Die Haftung des Herstellers und des Vertriebsunternehmens im deutsch-russischen Wirtschaftsund Handelsverkehr
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- Rosa Hartmann
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1 Dörte Poelzig Die Haftung des Herstellers und des Vertriebsunternehmens im deutsch-russischen Wirtschaftsund Handelsverkehr Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 21 Einleitung 27 A. Fragestellung und Zielsetzung 28 B. Gang der Untersuchung 31 Erster Teil: Haftung nach deutschem Recht 34 1 Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz 35 A. Entwicklung des Produkthaftungsgesetzes 35 B. Funktion des Produkthaftungsgesetzes 38 C. Anwendungsbereich des Produkthaftungsgesetzes 40 I. Zeitlicher Anwendungsbereich 40 II. Persönlicher Anwendungsbereich Anspruchsberechtigte Personen Anspruchsverpflichtete Personen 41 a) Tatsächlicher Hersteller ( 4 Abs. 1 S. 1 ProdHaftG) 42 b) Quasihersteller ( 4 Abs. 1 S. 2 ProdHaftG) 45 c) Importeur ( 4 Abs. 2 ProdHaftG) 46 d) Lieferant ( 4 Abs. 3 ProdHaftG) 47 D. Haftungsvoraussetzungen 49 I. Produkt ( 2 ProdHaftG) 49 II. Fehler ( 3 ProdHaftG) Sicherheitserwartungen Maßgebende Kriterien der Sicherheitserwartung 54 a) Darbietung des Produkts 54 b) Üblicher Gebrauch 56 c) Zeitpunkt des Inverkehrbringens 57 d) Sonstige Kriterien Zwingende Vorschriften ( 1 Abs. 2 Nr. 4 ProdHaftG) Entwicklungsrisiken ( 1 Abs. 2 Nr. 5 ProdHaftG) 59 m. Inverkehrbringen gem. 1 Abs. 2 Nr. 1 ProdHaftG 60 IV. Verletzung eines geschützten Rechtsguts 61 V. Haftungsbegründende Kausalität Höhere Gewalt Mitursächliches Handeln Dritter Mitverschulden des Verletzten 66 VI. Schaden 66 VII. Haftungsausfüllende Kausalität 67 11
3 E. Rechtsfolgen 68 I. Personenschäden Umfang der Ersatzpflicht bei einer Körperverletzung ( 8 ProdHaftG) Umfang der Ersatzpflicht bei Tötung ( 7 ProdHaftG) Schmerzensgeld Haftungshöchstgrenze 70 II. Sachschäden 71 III. Haftungsminderung durch das Mitverschulden des Verletzten 72 F. Erlöschen der Ansprüche gemäß 13 ProdHaftG 73 G. Verjährung der Ansprüche gemäß 12 ProdHaftG 73 H. Mehrere Ersatzpflichtige 74 I. Beweislastverteilung 75 2 Haftung nach dem BGB 76 A. Haftung gemäß 823 Abs. 1 BGB 77 I. Entwicklung der Rechtsprechung zur Produzentenhaftung 77 II. Funktion der Produzentenhaftung gemäß 823 Abs. 1 BGB 78 III. Anwendungsbereich der Produzentenhaftung gemäß 823 Abs. 1 BGB Anspruchsberechtigte Personen Anspruchsverpflichtete Personen 80 a) Hersteller des Endprodukts 81 b) Zulieferer 82 c) Quasihersteller 83 d) Lieferant 83 e) Importeur 84 f) Organe, Angestellte und Arbeitnehmer 85 IV. Haftungsvoraussetzungen Produkt Verletzungshandlung und Verkehrssicherungspflicht 87 a) Haftung für Konstruktionsfehler 88 b) Haftung für Fabrikationsfehler 89 c) Haftung für Instruktionsfehler 90 d) Haftung für Produktbeobachtungsfehler 91 e) Haftung für Entwicklungsfehler Verletzung eines geschützten Rechtsguts Haftungsbegründende Kausalität Rechtswidrigkeit Verschulden Schaden Haftungsausfüllende Kausalität 97 V. Rechtsfolgen 98 VI. Verjährung 99 VE. Beweislast 99 B. Haftung gemäß 823 Abs. 2 BGB 103 I. Schutzgesetzverletzung
