay und Gewürztraminer. Riesling-Silvaner reagierte eine Spur empfindlicher als Blauburgunder. Dank Frostruten konnte ein Teil der Schäden kompensiert werden, sofern sie stehen gelassen worden waren. Das Mähen des Unterwuchses war sinnvoll. Die oberflächliche Bodenbearbeitung führte vermutlich zu keinen höheren Temperaturen im Rebberg, denn die oberste Bodenschicht konnte sich wegen der Kälte in den Tagen vor dem Frost kaum erwärmen. Rebjahr
6 Der Einsatz von Frostkerzen erhöhte die Temperatur schätzungsweise um 2 C. Der Hersteller empfiehlt, folgende Anzahl Paraffinkerzen pro ha aufzustellen: Temperatur 0 bis -2 C -3 C -4 C -5 bis -6 C -6 bis -7 C Anzahl Frostkerzen pro ha Weitere Infos zu den Paraffinkerzen unter Der Helikoptereinsatz bewährte sich laut Aussage von Maya Bannwart und Philipp Grendelmeier nicht, weil die Temperatur wieder sank, sobald sich der Heli entfernt hatte. Offensichtlich floss unverzüglich Kaltluft aus den Bergen nach. Die Frostberegnung in den Reben führte sogar zu grösseren Schäden, wenn die Wassermenge nicht genügend gross war. Die Jahresberichte der Fachstelle Weinbau zeigen, dass 1981 und 1991 die letzten Spätfröste auftraten. Unterschiedliche Blühbedingungen Die Reben blühten an der Fläscher Halde vom 10. bis 24. Juni, im Fläscher Feld vom 15. bis 18. Juni und in Malans vom 13. bis 21. Juni. Tab. 3: Blühdaten beim Blauburgunder im "Markstaller", Malans Jahr Beginn Blüte Ende Blüte Blühdauer (Tage) blühten die Gescheine im Markstaller zur selben Zeit wie im Mittel der 1990er Jahre, aber eine Woche später verglichen mit der Periode Abb. 16: Regenwolken ( ) Abb. 17: Blühbeginn Blauburgunder im Markstaller ( ) Die Reben blühten bei unterschiedlichen äusseren Bedingungen, die Folgen waren nicht zu übersehen, Erinnerungen ans Jahr 2013 wurden wach. Auch damals resultierten Trauben mit einer unterschiedlichen Anzahl an Beeren. Die Spanne reichte 2016 von einem leichten bis zu einem extrem hohen Verrieselungsgrad, je nach Sorte, Klon und Reblage. Sogar im gleichen Rebberg gab es grosse Unterschiede, wie die Abbildungen 18 und 19 zeigen, die aus dem Markstaller stammen. Deutlicher könnten sie den unterschiedlichen Fruchtansatz in ein und derselben Parzelle nicht zeigen. Kälte, Regen und starker Wuchs waren heuer für das Verrieseln verantwortlich. Ausgerechnet zur Blütezeit lagen die tiefsten Temperaturen bei 6 C. Und schien zwischendurch einmal die Sonne, war es nicht nur warm, sondern heiss. Entsprechend stark wuchsen die Reben und investierten mehr Assimilate in die Triebspitzen statt in die Gescheine. Rebjahr
7 Einmal mehr bewahrheitete sich, dass die Blüte bei den Reben ein empfindlicher Vorgang ist. Stimmen die äusseren Bedingungen nicht, werden die vielen Blüten auf den Gescheinen nicht befruchtet, sondern abgestossen, sie verrieseln. Abb. 18: Blauburgunderklon Mariafeld auf 8B, stark verrieselt (2.7.16) Abb. 19: Blauburgunderklon Mariafeld auf 8B, normal verblüht (2.7.16) Tab. 4: Blüh- und Erntedaten beim Blauburgunder im Plantahof-Rebberg Markstaller, Malans Jahr 1980/ / / Beginn Blüte Ende Blüte Blühdauer (Tage) Erste verfärbte Beeren Beginn Hauptlese Ende Blüte bis Farbumschlag (Tage) Farbumschlag bis Weinlese (Tage) Ende Blüte bis Weinlese (Tage) Aus Tabelle 4 geht hervor, dass die Rebblüte beim Blauburgunder im Markstaller am 13. Juni einsetzte. Im Mittel der 80er Jahre begann sie am 21. Juni, in den 90er Jahren am 14. Juni und im Durchschnitt der Jahre 2000/09 am 7. Juni. Demzufolge begannen die Reben im Jahr 2016 in etwa zur selben Zeit wie im Mittel der 1990er Jahre zu blühen, aber eine Woche später als in der Periode 2000/09. Im Rahmen lag die Zeitspanne vom Ende der Blüte bis zur Weinlese mit 113 Tagen. Hagel Ende Juli Abb. 20: Vom Hagel zerfetztes Blatt ( ) Abb. 21: Hagelschaden ( ) Rebjahr
8 Am Samstag, 30. Juli, fegte ein Sturm über die Rebberge der Bündner Herrschaft. Heftiger Regen, teilweise begleitet von Hagelkörnern, führte in einzelnen Reblagen zu Schäden. Maienfelder und Jeninser Rebberge waren mehr betroffen als die Fläscher und Malanser Reben. Wie gross der Schaden schliesslich im Gebiet ausfiel, lässt sich bestenfalls schätzen, nicht aber beziffern. Pilzkrankheiten Die häufigen Niederschläge im Frühling und Sommer behagten den Pilzen. Bereits Mitte Mai befiel Botrytis die jungen Schosse und knickte sie (Abb. 22 und 23). In den ersten Julitagen trat vermehrt Falscher Mehltau auf (Ölflecken auf Blättern, Gescheinsbefall), was infolge der häufigen Infektionen auch nicht verwunderlich war (Abb. 25). In einzelnen Parzellen zeigte sich Befall von Echtem Mehltau auf den Gescheinen, respektive Trauben. Der Pilzdruck war grösser als üblich. Es war geradezu eine Herausforderung, die Reben zu behandeln, weil sich keine längere Schönwetterperiode einstellte. Die regenfreien Stunden mussten sofort fürs Spritzen genutzt werden. Manchmal reichte das Zeitfenster ohne Regen nicht einmal für die Behandlung aller Parzellen. So war es auch nicht verwunderlich, dass Falscher Mehltau auftrat. Abb. 22: Botrytis an Rebschoss ( ) Abb. 23: Geknicktes Schoss infolge Botrytis ( ) Abb. 24: Pflanzenschutz (2.7.16) Abb. 25: Ölflecken des Falschen Mehltaus (2.7.16) Schädlinge Erfolgreiche Verwirrung In beinahe allen Rebbergen zwischen Fläsch und Felsberg wurden Dispenser aufgehängt, um die Traubenwickler-Männchen zu verwirren. Die Firma Andermatt Biocontrol kontrollierte im ganzen Rebgebiet Trauben auf Befall von Heu- und Sauerwurm und stellte fest, dass der Befall von Heuwurm null war. Nur in Zizers wurde ein einziger Sauerwurm bei 450 kontrollierten Trauben gefunden. Rebjahr
9 Wenig verständlich ist die Tatsache, dass einige Rebberge nicht gegen den Traubenwickler verwirrt werden, denn dadurch würde eine Insektizidbehandlung hinfällig. Kirschessigfliege (KEF) 2011 tauchte die Kirschessigfliege, auch Drosophila suzukii genannt, erstmals in Graubünden auf verursachte sie sichtbare Schäden an den Trauben. Seither sorgte sie jeden Herbst für Gesprächsstoff und Unruhe. Tab. 5: Tiefsttemperaturen von Maienfeld in den letzten Wintern Winter Datum C 2009/ / / / / / / Ein Blick auf die Tabelle 5 zeigt, dass lediglich der Winter 2011/12 tiefe Temperaturen bescherte. Darunter litten möglicherweise die Kirschessigfliegen (KEF), was damals vermutlich zu einer kleineren Ausgangspopulation im Frühling geführt