REGIERUNGS-PROGRAMM KURZ-FASSUNG IN LEICHTER SPRACHE

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1 REGIERUNGS-PROGRAMM KURZ-FASSUNG IN LEICHTER SPRACHE

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner, dies ist die Kurz-Fassung von unserem neuen Wahl-Programm in Leichter Sprache. Darin finden Sie: - Die Ziele der SPD für die nächsten 5 Jahre - Die erreichten Ziele der letzten 5 Regierungs-Jahre der SPD Unser Bundesland Schleswig-Holstein ist von 2012 bis 2017 moderner geworden. Schleswig-Holstein ist auch gerechter geworden. Schleswig-Holstein hat sich in vielen Bereichen verbessert. Darauf sind wir stolz! Aber wir möchten noch mehr Ziele erreichen. Es gibt noch viel zu tun. Das können Sie in diesem Wahl-Programm lesen. Wenn wir etwas versprechen, dann führen wir es auch durch. Unsere Versprechen haben wir uns gut überlegt. Wir versprechen nicht alles. Mit unserem Wahl-Programm geben wir dem Bürger einzelne Versprechen. Darauf können Sie sich verlassen. Unser wichtigstes Ziel ist: Mehr Gerechtigkeit für alle. Wir arbeiten jeden Tag für eine gerechte Gesellschaft: Für jeden Menschen in Schleswig-Holstein. SEITE 2 Nur mit uns gibt es gute Arbeit. Und die beste Bildung. Und starke Familien. Und ein modernes Bundesland. Unsere Politik findet für Ihre Probleme im Alltag Lösungen. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Klar ist schon jetzt: Mit diesem Wahl-Programm beginnen wir die Arbeit für die nächsten 5 Jahre. Wir haben viel vor. Auch im Jahr 2022 soll es heißen: Wir haben es versprochen. Und wir haben es auch umgesetzt. Ihre SPD Schleswig-Holstein

3 Inhalts-Verzeichnis Vorwort Seite 2 Inhalts-Verzeichnis Seite 3 Der Aufbau dieser Broschüre Seite 4 Die Landtags-Wahl am 07. Mai 2017 Seite 5 An diese Ideen glauben wir Seite 6 Mobilität Seite 8 Digitalisierung Seite 18 Arbeit Seite 28 Wohnen Seite 45 Familie Seite 56 Schule Seite 73 Berufliche Bildung Seite 106 Teilhabe Seite 130 Angaben zur Broschüre Seite 142 SEITE 3

4 Der Aufbau dieser Broschüre In diesem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache gibt es 8 Themen. Schwere Begriffe werden am Rand erklärt. Das Verstehen wird durch Abbildung erleichtert. Die Abbildungen erklären den Inhalt. Die Seiten können vorgelesen werden. Dafür ist auf jeder Seite ein QR-Code. Der QR-Code kann mit einem QR- Code Scanner gelesen werden. Ein Mobil-Telefon hat einen QR-Code Scanner. In diesem Regierungs-Programm in Leichter Sprache unterscheiden wir die Bundesrepublik Deutschland, das Bundesland Schleswig-Holstein und Städte und Gemeinden. Damit das Programm leichter lesbar ist, verwenden wir nur die männliche Form. Alle Bezeichnungen und Inhalte sind für alle Geschlechter. SEITE 4

5 Die Landtags-Wahl am 07. Mai 2017 Am 7.Mai ist die Landtags-Wahl in Schleswig-Holstein. Dann geht es um den Zusammenhalt. Und um die Zukunft von Schleswig-Holstein. Wir wollen Schleswig-Holstein auch in den nächsten Jahren modern regieren. Und auch gerecht. Es ist Ihre Entscheidung. Jede Stimme zählt. Sie möchten mehr über die Landtags-Wahl in Schleswig-Holstein erfahren? Dann können Sie sich ein Erklär-Video anschauen. Es gibt ein kurzes und ein langes Video. kurz kurz mit Untertiteln SEITE 5 lang lang mit Untertiteln

6 An diese Ideen glauben wir Die SPD gibt es als Partei schon sehr lange. Die SPD ist vor über 150 Jahren gegründet worden. Damals und auch heute glauben wir an die gleichen Ideen. Diese Ideen heißen: - Freiheit - Gerechtigkeit - Solidarität Freiheit Freiheit bedeutet: Jeder Mensch kann über sein eigenes Leben selbst bestimmen. In private Dinge darf sich der Staat nicht einmischen. Die SPD macht Politik, damit alle Menschen das Leben selbst-bestimmt leben können. SEITE 6

7 Gerechtigkeit Gerechtigkeit bedeutet: Solidarität Solidarität bedeutet: Jeder Mensch hat die gleichen Chancen im Leben. Verschiedene Menschen müssen die gleichen Chancen im Leben haben. Damit es gleiche Chancen für alle Menschen gibt, müssen alle Menschen gute Informationen bekommen. Gute Informationen sorgen für gute Bildung. Dann wissen Menschen gut Bescheid. SEITE 7 Alle Menschen übernehmen füreinander Verantwortung. Starke Menschen übernehmen mehr Verantwortung für schwache Menschen. Mögliche Gefahren und Probleme im Leben können dann kleiner werden. Auch schwache Menschen haben Verantwortung. Aber alle Menschen sind gleich viel Wert.

8 Mobilität Die Eisenbahn-Verbindungen sollen besser werden Mobilität Mobilität bedeutet: Eine Person kann sich von einem Ort zum anderen Ort bewegen. Menschen müssen in unserer Gesellschaft beweglich sein. Nur so können sie überall am Leben teilnehmen. Es gibt verschiedene Verkehrsmittel, um beweglich zu sein: - Bus und Bahn - Auto - Fahrrad Einzelne Eisenbahn-Strecken sollen verbessert werden. Zum Beispiel: - Die Gemeinde Schönberg an der Ostsee im Kreis Plön - Die Stadt Geesthacht sollen an den Zug-Verkehr angeschlossen werden. Außerdem soll geprüft werden, ob Züge an weiteren Bahnhöfen in Schleswig-Holstein halten können. Zum Beispiel: in Lübeck-Moisling. SEITE 8

9 Die Eisenbahn-Strecken bei Schönberg und in Geesthacht sollen verbessert werden. Es wird geprüft, ob die Züge auch in Lübeck-Moisling halten können. SEITE 9

10 Die S-Bahn-Linien S4 und S21 sollen von Hamburg nach Bad Oldesloe und Kaltenkirchen in Schleswig-Holstein ausgebaut werden. Außerdem soll die Bahn-Strecke zwischen der Gemeinde Wrist und der Stadt Kellinghusen im Kreis Steinburg wieder eröffnet werden. Menschen aus Kaltenkirchen und Bad Segeberg sollen schnell mit dem Zug nach Hamburg fahren können. SEITE 10

11 Die SPD sagt: Wichtig ist, dass die Gemeinden und Städte diese Verkehrs-Projekte wollen und dafür auch Geld bezahlen. Außerdem müssen diese neuen Zug-Strecken den Menschen und der Wirtschaft nutzen. Die Gemeinden in der Nähe von Hamburg und die großen Städte in Schleswig-Holstein müssen an den Bahnhöfen weitere Parkplätze für Autos und Stellplätze für Fahrräder schaffen. SEITE 11

12 Verkehr in den Dörfern und Kleinstädten Der SPD sind die Bus-Verbindungen und Bahn-Verbindungen in den Dörfern und Kleinstädten sehr wichtig. Reisen mit Bus und Bahn soll in Zukunft auch mit Hilfe neuer Technik besser klappen und bezahlbar sein. Das Bundesland Schleswig-Holstein muss Busse und Bahnen gerade in den Dörfern mit Geld fördern. SEITE 12

13 Mobil-Telefone können beim Bestellen der Busse und beim Bezahlen der Fahrkarten helfen. Die Fahrkarte kann man mit dem Mobil-Telefon ohne Geld-Münzen und Geld-Scheine bezahlen. Mitarbeiter in Bussen und Bahnen müssen gute Arbeits-Bedingungen haben. Dann gibt es auch genügend Mitarbeiter in Verkehrs-Berufen. Die Fahrkarte mit dem Mobil-Telefon kaufen. SEITE 13

14 Große Verkehrs-Projekte schnell umsetzen Bundes-Verkehrs-Wege-Plan Es gibt einen Bundes-Verkehrs-Wege-Plan. In diesem Plan stehen alle wichtigen Verkehrs-Projekte für Deutschland. Alle für Schleswig-Holstein wichtigen Projekte sind in diesem Plan beschrieben. Diese Projekte sollen bis zum Jahr 2030 fertig sein. Die Bundesrepublik Deutschland gibt dem Bundesland Schleswig-Holstein Geld für diese Projekte. Die neuen Verkehrs-Projekte sollen ohne Fehler geplant werden. Die Bundesrepublik Deutschland soll mehr Geld für die Planung der großen Verkehrs-Projekte ausgeben als bisher. Zum Beispiel: - Für die Autobahnen A20 und A21 - Für den Ausbau der Bundesstraße 5 an der Westküste - Für eine neue Autobahnbrücke der Autobahn A7 über den Nord-Ostsee-Kanal SEITE 14