4 1. Wichtige Schutzgesetze im Rahmen der Produkthaftung Schutzgesetzeigenschaft der Verkehrssicherungspflichten 104 II. Beweislast 105 C. Haftung gemäß 826 BGB 105 D. Haftung für Gehilfen gemäß 831 BGB 106 I. Unerlaubte Handlung des Verrichtungsgehilfen 106 II. Exkulpation 107 E. Mehrere Ersatzpflichtige Sonstige Lösungsansätze zur Begründung der Herstellerhaftung 109 A. Ausdehnung vertraglicher Schutzwirkungen 110 B. Drittschadensliquidation 111 C. Garantievertrag 112 D. Vertrauenshaftung 113 I. Verschuldensunabhängige Vertrauenshaftung 113 II. Verschuldensabhängige Vertrauenshaftung 114 III. Stellungnahme 114 E. Haftung aus sozialem Kontakt 115 F. Der Hersteller als Erfüllungsgehilfe des Verkäufers 116 G. Abschließende Beurteilung Möglichkeiten der Freizeichnung 117 A. Ansprüche aus ProdHaftG 117 B. Deliktsrechtliche Ansprüche Produktsicherheitsgesetz 121 A. Persönlicher Anwendungsbereich 122 B. Voraussetzungen 122 I. Produktbegriff 122 II. Sicherheit des Produkts 123 C. Rechtsfolgen eines unsicheren Produkts Gerichtliches Verfahren 124 A. Allgemeiner Gang des Verfahrens 125 B. Möglichkeit kollektiver Klagen 125 I. Schadensersatzklagen 126 II. Unterlassungsklagen als spezielle Vcrbraucherverbandsklagen
5 Zweiter Teil: Haftung nach russischem Recht Entwicklung der Haftungsregelungen 129 A. Allgemeine geschichtliche Entwicklung 129 B. Die Entwicklung des Produkthaftungsrechts 130 I. Zivilkodex von NichtVertragspartner 134 a) Verschuldenshaftung gemäß Art. 444 ZGB 134 b) Gefährdungshaftung gemäß Art. 454 ZGB 136 c) Art und Umfang des Schadensersatzes Vertragspartner Praktische Umsetzung 139 II. Sowjetischer Entwurf zum VerbrSchG von in. Grundlagen der Zivilgesetzgebung der UdSSR von Vertragliche Haftung Außervertragliche Haftung 141 a) Verschuldenshaftung und Gefährdungshaftung 141 b) Produkthaftung 142 c) Art und Umfang des Schadensersatzes Praktische Umsetzung 143 IV. Wirtschaftsreform Die gegenwärtige Rechtslage im Überblick 143 A. Rechtsquellen der Produkthaftung 144 B. Das Verhältnis der produkthaftungsrechtlichen Vorschriften 147 I. Die besondere Funktion des ZGB 147 II. Verhältnis von ZGB und VerbrSchG 148 C. Rechtsvergleichende Einordnung des russischen Zivilrechts 150 D. Überblick über die einzelnen Haftungsvorschriften Haftung nach dem VerbrSchG 152 A. Entwicklung des VerbrSchG 152 B. Struktur und Aufbau des VerbrSchG 154 C. Funktion des VerbrSchG 155 D. Außervertragliche Produkthaftung (Art. 14 VerbrSchG) 157 I. Anwendungsbereich Zeitlicher Anwendungsbereich Persönlicher Anwendungsbereich 158 a) Anspruchsberechtigte Personen 159 aa) Erwerber oder Verwender 159 bb) Nicht gewerblicher Erwerbs-oder Verwendungszweck 160 b) Anspruchsverpflichtete Personen
6 aa) Hersteller und Verkäufer 164 bb) Ausführender 166 cc) Zulieferer 166 dd) Vertriebsunternehmen, Importeur 167 ee) Quasihersteller 168 II. Haftungsvoraussetzungen Produkt 169 a) Ware 169 b) Arbeit oder Dienstleistung 170 c) Entgeltlicher Erwerb 171 d) Teilprodukte, gebrauchte Produkte und Industrieabfall Haftungsgründe 172 a) Produktmangel 172 aa) Standards 174 (a) Standardisierung 175 (b) Zertifizierung 176 bb) Vertragliche Vereinbarungen 178 cc) Gewöhnliche Qualitätsanforderungen 180 dd) Sonstige Kriterien 181 ee) Zeitpunkt der Mangelhaftigkeit 182 ff) Zwischenfazit 182 b) Gefährlichkeit des Produkts (Art. 7 Abs. 2 UA 3 ivm. 14 VerbrSchG) 183 c) Instruktionsfehler (Art. 12 Abs. 3 ivm. 14 VerbrSchG) 184 d) Produktbeobachtungsfehler (Art. 7 Abs. 1 ivm. Abs. 5 VerbrSchG) 186 e) Entwicklungsfehler Schaden Kausalität 190 a) Höhere Gewalt 192 