hatte. Leider überstanden die KEF den Winter 2015/16 gut, was sich im Spätsommer anhand der Fangzahlen zeigte. Tab. 6: Anzahl gefangener KEF-Männchen in Blauburgunder-Parzellen (Total von 3 Becherfallen) Kalenderwochen Jahr überwachten drei Winzer der Region (Hanspeter Lampert, Moritz Villinger, Manfred Meier) erstmals den Flug der Kirschessigfliegen in den Reben und zählten wöchentlich die gefangenen Männchen. Tabelle 6 zeigt die unterschiedlichen Flugzahlen der KEF-Männchen in Blauburgunderreben. Im Jahr 2013 war der Flug sehr bescheiden und lieferte eine gute Erklärung dafür, dass die Kirschessigfliegen keine Schäden verursachten stiegen nicht nur die Fänge an, die Fliegen befielen auch die Trauben. Obwohl der Flug 2015 nur leicht unter dem Vorjahr lag, gab es keine nennenswerten Ertragsausfälle. Dafür gab es eine mögliche Erklärung: Die Beerenhaut war kompakter als üblich, weil die Trauben weniger Wasser aufgenommen hatten. Wegen des milden Winters und der feuchten Witterung waren die Fangzahlen 2016 alarmierend hoch! Die Winzer rechneten mit ähnlichen Problemen wie Doch schliesslich war der Befall kleiner als befürchtet, der Ertragsausfall hielt sich in Grenzen, aber der Aufwand bei der Lese war gross, musste doch jede Traube kontrolliert und die befallenen Beeren auf den Boden geschnitten werden. An erster Stelle in der KEF-Bekämpfung standen nach wie vor die vorbeugenden Massnahmen (Auslauben der Traubenzone, Begrünung kurz halten, Ertrag frühzeitig regulieren und keinen Trester in Parzellen ausbringen, in denen noch Trauben hängen). An zweiter Stelle folgte der Einsatz von Surround, einem Tonerdepräparat. Es gab auch Winzer, die Insektizide einsetzten. Rebjahr
10 40 KEF Versuch 2016, Bonitur Essigfäule, Blauburgunder Georg Fromm, Malans Befallshäufigkeit % Befallsstärke % Kontrolle 2x Surround (12 und 24 kg/ha) Abb. 26: Befall von Essigfäule bei Blauburgunder mit und ohne Surround 20 KEF Versuch 2016, Bonitur Essigfäule, Blauburgunder Peter Wegelin, Malans Befallshäufigkeit % Befallsstärke % BB Klon 777 unbehandelt BB Klon 2/45 unbehandelt Abb. 27: Befall von Essigfäule in unbehandelten Blauburgunder-Parzellen Rebjahr
11 Die Fachstelle führte in Zusammenarbeit mit Winzern, unterstützt von Agroscope Wädenswil, ein Dutzend Praxisversuche durch. Die Hälfte liess sich nicht auswerten, denn entweder war die Kontrollparzelle zu klein oder der Versuch wurde nicht konsequent durchgezogen. Abbildung 26 zeigt, dass der Ertragsausfall durch Essigfäule, welche die KEF verursacht hatte, in der Kontrolle 2.2% betrug, in der mit Surround behandelten Parzelle hingegen 0.6%. Demzufolge zeigte dieses Produkt eine Teilwirkung. Aus Abbildung 27 geht hervor, dass der Essigfäule-Befall in zwei unbehandelten Blauburgunder-Parzellen bei 0.4% und 0.5% lag. Dies zeigt, dass die KEF weniger gefährlich waren als befürchtet mit ein paar Ausnahmen. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die Sorten und die Lage der Parzelle entscheidend sind, ob und wie hoch der KEF-Befall ausfällt. Zu den anfälligen Traubensorten zählen u.a. nach wie vor Cabernet Dorsa, Dorn- und Dunkelfelder, Garanoir, Regent sowie Zweigelt. Besonders gefährdet sind frühe oder windgeschützte Lagen oder Parzellen in der Nähe von Hecken und Waldrändern. An solchen Orten schlug die KEF heuer auch bei Blauburgunder zu. Abb. 28: KEF-Männchen (links) und Weibchen Abb. 29: KEF-Puppen Am 4./5. und 18./19. September regnete es zwischen 30 und 40 mm. In der Folge platzten Beeren, v.a. bei Dakapo und Sauvignon blanc. Dieses Phänomen wurde aber auch bei Blauburgunder beobachtet. Von solchen Rissen in der Beerenhaut profitierten beide Essigfliegenarten, die Drosophila melanogaster und suzukii, und legten ihre Eier in die verletzten Traubenbeeren. Stiellähme und Traubenwelke Stiellähme und Traubenwelke traten nicht auf, denn die Witterung während des Farbumschlags war nicht förderlich für diese Krankheiten. So sank die Temperatur in der zweiten Augusthälfte nicht unter 10 C und die Niederschläge hielten sich in Grenzen. Goldgelbe Vergilbung (Flavescence dorée) Es ist eine Tatsache, dass neue Schädlinge und Krankheiten auftreten können, wie die Kirschessigfliege bewiesen hat. Neu ist, dass die Goldgelbe Vergilbung, die 2004 erstmals im Tessin aufgetaucht ist, beginnt, sich in der Schweiz auszubreiten. So wurde diese Krankheit im Herbst 2015 zum ersten Mal nördlich der Alpen in den beiden Waadtländer Rebgemeinden Blonay und Tour-de-Peilz festgestellt wurde der erste Befallsherd in Graubünden entdeckt und zwar in Monticello im Misox. Die Goldgelbe Vergilbung wird durch Phytoplasmen (Bakterien ohne Zellwände) verursacht, die durch Zikaden übertragen werden. Um abzuklären, ob sich die Amerikanische Rebzikade (Scaphoideus titanus), die Überträgerin der Goldgelben Vergilbung, bereits in unseren Gefilden niedergelassen hat, wurden in der zweiten Augusthälfte je fünf Gelbfallen in den Herrschäftler Gemeinden und in Zizers aufgehängt, drei davon in den Reben, zwei in Hecken in der näheren Umgebung. Die Fallen hingen während zweier Wochen im Freien. Das Resultat war erfreulich, es wurde keine einzige Amerikanische Rebzikade entdeckt. Vorläufig ist Entwarnung angesagt. Rebjahr
12 Abb. 30: Goldgelbe Vergilbung auf Chardonnay (Bild Merkblatt Agroscope) Abb. 31: Goldgelbe Vergilbung auf Gamaret (Bild Merkblatt Agroscope) Abb. 32: Simon Blaser, Agroscope, beim Aufhängen von Gelbfallen ( ) Abb. 33: Gelbfallen (2.9.16) Weinlese Kompensation im Herbst Im September und insbesondere im Oktober regnete es weniger als in den Monaten zuvor. Davon profitierten die Reben und Trauben, so dass schliesslich eine unerwartet gute Qualität resultierte. Die Lese war aufwendig, weil jede Traube auf Essigfäule, die durch Kirschessigfliegen verursacht werden kann, kontrolliert werden musste, die Wimmler schnitten die befallenen Beeren auf den Boden. Der Ertragsausfall infolge KEF-Befall hielt sich in Grenzen, aber der Aufwand fürs Söndern war beträchtlich. Nicht verwunderlich war deshalb die Tatsache, dass das Wimmeln länger dauerte als üblich. Mehrere Betriebsleiter erklärten, dass sie heuer doppelt so viele Arbeitsstunden aufgewendet hätten. Auffallend war, dass es während der Lese kühler als gewöhnlich war und der Föhn mehrheitlich ausblieb. Das Wimmeln der Trauben dauerte vom 22. September bis 9. November. Die Haupternte erfolgte am 17. Oktober. An diesem Tag lasen fleissige Erntehelfer rekordverdächtige 387 Tonnen Trauben, was Standen mit einem durchschnittlichen Gewicht von 360 kg entsprach. Die Lese beim Riesling-Silvaner dauerte vom 22. September bis 24. Oktober. Die ersten Blauburgunder-Trauben wurden am 30. September und die letzten am 8. November gelesen. 