Shopper Trends in Deutschland und ihr Einfluss auf die Marktstrukturen

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1 Shopper Trends in Deutschland und ihr Einfluss auf die Marktstrukturen GfK SE, April 2017 Dr. Marc Knuff, Senior Director Retail 1

2 AGENDA Makroökomische Situation Wie ist die Konsumlaune des deutschen Shoppers? Wie entwickelt sich der deutsche Einzelhandel? Shopper Trends im Lebensmittelmarkt Wie entwickelt sich der Lebensmitteleinzelhandel? Welche Shopper Trends gibt es? Shopper Trends im Nonfood-Markt Wie entwickelt sich der Nonfood-Einzelhandel? Welche Shopper Trends gibt es? 2

3 Makroökomische Situation 3

4 2017: Die Erwartung der Ökonomen für weiteres Wirtschaftswachstum in Europa ist äußerst positiv Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts vs. Vorjahr (in %) > +2 0 bis +2 0 bis -2 < -2 EU total: 1,6 +3,4 +0,8-0,2 > +2 0 bis +2 0 bis -2 < -2 EU total: 1,5 +2,4 +0,8 +1,1 +2,3 +1,0 +1,9 +1,7 +2,8 +2,0 +4,1 +3,6 +2,7 +1,9 +1,7 +1,0 +1,7 +1,2 +1,9 +3,1 +1,5 +3,4 +1,3 +2,2 +2,6 +3,4 +3,2 +1,3 +1,4 +1,5 +2,1 +1,6 +1,7 +1,9 +2,6 +0,7 +3,9 +5,2 +0,9 +3,1 +1,2 +2,9 +0,9 +3,2 +2,3 Quelle: Herbst Prognose der EU Kommission, November ,3 2,7 4

5 Realer Privater Konsum: Die Sicht der Ökonomen Veränderung des realen privaten Konsums vs. Vorjahr (in %) > +2 0 bis +2 0 bis -2 < -2 +2,8 +1,4 +2,6 +0,8 +1,8 +3,4 +3,3 +2,0 +3,8 +1,9 +3,9 +4,4 +3,7 +2,1 +2,9 +1,3 +1,5 +1,9 +0,7 +1,7 +3,7 +1,4 +3,9 +1,3 +2,6 +2,5 +2,9 +3,3 +1,5 +1,3 +4,9 +1,3 +1,2 +1,7 +4,0 +1,9 +5,2 +1,2 +9,0 +0,9 +3,2 +3,2 +1,1 +2,1 +2,9 +2,9-0,5 +1,5 Quelle: EUROSTAT, Herbst Prognose der EU Kommission, November

6 Die GfK prognostiziert zum 2. Mal in Folge einen leichten Rückgang des Konsumklimas. Dennoch bleiben die Konsumenten in Kauflaune Indikatorpunkte Die GfK geht davon aus, dass die derzeitige kleine Schwächephase des Konsumklimas ihr Ende finden wird, wenn die Inflationsrate durch den bereits einsetzenden Rückgang der Rohölpreise wieder sinken sollte. Konsumklima Deutschland (März 2017) Allgemeine Trends Sicherheit am Arbeitsmarkt Geringe Sparneigung Stärkung des verfügbaren Einkommens durch (nach wie vor) niedrige Energiepreise Positive Erwartung in die Konjunkturentwicklung durch privaten Konsum Konsumklima auf höchstem Stand seit dem Jahr , Quelle: GfK EU-Kommission; GfK, Pressemeldung vom