15 Große Verkehrs-Projekte sind sehr teuer. Die Bundesrepublik Deutschland muss mehr Geld ausgeben. Zum Beispiel bei der A21, der B5 und bei der A7. SEITE 15

16 Alle Straßen im Bundesland und in den Städten und Gemeinden reparieren Bis 2030 sollen alle Landstraßen und Gemeindestraßen repariert werden. Das Bundesland Schleswig-Holstein soll den Gemeinden für die Reparaturen Geld geben. SEITE 16

17 Wir fassen zusammen - Wir haben die Geld-Mittel für Straßen-Reparaturen stark erhöht. Bis 2030 können wir so alle Landesstraßen reparieren. - Wir werden mehr Mitarbeiter im Straßen-Bau einstellen und dadurch die großen Verkehrs-Projekte gut umsetzen. - Wir werden mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene bringen. Für den Ausbau der Bahn-Verbindungen und die Verknüpfung von Bahn, Auto und Fahrrad wird mehr Geld gegeben. SEITE 17

18 Digitalisierung Technik kann Menschen helfen Digitalisierung Vor einigen Jahren haben die Menschen viele Dinge ohne das Internet und ohne technische Geräte gemacht. Die Menschen in unserer Gesellschaft benutzen immer mehr technische Geräte. Das Internet hat viele Dinge im täglichen Leben einfacher gemacht. Diese Veränderung nennt man Digitalisierung. Technik ist in den letzten Jahren immer mehr in unser Leben gekommen. Die Technik verändert unser privates und berufliches Leben. Zum Beispiel mit: - Computern - Mobil-Telefonen SEITE 18

19 Menschen benutzen mit Computern und Mobil-Telefonen das Internet. Das Internet hilft Menschen Dinge schneller zu bekommen und zu erledigen. Zum Beispiel: - Nachrichten - Elektronische Bücher oder Musik - Bank-Angelegenheiten Die Digitalisierung macht das möglich und einfacher. SEITE 19

20 Die SPD will, dass sich das Leben in den Dörfern in Schleswig-Holstein für die Menschen verbessert. Die Dörfer in Schleswig-Holstein sollen auch für Firmen gute Standorte sein. Mit Digitalisierung können Menschen und Firmen auch in Dörfern an vielen Dingen im Leben gut teilnehmen. Durch guten Zugang zu Informationen, sollen Menschen besser bei Entscheidungen in der Verwaltung und Politik mitmachen können. Diese Informationen können auch den Firmen beim Aufbau neuer Geschäfte helfen. SEITE 20

21 Die SPD will, dass mehr Firmen ihre Geschäfte in Schleswig-Holstein aufmachen. Außerdem will die SPD die Firmen in Schleswig-Holstein durch stärkeren Einsatz von neuer Technik moderner und stärker machen. Die SPD will bei beiden Aufgaben helfen. Die SPD will, dass die Menschen in Schleswig-Holstein wichtige Informationen besser und schneller durch das Internet bekommen. SEITE 21

22 Viele Menschen in Schleswig-Holstein haben schon schnelles Internet. In ganz Schleswig-Holstein soll es schnelles Internet geben Schnelles Internet ist für unser Leben sehr wichtig. Schleswig-Holstein hat in den letzten Jahren viel schnelles Internet gebaut: Mehr als jeder zweite von drei Schleswig-Holsteinern hat schnelles Internet. SEITE 22

23 Schnelles Internet kann am besten mit der Technik Glasfaser-Netz umgesetzt werden. Beim Zugang zum schnellen Internet ist Schleswig-Holstein in Deutschland besonders gut. Die SPD wird besonders in Dörfern in Schleswig-Holstein Geld für den Ausbau von schnellem Internet ausgeben. Außerdem sorgt die SPD dafür, dass es in ganz Schleswig-Holstein freies W-LAN gibt. W-LAN W-LAN ist eine Abkürzung und kommt aus der englischen Sprache. Mit W-LAN ist eine Verbindung zwischen dem Computer und dem Internet ohne ein Kabel möglich. Im Internet findet man Informationen aus der ganzen Welt. Jeder kann Informationen ins Internet stellen und Informationen austauschen. SEITE 23

24 Verwaltung soll durch Technik besser werden In der Zukunft sollen Menschen in Schleswig-Holstein auch über das Internet mit der Verwaltung in Kontakt treten können. Die Bürger haben auch im Internet Kontakt zur Verwaltung. Zum Beispiel: - Für Informationen - Für Diskussionen über wichtige Projekte - Für Anmeldungen, Ummeldungen oder Abmeldungen - Für Anträge SEITE 24

25 Die SPD hat einen Plan gemacht, damit der Kontakt mit der Verwaltung gut klappt. Die Menschen müssen aber weiterhin die Möglichkeit haben, mit den Mitarbeitern der Verwaltung persönlich zu sprechen. Die Mitarbeiter können nicht immer sofort Auskunft geben. Die Menschen können die Informationen dann auch im Internet finden. SEITE 25

26 Der Alltag soll durch Technik für den Menschen einfacher werden In der Zukunft werden Computer und das Internet im Leben der Menschen immer wichtiger. Computer und das Internet werden das Leben der Menschen immer stärker verändern. Die SPD möchte mit den Menschen gemeinsam über diese Veränderungen sprechen. Die Vorteile der Veränderungen von Computer und Internet sollen von allen Menschen genutzt werden können. SEITE 26

27 Wir fassen zusammen - Bis zum Jahr 2030 werden wir jeden Haushalt in Schleswig-Holstein mit schnellem Internet versorgen. - Im ganzen Bundesland fördern wir freie W-LAN-Netze. Dabei fangen wir mit den Bussen und Bahnen sowie Landes-Behörden an. - Wir wollen eine moderne Verwaltung. Dafür werden wir mehr Verwaltungs-Angebote ins Internet stellen. Menschen werden dadurch besser am Leben teilnehmen können. SEITE 27

28 SEITE 28 Arbeit Gute Arbeit in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein soll das Bundesland mit den besten Arbeits-Bedingungen in ganz Deutschland werden. Seit dem Jahr 2012 hat Schleswig-Holstein viel für dieses Ziel gemacht: - Die Arbeitslosen-Zahl ist in Schleswig-Holstein gesunken. Die Zahl der Arbeitslosen ist die geringste seit fast 25 Jahren. Es sind fast 80 Tausend neue Arbeitsplätze entstanden. - Die Gehälter sind stark gestiegen.

29 Unsere Maßnahmen in der Wirtschafts-Politik und Arbeitsmarkt-Politik haben mit dafür gesorgt. In den nächsten Jahren sollen die bestehenden Arbeitsplätze erhalten bleiben und möglichst neue hinzukommen. Der Ausbau der Wind-Energie soll dabei helfen neue Arbeitsplätze zu schaffen. SEITE 29

30 Gute Ausbildung für Auszubildende Der Zugang zu Berufs-Ausbildungen darf nicht vom Geld abhängen. Jeder Auszubildende soll in der Berufs-Ausbildung ein Mindest-Gehalt bekommen. Für eine gute Ausbildung sind auch diese beiden Lebens-Bereiche wichtig: - Wohnen: Eine Wohnung in der Nähe der Ausbildung zu haben und diese Wohnung bezahlen zu können. - Mobilität: Gut von einem Ort zum anderen zu kommen. Zum Beispiel von zu Hause zum Arbeits-Ort. SEITE 30

31 Die SPD will deshalb prüfen, ob Wohnheim-Plätze für Auszubildende angeboten werden können. Die SPD will günstige Fahrkarten in Bussen und Bahnen für Auszubildende einführen. Das hilft ihnen, Geld zu sparen. SEITE 31

32 Gerechte Bezahlung - der Mindest-Lohn Tariftreue-Gesetz In dem Tariftreue-Gesetz steht: Die Arbeitgeber müssen den Arbeitnehmern einen Mindest-Lohn bezahlen. Die Arbeitgeber müssen sich an das Tariftreue-Gesetz halten. Die SPD hat ein Gesetz für die Bezahlung von Arbeitskräften geschaffen. Das Gesetz heißt in schwerer Sprache Tariftreue-Gesetz. Wenn das Bundesland Schleswig-Holstein Arbeits-Aufträge vergibt, dann bekommen die Arbeitskräfte durch dieses Gesetz einen Stundenlohn von mindestens 9,99 Euro. Das ist so viel, wie fest-angestellte Mitarbeiter, die beim Bundesland Schleswig-Holstein beschäftigt sind, mindestens bekommen. SEITE 32

