Lamprocapnos spectabilis. Dr. med. Johannes Glatz Prof. Dr. med. Volker Köllner Rehazentrum Seehof der DRV Bund Teltow/Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lamprocapnos spectabilis. Dr. med. Johannes Glatz Prof. Dr. med. Volker Köllner Rehazentrum Seehof der DRV Bund Teltow/Berlin"

Transkript

1 Lamprocapnos spectabilis Dr. med. Johannes Glatz Prof. Dr. med. Volker Köllner Rehazentrum Seehof der DRV Bund Teltow/Berlin

2 Probleme in der psychokardiologischen Versorgung -warum braucht es ein spezielles Reha-Konzept? Psychokardiologische Rehabilitation im Rehazentrum Seehof 2 Fallbeispiele Wo besteht Forschungsbedarf?

3 Großes Überschneidungsfeld bei den kardiologischen und psychosomatischen Erkrankungen Kardiologische Erkrankung kann Psychotherapie behindern (z.b. psycholog. Krankheitsverständnis, Expositionen) umgekehrt kann psychische Erkrankung kardiologische Behandlung stark beeinträchtigen (z.b. Compliance, Aktivität) Patienten mit Komorbiditätsind oft sehr schwierig zu behandeln, fühlen sich rasch missverstanden und fehl am Platz in den unterschiedlichen Abteilungen

4 Warum Psychokardiologie? Erfahrungen aus unserer Klinik Patienten suchen selten von sich aus psychotherapeutische Hilfe Erstmaliger Kontakt zu psychotherapeutischen Behandlungsangeboten oft während Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation nach kardiologischem Akutereignis Überwiegend gebahnt durch Primärbehandler(in der Akutphase Kardiologe, in der chronischen Phase Hausarzt) oder Angehörige Im Wahrnehmungshorizont der Patienten erscheint Psychotherapie häufig irrelevant oder sogar bedrohlich Oft werden erst bei hohem Leidensdruck und/oder Druck der Angehörigen psychotherapeutische Maßnahmen in Erwägung gezogen

5 Körperliche Erkrankung geht regelhaft mit Ängsten, Belastungsgefühlen und Stimmungsverschlechterung einher das ist keinepsychische Komorbidität, sondern eine psychische Reaktion Der Grad und die Qualität der psychischen Reaktion hat somatische Wirkungen auf die körperliche Erkrankung (Cortisolspiegel, Adrenalin, Biorhythmus, Schlaf) Der Grad und die Qualität der psychischen Reaktion hat verhaltensmedizinische Wirkungen auf die körperliche Erkrankung (Diät, körperliche Aktivität, Compliance) Systemerkrankungen (Metabolisches Syndrom, Herzinfarkt) beeinträchtigen auch das ZNS Aufregung führt zu größerer Aufregung Psychische Komorbiditätund Begleitreaktionen entscheiden über die sozialmedizinische Prognose

6 CCM ICD LVAD

7 41jähriger Patient, Herzinfarkt vor zwei Jahren mit Implantation von Stents Entwicklung einer Herzinsuffizienz Ungünstiges Profil der Risikofaktoren: Familiäre Belastung (Vater früh an Infarkt verstorben) Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung Bis vor einem Monat 20 Zigaretten täglich Jederzeit möglich: Re-Infarkt Maligne Herzrhythmusstörungen Akuter Herztod

8 Bis zu mehrmals wöchentlich Brustschmerzen und Luftnot, dabei Angst und Panik Aufsuchen von Rettungsstellen, Unsicherheit bei den Ärzten: Durchführung von EKGs und Untersuchungen zunehmendes Sicherungs-und Schonverhalten des Patienten, Vermeidung von Anstrengung, Vermeidung von Wegen, Verunsicherung wenn unterwegs, erhöhtes Erregungsniveau und Angstanfälle bei Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Flügen!) mit zunehmender Agoraphobie Patient verlangt unter Androhung von juristischen Konsequenzen hochdosierte Nitratinfusionen, weil er die Erfahrung gemacht habe, dass die stenokardischen Beschwerden danach besser werden (somatische oder psychische Wirkung?)