7 Von der Konsumlaune profitieren weiterhin investive Ausgaben für den langfristigen Bedarf Was kommt im Handel an? 2016 vs Wohnungsbaufertigstellungen 1 +21% Ausgaben für Renovierungen 2 +4% PKW-Neuzulassungen 3 +5% Ausgaben für Urlaubs- und Privatreisen 4 +2% Außer-Haus-Konsum 5 +3% Quelle: 1 DIW, Statistisches Bundesamt, Ifo-Institut, Stand: 09/2016, 2 GfK Renovierungsbarometer, MAT 09/2016 vs. Vorjahr, 3 GfK Mobilitätsmonitor, Ausgaben vorab gebucht für mehrtägige Privatreisen gesamt, Nov Okt. 2016, 4 Kraftfahrt-Bundesamt, 5 Statistisches Bundesamt (2016: GfK-Schätzung) 7

8 Im Gesamtjahr 2016 wächst der LEH um 2,0% und der Nonfood-Einzelhandel nur um +0,6% Umsatz [in Mrd. EUR] Lebensmittel-Einzelhandel (inkl. Drogeriemärkte) +2,0% 165,1 29,2 Quellen: IRI Grundgesamtheiten, GfK ConsumerScope (* Nonfood: Elektro/Textil/Hartwaren/DIY; GfK Consumerpanel Nonfood; GfK Total Shopper Panel), GfK ConsumerScan (LEH 2016: eigene Berechnungen Basis Haushaltspanel CP+, Bonsumme FMCG inkl. Frische) 167,9 164,9 163,1 Nonfood-Einzelhandel Nonfood-Einzelhandel: davon E-Commerce* 31,1 172,6 168,0 33,9 176,0 169,0 36, ,6% +7,4% LEH positiv Nonfood-Einzelhandel mit leichtem Wachstum: Positive Entwicklung von Warenkörben wie z.b. Sport, Freizeit, Einrichten, Wohnen & Do it Yourself Entwicklung der Textilien negativ, insb. aufgrund der warmen Temperaturen in den Wintermonaten, fehlender Trends, starker Rabattierungen E-Commerce nach wie vor der Wachstumstreiber im Bereich Nonfood 8

9 Shopper Trends im Lebensmittelmarkt 9

10 SB-Warenhäuser mit geringen Verlusten. LEH-Food-VS und DM gewinnen Anteile, Discounter hat Schwächephase überwunden Vertriebsschienenanteile* im LEH (Umsatz in %) ** Drogeriemärkte 7,4 7,9 8,4 8,8 8,9 SB-Warenhäuser 23,0 22,3 22,1 21,8 21,5 VÄ** 2016/ ,3 +0,3 LEH-Food Vollsortimenter 25,9 26,1 26,7 27,3 27,5 +2,7 Discounter 43,7 43,7 42,8 42,1 42,1 +1,9 Mrd. EUR 159,8 165,1 167,9 172,6 +1,9 +3,3 +1,7 +2,8 176,0 +2,0 * nach Handelspanelsystematik, ohne FH ** Berechnungen auf Basis GfK Haushaltspanel ConsumerScan (CP+), Bonsumme FMCG (inkl. Frische, o.nonfood) Quelle: IRI Grundgesamtheiten, Stand jeweils zum Jahresende 10

11 Shopper Trends im Lebensmittelmarkt Rückläufige Shopping Trips, Trend zum One-Stop-Shopping und zum Einkauf im Nahbereich Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte Shopper Trends Food Trends: Bio, Regional, Vegan, Vegetarisch, Super Food etc. Zunehmende Qualitätsorientierung & Trading-Up 11

12 Shopper Trends im Lebensmittelmarkt Rückläufige Shopping Trips, Trend zum One-Stop-Shopping und zum Einkauf im Nahbereich Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte Shopper Trends Food Trends: Bio, Regional, Vegan, Vegetarisch, Super Food etc. Zunehmende Qualitätsorientierung & Trading-Up 12

13 Der empfundene Zeitstress steigt wieder an und die Anzahl an Shopping Trips nimmt weiter kontinuierlich ab Top Box Zustimmung % -- Statement zu empfundenem steigenden Stress & Anzahl Shopping Trips Empfundener Zeitstress Anzahl Shopping Trips 41,4 +4,6% 43, ,5% Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), Statement: Ich habe das Gefühl, dass der Stress in meinem Leben in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. 13

