Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015"

Transkript

1 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015 M. Langen 1 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015 Martin Langen B+L Marktdaten DE-Bonn

2 2 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015 M. Langen

3 5,6 5,7 5,4 5,6 5,0 5,4 4,6 4,8 11,1 11,6 10,5 10,7 9,5 10,1 8,4 8,6 8,0 8,5 16,7 17,2 46,2 48,0 65,3 67,8 63,3 66,3 60,8 62,9 80,5 80,1 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015 M. Langen 3 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis Demographie Die Wohnungsbaunachfrage wird in Bezug auf die Demographie von zwei wichtigen Faktoren beeinflusst. Der erste Faktor ist die Bevölkerungsentwicklung, der zweite die Haushaltsgröße. Die Bevölkerung in den westeuropäischen Ländern nimmt weiterhin zu. Treiber der Bevölkerungsentwicklung sind die natürliche Geburtenrate sowie die Zuwanderung. Auch in den nächsten Jahren ist von einer positiven Bilanz auszugehen. Dies gilt auch für Deutschland, welches seit 2011 von einer hohen Zuwanderung profitiert. Während in Westeuropa bis 2025 ein Bevölkerungszuwachs von 7,8% zu erwarten ist, sind es in Osteuropa 7,6% weniger Einwohner als in Das Phänomen, dass zusätzliche Bevölkerung den Wohnbaumarkt antreibt, war in den vergangenen Jahren in Spanien, England und Irland auf eindrucksvolle Weise zu beobachten. Alle drei Länder hatten eine starke Zuwanderung zu verzeichnen. Mit dem Eintreten der Finanzkrise versiegten die Zuwanderungsströme in den Krisenländern und gleichzeitig nahm die Bauaktivität massiv ab F DE FR UK IT ES NL BE PT SE AT CH DK FI NO IE CAGR 2012/20 0,5% 0,6% 0,4% 0,5% 0,4% 0,6% 0,2% 0,8% 0,2% 0,8% 0,3% 0,4% 1,0% 0,6% -0,1% Abbildung 1: Bevölkerungsentwicklung 2012/2015 [Mio.] / CAGR 2012/2015 [in %] Quelle: EUROSTAT, National Statistical Offices (10/2013), f=forecast Der Faktor Bevölkerungsentwicklung als Treiber der Bauaktivität gewinnt durch die abnehmende Haushaltsgröße europaweit zusätzlich an Bedeutung. Neue Haushalte sind als Haupttreiber für den Wohnungsbau anzusehen. Im Zuge der wirtschaftlichen Entwicklung und des Kaufkraftzuwachses hat die Zahl der neu gebildeten Haushalte rasant zugenommen. Parallel dazu nahm die durchschnittliche Haushaltsgröße ab. Während noch vor ein paar Jahrzehnten Großfamilien die Normalität waren, sind sie heute eher die Ausnahme. Insbesondere in den Städten Europas nimmt die Zahl der Singlehaushalte sowie die Anzahl der Kleinfamilien zu.