b) Fehlgebrauch 194 c) Mitverschulden des Verletzten 195 d) Mitursächliches Handeln Dritter Fristen 197 a) Haltbarkeitsdauer 197 b) Nutzungsdauer 198 c) Wirkung der Fristen 199 III. Rechtsfolgen Schadensersatz 201 a) Gesundheitsverletzung 201 b) Tötung Einstellung der Produktion und Rückruf Gesamtschuldnerische Haftung 204 IV. Bedeutung für die Haftung des Herstellers und des Vertriebsunternehmens 205 E. Quasivertragliche Haftung (Art. 18 Abs. 3 ivm. 1 VerbrSchG) 205 I. Anwendungsbereich 206 II. Haftungsvoraussetzungen
7 1. Vertrag Ware Ware nicht angemessener Qualität Zeitpunkt der Mangelhaftigkeit Fristen zur Erhebung der Forderung 212 III. Rechtsfolgen Kostenlose Mängelbeseitigung Umtausch Rückzahlung des Kaufpreises Verzugsstrafe 219 IV. Bedeutung für die Haftung des Herstellers und des Vertriebsunternehmens 219 F. Reparatur und technische Wartung der Ware 220 G. Verjährung 221 H. Beweislastverteilung Haftung nach dem ZGB 222 A. Entwicklung des ZGB 223 B. Struktur und Aufbau des ZGB 224 C. Funktion des ZGB 226 D. Außerverttagliche Produkthaftung ( Art ZGB) 227 I. Anwendungsbereich Anspruchsberechtigte Personen Anspruchsverpflichtete Personen 229 n. Haftungsvoraussetzungen Produkt Haftungsgrund Schaden Kausalität zwischen Haftungsgrund und Schaden Fristen Entwicklungsfehler 234 III. Rechtsfolgen 235 IV. Bedeutung für die Haftung des Herstellers und des Vertriebsunternehmens 236 E. Außervertragliche Haftung für Quellen erhöhter Gefahr (Art ZGB) 236 I. Haftungsvoraussetzungen Quelle erhöhter Gefahr Inhaber der Gefahrenquelle Betreiben der Gefahrenquelle Kausalität 240 II. Rechtsfolgen 241 III. Bedeutung für die Haftung des Herstellers und des Vertriebsuntemehmens 241 F. Außervertragliche Haftung nach allgemeinem Deliktsrecht (Art ZGB)
8 I. Haftungsvoraussetzungen Rechtswidriges Verhalten Schaden und Kausalität Verschulden 243 II. Rechtsfolgen 244 III. Bedeutung für die Haftung des Herstellers und des Vertriebsunternehmens 245 G. Verjährung 245 H. Beweislastverteilung Ersatz immaterieller Schäden 246 A. Anwendungsbereich 247 B. Haftungsvoraussetzungen 248 I. Verletzung eines nichtvermögenswerten oder Vermögenswerten Rechtsguts 248 II. Verschulden 249 III. Immaterieller Schaden 250 IV. Kausalität 250 V. Befreiungsgründe C. Rechtsfolgen ( tl^ft^ Beteiligung mehrerer Personen 254 A. Haftung für Gehilfen gemäß Art ZGB 254 B. Haftung mehrerer Ersatzpflichtiger Gerichtliche Durchsetzung der Ansprüche 256 A. Struktur der Zivilgerichte 257 I. Ordentliche Gerichte 258 II. Wirtschaftsgerichte 258 III. Zusammensetzung des Gerichts 260 B. Besonderheiten für ausländische Personen 260 C. Besonderheiten der Verbraucherschutzklage 261 I. Klagebefugnis Klage des Verbrauchers Klage durch staatliche Behörden oder Verbrauchervereinigungen 262 II. Befreiung von den Gerichtskosten 263 III. Grundsatz der freiwilligen Befriedigung gemäß Art. 13 Abs. 6 VerbrSchG 263 IV. Wahrnehmung der Verbraucherrechte in der Praxis 265 D. Entscheidungspraxis 266 E. Gerichtskosten