14 Einkaufen wird als lästig empfunden Angaben in % Einkaufen macht Spass Einkaufen ist lästig 74,0 74,1 71,8 71,8 70,7 70,1 70,1 68,7 67,9 65,6 66,1 65,4 66,1 65,9 26,0 25,9 28,2 28,2 29,3 29,9 29,9 31,3 32,1 34,4 33,9 34,6 33,9 34, Quelle: GfK ConsumerScan (CP+) 14

15 Trend zum One-Stop-Shopping verstärkt sich Shoppingtrips (in %) Discounter SB-Warenhäuser LEH-Food- Vollsortimenter Kleineinkauf: Rosinenpick, Frischeeinkauf, Kleineinkauf 47,4 46,1 38,4 36,8 58,6 54,6 Großeinkauf: unüblicher/routine, Versorgungskauf, Großeinkauf 61,6 63,2 52,6 53,9 41,4 45,4 +2,5 +2,6 +9, Quelle: GfK ConsumerScan (CP+) 15

16 Folge: Die Zahl der genutzten Einkaufsstätten sinkt kontinuierlich Zahl genutzter Einkaufsstätten 13,8 13,6 13,1 12,8 12,5 LEH FH 8,8 8,5 8,3 8,1 8,0 5,0 5,1 4,9 4,7 4, Quelle: GfK ConsumerScan (CP+) 16

17 die Einkäufe werden in den Nahbereich verlagert eine gute Nahversorgung (und Schnellversorgung) gefragt! Umsatzanteile nach Entfernung der Einkaufsstätte in % Umsatz LEH Gesamt über 10 min 5-10 min 3-5 min bis 3 min 20,6 19,7 31,8 31,5 22,5 23,2 25,1 25, VÄ in %-Punkten -0,9-0,3 +1,2 Ø Anzahl Geschäfte innerhalb 5 Min. Fahrzeit LEH Drogeriemarkt LEH-Food- Vollsortimenter SB-Warenhaus Discounter 5,5 0,8 2,0 0,2 2,4 Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), LEH ohne Drogeriemärkte, Entfernungszonen, Trade Dimensions 17

18 Shopper Trends im Lebensmittelmarkt Rückläufige Shopping Trips, Trend zum One-Stop-Shopping und zum Einkauf im Nahbereich Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte Shopper Trends Food Trends: Bio, Regional, Vegan, Vegetarisch, Super Food etc. Zunehmende Qualitätsorientierung & Trading-Up 18

19 Um dem Wunsch nach Individualisierung gerecht zu werden, hat die Industrie viele Lösungen gefunden Individualisierung Produkte Promotions Platzierung Preise Pflegeprodukte selber gestalten Sag s mit Milka mymuesli Regionale Produkte Sag s mit Nutella individuelle Etiketten Trinke eine Coca Cola mit Kundenindividuelle Produktempfehlungen Kundengerechte und gezielte Ansprache Standortindividuelle Planogramme ( Localhero-Produkte ) Kundenindividuelle Bestellungen von Artikeln, die nicht im Sortiment sind Regionale Themenplatzierungen Individuelle Preise durch maßgeschneiderte Promotions Neue Preismechanismen im Internet ( Dynamic Pricing ) 19

20 Auf den Convenience Trend hat der deutsche LEH umfassend reagiert und neue Formate und Produkte hervorgebracht Conveniente Produkte und Platzierung PoS-Formate Salatbar Frischeregal Kühl-Zweitplatzierung Backstation Fleischtheke (Schnitzelbrötchen) Klass. Convenience-Regal Produkte: Ready to eat Sandwiches Müsli Backwaren Sushi Obstbecher Smoothies Salate Säfte Wraps... Joghurt Produkte: Ready to heat TK-Pizza TK-Lasagne Tütensuppe Curry King Fertige Tomatensoße Nasi Goreng 5-Minuten- Terrine... 20