4 84,3 69,7 54,3 46,8 37,7 37,4 37,4 31,1 26,5 23,6 10,2 6,3 76,3 60,3 50,5 48,5 40,9 38,9 34,8 26,4 31,9 28,1 9,7 5,6 121,7 155,2 239,5 254,6 361,3 460,0 4 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015 M. Langen Das Phänomen der abnehmenden Haushaltsgröße ist in ganz Europa zu beobachten. Dieser Prozess wird sich bis 2020, zwar in Vergleich zu den letzten 10 Jahren verlangsamt, in allen Ländern Europas fortsetzen (Deutschland 2010/20: 2,06/1,98 Personen/Haushalt; Frankreich 2010/20: 2,26/2,18; Großbritannien 2010/20: 2,22/2,15; Spanien 2010/20: 2,72/2,56) 2. Wohnungsbauentwicklung in Westeuropa 2.1. Wohnungsbauentwicklung bis 2015 Die westeuropäischen Länder drifteten bei ihrer Wohnbauaktivität immer stärker auseinander. Während einstige Boomländer wie Spanien und Schwergewichte wie Italien und Frankreich weiterhin an Boden verlieren, schaffen es Deutschland und Grossbritannien nicht, diese Entwicklung zu kompensieren. In Summe wird von die Anzahl der genehmigten Wohnungen um ca. weitere 9% bis 2015 zurückgehen. Dwelling permits in 1,000 units f FR DE UK IT ES CH BE AT NO NL FI SE PT DK IE Growth 2012/2015 f 8,5% 6,3% 6,0% 2,1% 1,2% 2,8% 1,3% -7,7% -3,3% -4,7% -2,4% -2,4% -5,4% -1,8% -3,3% Abbildung 2: Wohnungsgenehmigungen 2013/2015 [Mio.] / CAGR 2012/2015 [in %] Quelle: National Statistical Offices, f=forecast: B+L Marktdaten (10/2013), f=forecast Das Wohnungsbauniveau von Frankreich befindet sich seit Jahren über dem europäischen Durchschnitt. Während in Frankreich im Schnitt seit Jahren ca. 7 Wohnungen pro Einwohner genehmigt wurden, lag der europäische Durchschnitt bei 4. Seit dem Anfang der 80er Jahre wurden nicht so viele Wohnungen fertiggestellt wie in den letzten Jahren. Der Haupttreiber des französischen Wohnungsmarktes ist die positive Geburtenrate und die relativ hohe Zuwanderung. Seit Anfang 2012 nahmen die Baubeginne in Frankreich stetig ab. Trotz eines leichten Anstieges im zweiten Quartal 2013 gehen wir von einem weiteren Rückgang in 2013 und 2014 aus. Neben der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung ist auch die Reduzierung staatlicher Programme für den Wohnungsbau (scellier/duflot, PTZ+, TVA) als Hauptursache zu sehen. Der Wohnungsbau in Italien befindet sich seit Jahren in der Krise und es wurde deutlich unter Bedarf gebaut. In den italienischen Großstädten übersteigt daher die Wohnungsnachfrage das Angebot. Insbesondere der soziale Wohnungsbau wurde in den letzten Jahren vernachlässigt. Mittelfristig sollen Sozialwohnungen in den italienischen Städten entstehen. Als Reaktion auf die Wirtschaftskrise versuchte die italienische Regierung durch mehrere Programme und Steuererleichterungen den privaten Wohnungsbau zu unterstützen.