9 Depression Gedrückte Stimmung Lustlosigkeit Erschöpfbarkeit Antriebsstörung Gefühl des Ausgebranntseins Insuffizienzgefühl Sexuelle Funktionsstörung Konzentrationsprobleme Schlafstörungen, Müdigkeit Appetitlosigkeit Verlangsamung Depressive Anhedonie Herzinsuffizienz Belastungsgefühl Lustlosigkeit Erschöpfbarkeit Aktivitätseinschränkung Schwere- und Burnout-Gefühl Leistungsinsuffizienz Sexuelle Funktionsstörung Kognitive Beeinträchtigungen Schlafprobleme durch z.b. Dyspnoe Appetitlosigkeit Verlangsamung

10 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Psych. Bevölk. Prävalenz* Norm Orthopädie N=5250 Kardiologie N=3200 Psychosomatik N=1500 psych. gesund psych. Stör. unauffällig leicht schwer Pat. in Rehakliniken: Fühlten Sie sich in letzter Zeit ständig völlig erschöpft? (Gerdes et al 2000) Zum Vergleich Prävalenz psychischer Störungen in der Bevölkerung (Bundesgesundheitssurvey 1998, Wittchen und Jacobi, 2001)

11 40 35 ** % Kardiovask. Bevölkerung 0 4 Wo. 12 Monate Lebenszeit (Bundesgesundheitssurvey, Baumeister et al 2004)

12 Delir Dementielle Entwicklungen (z.b. Multiinfarktdemenz) Hirnorganische Psychosyndrome nach Herz-OPs, Reanimationen, Stoffwechselentgleisungen Gefäßerkrankungen betreffen Herz und Hirn

13

14 Patienten mit einer kardialen Erkrankung + einer komorbiden psychischen Störung + einer als Reaktion hierauf aufgetretenen psychischen Störung + Problemen bei der Krankheitsverarbeitung die durchpsychischefaktorenmitverursacht/ aufrechterhaltenwird(z.b. Hypertonie) BeikardialenSymptomenohneorganischesKorrelat(z. B. Panikstörung) ist psychosomatische Reha ausreichend.

15 Psychokardiologische Reha im Sinner einer integrierten Betreuung durch beide Fachbereiche = doppelter Facharztstandard. Gemeinsame gleichberechtigte Leitung Zielgruppe sind Rehabilitanden, die sowohl eine rehabedürftigekardiale als auch eine psychische Erkrankung haben. Die Rehadauer beträgt 5 Wochen mit Verlängerungsoption 6 Betten der Psychosomatik und 6 Betten der Kardiologie wurden zu einer gemeinsamen Einheit zusammengefasst.

16 Wer machts? AUS DER KARDIOLOGIE Dr. med. J. Glatz Dr. med. E. Langheim Dr. med. W. Rademacher AUS DER PSYCHOSOMATIK Prof. Dr. V. Köllner Dr. med. P. Langner M. Baumjohann Dr. med. U. Kessler D. Rezbach S. Dieling J.Kleinschmidt Ehrenmitglied: Dr. med. Barbara Lieberei

17 Die Aufnahme und Behandlung erfolgt durch einen kardiologischen Stationsarzt und einen psychosomatischen Bezugstherapeuten Psychotherapie: Min. 2x30 Einzeltherapie und 2x90 indikative Gruppe Pychokardiologie Sport-und Bewegungstherapie nach kardiologischem Standard Je nach Indikation Ergotherapie, kognitives Training, künstlerische Therapien, Sozialtherapie sowie Patientenschulungen aus beiden Abteilungen.

18 Gemeinsame Visiten mit den kardiologischen und psychosomatischen Ober-/ Chefärzten Wöchentliche Teambesprechungen = ca. 3 Stunden gemeinsame Teamzeit/Woche Gemeinsame vollständige sozialmedizinische Beurteilung durch beide Fachabteilungen

19 Dieses Konzept erfordert zusätzliche personelle Ressourcen Der Tag der Rehabilitanden hat nur 24 Stunden eine simple Addition beider Reha- Programme funktioniert nicht! Wie finden die richtigen Rehabilitanden den Weg zu uns?