9 F. Vollstreckung Öffentlich-rechtliche Aspekte 270 A. Staatlicher Verbraucherschutz 270 I. Zuständige Organe Die föderale Antimonopolbehörde Die sonstigen Organe der ausführenden Gewalt 271 II. Staatliche Kontrolle und Aufsicht 272 III. Verwaltungsrechtliche Sanktionen 272 B. Verbrauchervereinigungen 274 Dritter Teil: Risiken und Schlussfolgerungen Besonderheiten des russischen Produkthaftungsrechts 276 A. Struktur 276 B. Verschuldensunabhängige Haftung 277 I. Persönlicher Anwendungsbereich Anspruchsberechtigte Personen Anspruchsverpflichtete Personen 278 II. Produktbegriff 279 III. Fehlerhaftigkeit Darbietung des Produkts Zeitpunkt der Mangelhaftigkeit Einhaltung zwingender Standards Produktbeobachtungsfehler Instruktionsfehler Entwicklungsfehler 283 IV. Inverkehrbringen 283 V. Schadensbegriff 284 VI. Befreiungsgründe Höhere Gewalt Mitverschulden des Verletzten Mitursächliches Handeln Dritter 285 VII. Ausschlussfristen 285 VIII. Rechtsfolgen 286 C. Verschuldensabhängige Haftung 288 D. Immaterielle Schäden 288 E. Haftung für Gehilfen 290 F. Quasivertragliche Haftung 290 G. Prozessuale Risiken 291 I. Tatsächliche Gegebenheiten 291 II. Betonung des Verbraucherschutzes im gerichtlichen Verfahren
10 III. Verbandsklage 292 H. Verbrauchervereinigungen 293 I. Zwischenfazit Möglichkeiten der Haftungsbegrenzung 295 A. Allgemeine Vorüberlegungen 295 I. Gründung eines russischen Unternehmens 297 II. Errichtung einer Niederlassung 297 III. Kooperation mit unabhängigen russischen Unternehmen 298 B. Handlungsmöglichkeiten des Herstellers 299 I. Vorsorgliche Maßnahmen Ausschluss der internationalen Zuständigkeit russischer Gerichte 299 a) Internationale Zuständigkeit nach deutschem Recht 300 b) Internationale Zuständigkeit nach russischem Recht 303 aa) Zuständigkeitsregelungen 303 bb) Ausschlussmöglichkeiten 304 c) Vollstreckung 305 d) Zwischenfazit Ausschluss russischen Sachrechts 306 a) Zuständigkeit eines deutschen Gerichts 307 aa) Kollisionsregelungen 307 bb) Ausschlussmöglichkeiten 309 b) Zuständigkeit eines russischen Gerichts 310 aa) Kollisionsregelungen 311 bb) Ausschlussmöglichkeiten Vertragliche Freizeichnung 313 a) Ansprüche aus dem VerbrSchG 313 b) Ansprüche aus dem ZGB Vermeidung von Fehlern 314 a) Einhaltung staatlicher Standards und Zertifizierung 314 b) Beachtung der in Russland gewöhnlichen Anforderungen 315 c) Vertragliche Qualitätsvereinbarungen 315 d) Produktbeobachtung 316 e) Auswahl und Kontrolle zugelieferter Produkte Ausschluss des privaten Erwerbs des Produkts Unentgeltliche Veräußerung Produktinformation 318 a) Vermeidung eines Instruktionsfehlers 318 b) Befreiung bei Fehlgebrauch 319 c) Gestaltung der Informationen Sicherung des Produktionsbetriebs vor unbefugtem Zutritt Dritter Bestimmung einer Nutzungs-oder Haltbarkeitsdauer 321 a) Hersteller von Konsumgütern und bestimmten Gebrauchswaren 321 b) Hersteller sonstiger Produkte 322 c) Dauer 323 d) Information
11 e) Garantiefrist Vereinbarungen mit anderen beteiligten Unternehmen 324 a) Vertriebsunternehmen, Verkäufer, Händler 325 aa) Inhaltliche Gestaltung der Rechte und Pflichten 325 bb) Gerichtsstands- und Rechtswahlvereinbarungen 327 b) Kundendienstunternehmen 328 c) Deutsche Abnehmer Dokumentation Beobachtung der Rechtsentwicklung in Russland Versicherungsschutz 330 II. Nachträgliche Maßnahmen Nachträgliche Gerichtsstandsvereinbarung Nachträgliche Rechtswahlvereinbarung Freiwillige Erfüllung Rechtzeitige Erfüllung 334 C. Handlungsmöglichkeiten des Vertriebsunternehmens 334 I. Dokumentation 334 II. Vertragliche Gestaltungen 335 D. Handlungsmöglichkeiten des Zulieferers 335 Vierter Teil: Schlussbetrachtung 336 Literaturverzeichnis
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