21 Convenience ist daher ein Wachstumsmarkt Conveniente Produkte und Platzierungen Jahr Jahr Jahr Jahr Jahr 2016 Wellness Convenience Genuss Food+Getränke GfK ConsumerScan (CP+), Frische HH, Ausgaben absolut, Indexwerte: 2012 =

22 Die Ansätze an neuen Konzepten, die dem Verbraucher mehr Convenience bieten sollen sind vielfältig Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte New- Store Konzepte REWE TO GO Penny-Truck In-Store- Konzepte Penny to go Öffnungszeit bis 24Uhr E-Commerce Lieferservices Click&Collect Abholstationen Amazon Koch-Box Obst- / Gemüse-Box Mobile Payment paypass 22

23 E-Commerce bleibt auch 2016 ein zartes Pflänzchen, ist aber sehr wohl bedeutend in Nischen E-Commerce Eckdaten Bedeutung Internet bei FMCG Mio. EUR 205 EUR Mio. EUR 1,2 % 1,2 % 2015 Umsatz Marktanteil Ausgaben pro Käufer 226 EUR 2016 Tierbedarf OTC BHC Sonst. Nearfood* Alkoholhaltige Getränke Babynahrung Heißgetränke Tiefkühlkost/Eis Papierwaren Obst/Gemüse WPR Nahrungsmittel Alkoholfreie Getränke Süßwaren Mopro weiß Mopro gelb Brot/Backwaren Fleisch/Wurst/Geflügel Marktanteil Wert (in %) 1,2 0,8 0,8 0,7 0,7 0,5 0,5 0,4 0,3 0,2 2,2 1,9 1,9 2,8 2,8 3,7 4,7 6,2 VÄ 2016/2015 in %-Pkt. +0,7 +0,0 +0,5-0,2 +0,2 +0,0-0,1 +0,2 +0,3-0,2 +0,0 +0,1 +0,1 +0,1 +0,0 +0,0 +0,0 +0,0 Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), FMCG & OTC, * Mundpflege, Luftverbesserer, Insektizide etc. 23

24 Online-Supermärkte aktuell noch mit geringer Reichweite, aber höheren Bons! Amazon ist noch stark Nearfood geprägt Marktanteile E-Commerce LEH nach Vertriebsschienen & Umsatzanteile nach FMCG-Warenbereichen Marktanteil LEH-Supermärkte* Fachhandel Nearfood inkl. Tierbedarf Getränke Süßwaren Food Frische 9% 23% 8% 36% 25% 60% 17% 4% 19% 23% 34% 2% 29% 11% Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), *Allyouneed, Kaiser s, Edeka, Gourmondo, Lebensmittel.de, Lidl, Mytime, REWE, tegut, Tengelmann, MAT 11/

25 Shopper Trends im Lebensmittelmarkt Rückläufige Shopping Trips, Trend zum One-Stop-Shopping und zum Einkauf im Nahbereich Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte Shopper Trends Food Trends: Bio, Regional, Vegan, Vegetarisch, Super Food etc. Zunehmende Qualitätsorientierung & Trading-Up 25

26 Die Verbraucher werden immer qualitätsorientierter Rekordniveau seit 1995 Angaben in % Beim Einkaufen achte ich vor allem auf den Preis Beim Einkaufen achte ich vor allem auf die Qualität Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), jeweils Oktober, GfK Trendsensor Konsum 26

27 Vor allem die Discounter reagieren auf die steigende Qualitätsorientierung mit einem Trading-Up Ihrer Filialen "Wir wollen deutlich machen, dass verantwortliches Handeln, günstige Preise und qualitativ hochwertige Produkte kein Widerspruch sind " Rayk Mende 27