20 52 Jahre, verheiratet, 1 Sohn, Rechtsanwaltsgehilfin 8/2015 Freitags plötzlich thorakale Beschwerden, ausstrahlend in den Kiefer Notfallambulanz: Orthopädische Beschwerden, Einrenken von 6 Wirbeln Montagvormittag bei Beschwerdepresistenz Vorstellung beim Hausarzt, EKG unauffällig, zur Sicherheit Blutabnahme. Abends Anruf: Ich habe den Krankenwagen zu ihnen geschickt, Sie müssen gleich ins Krankenhaus!

21 Dort Diagnose eines NSTEMI, Cx-PTCA mit Stentimplantation, kard. unauffällliger Verlauf Vorgeschichte: 6 Monate vorher Tod des Vaters wegen unerkannter schwerer Herzerkrankung. Wegen kard. unerklärbarer Anfälle mit Brustenge, Herzklopfen und Kribbeln erhielt sie in der Akutkardiologie Tavor n. B. In der kard. Reha zunächst unauffälliger Verlauf. RF: Fam. Hypercholesterinämie, Nikotinabusus

22 Zu Hause zunehmende Frequenz der Panikanfälle, tägliche Einnahme von Tavor, zunehmend Vermeidungsverhalten, sozialer Rückzug und gedrückte Stimmung. 7 x Notaufnahme in 2 Monaten Fortgesetzte Arbeitsunfähigkeit 1/16 Einweisung in psychiatrische Klinik /Tagesklinik 8 Wochen Aufenthalt. Anschließend Stimmung verbessert, Angst unverändert, Tavorkonsum auch Dort wurde nur nach meiner Kindheit gefragt, aber nicht nach dem Herz(infarkt).

23 Ein Arbeitsversuch im Sommer 2016 scheitert wegen Panikanfällen, danach wieder Zunahme der Depressivität. Daraufhin Antrag auf Psychosomatische Reha und Zuweisung in unsere Abteilung Psychokardiologie Diagnosen hier: Mittelschwere depressive Episode Panikstörung Benzodiazepinabhängigkeit Stabile kononare 1-Gefäß-Erkrankung, Z. n. NSTEMI RF: fam. Hypercholesterinämie, Nikotinabusus

24 Testdiagnostik: im SCL-90 stark erhöhte Depressivität und Ängstlichkeit Im AVEM Risikomuster B Im Herzangstfragebogen deutlich erhöhte Werte v. a. bei Furcht, weniger bei Vermeidung. Keine psychische Symptomatik vor dem Herzinfarkt Auffällig sind eine hohe Leistungsorientierung und eine eher geringe Selbstfürsorge

25 Rehaziele: Erlernen von Strategien zur Angstbewältigung Unterscheiden lernen zwischen AP und Panik Selbstvertrauen durch körperl. Aktivierung Kogn. Umbewerten und Exposition in vivo Ausschleichen der Benzodiazepine Verbesserung von Stimmung und Selbstfürsorge Erarbeiten eines Krankheitskonzepts und eines Modells für das Leben mit der KHK Return towork

26 Benzodiazepinfreiheit Fähigkeit, Panikanfälle alleine und ohne EKG zu bewältigen Wiederaufnahme der körperlichen Aktivität und mehr Selbstvertrauen in den eigenen Körper Mehr Selbstfürsorge, bessere Stimmung Plan zur Rückkehr ins Erwerbsleben Einschätzung der Patientin, was geholfen hat: Herz & Seele wurden gleichermaßen ernst genommen Hier wurde mir zugehört und es war immer ein kompetenter Ansprechpartner für meine Fragen da Mitpatienten, die die gleichen Probleme hatte, wie ich

27 Effektivität der integrierten Betreuung: Lohnt der Mehraufwand? Evaluation psychotherapeutischer Konzepte bei psychokardiologischen Patienten Bedeutung und Behandelbarkeit kognitiver Beeinträchtigungen? Bedeutung und Beeinflussbarkeit herzbezogener Ängste? Häufigkeit und Behandelbarkeit von PTBS?

