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2 konnte eine gute Partie machen und gutes grünes Yankee-Geld heiraten. So wurde jedenfalls argumentiert. Montgomery kam in dem Jahr, in dem ich vierzehn wurde, nach Moisson. Ich war zu groß, zu mager und litt immer noch wie eben nur Jugendliche leiden können unter dem schlechten Ruf der Familie. Mein Onkel John Dazincourt hatte vor nur einem Jahr in einem weithin bekanntgewordenen Prozeß wegen Bestechung seine Zulassung als Anwalt verloren. Er war innerhalb weniger Jahre schon der zweite Dazincourt-Onkel, der in Verruf geraten war, und die Schande wäre für mich unerträglich gewesen, wäre nicht Sonja gewesen. Sie lächelte nur ihr geheimnisvolles Lächeln, tätschelte mir die Hand und stand mir ohne große Worte bei, bis der Skandal sich im Sand verlaufen hatte. Selbst damals schon wußte Sonja genau, wann

3 sie den Mund aufmachen mußte und wann es besser war zu schweigen. Zu Beginn des Frühjahrs, in dem der Skandal seinen Höhepunkt erreicht hatte, saßen Sonja und ich auf dem Schulhof zusammen und aßen unser Mittagbrot. Wir saßen, abseits von den tuschelnden Grüppchen der anderen Mädchen, der holprigen Straße am nächsten, und wischten uns gerade die Finger wohlerzogen an unseren Servietten ab, als in der Ferne Motorengeräusch laut wurde. Ein schmutziger alter Ford mit lärmendem, aber wie geschmiert laufendem Motor kam die Straße herunter und bremste. Eine Wolke feinen Staubs rieselte auf Sonja und mich herab. Ein rothaariger junger Mann mit blauen Augen und unglaublich weißen Zähnen im staubverkrusteten Gesicht legte einen Arm

4 ins offene Fenster und lehnte sich aus dem Wagen. Sein Blick fiel auf Sonja und blieb, wie die Blicke aller Männer, an ihr haften.»entschuldigen Sie, Miss. Könnten Sie mir sagen, wie ich zu Henri Thibodeaux komme? Ich bin anscheinend irgendwo falsch abgebogen.«das Knattern des Motors übertönte alle Geräusche aus dem Garten, aber ich konnte mir das Gekicher und Getuschel gut vorstellen. Die Schwestern hatten uns eingebleut, niemals mit fremden Männern zu sprechen, schon gar nicht mit fremden, staubbedeckten, fabelhaft aussehenden Männern, die sich aus klassischen alten Autos mit Seltenheitswert lehnten und uns so ansahen wie dieser. Wie der Fuchs, der die Beute gesichtet hat. Aber sie hatten uns auch eingebleut, niemals unsere guten Manieren zu vergessen. Die Frage des Fremden und sein

5 offensichtliches Dilemma einfach zu ignorieren, wäre nicht die wohlerzogene Art gewesen, mit der Situation umzugehen. Mir hatte es wie gewohnt die Sprache verschlagen. Sonja jedoch lächelte mit züchtig gesenkten Lidern und wies den Mann zur Haustür, wo Schwester Ruth stand und uns mit Argusaugen beobachtete. Der Mann lüftete seinen Hut- eine merkwürdig altmodische Geste, legte den Rückwärtsgang ein und fuhr die Auffahrt hinauf. Verlegen und mit roten Köpfen zogen Sonja und ich uns ins kühle Klassenzimmer zurück, wo uns das Gekicher unserer Mitschülerinnen empfing. Später am Nachmittag kam Schwester Ruth in die Tanzstunde. Sonja hatte offensichtlich reagiert, wie es sich gehörte, als sie den charmanten jungen Teufel zu Schwester Ruth geschickt hatte, anstatt selbst seine Frage zu

6 beantworten. Schwester Ruth lobte Sonja und mich, da ich dabeigewesen war, über den grünen Klee. Das war entschieden nicht die Gardinenpredigt, die Annabella Corbello sich für uns vorgestellt hatte. Der rothaarige Charmeur hatte anscheinend selbst die sauertöpfische Schwester Ruth becirct. Aber so war Montgomery. Wenn er seinen Charme spielen ließ, fanden ihn selbst Nonnen unwiderstehlich. Von dem Moment an, als ich ihn das erstemal sah, besetzte er mein Leben und eroberte jene geheimen Plätze, in denen bei allen jungen Mädchen die Träume nisten. Romantische Liebe und Leidenschaft blühen in diesen dunklen Verstecken, Phantasien von Errettung und heißen Küssen, von Liebeserklärungen und Treueschwüren, Phantasien, wie sie von Schriftstellern wie Devereaux und Lindsey und zahllosen

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