28 aber nicht nur in den Filialen wird ein Trading-Up vollzogen! Auch die jungen Zielgruppen sollen für die Zukunft angesprochen werden Marke Food Trends Bedeutung der Marke steigt Frühzeitige Besetzung von Food Trends Zunehmende Einlistung von weiteren Herstellermarken und verstärkte Bewerbung der Herstellermarken Schnelle Besetzung von Food Trends durch Discounter größtenteils durch die Einführung eigener Handelsmarken Neue Filialkonzepte Investitionen in die Modernisierung der Einkaufsstätten, die nach Umbau Einkaufsstätten der Supermärkte ähneln 28

29 Dies macht Sinn: Insbesondere die jungen Haushalte werden qualitätsorientierter Angaben in % Beim Einkaufen achte ich vor allem auf den Preis ,3% 44 8,7% 5,9% Beim Einkaufen achte ich vor allem auf die Qualität bis 39 Jahren Jahre 60+ Jahre Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), jeweils Oktober, GfK Trendsensor Konsum 29

30 Shopper Trends im Lebensmittelmarkt Rückläufige Shopping Trips, Trend zum One-Stop-Shopping und zum Einkauf im Nahbereich Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte Shopper Trends Food Trends: Bio, Regional, Vegan, Vegetarisch, Super Food etc. Zunehmende Qualitätsorientierung & Trading-Up 30

31 Die wichtigsten FMCG-Trends der letzten vier Jahre (Seite 1 von 2) Protein, Soja/Imitate, Alu free und Waschconvenience Wert in Mio* Durchschnittliche jährliche Mengenveränderung* (in %) Aktivkohle Protein Soja/Imitate ,7 77,4 21,5 Veggie Waschconvenience Alu free ,7 18,9 17,5 American Food ,9 Superfood modern Lifestylegetränke Hygiene ,5 11,3 11,3 Naturkosmetik Sprudler/Sirup Getränkespezialitäten ,0 9,9 9,3 204 Getränke Food Laktosefrei 8,8 Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), * MAT11/2016, Basis: ca. 60 identifizierte Trends Nearfood 31

32 Die wichtigsten FMCG-Trends der letzten vier Jahre (Seite 2 von 2) Protein, Soja/Imitate, Alu free und Waschconvenience All in One Körperpflege Alkoholfrei Whitening** To go Convenience Pikante Snacks Bio Trinkgenuss Öko WPR Superfood klassisch Edelkochen Wellnessgetränke Premiumgenuss Süß For Men Chilled Convenience** Wert in Mio* Durchschnittliche jährliche Mengenveränderung* (in %) , Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), * MAT11/2016, Basis: ca. 60 identifizierte Trends ** Basis ,5 2,6 4,1 6,6 6,1 6,1 5,9 5,9 5,9 5,8 5,7 5,0 4,9 4,8 Getränke Food Nearfood 32

33 Entwicklung der Käuferreichweiten Protein, Veggie und Bio nach Intensivierern, Konstanten und Extensivierern Entstehende Trends: Beispiel Protein Aufsteigende Trends: Beispiel Veggie Reife Trends: Beispiel Bio +0,2% 97,9 98,0 98,1 +29,1% 16,7 17,8 19,2 +127,6% 39,2 16,2 45,5 22,0 50,6 20,4 69,7 68,9 67,6 19,6 14,5 6,9 11,5 4,0 3,9 3,6 4, ,0 21,3 6,8 4,9 2016* 17,6 5, ,1 5, ,7 7,5 2016* 11, , ,3 2016* Intensivierer Basis Extensivierer Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), * jeweils MAT10/

34 Der entstehende Trend Protein Wert in Mio. Entwicklung Menge und Anzahl EANs, Indexwerte (2012=100) 148,8 52, Menge 20,7 6,9 13,8 37,1 7,3 29,8 52,5 11,9 40,6 82,5 10,5 22,2 49,8 32,8 63, EANs * Weiße Linie Eiweiß-, Protein-Riegel Eiweißbrot Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), * MAT 11 34