5 21% 19% 16% 13% 19% 31% 28% 38% 42% 42% 49% 49% 47% 46% 44% 43% 44% 42% 40% 48% 47% 51% 59% 57% 54% 51% 55% 63% 81% 86% Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015 M. Langen 5 Ein weiterer Grund für die steigende Wohnungsnachfrage ist die Ansicht der Italiener, dass sich nur Wohnungen als Altersvorsorge eignen. Mittelfristig ist jedoch weiterhin nicht von einer Belebung des Wohnungsbaus auszugehen. Als einer der ersten europäischen Immobilienmärkte beendete Großbritannien Ende 2007 den Höhenflug im Wohnungsbau. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Bautätigkeit der vergangenen Jahre sich überwiegend auf wenige Metropolen und den Südwesten Englands mit dem Zentrum London konzentriert hat. Das Gesamtniveau der Wohnungsfertigstellungen lag dabei im Durchschnitt knapp unter dem europäischen Niveau. Des Weiteren besteht ein erheblicher Investitionsstau in großen Teilen des Wohnbaubestandes, der zum Teil nur durch Abriss und Neubau mit vertretbarem Aufwand aufzuholen ist. Nach dem B+L Berechnungsmodell des Wohnbaubedarfes stellt sich heraus, dass auch in Großbritannien in den letzten 5 Jahren deutlich unter Bedarf gebaut wurde. Entsprechend stiegen die Wohnungspreise Jahr für Jahr. Bereits ab 2010 ist eine ruckartige Belebung des Wohnungsbaus in Großbritannien zu beobachten. Der natürliche Nachholbedarf wurde von einer wieder eintretenden Stagnation in 2011 und 2012 korrigiert, bevor die dynamische Belebung des Wohnungsbaus sich nun seit Anfang 2013 erneut fortsetzt. Den größten Einbruch verzeichnete in den letzten Jahren der spanische Wohnungsmarkt. Der durch Spekulationen getriebene Wohnungsmarkt (mit zwischen Wohnungsgenehmigungen pro Einwohner; Europa ca. 4 Whg.pro Einwohner) brach komplett zusammen. Die Genehmigungen sind seit 2007 um mehr als 90% eingebrochen. Nach Schätzungen sind immer noch ca. 1 Mio. Wohnungen unverkauft. Die aktuell schlechte wirtschaftliche Lage sowie die rekordhohe Arbeitslosigkeit von 27% schieben die Markterholung nach hinten. Mittelfristig kann jedoch von einer Erholung ausgegangen werden, da allein der natürliche Wohnungsbedarf aufgrund der positiven Bevölkerungsentwicklung jährlich ca Wohnungen beträgt. Eine erste Erholung wird ab 2015 erwartet Anteil Einfamilienhäuser / Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Seit Jahren ist der europaweite Trend zum Mehrfamilienhausbau zu beobachten, dieser Trend wird sich in den nächsten Jahren weiter fortsetzen. Er resultiert aus der wirtschaftlichen sowie sozialen Konzentration in den Agglomerationsräumen. Der niedrigste Einfamilienhausanteil ist in den Ländern Italien, Spanien sowie in der Schweiz zu verzeichnen. Der Anstieg des Einfamilienhausanteils in den skandinavischen Ländern Dänemark, Norwegen und Schweden ist der Investitionszurückhaltung bei Mehrfamilienhausprojekten geschuldet. Share single-family houses (permits) single-family houses 2012 single-family houses 2015 f IE UK NL DK PT FR BE FI DE AT NO SE ES CH IT Abbildung 3: Anteil Wohnungen in Einfamilienhäusern 2012 / 2015 [in %] Quelle: National Statistical Offices, B+L Marktdaten (10/2013)

6 5,2 5,8 4,4 4,2 3,8 3,9 3,6 3,8 2,6 3,0 2,7 2,6 2,4 2,3 1,7 2,1 7,6 7,1 6,9 7,1 6,4 5,7 12,1 11,3 24,6 24,1 36,9 34,2 33,7 31,3 6 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2015 M. Langen 3. Nichtwohnungsbauentwicklung in Westeuropa 3.1. Baugenehmigungen bis 2015 Die Finanzkrise hat die Wirtschaften aller Länder in Mitleidenschaft gezogen. Projekte wurden verschoben bzw. entfielen vollständig. Auch der kräftige Exporteinbruch bremste die exportorientiert ausgerichteten westeuropäischen Wirtschaften extrem entspannte sich die Lage in vielen Ländern, da für die meisten Deutschland der größte Abnehmer ist. Nach einer kurzen und kräftigen Aufholphase wird mittelfristig bei den meisten westeuropäischen Ländern bei den genehmigten Nichtwohnbauflächen jedoch wieder mit weiteren Rückgängen gerechnet. Hierfür sind grundlegende strukturelle Defizite sowie die schlechte Nachfrageentwicklung in vielen europäischen Ländern verantwortlich. Die flächenmäßig größten Rückgänge werden in Frankreich, Deutschland, Italien und Spanien zu beobachten sein. Dabei ist in Deutschland die Entwicklung als Stabilisierung nach einer Phase hoher Bauleistung in 2011 und 2012 zu sehen. Portugal und Irland werden aufgrund des bereits niedrigen Bauniveaus ihren Tiefpunkt in dem Zeitraum bis 2015 durchschritten haben F FR DE UK* IT NL BE NO ES FI CH AT PT SE DK IE CAGR 2012/15 0,8% 4,1% 0,8% 2,2% 5,6% 6,5% -0,7% -2,4% -2,4% -2,2% -2,4% -1,6% -3,8% Abbildung 4: Genehmigte Nichtwohnbauflächen [in 1.000m²] 2012/2015 (*Baubeginne) Quelle: National Statistical Offices, f= forecast: B+L Marktdaten (10/2013) -1,4% -1,7%

Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2013

Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2013 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2013 M. Langen 1 Entwicklung des Baumarktes in Westeuropa bis 2013 Développement du marché de la construction en Europe de l'ouest jusqu en 2013 Martin Langen

Mehr

Bauen in Osteuropa & GUS

Bauen in Osteuropa & GUS Bauen in Osteuropa & GUS M. Langen 1 Bauen in Osteuropa & GUS Martin Langen B+L Marktdaten GmbH DE-Bonn 2 Bauen in Osteuropa & GUS M. Langen -11,2-11,3-8,0-7,2-8,4-2,9-4,6-6,9-7,3-4,9 % growth rate -1,5-2,1

Mehr

Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern

Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern M. Langen 1 Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern Martin Langen B+L Marktdaten GmbH DE-Bonn 2 Städtische Entwicklung in NRW und den Nachbarländern

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016

8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016 Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.

Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN

ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN ANHANG I VERZEICHNIS DER BEZEICHNUNGEN, DARREICHUNGSFORM, STÄRKE DES ARZNEIMITTELS, ART DER ANWENDUNG, DER ANTRAGSTELLER IN DEN MITGLIEDSTAATEN 1 AT - Österreich Flutiform 50 Mikrogramm/5 Mikrogramm pro

Mehr

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2015/16 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

Die europäische Bauwirtschaft unter Berücksichtigung des Holz(haus)baus

Die europäische Bauwirtschaft unter Berücksichtigung des Holz(haus)baus 11. Internationales Holzbau-Forum 25 Martin Langen Dipl.-Bw., Geschäftsführer B&L Marktdaten GmbH, Bonn Die europäische Bauwirtschaft unter Berücksichtigung des Holz(haus)baus The European construction

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.

1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum. Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau

Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau Hintergrundpapier Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen im Wohnungsbau Autor: Matthias Waltersbacher, Referat II 11 Wohnungs- und Immobilienmärkte Aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungszahlen

Mehr

Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.)

Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität. Insolvenzen in Westeuropa (in Tsd.) Aktuelle Insolvenzentwicklung im Ausland Insolvenzen - Länderbonität Das Jahr verzeichnete - beginnend in der zweiten Jahreshälfte - einen unerwartet starken Konjunkturabschwung in fast allen Industrieländern.

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Internationaler Migrationsausblick 2012

Internationaler Migrationsausblick 2012 Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009

PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DEN IMMOBILIENMARKT IM RHEIN-MAIN-GEBIET

DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DEN IMMOBILIENMARKT IM RHEIN-MAIN-GEBIET Haus & Grund Darmstadt Veranstaltung am 2. September 2004 DIE DEMOGRAFISCHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DEN IMMOBILIENMARKT IM RHEIN-MAIN-GEBIET Von Dr. Uwe Wullkopf, Institut

Mehr

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm

EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm EvaluatorInnen im 6.Rahmenprogramm Dr. Tamara Coja 28.9.27 PROVISO Doku-Nr.: TDpro1391coj2897 6RP: EvaluatorInnen nach Staaten* (1) 25 2258 282 217 1991 2 15 1412 Anzahl 1 5 975 913 767 659 62 525 522

Mehr

Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt

Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Pressekonferenz zum Tag der Wohnungswirtschaft 10. November 2015, Hotel Melia Berlin Bezahlbarer Wohnraum, Zuwanderung, Integration Aktuelle Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt Axel Gedaschko Präsident

