Forschung zu praxisbezogenen Lerngelegenheiten in der Lehrerbildung: Intentionen, Strukturen, Gestaltung und effektive Nutzung

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1 Forschung zu praxisbezogenen Lerngelegenheiten in der Lehrerbildung: Intentionen, Strukturen, Gestaltung und effektive Nutzung TUM School of Education

2 Praxis als situierte Lerngelegenheit intendiert implementiert genutzt (Gröschner, 2014) 2

3 Praxis als situierte Lerngelegenheit intendiert Welche Intentionen werden hinsichtlich praxisbezogener Lerngelegenheiten vertreten? Welche Ziele hat der Praxisbezug in der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen? implementiert genutzt (Gröschner, 2014) 3

4 Praxis als situierte Lerngelegenheit intendiert Durch welche strukturellen Merkmale und Rahmenbedingungen sind praxisbezogene Lerngelegenheiten in der Aus- und Fortbildung geprägt? implementiert genutzt (Gröschner, 2014) 4

5 Praxis als situierte Lerngelegenheit intendiert Wie werden praxisbezogene Lerngelegenheiten genutzt und inwiefern beeinflussen individuelle und strukturelle Merkmale die Effektivität der Nutzung? implementiert genutzt (Gröschner, 2014) 5

6 Praxis als Element professionellen Kompetenzaufbaus u.a. deklaratives Wissen und praktisches Handlungswissen in formellen und informellen Lehr-Lernsettings (Kunter et al., 2011) 6

7 Fokus im Vortrag: Ausbildung 7

8 Intentionen praxisbezogener Lerngelegenheiten intendiert implementiert genutzt 8

9 Intendierte Effekte Ziele: Kompetenzen und Standards für die Lehrerbildung (KMK, 2004) 1. Phase der Lehrerbildung Anhand der Theorie wird die pädagogische Praxis erschlossen 2. Phase der Lehrerbildung Anhand der Praxis findet theoriegeleitete Reflexion statt Entwicklung von Kompetenzen in den Bereichen Unterrichten Erziehen Beurteilen Innovieren 9

10 Intendierte Effekte "Standards für die schulpraktischen Studien (Terhart, 2002): Erfahrung der Person im schulischen/unterrichtlichen Kontext und Kennenlernen der Schul- und Berufspraxis (Lehrerrolle) Reflexion der Berufswahlentscheidung Verknüpfung von Studieninhalten und praktischen Erfahrungen Grundformen und -methoden der Lehrerforschung (forschendes Lernen, teacher research) Einbringung der praktischen Erfahrungen in das weitere Lehramtsstudium Zudem: Qualität der professionellen Handlungsabläufe erfassen und bewerten 10

11 Nutzung praxisbezogener Lerngelegenheiten Technische Universität München intendiert implementiert genutzt 16

12 Anforderungen im Praktikum Schule und Kollegium sowie MentorInnen Innovieren Unterrichten und Umgang mit Schüler/inne/n Erziehen Begleitveranstaltungen an der Universität Versuche/U. planungen Familie und Freunde Hobbies Beraten/Beurteilen Fachdidaktiken Erziehungswissenschaft Studentenjob Portfolio und Forschungsprojekt 17

13 Arbeitsumfang im Praxissemester Tägliche Zeit an der Schule: ca. 6 h Tägliche An- und Abfahrt: ca. 1 h Eigene Unterrichtsversuche: ca. 50 (3/Woche) Vor- und Nachbereitung einer Stunde: ca. 2,5 h Begleitseminare Fachdidaktiken: 3 h Begleitseminare Erziehungswissenschaft: 3 h Zeit pro Woche: 44,5 Stunden (ohne universitäre Arbeitsaufträge und ggf. Studentenjob) 18

14 Belastungsempfinden im Praxissemester Präzisierte Frage: Wie können Intentionen unter Berücksichtigung unterschiedlicher Strukturen und (zeitlich begrenzter) Lerngelegenheiten erreicht werden? (Jantowski & Ebert, 2014) 19