33 Mit-Bestimmung der Arbeitnehmer in den Betrieben stärken Die SPD hat in den letzten Jahren die Rechte der Arbeitnehmer verbessert. Gute Arbeit kommt nur zustande, wenn die Arbeitskräfte in Betrieben mit-bestimmen können. Mit-Bestimmung in Betrieben findet auch durch Gewerkschaften statt. Gewerkschaft Eine Gewerkschaft ist eine Art Verein. Die Gewerkschaft redet mit den Arbeitgebern. Zum Beispiel über den Lohn. Die Gewerkschaft vertritt die Interessen der Arbeitnehmer gegenüber dem Betrieb. SEITE 33

34 Wenn Betriebe vom Bundesland Schleswig-Holstein Förder-Geld bekommen wollen, dann müssen sie für die Mitarbeiter den Tarif-Lohn bezahlen. Die Mitarbeiter dürfen dann nicht weniger Lohn bekommen. Gerechte Bezahlung bedeutet für die SPD auch: Frauen und Männer müssen für gleiche Arbeit den gleichen Lohn bekommen. SEITE 34

35 Menschen in Arbeit bringen Einige Gruppen in unserer Gesellschaft haben Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Sie haben Schwierigkeiten, eine passende Arbeit zu finden. Zum Beispiel: - Ältere Menschen - Allein-Erziehende - Menschen mit Behinderungen - Menschen aus dem Ausland Arbeitsmarkt Die Arbeitgeber bieten Arbeitsplätze an. Die Arbeitnehmer suchen Arbeitsplätze. Alle Arbeitsplätze zusammen sind der Arbeitsmarkt. SEITE 35

36 Für die Jahre 2014 bis 2020 wurde ein Programm beschlossen. Arbeits-Maßnahmen Arbeits-Maßnahmen können Bildungs-Angebote sein. Durch diese Arbeits-Maßnahmen sollen die Menschen bessere Chancen auf Arbeit bekommen. Dieses Programm heißt Landes-Programm Arbeit. Das Bundesland Schleswig-Holstein hat 240 Millionen Euro in das Programm eingezahlt. Von diesem Geld sollen Arbeits-Maßnahmen für Menschen mit Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt bezahlt werden. SEITE 36

37 Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt keine Chance auf Arbeit haben, sollen trotzdem Arbeit bekommen können. Diese Arbeit soll in einem 2. Arbeitsmarkt organisiert werden. Dieser 2. Arbeitsmarkt soll von der Bundesrepublik Deutschland bezahlt werden. SEITE 37

38 Ungerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt entgegentreten Auf dem Arbeitsmarkt muss es gerecht zugehen. Dazu gehört eine gerechte Bezahlung. Das gilt sowohl für die Betriebe untereinander als auch zwischen den Betrieben und den Arbeitnehmern. Wenn Betriebe Arbeitnehmer schlecht behandeln, dann sollen sie keine Aufträge vom Bundesland Schleswig-Holstein bekommen. SEITE 38

39 Diese Betriebe werden dann in eine Liste eingetragen und nicht mehr beauftragt. Das ist neu. Arbeitnehmer müssen während der Arbeit vor Arbeits-Gefahren gut geschützt werden. Arbeits-Gefahren können zum Beispiel sein: - Starke Arbeits-Belastung durch Überstunden - Schlechte Sitzhaltung - Zu viel Arbeit am Computer SEITE 39

40 Maßnahmen gegen Arbeits-Gefahren werden auch Arbeits-Schutz genannt. Die SPD will den Arbeits-Schutz in Schleswig-Holstein besser machen. Hierfür soll mehr Geld ausgegeben werden und Mitarbeiter eingestellt werden. Das Wissen von Arbeits-Medizinern kann dabei ebenfalls helfen. SEITE 40

41 Weniger befristete Arbeits-Verträge Das Bundesland Schleswig-Holstein soll bei seinen Angestellten zukünftig auf zeitlich-befristete Arbeits-Verträge verzichten. Ausnahmen bei Arbeits-Verträgen soll es nur geben, wenn ein bedeutender Grund für die Befristung vorliegt. SEITE 41

42 Geflüchtete Menschen in Arbeit bringen Flüchtlinge sollen in Schleswig-Holstein schnell Arbeit bekommen. Damit dieses Ziel erreicht wird, hat das Bundesland Schleswig-Holstein ein Programm gestartet. In den Jahren 2016 und 2017 werden 9 Millionen Euro für Unterricht und andere Maßnahmen ausgegeben. Wenn Flüchtlinge Arbeit bekommen, dann darf die Bezahlung nicht unter dem Mindest-Lohn liegen. SEITE 42

43 Ein neuer Feiertag für Schleswig-Holstein Das Bundesland Schleswig-Holstein hat 9 gesetzliche Feiertage. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern in Deutschland ist das wenig. Die SPD will deshalb einen zusätzlichen Feiertag in Schleswig-Holstein einführen. SEITE 43

44 Wir fassen zusammen - Neue Arbeitsplätze, gerechte Löhne und gute Arbeit für die Menschen in Schleswig-Holstein - Mindestens 9,99 Euro Lohn für Mitarbeiter bei Aufträgen vom Bundesland Schleswig-Holstein - Einführung einer Liste für gute Arbeit SEITE 44

45 Wohnen Menschen müssen Wohnungen bezahlen können Jeder Mensch in Deutschland soll wohnen können. Menschen sollen die Mieten in Schleswig-Holstein bezahlen können. Schleswig-Holstein hat in den letzten 5 Jahren hierfür 2 Dinge getan: - In 15 Städten und Gemeinden in Schleswig-Holstein dürfen Vermieter die Mieten in 3 Jahren um höchstens 15 Prozent erhöhen. In schwerer Sprache heißt das: Kappungs-Grenze. Kappungs-Grenze Ein Vermieter darf den Mietpreis einer Wohnung, die ihm gehört, erhöhen. Aber für die Erhöhung gibt es eine Grenze. Das ist die Kappungs-Grenze. Sie schützt den Mieter einer Wohnung. Damit er nicht auf einmal viel mehr Miete zahlen muss, als er bezahlen kann. SEITE 45

46 Ein Beispiel: Eine Wohnung kostet im Monat 5 Hundert Euro Miete. Dann darf die Wohnungs-Miete in 3 Jahren um höchstens 75 Euro steigen. Nach 3 Jahren darf die Wohnungs-Miete also höchstens 575 Euro kosten. Die Miete für die Wohnung darf in 3 Jahren höchstens um 75 Euro steigen. SEITE 46

47 - In 12 Gemeinden und Städten in Schleswig-Holstein gibt es eine Mietpreis-Bremse. Vermieter in diesen Städten und Gemeinden dürfen für eine neue Vermietung einer Wohnung die Miete um höchstens 10 Prozent erhöhen. Ein Beispiel: Eine Wohnung hat 5 Hundert Euro Miete gekostet. Ein Mieter ist aus dieser Wohnung ausgezogen. Die Wohnung steht leer. Der Vermieter kann diese Wohnung nun neu vermieten. Der Vermieter darf die Miete für diese Wohnung auf höchstens 550 Euro erhöhen. Mietpreis-Bremse Wenn ein Mieter aus einer Wohnung auszieht, dann kann der Vermieter die Wohnung neu vermieten. Dann kann er auch den Mietpreis erhöhen. Deswegen steigen in manchen Gegenden die Mieten stark an. Dafür gibt es eine Mietpreis-Bremse. Ein Vermieter darf die Miete nicht unbegrenzt erhöhen, wenn er eine Wohnung neu vermietet. SEITE 47

48 Bezahlbarer Wohnraum für alle Bis zum Jahr 2030 werden in Schleswig-Holstein 100 Tausend neue Wohnungen gebraucht. In manchen Gegenden in Schleswig-Holstein gibt es schon heute zu wenige Wohnungen. Die SPD hat in den letzten Jahren etwas dagegen unternommen: - In den Jahren 2015 bis 2018 verleiht das Bundesland Schleswig-Holstein Geld für den Bau und die Modernisierung von Wohnungen. Insgesamt sollen davon 4 Tausend günstige Wohnungen gebaut oder modernisiert werden. SEITE 48

49 - Es gibt ein weiteres Wohnungs-Programm. Dieses Programm heißt: Erleichtertes Bauen. Das Programm soll helfen, 4 Tausend günstige Wohnungen zu bauen. Experten haben berechnet, wie viele Wohnungen in Schleswig-Holstein in Zukunft gebraucht werden: Im Jahr 2030 werden in Schleswig-Holstein 100 Tausend neue Wohnungen gebraucht. Damit dieses Ziel erreicht wird, müssen jedes Jahr 5 Tausend bezahlbare Wohnungen gebaut werden. SEITE 49

50 Die Wohnungen müssen auf unterschiedliche Weise bezahlt werden: - Dem Bundesland Schleswig-Holstein gehört eine Bank. Diese Bank leiht den Personen, die Wohnungen bauen, günstiges Geld. - Städte und Gemeinden, die neue Wohnungen selbst bauen, müssen unterstützt werden. Einigen Städten und Gemeinden gehören eigene Bau-Firmen. Diese Bau-Firmen bauen die neuen Wohnungen. Die Wohnungen gehören dann der Stadt oder der Gemeinde. SEITE 50