Mehr

Immowelt-Marktbericht Stuttgart

Immowelt-Marktbericht Stuttgart Immowelt-Marktbericht Stuttgart Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

Consumer Barometer-Studie 2017

Consumer Barometer-Studie 2017 Consumer Barometer-Studie 2017 Anteil der mobilen Internetnutzung erstmals über Der Anteil der mobilen Internetnutzung liegt in allen 63 Ländern der Consumer Barometer-Studie 1 erstmals über 2. Wir untersuchen,

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität?

Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Mehr Freiraum für KMU Wunschtraum oder Realität? Referat von Prof. Dr. Franz Jaeger Professor an der Executive School der Universität St. Gallen (ES-HSG) KGV, World Trade Center Zürich, 24. April 2008

Mehr

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009

Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Tourismus-Bilanz der Wintersaison 2008/2009 Ergebnisse im Detail Langzeitvergleich Europäischer Vergleich Wir bewegen Informationen Pressekonferenz 4. Juni 2009 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at Wintertourismus

Mehr

Soziale Stadt unter Druck

Soziale Stadt unter Druck Soziale Stadt unter Druck Sozialstaat & soziale Stadt warum überhaupt? Sozialquote: 30 % des BIP Platz 6 der EU Sozialstaat & soziale Stadt warum überhaupt? Steuerquote: 43 % Platz 5 der EU Vorurteile

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie?

Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? IG Metall-Betriebsrätekonferenz für Sachsen-Anhalt 30. November 2004 in Magdeburg Arbeitszeitverlängerung als Wettbewerbsstrategie? 1.) Dauer der Arbeitszeit in Europa 2.) Längere Arbeitszeit und Beschäftigung

Mehr

substaatliche Gebietskörperschaften

substaatliche Gebietskörperschaften 9 200 substaatliche Gebietskörperschaften in der Europäischen Union EDITION 2006 FI SE EE IE UK FR NL BE LU DK DE CZ AT 0,4 SI PL SK HU LV LT PT ES IT GR MT CY Substaatliche Gebietskörperschaften 1. Ebene

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 15 JAHRGANG 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Übersichtsverzeichnis Seite I V Editorial/Methodik 1 Schuhmarkt Europa EU 15 Länder im Überblick 3 1 Belgien 6 2 Dänemark

Mehr

Befunde auf der Basis von CVTS

Befunde auf der Basis von CVTS Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung

Mehr

Wohnungsbauaktivitäten in Europa: Neubau legt 2016 kräftig zu Ausgewählte Ergebnisse der EUROCONSTRUCT-Sommerkonferenz 2016

Wohnungsbauaktivitäten in Europa: Neubau legt 2016 kräftig zu Ausgewählte Ergebnisse der EUROCONSTRUCT-Sommerkonferenz 2016 Wohnungsbauaktivitäten in Europa: Neubau legt 2016 kräftig zu Ausgewählte Ergebnisse der EUROCONSTRUCT-Sommerkonferenz 2016 30 Daten und Prognosen Ludwig Dorffmeister und Matijas Kocijan Der Wohnungsbau

Mehr

Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014

Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014 Aktuelle Berichte Erwerbslosigkeit Jugendlicher in Europa im Jahr 2014 4/2016 In aller Kürze Das Erwerbslosigkeitsrisiko Jugendlicher in Europa bewegt sich weiterhin auf hohem Niveau. Insbesondere die

Mehr

Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?

Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Länderprofil Spanien Demografischer Wandel

Länderprofil Spanien Demografischer Wandel Länderprofil Spanien Demografischer Wandel Für die Gesamtbevölkerung in Spanien ist in den nächsten Jahren ein leichtes Wachstum zu erwarten. Aber durch eine relativ konstante Geburtenrate bei gleichzeitig

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

EUROSTUDENT IV. Studienfinanzierung in Europa neue empirische Ergebnisse. Universität Koblenz-Landau, 20 Juni 2011 Christoph Gwosć

EUROSTUDENT IV. Studienfinanzierung in Europa neue empirische Ergebnisse. Universität Koblenz-Landau, 20 Juni 2011 Christoph Gwosć EUROSTUDENT IV Studienfinanzierung in Europa neue empirische Ergebnisse Universität Koblenz-Landau, 20 Juni 2011 Christoph Gwosć Inhalt 1) Das Projekt EUROSTUDENT 2) Das Einkommen von Studierenden 3) Die

Mehr

Gesundheit in Deutschland, 2006

Gesundheit in Deutschland, 2006 1.2.6.1 Lungenkrebs Dreimal so viele Männer wie Frauen erkranken an Lungenkrebs. Der Krebs von Luftröhre, Bronchien und Lunge - kurz Lungenkrebs - ist in Deutschland sowohl bei Männern wie Frauen das dritthäufigste

Mehr

NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005

NORD/LB Regionaler Entwicklungsbericht 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 18. Juli 2005 Teil II: Demographischer Wandel in der Region Hannover 83 NORD/LB II. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover 1. Die demographische Entwicklung in der Region Hannover bis 2015 1.1 Einleitung

Mehr

Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau

Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, Oktober 217 Erholung in turbulenten Zeiten Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro und prozentuale

Mehr

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..

1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen

Mehr

Zwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen

Zwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen Zwischen Entleerung und Verdichtung. Folgen des demographischen Wandels in Städten und Regionen Rückbau Umbau Neubau? Siedlungsentwicklungspolitik vor demografischen Herausforderungen Dr. Hansjörg Bucher,

Mehr

Ungünstige Konjunkturaussichten für Westeuropas Bauwirtschaft Sättigungstendenzen im Wohnbau?

Ungünstige Konjunkturaussichten für Westeuropas Bauwirtschaft Sättigungstendenzen im Wohnbau? Ungünstige Konjunkturaussichten für Westeuropas Bauwirtschaft Sättigungstendenzen im Wohnbau? Europäische Baukonjunktur 1985 Die Baukonjunktur hat sich zur Jahreswende 1984/85 in den meisten westeuropäischen

Mehr

Der niederländische Fall

Der niederländische Fall Fachtagung: Europäisches Sozialmodell der österreichische Wohnbau als Best Practice? Alexis Mundt Der niederländische Fall Konsequenzen für EU-Staaten Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH. PF

Mehr

Marsch in den Schuldenstaat?

Marsch in den Schuldenstaat? Marsch in den Schuldenstaat? 1600000 1400000 1200000 1000000 800000 600000 400000 200000 0 2004 2001 1998 1995 1992 1989 1986 1983 1980 1977 1974 1971 1968 1965 1962 1959 1956 1953 1950 Schuldenstandsquote

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

Ist der Euro noch zu retten? Peter Bofinger

Ist der Euro noch zu retten? Peter Bofinger Ist der Euro noch zu retten? Peter Bofinger Lohnt es sich den Euro zu retten? Euro schützt vor Spekulation am Devisenmarkt 3 2,9 2,8 2,7 DM je Pfund Sterling 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2 Abwertung des Euro

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: I. Quartal 2009 Herausgegeben von: Immowelt AG Nordostpark 3-5 90411 Nürnberg Übersicht - Wohnungspreise in

Mehr

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider

FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider FiF- Kontaktstelle Frauen in die EU-Forschung 27. Juli 2006 EU-Büro des BMBF Cornelia Schneider Gutachter und Gutachterinnen im 6. Forschungsrahmenprogramm der EU Auswertung der Datenbank 2005, Stand:

Mehr

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte

Mehr

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Arbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium.