15 Effektive Nutzung durch lernwirksame Gestaltung professioneller Interaktionen Studierenden Ziele Erwartungen MentorInnen (Schule) DozentInnen (Uni) 20

16 Verständnis unterschiedlicher Erwartungen Technische Universität München Praxisphasen genießen einen hohen Stellenwert, insbes. bei Studierenden und MentorInnen (Beeth & Adadan, 2006; Borko & Mayfield, 1995; Calderhead, 1988; Gröschner & Seidel, 2012; König et al., 2014; Korthagen, 2010; Müller, 2010; Zanting, Verloop, & Vermunt, 2001; Zeichner, 2010) Unterschiedliche Erwartungen/Ziele häufig unklar (bzw. nicht kommuniziert): Studierende: Berufswunsch prüfen, Unterrichtskompetenz MentorInnen: Handlungskompetenzen und Berufsaufgaben vermitteln DozentInnen: Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen + bestmögliche Integration/Reflexion der Praxis (Hascher, 2013) 21

17 Erwartungen im Kontext von Theorie und Praxis Item Praktika sollten Möglichkeiten eröffnen, eine Integration von Theorie und Praxis zu beobachten. Mittelwert (1=stimme nicht zu; 5=stimme zu) 4.53 Praktika sollten mir professionelles Handeln beibringen Hochschuldozenten spielten eine wichtige Rolle, mich bei der Verknüpfung von Theorie und Praxis zu unterstützen. Praktikumslehrpersonen spielten eine wichtige Rolle, mich bei der Verknüpfung von Theorie und Praxis zu unterstützen. Hochschuldozenten und Praktikumslehrpersonen schienen ein klares Verständnis hinsichtlich der gegenseitigen Rollen bei der Unterstützung meiner Praktikumserfahrungen zu haben (Allen & Wright, 2013, Übersetzung d. Verf.) 22

18 Forschung zum Praxissemester Technische Universität München Struktur an der Universität Jena 5 Monate im 5./6. Semester (seit 2009); 1 Praktikumsschule 14-tägliche Begleitveranstaltungen an der Uni (2 Kurse in den Fachdidaktiken, 2 Kurse in Erziehungswissenschaft) (= 4 Kurse, 10mal; gemäß KMK-Standards, 2004 ausgerichtet) Vor- und Nachbereitungskurs durch das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung ( Einführung in die Schulwirklichkeit ) Längsschnittstudie Kompetenzentwicklung und Lernerfahrungen im Praxissemester (Gröschner, 2012, 2015; Gröschner et al., 2013; Gröschner & Schmitt, 2010, 2012; Gröschner & Seidel, 2012; Kleinespel, 2014) 23

19 Grundlage für die Kompetenzskalen Standards für die Lehrerbildung: Bildungswissenschaften (KMK, 2004) 1. Unterrichten 3. Erziehen 2. Beurteilen 4. Innovieren (Gröschner & Schmitt, 2012) 24

20 Erhebungsinstrument Technische Universität München Überblick über die Skalen und Kennwerte Kompetenzbereich (Itemzahl) Frage: Inwieweit fühlen Sie sich zum derzeitigen Zeitpunkt darin kompetent? Die Lehrperson kann... Unterrichten (11 Items) z.b.: einzelne Unterrichtsstunden in ihren beiden Fächern didaktisch begründet planen. Erziehen (9 Items) z.b.: auf Regelverstöße von Schülerinnen und Schülern angemessen reagieren. Beurteilen (7 Items) z.b.: leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler erkennen und individuell fördern. Innovieren (6 Items) z.b.: Lehrern Instrumente zur Selbstevaluation vorschlagen, wenn sie ihr ein konkretes schulisches oder unterrichtliches Problem nennen. Studierendenbefragungen Cronbach s Alpha Studie 1 N=382 Studie 2 N=169* t 1 /t 2 _Retest- Korrelation.84.87/.88_ /.89_ /.89_ /.88_.44 (Gröschner & Schmitt, 2012) 25