28 Kardiologie Psychosomatik Psychokardiologie Seehof-Teltow Vielen Dank!

29

30 Programmschwerpunkte Psychokardiologie Begutachtung und Sozialmedizin Neue diagnostische Verfahren Optimierte Therapie Devices und Herzrhythmusstörungen Gute Kommunikation Prävention Multiresistente Erreger Rehabilitation Tagungspräsidenten: Dr. Johannes Glatz Prof. Dr. Volker Köllner Registrieren Sie sich jetzt unter

31

Dr. med. Johannes Glatz& Prof. Dr. med. Volker Köllner Rehazentrum Seehof der DRV Bund Teltow/Berlin

Dr. med. Johannes Glatz& Prof. Dr. med. Volker Köllner Rehazentrum Seehof der DRV Bund Teltow/Berlin Dr. med. Johannes Glatz& Prof. Dr. med. Volker Köllner Rehazentrum Seehof der DRV Bund 14513 Teltow/Berlin Probleme in der psychokardiologischen Versorgung -warum braucht es ein spezielles Reha-Konzept?

Mehr

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle

Mehr

Psychische Komorbidität

Psychische Komorbidität Psychische Komorbidität Jürgen Bengel Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie, Universität Freiburg F Fachtagung Psychologie der Deutschen Rentenversicherung

Mehr

Psychosomatische Rehabilitation

Psychosomatische Rehabilitation Psychosomatische Rehabilitation bei Sehbehinderung oder Erblindung MediClin Klinik für Akutpsychosomatik MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie

Mehr

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher

Psychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

VerhaltensMedizinische Orthopädie

VerhaltensMedizinische Orthopädie VerhaltensMedizinische Orthopädie Orthopädische Rehabilitation im Klinikum Luitpold Weißenregener Str. 1, 93444 Bad Kötzting Dr. med. Hans-Christian Gelberg VerhaltensMedizinische Orthopädie (VMO) Grundlagen

Mehr

Zufrieden älter werden

Zufrieden älter werden Zufrieden älter werden MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie REHAKLINIK 2017 PSYCHE DEUTSCHLANDS GRÖSSTER REHA- KLINIK-VERGLEICH Prävention l Akut

Mehr

Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation. Gudrun Horbach Klinik HolsingVital Bad Holzhausen

Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation. Gudrun Horbach Klinik HolsingVital Bad Holzhausen Verhaltensmedizinisch Rehabilitation Gudrun Horbach Klinik HolsingVital Bad Holzhausen Historie Programme mit verhaltenstherapeutischem Ansatz: 1999: Tinnitus-Retraining Therapie mit problemr Psychotherapie

Mehr

Ein Herz und eine Seele

Ein Herz und eine Seele Befindlichkeit und Lebensqualität bei koronarer Herzerkrankung: Ein Herz und eine Seele Dr. phil. Dipl. Psych. Barbara Stein Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Klinikum Nürnberg

Mehr

Stationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll?

Stationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll? Stationäre Psychotherapie Wann ist sie sinnvoll? M. Nickel ? 200 AU-Fälle 180 160 140 120 100 80 1994 1995 1996 1999 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20012 40 35 Männer 40 35 Frauen 30 30 25 25 20 20 15 15

Mehr

Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten

Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten 1 Um sinnvoll über Depressionen sprechen zu können, ist es wichtig, zwischen Beschwerden, Symptomen, Syndromen und nosologische Krankheitseinheiten unterscheiden zu können. Beschwerden werden zu depressiven

Mehr

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie

Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie B-36 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-36.1 Allgemeine Angaben der Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie Fachabteilung: Art: Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Hauptabteilung