Arbeitsmarktpolitik. Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums. sozialministerium. Arbeitsmarktpolitik Mag. Joachim Preiss Kabinettschef von BM Rudolf Hundstorfer Generalsekretär des Sozialministeriums 12. Jänner 2015 Eckdaten des Österreichischen Arbeitsmarktes im Jahr 2014 Arbeitsmarktdaten

Mehr

Maturaaufgaben. Aufgabe 1

Maturaaufgaben. Aufgabe 1 Eva Kovacs (0704419) Maturaaufgaben Aufgabe 1 Thema: Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt in Österreich Im Jahr 2011 erreichte die Zahl der auf der Welt lebenden Menschen die sieben Milliarden Marke.

Mehr

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für

Mehr

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2017) 291 final ANNEX 3.

Die Delegationen erhalten in der Anlage das Dokument COM(2017) 291 final ANNEX 3. Rat der Europäischen Union Brüssel, den 2. Juni 2017 (OR. en) 9940/17 ADD 3 ECOFIN 491 UEM 185 INST 242 ÜBERMTLUNGSVERMERK Absender: Eingangsdatum: 1. Juni 2017 Empfänger: Herr Jordi AYET PUIGARNAU, Direktor,

Mehr

Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern?

Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern? Wie wird sich die Altersstruktur der Wohnbevölkerung und der Erwerbstätigen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten verändern? Vortrag am 3 D.I. Martin Mayer, Landesstatistik Steiermark te 1 3. Sei Überblick:

Mehr

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U  \ I r r-< LS-V 0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise

Mehr

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit

Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit Economic Research Das Geldvermögen der privaten Haushalte weltweit München, September 216 Niedrigstes Vermögenswachstum seit 211 Geldvermögen und Schulden der privaten Haushalte weltweit in Billionen Euro

Mehr

Immowelt-Marktbericht Hamburg

Immowelt-Marktbericht Hamburg Immowelt-Marktbericht Hamburg Miet- und Kaufpreise für Wohnungen Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Mieten in Hamburg steigen weiter und liegen

Mehr

Lohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa

Lohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa Lohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa Hans-Böckler-Stiftung, FATK, Universität Tübingen Symposium: Die Euro-Krise und das deutsche

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Vermarktung und Kontrolle von Eiern

Vermarktung und Kontrolle von Eiern Vermarktung und Kontrolle von Eiern Eier sind ein wichtiges und hochwertiges Lebensmittel Sie dienen seit alters her der menschlichen Ernährung. Früher wurden auf den Bauernhöfen frei laufende Legehühner

Mehr

8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik

8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik STAT/06/29 6. März 2006 8. März 2006: Internationaler Frauentag Das Leben der Frauen und Männer in der EU25 aus Sicht der Statistik Aus Anlass des Internationalen Frauentages am 8. März 2006 veröffentlicht

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien

Mehr

Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen

Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Struktur und Flexibilität der Arbeitsbeziehungen Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik in der Globalisierung - IWIM Jahreswirtschaftstagung 9.November 2005 - Dr. Steffen Lehndorff Forschungsschwerpunkt

Mehr

Die glückliche Variante des Kapitalismus

Die glückliche Variante des Kapitalismus Frühjahrstagung des Arbeitskreises Politische Ökonomie: Ökonomik, Politische Ökonomie und Psychologie staatlicher Reformen Die glückliche Variante des Kapitalismus Ein attraktives Ziel für Reformen? Freiburg,

Mehr

BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030

BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030 BBSR-Wohnungsmarktprognose 2030 Tobias Held Matthias Waltersbacher Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung 2015, Sächsische

Mehr

Insolvenzen in Europa, Jahr 2011/12

Insolvenzen in Europa, Jahr 2011/12 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Rohstoff. Fiskalquote Datum:

Rohstoff. Fiskalquote Datum: Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis

Mehr

Schattenwirtschaftsprognose 2012: Weiterer Rückgang erwartet

Schattenwirtschaftsprognose 2012: Weiterer Rückgang erwartet Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2012 Tübingen, den 24. Januar 2012 Schattenwirtschaftsprognose 2012: Weiterer Rückgang erwartet Durch die günstige