35 Wo steht ein Trend gerade? Zuordnung der Trends zu Phasen: Entstehende Trends Aufsteigende Trends Reife Trends Protein Superfood modern Soja American Food Aktivkohle Waschconvenience Sprudler/Sirup Veggie Superfood klassisch Edelkochen to go convenience Pikantes Snacking Alu free Whitening Hygiene Trinkgenuss Wellnessgetränke Getränkespezialitäten Lifestylegetränke Bio Laktosefrei Premiumgenuss süß Chilled Convenience Naturkosmetik For Men All in one Körperpflege Öko WPR Alkoholfrei 35

36 Shopper Trends im Nonfood-Markt 36

37 Im Nonfood Vertriebslinien-Mix wächst der Online-Kanal am stärksten der stationäre LEH verliert leicht an Umsatz Anteile der Vertriebskanäle im Nonfood-Gesamtmarkt (in Mrd. und in %) in Mrd. +0,6% 168,0 169,0 20% 22% 21% 21% 12% 12% 8% 8% 1% 10% 9% 1% 13% 12% 10% 4% 10% 4% 1% 1% Online O f f l i n e Fachgeschäfte Einrichtungsfachhandel Baumärkte Gartencenter Elektrofachhandel Textilhäuser Nonfood-Vollsortimenter Lebensmitteleinzelhandel Sonstige Einkaufsstätten Ausgabenveränderung 2016 vs ,0% -6,8% -0,1% -2,2% -1,1% -1,8% 1,9% 1,1% 1,2% 7,4% Quelle: GfK Consumer Panel Nonfood 37

38 Shopper Trends im Rückläufige Shopping Trips, Trend zum One-Stop-Shopping und zum Einkauf im Nahbereich Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte Connectivity Shopper E-Commerce Handelsmarken / Marken Zunehmende Qualitätsorientierung & Trading-Up 38

39 Shopper Trends im Nonfood-Markt Rückläufige Shopping Trips, Trend zum One-Stop-Shopping und zum Einkauf im Nahbereich Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte Connectivity Shopper E-Commerce Handelsmarken / Marken Zunehmende Qualitätsorientierung & Trading-Up 39

40 Der Online-Kauf hat sich in Deutschland bei Nonfood in vielen Warengruppen E-Commerce Umsatzanteil (Jahr 2016 in %) E-Commerce für second movers Integrierter digitaler Handel 49% 11% 13% 14% 15% 16% 17% 19% 22% 24% 24% 25% 28% 28% 29% 35% 36% 40% 42% 43% 43% 1% 4% FMCG Optik/ Brillen Garten/ Grillgeräte Möbel & Küchen DIY Heimtextilien Haushalts -waren Fashion Taschen, Gepäck Büro, Papier, Schreibwaren Auto/- Motoradzubehör Uhren & Schmuck Sport & Freizeit Beauty & Gesundheit E-Geräte & Zubehör Bücher & Kalender Consumer Electronics Hobby & Spielw. + Baby Foto Reisen Musik, Film, Software Telekom munikation Computer - & zubehör Quelle: GfK Consumer Panel Nonfood 40

41 Einige Nonfood-Warenkörbe haben aber noch Nachholbedarf z.b. DIY/Auto/Garten und Einrichten/Wohnen Online- & Offline-Ausgaben nach Nonfood-Warenkörben [in Mrd. und in %] Offline-Ausgaben -1,1% 134,0 132,6 5,0% 4,8% 17,1% 17,3% 20,7% 21,3% 18,2% 17,9% -5,1 Büro/Medien/Bücher -2,2-0,3-2,7 1,9 DIY/Auto/Garten Einrichten/Wohnen Elektro/Technik/IT Ausgabenveränderung Ausgabenveränderung 14,4 11,9 6,7 Online-Ausgaben 33,9 8,1% 9,1% 12,1% 37,0% +7,4% 36,4 7,4% 9,7% 12,6% 36,8% 29,4% 29,0% -2,5 Fashion & Lifestyle 5,1 23,2% 22,7% 9,5% 9,7% 1,0 Freizeit/Sport/Gesundheit 10,7 10,5% 10,8% Quelle: GfK Consumer Panel Nonfood 41