51 Diese Bau-Firmen heißen in schwerer Sprache: Wohnungs-Bau-Gesellschaft. - Die Bundesrepublik Deutschland muss die Bundesländer in Zukunft beim Bau von Sozial-Wohnungen mit Geld unterstützen. Wohnungs-Bau-Gesellschaft Einer Stadt oder Gemeinde gehört eine Wohnungs-Bau-Gesellschaft. Das ist eine Firma. Diese Firma plant und baut Wohnungen im Auftrag der Stadt oder der Gemeinde. Diese Wohnungen sind für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. SEITE 51

52 Wohnraum für junge Menschen Bezahlbarer Wohnraum ist auch für junge Menschen wichtig. Zum Beispiel für Auszubildende und Studenten. Die SPD will deshalb bis zum Jahr Tausend zusätzliche Wohn-Möglichkeiten für junge Menschen schaffen. Diese Wohnungen sollen in der Nähe der Hochschulen oder Berufs-Schulen entstehen. SEITE 52

53 Lebens-Qualität in den Dörfern stärken Das Wohnen in den Dörfern muss verbessert werden. Zum alltäglichen Leben gehören zum Beispiel: Einkaufs-Läden, Ärzte, Theater oder Kinos. Wenn Menschen in Dörfern wohnen, dann müssen sie diese Orte gut erreichen können. Busse und Bahnen können die Menschen dabei gut unterstützen. SEITE 53

54 Manchmal brauchen Menschen beim Wohnen Hilfe. Sie können ohne Hilfe nicht gut leben. Zum Beispiel: - Ältere Menschen - Menschen mit Behinderungen Die Ambulante Betreuung pflegt im eigenen Zuhause. Sozial-Pädagogen und Pflegekräfte sollen den Menschen in den Wohnungen helfen. In schwerer Sprache heißt das: Ambulante Betreuung. Ambulante Betreuung kann auch Kosten sparen. Menschen müssen dann nicht in Einrichtungen wohnen. SEITE 54

55 Wir fassen zusammen - Jedes Jahr sollen mindestens 5 Tausend neue und bezahlbare Wohnungen entstehen. - Wir fördern den sozialen Wohnungs-Bau erstmals mit Zuschüssen statt Krediten. - Bis zum Jahr 2022 werden wir für Studierende und Auszubildende 2 Tausend zusätzliche Wohn-Möglichkeiten schaffen. SEITE 55

56 Familie Starke Familien, starke Kinder, starke Gesellschaft Familien können unterschiedlich zusammengesetzt sein: Jede Familie ist unterschiedlich zusammengesetzt. - Verheiratete Eltern mit Kindern - Nicht-Verheiratete Eltern mit Kindern - Allein-erziehende Mütter oder Väter mit Kindern - Gleich-geschlechtliche Lebens-Gemeinschaften mit Kindern Die SPD erkennt jede Familienform an. SEITE 56

57 Wichtig ist, dass Menschen in Familien dauerhaft füreinander da sind und Verantwortung übernehmen. Die Arbeits-Bedingungen und Lebens-Bedingungen haben sich in Deutschland verändert. Eltern müssen sich bei der Kinder-Erziehung auf die Veränderungen einstellen. Allein-erziehende Mütter und Väter leisten besonders viel für die Gesellschaft. Gleichzeitig sind allein-erziehende Mütter und Väter in unserer Gesellschaft besonders belastet. SEITE 57

58 Deshalb hilft die SPD besonders allein-erziehenden Müttern und Vätern mit Kindern. Kinder-Krippe Krippen sind Gruppen oder Einrichtungen für Kinder unter 3 Jahren. Dort werden die Kinder jeden Tag betreut. Seit 2012 hat die SPD viel verbessert: - Mehr Kinder werden in Kinder-Krippen betreut. - Familien mit kleinem Einkommen bezahlen für den Kindergarten-Besuch ihrer Kinder kein Geld. SEITE 58

59 - Über 100 Familien-Zentren sind in Schleswig-Holstein entstanden. Eltern bekommen hier für ihre Kinder Beratung und Unterstützung. In einem Familien-Zentrum können sich Kinder, Eltern, Großeltern, Nachbarn und Freunde treffen. - In den Kindergärten wurde ein neues Programm gestartet. Das Programm heißt in schwerer Sprache Qualitäts-Management. Qualitäts-Management Qualitäts-Management bedeutet: Das Planen von Verbesserungen. Zum Beispiel: Eine Firma will ihr Produkt verbessern. Damit es eine bessere Qualität hat. Damit das Produkt verbessert werden kann, muss die Firma vorher viel planen. SEITE 59

60 Es soll den Tages-Ablauf in den Kindergärten besser machen. - Außerdem bekommen die Mitarbeiter in den Kindergärten regelmäßig Besuch von Experten. Die Experten beraten die Mitarbeiter bei Schwierigkeiten und Fragen. Für Kitas gibt es Beratung. - Wenn Kinder die Sprache lernen, dann müssen die Mitarbeiter der Kitas die Kinder gut fördern. Diese Förderung ist in Schleswig-Holstein so gut wie noch nie. SEITE 60

61 - Mehr Mitarbeiter betreuen die Kinder in den Kitas. Das Bundesland Schleswig-Holstein bezahlt den Kitas Geld. Mit diesem Geld können 2 ausgebildete Fach-Kräfte nachmittags die Kinder betreuen. Die Kitas bekommen auch Geld von dem Bundesland Schleswig-Holstein. SEITE 61

62 - Es gibt für Eltern eine Kita-Seite im Internet. Auf dieser Kita-Seite können sich Eltern über die Kitas in ihrer Umgebung informieren. Auf der Internet-Seite werden auch die freien Plätze einer Kita angezeigt. Außerdem können Eltern ihre Kinder auf der Internet-Seite für die Kita anmelden. SEITE 62

63 Kinder brauchen Chancen Es gibt in Deutschland und in Schleswig-Holstein Kinder-Armut. Kinder-Armut kann dies bedeuten: - Das Kind hat zu wenig Geld für Lebensmittel und Kleidung. - Das Kind bekommt durch die Eltern zu wenig Unterstützung im täglichen Leben und in der Schule. - Das Kind hat keine Freunde und Spielkameraden. - Die Kinder werden geschlagen und werden in ihrer Gesundheit schlecht begleitet. SEITE 63

64 Das Bundesland Schleswig-Holstein hat eine Landes-Verfassung. In einer Landes-Verfassung ist dies aufgeschrieben: - Die Regeln zum Zusammen-Leben der Menschen im Bundesland - Rechte und Pflichten der Menschen im Bundesland Die Rechte von Kindern stehen auch in dieser Landes-Verfassung. Das ist wichtig und gut. SEITE 64

65 Das Bundesland Schleswig-Holstein will, dass die Kinder-Rechte auch in das Grund-Gesetz der Bundesrepublik Deutschland aufgeschrieben werden. Die SPD will in Zukunft die Gesundheit von benachteiligten Kindern besser fördern. Die Förderung soll bereits für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern beginnen. Grund-Gesetz Das Grund-Gesetz ist die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland. In einer Verfassung stehen die wichtigsten Regeln für das Zusammenleben in einem Staat. SEITE 65

66 Die SPD will außerdem, dass Kinder in ganz Deutschland über ihre Familien einen Geld-Betrag bekommen. Mit diesem Geld-Betrag sollen wichtige Grund-Bedürfnisse von Kindern erfüllt werden. Dieser Geld-Betrag heißt in schwerer Sprache: Kinder-Grund-Sicherung. SEITE 66

67 Kinder kosten-frei betreuen Kinder zwischen 1 und 6 Jahren können in Deutschland von Montag bis Freitag tagsüber in einem Kindergarten oder einer Kinder-Tages-Pflege betreut werden. Für Familien mit Kindern ist es häufig wichtig, dass Eltern in einem Beruf arbeiten können und Geld verdienen. Wenn die Eltern arbeiten, dann ist eine Betreuung der Kinder wichtig. Kinder-Tages-Pflege In einer Kinder-Tages-Pflege betreuen Tages-Mütter oder Tages-Väter kleine Kinder. Sie betreuen die Kinder bei sich zu Hause. Tages-Mütter und Tages-Väter betreuen bis zu 5 Kinder. SEITE 67

68 Kinder unter 3 Jahren können in der Kinder-Krippe oder in der Kinder-Tages-Pflege betreut werden. Kinder über 3 Jahre können in einem Kindergarten betreut werden. Die SPD sagt: Die Betreuung von Kindern soll in der Zukunft Eltern kein Geld kosten. SEITE 68