Mehr

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Klinik für Psychosomatik Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Unsere Klinik für Psychosomatik ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und

Mehr

Ambulatorium St.Gallen

Ambulatorium St.Gallen Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische

Mehr

Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie

Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was

Mehr

Der Kompetenzverbund Südbaden. für Psychosomatische Medizin und

Der Kompetenzverbund Südbaden. für Psychosomatische Medizin und Der Kompetenzverbund Südbaden für Psychosomatische Medizin und Abhängigkeitserkrankungen [PAKS] Melcher Franck Geschäftsführer der Kur + Reha GmbH des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes BW 21.02.2014 1

Mehr

Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?

Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %

Mehr

Der Körper ist krank, und die Seele?

Der Körper ist krank, und die Seele? Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und

Mehr

Klinik für Psychosomatik

Klinik für Psychosomatik Klinik für Psychosomatik Sein Ziel finden Jeder Mensch kennt Lebensabschnitte mit einer starken psychischen Belastung. Zumeist können wir die Krise selbst bewältigen. Bleiben jedoch Traurigkeit, Niedergeschlagenheit

Mehr

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck U nsere ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und des Krankenhauses für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Wege aus der Depression

Wege aus der Depression Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296

Mehr

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege

Mehr

Was Sie schon immer über die Depression wissen wollten

Was Sie schon immer über die Depression wissen wollten Was Sie schon immer über die Depression wissen wollten Spitalfest im Kantonalen Samstag, den 8. September 2007 Pressekonferenz 3. September 2007 Frau Dr. med. Graziella Giacometti Bickel Ärztliche Direktorin

Mehr

Psychosomatik in der Supramaximalversorgung. Neue Chancen für Patienten und Ärzte

Psychosomatik in der Supramaximalversorgung. Neue Chancen für Patienten und Ärzte Psychosomatik in der Supramaximalversorgung Neue Chancen für Patienten und Ärzte Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie 20.11.2007 Inhalt des Vortrages Was sind typische Psychosomatische Erkrankungen?

Mehr

Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg

Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung. Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Psychische Belastungen und Arbeitswelt: eine Einführung Prof. Dr. med. Anke Bramesfeld, MPH Kompetenztandem Vernetzte Versorgung Innovations-Inkubator Lüneburg Leuphana Universität Lüneburg : Agenda 1.

Mehr

Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See

Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Sommersymposium 2015 Dr. Bernd Sobottka Stationäre Psychotherapie 2 Inhalt Stichprobenbeschreibung Therapeutische Strategien und

Mehr

Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD

Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,

Mehr

Anlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen

Anlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.

Mehr

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine

Mehr

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe

Mehr

MBOR-Praxis: Nachscreening in der Klinik

MBOR-Praxis: Nachscreening in der Klinik MBOR-Praxis: Integrierte medizinisch-berufsorientierte orthopädische Rehabilitation (IMBO) Dr. med. Désirée Herbold Fachärztin für Orthopädie Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin Chirotherapie,

Mehr

Kardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention

Kardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention Kardiovaskuläre Rehabilitation und Prävention Kardiologie Herzereignisse sind tiefe Einschnitte ins Leben Wie geht es nach dem Einsetzen eines Stents, nach einem erlittenen Herzinfarkt, einer Bypass- oder

Mehr

Bündnis gegen Depression. Ernst Hoefler

Bündnis gegen Depression. Ernst Hoefler Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,

Mehr

Verstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv?

Verstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Verstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Aktionstage Psychische Gesundheit und Bündnis gegen Depression Solothurn,

Mehr

Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung

Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen

Mehr

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung

AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser

Mehr

Seelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu

Seelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten

Mehr

Koronare Herzkrankheit. Perspektiven der Magnetresonanztomographie

Koronare Herzkrankheit. Perspektiven der Magnetresonanztomographie Koronare Herzkrankheit Perspektiven der Magnetresonanztomographie PD Dr. Joachim Lotz PD Dr. Gerd P. Meyer Institut für Radiologie Abt.Kardiologie und Angiologie 6. Innovationsgipfel MHH 20. November 2007

Mehr

Akzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016

Akzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie

Mehr

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs

Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Self Assessment Fragebogen zur Erfassung des integrierten Versorgungsbedarfs Liebe Patientin, lieber Patient, dieser Fragebogen soll Ihren Ärzten und anderen an Ihrer Versorgung beteiligten Behandlern

Mehr

Herztransplantation, LVAD

Herztransplantation, LVAD Herztransplantation, LVAD Psychokardiologische Aspekte - Erlebnisberichte Dr. phil. Stefanie Stauber Psychologin FSP Inhalt der Präsentation Fokussierung auf psychisches Befinden der Patienten während

Mehr

PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN

PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN 1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische

Mehr

Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv.

Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv. Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus Liebig-Universität Gießen) Vitos

Mehr

KARDIOLOGIE. Von ganzem Herzen für Ihre Gesundheit

KARDIOLOGIE. Von ganzem Herzen für Ihre Gesundheit KARDIOLOGIE Von ganzem Herzen für Ihre Gesundheit Kardiologie LUTZ HERRMANN Facharzt für Innere Medizin Facharzt für Kardiologie Invasive Kardiologie, Angiologie und kardiologische, angiologische Rehabilitation

Mehr

Hilfsangebote in Düsseldorf

Hilfsangebote in Düsseldorf Hilfsangebote in Düsseldorf Olga Sokolova, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I. Aufbau und Angebote der Abteilung

Mehr

Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop

Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie

Mehr

Herz und Kreislauf. MedReha - Ambulante medizinische Rehabilitation

Herz und Kreislauf. MedReha - Ambulante medizinische Rehabilitation Herz und Kreislauf MedReha - Ambulante medizinische Rehabilitation Im ursprünglichen Wortsinn bedeutet Rehabilitation Wiederherstellung. Das heißt für uns, dass wir Ihnen dabei helfen, wieder zurück in

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

Teilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte

Teilnahme Ärzte - Medizinische Versorgungsinhalte Vorgaben gemäß Anlage 5 der Risikostrukturausgleichsverordnung Medizinische Versorgungsinhalte Behandlung nach evidenzbasierten Leitlinien Qualitätssichernde Maßnahmen Einschreibung/Teilnahme von Patienten

Mehr

Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis

Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Diagnose Depression effektive Behandlung in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Göran Hajak Jede vierte Frau und jeder achte Mann erkranken in Deutschland bis zu Ihrem 65. Lebensjahr an einer behandlungsbedürftigen

Mehr

Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten

Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten Herzinsuffizienz und Depression was ist notwendig zu beachten 1 8. 1 1. 2 0 1 6 D R E S D E N H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe

Mehr

Dr. Becker Klinik Möhnesee. Entwicklung und formative Evaluation. Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten

Dr. Becker Klinik Möhnesee. Entwicklung und formative Evaluation. Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten Klinik Möhnesee Entwicklung und formative Evaluation Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten Rainer Schubmann Klinik Möhnesee, Psychosomatik und Kardiologie, Prävention und Rehabilitation,

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen

Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen Gegenwart und Zukunft der Psychotherapie in Institutionen 3. Landespsychotherapeutentag 1. Tag der angestellten Psychotherapeuten in Baden-Württemberg Stuttgart, 30.06.2007 Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer

Mehr

Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele

Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken

Mehr

Parkinson und Kreislaufprobleme

Parkinson und Kreislaufprobleme Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei

Mehr

Foto. HELIOS Klinik Bergisch-Land. Ambulante psychosomatische Rehabilitation

Foto. HELIOS Klinik Bergisch-Land. Ambulante psychosomatische Rehabilitation Foto HELIOS Klinik Bergisch-Land Ambulante psychosomatische Rehabilitation Sehr geehrte Patienten, Körperliches und seelisches Wohlbefinden beeinflussen sich gegenseitig. Wenn das seelische Gleichgewicht