42 Auf Amazon entfallen fast 30% aller Umsätze im gesamten Nonfood Online Marktanteile der Einkaufsstätten Nonfood-Gesamtmarkt offline vs. online [in %] Offline-Ausgaben Jahr 2015 Jahr 2016 Online-Ausgaben Jahr 2015 Jahr ,2 4,1 1 26,3 28,5 2 2,9 3,0 2 10,1 10,0 3 2,3 2,3 3 7,8 8,4 4 2,2 2,2 4 1,4 1,4 5 2,0 2,2 5 1,4 1,3 6 1,6 1,5 6 1,2 1,1 7 1,5 1,5 7 1,1 1,0 8 1,5 1,4 8 1,1 1,0 9 1,4 1,4 9 1,0 1,0 10 1,4 1,4 0,9 10 0,9 Gesamt in Mrd. 134,0 132,6 Quelle: GfK Consumer Panel Nonfood Gesamt in Mrd. 33,9 36,4 42

43 Amazon hat einige Warengruppen mit sehr hohen Marktanteilen getrieben auch durch ein extrem großes Sortiment Onlineanteil der Ausgaben im Jahr 2016 (in %), Top Warengruppen mit höchstem Online-Anteil In Klammern: Anteil Amazon am Computer Telefone/Handy Musikinstrumente Musik/Film/Speichermedien/Software Babyausstattung Foto Telekommunikationszubehör Elektrokleingeräte Consumer Electronics Spielwaren Haustierzubehör Gesundheit Uhren Bücher Motorradzubehör Elektrogroßgeräte Grillgeräte Elektromaschinen Sport und Freizeit Quelle: GfK Consumer Panel Nonfood Computerzubehör (57,6) (29,9) (28,7) (29,3) (65,5) (31,5) (31,2) (64,6) (44,6) (41,9) (31,6) (26,5) (41,5) (27,4) (45,9) (9,0) (21,2) (35,6) (40,0) (20,8) 25,4 24,7 29,5 29,5 27,3 26,2 34,5 33,8 32,8 32,5 30,6 39,8 36,4 35,3 44,3 42,8 42,5 42,4 49,3 48,5 43

44 Amazon hat in vielen Bereich bereits gezeigt, wie rasant es ein Markt entwickelt und (mit-)dominiert werden Key Facts Shops (Online & Stationärer Handel) Rang Rang MAT Jun 2016 Büro/Medien/Bücher # 1 # 1 # 1 # 1 Elektro/Technik/IT # 2 # 2 # 2 # 2 Freizeit/Sport/Gesu. # 3 # 2 # 2 # 2 Fashion & Lifestyle # 6 # 6 # 6 # 6 Einrichten/Wohnen # 9 # 9 # 7 # 6 DIY/Auto/Garten # 13 # 8 # 8 # 7 44

45 Omni-Channel Käufer sind die wertigen Analyse Cross Channel-Käufer und -Ausgaben, Nonfood-Markt, Jahr 2016, in % Exklusiv-Käufer Offline Omni-Channel Käufer Online & Offline Exklusiv-Käufer Online 48% 52% 0% stehen für stehen für stehen für 30% der Ausgaben 70% der Ausgaben 0% der Ausgaben Source: GfK Consumer Panel Nonfood Germany, Analyse basiert auf durchgehender Masse 45

46 Die Ausgaben verlagern sich zunehmend ins Internet, junge Verbraucher schätzen die Convenience beim Online-Shopping Nonfood-Ausgaben nach Einkaufsart Online vs. Offline [%] Nonfood Gesamtmarkt Nonfood-Ausgaben nach Einkaufsart Online vs. Offline in den Altersklassen [%] Jüngere Mittlere Ältere 20% 22% 29% 29% 21% 23% 11% 11% 80% 78% 71% 71% 79% 77% 89% 89% Online-Ausgaben Offline-Ausgaben Quelle: GfK Consumer Panel Nonfood 46