69 Damit dieses Ziel erreicht wird, gibt es einen Plan. Dieser Plan besteht aus 4 Schritten: - Eltern von Kindern unter 3 Jahren bekommen seit Anfang dieses Jahres in Schleswig-Holstein 100 Euro für die Betreuung in der Kinder-Krippe oder Kinder-Tages-Pflege. - Im Jahr 2021 soll sich die Förderung für die Eltern auf 2 Hundert Euro erhöhen. - Im Jahr 2025 soll die Förderung dann 3 Hundert Euro betragen. - Bis spätestens zum Jahr 2029 soll die Betreuung für Kinder unter 3 Jahren die Eltern kein Geld kosten. Die Eltern von Kindern unter 3 Jahren bekommen Geld für die Kinder-Betreuung von dem Bundesland Schleswig-Holstein. SEITE 69

70 Die Eltern von Kindern über 3 Jahren bekommen Geld für die Kinder-Betreuung von dem Bundesland Schleswig-Holstein. Für Kinder über 3 Jahren im Kindergarten sieht der Plan so aus: - Ab dem Jahr 2018 bekommen Eltern von Kindern über 3 Jahren, die im ersten Jahr im Kindergarten sind, 100 Euro. - Ab dem Jahr 2019 soll es auch für das zweite Jahr im Kindergarten 1 Hundert Euro für die Eltern geben. - Ab dem Jahr 2020 wird auch das dritte Jahr im Kindergarten mit 100 Euro gefördert. - In den Jahren ab 2021 soll es weitere Geld-Erhöhungen für die Kosten der Eltern geben. Auch hier soll die Betreuung der Kinder im Kindergarten für die Eltern ab dem Jahr 2029 kein Geld kosten. SEITE 70

71 Eine gute Betreuung der Kinder kann nur mit ausreichend Erziehern und pädagogischen Assistenten erreicht werden. Für diese Ausbildungen muss es deshalb mehr Ausbildungs-Plätze geben. Die SPD will deshalb mehr Werbung für diese Berufe machen. Damit diese Ziele erreicht werden, müssen die Bundesrepublik und die Bundesländer den Städten und Gemeinden mehr Geld für die Kinder-Betreuung geben. SEITE 71

72 Wir fassen zusammen - Unser Ziel ist eine Kinder-Betreuung im Kindergarten, die Eltern kein Geld kostet. Deshalb zahlen wir den Eltern Kindergarten-Geld in Höhe von 100 Euro. In den kommenden Jahren wird den Eltern noch mehr Geld für die Kinder-Betreuung im Kindergarten gegeben. - Wir unterstützen die Gemeinden und Städte bei der Schaffung neuer Plätze und der Verbesserung der Betreuungs-Qualität. SEITE 72

73 Schule Die SPD will mehr Geld für Bildung ausgeben. Bildung findet in Deutschland an diesen Orten statt: - Kinder-Krippe und Kinder-Tages-Pflege - Kindergarten - Schule Bildung sollte an diesen Orten für die Kinder und Eltern zukünftig kein Geld kosten. SEITE 73

74 Alle Menschen in Schleswig-Holstein sollen durch Bildung gleiche Chancen für das Leben bekommen: - Menschen aus allen sozialen Gruppen - Frauen und Männer - Gleich-geschlechtliche oder verschieden-geschlechtliche Menschen - Menschen mit und ohne Behinderungen SEITE 74

75 Das Bundesland Schleswig-Holstein hat ein neues Schul-Gesetz beschlossen. Mit diesem Schul-Gesetz sollen sich Schulen gut weiter entwickeln können. Schülern soll das Schul-Gesetz helfen: - Sie haben die Möglichkeit, in der Schule länger gemeinsam zu lernen. - Sie haben die Möglichkeit, mehr Unterricht in der Ganztags-Schule zu bekommen. Die Ausbildung der Lehrer hat sich verbessert. Die Meinung der Eltern bei der Schul-Auswahl ihrer Kinder ist wichtiger geworden. SEITE 75

76 Es gibt Kinder, die selbst oder deren Eltern aus einem anderen Land der Erde nach Deutschland gekommen sind. Diese Kinder werden in Schleswig-Holstein in den Schulen gut eingebunden. In ganz Deutschland ist dies ein gutes Beispiel für gelungene Eingliederung. Schüler der Oberstufe sollen in der Zukunft weniger Geld für die Fahrt zur Schule bezahlen. SEITE 76

77 Kompletter Unterricht an allen Schulen Im Jahr 2012 gab es zu wenig Lehrer an den Schulen in Schleswig-Holstein. Es fehlten insgesamt Lehrer-Stellen. Für dieses schlechte Ergebnis war die Regierung der CDU-Partei und FDP-Partei verantwortlich. Beide Parteien haben Schleswig-Holstein bis 2012 regiert. Die jetzige Regierung wird von der SPD geführt. Diese Regierung hat 2 Tausend neue Lehrer an den Schulen in Schleswig-Holstein eingestellt. SEITE 77

78 Alle Schulfächer im Stunden-Plan der Schulen in Schleswig-Holstein sollen auch unterrichtet werden. Es soll kein Unterricht ausfallen. Das ist das Ziel der SPD. Es gibt Schulfächer, für die es zu wenig Lehrer in Schleswig-Holstein gibt. Die SPD will für diese Schulfächer schnell neue Lehrer einstellen. Die Ziele an den Schulen in Schleswig-Holstein will die SPD bis zum Jahr 2019 erreicht haben. Es soll mehr Lehrer für die Berufs-Schulen geben. Die SPD will dieses Ziel bis zum Jahr 2021 in Schleswig-Holstein erreicht haben. SEITE 78

79 Schulen im gemeinsamen Gespräch entwickeln Die SPD hat regelmäßige Gespräche zum Thema Bildung durchgeführt. An diesen Gesprächen haben diese Personen-Gruppen teilgenommen: - Wissenschaftler - Verbände aus dem Bereich Bildung - Eltern - Lehrer - Schüler SEITE 79

80 Der jetzige Aufbau der Schulen in Schleswig-Holstein ist das Ergebnis der Bildungs-Gespräche aus dem Jahr Die SPD erkennt das Ergebnis dieser Bildungs-Gespräche an und will den Aufbau der Schulen zurzeit nicht ändern. Zukünftig sollen die Bildungs-Gespräche mit allen Personen-Gruppen fortgesetzt werden. SEITE 80

81 In der Zukunft soll die Schule ein gemeinsamer Ort für Menschen mit und ohne Behinderungen sein: Eine Schule für alle. In schwerer Sprache heißt das inklusive Schule. Schüler mit Behinderungen und ihre Eltern dürfen dann über die gewünschte Schule entscheiden. Schüler mit Behinderung können auf die gleiche Schule gehen, wie alle anderen Schüler auch. Und sie bekommen in der Schule die benötigte Unterstützung. Inklusion Inklusion bedeutet Einbeziehen. Damit ist gemeint, dass Menschen mit Behinderung genauso in der Gesellschaft leben können wie Menschen ohne Behinderung. Alle Menschen in unserer Gesellschaft müssen die gleichen Rechte und Möglichkeiten haben. Die SPD will die Schule für alle. SEITE 81

82 Kein Streit über die Schulen - Besserer Unterricht Seit dem Jahr 2012 haben sich die Schulen in Schleswig-Holstein gut weiterentwickelt: - Die Schulen sind für die Schüler gerechter geworden. - Die Schulen bieten für die Schüler besseren Unterricht an und machen bessere Angebote. SEITE 82

83 - Falls erforderlich, können die Schüler zwischen den Schul-Arten besser wechseln: Zum Beispiel von der Gemeinschafts-Schule zum Gymnasium. Wenn die Gemeinschafts-Schule keine eigene Oberstufe hat, dann kann die Gemeinschafts-Schule mit einer anderen Schule mit einer Oberstufe zusammen arbeiten. SEITE 83

84 Grundsätzlich können an der Gemeinschafts-Schule und am Gymnasium alle Schul-Abschlüsse gemacht werden. An der Beruflichen Schule können in den höheren Klassenstufen ebenfalls die Schul-Abschlüsse gemacht werden. An allen 3 Schul-Arten kann das Abitur gemacht werden. Das Abitur ist der höchste Schul-Abschluss in Deutschland. SEITE 84

85 Im Bereich der Schulen wurde in den letzten Jahren viel Gutes erreicht. Der Streit über die einzelnen Schul-Arten und die zeitliche Dauer bis zum Schul-Abschluss konnte beendet werden. Das wird auch Schul-Frieden genannt. Die SPD will auch weiterhin Schul-Frieden. Schul-Frieden Schul-Frieden bedeutet: In einer Schule herrscht Ordnung. Es gibt nicht so oft Veränderungen. Dann können sich die Schulen gut sowohl auf die Schüler als auch den Unterricht konzentrieren. SEITE 85

86 Gleiche Bildungs-Chancen für alle Schüler haben manchmal Probleme, einen Schul-Abschluss zu erreichen. Die Schüler haben dann zu viele schlechte Schulnoten. Damit die Schüler den Schul-Abschluss noch schaffen, sollen sie gute Hilfe bekommen: - Diese Hilfe kann in Schleswig-Holstein durch 1 Tausend Schul-Trainer gegeben werden. SEITE 86