Mehr

Psychologischer Dienst

Psychologischer Dienst Psychologischer Dienst MediClin Albert Schweitzer Klinik Königsfeld Fachklinik für Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen Fachklinik für Atemwegserkrankungen, Allergien und Schlafmedzin Prävention l Akut

Mehr

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal

Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie. Klinikum am Europakanal Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen,

Mehr

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Mehr

Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie

Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Man ist so alt wie seine Gefäße Koronare Herzkrankheit Schlaganfall Prävention Diagnostik - Therapie Priv.-Doz.Dr.L.Pizzulli Innere Medizin Kardiologie Herz-und Gefäßzentrum Rhein-Ahr Gemeinschaftskrankenhaus

Mehr

Depression. Was ist das eigentlich?

Depression. Was ist das eigentlich? Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit

Mehr

Norddeutsches Adipositas-Zentrum für Rehabilitation und Mobilisation

Norddeutsches Adipositas-Zentrum für Rehabilitation und Mobilisation Norddeutsches Adipositas-Zentrum für Rehabilitation und Mobilisation Behandlungskonzept für schwerst adipöse Patienten bis 350 kg MediClin Seepark Klinik Bad Bodenteich Fachklinik für Psychosomatische

Mehr

Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.

Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV)

Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH Leitende Ärztin & Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin

Mehr

Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen

Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind

Mehr

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:

Mehr

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten? 16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen

Mehr

Übersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld

Übersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie

Mehr

LWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren. TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren

LWL-Klinik Lengerich. Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren. TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren LWL-Klinik Lengerich TAGESKLINIK FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE Ibbenbüren Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ibbenbüren www.lwl-klinik-lengerich.de Tagesklinik für Psychiatrie und Mit

Mehr

Abhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität

Abhängigkeitslinie. Klinik für Psychose und Abhängigkeit Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Abhängigkeitslinie Spezialisiert auf die Therapie von Sucht mit Komorbidität Ganzheitliche Suchttherapie Das Psychiatriezentrum Münsingen bietet ein umfassendes Therapieangebot für alkoholund medikamentenabhängige

Mehr

Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht

Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von

Mehr

Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie

Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie Psychische Störungen bei Hypophysenerkrankungen: Wie erkennen? Wie behandeln? Dr. med. Elisabeth Frieß Max-Planck-Institut für Psychiatrie Wie finde ich heraus, wie es mir psychisch geht? allgemeine Lebensqualität

Mehr

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren

Mehr

Klinik für psychiatrie, psychotherapie und Psychosomatische Medizin

Klinik für psychiatrie, psychotherapie und Psychosomatische Medizin Klinik für psychiatrie, psychotherapie und Psychosomatische Medizin Liebe Leserin, lieber Leser, die psychiatrisch-psychotherapeutische ist ein zentraler Bestandteil der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie

Mehr

Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag -

Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag - Erkennen und Behandeln psychischer Störungen in der Hausarztpraxis - Probleme im Alltag - Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie DGPPN Kongress 2012 Berlin 08.10.13 1

Mehr

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN

Reha- Orthopädie. ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN ACURA Waldklinik Dobel ACURA Reha-Kardiologie / Angiologie Reha- Orthopädie KLINIKEN HEILEN, HELFEN, HANDELN 2 Liebe Patientin, lieber Patient, die Orthopädie der ACURA Waldklinik Dobel steht seit 1. April

Mehr

Ihre Lebensqualität ist unser Ziel!