21 Kompetenzerwerb im Kontext universitärer Begleitveranstaltungen im Praxissemester Technische Universität München Kompetenzeinschätzungen der Lehramtsstudierenden vor und nach dem Praxissemester Δ 0.83 Δ 0.30 Δ 0.51 Δ 0.60 Anmerkung: N=221; MANOVA: F(1, 220) = 65.79, p <.001, η 2 =.23 (Gröschner et al., 2013) 26

22 Vorhersage Kompetenzeinschätzungen Multiple Regressionsanalyse der Kompetenzeinschätzung ( * p <.05; ** p <.001). Abhängige Variable t 3 Unterrichten Erziehen Beurteilen Innovieren Prädiktoren der Lernbegleitung F R 2 B SE B ß Schule Bildungswissenschaften * Fachdidaktiken ** Schule Bildungswissenschaften * Fachdidaktiken Schule Bildungswissenschaften * Fachdidaktiken * Schule Bildungswissenschaften ** Fachdidaktiken * (Gröschner et al., 2013) 27

23 Gestaltung der Begleitveranstaltungen Fachdidaktiken: abgeordnete Lehrkräfte, mit hohem Engagement für Unterstützung bei Unterrichtsplanungen und Unterrichtsgestaltung Bildungswissenschaften: Pädagogische Psychologie: Videobasiertes Reflexionsangebot (fremder Unterrichtsvideos) Forschungsmethoden: Begleitung des forschenden Lernens Begleitforschungsprojekt (Gröschner et al., 2013) 28

24 Unterstützung durch Praktikumslehrpersonen Technische Universität München Ermöglichung von Hospitationen kontinuierliche Betreuung: Unterricht Reflexion von Unterrichtsversuchen Weitergabe fachlicher Informationen Hilfe bei Unterrichtsentwürfen kontinuierliche Betreuung: Schule Allg. Einführung in den Schulalltag Supervision des Praktikantentrios 2,86 4,09 3,99 3,92 3,83 3,74 3,56 4,76 Mittelwert 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 1 trifft gar nicht zu / 5 trifft genau zu (Gröschner & Seidel, 2012) 29

25 Lernerfahrungen im Praxissemester 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 4,10 Integration ins Lehrerkollegium 4,42 positive Aufnahme ins Kollegium Anmerkung: 1 = trifft gar nicht zu; 5 = trifft voll zu; N = 221 4,11 im PS Dinge ausprobiert 4,35 4,37 im PS unbekannten Situationen offen gegenüberstehen PS zeigte Bedeutung ständigen beruflichen Weiterlernens (Gröschner & Schmitt, 2011) 30

26 Wahrnehmung: Sozialformen/Methoden Technische Universität München Mittelwert 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00,50,00 3,67 3,14 4,01 3,95 2,87 2,65 2,47 2,41 3,08 3,64 2,59 2,98 2,16 2,11 bei Mentor/-in beobachtet selbst durchgeführt (1= nie; 5= sehr oft) r =.41 bis.62 (p <.01) Studierende führen vor allem Sozialformen und Methoden durch, die sie bei ihren MentorInnen beobachten. Allerdings scheinen insbesondere schülerorientierte Sozialformen von den 31 Studierenden häufiger durchgeführt zu werden.

27 Einstellungen von Praktikumslehrpersonen Technische Universität München Individueller Nutzen Möglichkeiten zur Reflexion eigenen Unterrichtshandelns Studierende bringen häufig neues universitäres Wissen mit an die Praktikumsschule Praktikumslehrpersonen berichten insbesondere von höherer Kooperationsbereitschaft und höherer Berufszufriedenheit Professionelle Rolle? (Aspfors & Fransson, 2015; Hobson et al., 2009; Hudson, 2013; Simpson, Hastings & Hill, 2007; Wang, Odell & Schwille, 2008) 32

28 Einstellungen von Praktikumslehrpersonen Technische Universität München Rahmenmodell zu prädiktiven Faktoren der wahrgenommenen Betreuungszeit und Unterstützung (Gröschner & Häusler, 2014) 33