87 - Diese Hilfe kann durch besondere Klassen gegeben werden. Diese Klassen geben den Schülern für eine Klassenstufe mehr Zeit. In schwerer Sprache heißen die Klassen Flex-Klassen. - Die Hilfe kann auch durch Praxis-Klassen gegeben werden. In diesen Klassen wird eine stärkere Vorbereitung auf einen Beruf gegeben. SEITE 87

88 Die SPD will allen Schülern einen guten Zugang zu Bildung und Schul-Abschlüssen geben. Ein niedriger Bildungs-Abschluss der Eltern darf auf den Bildungs-Erfolg der Schüler keine schlechten Auswirkungen haben. Zum Beispiel: Die Eltern haben einen niedrigen Schul-Abschluss. Dann müssen die Kinder der Eltern trotzdem einen höheren Schul-Abschluss erreichen können. SEITE 88

89 Alle Jugendlichen sollen einen Schul-Abschluss erreichen. Schulen mit besonders vielen Schülern mit Schul-Problemen sollen auch mehr Hilfen bekommen. Zum Beispiel: Mehr Geld oder Schul-Sozialarbeiter. SEITE 89

90 Die Grundschul-Standorte müssen bleiben Viele kleine Grundschulen konnten in Schleswig-Holstein erhalten bleiben. Kleine Grundschulen gibt es häufig in ländlichen Gebieten. Grundschulen in der Nähe vom Wohn-Ort sind wichtig für Familien mit Kindern. Eine Grundschule braucht eine Mindest-Anzahl an Schülern, damit sie gut funktionieren kann. Die SPD hat die Mindest-Anzahl an Schülern für eine Grundschule gesenkt. Durch diese Maßnahme konnten viele kleine Grundschulen geöffnet bleiben. SEITE 90

91 Inklusion - Das ist für alle Schulen wichtig Deutschland hat einen Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen unterschrieben. Viele andere Länder der Welt haben den Vertrag auch unterschrieben. Der Vertrag heißt in schwerer Sprache: Konvention der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Mit der Unterschrift verpflichtet sich Deutschland, Inklusion umzusetzen. Zum Beispiel: In der Schule. Inklusion in der Schule Inklusion in der Schule bedeutet: Alle Schüler können gut an der Schule teilnehmen. Zum Beispiel: Auch Schüler mit Behinderungen. Sie gehen gemeinsam mit Schülern ohne Behinderungen zur Schule. SEITE 91

92 Die Schulen in Schleswig-Holstein sind gut auf Inklusion vorbereitet. Von 10 Schülern mit Behinderungen gehen 7 gemeinsam auf eine Schule mit Schülern ohne Behinderungen. In Zukunft sollen mehr Schüler mit Behinderungen die Gymnasien besuchen. Das ist das Ziel der SPD. SEITE 92

93 Die SPD hat an den Schulen über 100 Arbeitsplätze für Sonder-Pädagogen geschaffen. Schüler mit Behinderungen werden durch Sonder-Pädagogen persönlich gefördert. Auch die Lehrer an den Schulen erhalten Fortbildungen zum Thema Inklusion. Dann können sie die Schüler mit Behinderungen besser unterrichten. SEITE 93

94 Es gibt aber auch Schulen nur für Schüler mit Behinderungen. Diese Schulen heißen Förder-Zentren. Förder-Zentren Förder-Zentren sind Experten für Schüler mit Behinderungen. Die Förder-Zentren können die anderen Schulen bei der Inklusion gut unterstützen. Die Förder-Zentren in Schleswig-Holstein sollen auch in der Zukunft bestehen bleiben. Sie sind wichtig, damit Inklusion gelingt. Wenn Schüler mit Behinderungen nach der Schule einen Beruf erlernen und arbeiten, dann müssen sie weiterhin gut unterstützt werden. Auch das ist Inklusion. SEITE 94

95 Flüchtlings-Kinder bekommen Deutsch-Unterricht In den letzten Jahren sind viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen: Erwachsene und Kinder. In Schleswig-Holstein erhalten Flüchtlings-Kinder schnell Sprach-Unterricht. Seit dem Jahr 2002 wird in Schleswig-Holstein das Unterrichts-Fach Deutsch als Zweit-Sprache angeboten. Der Unterricht findet in besonderen Schulen statt. Die Schulen heißen in schwerer Sprache DaZ-Zentren. DaZ-Zentren DaZ ist eine Abkürzung und bedeutet: Deutsch als Zweit-Sprache. Die deutsche Sprache ist wichtig für den späteren Schul-Besuch der Flüchtlings-Kinder. SEITE 95

96 Die Lehrer sollen Fortbildungen für das Unterrichts-Fach Deutsch als Zweit-Sprache bekommen. Die Flüchtlings-Kinder sollen auch nach der Schule in der Freizeit und in den Ferien gefördert werden. Dann können sie besser in unserer Gesellschaft mitmachen. Das Bundesland Schleswig-Holstein unterstützt diese Förderung mit Geld. SEITE 96

97 Gute Arbeit für Lehrer mit gutem Gehalt Das Bundesland Schleswig-Holstein hat die Bezahlung für Lehrer verbessert. Die SPD will in der Zukunft alle Lehrer ab der 5. Schul-Klasse gleich bezahlen. Das Bundesland Schleswig-Holstein hat die ersten Schritte für dieses Ziel im Jahr 2016 umgesetzt: Lehrer bekommen ein höheres Gehalt. Bis zum Jahr 2022 sollen weitere Lehrer aus Gemeinschafts-Schulen die Chance auf ein höheres Gehalt bekommen. SEITE 97

98 Personen mit anderen Berufen sollen ebenfalls Möglichkeiten bekommen, in dem Lehrer-Beruf zu arbeiten. Der Einstieg in den Lehrer-Beruf soll erleichtert werden. SEITE 98

99 Bundesrepublik Deutschland muss sich an den Bildungs-Kosten beteiligen Die Bundesrepublik Deutschland sollte die Bundesländer bei der Bildung in den Schulen mit Geld unterstützen. Bildung kostet viel Geld. Diese Geld-Unterstützung durch die Bundesrepublik Deutschland ist durch ein Gesetz noch verboten. Schleswig-Holstein und die SPD wollen dieses Gesetz abschaffen. Die anderen Bundesländer und Politiker in Deutschland müssen dafür noch überzeugt werden. Dann wird die Schul-Bildung noch besser. SEITE 99

100 Ganztags-Schulen ausbauen In Schleswig-Holstein gibt es folgende Ganztags-Schulen: - Offene Ganztags-Schulen: Die Schüler in einer offenen Ganztags-Schule können jeden Nachmittag freiwillig an zusätzlichen Angeboten der Schule mitmachen. - Gebundene Ganztags-Schulen: Die Schüler in einer gebundenen Ganztags-Schule müssen an 3 Tagen in der Woche die Angebote der Schule am Nachmittag mitmachen. SEITE 100

101 Die Zahl der Ganztags-Schulen in Schleswig-Holstein steigt. Zum Beispiel: - Im Schul-Jahr 2011 und 2012 gab es 428 geförderte Ganztags-Schulen. - Im Schul-Jahr 2015 und 2016 gab es über 5 Hundert geförderte Ganztags-Schulen. In Schleswig-Holstein gibt es jetzt 31 gebundene Ganztags-Schulen. Jedes Jahr soll es mehr gebundene Ganztags-Schulen geben. Die SPD möchte 1 bis 5 gebundene Ganztags-Schulen mehr pro Jahr. Es gibt jetzt schon 5 Hundert Ganztags-Schulen in Schleswig-Holstein. SEITE 101

102 Die SPD unterstützt in Schleswig-Holstein jede Schule, die eine offene Ganztags-Schule werden will. Das gilt auch für: - Berufliche Schulen - Schulen, die nur an 2 Tagen in der Woche ein festes Angebot für Schüler am Nachmittag machen Die SPD will die Angebote prüfen. Das schwere Wort dafür heißt: Teilgebundene Ganztags-Schulen. SEITE 102

103 Ganztags-Schulen können Kindern gute Förderung geben. Jedes Kind bekommt ein Mittagessen. Das Mittagessen soll kosten-frei sein. Ganztags-Schulen machen es Familien leichter, beides zu haben: Arbeit und Familie. SEITE 103

104 Wir fassen zusammen - Wir wollen mehr Lehrer einstellen. Die Versorgung mit Unterricht soll 100% erreichen. 100% bedeutet: Alle geplanten Stunden können erteilt werden. - Bis zum Jahr 2020 soll es genug Plätze in Ganztags-Schulen geben. Das bedeutet: Jeder Schüler kann einen Platz in der Ganztags-Schule bekommen. Das kann jeder Schüler selbst entscheiden. SEITE 104

105 - Wir senken die Kosten für die Schüler-Beförderung. - In den Schulen soll das Mittagessen für Schüler umsonst sein. Das wollen wir gemeinsam mit den Gemeinden und Städten schaffen. SEITE 105