Ihre Lebensqualität ist unser Ziel! Ihre Lebensqualität ist unser Ziel! MediClin Albert Schweitzer Klinik Königsfeld Fachklinik für Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen Prävention l Akut l Reha l Pflege Die MediClin Albert Schweitzer

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

LWL-Klinik Lengerich. Das Leben im Gleichgewicht. Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2

LWL-Klinik Lengerich. Das Leben im Gleichgewicht. Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2 LWL-Klinik Lengerich Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Neurologie Das Leben im Gleichgewicht Abteilung für Allgemeinpsychiatrie Station 16.2 Informationen zur Behandlung von Menschen mit psychiatrischen

Mehr

SIM 4. Fortbildungskurs Oktober 2014 Kasuistik. Dr. med. Esther Hindermann, FMH Innere Medizin, FA SAPPM und delegierte Psychotherapie

SIM 4. Fortbildungskurs Oktober 2014 Kasuistik. Dr. med. Esther Hindermann, FMH Innere Medizin, FA SAPPM und delegierte Psychotherapie SIM 4. Fortbildungskurs 2014 30. Oktober 2014 Kasuistik Dr. med. Esther Hindermann, FMH Innere Medizin, FA SAPPM und delegierte Psychotherapie IPS-Pflegefachfrau Verheiratet, 1 erwachsene Tochter 1992

Mehr

DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN

DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN CAMPUS INNENSTADT DEPRESSIVER STÖRUNGEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN Gerd Schulte-Körne HÄUFIGKEIT DEPRESSIVER STÖRUNGEN IM KINDES- UND JUGENDALTER Vorschulkinder ca. 0,5% Schulkinder ca. 2% Jugendliche

Mehr

Integrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell. Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg

Integrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell. Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg Integrierte Versorgung Depression DAK-HMK Modell Ingeborg Behling-Hass, Nervenärztin Harburg Hans-Peter Unger, Ltd.Arzt, Asklepios Klinik Harburg Bad Wildungen Barmbek Falkenstein Ini Hannover Pasewalk

Mehr

DEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz

DEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION

Mehr

Die kardiale Rehabilitation(s-kette): Beispiel - chronische koronare Herzerkrankung

Die kardiale Rehabilitation(s-kette): Beispiel - chronische koronare Herzerkrankung Die kardiale Rehabilitation(s-kette): Beispiel - chronische koronare Herzerkrankung Autor: Dr. A. Bleckmann, Kaiserslautern Kurs ZTK 11: Herzsport, Stand 4/2016 Quellenangaben für den Vortrag: Illustrationen

Mehr

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik

Mehr

Depression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008

Depression. Krankheitsbild und Ursachen. 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Depression - Krankheitsbild und Ursachen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Grundlagen - Was versteht man unter einer Depression - Wer ist betroffen Krankheitsbild Verlauf der Depression Folgen der Depression

Mehr

2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen

2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen 2. Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen Die Durchführung der Gesundheitsbildenden Maßnahmen erfolgt innerhalb der Verordnung zweimonatlich unter Berücksichtigung des u.a. Schulungskonzeptes.

Mehr

Die Schlaganfall-Station

Die Schlaganfall-Station Von der Diagnose zur Therapie Die Schlaganfall-Station St. Johannes Krankenhaus Wilhelm-Busch-Straße 9 53844 Troisdorf Tel.: 02241 / 488-0 www.johannes-krankenhaus.com Krankheitsbild und Ursache Das Krankenbild

Mehr

Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1

Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1 Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1 Wer bzw. Was wird behandelt? Körperliche Beschwerden/ Störungen + Psychische Belastungen/ Beschwerden Störungen

Mehr

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22.

Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. Von dysfunktionalen Kompensationen zur Balance zwischen Polaritäten Eine Einführung in das Thema Dr. H. Terdenge, Fachtagung am 22. September 2017 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Was sind Persönlichkeitsstörungen?

Mehr

4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55

4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55 Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................

Mehr

Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression?

Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Fortbildung Klinik Obach, 19. Mai 2011 Warum ein Solothurner Bündnis gegen Depression? Dr. med. Carlos Garcia Oberarzt Psychiatrisches Ambulatorium Olten Behandlungszentrum für Angst und Depression (B.A.D.)

Mehr

Generalisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren

Generalisierte Angststörung im Alter: Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Generalisierte Angststörung im Alter Diagnose sichern, mit Pregabalin therapieren Berlin (10. Januar 2014) - Das Lebenszeitrisiko an GAD zu erkranken, wird mit etwa zehn Prozent beziffert, wobei der Altersgang

Mehr