7% weniger Ertrag, unerwartet gute Qualität Die Ernte betrug insgesamt 2.75 Mio. kg oder hl (15'297 hl Rot- und hl Weisswein). Sie lag 7% unter dem zehnjährigen Mittel. Diese Menge entspricht 2.75 Millionen Weinflaschen mit einem Inhalt von 7.5 dl oder 14 Flaschen pro Einwohner in Graubünden. Würden die Flaschen aneinandergereiht, ergäbe dies eine Kolonne von 220 Kilometern, was beinahe einer Strecke von Chur nach Solothurn entspricht. Die Durchschnittserträge beim Riesling-Silvaner betrugen 958 g/m 2 und beim Blauburgunder 622 g/m 2. Rebjahr
13 Abb. 34: Wimmeln ( ) Abb. 35: Traubenstanden ( ) Abb. 36: Wimmeln ( ) Abb. 37: Wimmeln ( ) Obwohl das Wimmeln aufwendig war, liessen sich die Winzer nicht aus der Ruhe bringen und die meisten waren mit der Menge und Qualität zufrieden. Ende gut, alles gut, denn das Rebjahr war so turbulent wie kaum eines zuvor. Tab. 7: Durchschnittserträge Rebgemeinde Riesling-Silvaner Blauburgunder g/m 2 g/m 2 Fläsch Maienfeld Jenins Malans Igis 402 Zizers Trimmis Chur Felsberg Domat/Ems 780 Bonaduz 493 Rebjahr
14 Tabelle 7 zeigt, dass die Erträge in Zizers im Rahmen der anderen Rebgemeinden lagen, obwohl die Winzer wegen des Spätfrosts empfindliche Einbussen befürchtet hatten. Über das ganze Rebgebiet gibt es vier Gründe, dass die Erntemenge 7% unter dem Mittel lag: Spätfrostschäden, schlechte Blüte in frühen Lagen, ein leichter Hagelschlag und Befall von Kirschessigfliegen. 30'000 Weinernten 2000 bis 2016 im Bündner Rheintal (hl) 25'000 20'000 15'000 10'000 5' Abb. 38: Weinernten 2000 bis 2016 in hl Aus Abbildung 38 geht hervor, dass die Erntemenge im Rebjahr 2016 minim kleiner war als im legendären Seit 2000 gab es nur drei Jahre mit einem kleineren Ertrag als heuer: 2001, 2006 und Die Oechslegrade waren erfreulich hoch, unterschiedlich hingegen die Durchschnittserträge. Es resultierten folgende Werte: Riesling-Silvaner 958 g/m 2 und 80 Oe, Blauburgunder 622 Gramm und 97 Oe, Chardonnay 574 Gramm und 94 Oe, Completer 656 Gramm und 98 Oe, Merlot 581 Gramm und 90 Oe. Mengenbeschränkung Der Branchenverband graubünden WEIN legte im Frühjahr die Höchstmengen für AOC-Weine fest. Sie blieben gleich wie im Vorjahr. Tab. 8: Höchstmengen 2016 AOC Weine Höchstmenge Riesling-Silvaner 1'200 g/m 2 Chardonnay, Grauburgunder, Sauvignon blanc, Weissburgunder g/m 2 Übrige weisse Sorten g/m 2 Blauburgunder 900 g/m 2 Cabernet Mitos, Dakapo, Deckrot, Dornfelder, Dunkelfelder* 1'200 g/m 2 Übrige rote Sorten g/m 2 *Keine Toleranzmenge Rebjahr