106 Berufliche Bildung Die Arbeitslosigkeit von Personen im Alter von Jahren konnte vom Jahr 2012 bis 2017 deutlich gesenkt werden. Im Jahr 2015 gab es mehr Ausbildungs-Plätze in Schleswig-Holstein als im Jahr Die Ausbildung ist in 2 Bereiche aufgeteilt: - Schule - Arbeit im Betrieb Die Auszubildenden erreichen durch diese Art der Ausbildung gute Fähigkeiten. SEITE 106

107 Ausbildungs-Betreuer in einzelnen Teilen in Schleswig-Holstein kümmern sich bei Schwierigkeiten um die Auszubildenden. Ausbildungs-Abbrüche sollen dadurch möglichst verhindert werden. Die SPD arbeitet mit den Betrieben in Schleswig-Holstein an einem Ziel: Alle jungen Menschen in Schleswig-Holstein sollen einen Ausbildungs-Platz erhalten. SEITE 107

108 Die Hochschulen in Schleswig-Holstein sollen in der Zukunft kostenlos für die Studenten sein. Und sie sollen offen für viele Bevölkerungs-Gruppen sein. Zum Beispiel: - Berufstätige - Berufs-Rückkehrer An diesen Zielen arbeitet die SPD. SEITE 108

109 Ausbildung besser machen Auszubildende lernen die Inhalte in ihrer Ausbildung in 2 unterschiedlichen Bereichen: - im (Handwerks-) Betrieb - in Berufs-Bildungsstätten Auszubildende nehmen am Unterricht in Berufs-Bildungsstätten teil. Das sind Schulen, in denen die Auszubildenden die Inhalte lernen, die Mitarbeiter im Betrieb nicht unterrichten können. SEITE 109

110 Die SPD setzt sich für diese geteilte Form der Ausbildung ein. Die Berufs-Bildungsstätten sollen für diese wichtige Arbeit auch in Zukunft Geld vom Staat bekommen. Jeder Jugendliche soll einen wertvollen Ausbildungs-Platz angeboten bekommen. Es gibt viele Ausbildungs-Berufe. Zum Beispiel den Erzieher-Beruf und die Erzieher-Ausbildung. Unsere Gesellschaft braucht in der Zukunft mehr Erzieher. SEITE 110

111 Die SPD will deshalb auch diese Ausbildung in der Berufs-Schule verbessern. Wenn Allein-Erziehende eine Ausbildung machen, dann ist eine Ausbildung mit w e n i g e r S t u n d e n i n d e r Wo c h e h ä u fi g b e s s e r. Das schwere Wort hierfür heißt Teilzeit-Ausbildung. Allein-Erziehende können so die Ausbildung und Kinder-Betreuung besser schaffen. Die SPD will für Teilzeit-Ausbildungen gute Bedingungen schaffen. SEITE 111

112 Weitere Jugend-Berufs-Agenturen eröffnen - Kein Jugendlicher soll ohne Abschluss bleiben Jugend-Berufs-Agenturen Jugend-Berufs-Agenturen informieren und beraten die Jugendlichen in Schleswig-Holstein. Gute Berufs-Informationen und Beratung sind für Jugendliche wichtig. Jeder Jugendliche soll einen Beruf erlernen. Schüler sollen von der Schule gut in einen Beruf kommen. Die SPD will in der Zukunft Jugend-Berufs-Agenturen in jedem Kreis und jeder kreisfreien Stadt in Schleswig-Holstein haben. Die SPD will den Aufbau der Jugend-Berufs-Agenturen in Schleswig-Holstein mit Geld unterstützen. SEITE 112

113 In diesen Kreisen und Städten gibt es schon Jugend-Berufs-Agenturen: - Schleswig-Flensburg - Nordfriesland - Pinneberg - Dithmarschen - Neumünster - Kiel SEITE 113

114 Jeder Schüler soll einen Schul-Abschluss erreichen Die Zahl der Schüler ohne Schul-Abschluss soll in Schleswig-Holstein weniger werden. Dieses Ziel soll durch unterschiedliche Maßnahmen erreicht werden: - Manchmal schaffen Schüler den Hauptschul-Abschluss nicht in der normalen Zeit. Den Schülern kann dann durch ein zusätzliches Schul-Jahr in einer gemeinsamen Klasse geholfen werden. SEITE 114

115 Dann haben sie ein weiteres Jahr Zeit für den Hauptschul-Abschluss. Das schwere Wort für diese gemeinsame Klasse heißt Flex-Klasse. - An einigen Schulen in Schleswig-Holstein gibt es Praxis-Klassen. Das ist ein schwerer Begriff. In Praxis-Klassen lernen die Schüler 2 Tage in der Woche in der Schule. Die anderen 3 Tage in der Woche lernen die Schüler im Betrieb. SEITE 115

116 Die Jugendlichen bekommen durch Praxis-Klassen einen guten Einblick in Betriebe und Berufe. - Es gibt seit wenigen Jahren ein neues Projekt in Schleswig-Holstein: Das Projekt heißt in schwerer Sprache Produktions-Schule. In einer Produktions-Schule lernen Schüler mit einem Schul-Abschluss wichtige Lebens-Fähigkeiten und Berufs-Fähigkeiten. In dieser Schule werden die Schüler auf das Berufs-Leben vorbereitet. SEITE 116

117 Die Schüler lernen ganz praktisch, wie wichtige Produkte und Arbeiten in einem Beruf gemacht werden: Zum Beispiel das Kochen von Essen oder das Reinigen von Räumlichkeiten. Wenn das Projekt gut klappt, will die SPD in Zukunft mehr Produktions-Schulen in Schleswig-Holstein. - Die SPD will, dass Schüler in Zukunft mindestens bis zur 10. Klasse zur Schule gehen. Die Schüler sollen die Berufs-Schule mindestens bis zum 18. Lebensjahr besuchen. SEITE 117

118 Die regionalen Berufsbildungs-Zentren und die berufsbildenden Schulen auf die Zukunft gut vorbereiten Es gibt in Schleswig-Holstein - 18 regionale Berufsbildungs-Zentren - 15 Berufsbildende Schulen Diese Zentren und Schulen leisten viel und bilden Fach-Kräfte aus. Das ist wichtig für unsere Gesellschaft. Die Zentren und Schulen müssen für die Zukunft gut ausgestattet und begleitet werden. SEITE 118

119 Unsere Gesellschaft verändert sich: - Es gibt immer mehr ältere Menschen. - In einigen Berufen gibt es zu wenig Mitarbeiter. - Die Qualität der Ausbildung muss weiter entwickelt werden. Moderne Technik muss in den Schulen vorhanden sein. Schüler müssen lernen, mit moderner Technik umzugehen. - Immer mehr Schüler besuchen die Zentren und Schulen. SEITE 119

120 Eine Einrichtung aus verschiedenen Fachleuten soll für diese Aufgaben in Schleswig-Holstein gegründet werden. Die Einrichtung soll Schleswig-Holsteiner Institut für Berufliche Fortbildung heißen. Die Schüler der regionalen Berufs-Zentren und Berufsbildenden Schulen sollen in Zukunft in den Leitungs-Versammlungen der Zentren mitmachen können. Zum Beispiel bei wichtigen Fragen und Aufgaben. SEITE 120

121 Bundesrepublik Deutschland und Bundesland Schleswig-Holstein entwickeln zusammen die Hochschulen Es sind in den Jahren 2012 bis 2017 neue Studien-Plätze in Schleswig-Holstein entstanden. Mehr Studenten als in den Jahren davor können nun in Schleswig-Holstein studieren. Die Bundesrepublik Deutschland und das Bundesland Schleswig-Holstein haben dafür Geld gegeben. SEITE 121

122 Die SPD will, dass die Bundesrepublik Deutschland die Hochschulen in den Bundesländern in der Zukunft immer mit Geld unterstützt. SEITE 122

123 Unterschiedlichkeit der Studenten in den Hochschulen nutzen Menschen sind verschieden. Auch an den Hochschulen studieren Menschen, die aus unterschiedlichen Lebens-Verhältnissen kommen, zum Beispiel: - Studenten, deren Eltern schon ein einer Hochschule studiert haben - Studenten, deren Eltern nicht an einer Hochschule studiert haben - Studenten mit einer Behinderung SEITE 123

124 Im Alltag von Studenten kann es Probleme geben. barrierefrei Eine Sache oder Dienstleistung ist barrierefrei, wenn alle Menschen sie ohne Hindernis nutzen können. Zum Beispiel: In barrierefreie Häuser können alle selbstständig hineinkommen. Mit barrierefreien Verkehrsmitteln können alle fahren. Eine barrierefreie Ausstellung können alle besuchen. Eine barrierefreie Information können alle verstehen. Zur Lösung dieser Probleme soll es mehr Beratung für die Studenten geben. In den Hochschulen in Schleswig-Holstein sollen möglichst alle Hindernisse für ein erfolgreiches Studium beseitigt werden. Das Wort in schwerer Sprache dafür heißt barrierefrei. Die SPD arbeitet zusammen mit dem Landes-Beauftragten für Menschen mit Behinderungen an diesem Ziel. SEITE 124