47 Shopper Trends im Nonfood-Markt Rückläufige Shopping Trips, Trend zum One-Stop-Shopping und zum Einkauf im Nahbereich Convenience: Individualisierung, Produkte & Platzierungen, Storekonzepte Connectivity Shopper E-Commerce Handelsmarken / Marken Zunehmende Qualitätsorientierung & Trading-Up 47

48 48

49 Konnektivität erreicht diverse SDA Produkte höchster Anteil bei Personenwaagen & Blutdruckmessgeräten Geräte mit Konnektivität Umsatzanteil in % DE Panelmarket Jan-Dez 2016 Wachstum Personenwaagen 78,0% 35% Blutdruckmessgeräte 20,4% 11% Staubsauger Roboter 18,5% >>% Fritiergeräte 9,8% 18,1% Elektrische Zahnbürsten 8,8% 76% Espresso Vollautomaten 7,6% >>% Multi Cooker ( guided cooking ) 0,1% >>% 49

50 Weiterer Wachstumsmarkt: Warengruppen rund um das Thema Zuhause, Automation und Sicherheit PC-Netzwerk Kameras LED Lampen Rauchmelder Zusatzheizgeräte Garagentor Antrieb Bewegungsmelder El. Gurtwickler Program. Thermostate Sprechanalgen Einbruchschutz 51

51 Viele vernetzte kleine Geräte werden für künftiges Wachstum sorgen. Consumer benefit KONSEQUENZ: Es wird kein nächstes großes Ding geben Anzahl vernetzter Geräte pro Konsument 52

52 53

53 Markt Lebenszyklen: In naher Zukunft werden speziell Segmente mit Gesundheitsbezug schnell wachsen Anzahl der Nutzer, Markt Penetration, kum. Verkäufe Warengruppen mit Gesundheitsbezug Wasser Filter Babycare Espressovollautomaten Rasieren & Epilieren Take off Kaffee-on-demand Haarpflege Staubsauger Mundpflege Erste Sättigung Mobiles Zubehör Küchengeräte Fensterreiniger Mobile Gesundheit LED Lampen Luft-Befeuchter/Reiniger 3D Drucker Well-being Wende- Punkt Wearables Automotive und Elektro Mobilität Zeit 54

54 Wie beeinflussen Alexa und die Sprach Assistenten Technologie den Handel in der Zukunft? Ein einziges Gerät steuert Licht, Heizung, Musik und regelt den Einkauf Kunden werden vorbei geschleust an Preisvergleichsmöglichkeiten Spracherkennung ist noch in der Frühphase, aber das Rennen um die Kunden ist eröffnet. 55

55 Zusammenfassung Die wichtigsten Erkenntnisse 1 Konsumlaune der deutschen Shopper ist sehr gut! Bedauerlicherweise kann der stationäre deutsche Einzelhandel aufgrund der sich verringernden Einkaufslust sehr wenig davon profitieren 2 Qualität, insb. der Lebensmittel, gewinnen an Bedeutung Insbesondere im LEH gewinnt die Qualität der Lebensmittel, aber auch der Shops, an Bedeutung. Die Shopper greifen immer mehr Food Trends auf und schließen sich Food- Glaubensrichtungen an (z.b. Vegan, Paleo, Flexitarierer) 3 Im Nonfood-Markt findet eine sehr starke Digitalisierung statt Im Nonfood-Bereich findet der Einkauf häufig digital statt (E-Commerce-Anteil über 20%). Auch die Digitalisierung der Gebrauchsgüter und deren Connectivität sowie der Einkaufsstätten (z.b. Saturn Connect) gewinnt stark an Bedeutung 56

56 VIELEN DANK 57

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