15 Da und dort lag der Ertrag über der Höchstmenge. 13 Produzenten nützten die Toleranzmenge von maximal 5% aus, zwei Produzenten lagen gar darüber. In der Folge wurden rund 5.8 Tonnen Trauben in die Kategorie Landwein eingeteilt. Traubenpreise und Absatz Die Traubenpreise blieben unverändert: CHF 4.- pro kg Riesling-Silvaner (seit 1996) und CHF 5.20 pro kg Blauburgunder (seit 2008). Bei beiden Sorten galt ein Preisband von 5 Oe. Die Zuschläge für Riesling- Silvaner waren auf 83 Oe und für Blauburgunder auf 100 Grad begrenzt wie bisher. Ebenfalls unverändert blieb die Abstufung der Zuschläge und Abzüge je nach Oechslegrad. Seit 2013 überwiesen die Kelterbetriebe jeweils nach der Weinlese 15 Rappen pro kg Trauben an den Branchenverband graubünden WEIN (Produzentenbeitrag 10 Rp./kg, Verwerterbeitrag 5 Rp./kg). Diese Beiträge werden hauptsächlich für folgende Zwecke verwendet: Nationale Weinwerbung, Zahlungen an die Dachorganisationen, Pflanzenschutzprognose, Weiterbildungsveranstaltungen und für die Basiswerbung. Das Weinjahr 2016 brachte abermals eine leicht unterdurchschnittliche Erntemenge, was sich positiv auf den Weinmarkt auswirken könnte, denn laut Aussage mehrerer Kelterbetriebe waren grössere Anstrengungen im Verkauf nötig. Alles deutet darauf hin, dass das Angebot nach wie vor leicht über der Nachfrage liegt. Branchenverband graubünden WEIN Abb. 39: Alter Torkel in Jenins Abb. 40: Stabsübergabe 2015 wurde der Alte Torkel in Jenins ausgebaut. Am 8. April 2016 fand die offizielle Eröffnung statt. Am Tag zuvor übernahm Georg Fromm, Malans, das Präsidium des Branchenverbands graubünden WEIN von Francisca Obrecht, Jenins. Schlussbetrachtung Turbulent verlief das Rebjahr 2016, es hielt die Winzer während der ganzen Vegetation auf Trab. Ende April verursachte ein Spätfrost unterschiedlich grosse Schäden in den Reben, je nach Sorte, Klon und Lage. Die häufigen Niederschläge im Frühling und Sommer verursachten einen hohen Pilzdruck. Da die Witterung in den frühen Lagen während der Blüte nicht optimal war, verrieselten die Gescheine, was teilweise zu kleinen Erträgen führte. Nicht genug der Wetterkapriolen. Ende Juli fegte ein Sturm über die Rebberge der Bündner Herrschaft. Heftiger Regen, teilweise begleitet von Hagelkörnern, führte in einzelnen Reblagen zu Schäden. Maienfelder und Jeninser Rebberge waren mehr betroffen als die Fläscher und Malanser Reben. Zu guter Letzt vermehrten sich die Kirschessigfliegen in ungewohntem Ausmass, denn diese Taufliegen profitierten von den feuchten Verhältnissen. Wenigstens brachten die beiden Monate September und Oktober weniger Regen. In Kombination mit den eher tiefen Temperaturen entstanden Bedingungen, die der KEF nicht passten, was zum Glück zu geringerem Befall als befürchtet führte. Rebjahr
16 Das Wimmeln der Trauben verursachte viele Handarbeitsstunden, aber der Aufwand lohnte sich, denn schliesslich wurden die Winzer mit einer guten Qualität belohnt. In den Kellern reift ein schöner Jahrgang heran. Die Weinliebhaber von Bündner Weinen können sich spätestens im nächsten Frühling selber davon überzeugen, wenn die ersten 2016er Weine in Flaschen gefüllt werden. Einmal mehr zeigte es sich, dass zwei Faktoren für die Qualität entscheidend sind: die Ertragsbeschränkung und die gute Arbeit der Winzer während der ganzen Saison. Was bringt das neue Rebjahr 2017? Lassen wir uns doch einfach überraschen! Rebjahr
Das Rebjahr 2015 in Graubünden
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