Mehr

Herausforderungen des demographischen Wandels für Rheinland-Pfalz und den Westerwaldkreis

Herausforderungen des demographischen Wandels für Rheinland-Pfalz und den Westerwaldkreis Herausforderungen des demographischen Wandels für Rheinland-Pfalz und den Westerwaldkreis Vortrag von Dr. Ludwig Böckmann Referat Analysen, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen, Veröffentlichungen am

Mehr

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,

Mehr

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich

Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Ungleichheit: Wahrnehmung und Wirklichkeit - Ein internationaler Vergleich Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite Konferenz: 1 Einkommens- und Vermögensungleichheit,

Mehr

4.1 Ergebnisse der Wohnungsmarktbeobachtung 2009 der NBank 1

4.1 Ergebnisse der Wohnungsmarktbeobachtung 2009 der NBank 1 54 Stabsstelle Regionalentwicklung 4.0 Zusammenfassung Der Landkreis Nienburg/Weser hat einen Bestand von rund 35.000 Wohngebäuden und fast 54.000 Wohnungen. Fast ¼ aller Wohngebäude und fast 1/3 aller

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung der ersten drei Quartale 1 setzte sich im Wesentlichen auch im letzten Quartal 1 fort: Der Anteil der Käuferhaushalte ging für Wein insgesamt

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil

Mehr

Beitrag zur Konferenz Perspektiven des Nordens im Nordstaat der IHK Flensburg und der Universität Flensburg 31. Mai-1.Juni 2007

Beitrag zur Konferenz Perspektiven des Nordens im Nordstaat der IHK Flensburg und der Universität Flensburg 31. Mai-1.Juni 2007 Der Norden von der Elbe aus gesehen Hinterland, Ballast oder Ergänzungsraum nzungsraum? Beitrag zur Konferenz Perspektiven des Nordens im Nordstaat der IHK Flensburg und der Universität Flensburg 31. Mai-1.Juni

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Immowelt-Marktbericht München

Immowelt-Marktbericht München Immowelt-Marktbericht München Miet- und Kaufpreise für Wohnungen und Einfamilienhäuser Stand: 1. Quartal 2011 Herausgegeben von: Übersicht - Preise für Mietwohnungen in Deutschland Die Durchschnittsmiete

Mehr

EU-Regionen driften auseinander

EU-Regionen driften auseinander Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitslosigkeit 21.05.2015 Lesezeit 4 Min. EU-Regionen driften auseinander Die Unterschiede zwischen den Arbeitslosenquoten in den einzelnen

Mehr

Windenergie in Deutschland und Europa

Windenergie in Deutschland und Europa Windenergie in Deutschland und Europa Potenziale und Herausforderungen in der Grundversorgung mit Strom Teil 1: Entwicklungen in Deutschland seit 2010 Teil 2: Europäische Situation im Jahr 2016 Thomas

Mehr

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen

Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Veröffentlichung gem. 28 Abs. 2 Nr. 1a PfandBG Zur Deckung von Hypotheken-Pfandbriefen verwendete Forderungen nach Größengruppen Stck. Stck. bis einschl. 300.000 687.864 751.373 9.283 10.189 mehr als 300.000

Mehr

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa

Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC.

Sparkasse. Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sparkasse Der Standard in Europa: IBAN und BIC. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, im neuen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA Single Euro Payments Area) sollen Ihre grenzüberschreitenden

Mehr

Zwischen Daseinsvorsorge und Statussymbol Wohnen im vereinigten Deutschland

Zwischen Daseinsvorsorge und Statussymbol Wohnen im vereinigten Deutschland Zwischen Daseinsvorsorge und Statussymbol Wohnen im vereinigten Deutschland Matthias Günther Tel: 0511/990 94 20 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Oktober 2016 Die Situation in Deutschland

Mehr