125 Gutes Umfeld für das Studium entwickeln Studenten müssen ein gutes Umfeld für das Studium haben. Zu einem guten Umfeld gehört zum Beispiel: - Eine Wohnung - Gutes Essen in der Kantine - Betreuung für die Kinder - Hilfreiche Beratung bei Problemen - Gute Betreuung durch die Hochschul-Lehrer - Gute und bezahlbare Bus-Verbindungen und Bahn-Verbindungen SEITE 125

126 Die SPD arbeitet an einem guten Umfeld für die Studenten. Gute und bezahlbare Bus-Verbindungen und Bahn-Verbindungen bedeutet zum Beispiel: Studenten können für einen bezahlbaren Preis eine Studenten-Zeitkarte kaufen. Mit dieser Karte können sie alle Busse und Bahnen in Schleswig-Holstein nutzen. SEITE 126

127 Fach-Hochschulen besser machen Fach-Hochschulen sollen in Schleswig-Holstein noch besser werden. In der Zukunft sollen Fach-Hochschul-Studenten mit einem Studien-Abschluss einen Doktor in ihrem Studien-Fach machen können. Sie kennen sich in ihrem Fach dann besonders gut aus. Das Wort in schwerer Sprache dafür heißt promovieren. promovieren Promovieren bedeutet: Ein Buch über ein schweres wissenschaftliches Thema schreiben. Ein Student darf nur in dem Fach promovieren, in dem er an einer Hochschule studiert hat. Das ist sehr viel Arbeit. SEITE 127

128 Hochschulen neu bauen und reparieren Die Hochschulen in Schleswig-Holstein haben in den letzten Jahren 83 Millionen Euro für die Modernisierung ihrer Gebäude bekommen. Zusätzlich hat das Bundesland Schleswig-Holstein der Universität in Kiel 165 Millionen Euro gegeben. Mit diesem Geld wurden die alten Räume repariert. In der Zukunft sollen auch die anderen Hochschulen in Schleswig-Holstein moderner gemacht werden. SEITE 128

129 Wir fassen zusammen - Eine günstige Fahrkarte für Busse und Bahnen für Auszubildende und Studenten. Das senkt die Kosten für Auszubildende und Studenten. - Bau von Wohnungen für Auszubildende - Das Bundesland Schleswig-Holstein wird die Hochschulen weiter mit zusätzlichem Geld unterstützen. SEITE 129

130 Teilhabe Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderung umsetzen Es gibt eine Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderung. In schwerer Sprache heißt diese Vereinbarung Behinderten-Rechts-Konvention. Verschiedene Länder in der Welt haben diese Vereinbarung gemacht. Deutschland hat die Behinderten-Rechts-Konvention unterschrieben. Deutschland hat diese Vereinbarung unterschrieben. Schleswig-Holstein hat einen Aktions-Plan geschrieben. SEITE 130

131 In dem Aktions-Plan steht, wie Inklusion in Schleswig-Holstein umgesetzt werden soll. Die SPD will die Rechte von Menschen mit Behinderung im Alltag umsetzen. Eine Abteilung in einem Verein kontrolliert wie gut die Umsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderung in Deutschland klappt. Diese Abteilung heißt in schwerer Sprache Monitoring-Stelle. SEITE 131

132 Menschen mit Behinderungen müssen gut ausgebildet werden. Dann können sie gut arbeiten. Zum Beispiel: - In einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen - Bei einer Arbeit außerhalb der Werkstätten für Menschen mit Behinderungen In schwerer Sprache heißt das: Auf dem 1. Arbeitsmarkt Bisher schaffen es nur sehr wenige Menschen mit Behinderungen auf den 1. Arbeitsmarkt. SEITE 132

133 Seit dem letzten Jahr gibt es in Schleswig-Holstein ein neues Programm. Das Programm heißt Budget für Arbeit. Mit diesem Programm sollen mehr Menschen mit Behinderungen in den 1. Arbeitsmarkt kommen. In einigen Berufen gibt es in Schleswig-Holstein zu wenige Fach-Kräfte. Die SPD will deshalb die Möglichkeiten für Menschen mit Behinderungen auf dem 1. Arbeitsmarkt verbessern. Die SPD will das Budget für Arbeit in Schleswig-Holstein gut umsetzen. SEITE 133

134 Politik mit und für Menschen mit Behinderung Menschen mit Behinderungen müssen sich politisch beteiligen können. Menschen mit Behinderungen wissen über ihre eigenen Lebens-Situationen am besten Bescheid. Dieses Wissen muss in die Politik hineinkommen. Aber auch zu allen anderen politischen Themen sollen Menschen mit Behinderungen ihre Meinung sagen können. SEITE 134

135 Die SPD will deshalb gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen Politik machen. In den Kreisen und Städten in Schleswig-Holstein soll es Beauftragte für Menschen mit Behinderung geben. Beauftragte für Menschen mit Behinderung sollen für Menschen mit Behinderungen da sein und bei Problemen helfen. Die SPD findet das gut. Die SPD will außerdem die Arbeit von Vereinen der Menschen mit Behinderung und den Selbsthilfe-Gruppen stärken. SEITE 135

136 Die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung sind wichtig. Zum Beispiel: Menschen mit Behinderungen müssen gut von einem Ort zum anderen kommen. Sie sollen mit Bussen und Bahnen fahren können. Leider gibt es beim Reisen mit Bussen und Bahnen noch immer zu viele Hindernisse. Zum Beispiel: Bei der Beförderung von Menschen mit Behinderung mit motor-betriebenen Fahrzeugen und Rollstühlen. SEITE 136

137 Menschen mit Behinderung müssen deshalb rechtzeitig bei der Planung von Fußgänger-Wegen, Straßen und Plätzen beteiligt werden. Die SPD will Kreise, Städte und Gemeinden bei der Umsetzung des Übereinkommens für Menschen mit Behinderungen unterstützen. Zum Beispiel: Durch Beratung und Geld-Förderung. SEITE 137

138 Menschen mit Behinderung sollen selbst entscheiden können, wie sie wohnen möchten. Ganz egal, ob Menschen mit Behinderung beim Wohnen Unterstützung in der Pflege oder Betreuung brauchen. Besonders in den ländlichen Gebieten müssen hierfür gute Wohn-Angebote geschaffen werden. Die SPD will, dass Betriebe und Firmen Menschen mit Behinderung Arbeit geben. Besonders die Städte und das Bundesland Schleswig-Holstein müssen Menschen mit Behinderung Arbeit geben. SEITE 138

139 Die Städte und das Bundesland müssen den Betrieben und Firmen zeigen, wie das gut klappt. Wenn eine Firma von einer Stadt oder dem Bundesland Schleswig-Holstein einen Auftrag bekommen will, dann sollten bei dieser Firma Menschen mit Behinderung arbeiten. Es gibt seit diesem Jahr ein neues Gesetz für Menschen mit Behinderung. Dieses Gesetz heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Das Bundes-Teilhabe-Gesetz soll die Situation der Menschen mit Behinderung verbessern. Das Bundes-Teilhabe-Gesetz verbessert die Situation von Menschen mit Behinderung. SEITE 139

140 Die SPD wird darauf achten, wie das Gesetz in Schleswig-Holstein umgesetzt wird und die Situation für Menschen mit Behinderung verbessert. Wenn das Gesetz die Situation für Menschen mit Behinderung nicht besser macht, dann wird sich die SPD für Verbesserungen im Gesetz einsetzen. SEITE 140

141 Wir fassen zusammen - Unterstützung der Kreise, Städte und Gemeinden bei der Umsetzung des Übereinkommens für Menschen mit Behinderung - Umsetzung des Programms Budget für Arbeit - Beteiligung von Menschen mit Behinderungen in der Politik SEITE 141

142 Angaben zur Broschüre Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands Landesverband Schleswig-Holstein Walter - Damm - Haus Kleiner Kuhberg D Kiel in Zusammenarbeit mit capito Schleswig-Holstein Grambeker Weg 111 D Mölln Telefon: Telefon: Telefax: Druck: druckwerk Die Brücke Neumünster ggmbh Ehndorfer Straße D Neumünster capito Schleswig-Holstein ist ein Projekt der Norddeutschen Gesellschaft für Diakonie mbh. Die Lebenshilfewerk Kreis Herzogtum Lauenburg ggmbh hat diese Broschüre für capito Schleswig-Holstein umgesetzt. Die Leichte Sprache in dieser Broschüre entspricht dem Sprachniveau A2, gemäß Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen (GERS). Übersetzung: Nils Wöbke Abbildungen und Layout: Stella Otte und Niklas Gaidetzka Sprach-Ausgabe: Jan Thore Kirk, Lennard Schröder und Christoph Soltau Prüfung: Marita Arnaschus-Krüger, Stella Otte und Niklas Gaidetzka Prüf-Gruppe: Maik Sailer, Sandra Brandt, Stephan Wolansky, Florian Berndt, Claudia Juhl und Malte Berndt SEITE 142

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