29 Korrelationen Lernbegleitung und Einstellungen Korrelation zwischen individuellen Voraussetzungen/Einstellungen und der Angabe der Betreuungszeit und Unterstützung der Praktikumslehrkräfte (N=121) Unabhängige Variablen Betreuungszeit Unterstützung Jahre im Schuldienst -.30** -.08 Anzahl Fortbildungen Innovationsbereitschaft.30**.35** Berufszufriedenheit Eröffnung neue Perspektiven Reflexion und Weiterentwicklung **.07 Anmerkung: ** p <.001 (Gröschner & Häusler, 2014) 34

30 Auswahl der Praktikumslehrpersonen wurde von der Schulleitung aufgefordert 60,5 der/die Studierende hat mich angesprochen bin sowieso Verantwortliche/r für Ausbildung habe mich selbst darum bemüht der/die Verantwortliche für Ausbildung hat mich angefragt N = ,6 7,6 5,9 3, Prozent (Gröschner & Schmitt, 2011) 35

31 Fortbildungswünsche der Praktikumslehrpersonen N = 121 (Gröschner & Schmitt, 2011) 36

32 Schlussfolgerungen für schulische/universitäre Lernbegleitung im Praxissemester Technische Universität München Individuelle Einstellungen der Praktikumslehrpersonen bedeutsam für den Lernertrag der Studierenden Vorbereitung und Fortbildungsangebote für PL durchführen (Professionelle Rolle finden!) Aber auch Hochschuldozierende einbinden, die ebenso schulnahe Reflexionsangebote unterbreiten (hierzu bislang wenig Forschung) und im Nachhinein Lernerfahrungen der Studierenden aufgreifen 37

33 Zusammenfassung stimmen in weiten Teilen der Studienmodelle /-gänge in Lehrerausbildungskonzepten überein eher heterogen ( insbesondere tatsächlich aufgewendete Zeit für die Lernbegleitung von Praktika) Bedarf an größerer struktureller Kohärenz (für Forschung: übergreifende Analysen zum Praxissemester in NRW) Bsp. Praxissemester zeigt Veränderung in Kompetenzeinschätzungen schulische und universitäre Lernbegleitung mit ihren jeweils unterschiedlichen Funktionen bedeutsam Limitation: Ableitung der Effektivität aufgrund komplexer Strukturen und methodologischer Herausforderungen schwierig Vorbereitung der Praktikumslehrpersonen auf Rolle als Lernbegleiter relevant (Arnold, Gröschner & Hascher, 2014; Gröschner, 2014) 38

34 Neue Ansätze zur lernwirksamen Gestaltung Baustein 1: Strukturen Technische Universität München Positive Erfahrungen mit Referenzschulsystem (schriftliche Kooperationsvereinbarungen; ggf. Einrichtung von Praktikumsforen mit Präsenz- und Informationsaustauschansätzen) Baustein 2: Schulische und universitäre Begleitansätze Kohärentes Ausbildungscurriculum und Aufgabenverteilung Fokus auf Lehr-Lernprozesse der Studierenden Einbindung von Schülerwahrnehmungen (Lawson et al., 2015) Integration Planung, Durchführung und Reflexion unterrichtlichen Handelns (Online- und videobasierte Lernplattform) Baustein 3: Fortbildungsangebot zur Lernbegleitung für Lehrkräfte Mentoring-Lern-Zirkel (Videobasiertes Lernangebot; Zertifikat 8-12 h; Fokus: Lernwirksame Begleitung: Gesprächsführung; Planung und Reflexion eigener Unterrichtsstunden der Studierenden im Praktikum) 39

35 Durchführung der Reflexion im Tool V-Reflect Kriteriengeleitete Selbstreflexion Fremdkommentar (von Studierenden, Mentorin, Dozent) (Gröschner & Kleinknecht, i.v.; Kleinknecht & Gröschner, sub.) 40

36 Praxisbezogene Lerngelegenheiten: von der Ausbildung bis in den Beruf 41

37 Ausblick: Rahmenmodell Technische Universität München Angebot und Nutzung praxisbezogener Lerngelegenheiten in der Lehreraus- und -fortbildung (Gröschner, 2014) 42

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: 43

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